************HEADLINE**************** Nowy podatek może ciążyć bankom w Polsce-Commerzbank ************Created Date**************** 2015-11-02T09:53:26.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, 2 listopada (Reuters) - Dyrektor finansowy Commerzbanku powiedział w poniedziałek, że potencjalny nowy podatek bankowy w Polsce mógłby stanowić ciężar dla jego działalności w Europie Środkowo-Wschodniej. Stephan Engels dodał, że nie sądzi, by polski rząd chciał sprawić, by z powodu nowych podatków wszystkie banki poniosły straty. Wcześniej w poniedziałek Commerzbank, właściciel mBanku , podał, że po raz pierwszy od 2007 roku wypłaci dywidendę, gdyż proces restrukturyzacji zaczyna przynosić efekty. W reakcji na tę informację akcje banku zwyżkowały o ponad sześć procent. Zysk banku przed opodatkowaniem wyniósł w trzecim kwartale 401 milionów euro, podczas gdy analitycy spodziewali się, że sięgnie on 349 milionów euro. (Autor: Arno Schuetze; Tłumaczył: Bartosz Lada) ((Bartosz.Lada@thomsonreuters.com; +48 22 653 9700; Reuters Messaging: Reuters Messaging: anna.wlodarczak.reuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** MÄRKTE 4-China-Daten belasten Aktienmarkt ************Created Date**************** 2015-11-02T08:05:11.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 02. Nov (Reuters) - Enttäuschende Konjunkturdaten aus China haben am Montag den Dax<.GDAXI> belastet. Der deutsche Leitindex rutschte im frühen Handel um 0,9 Prozent auf 10.775 Punkte, erholte sich dann aber wieder etwas. Die chinesische Industrie war im Oktober den dritten Monat in Folge geschrumpft[ID:nL8N12W0PL]. Mit Spannung warteten die Anleger auf die am Nachmittag anstehenden Konjunkturdaten aus den USA. Unter anderem wird der US-Einkaufsmanagerindex der Industrie für den Monat Oktober erwartet. Von den Daten erhoffen sich Anleger Hinweise auf den Zeitpunkt der US-Zinswende. Unter den Einzelwerten standen die Aktien der Commerzbank im Fokus, die drei Prozent zulegten. Das Geldhaus will für das laufende Jahr zum ersten Mal seit 2007 wieder eine Dividende an die Aktionäre ausschütten und hat im dritten Quartal einen überraschend hohen Vorsteuergewinn ausgewiesen[ID:nFWN12U0DK]. Allerdings braucht die Commerzbank spätestens in einem Jahr einen neuen Chef, der bisherige Vorstandschef Martin Blessing hatte am Sonntag überraschend seinen Abschied angekündigt[ID:nL8N12W0TR]. Lufthansa verloren rund ein Prozent. Nachdem die Flugbegleitergewerkschaft Ufo die Gespräche mit der Fluggesellschaft für gescheitert erklärt hatte, droht ein neuer Arbeitskampf[ID:nL8N12W0IK]. (Reporter: Andrea Lentz, Mitarbeit Daniela Pegna; redigiert von: Patricia Uhlig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((andrea.lentz@thomsonreuters.com; +496975651277; Reuters Messaging: Andrea.Lentz@ThomsonReuters.com)) ((Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** MÄRKTE 2-Dax dürfte nach Cina-Daten schwächer starten ************Created Date**************** 2015-11-02T06:42:37.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 02. Nov (Reuters) - Enttäuschende Konjunkturdaten aus China dürften den Dax<.GDAXI> am Montag laut Börsianern ins Minus drücken. Die chinesische Industrie ist im Oktober den dritten Monat in Folge geschrumpft[ID:nL8N12W0PL]. Am Freitag hatte der deutsche Leitindex 0,5 Prozent höher bei 10.850 Punkten geschlossen. Im Oktober fuhr der Dax damit ein Plus von rund zwölf Prozent ein. An der Wall Street hatten sich die Anleger zu Wochenschluss zurückgehalten: Der Dow-Jones-Index<.DJI> und der S&P-500<.SPX> verloren jeweils 0,5 Prozent, der Nasdaq-Composite<.IXIC> gab 0,4 Prozent nach. Der Konsum hatte im September so langsam zugelegt wie seit acht Jahren nicht mehr. Unter den Einzelwerten dürfte die Commerzbank am Montag in den Fokus rücken. Das Geldhaus will für das laufende Jahr zum ersten Mal seit 2007 wieder Geld an die Aktionäre ausschütten. Im dritten Quartal stieg der Gewinn vor Steuern unerwartet deutlich auf 401 Millionen Euro und übertraf damit die Schätzungen von Analysten[ID:nFWN12U0DK]. Allerdings braucht die Commerzbank spätestens in einem Jahr einen neuen Vorstandschef. Der seit siebeneinhalb Jahren an der Spitze der Bank stehende Martin Blessing kündigte am Sonntag überraschend an, seinen Ende Oktober 2016 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern[ID:nL8N12W0TR]. Im Nachmittag stehen Konjunkturdaten aus den USA auf der Agenda. Unter anderem wird der US-Einkaufsmanagerindex der Industrie für den Monat Oktober erwartet. In Asien ging es nach den schwachen China-Daten am Montag bergab. Der Nikkei-Index<.N225> verlor 2,1 Prozent, der Shanghai-Composite<.SSEC> 1,2 Prozent. (Reporter: Daniela Pegna, redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((daniela.pegna@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1275; Reuters Messaging: daniela.pegna.reuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** 独コメルツ銀の第3四半期、税引き前利益が予想上回る ************Created Date**************** 2015-11-02T06:43:05.000Z ************NEWSITEM**************** ［フランクフルト　２日　ロイター］ - 独コメルツバンクは２日、第３・四半期の税引き前利益が４億０１００万ユーロ（約４億４２００万ドル）になったと発表した。ロイターがまとめたアナリスト予想の３億４９００万ユーロを上回った。 貸倒引当金が減少した。 また２０１５年の配当について、１株当たり０．２０ユーロを提案すると発表した。 コメルツバンクは１日、マルティン・ブレッシング最高経営責任者（ＣＥＯ）が来年１０月末の任期終了時に退任すると発表した。 ※英文参照番号[nASN000AVS]（契約の内容によっては英文がご覧いただけない場合もあります） ************END**************** ************HEADLINE**************** WDHLG-MÄRKTE 2-Dax dürfte nach China-Daten schwächer starten ************Created Date**************** 2015-11-02T06:48:12.000Z ************NEWSITEM**************** (berichtigt Tippfehler in Überschrift) Frankfurt, 02. Nov (Reuters) - Enttäuschende Konjunkturdaten aus China dürften den Dax<.GDAXI> am Montag laut Börsianern ins Minus drücken. Die chinesische Industrie ist im Oktober den dritten Monat in Folge geschrumpft[ID:nL8N12W0PL]. Am Freitag hatte der deutsche Leitindex 0,5 Prozent höher bei 10.850 Punkten geschlossen. Im Oktober fuhr der Dax damit ein Plus von rund zwölf Prozent ein. An der Wall Street hatten sich die Anleger zu Wochenschluss zurückgehalten: Der Dow-Jones-Index<.DJI> und der S&P-500<.SPX> verloren jeweils 0,5 Prozent, der Nasdaq-Composite<.IXIC> gab 0,4 Prozent nach. Der Konsum hatte im September so langsam zugelegt wie seit acht Jahren nicht mehr. Unter den Einzelwerten dürfte die Commerzbank am Montag in den Fokus rücken. Das Geldhaus will für das laufende Jahr zum ersten Mal seit 2007 wieder Geld an die Aktionäre ausschütten. Im dritten Quartal stieg der Gewinn vor Steuern unerwartet deutlich auf 401 Millionen Euro und übertraf damit die Schätzungen von Analysten[ID:nFWN12U0DK]. Allerdings braucht die Commerzbank spätestens in einem Jahr einen neuen Vorstandschef. Der seit siebeneinhalb Jahren an der Spitze der Bank stehende Martin Blessing kündigte am Sonntag überraschend an, seinen Ende Oktober 2016 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern[ID:nL8N12W0TR]. Im Nachmittag stehen Konjunkturdaten aus den USA auf der Agenda. Unter anderem wird der US-Einkaufsmanagerindex der Industrie für den Monat Oktober erwartet. In Asien ging es nach den schwachen China-Daten am Montag bergab. Der Nikkei-Index<.N225> verlor 2,1 Prozent, der Shanghai-Composite<.SSEC> 1,2 Prozent. (Reporter: Daniela Pegna, redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((daniela.pegna@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1275; Reuters Messaging: daniela.pegna.reuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-14T15:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+2) ** VENDREDI 16 OCTOBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / septembre - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / septembre - 11h00 Balance commerciale zone euro / août WASHINGTON - 15h15 Production industrielle / août - 16h00 Indice de confiance Michigan (1ère estim.) / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Moody's SYDNEY - Rio Tinto / production T3 STOCKHOLM - SKF / résultats T3 ZURICH - 07h15 Nestlé / ventes neuf mois NEW YORK - General Electric / résultats T3 (avant Bourse) LUNDI 19 OCTOBRE Elections législatives au Canada PEKIN - PIB / T3 - Production industrielle, ventes au détail, investissement / septembre WASHINGTON - 16h00 Indice immobilier NAHB / octobre NEW YORK - 13h00 Morgan Stanley / résultats T3 (avant Bourse) - IBM / résultats T3 (après Bourse) MARDI 20 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / septembre FRANCFORT - 10h00 Enquête trimestrielle de la BCE sur la distribution du crédit dans la zone euro - SAP / résultats définitifs T3 [ID:nL8N12D04S] WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / septembre NEW YORK - United Technologies / résultats T3 (avant Bourse) - Verizon / résultats T3 (avant Bourse) - Yahoo / résultats T3 (après Bourse) MERCREDI 21 OCTOBRE Marchés fermés à Hong Kong OTTAWA - Décision de politique monétaire LONDRES - Sky / résultats T1 ZURICH - Credit Suisse / résultats T3 et point sur la stratégie - ABB / résultats T3 NEW YORK - Boeing / résultats T3 (avant Bourse) - Coca-Cola / résultats T3 (avant Bourse) - General Motors / résultats T3 (avant Bourse) - American Express / résultats T3 (après Bourse) - eBay / résultats T3 (après Bourse) - Texas Instruments / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 22 OCTOBRE MALTE - Réunion du Conseil des gouverneurs de la BCE. Décision sur les taux à 13h45, conférence de presse à 14h30 WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 15 octobre - 16h00 Reventes de logements / septembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / septembre AMSTERDAM - Akzo Nobel / résultats T3 FRANCFORT - Daimler / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 ZURICH - Roche / résultats T3 NEW YORK - Caterpillar / résultats T3 (avant Bourse) - Dow Chemical / résultats T3 (avant Bourse) - 3M / résultats T3 (avant Bourse) - McDonald's / résultats T3 (avant Bourse) - Alphabet / résultats T3 (après Bourse) - Microsoft / résultats T1 (après Bourse) - Amazon / résultats T3 (après Bourse) - AT&T / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 23 OCTOBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre - Prix immobiliers / septembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / octobre - Revue de la note souveraine allemande par Moody's ROME - Revue de la note souveraine italienne par Fitch LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / octobre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Fitch STOCKHOLM - Ericsson / résultats T3 NEW YORK - Procter & Gamble / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 25 OCTOBRE Elections législatives en Pologne Elections présidentielle et législatives en Argentine (1er tour) LUNDI 26 OCTOBRE BERLIN - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / octobre WASHINGTON - 15h00 Ventes de logements neufs / septembre AMSTERDAM - Philips / résultats T3 - TNT Express / résultats T3 [ID:nL8N1250T2] MILAN - Luxottica / résultats T3 MARDI 27 OCTOBRE WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - Indice immobilier S&P/Case-Shiller / août - 14h45 Indice PMI Markit services flash / octobre - 15h00 Confiance du consommateur / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI Markit manufacturier et services / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** LEAD 1-Commerzbank renoue avec le dividende, le titre monte ************Created Date**************** 2015-11-02T11:00:47.000Z ************NEWSITEM**************** * Bénéfice imposable de �401 mlns au T3, mieux qu'attendu * Dividende de �0,20 pour 2015, une première depuis 2007 * Martin Blessing quittera la présidence du directoire en 2016 * Le titre grimpe de 6% (Actualisé avec précisions, contexte, cours de Bourse) FRANCFORT, 2 novembre (Reuters) - Commerzbank a publié lundi des résultats meilleurs qu'attendu au titre du troisième trimestre et s'apprête à verser son premier dividende depuis 2007, des annonces saluées par un bond de plus de 6% du titre à la Bourse de Francfort. La deuxième banque allemande a fait état d'un bénéfice avant impôt de 401 millions d'euros, nettement supérieur aux 349 millions que prévoyaient en moyenne les analystes interrogés par Reuters, et son bénéfice d'exploitation a atteint 429 millions d'euros contre 343 millions un an plus tôt. Cette amélioration lui permet de s'engager sur le versement d'un dividende de 20 centimes par action au titre de 2015, une première depuis la crise financière. L'action Commerzbank s'adjuge 6,04% à 10,62 euros vers 10h40 GMT, de loin la plus forte hausse de l'indice allemand Dax <.GDAXI> et la deuxième meilleure performance de l'indice du secteur bancaire européen <.SX7P> qui avance de 0,44% à ce stade. "L'annonce du dividende permet au titre de sortir enfin des tréfonds du Dax", écrit le courtier CMC Markets dans une note. Le président du directoire Martin Blessing, architecte du redressement du groupe après ses errements de la décennie précédente, a annoncé dimanche qu'il quitterait ses fonctions au terme de son mandat en octobre 2016, estimant que le moment était venu de passer le relais.[ID:nL8N12W0Z4] En poste depuis mai 2008, Martin Blessing a été contraint de restructurer Commerzbank en profondeur après le rachat malheureux de Dresdner Bank en pleine crise financière. L'Etat avait dû voler au secours de Commerzbank en la recapitalisant à hauteur de 18 milliards d'euros, un montant dont l'essentiel a maintenant été remboursé. Sous la direction de Blessing, la banque -- qui finance plus du tiers des exportations allemandes -- a réduit ses coûts et taillé dans son bilan, se recentrant sur ses activités de banque d'entreprise et de détail. "Commerzbank bénéficie aujourd'hui d'un modèle d'entreprise solide, d'excellents collaborateurs et managers, et aussi d'une culture d'entreprise que beaucoup nous envient", a déclaré le président du directoire dans son communiqué dimanche. Le nom de son successeur n'est pas encore connu mais Markus Beumer, patron de la division Mittelstandsbank - la banque des PME et entreprises de taille intermédiaire qui font la force de l'Allemagne - fait figure de candidat naturel en interne. Des candidatures externes seront aussi vraisemblablement examinées. Habituellement vache à lait du groupe, la division Mittelstandsbank a vu son bénéfice d'exploitation décroître au troisième trimestre après avoir dû déprécier un prêt au groupe de construction en faillite Imtech . Malgré son rebond de lundi, l'action Commerzbank reste en baisse de 2,8% depuis le début de l'année, à comparer à un gain de 2,2% pour l'indice sectoriel européen. Lors d'une conférence call sur les résultats, le directeur financier Stephan Engels a laissé entendre qu'il faudrait du temps avant d'atteindre l'objectif de moyen terme d'une distribution représentant 40% du bénéfice net. "Pour ce qui concerne le ratio de distribution, je pense que par moyen terme on entend quelque chose de plus lointain que déjà l'année prochaine", a-t-il dit. La banque a mis de côté à ce stade quelque 250 millions d'euros pour son dividende 2015, alors que les analystes prévoient un bénéfice net de l'ordre de 1,1 milliard d'euros sur l'année. (Arno Schütze, Véronique Tison pour le service français) ((Service économique)(;)(tél 01 49 49 53 87)(; Reuters Messaging: veronique.tison.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** BRIEF-Poland's mBank to pay 146 mln zlotys for SK Bank bankruptcy ************Created Date**************** 2015-11-24T13:59:39.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 24 (Reuters) - * Poland's fourth largest lender by assets, mBank , said on Tuesday it would have to pay around 146 million zlotys ($36.54 million) to a state bank guarantee fund to cover the bankruptcy of small lender SK Bank. * mBank, which is a unit of Germany's Commerzbank , said the payment will have an impact on its fourth quarter results. Source text for Eikon: [ID:nEM2411637] Further company coverage: [MBK.WA] ($1 = 3.9960 zlotys) (Reporting By Agnieszka Barteczko; Editing by Marcin Goclowski) ((agnieszka.barteczko@thomsonreuters.com;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE du lundi 2 novembre ************Created Date**************** 2015-11-02T05:00:02.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+1) ** PARIS : - 09h00 Immatriculations de voitures neuves / octobre - 09h50 Indice PMI manufacturier / octobre - 14h50 Adjudication de 6,2 à 7,4 milliards d'euros de BTF PEKIN : - Déplacement de François Hollande en Chine (également mardi) - Indice PMI Markit manufacturier / octobre (définitif) TOKYO : - Indice PMI Markit manufacturier / octobre (définitif) BERLIN : - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier / octobre (définitif) LONDRES : - 10h00 Indice PMI Markit manufacturier en zone euro / octobre (définitif) - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre WASHINGTON : - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier / octobre (définitif) - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre SOCIÉTÉS : PARIS : - Coface / résultats sur 9 mois (après Bourse) FRANCFORT : - Commerzbank / résultats du T3 LONDRES : - HSBC / résultats du T3 MADRID : - Bankia / résultats du T3 TOKYO : - Nissan Motor <7201.T> / résultats du T2 NEW YORK : - Estee Lauder / résultats du T1 (avant Bourse) - Visa / résultats du T4 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats du T3 (après Bourse) ----------------------------------------------------------------------- Les informations économiques et financières en français [FA] LE POINT sur les marchés [.EUFR] La BOURSE DE PARIS [WATCH/LFR] Les VALEURS DU JOUR à Paris [.PAFR] LE POINT sur les changements de recommandations à Paris [RECO/FR] LE POINT sur la gestion d'actifs en France [FUND/FR] ((Service économique. Tel 01 49 49 51 11.)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Commerzbank agrees with prosecutors on fine for tax evasion -report ************Created Date**************** 2015-10-14T18:48:34.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Oct 14 (Reuters) - Germany's Commerzbank has agreed with Cologne prosecutors to pay 17 million euros ($19.49 million) of fines for tax evasion, Sueddeutsche Zeitung reported on Wednesday, without citing the source of the information. Germany's second biggest bank by market value is the country's third lender after Hypovereinsbank and HSH Nordbank [HSH.UL] to be fined for illicit business in Luxembourg and Panama. The three banks, through their Luxembourg-based subsidiaries, have helped wealthy German customers to stash away assets in shell companies in Panama and so helped them with tax evasion, the newspaper said. The Cologne prosecutor's office and Frankfurt-based Commerzbank declined comment. ($1 = 0.8724 euros) (Reporting by Alexander Huebner. Writing by Andreas Cremer, editing by David Evans) ((Andreas.Cremer@thomsonreuters.com; +49-30-2888-5084; Reuters Messaging: andreas.cremer.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: COMMERZBANK FINE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on October 15 ************Created Date**************** 2015-10-15T05:07:31.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Oct 15 (Reuters) - The following are some of the factors that may move German stocks on Thursday: COMMERZBANK The lender has agreed with Cologne prosecutors to pay 17 million euros ($19.52 million) of fines for tax evasion, Sueddeutsche Zeitung reported on Wednesday. [ID:nL8N12E4HH] INFINEON Fairchild Semiconductor has hired Goldman Sachs Group Inc to find a buyer and is in talks with companies including ON Semiconductor Corp and Infineon, Bloomberg reported on Wednesday. [ID:nL3N12E54X] VOLKSWAGEN The U.S. Federal Trade Commission, which probes companies accused of deceptive advertising, has joined the Justice Department and Environmental Protection Agency in investigating VW, which is accused of lying about emissions from diesel cars. [ID:nL1N12E223] The French government plans to reduce a tax break on diesel fuel to encourage drivers to opt for less-polluting petrol vehicles, the prime minister's office said on Wednesday. [ID:nL8N12E4GC] VW's new chief executive will brief top managers at a closed-door conference in Leipzig on investigations of the diesel-emissions scandal, plans to refit affected cars and possible spending cuts. [ID:nL8N12E248] AIRBUS GROUP The planemaker's defense chief expects more Eurofighter orders in coming years. [ID:nL8N12E4II] BILFINGER Capital Markets Day due. [ID:nL8N12E4GB] PROSIEBENSAT.1 Capital Markets Day due. ZALANDO The online fashion retailer has lowered its 2015 profit guidance on higher marketing costs after raising its sales forecast. [ID:nWNAB08OE5] KWS SAAT Annual press conference due. PATRIZIA IMMOBILIEN The company has appointed Karim Bohn as new finance chief. [ID:nFWN12E01W] WACKER NEUSON The company lowered its sales outlook and profit margin guidance. [ID:nASM000CRH] OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> -0.9 pct, S&P 500<.SPX> -0.5 pct, Nasdaq <.IXIC> -0.3 pct at Wednesday's close. [ID:nL1N12E2UI] Nikkei <.N225> +1.3 pct, Shanghai stocks <.SSEC> +1.6 pct. Time: 5.07 GMT. [ID:nL3N12F1L8] HAPAG-LLOYD [HPLG.UL] The container shipping group trimmed its initial public offering amid wobbly markets on Wednesday, saying it now expected to raise about $300 million from the sale of shares to investors. [ID:nL8N12E3XJ] GERMAN ECONOMIC DATA No economic data scheduled. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] ($1 = 0.8711 euros) (Reporting by Andreas Cremer and Harro ten Wolde) ((kirsti.knolle@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1262; Reuters Messaging: kirsti.knolle.thomsonreuters.com@reuters.net www.reuters.com)) Keywords: GERMANY MARKETS STOCKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, den 15. Oktober ************Created Date**************** 2015-10-15T05:09:37.000Z ************NEWSITEM**************** TOP NEWS: * US-KONJUNKTUR: Die US-Wirtschaft hat nach Einschätzung der amerikanischen Notenbank Federal Reserve ihren Expansionskurs bis Anfang Oktober auf kleiner Flamme fortgesetzt. Einige Bezirke hätten aber von Gegenwind durch einen starken Dollar im Verarbeitenden Gewerbe und in der Tourismusbranche berichtet, erklärte die Fed in ihrem Konjunkturbericht, der in der Fachwelt "Beige Book" genannt wird. In den meisten Bezirken habe die angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt zugenommen, aus manchen Bezirken lägen zudem Meldungen über einen Mangel vor allem an qualifizierten Arbeitskräften vor. Der Bericht wurde von der New Yorker Fed-Filiale erstellt und fasst Informationen aus den Bezirken von Mitte August bis 5. Oktober zusammen. ========================================= FIRMEN UND BRANCHEN: DAX: * Die COMMERZBANK kommt einem Medienbericht zufolge im Verfahren um dubiose Konten in Luxemburg und Panama glimpflich davon. Die zweitgrößte deutsche Bank habe sich mit der Staatsanwaltschaft Köln auf ein Bußgeld von 17 Millionen Euro wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung verständigt, berichteten die "Süddeutsche Zeitung" sowie ihre Recherche-Partner WDR und NDR. * VOLKSWAGEN: Nach dem US-Justizministerium und der Umweltschutzbehörde EPA nehmen nun auch die amerikanischen Wettbewerbshüter Ermittlungen gegen VW im Abgasskandal auf. * VOLKSWAGEN: Nach Informationen der "Bild"-Zeitung soll es auf Anweisung des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) einen "verpflichtenden Rückruf aller im Markt befindlichen Diesel-Fahrzeuge" mit der Manipulations-Software geben. Die von VW vorgeschlagene Reparatur lehne das KBA ab. Außerdem solle VW Fristen für eine Lösung der Probleme der 1,6-l-Diesel-Motor vorlegen, hieß es in dem Bericht. * VOLKSWAGEN: Management-Konferenz mit CEO Müller * INFINEON: Der US-Chiphersteller FAIRCHILD SEMICONDUCTOR sucht einem Agenturbericht zufolge nach einem Käufer. Dabei führe Fairchild unter anderem Gespräche mit Infineon, berichtete die Agentur Bloomberg unter Berufung auf Insider. Fairchild ist an der Börse gut 1,4 Milliarden Euro wert, Infineon rund zwölf Milliarden. MDAX: * SALZGITTER: CHINA hat vor der Welthandelsorganisation (WTO) auch ein Berufungsverfahren im Streit über Anti-Dumping-Zölle verloren. China hatte japanischen und europäischen Herstellern vorgeworfen, nahtlose Edelstahlröhren zu billig zu verkaufen und deshalb 2012 Strafzölle eingeführt. Japan brachte den Fall vor die WTO. Die EU hatte sich später etwa mit dem deutschen Hersteller Salzgitter angeschlossen. * ZALANDO hebt die Umsatzprognose für 2015 auf ein Plus von 33 bis 35 Prozent an. Allein im dritten Quartal kletterte der Umsatz vorläufigen Zahlen zufolge zwischen 41 und 43 Prozent auf 707 bis 717 Millionen Euro. Die Prognose für die Ebit-Marge für das Gesamtjahr senkte der Online-Modehändler allerdings auf drei bis vier Prozent von zuvor 4,5 Prozent. Im dritten Quartal betrug der bereinigte Betriebsverlust zwischen 18 und 32 Millionen Euro. * BILFINGER-Chef präsentiert die Strategie, um den angeschlagenen Bau- und Dienstleistungskonzerns aus der Krise zu führen. Analysten und Unternehmenskenner erwarten einen Plan zur Sanierung der verbleibenden Geschäftsfelder Bau + Gebäudedienste, aber keinen weiteren massiven Umbau oder konkrete neue Renditeziele. * AIRBUS: Der Chef von Airbus Defence and Space, Bernhard Gerwert, sieht reges Interesse an den zum Verkauf stehenden Teilen des Verteidigungsgeschäfts in Deutschland. "Wir haben viele Interessenten. Reine Finanzinvestoren, aber auch strategische Bieter", sagte Gerwert dem "Handelsblatt". * PROSIEBENSAT.1: Capital Markets Day SDAX: * WACKER NEUSON hat wegen des trüben Geschäftsumfelds in den Schwellenländern seine Prognose gesenkt. Der Umsatz werde im laufenden Jahr zwischen 1,35 und 1,40 Milliarden Euro liegen statt bei 1,40 bis 1,45 Milliarden Euro, teilte der Baumaschinenhersteller mit. Die Ebit-Marge werde stärker als erwartet auf 7,0 bis 8,0 Prozent sinken. Bislang hatte das Unternehmen hier 9,5 bis 10,5 Prozent erwartet. * PATRIZIA IMMOBILIEN: Mitte November übernimmt Karim Bohn den Posten als Finanzchef von Arwed Fischer, teilte das Unternehmen mit. Der 43-Jährige kommt aus der Branche, zuletzt kümmerte er sich um die Finanzen der Süddeutschen Wohnen GmbH. * KWS SAAT: Bilanz-PK FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN UND TERMINE: * NETFLIX: Die Onlinevideothek hat in den USA weniger Kunden als vorhergesagt hinzugewonnen und damit die Anleger enttäuscht. Der Streamingdienst gewann im dritten Quartal bis Ende September etwa 880.000 Abonnenten auf dem Heimatmarkt. * NIKE erwartet bis 2020 einen Anstieg des Jahresumsatzes um fast zwei Drittel. Anvisiert seien 50 Milliarden Dollar, ein Plus von 63 Prozent, sagte der Chef des Adidas-Konkurrenten, Mark Parker, dem Sender CNBC. * HAPAG-LLOYD[HPLG.UL] hat die Börsenpläne angesichts der wackligen Kapitalmärkte eingedampft. Der Konzern erwartet nun nur noch einen Erlös von rund 265 Millionen Euro, wie er mitteilte. Zuletzt hatte sich Hapag-Lloyd knapp 440 Millionen Euro erhofft. Das Geld werde aber auch so reichen, um neue Schiffe und Container zu kaufen. * HSH[HSH.UL]: Die Verhandlungen zwischen den Eigentümern der HSH Nordbank und der EU-Kommission über die Zukunft der kriselnden Landesbank gehen in heiße Phase. Schon in der nächsten Woche könne eine Grundsatzentscheidung fallen, sagten zwei mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Beide Seiten würden auf eine Einigung zusteuern. In deren Rahmen sollten milliardenschwere Schiffskredite aus der HSH-Bilanz in eine staatliche Zweckgesellschaft auslagert werden. Eine Abwicklung des Instituts, die lange Zeit ebenfalls diskutiert wurde, werde damit unwahrscheinlicher. * JULIUS BÄR hat einem Zeitungsbericht zufolge Konten von einem Dutzend Spitzenfunktionäre des Weltfußballverbandes Fifa geführt. Jedes Konto eines Fifa-Verantwortlichen sei exklusiv von einem Mitglied der Bär-Geschäftsleitung betreut worden, berichtete die "Handelszeitung". * SPANDEX: Der Schweizer Druckmaterialhersteller Spandex steht Insidern zufolge zum Verkauf. Der Finanzinvestor Gilde habe die Investmentbank Greenhill mit der Organisation einer Auktion für die Firma beauftragt, sagten zwei mit der Situation vertraute Personen. * ERSTE GROUP: Der Stimmrechtsanteil der Erste Stiftung ist unter die Schwelle von 30 Prozent gefallen. Die Erste österreichische Spar-Casse Privatstiftung hält nun 29,63 Prozent der Stimmrechte der Erste Group, wie aus einer Stimmrechtsmitteilung hervorgeht. * PETROBRAS sucht nach einem strategischen Partner für die Tochter BR DISTRIBUIDORA. Die Vertriebssparte sollte eigentlich an die Börse gebracht werden. Insidern zufolge verschob der Konzern jedoch die Pläne. * Der von TWITTER-Chef Dorsey mitbegründete US-Bezahldienst SQUARE strebt an die New Yorker Börse. Das Unternehmen stellte einen Antrag auf Börsenzulassung. * LINAMAR will Insidern zufolge den VW-Zulieferer MONTUPET kaufen. Die französische Firme werde mit rund 800 Millionen Euro bewertet. * SYNGENTA: Umsatz Q3 * GOLDMAN SACHS: Q3 * CITIGROUP: Q3 * SAB Miller: Q2 * RIO TINTO: Q3 * UNILEVER: Q3 * Gewinnmesse u.a. mit UNIQA-Chef Brandstetter, OMV-Senior-Vice-Präsident Trentini, WIENERBERGER-Chef Scheuch, BANK AUSTRIA[BAAUA.UL]-Chef Cernko Zusatzinfo unter Doppelklick auf [.FDE][GER-HOT][GER/TOP] Zusatzinfo aus Europa (in englischer Sprache) [.EU] [WATCH/EU] Weitere Nachrichten finden Sie hier: www.reuters.de www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.com insider.thomsonreuters.com Facebook: http://on.fb.me/zThKio Google Plus: http://bit.ly/x2BpaC ========================================= SNAPSHOT MÄRKTE: DEVISEN aktuell Euro/Dollar 1,1486 Pfund/Dollar 1,5474 Dollar/Yen 119,00 Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: [.FDE-FRX] [FRX] US-AKTIEN Stand Veränderung Dow Jones<.DJI> 16.924,75 minus 0,9 Prozent Nasdaq<.IXIC> 4.782,85 minus 0,3 Prozent S&P 500<.SPX> 1.994,24 minus 0,5 Prozent * Sorgen um die Verfassung der Weltwirtschaft haben die US-Börsen am Mittwoch belastet. Enttäuschende Bilanzen einiger Unternehmen verstärkten den Verkaufsdruck noch. Der schwache Ausblick des Einzelhandelsriesen Wal-Mart schlug ebenfalls auf die Stimmung durch. Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: [.NDE][US-STX] ASIATISCHE AKTIEN Stand Veränderung Nikkei<.N225> 18.131,51 plus 1,3 Prozent Topix<.TOPX> 1.490,40 plus 1,3 Prozent Shanghai<.SSEC> 3.314,44 plus 1,6 Prozent * Die Aussicht auf eine spätere Zinswende in den USA hat den BÖRSEN IN FERNOST zu Gewinnen verholfen. In Tokio griffen Anleger vor allem bei risikoarmen Aktien wie Pharmawerten zu. Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: [.TDE] [JP-STX] [HK-STX] EUROPÄISCHE AKTIEN Schluss- Stand Dax<.GDAXI> 9.915,85 EuroStoxx50<.STOXX50E> 3.191,57 Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: [.FDE-STX] [GER-STX] * Die US-Kreditmärkte legten zu. Die zehnjährigen Staatsanleihen gewannen 21/32 auf 100-5/32. Die Rendite sank auf 1,9806 Prozent. Der 30-jährige Bond erhöhte sich um 1-4/32 auf 100-23/32 und rentierte mit 2,8390 Prozent. Händler erklärten die Aufschläge mit der Erwartung an den Märkten, dass die US-Notenbank die Zinsen erst 2016 erhöhen wird. Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD] ROHSTOFFE !Empty value !Empty value Stand Veränderung Brent-Öl 49,30 plus 0,3 Prozent WTI-Öl 46,54 minus 0,2 Prozent Gold 1.183,40 minus 0,1 Prozent ========================================= BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN, KONJUNKTUR UND POLITIK: * FRANKREICH/DIESEL: Frankreich will nach dem VW-Abgasskandal den Steuervorteil für Diesel reduzieren. Mit der Maßnahme wolle die Regierung in Paris den Autofahrern den Kauf von weniger umweltverschmutzenden Fahrzeugen schmackhaft machen. * IRAN: Das Atom-Abkommen mit dem Westen hat im Iran die letzte juristische Hürde genommen. Der Wächterrat habe das Abkommen ratifiziert, zitierte die Nachrichtenagentur Fars den Sprecher des Gremiums. * Eine Zinserhöhung in den USA könnte EZB-Vizepräsident CONSTANCIO zufolge weltweit größere Auswirkungen haben als in der Vergangenheit. Zum einen gebe es keine Erfahrungswerte mit der Abkehr von der Nullzins-Politik, zum anderen habe sich die Weltwirtschaft verändert. * FED: Eröffnungsrede des Präsidenten der Fed von St. Louis, Bullard, anlässlich der Herbstkonferenz seiner Fed * FED: Teilnahme des Präsidenten der Fed von New York, Dudley, an einer Gesprächsrunde zum Thema Zinsentscheidung der Fed - anlässlich einer Veranstaltung der Brookings Institution * FED: Rede der Präsidentin der Fed von Cleveland, Mester, an der NY University Stern School of Business ========================================= INDIKATOREN DES TAGES: Prognose Vorperiode 1430 US Verbraucherpreise MM Sep -0,2 vH -0,1 1430 US Verbraucherpreise YY Sep 1,8 VH 1,8 1430 US Erst. Arbeitslosenhilfe w/e 270 T 263 1600 US Phil. Fed Konjunkturind. Ind -1,0 Ind -6,0 Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Zusatzinfo unter: [GER-ECI] ------------------------------------------------------------------------ Wenn Sie das Reuters News Briefing - Germany per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_DE/ (Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen Frankfurt und Berlin. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((Redaktion Frankfurt, +49 69 7565 1281)) (( Waren diese Nachrichten für Sie relevant? Möchten Sie weitere Nachrichten in deutscher Sprache von Reuters beziehen, die für Ihr Gebiet entscheidend sind? Reuters bietet dazu das Nachrichtenpaket 'Reuters German News'. 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For companies reporting a loss, or reporting without dilution information, EPS values are basic. **** Company Name Period Currency EPS Rev EPS EPS Rev Rev No of Surprise Surprise Est Actual Est Actual Estimates (mln) (mln) (mln) EPS REV Akastor ASA Q3 NOK 0.18 9.00 -0.59 -0.41 3,669.00 3,678.00 7 9 . Oil Related Services & Equipment Aksigorta A.S. Q3 TRY -0.15 351.00 350.85 1 . Insurance - Property & Casualty Altri SGPS SA Q3 EUR 9.49 172.00 181.49 1 . Paper Products Commerzbank AG Q3 EUR -0.02 -14.34 0.19 0.17 2,286.34 2,272.00 4 7 . Banks Haydale Graphene A GBP -0.50 -0.76 -24.50 -25.00 1.40 0.64 1 1 Industries PLC . Industrial Machinery & Equipment KRUK S.A. Q3 PLN 12.55 149.90 162.45 1 . Commercial Services & Supplies PostNL NV Q3 EUR -0.04 44.72 0.07 0.03 735.28 780.00 3 5 . Air Freight & Courier Services Ryanair Holdings plc Q2 EUR -0.01 -8.21 0.63 0.62 2,395.61 2,387.40 6 6 . Airlines Ryanair Holdings Plc Q2 EUR -0.01 -1.60 0.63 0.62 2,389.00 2,387.40 3 4 . SNP Schneider-Neureither Q3 EUR 0.16 1.76 0.13 0.29 12.74 14.51 2 2 & Partner AG . IT Services & Consulting Unity Bank Plc. Q3 NGN -1,724.69 11,861.00 10,136.31 1 . Banks NOTE: H1 = first half; H2 = second half; A = Annual For companies reporting in sterling, revenue figs are expressed in pounds, EPS in pence. For companies reporting in rand, revenue in rand, EPS in cents. For questions please contact your local Reuters help desk. KEYWORDS: RESULTS SURPRISE/EUROPE ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 3-Aktienbörsen starten zuversichtlich in den November ************Created Date**************** 2015-11-02T10:18:03.000Z ************NEWSITEM**************** * Aufholjagd vom Oktober könnte fortgesetzt werden * US-Daten am Nachmittag im Blick * Commerzbank-Aktionäre freuen sich über erste Dividende seit Jahren (Neu: Europäische Börsen, Electrolux, Ryanair, griechische Banken, Zitate) Frankfurt, 02. Nov (Reuters) - Nach dem goldenen Oktober haben die Anleger am europäischen Aktienmarkt am Montag erneut auf steigende Kurse gesetzt. Auch schwache chinesische Konjunkturdaten verdarben den Börsianern nicht die Kauflaune. Der Dax<.GDAXI> kletterte bis zum späten Vormittag um 0,8 Prozent auf 10.940 Zähler. Der EuroStoxx50<.STOXX50E> notierte 0,6 Prozent höher. Im Oktober hatte der Dax gut zwölf Prozent und der EuroStoxx zehn Prozent gewonnen. "Das war für einige der Startschuss für die Jahresendrally", sagte ein Händler. Allerdings bremsten die laufende Bilanzsaison und die im Wochenverlauf anstehenden US-Konjunkturdaten etwas. "Insgesamt bleibt die Stimmung für die europäischen Aktienmärkte positiv, da sich die Händler mehr und mehr für höhere Kurse zum Jahresende positionieren", sagte Händler Markus Huber von Peregrine & Black. Üblicherweise fließe zum Monatsbeginn auch neues Geld in den Markt. Rund zwölf Prozent trennen den Dax noch von seinem im April aufgestellten Allzeithoch von 12.390 Zählern. Unterstützung bekam der Markt von europäischen Konjunkturdaten: So gewann die Industrie in der Euro-Zone im Oktober leicht an Schwung, so dass der Einkaufsmanagerindex letztlich etwas höher als zuvor geschätzt ausgefallen war[ID:nL8N12X0TV]. In China - der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft - waren die Geschäfte der Industrie im Oktober dagegen den achten Monat in Folge geschrumpft. Positiv wurde aber der Anstieg der Exportaufträge vermerkt[ID:nL8N12X0IF]. Vom US-Einkaufsmanagerindex, der am Nachmittag ansteht, erhoffen sich die Anleger Hinweise auf den Zeitpunkt der seit Monaten erwarteten Zinswende in der weltgrößten Volkswirtschaft. GRIECHISCHE BANKEN BRAUCHEN WENIGER KAPITAL Im Dax standen mit einem Plus von sechs Prozent auf 10,60 Euro die Aktien der Commerzbank ganz oben. Ein überraschend starker Anstieg beim Vorsteuergewinn und die Aussicht auf die erste Dividende seit acht Jahren lockten die Anleger an[ID:nFWN12U0DK]. Für viel Gesprächsstoff sorgte auch die überraschende Ankündigung von Vorstandschef Martin Blessing, mit Ablauf seines Vertrages in einem Jahr von seinem Posten zurückzutreten. [ID:nL8N12X1AO]. Im Sinkflug waren Lufthansa. Die andauernden Arbeitskämpfe machen laut Börsianer die Anleger allmählich mürbe[ID:nL8N12X1QC]. In Dublin gaben Ryanair 0,6 Prozent nach. Der Billigflieger ist nach einem starken Sommergeschäft für die Zukunft zuversichtlich[ID:nL8N12X1QC]. Doch konnte das Unternehmen die teils sehr hohen Erwartungen nicht ganz erfüllen, so dass einige Anleger Kasse machten. Ryanair notieren derzeit rund 87 Prozent höher als vor Jahresfrist. Auf Talfahrt gingen in Stockholm die Aktien von Electrolux, die zeitweise über sieben Prozent einbüßten. Das US-Justizministerium hatte am Freitag einen Vorschlag der AEG-Mutter abgelehnt, mit dem diese eine Einigung im Streit um die milliardenschwere Übernahme der Hausgeräte-Sparte von GE erzielen wollte. In Athen holten die griechischen Banken<.FTATBNK> auf und legten 14 Prozent zu. Laut einem Stresstest der Europäischen Zentralbank (EZB) brauchen die vier größten Institute des Landes weniger Geld als gedacht[ID:nL8N12X1HS]. (Reporter: Andrea Lentz; redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((andrea.lentz@thomsonreuters.com; +496975651277; Reuters Messaging: Andrea.Lentz@ThomsonReuters.com)) ((Mehr zum Thema: Börsen-Ticker [.FDE-TICKER] Berichte zu Aktien-, Devisen- und Anleihemärkten [.FDE] Berichte zu Rohstoffmärkten [.CDE] Berichte zu asiatischen Finanzmärkten [.TDE] Berichte zu US-Börsen [.NDE] Berichte zu Schweizer Börsen [.SDE] Die Kursentwicklung ausgewählter europäischer Aktienmärkte 2015: http://link.reuters.com/pap87v Durchschnittliches Kurs/Gewinn-Verhältnis der Dax-Werte: http://link.reuters.com/byh37s Renditen ausgewählter Aktienmärkte in Dollar und lokalen Währungen: http://link.reuters.com/hew86s Risikoprämien für europäische Aktien im Vergleich zu Bundesanleihen: http://link.reuters.com/dem95s Renditen ausgewählter Anlage-Klassen 2015: http://link.reuters.com/gap87v * * * * Weitere Nachrichten, Kurse und Indikationen durch Doppelklick auf die nachfolgenden Codes in Klammern: Menüseiten des deutschsprachigen Reuters-Dienstes [STX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Aktienmärkten [GVD-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Anleihemärkten [FRX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Devisenmärkten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus allen G7-Staaten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus der Euro-Zone [ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Konjunktur aus aller Welt [US-ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu US-Konjunkturindikatoren [BOJ-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Bank of Japan [ECB-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur EZB [FED-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Fed Bundesbank, eigene Seiten INDIZES: <.STOXX50E> - Europäischer EuroStoxx-Index 50 Werte <.GDAXI> - Frankfurter Dax-Index 30 Werte <.MDAXI> - Frankfurter MDax-Index 50 Werte <.TECDAX> - Frankfurter Wachstumswerte <.SDAXI> - Frankfurter Kleinwerteindex SDax <0#.STOXX50E> - Alle EuroStoxx50-Werte im Überblick <0#.GDAXI> - Alle Dax-Werte im Überblick <0#.MDAXI> - Alle MDax-Werte im Überblick <0#.TECDAX> - Alle TecDax-Werte im Überblick <.V2TX> - VStoxx - EuroStoxx50-Volatilitätsindex <.V1XI> - VDax - Dax-Volatilitätsindex <.DXY> - Dollar-Index <.CRB> - Reuters/Jeffries Rohstoff-Index DEVISEN: - Euro in Dollar - Dollar in Yen - Dollar in Pfund Sterling - Dollar in Franken FUTURES: <0#STXE:> - EuroStoxx-Future <0#FDX:> - DAX-Future <0#DJ:> - Dow Jones-Future <0#ND:> - Nasdaq-Future <0#SP:> - S&P 500-Future - Bund-Future - T-Bond-Future - Brent-Rohöl - Weizen-Future - Mais-Future - Sojabohnen-Future ROHSTOFFE: - Gold - Kupfer ÜBERSICHT AKTIENMÄRKTE: Größte Kursgewinner/-verlierer EuroStoxx50 <.PGL.STOXX50E> Größte Kursgewinner Dax <.PG.GDAXI> Größte Kursverlierer Dax <.PL.GDAXI> Größte Kursgewinner MDax <.PG.MDAXI> Größte Kursverlierer MDax <.PL.MDAXI> Größte Kursgewinner TecDax <.PG.TECDAX> Größte Kursverlierer TecDax <.PL.TECDAX> Größte Kursgewinner SDax <.PG.SDAXI> Größte Kursverlierer SDax <.PL.SDAXI>)) ************END**************** ************HEADLINE**************** ANALYSE-Politische Risiken gefährden den deutschen Aufschwung ************Created Date**************** 2015-12-30T10:00:01.000Z ************NEWSITEM**************** (Wiederholung vom 15. Dezember, ohne Änderungen am Text) * Populistische Parteien wegen Flüchtlingskrise im Aufwind * Ökonomen: Politische Stabilität fehlt zunehmend * Griechenland-Krise weiter auf dem Radar * Großbritannien stimmt wohl bald über EU-Verbleib ab * Experten: Grenzkontrollen und Anschläge belasten Wirtschaft - von Rene Wagner Berlin, 30. Dez (Reuters) - Selten waren sich Bundesregierung und Ökonomen so einig: Alle prophezeien Deutschland in den kommenden Jahren einen Aufschwung - trotz mauer Weltkonjunktur wegen der Flaute in großen Schwellenländern wie China. Niedrige Zinsen, billiges Öl, steigende Beschäftigung und höhere Löhne machen den Konsum zum Garanten des Wirtschaftwachstums. Unter der Oberfläche allerdings gärt es: Die politischen Unsicherheiten nehmen zu - nicht nur im Nahen Osten, sondern auch vor der Haustür in Europa. Sie haben das Zeug dazu, sich zum Konjunkturkiller für Deutschland zu entwickeln: "Die größten Risiken in Europa haben sich eindeutig auf die politische Seite verlagert", warnt BayernLB-Chefvolkswirt Jürgen Michels. FLÜCHTLINGSKRISE IN EUROPA Dazu zählen die Folgen des massenhaften Zustroms von Flüchtlingen, der 2016 anhalten dürfte. "Der Umgang mit der Flüchtlingskrise sorgt für massive politische Spannungen und beeinträchtigt die Handlungsfähigkeit der Europäischen Union immer mehr", ergänzt Michels. Dies und die Anschläge von Paris ließen in Frankreich den rechtsextremen Front National zur stärksten Kraft in der ersten Runde der Regionalwahlen werden. Im kommenden Jahr werden unter anderem in den Niederlanden, Irland und Zypern neue Parlamente gewählt. Auch hier könnten rechtspopulistische Parteien an Zulauf gewinnen, die seit der Finanzkrise ohnehin im Aufwind sind - etwa in Finnland und Österreich. "Im Extremfall könnte das zum Auseinanderbrechen der EU beziehungsweise des Euro-Raums führen", warnt Michels. "Die politischen Unsicherheiten in Europa nehmen zu - etwa nach potenziellen Wahlsiegen rechts- oder linkspopulistischer Parteien", sagt auch Fondsmanager Philip John vom Vermögensverwalter Oddo Meriten Asset Management. UMWÄLZUNG AUCH IN DEUTSCHLAND MÖGLICH Selbst in Deutschland - das Investoren auch wegen der politischen Stabilität schätzen - gerät das bisherige Parteiensystem ins Wanken. Umfragen zufolge käme die rechtspopulistische AfD derzeit bundesweit auf acht Prozent der Wählerstimmen, in Ostdeutschland und Bayern sogar auf einen zweistelligen Wert. Auch die FDP kann sich Hoffnungen auf einen Wiedereinzug in den Bundestag machen. Statt wie derzeit mit CDU, CSU, SPD, Grüne und Linke könnten 2017 dann sieben statt fünf Parteien im Parlament sitzen. Das würde etwa Grundgesetzänderungen, für die Zwei-Drittel-Mehrheiten notwendig sind, erheblich erschweren. GREXIT Zu den politischen Risiken gehört auch ein erneutes Chaos in Griechenland. Ein Abschied aus der Euro-Zone ist zwar momentan nicht akut, kann aber rasch wieder zum Thema werden. Ministerpräsident Alexis Tsipras hat bislang alle von den Geldgebern geforderten Reformen durch das Parlament gebracht, um so an neue Hilfen zu kommen. Doch schmilzt die Mehrheit seiner Links-Rechts-Regierung: Sie beträgt gerade noch drei Stimmen. Schmerzhafte Reformen durchzubekommen, wird damit für Tsipras immer schwerer. Hinzu kommt: Gewinnen rechtspopulistische Parteien in anderen Euro-Ländern weiter an Zulauf, werden dort mögliche neue Hilfen für Griechenland noch schwerer durchzusetzen sein als ohnehin schon. Flammt die Grexit-Debatte wieder auf, drohen Verwerfungen an den Finanzmärkten, die wohl halb Europa treffen würden. BREXIT Mit noch größerer Sorge als nach Griechenland blicken Unternehmer nach Großbritannien. Schon im September könnte es dort zum Referendum über den EU-Verbleib kommen. "Die Frage, ob Großbritannien in Europa bleiben wird, ist viel wichtiger als die Frage, ob Griechenland im Euro bleibt", sagt Commerzbank-Chef Martin Blessing. Zum einen kann das der Anfang vom Ende der Europäischen Union sein, sollten weitere Länder dem Beispiel folgen. Zum anderen droht der sogenannte "Brexit" Großbritannien zumindest kurzfristig wirtschaftlich zu schaden, da Investoren zögern oder sich von der Insel zurückziehen dürften. Das würde auch Deutschland treffen, ist doch das Vereinigte Königreich drittgrößter Abnehmer deutscher Waren - noch vor China. "Der drohende Brexit könnte das Vertrauen in den Aufschwung beschädigen", betont KfW-Chefvolkswirt Jörg Zeuner. Die Rating-Agentur S&P droht mit der Herabstufung von Bonitätsnoten. Sollten Länder die Euro-Zone oder die EU verlassen, würden die wirtschaftliche Stabilität geschwächt und Wachstumschancen auf Jahre verringert, erklärt S&P-Experte Moritz Kraemer. TERRORGEFAHR Die zunehmende Extremismus-Gefahr kann ebenfalls den Aufschwung bremsen. Die Anschläge von Paris und San Bernardino haben gezeigt, wie verwundbar westliche Länder sind. "Terrorgefahren und -anschläge werden auch 2016 die Kapitalmärkte nachhaltig beeinflussen", befürchtet der Chefvolkswirt der Targobank, Otmar Lang. Neue Anschläge könnten das Vertrauen von Unternehmen wie Verbrauchern erschüttern, Investitionen und den Konsum drücken. Schärfere Grenzkontrollen als Reaktion auf die Terrorgefahr könnten den Handel behindern, was die Exportnation Deutschland besonders treffen würde. "In einem solchen Szenario würden erhöhte staatliche Ausgaben für innere und äußere Sicherheit nicht ausreichen, um eine Wachstumsverlangsamung zu verhindern", so BayernLB-Ökonom Michels. KRISE DER ÖLNATIONEN Und auch geopolitische Risiken lauern. Der Ölpreisrutsch entlastet deutsche Verbraucher und Unternehmen zwar um Milliarden, hat aber auch eine Schattenseite: Er destabilisiert die rohstoffreichen Länder, von den viele wichtige Kunden deutscher Unternehmen sind. Der arabische Raum galt dank seines Ölreichtums lange als einer der interessantesten Absatzmärkte. "Mit den sicherheitspolitischen Risiken und dem niedrigen Ölpreis hat sich dies jedoch radikal verändert", klagt der Präsident des Exportverbandes BGA, Anton Börner. Der Bürgerkrieg in Syrien und der Vormarsch der Extremisten-Miliz "Islamischer Staat" (IS) destabilisiert die gesamte Region, bis nach Libyen. (redigiert von Christian Krämer; bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((rene.wagner@thomsonreuters.com; 00493028885039 ; Reuters Messaging: rene.wagner.reuters.com@reuters.net www.reuters.de www.twitter.com/reuters_de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** NEUE KÖPFE-Berenberg-Chef führt ab April Privatbanken-Verband ************Created Date**************** 2015-11-09T11:34:06.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 09. Nov (Reuters) - Der Chef der Hamburger Berenberg Bank vertritt künftig die deutschen Privatbanken in den nächsten drei Jahren gegenüber der Politik und in der Öffentlichkeit. Der 60-jährige Hans-Walter Peters sei einstimmig zum Präsidenten des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) gewählt werden, teilte der Verband am Montag in Frankfurt mit. Peters folgt dem scheidenden Deutsche-Bank-Co-Chef Jürgen Fitschen, der sein Amt am 11. April 2016 abgibt. Peters arbeitet seit 21 Jahren für Berenberg und ist seit 2009 der Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter. Er bestimmt über 26 Prozent der Stimmrechte. Seine Laufbahn hatte Peters als Anleihen-Analyst bei der Dresdner Bank begonnen. Die 425 Jahre alte Privatbank fährt seit einigen Jahren einen ehrgeizigen Expansionskurs am Kapitalmarkt und hat vor allem in London und New York Investmentbanker angeheuert. Als BdB-Chef vertritt Peters die Interessen großer Häuser wie der Deutschen Bank, der Commerzbank und der HypoVereinsbank, aber auch die kleiner Privatbanken. Der Verband deckt rund ein Drittel der deutschen Bankenbranche ab. An seiner Spitze wechseln sich stets ein Vertreter der Großbanken, der Regionalbanken und der Privatbanken ab. (Reporter: Alexander Hübner, redigiert von Patricia Uhlig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** WDHLG-NEUE KÖPFE-Berenberg-Chef führt ab April Privatbanken-Verband ************Created Date**************** 2015-11-09T11:37:41.000Z ************NEWSITEM**************** (entfernt überflüssige Wörter im ersten Satz) Frankfurt, 09. Nov (Reuters) - Der Chef der Hamburger Berenberg Bank vertritt künftig die deutschen Privatbanken gegenüber der Politik und in der Öffentlichkeit. Der 60-jährige Hans-Walter Peters sei einstimmig zum Präsidenten des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) gewählt werden, teilte der Verband am Montag in Frankfurt mit. Peters folgt dem scheidenden Deutsche-Bank-Co-Chef Jürgen Fitschen, der sein Amt am 11. April 2016 abgibt. Peters arbeitet seit 21 Jahren für Berenberg und ist seit 2009 der Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter. Er bestimmt über 26 Prozent der Stimmrechte. Seine Laufbahn hatte Peters als Anleihen-Analyst bei der Dresdner Bank begonnen. Die 425 Jahre alte Privatbank fährt seit einigen Jahren einen ehrgeizigen Expansionskurs am Kapitalmarkt und hat vor allem in London und New York Investmentbanker angeheuert. Als BdB-Chef vertritt Peters die Interessen großer Häuser wie der Deutschen Bank, der Commerzbank und der HypoVereinsbank, aber auch die kleiner Privatbanken. Der Verband deckt rund ein Drittel der deutschen Bankenbranche ab. An seiner Spitze wechseln sich stets ein Vertreter der Großbanken, der Regionalbanken und der Privatbanken ab. (Reporter: Alexander Hübner, redigiert von Patricia Uhlig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-15T04:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+2) ** VENDREDI 16 OCTOBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / septembre - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / septembre - 11h00 Balance commerciale zone euro / août WASHINGTON - 15h15 Production industrielle / août - 16h00 Indice de confiance Michigan (1ère estim.) / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Moody's SYDNEY - Rio Tinto / production T3 STOCKHOLM - SKF / résultats T3 ZURICH - 07h15 Nestlé / ventes neuf mois NEW YORK - General Electric / résultats T3 (avant Bourse) LUNDI 19 OCTOBRE Elections législatives au Canada PEKIN - PIB / T3 - Production industrielle, ventes au détail, investissement / septembre WASHINGTON - 16h00 Indice immobilier NAHB / octobre NEW YORK - 13h00 Morgan Stanley / résultats T3 (avant Bourse) - IBM / résultats T3 (après Bourse) MARDI 20 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / septembre FRANCFORT - 10h00 Enquête trimestrielle de la BCE sur la distribution du crédit dans la zone euro - SAP / résultats définitifs T3 [ID:nL8N12D04S] WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / septembre NEW YORK - United Technologies / résultats T3 (avant Bourse) - Verizon / résultats T3 (avant Bourse) - Yahoo / résultats T3 (après Bourse) MERCREDI 21 OCTOBRE Marchés fermés à Hong Kong OTTAWA - Décision de politique monétaire LONDRES - Sky / résultats T1 ZURICH - Credit Suisse / résultats T3 et point sur la stratégie - ABB / résultats T3 NEW YORK - Boeing / résultats T3 (avant Bourse) - Coca-Cola / résultats T3 (avant Bourse) - General Motors / résultats T3 (avant Bourse) - American Express / résultats T3 (après Bourse) - eBay / résultats T3 (après Bourse) - Texas Instruments / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 22 OCTOBRE MALTE - Réunion du Conseil des gouverneurs de la BCE. Décision sur les taux à 13h45, conférence de presse à 14h30 WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 15 octobre - 16h00 Reventes de logements / septembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / septembre AMSTERDAM - Akzo Nobel / résultats T3 FRANCFORT - Daimler / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 ZURICH - Roche / résultats T3 NEW YORK - Caterpillar / résultats T3 (avant Bourse) - Dow Chemical / résultats T3 (avant Bourse) - 3M / résultats T3 (avant Bourse) - McDonald's / résultats T3 (avant Bourse) - Alphabet / résultats T3 (après Bourse) - Microsoft / résultats T1 (après Bourse) - Amazon / résultats T3 (après Bourse) - AT&T / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 23 OCTOBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre - Prix immobiliers / septembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / octobre - Revue de la note souveraine allemande par Moody's ROME - Revue de la note souveraine italienne par Fitch LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / octobre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Fitch STOCKHOLM - Ericsson / résultats T3 NEW YORK - Procter & Gamble / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 25 OCTOBRE Elections législatives en Pologne Elections présidentielle et législatives en Argentine (1er tour) LUNDI 26 OCTOBRE BERLIN - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / octobre WASHINGTON - 15h00 Ventes de logements neufs / septembre AMSTERDAM - Philips / résultats T3 - TNT Express / résultats T3 [ID:nL8N1250T2] MILAN - Luxottica / résultats T3 MARDI 27 OCTOBRE WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - Indice immobilier S&P/Case-Shiller / août - 14h45 Indice PMI Markit services flash / octobre - 15h00 Confiance du consommateur / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI Markit manufacturier et services / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-20T04:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+2) ** MERCREDI 21 OCTOBRE Marchés fermés à Hong Kong TOKYO - Balance commerciale / septembre OTTAWA - Décision de politique monétaire LONDRES - Sky / résultats T1 ZURICH - Credit Suisse / résultats T3 et point sur la stratégie - ABB / résultats T3 NEW YORK - Boeing / résultats T3 (avant Bourse) - Coca-Cola / résultats T3 (avant Bourse) - General Motors / résultats T3 (avant Bourse) - American Express / résultats T3 (après Bourse) - eBay / résultats T3 (après Bourse) - Texas Instruments / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 22 OCTOBRE MALTE - Réunion du Conseil des gouverneurs de la BCE. Décision sur les taux à 13h45, conférence de presse à 14h30 WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 15 octobre - 16h00 Reventes de logements / septembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / septembre AMSTERDAM - Akzo Nobel / résultats T3 FRANCFORT - Daimler / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 ZURICH - Roche / résultats T3 NEW YORK - Caterpillar / résultats T3 (avant Bourse) - Dow Chemical / résultats T3 (avant Bourse) - 3M / résultats T3 (avant Bourse) - McDonald's / résultats T3 (avant Bourse) - Alphabet / résultats T3 (après Bourse) - Microsoft / résultats T1 (après Bourse) - Amazon / résultats T3 (après Bourse) - AT&T / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 23 OCTOBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre - Prix immobiliers / septembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / octobre - Revue de la note souveraine allemande par Moody's ROME - Revue de la note souveraine italienne par Fitch LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / octobre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Fitch STOCKHOLM - Ericsson / résultats T3 NEW YORK - Procter & Gamble / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 25 OCTOBRE Elections législatives en Pologne Elections présidentielle et législatives en Argentine (1er tour) LUNDI 26 OCTOBRE BERLIN - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / octobre WASHINGTON - 15h00 Ventes de logements neufs / septembre AMSTERDAM - Philips / résultats T3 - TNT Express / résultats T3 [ID:nL8N1250T2] MILAN - Luxottica / résultats T3 MARDI 27 OCTOBRE FRANCFORT - 10h00 Masse monétaire M3, crédit au privé zone euro / septembre WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - Indice immobilier S&P/Case-Shiller / août - 14h45 Indice PMI Markit services flash / octobre - 15h00 Confiance du consommateur / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre - 08h00 Ventes au détail / septembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE TOKYO - Production industrielle / septembre BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 ZURICH - Swiss Re / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire - Inflation, consommation des ménages / septembre BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI Markit manufacturier et services / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-20T15:45:50.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+2) ** JEUDI 22 OCTOBRE MALTE - Réunion du Conseil des gouverneurs de la BCE. Décision sur les taux à 13h45, conférence de presse à 14h30 WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 15 octobre - 16h00 Reventes de logements / septembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / septembre AMSTERDAM - Akzo Nobel / résultats T3 FRANCFORT - Daimler / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 ZURICH - Roche / résultats T3 NEW YORK - Caterpillar / résultats T3 (avant Bourse) - Dow Chemical / résultats T3 (avant Bourse) - 3M / résultats T3 (avant Bourse) - McDonald's / résultats T3 (avant Bourse) - Alphabet / résultats T3 (après Bourse) - Microsoft / résultats T1 (après Bourse) - Amazon / résultats T3 (après Bourse) - AT&T / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 23 OCTOBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre - Prix immobiliers / septembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / octobre - Revue de la note souveraine allemande par Moody's ROME - Revue de la note souveraine italienne par Fitch LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / octobre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Fitch STOCKHOLM - Ericsson / résultats T3 NEW YORK - Procter & Gamble / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 25 OCTOBRE Elections législatives en Pologne Elections présidentielle et législatives en Argentine (1er tour) LUNDI 26 OCTOBRE BERLIN - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / octobre WASHINGTON - 15h00 Ventes de logements neufs / septembre AMSTERDAM - Philips / résultats T3 - TNT Express / résultats T3 [ID:nL8N1250T2] MILAN - Luxottica / résultats T3 MARDI 27 OCTOBRE FRANCFORT - 10h00 Masse monétaire M3, crédit au privé zone euro / septembre WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - Indice immobilier S&P/Case-Shiller / août - 14h45 Indice PMI Markit services flash / octobre - 15h00 Confiance du consommateur / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre - 08h00 Ventes au détail / septembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE TOKYO - Production industrielle / septembre BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 ZURICH - Swiss Re / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire - Inflation, consommation des ménages / septembre BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre - 15h00 Indice de confiance du Michigan (déf.) / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI Markit manufacturier et services / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre - Ventes automobiles / octobre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Grüezi bei Swiss Investor News am Dienstag, 8. Dezember 2015 ************Created Date**************** 2015-12-08T06:47:33.000Z ************NEWSITEM**************** SCHWEIZ: * SWISS RE hat die ab dem kommenden Jahr geltenden Zielvorgaben bekräftigt. Im Schnitt soll die Eigenkapitalverzinsung 700 Basispunkte über der Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen liegen und das ökonomische Eigenkapital je Aktie soll jährlich um zehn Prozent zulegen. Der Rückversicherer stellte den Aktionären zudem regelmässige Dividendenzahlungen in Aussicht. Kapital, das nicht gewinnbringend investiert werden kann, soll an die Aktionäre zurückgegeben werden. * NOVARTIS: Europas Arzneimittelbehörde EMA hat den Zulassungsantrag für das Medikament Etanercept akzeptiert. Das Mittel ist ein Biosimilar - eine günstigere Nachahmervariante einer biotechnologisch erzeugten Arznei - des Arthritis-Mittels Enbrel des US-Biotechnologiekonzerns Amgen. In den USA hat Novartis die Marktfreigabe von Etanercept im Oktober beantragt. * NOVARTIS: Die Arznei CTL019 hat in einer klinischen Studie der Phase II bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit wiederauftretender, hartnäckiger und akuter lymphatischer Leukämie Wirkung gezeigt. * CREDIT SUISSE hat der UBS den langjährigen Chef des australischen Aktienkapitalmarkt-Geschäfts abgeworben. Simon Cox wird bei CS Co-Chef des Bereichs Equity Capital Markets für Australien. * PARTNERS GROUP hat Fondslösungen für die drei grössten beitragsorientierten Pensionskassenmärkte USA, England und Australien entwickelt. Das US-Produkt sei im August lanciert worden, die Produkte für den australischen und den englischen Markt folgten voraussichtlich im ersten Quartal 2016. * SGS übernimmt die kanadische Quality Compliance Laboratories. Die Firma mit 65 Mitarbeitern testet Pharma-, Ernährungs- und Kosmetik-Produkte. * SWISS LIFE: Beat Marbach, Leiter Informatik Schweiz, wird auf den 1. Januar Mitglied der Geschäftsleitung Schweiz. * SCHAFFNER will trotz einer Gewinnhalbierung auf 6,3 Millionen Franken eine stabile Dividende von 6,50 Franken je Aktie zahlen. Bis zum Jahr 2019/20 soll der Umsatz auch durch Zukäufe auf mindestens 400 Millionen Franken steigen von 202 Millionen im abgelaufenen Jahr. Schaffner will das bedingte Kapital praktisch halbieren und im Gegenzug neues genehmigtes Kapital von bis zu 2,1 Millionen Franken schaffen, das zur Umsetzung der Wachstumsstrategie eingesetzt werden soll. * AFG ARBONIA-FORSTER-HOLDING hat Harald Pichler auf den 1. Februar 2016 zum Leiter der Division Gebäudehülle und zum Mitglied der Konzernleitung ernannt. * BELIMO hat James Furlong zum neuen Leiter von Amerika und Mitglied der Konzernleitung ernannt. Furlong tritt die Nachfolge von Lars van der Haegen an, der seit 1. Juli 2015 Belimo-Chef ist. INTERNATIONAL: * CHINA/KONJUNKTUR: Exportweltmeister China hat im November einen Rückschlag erlitten. Die Ausfuhren fielen im Jahresvergleich um 6,8 Prozent, wie die Zollbehörde mitteilte. Das war bereits der fünfte Monat in Folge mit einem Rückgang. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit einem Minus von fünf Prozent gerechnet. Die Einfuhren sanken ebenfalls. Sie schrumpften um 8,7 Prozent. Experten hatten allerdings mit einem Minus von 12,6 Prozent Schlimmeres erwartet. * JAPAN ist im dritten Quartal nicht wie ursprünglich gedacht in die Rezession gerutscht. Die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt wuchs nach revidierten Angaben der Regierung in den drei Monaten von Juli bis September auf das Jahr hochgerechnet um ein Prozent. * WOODSIDE PETROLEUM: Der australische Energiekonzern zieht seine acht Milliarden Dollar schwere Übernahmeofferte für den kleineren Konkurrenten OIL SEARCH zurück. * VERIZON bringt sich für einen möglichen Verkauf des Kerngeschäfts von YAHOO in Stellung. Verizon werde sich die Internetsparte genauer ansehen, wenn diese strategisch zum Geschäft passe und die Aktionäre Vorteile hätten, sagte Verizon-Finanzchef Shammo. * NETFLIX: Die Internet-Videothek setzt im kommenden Jahr verstärkt auf eigene Inhalte. Die Zahl der selbstproduzierten Sendungen werde auf 31 von 16 steigen. * Die ALLIANZ-Vermögenstochter PIMCO hat den Aufbau einer neuen Beratergruppe mit zwei ehemaligen Notenbank-Chefs angekündigt. Zum Pimco Global Advisory Board gehörten Ben Bernanke von der Fed, Jean-Claude Trichet von der EZB und auch der ehemalige britische Premier Gordon Brown. * COMMERZBANK will im Auslandsgeschäft stärker wachsen. "Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 250 Millionen Euro wollen wir nun in ganz Europa als Kunden gewinnen", sagte der für das internationale Firmenkundengeschäft zuständige Bereichsvorstand Laber dem "Handelsblatt". Bislang beschränkte sich das Kreditinstitut auf Auslandsgeschäfte, die einen Bezug zu ihren Kernmärkten Deutschland, Polen, Österreich und Schweiz hatten. * MÜNCHENER RÜCK: Der neue Chef der Tochter ERGO[VICGn.UL], Rieß, hat dem "Handelsblatt" zufolge in einem Schreiben an die Mitarbeiter die "Eckpfeiler" seiner Strategie vorgestellt. Ziele seien eine Stärkung des Vertriebs, eine Verbesserung der Kundenabläufe, eine Ausweitung des Angebots, eine konsequente Digitalisierung und der Ausbau des internationalen Geschäfts. * AIRBUS erwägt nach Reuters-Informationen den Verkauf der Hubschrauber-Wartungsfirma Vector Aerospace. Der Konzern habe bereits Investmentbanken für eine mögliche Auktion der Tochter angeheuert, sagten mit den Plänen vertraute Personen. Der Schritt könnte Airbus mehr als 800 Millionen Dollar einbringen. * VENEZUELA: Nach ihrem Wahlsieg hat die bisherige venezolanische Opposition Maßnahmen zur Eindämmung der gewaltigen Inflation in dem südamerikanischen Staat angekündigt. Sein konservatives Bündnis werde die Zentralbank-Gesetze ändern, so dass ein willkürliches Drucken von Geld künftig nicht mehr möglich sei, sagte Jesus Torrealba vom Tisch der Demokratischen Einheit am Montag. Venezuela hat die höchste Inflation der Welt. Sie dürfte sich im dreistelligen Prozentbereich bewegen. * MYANMAR/USA: Nach dem Wahlsieg der Opposition bei der Parlamentswahl in Myanmar lockern die USA vorübergehend die Handelsbeschränkungen für das südostasiatische Land. * KUBA steht nach Angaben aus Diplomatenkreisen kurz vor einer Einigung mit Gläubigerstaaten des Pariser Clubs über eine Entlastung in Milliardenhöhe. Von den ausstehenden Zahlungen über 16 Milliarden Dollar dürften dem Inselstaat elf Milliarden im Zuge einer Umstrukturierung erlassen werden, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters von den Insidern. * IT-SICHERHEIT: Vertreter der EU-Kommission, des Europaparlaments und der Mitgliedstaaten haben sich auf ein europäisches Gesetz zur Cybersicherheit geeinigt. Die neue, so genannte NIS-Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit sieht vor, dass Internetkonzerne wie Google und Amazon schwere Hackerangriffe auf ihre Systeme melden müssen. Geben die Unternehmen die Vorfälle nicht weiter, drohen ihnen Strafen. RATINGS: * ASCOM: UBS senkt Kursziel auf 19,50 von 21,50 Franken, Buy * FORBO: Kepler Cheuvreux hebt Kursziel auf 1340 von 1290 Franken, Buy * ZEHNDER: Kepler Cheuvreux hebt Kursziel auf 47 von 42 Franken, Buy MÄRKTE: * Der Rückgang des Ölpreises hat am Montag die US-BÖRSEN belastet. Besonders die Aktien großer Energie-Konzerne litten. US-AKTIEN Stand Veränderung Dow Jones<.DJI> 17.730,51 minus 0,7 Prozent Nasdaq<.IXIC> 5.101,81 minus 0,8 Prozent S&P 500<.SPX> 2.077,07 minus 0,7 Prozent * US-Staatsanleihen: 10 Jahre: 2,213 Prozent Rendite 30 Jahre: 2,942 Prozent Rendite * Asiatische Börsen: Nikkei<.N225> 19.487,53 minus 1,1 Prozent Topix<.TOPX> 1.568,38 minus 1,1 Prozent Shanghai<.SSEC> 3.501,75 minus 1 Prozent Hang Seng<.HSI> 21.833,55 minus 1,7 Prozent * S&P-Future: minus 0,4 Prozent * Nasdaq-Future: minus 0,4 Prozent * Die Schweizer Börse dürfte wenig verändert tendieren. * Die europäischen Börsen[.EU] dürften etwas anziehen. * Dollar 0,9995 Franken * Euro 1,0850 Franken und 1,0855 Dollar * Ölpreis: Brent 40,94 Dollar je Fass * Gold 1073 Dollar je Feinunze INDIKATOREN DES TAGES: Prognose Vorperiode 1100 EZ BIP, revidiert Q3 +0,3 vH +0,3 1100 EZ ----- J/J Q3 +1,6 vH +1,6 Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Mehr Information unter: [SWI-ECI] [GER-ECI] TERMINE SCHWEIZ: Swiss Re - Investorenveranstaltung Aryzta - Generalversammlung Schaffner - Zahlen 2014/15 0800 Konditionen Eidgenossen-Emission TERMINE INTERNATIONAL: BRÜSSEL - Treffen der EU-Finanzminister (Ecofin) 0050 TOKIO - BIP, Q3 zweite Schätzung 0300 PEKING - Aussenhandel, November 1030 LONDON - Industrieproduktion, Oktober 1100 BRÜSSEL - BIP Euro-Zone, Q3 zweite Schätzung MÜNCHEN - Siemens, Vorstellung der Siemens-Innovationsstrategie mit Vorstandschef Kaeser und Technologievorstand Russwurm RENTON/Washington - Boeing, Roll-out des ersten 737 MAX Jetliner 0800 PARIS - Air FranceKLM, Verkehrszahlen November Have a nice day Oliver Hirt und Paul Arnold Wenn Sie das Reuters News Briefing - Switzerland per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_CH/ (Redaktion Swiss Investor News) ((zurich.newsroom@reuters.com; +41 58 306 7448 www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** European Factors to Watch-Shares seen opening slightly higher ************Created Date**************** 2015-12-08T06:49:19.000Z ************NEWSITEM**************** LONDON, Dec 8 (Reuters) - Britain's FTSE 100 <.FTSE> is expected to open 12 points higher on Tuesday, or up 0.19 percent, Germany's DAX <.GDAXI> to gain 21 points, or 0.19 percent, and France's CAC 40 <.FCHI> to rise 7 points, or 0.15 percent, according to IG. COMPANY NEWS RIO TINTO Rio Tinto said it expects its 2016 capital spending budget to fall by about $500 million to $5 billion, but said it remained well placed to invest in its businesses. [ID:nL3N13X2AY] ORANGE , BOUYGUES France's largest telecom operator, Orange SA, is in talks to buy telecommunication and media assets from Bouygues SA, Bloomberg reported on Monday, citing sources. [ID:nL1N13W2BX] BHP BILLITON A deadly dam burst at a Brazilian iron ore mine has triggered a civil lawsuit seeking 20 billion reais ($5.31 billion) in environmental and property damages from mine operator Samarco and its owners, BHP Billiton Ltd and Vale SA , Vale said in a securities filing on Monday. EDF , KLEPIERRE Euronext said on Monday EDF shares would no longer be part of France's main CAC 40 <.FCHI> index from Dec. 21. Shares in real estate company Klepierre will join the index instead. [nP6N10E01K] SWISS RE The company on Tuesday reaffirmed its new targets for 2016 and said it hoped to grow shareholder payouts ahead of the reinsurer's investor day. [ID:nFWN13W01E] VIVENDI , GAMELOFT The French media group said on Monday it had recently raised its stake in video game developer Gameloft to 26.69 percent but that no decision had been taken at this stage regarding a potential public tender offer on Gameloft. [ID:nFWN13W034] UNIBAIL-RODAMCO The French commercial property specialist said on Monday it had signed an agreement to dispose of an office building in the Paris region for a net disposal price of approximately 267 million euros ($289.59 million). [nRSD68FTbK] HSBC HSBC is looking to boost investment banking profits by packaging more of its loans into bonds and selling them to investors in the United States. [ID:nL8N13S5J9] OIL COMPANIES EU antitrust regulators have dropped Shell , BP , and Statoil from an investigation into suspected rigging of ethanol benchmarks, focusing instead on three producers of the biofuel. [ID:nL8N13W259] TELECOM ITALIA U.S. investment bank JP Morgan has built up a long position equivalent to a 10.134 percent stake in Telecom Italia , a filing by Italian market watchdog Consob showed on Monday. [ID:nL8N13W3XP] COMMERZBANK The bank plans to restart lending across Europe for the first time since the financial crisis in 2008, Handelsblatt reported, citing an executive. [nL8N13W489] FERROVIAL Australian detention camp operator Broadspectrum on Tuesday advised shareholders to take no action on a takeover offer from Spanish infrastructure giant Ferrovial SA FER.MC, suggesting it undervalued the company. [ID:nL3N13W5RC] AIRBUS The aerospace group is exploring a sale of Vector Aerospace Corp, a unit that services and maintains aircraft, in a deal that could be valued at more than $800 million, people familiar with the matter said. [nL1N13T2OS] OSRAM The lighting company will keep to a planned 3 billion euro investment program that includes costs of a new factory in Malaysia despite criticism from investors, Chief Executive Olaf Berlien told Handelsblatt. [OSRn.DE] (Reporting by Atul Prakash) ((atul.prakash@thomsonreuters.com; +44 20 7542 6189; Reuters Messaging: atul.prakash.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-30T05:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+1) ** DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington à GMT-5 PEKIN - Indices PMI manufacturier et services officiels / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Visa / résultats T4 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Commandes à l'industrie / septembre - Ventes automobiles / octobre FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 NEW YORK - Cablevision / résultats T3 (avant Bourse) - Activision Blizzard / résultats T3 (après Bourse) MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Time Warner / résultats T3 (avant Bourse) - Facebook / résultats T3 (après Bourse) - 21st Century Fox / résultats T1 (avant Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 31 octobre - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Ralph Lauren / résultats T2 (avant Bourse) - Kraft Heinz / résultats T3 (après Bourse) - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) - News Corp / résultats T1 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels DIMANCHE 8 NOVEMBRE PEKIN - Balance commerciale / octobre LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE PEKIN - Inflation / octobre BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre - 16h00 Stocks et ventes des grossistes LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE PEKIN - Production industrielle, ventes au détail, investissement / octobre AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 7 novembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels NEW YORK - Cisco Systems / résultats T1 (après Bourse) VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) PEKIN - Prix immobiliers / octobre WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre NEW YORK - Gap / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 NEW YORK - Tiffany / résultats T3 (avant Bourse) MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service économique. Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Commerzbank-Aufsichtsratschef Müller will bis 2018 bleiben ************Created Date**************** 2015-11-20T10:46:18.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 20. Nov (Reuters) - Klaus-Peter Müller will bis 2018 an der Spitze des Commerzbank-Aufsichtsrats stehen. An seinen Plänen habe sich durch den angekündigten Rücktritt von Vorstandschef Martin Blessing nichts geändert, sagte der 71-Jährige am Freitag in Frankfurt am Rande eines Bankenkongresses in Frankfurt. Bei seiner Wiederwahl sei den Aktionären klar gewesen, dass er während seiner Amtszeit die empfohlene Altersgrenze von 72 Jahren erreichen werde. Zuletzt war spekuliert worden, dass Müller vorzeitig abtreten könnte. Der Commerzbank-Aufsichtsrat sucht derzeit einen Nachfolger für Blessing, der die zweitgrößte deutsche Bank spätestens mit Ablauf seines Vertrages Ende Oktober 2016 verlassen will. Das Gremium suche "intern und extern, national und international", bekräftigte Müller. Er strebe eine "zügige" Lösung an. Unter den internen Kandidaten gilt der für die Mittelstandsbank zuständige Markus Beumer als Favorit. Die strategische Ausrichtung der Commerzbank für die Jahre nach 2016 will Müller dem neuen Vorstandschef überlassen. Die von Blessing 2012 ausgegebenen Ziele umfassen nur den Zeitraum bis Ende des kommenden Jahres, teilweise sind sie bereits erreicht oder in erreichbarer Nähe. Große Änderungen seien aber nicht zu erwarten, sagte Müller. "Die Commerzbank braucht keine neue Strategie." (Reporter: Alexander Hübner. Redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** MÄRKTE 2-Dax dürfte zum Wochenschluss Gang zurückschalten ************Created Date**************** 2015-11-20T06:55:32.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 20. Nov (Reuters) - Nach seinem zuletzt deutlichen Kursplus dürfte der Dax<.GDAXI> laut Börsianern am Freitag etwas schwächer in den Handel starten. In der Hoffnung auf eine behutsame Straffung der US-Geldpolitik hatten die Anleger den deutschen Leitindex am Donnerstag um 1,1 Prozent nach oben getrieben. Ihre Aufmerksamkeit richten Investoren zum Wochenschluss auf den Abschluss der "Euro Finance Week" in Frankfurt. Bei diesem Kongress tritt im Tagesverlauf neben EZB-Präsident Mario Draghi und den Chefs von Commerzbank und Deutscher Bank auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble auf. Von Draghi erhoffen sich Börsianer Hinweise auf eine mögliche Ausweitung der Anleihekäufe durch die Europäische Zentralbank (EZB). Entsprechende Signale könnten außerdem die deutschen Erzeugerpreise oder das europäische Verbrauchervertrauen liefern, die im Tagesverlauf veröffentlicht werden. An der Wall Street waren die Indizes am Donnerstag mehr oder weniger auf der Stelle getreten. Der Dow-Jones-Index<.DJI>, der Nasdaq-Composite<.IXIC> und der S&P 500<.SPX> gingen nahezu unverändert aus dem Handel. In Asien war am Freitag ebenfalls Zurückhaltung angesagt: Der Nikkei-Index<.N225> und der Shanghai-Composite<.SSEC> pendelten jeweils um ihre Schlusskurse. (Reporter: Daniela Pegna, Hakan Ersen redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((daniela.pegna@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1275; Reuters Messaging: daniela.pegna.reuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** Guten Morgen von Reuters am Freitag, den 20. November ************Created Date**************** 2015-11-20T06:03:09.000Z ************NEWSITEM**************** TOP NEWS: * VOLKSWAGEN muss die von dem Abgas-Skandal betroffenen Diesel-Fahrzeuge in den USA womöglich teilweise zurückkaufen. Die Chefin der kalifornischen Umweltbehörde CARB, Nichols, sagte dem "Handelsblatt", es sei "ziemlich wahrscheinlich, dass VW wenigstens einen Teil der Flotte von den Besitzern zurückkaufen muss". Deutsche Anwälte bereiteten Sammelverfahren gegen den Wolfsburger Konzern vor, so die Zeitung * VOLKSWAGEN: Der Aufsichtsrat entscheidet heute über die Investitionen für die nächsten Jahre. Zugleich soll eine Neuausrichtung eingeleitet werden. Nach Informationen der "Wirtschaftswoche" wird der bevorstehende Rückruf von etwa 2,4 Millionen Diesel-Fahrzeugen mit manipulierter Abgas-Software den Konzern im kommenden Jahr deutlich weniger kosten als ursprünglich angenommen. * ROBERT BOSCH[ROBG.UL]: Wegen der VW-Abgasaffäre steht Insidern zufolge auch der Zulieferer Robert Bosch im Visier der US-Ermittler. Staatsanwälte im Justizministerium in Washington prüften, ob der Stuttgarter Konzern von den jahrelangen VW-Schummeleien gewusst habe oder daran beteiligt gewesen sei, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. * FED: Die US-Notenbank sollte nach Worten eines führenden Fed-Vertreters bei den anstehenden Zinsanhebungen besonnen vorgehen. Der Präsident der Fed von Atlanta, Lockhart, sagte, er sei damit einverstanden, die Zinsen schon bald wieder zu erhöhen. Aber die Notenbank solle dabei vorsichtig vorgehen. ========================================= FIRMEN UND BRANCHEN: DAX: * INFINEON ist laut "Wall Street Journal" an einem Einstieg beim japanischen Rivalen RENESAS ELECTRONICS<6723.T> interessiert. * VOLKSWAGEN will nach Angaben eines Managers in den kommenden drei bis vier Jahren sechs neue in China hergestellte SUVs an den Start bringen. * SIEMENS-Chef Kaeser bei Konferenz "Tag der Teilhabe" in Berlin * EURO FINANCE WEEK, Abschlusstag u.a. mit EZB-Präsident Draghi, COMMERZBANK-Chef Blessing, DEUTSCHE-BANK-Co-Chef Fitschen, Bundesfinanzminister Schäuble und Bundesbank-Präsident Weidmann * "WIRTSCHAFTSGIPFEL 2015" der "Süddeutschen Zeitung", u.a. mit DEUTSCHE-BANK-Aufsichtsratschef Achleitner, UBS-Verwaltungsratspräsident Weber und AIR-BERLIN-Chef Pichler * ADIDAS: Das Führungsgremium des US-Rivalen NIKE hat einen Aktienrückkauf-Programm über zwölf Milliarden Dollar gebilligt und einen Aktiensplit. MDAX: * GEA bekommt die schwächere Konjunktur in China zu spüren. "In Bereichen wie Abfüllanlagen für Säfte oder Eistee ist zu viel investiert worden", sagte Gea-Chef Oleas dem "Handelsblatt". "Das pendelt sich aber wieder ein. Die Nachfrage in China wächst, aber auf geringerem Niveau." SDAX: * CAPITAL STAGE: Der Solarparkbetreiber hat in den ersten neun Monaten Umsatz und Gewinn gesteigert und seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben. FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN UND TERMINE: * AUTOBRANCHE: Die IG Metall und die US-Automobilarbeiter-Gewerkschaft UAW vertiefen ihre Partnerschaft. Gemeinsam wollen die Gewerkschaften die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten insbesondere an den US-Standorten deutscher Autohersteller und Zulieferer verbessern. * LUFTFAHRT: Die EU-Kommission will laut "Handelsblatt" europäische Luftfahrtunternehmen vor unfairem Wettbewerb schützen. "Die EU benötigt ein effektives Verteidigungsinstrument gegen unfaire Praktiken von Drittstaaten, um negative Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der EU-Luftfahrtindustrie zu lindern", zitiert die Zeitung aus einem Entwurf für die im Dezember erwartete Luftfahrtstrategie von Verkehrskommissarin Bulc. * IBM will nach Gewerkschaftsangaben in Deutschland massiv Stellen abbauen. Die Streichung von 2500 der 16.500 IBM-Mitarbeiter in Deutschland scheine "relativ fix zu sein", sagte Verdi-Funktionär Stach, bei IBM Deutschland im Aufsichtsrat, der "WirtschaftsWoche". * ITALIENISCHE BANKEN sollen Insidern zufolge ihre faulen Kredite mit Hilfe von Spezialfonds loswerden. Sollte der Plan des Finanzministeriums in Rom erfolgreich sein, werde im kommenden Jahr eine eigene Gesellschaft für die Darlehen gegründet, sagten Insider Reuters. Das Projekt ist demnach aber noch nicht fest umrissen. * BNP PARIBAS will seine Investments im Bereich erneuerbarer Energien bis 2020 auf 15 Milliarden Euro mehr als verdoppeln. Außerdem soll aus Umweltschutzgründen kein Geld mehr in Projekte zur Förderung von Kohle fließen. * BHF-BANK: Das Institut steht vor einem Umbau. "Wir überprüfen derzeit das Geschäftsmodell, insbesondere in kapitallastigen Bereichen", sagte Martha Böckenfeld, Finanzvorstand der Muttergesellschaft BHF KLEINWORT BENSON, Reuters. Zusatzinfo unter Doppelklick auf [.FDE][GER-HOT][GER/TOP] Zusatzinfo aus Europa (in englischer Sprache) [.EU] [WATCH/EU] Weitere Nachrichten finden Sie hier: www.reuters.de www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.com insider.thomsonreuters.com Facebook: http://on.fb.me/zThKio Google Plus: http://bit.ly/x2BpaC ========================================= SNAPSHOT MÄRKTE: DEVISEN aktuell New York Schluss Euro/Dollar 1,0722 1,0732 Pfund/Dollar 1,5282 1,5288 Dollar/Yen 122,80 123,54 aktuell EZB- Fixing Euro/Pfund 0,7013 0,7322 Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: [.FDE-FRX] [FRX] US-AKTIEN Stand Veränderung Dow Jones<.DJI> 17.732,75 unverändert Nasdaq<.IXIC> 5.073,64 unverändert S&P 500<.SPX> 2.081,24 minus 0,1 Prozent * WALL STREET: Verluste bei Aktien aus der Gesundheitsbranche haben am Donnerstag die US-Börsen gebremst. Auslöser war der Krankenversicherer UnitedHealth, der seine Gewinnprognose senkte. Zudem verdauten die Anleger das Protokoll der jüngsten Zinssitzung der US-Notenbank. Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: [.NDE][US-STX] ASIATISCHE AKTIEN Stand Veränderung Nikkei<.N225> 19.879,81 plus 0,1 Prozent Topix<.TOPX> 1.603,18 plus 0,2 Prozent Shanghai<.SSEC> 3.630,85 plus 0,4 Prozent Hang Seng<.HSI> 22.495,98 unverändert * ASIEN-BÖRSEN: Konjunktursorgen haben die Börsen in Fernost am Freitag belastet. "Vielen Volkswirtschaften in Asien und den Schwellenländern geht es immer noch nicht so gut", sagte Masahiro Ichikawa von Sumitomo Mitsui Asset Management. Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: [.TDE] [JP-STX] [HK-STX] EUROPÄISCHE AKTIEN Schluss- Stand Dax<.GDAXI> 11.085,44 Dax-Future 11.089,00 EuroStoxx50<.STOXX50E> 3.448,93 EuroStoxx-Future 3.451,00 Dax-Indikationen Stand Lang & Schwarz 11.056,50 Dt. Bank 11.056,00 Citigroup 11.056,76 Late/Early-Dax<.GDAXIL> 11.081,16 EuroStoxx50-Indikationen Stand Dt. Bank 3.440,00 Citigroup 3.447,81 Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: [.FDE-STX] [GER-STX] ANLEIHEN Schluss- Stand Bund-Future 158,02 T-Bond-Future 154-17/32 Gilt-Future 117,98 Renditen Schluss- Vorangegangener Stand Handelstag 10-jährige Bundesanleihe 0,492 0,480 30-jährige Bundesanleihe 1,313 1,306 10-jährige US-Anleihe 2,259 2,246 30-jährige US-Anleihe 3,017 3,003 10-j. Frankreich-Anleihe 0,822 0,811 10-j. Italien-Anleihe 1,520 1,509 10-j. Spanien-Anleihe 1,711 1,686 10-j. Irland-Anleihe 1,023 1,027 10-j. Portugal-Anleihe 2,478 2,456 10-j. Griechenland-Anleihe 6,964 7,151 * US-KREDITMÄRKTE: Auch hier stellten sich die Anleger auf eine Zinswende im Dezember ein. Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD] ROHSTOFFE Stand Veränderung Brent-Öl 44,28 plus 0,2 Prozent WTI-Öl 40,56 plus 0,1 Prozent Gold 1.085,91 plus 0,4 Prozent ========================================= BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN, KONJUNKTUR UND POLITIK: * FRANKREICH: Auch nach dem Großeinsatz der Polizei in der Pariser Vorstadt Saint-Denis hält die Regierung die Terrorgefahr nicht für gebannt. "Die Bedrohung hält an", sagte Ministerpräsident Valls dem Fernsehsender France 2. * GRIECHENLAND: Das Parlament hat weitere Reformen gebilligt und so den Weg für Milliardenkredite aus dem internationalen Hilfspaket freigemacht. Dabei ging es um den Umgang mit ausstehenden Steuerzahlungen und den Schutz von Hausbesitzern vor Zwangsversteigerungen. * CHINA: Die chinesischen Behörden haben einem Medienbericht zufolge beim Kampf gegen Schattenbanken seit April mehr als 170 Fälle von Geldwäsche und illegalen Finanztransfers im Volumen von umgerechnet etwa 117 Milliarden Euro aufgedeckt. * STEUERN: Der Anstieg der Steuereinnahmen von Bund und Ländern hat nach Berechnungen des Bundesfinanzministeriums im Oktober etwas an Schwung verloren. Insgesamt nahm der Fiskus im Jahresvergleich 1,9 Prozent mehr ein, wie das Ministerium in seinem neuen Monatsbericht mitteilte. Im September hatte das Plus noch bei 3,5 Prozent gelegen. * EZB: Rede von EZB-Ratsmitglied und Gouverneur der Österreichischen Nationalbank, Nowotny, zum Thema "90 Jahre Weltspartag" * OECD veröffentlicht ihren Wirtschaftsausblick für Südostasien, China und Indien für 2016 * FED: Rede des Präsidenten der Fed von St. Louis, Bullard, über die US-Wirtschaft und die Geldpolitik - bei der Handelskammer von Fort Smith ========================================= INDIKATOREN DES TAGES: Prognose Vorperiode 0800 DE Erzeugerpreise Okt -0,2 vH -0,4 0800 DE -----J/J Okt -2,0 vH -2,1 1600 EZ Verbrauchervertrauen, vorl. Nov -7,50 Ind -7,70 Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Zusatzinfo unter: [GER-ECI] ------------------------------------------------------------------------ Wenn Sie das Reuters News Briefing - Germany per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_DE/ (Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen Frankfurt und Berlin. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((Redaktion Frankfurt, +49 69 7565 1281)) (( Waren diese Nachrichten für Sie relevant? Möchten Sie weitere Nachrichten in deutscher Sprache von Reuters beziehen, die für Ihr Gebiet entscheidend sind? Reuters bietet dazu das Nachrichtenpaket 'Reuters German News'. Dieser Dienst beinhaltet alle Ereignisse, die den Finanzmarkt in Deutschland bewegen, und gibt Ihnen einen deutlich tieferen Einblick für den entscheidenden Vorsprung im Markt. Der Reuters German News Service wird auf Abonnement-Basis verkauft. Bitte kontaktieren Sie Ihren Ansprechpartner bei Thomson Reuters, um diesen Dienst kostenlos zu testen.)) ************END**************** ************HEADLINE**************** FACTBOX-Polish banks' estimated payments for SK Bank failure ************Created Date**************** 2015-11-26T14:55:34.000Z ************NEWSITEM**************** WARSAW, Nov 26 (Reuters) - Polish lenders will have to cover the bankruptcy of small local peer SK Bank with payments into a state guarantee fund, which will weigh on their fourth-quarter earnings. Financial regulator KNF submitted a bankruptcy filing on Monday for SK Bank, which has about 3.5 billion zlotys ($869.91 million) of assets. Under Polish law, other banks have to cover the liabilities of failed peers. [nL8N13I31Y] Below is a table with the banks' official estimates of how much they may have to pay (in millions of zlotys). BANK OWNER EST. PAYMENT PKO BP state 350 Pekao UniCredit 243 ING BSK ING Groep 165 mBank Commerzbank 146 Getin Noble Leszek Czarnecki 117 Bank Millennium Millennium BCP 106 BGZ BNP BNP Paribas 93 Raiffeisen Polbank Raiffeisen 74 Bank Handlowy Citigroup 66 Alior Bank PZU 59 BOS Bank state environ. fund 29 Idea Bank Leszek Czarnecki 25.4 Bank BPH GE 24 ($1 = 4.0234 zlotys) (Compiled by Adrian Krajewski; Additional reporting by Marcin Goettig) ((adrian.krajewski@thomsonreuters.com; +48 22 653 97 09; Reuters Messaging: adrian.krajewski.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: POLAND BANKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** FACTBOX-Polish banks' estimated payments for SK Bank failure ************Created Date**************** 2015-11-26T15:04:54.000Z ************NEWSITEM**************** WARSAW, Nov 26 (Reuters) - Polish lenders will have to cover the bankruptcy of small local peer SK Bank with payments into a state guarantee fund, which will weigh on their fourth-quarter earnings. Financial regulator KNF submitted a bankruptcy filing on Monday for SK Bank, which has about 3.5 billion zlotys ($869.91 million) of assets. Under Polish law, other banks have to cover the liabilities of failed peers. [nL8N13I31Y] Below is a table with the banks' official estimates of how much they may have to pay (in millions of zlotys). BANK OWNER EST. PAYMENT PKO BP state 338 Pekao UniCredit 243 ING BSK ING Groep 165 mBank Commerzbank 146 Getin Noble Leszek Czarnecki 117 Bank Millennium Millennium BCP 106 BGZ BNP BNP Paribas 93 Raiffeisen Polbank Raiffeisen 74 Bank Handlowy Citigroup 66 Alior Bank PZU 59 BOS Bank state environ. fund 29 Idea Bank Leszek Czarnecki 25.4 Bank BPH GE 24 ($1 = 4.0234 zlotys) (Compiled by Adrian Krajewski; Additional reporting by Marcin Goettig) ((adrian.krajewski@thomsonreuters.com; +48 22 653 97 09; Reuters Messaging: adrian.krajewski.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: POLAND BANKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Commerzbank-Chef Blessing will in einem Jahr gehen ************Created Date**************** 2015-11-01T15:59:48.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 01. Nov (Reuters) - C ommerzbank-Vorstandschef Martin Blessing hat überraschend seinen Rücktritt angekündigt. Der 52-Jährige habe am Sonntag bekundet, dass er seinen noch ein Jahr laufenden Vertrag zwar erfüllen, aber nicht verlängern wolle, teilte die zweitgrößte deutsche Bank mit. Aufsichtsratschef Klaus-Peter Müller hatte Blessing Finanzkreisen zufolge bereits im Sommer einen neuen Vertrag angeboten. Er habe Blessings Entscheidung "mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen, aber seinen Respekt für diese Entscheidung und seine hohe Wertschätzung für die erfolgreiche Arbeit von Martin Blessing bekundet", hieß es in der Mitteilung vom Sonntag. Blessing führt die Commerzbank seit Mai 2008. In seine Amtszeit fällt die Übernahme der Dresdner Bank mitten in der Finanzkrise, nach der sein Institut milliardenschwere Staatshilfen brauchte. Inzwischen hat die Commerzbank aber den größten Teil davon zurückgezahlt. (Reporter: Alexander Hübner; redigiert von Thomas Seythal. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1312 oder +49 30 2888 5168.) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Commerzbank says CEO Blessing to quit next October ************Created Date**************** 2015-11-01T15:47:48.000Z ************NEWSITEM**************** BERLIN, Nov 1 (Reuters) - Commerzbank Chief Executive Martin Blessing is not accepting an offer to extend his contract beyond October next year, the bank said on Sunday. "Martin Blessing informed Supervisory Board Chairman Klaus-Peter Mueller today that he will fulfil his contract, which runs until end of October 2016, but he will not accept the offer to extend his term," Commerzbank said in a statement. "With deep regret, Supervisory Board Chairman Klaus-Peter Mueller has acknowledged this decision, expressing his respect as well as his high appreciation for the success that Martin Blessing has achieved," the bank added. (Writing by Paul Carrel) ((paul.carrel@thomsonreuters.com; ; +49 172 673 6550; Reuters Messaging: Reuters Messaging: paul.carrel.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: COMMERZBANK CEO/ ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 1-Commerzbank says CEO Blessing to quit next October ************Created Date**************** 2015-11-01T16:35:39.000Z ************NEWSITEM**************** * Will see out current contract, declines new one * Blessing has been CEO since 2008 * Commerzbank to report quarterly results on Monday (Adds more details on Blessing, finance ministry no comment) BERLIN, Nov 1 (Reuters) - Commerzbank Chief Executive Martin Blessing will step down from the role next October, the bank said on Sunday. Blessing, who has been CEO since 2008, will see out his current contract, which runs until the end of October 2016, but did not accept an offer to extend it beyond that, Commerzbank said in a statement. "With deep regret, Supervisory Board Chairman Klaus-Peter Mueller has acknowledged this decision, expressing his respect as well as his high appreciation for the success that Martin Blessing has achieved," the bank added. Blessing, a University of Chicago graduate and former McKinsey consultant, has restored to health Germany's second biggest bank by market value since the financial crisis. Commerzbank said in August it planned to pay a dividend for 2015, which would be its first since 2007. Under Blessing, the bank, which finances more than a third of the country's exports, has cut costs and shrunk its balance sheet. The German government owns just over 15 percent of Commerzbank via the bank rescue fund Soffin. A Finance Ministry spokesman declined to comment on the announcement on Sunday. Commerzbank is due to report third-quarter results on Monday. (Reporting by Paul Carrel and Victoria Bryan; editing by Andrew Roche) ((paul.carrel@thomsonreuters.com; ; +49 172 673 6550; Reuters Messaging: Reuters Messaging: paul.carrel.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: COMMERZBANK CEO/ ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on November 3 ************Created Date**************** 2015-11-03T07:33:49.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Nov 3 (Reuters) - The DAX top-30 index <.GDAXI> looked set to open 0.2 percent higher on Tuesday, according to premarket data from brokerage Lang & Schwarz at 0720 GMT. The following are some of the factors that may move German stocks: BMW Indicated 2.5 percent up The premium carmaker posted a surprise increase in third-quarter operating profit as strong sales in higher-margin core European markets outweighed weak demand in China.[nL8N12Y0MM] COMMERZBANK Indicated 1.2 percent higher Marcus Chromik will succeed outgoing Chief Risk Officer Stefan Schmittmann, daily Handelsblatt reported. INFINEON Indicated 0.8 percent lower Infineon is the front-runner to buy Fairchild Semiconductor because it is willing to pay more, Bloomberg reported, citing unidentified people with knowledge of the matter. [nL3N12Y11I] SIEMENS Indicated 0.3 percent up The engineering company completed a 4 billion euro share buyback, corresponding to 4.9 percent of the share capital. [nEQ8tkb1Pa] VOLKSWAGEN Indicated 5.5 percent down Volkswagen used devices to cheat air pollution tests in diesel luxury vehicles, U.S. environmental regulators said on Monday, in a new blow to the automaker already reeling from similar allegations regarding millions of smaller diesel engines. [nL1N12X1F7] VONOVIA Indicated 3.8 percent up Property group Vonovia raised its earnings guidance for the year after its key operating profit more than doubled to 432 million euros ($476 million) in the first nine months, helped by the quick integration of a clutch of acquisitions. [nASM000D6S] AXEL SPRINGER Indicated 0.4 percent lower Springer should be able to present "very pleasing" preliminary figures this week on the success of its anti-adblocking strategy for Bild.de, head of marketing and classified ad models Andreas Wiele said at a meeting of publishers in Berlin late on Monday. Last month, Springer banned readers who use adblockers from its Bild tabloid website, asking them to switch off the adblocker or pay a monthly fee. [nL8N12D10Y] DUERR Indicated 3.2 percent up The automotive supplier raised its sales outlook for 2015 after posting forecast-beating results in the third quarter on strong demand from China and business earned from acquiring woodworking specialist Homag group.[nL8N12Y0OB] FUCHS PETROLUB Indicated 0.8 percent higher The lubricant maker increased its EBIT by 11 percent to 261 million euros in the first nine months. [nASM000D6P] HUGO BOSS Indicated 0.5 percent higher The fashion house said on Tuesday it expects sales and earnings to recover in the fourth quarter after a slowdown in China and more hesitant tourist shoppers in the United States hurt its third-quarter results.[nL8N12Y0PA] KLOECKNER Indicated 0.2 percent lower The steel distributor swung to a net loss in the third quarter thanks to pressure from cheap imports and slow demand in anticipation of a further fall prices in as well as a collapse in prices for scrap. [nF9N12L00B] LEG IMMOBILIEN Indicated 1.1 percent lower German property company LEG Immobilien has agreed to buy 13,800 residential properties from Vonovia for about 600 million euros, LEG said on Monday. [nL8N12X4AG] QIAGEN Indicated 0.2 percent higher The company's QCI bioinformatics platform has been expanded from interpreting genetic sequencing data on somatic mutations in solid tumor cancers to add leukaemia and lymphoma testing, as well as testing for hereditary cancer indications, it said. [nPnLGN8T] PFEIFFER VACUUM Indicated 1.1 percent up The group posted a 38.5 percent increase in EBIT to 15.3 million euros in the first nine months 2015.[nFWN12X06I] IPO Corestate Capital Holdings cancelled its planned IPO. "This decision was taken due to the currently difficult market environment for IPOs in the German and UK stock markets, which are of particular relevance to the Company," the company said in a statement. OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> +0.9 pct, S&P 500<.SPX> +1.2 pct, Nasdaq <.IXIC> +1.5 pct at close. [.N] Japanese markets closed, Shanghai stocks <.SSEC> -0.45 pct. Time: 6:55 GMT. [.T] [.SS.] GERMAN ECONOMIC DATA No economic data scheduled. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] (Reporting by Kirsti Knolle and Jonathan Gould) ((kirsti.knolle@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1262; Reuters Messaging: kirsti.knolle.thomsonreuters.com@reuters.net www.reuters.com)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 1-Heta Ad Hoc creditor group off to restructure claims ************Created Date**************** 2015-12-10T09:38:43.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds details) VIENNA, Dec 10 (Reuters) - Creditors of failed Austrian lender Hypo Alpe Adria, now "bad bank" Heta [HAABI.UL], have told the province guaranteeing the debt that they are willing to restructure their claims. The move comes ahead of an expected offer by Carinthia, Heta's home province, to buy back Heta bonds from creditors at a discount. Carinthia, with an annual budget of just over 2 billion euros, guarantees debt to the tune of 11 billion euros of Hypo, which Heta was formed to wind down the failed bank's assets. The Ad Hoc group of creditors, which has said it represents 2.5 billion euros ($2.75 billion) in claims and includes Germany's Commerzbank , emailed Reuters the proposal on Thursday. It did not provide details of how big a reduction it was willing to take on the debt's principal, only that it would be "to the extent required, where any surplus at the end of the wind-down period reduces the Carinthia guarantee obligations, and the creditors have sovereign protection against any shortfall." The creditor group reiterated it was also willing to stretch out the time frame to Carinthia to pay back the debt. Carinthia is preparing a settlement offer to creditors of less than the guaranteed amount, based on the sum expected to be recovered from the winding down of Heta's assets and a 1.2 billion euro contribution from Carinthia.[nL8N13L4FZ] ($1 = 0.9096 euros) (Reporting By Shadia Nasralla; editing by Francois Murphy/Jeremy Gaunt) ((Shadia.Nasralla@thomsonreuters.com; +43 153 11 2256; +43 664 390 6505;)) Keywords: HETA CREDITORS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 1-Heta Ad Hoc creditor group offers to restructure claims ************Created Date**************** 2015-12-10T09:40:02.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds details) VIENNA, Dec 10 (Reuters) - Creditors of failed Austrian lender Hypo Alpe Adria, now "bad bank" Heta [HAABI.UL], have told the province guaranteeing the debt that they are willing to restructure their claims. The move comes ahead of an expected offer by Carinthia, Heta's home province, to buy back Heta bonds from creditors at a discount. Carinthia, with an annual budget of just over 2 billion euros, guarantees debt to the tune of 11 billion euros of Hypo, which Heta was formed to wind down the failed bank's assets. The Ad Hoc group of creditors, which has said it represents 2.5 billion euros ($2.75 billion) in claims and includes Germany's Commerzbank , emailed Reuters the proposal on Thursday. It did not provide details of how big a reduction it was willing to take on the debt's principal, only that it would be "to the extent required, where any surplus at the end of the wind-down period reduces the Carinthia guarantee obligations, and the creditors have sovereign protection against any shortfall." The creditor group reiterated it was also willing to stretch out the time frame to Carinthia to pay back the debt. Carinthia is preparing a settlement offer to creditors of less than the guaranteed amount, based on the sum expected to be recovered from the winding down of Heta's assets and a 1.2 billion euro contribution from Carinthia.[nL8N13L4FZ] ($1 = 0.9096 euros) (Reporting By Shadia Nasralla; editing by Francois Murphy/Jeremy Gaunt) ((Shadia.Nasralla@thomsonreuters.com; +43 153 11 2256; +43 664 390 6505;)) Keywords: HETA CREDITORS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Group of Heta creditors offers to restructure its claims ************Created Date**************** 2015-11-18T09:40:30.000Z ************NEWSITEM**************** VIENNA, Nov 18 (Reuters) - A group of creditors of Austrian "bad bank" Heta [HAABI.UL] said on Wednesday it was prepared to restructure its claims against the province of Carinthia, which has guaranteed billions of euros of Heta debt and is preparing an offer to creditors. "The Ad Hoc group is prepared to restructure its guarantee deficiency claims in a debtor-friendly structure," Leo Plank, a spokesman for the group, which includes Germany's Commerzbank and represents more than 2.5 billion euros ($2.7 billion) in claims against Heta, said in a statement. "Carinthia says it can only contribute around 800 million euros (to a fund from which creditors will be paid)," the group said, adding that the province was able to pay "substantially more" than that amount. ($1 = 0.9356 euros) (Reporting by Francois Murphy; Editing by Kirsti Knolle) ((francois.murphy@thomsonreuters.com; +43 1 531 12 254;)) Keywords: HETA CREDITORS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 1-Politischer Rechtsruck in Polen verschreckt Banken ************Created Date**************** 2015-10-26T12:32:00.000Z ************NEWSITEM**************** * Wahlsieger kündigt Bankenabgabe ab 2016 an * Polnische Bankaktien gehen zeitweise in die Knie * Banken müssen Kapital für Frankenkredite zurücklegen (Neu: Kapitalauflagen, Dividenden, Franken-Kredite) Warschau, 26. Okt (Reuters) - Den Großbanken in Polen drohen nach dem Wahlsieg der national-konservativen Opposition weitere finanzielle Belastungen. Die siegreiche Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) will ihnen eine Bankenabgabe von 0,39 Prozent der Bilanzsumme auferlegen, wie ihr Wirtschaftsexperte Zbigniew Kuzmiuk noch in der Wahlnacht ankündigte. Das solle voraussichtlich im Januar beschlossen werden - ein Jahr früher als erwartet. Kuzmiuk wird auch für einen hochrangigen Posten in der neuen Regierung gehandelt. Bereits im Wahlkampf hatte die PiS damit geworben, dass sie den Großteil der Verluste mit Fremdwährungshypothekenkrediten auf die Banken abwälzen will. Bankaktien gaben am Montag um bis zu fünf Prozent nach, später notierten sie zumeist nur noch zwei Prozent schwächer. Der Leitindex WIG20<.WIG20> fiel um 0,7 Prozent, drehte aber anschließend ins Plus. Von den Maßnahmen betroffen wären unter anderem die zur Commerzbank gehörende mBank und die Raiffeisen Polbank, die mehrheitlich der österreichischen RBI gehört. Ein Großteil der polnischen Großbanken ist in ausländischer Hand, engagiert sind unter anderem die spanische Santander mit der BZ WBK, die französische BNP Paribas mit der Tochter BGZ und die portugiesische BCP mit der Millennium Bank. Noch vor dem Wahltag hatte die polnische Bankenaufsicht am Samstag den meisten Großbanken verschärfte Kapitalvorgaben gemacht, damit sie die Belastungen aus dem Umtausch der Franken-Kredite tragen können. Rund 550.000 Polen hatten - zumeist in den Jahren vor der Finanzkrise - Hypothekenkredite in Schweizer Franken aufgenommen, weil die Zinsen dafür deutlich niedriger waren. Da der polnische Zloty aber inzwischen drastisch an Wert verloren hat, übersteigen die Kredite teilweise den Wert der erworbenen Häuser. Die Banken verweisen aber darauf, dass der Großteil der Kreditnehmer keine Probleme hat, Zinsen und Tilgung zu zahlen. Den höchsten Kapitalaufschlag brummte die Behörde der mBank auf, bei der ein besonders hoher Teil des Kreditbuchs auf die Franken-Kredite entfällt. Sie muss 16,4 Prozent der Bilanzsumme als Kapitalpuffer vorhalten, 4,4 Prozentpunkte mehr als bisher, erfüllt die Vorgabe nach eigenen Angaben allerdings schon jetzt. Die größte Bank des Landes, PKO BP braucht mit knapp 12,8 Prozent nur 0,8 Prozentpunkte mehr als bisher. Zumindest drei Viertel des Puffers sollen aus hartem Kernkapital bestehen. PKO, BZ WBK und mBank dürfen zudem maximal die Hälfte der Gewinne des vergangenen Jahres als Dividende ausschütten. Sie hatten aus Vorsichtsgründen die Dividenden bereits gestrichen, die mBank hatte allerdings eine Nachzahlung in Aussicht gestellt. (Reporter: Marcin Goclowski; bearbeitet von Alexander Hübner; redigiert von Nadine Schimroszik. Bei Rückfragen wenden Sie sich an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 1-Julius Baer to buy Commerzbank Luxembourg arm for 68 mln euros ************Created Date**************** 2015-12-16T06:46:13.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds quotes and background) ZURICH, Dec 16 (Reuters) - Swiss private bank Julius Baer will buy Commerzbank AG's Luxembourg private banking franchise that has close to 3 billion euros ($3.28 billion) in assets under management, Baer announced on Wednesday. "The total consideration is approximately 68 million euros, assuming 25 million euros of regulatory capital is transferred as part of the transaction. Total restructuring and integration costs are expected to amount to approximately 20 million euros," it added in a statement. The deal was set to close in mid-2016 and would be accretive to adjusted earnings immediately following closing, Baer said. Julius Baer's Luxembourg-based business will manage total assets of around 5 billion Swiss francs ($5.05 billion) on a pro-forma basis once the deal goes through. Julius Baer Chief Executive Boris Collardi said buying a fully licensed bank in Luxembourg with its Temenos-based booking centre and related IT expertise provided strategic flexibility for Baer's European businesses. "Furthermore, it strengthens the implementation of our global banking platform project by aligning Europe with our Swiss and Asian platform strategy, thus reducing the execution risk," he added. Julius Baer this year selected software group Temenos as its partner for planning its core banking platform renewal project. Gustav Holtkemper, chairman of Commerzbank International SA Luxembourg (CISAL), called Baer a good partner for its clients and staff. "Since 2009 we have been gradually bundling our competences in international wealth management in Germany. In the framework of this strategic orientation we have decided to sell our activities in Luxembourg," he said. ($1 = 0.9141 euros) ($1 = 0.9896 Swiss francs) (Reporting by Michael Shields in Zurich, Additional reporting by Maria Sheahan in Frankfurt; Editing by Stephen Coates and Biju Dwarakanath) ((zurich.newsroom@thomsonreuters.com; +41 58 306 7336;)) Keywords: JULIUS BAER COMMERZBANK/LUXEMBOURG ************END**************** ************HEADLINE**************** RPT-European Factors to Watch-Shares seen up, focus on Fed ************Created Date**************** 2015-12-16T07:39:53.000Z ************NEWSITEM**************** (Repeats to more subscribers) LONDON, Dec 16 (Reuters) - European shares were expected to edge higher on Wednesday, mirroring gains on Wall Street and in Asia, with investors awaiting the outcome of a crucial rate-setting meeting of the U.S. Federal Reserve. The Fed is widely expected to announce a rate hike after the end of its two-day policy meeting. It would be the first U.S. rate hike in nearly a decade, signalling the beginning of an end to an expansionary monetary policy that has supplied a tidal wave of liquidity to risk asset markets globally.[ID:nL1N1441IT] The decision will be released at 1900 GMT, with markets prepared for an initial 25 basis point "liftoff" that would move the Fed's target rate from the zero lower bound to a range of between 0.25 and 0.50 percentage points. It is to be followed by a news conference by Fed Chair Janet Yellen to elaborate on the central bank's latest policy statement. Futures for the Euro STOXX 50 , Germany's DAX , France's CAC and Britain's FTSE were up 0.1 to 0.2 percent by 0725 GMT. COMPANY NEWS: RUSSIA SANCTIONS The European Union is set to agree a six-month extension of its economic sanctions on Russia on Friday, once Italy's prime minister has discussed the issue with his fellow leaders at a summit in Brussels, diplomats said on Tuesday. [nL8N1444TB] AUTOS Germany's environmental lobby group DUH is due to hold a press conference in Berlin to present the results of further tests of the emissions of various vehicles. BANKS The European Banking Authority gave banks in the European Union more flexibility than anticipated in how to manage their exposure to shadow banking, in final guidelines published on Tuesday, and delayed the start date by a year to 2017. [nL8N1443PK] JULIUS BAER Swiss private bank Julius Baer will buy Commerzbank's Luxembourg private banking franchise with close to 3 billion euros ($3.3 billion) in assets under management, Baer announced on Wednesday. [nFWN14402N] ADIDAS The sports firm's CEO, Herbert Hainer, does not rule out an end to its long-running sponsorship of FIFA should world soccer's governing body not successfully reform itself, he told Handelsblatt. [nL8N14443R] IMPERIAL TOBACCO Imperial Tobacco Group plans to drop "tobacco" from its name and call itself Imperial Brands, which is more in keeping with its business now, it said on Tuesday. Big tobacco companies have diversified into cigarette alternatives as the world smokes less due to growing health consciousness and regulation. [nL8N1443J7] BHP BILLITON Iron ore miner BHP Billiton is expected to cut capital spending again for its diminished United States oil and gas business, and is considering shutting down more rigs and further write-downs to the onshore division next month, The Sydney Morning Herald said. This news was published by other media houses as well. (http://bit.ly/1P6iyHT) ROLLS-ROYCE Rolls-Royce Holdings Plc will eliminate its aerospace and land and sea divisions, leading to the early departure of the divisions' respective heads, a spokesperson said on Tuesday, confirming a story in the Financial Times. [nL3N1445ZO] ALLIANZ Pimco's CIO said investors have been overreacting to the credit turmoil, stemming from the junk-bond fund collapse at Third Avenue Management, and that the Newport Beach, California-based firm is looking to take advantage of the sell-off. [nL1N1442D5] HENKEL Henkel's U.S. unit said it was buying Magna-Tech Manufacturing, headquartered in Muncie, Indiana, a provider of vacuum impregnation services. Magna-Tech will operate as part of Henkel's adhesive technologies business. [nASB0AM92] VOLKSWAGEN The European Bank for Reconstruction and Development has put the brakes on 250 million euros of funding it had approved to help build a new VW factory in Poland, according to two sources at the development bank. [nL8N14443Q] Separately, the EU's anti-fraud office confirmed it is investigating VW over the use of EU R&D funds, Sueddeutsche Zeitung reported. German broadcaster ZDF aired a programme in which tests carried out by the Bern University of Applied Sciences on VW, Daimler and BMW cars showed higher emissions than in lab tests. The carmaker will also brief workers at its Dresden plant on Wednesday about the factory's future use. [nL8N14434W] CARL ZEISS MEDITEC The group reported an 8 percent rise in full-year earnings before interest and tax (EBIT) to 130.6 million euros, beating consensus for 125 million. [nASM0000PR] DIALOG SEMICONDUCTOR Microchip Technology Inc is the semiconductor manufacturer which made the $3.8 billion unsolicited offer for Dialog target Atmel Corp that was disclosed last week, a person familiar with the matter said on Tuesday. [nL1N144280] CASINO The French retailer announced plans to raise more than 2 billion euros by selling part of its real estate portfolio in Thailand and Colombia, as well as its Vietnam operations. [nFWN14403H] AIRBUS , ZODIAC Aerospace supplier Zodiac said there were some delays to its deliveries of toilets for the Airbus A350 aircraft. [nL8N1444NP] VIVENDI The French media group won the right to name four representatives to the board of Telecom Italia under proposals approved by its shareholders. [nL8N1443T4] VEOLIA The French energy and environmental services group announced a partnership with Neste and Borealis to build a new heat and power plant in Finland. [nRSD7Q0WfP] JCDECAUX The French outdoor ad company said it won a 15-year contract for the Guangzhou Metro advertising concession, to be operated as a joint venture with the Guangzhou Metro Corporation. [nRSD6rBl5x] AIR FRANCE-KLM Japan Airlines plans to halt one of its two daily Tokyo-Paris flights in January and February in response to lower traffic following the Paris attacks, Nikkei reported. [nWNAB09FXB] IBERDROLA Spain's Iberdrola said on Wednesday it expects to finalise the merger with UIL Holdings today and to begin listing Iberdrola USA, Inc, to be known as Avangrid, Inc, in the United States on Thursday. [ID:nL8N1450HG] ABENGOA Creditor banks are ready to extend a short-term cash lifeline to debt-laden Spanish energy group Abengoa to avert what would be Spain's biggest-ever bankruptcy, according to sources, but the firm's future beyond January remains unclear. [ID:nL8N1444CB] NESTLE Senior executives are expected to testify in a suit brought by its former head of food safety alleging psychological harassment after she blew the whistle on food safety issues. Nestle denies the allegations. For more click on [NESN.VX] SWISS RE Moody's affirmed the Aa3 IFSR and senior debt rating of Swiss Re and placed Swiss Re Corporate Solutions on review for upgrade [ID:nMDY24dhgt] CREDIT SUISSE Mergers and acquisitions activity in Brazil will remain stable next year even as the steepest recession in a quarter century weighs down confidence in Latin America's largest economy, Credit Suisse bankers told reporters. [ID:nL1N1441OT] (Reporting by Atul Prakash; Editing by Sudip Kar-Gupta) ((atul.prakash@thomsonreuters.com; +44 20 7542 6189; Reuters Messaging: atul.prakash.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 1-Polish banks mBank and BZ WBK top expecations in third quarter ************Created Date**************** 2015-10-29T07:58:43.000Z ************NEWSITEM**************** (Re-leads, adds comments and background) By Marcin Goclowski WARSAW, Oct 29 (Reuters) - Two of Poland's major lenders posted higher than expected third-quarter results on Thursday, indicating the banking sector had reached a turning point after record low interest rates weighed on their performance for several quarters, analysts said. The fourth-largest lender by assets, mBank , reported a 1 percent rise in net profit, while analysts had expected a fall. MBank saw improved net interest income and trimmed costs. Its competitor, third-largest lender BZ WBK , reported an 8 percent fall in net profit, but the result was also higher than expected, and the bank paid less on deposits without losing clients, Kamil Stolarski, an analyst with Haitong IB, said. "We have reached a turning point in banks in terms of results, looking from the operational point of view," said DM BOS brokerage analyst Michal Sobolewski, who said he expected mBank shares to outperform the market on Thursday. "Of course political risks remain, such as a bank tax or support for Swiss franc-denominated credit holders," he added. In March the Monetary Policy Council cut its main rate by 50 basis points to 1.5 percent, effectively ending an easing cycle that had lasted since the end of 2012 and had dragged lenders' results down in the last several quarters. Although banks have found ways to make up for the negative impact of low interest rates, they still face several measures that may threaten their results. The Law and Justice party, which won Sunday's parliamentary election, wants to introduce a bank tax that would cost the sector a third of its yearly profits. It also plans a conversion of Swiss franc-denominated loans into zlotys at banks' expense. The political outlook has dragged banking shares down more than 15 percent this year, with BZ WBK down almost 16 percent and mBank more than 26 percent, as both banks hold significant Swiss franc credits portfolios. BZ WBK, a unit of Banco Santander , said net profit fell in the third quarter to 473 million zlotys ($121 million), while mBank, the Polish arm of Germany's Commerzbank , improved net profit to 320 million. ($1 = 3.9111 zlotys) (Reporting by Marcin Goclowski; Editing by Agnieszka Barteczko and David Holmes) ((marcin.goclowski@thomsonreuters.com; +48 22 6539724; Reuters Messaging: marcin.goclowski.reuters.com@thomsonreuters.net)) Keywords: POLAND RESULTS/MBANK ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on December 16 ************Created Date**************** 2015-12-16T05:55:47.000Z ************NEWSITEM**************** BERLIN/FRANKFURT, Dec 16 (Reuters) - The following are some of the factors that may move German stocks on Wednesday: FED POLICY The Federal Reserve is expected to announce at 1900 GMT a rate hike, with markets prepared for an initial 25 basis point "liftoff" that would move the Fed's target rate from the zero lower bound to a range of between 0.25 and 0.50 percentage points. [nL1N1441IT] RUSSIA SANCTIONS The European Union is set to agree a six-month extension of its economic sanctions on Russia on Friday, once Italy's prime minister has discussed the issue with his fellow leaders at a summit in Brussels, diplomats said on Tuesday. [nL8N1444TB] AUTOS Germany's environmental lobby group DUH is due to hold a press conference in Berlin to present the results of further tests of the emissions of various vehicles. BANKS The European Banking Authority gave banks in the European Union more flexibility than anticipated in how to manage their exposure to shadow banking, in final guidelines published on Tuesday, and delayed the start date by a year to 2017. [nL8N1443PK] ADIDAS The sports firm's CEO, Herbert Hainer, does not rule out an end to its long-running sponsorship of FIFA should world soccer's governing body not successfully reform itself, he told Handelsblatt. [nL8N14443R] ALLIANZ Pimco's CIO said investors have been overreacting to the credit turmoil, stemming from the junk-bond fund collapse at Third Avenue Management, and that the Newport Beach, California-based firm is looking to take advantage of the sell-off. [nL1N1442D5] HENKEL Henkel's U.S. unit said it was buying Magna-Tech Manufacturing, headquartered in Muncie, Indiana, a provider of vacuum impregnation services. Magna-Tech will operate as part of Henkel's adhesive technologies business. [nASB0AM92] VOLKSWAGEN The European Bank for Reconstruction and Development has put the brakes on 250 million euros ($273.5 million) of funding it had approved to help build a new VW factory in Poland, according to two sources at the development bank. [nL8N14443Q] Separately, the EU's anti-fraud office confirmed it is investigating VW over the use of EU R&D funds, Sueddeutsche Zeitung reported. German broadcaster ZDF aired a programme in which tests carried out by the Bern University of Applied Sciences on VW, Daimler and BMW cars showed higher emissions than in lab tests. The carmaker will also brief workers at its Dresden plant on Wednesday about the factory's future use. [nL8N14434W] CARL ZEISS MEDITEC Q4 results due. Earnings before interest and tax are seen up 27 percent at 36.2 million euros. Poll: [nL8N1443CR] DIALOG SEMICONDUCTOR Microchip Technology Inc is the semiconductor manufacturer which made the $3.8 billion unsolicited offer for Dialog target Atmel Corp that was disclosed last week, a person familiar with the matter said on Tuesday. [nL1N144280] DRILLISCH The company upped its 2015 EBITDA forecast to 105 million euros, from a previous 95-100 million euros, after good business development in October and November. [nFWN144025] [nEQ35cTwxa] ROCKET INTERNET 9-month results due. STEILMANN Recently floated Steilmann warned slashed its full-year sales and earnings targets due to weather conditions, predicting flat sales and adjusted earnings before interest, tax, depreciation and amortisation of 40-40 million euros. [nEQ6s4Sg1a] ANALYSTS' VIEWS TLG IMMOBILIEN - JP Morgan raises to "overweight" from "neutral", lifts target price to 19.50 euros from 17.80 euros OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> +0.9 pct, S&P 500<.SPX> +1.1 pct, Nasdaq <.IXIC> +0.9 pct at close. [.N] Nikkei <.N225> +2.6 pct, Shanghai stocks <.SSEC> +0.6 pct. Time: 5.55 GMT. [.T] [.SS] JOEY'S PIZZA Britain's Domino's Pizza Group PLC (DPG) said on Tuesday it was forming a joint venture with Domino's Pizza Enterprises (DPE) to buy Joey's Pizza for 45 million euros, creating Germany's largest pizza delivery group. [nL8N1444SA] DEUTSCHE BAHN [DBN.UL] The German rail operator's Chief Executive Ruediger Grube is due to present turnaround plans to the supervisory board. GERMAN ECONOMIC DATA German December flash PMI due at 0830 GMT. Manufacturing PMI seen at 53.0 vs 52.9 points, services PMI seen at 55.5 vs 55.6 points. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] ($1 = 0.9142 euros) (Reporting by Victoria Bryan and Maria Sheahan) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 3-Heta creditors say have formed blocking minority on buyback ************Created Date**************** 2015-12-16T14:52:43.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds Carinthia comment) VIENNA, Dec 16 (Reuters) - Creditors of Austrian "bad bank" Heta [HAABI.UL] have agreed to form an alliance which could block any offer to buy back their bonds for less than the full value guaranteed by the province of Carinthia, they said on Wednesday. Carinthia is preparing an offer to buy back Heta bonds at a discount to the 11 billion euros ($12 billion) in guarantees it made for them. A recent Austrian law states that creditors representing two thirds of that sum must accept the offer for it to be binding on all of them. The creditors, who said they control more than 5 billion euros in Heta bonds, said in a statement they "have reached agreement not to accept any transaction ... which would result in a recovery below par". Carinthia's finance chief Gaby Schaunig dismissed the remarks as nothing new. "The bond buyback offer will be within the legal framework and have to be considered by the creditors in all due seriousness and intensity," she said in a statement, adding Carinthia's planned contribution was what was legally allowed and financially possible. [nV9N11J011] The creditors that are part of the agreement include the members of the so-called Ad Hoc group, which includes Germany's Commerzbank and has said it represents 2.5 billion euros in claims, and the Par Investor Group. The Par Investor Group counts Helvetia Insurance , Dexia Kommunalbank Deutschland and the Deposit Protection Fund of the German Banking Association among its members, the statement said. Deutsche Pfandbriefbank was also a party to the two groups' agreement, it added. Carinthia's offer is due to be funded by loans from the federal government. A spokeswoman for Austria's Finance Ministry said the parties involved would have to wait until a firm proposal was made to see where creditors stood. "No offer has yet been made by Carinthia to the creditors," she said. "Naturally, one can only judge an offer once it is on the table." (Reporting by Francois Murphy, Alexandra Schwarz-Goerlich and Shadia Nasralla; editing by Shadia Nasralla and Keith Weir) ((francois.murphy@thomsonreuters.com; +43 1 531 12 254;)) Keywords: HETA CREDITORS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** TABLE-Polish banks set for cash and shares from Visa deal ************Created Date**************** 2015-12-28T17:29:14.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds Handlowy estimates) Dec 28 (Reuters) - Polish lenders stand to gain an injection of cash and Visa Inc shares after the world's largest payments network buys its subsidiary Visa Europe, of which local banks are among the members. Visa said last month it would buy Visa Europe for up to $23.3 billion. [nL3N12X5HF] Below is a summary of Polish banks' estimates of how much they expect to receive from the deal, expected to be finalised in the second quarter of 2016: Lender Owner Cash Visa shares (mln euros) ING BSK ING 31 11 B. Millennium BCP 55.5 19 Bank BPH GE 16.7 5.7 MBank Commerzbank 43.6 15 Bank Handlowy Citigroup 14.9 5.1 ($1 = 0.9149 euros) (Reporting by Adrian Krajewski in Warsaw; Editing by Marcin Goclowski and David Holmes) ((adrian.krajewski@thomsonreuters.com; +48 22 653 97 09; Reuters Messaging: adrian.krajewski.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: POLAND BANKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Guten Morgen von Reuters am Montag, den 28. Dezember ************Created Date**************** 2015-12-28T05:38:30.000Z ************NEWSITEM**************** FIRMEN UND BRANCHEN: DAX: * VW: Hans-Peter Porsche denkt über einen Rückzug aus dem Aufsichtsrat des VW-Mehrheitseigners PORSCHE AUTOMOBIL HOLDING nach. "Ich bin schon 75 Jahre alt und will nicht mehr lange alle Sitzungen mitmachen, die das Aufsichtsratsamt mit sich bringt", sagte er der Zeitung "Sonntag Aktuell". "In den nächsten zwei bis vier Jahren soll mein Sohn das übernehmen." * ADIDAS: "Aufgrund der negativen Währungseffekte werden unsere Einkaufskosten im nächsten Jahr um gut 500 Millionen Euro steigen", sagte Adidas-Finanzchef Stalker der "Börsen-Zeitung" vom Donnerstag. * Die COMMERZBANK hat vier Geldhäuser in den USA verklagt. Dabei geht es um hypothekenbesicherte Wertpapiere, die die Commerzbank vor der Finanzkrise 2008 gekauft hatte und bei denen sie Millionen-Verluste machte. Neben einer Tochter der DEUTSCHEN BANK richtet sich die Klage gegen die BANK OF NEW YORK MELLON, WELLS FARGO und HSBC. TECDAX: * SARTORIUS könnte das neue Jahr mit einer Anhebung der Prognose für das Jahr 2020 beginnen. Bei Vorlage der Zahlen für 2015 im Februar werde er die Ziele "updaten", sagte Firmenchef Kreuzburg der "FAZ". SDAX: * SCHALTBAU übernimmt die Mehrheit an der spanischen Albatros. Schaltbau habe eine entsprechende Option ausgeübt und seinen Anteil von 40 auf rund 92 Prozent aufgestockt, teilte der Münchener Verkehrstechnik-Anbieter mit. FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN UND TERMINE: * BNP PARIBAS erwägt den Verkauf ihrer US-Tochter First Hawaiian. BNP erklärte, man prüfe "strategische Alternativen" für die Bank. * ALIBABA will einem Medienbericht zufolge 1,25 Milliarden Dollar in den chinesischen Essenslieferdienst Ele.me investieren. Im Gegenzug werde Alibaba mit 27,7 Prozent an der Firma beteiligt und steige zum größten Anteilseigner auf, berichtete das Wirtschaftsblatt "Caixin". * AMAZON kann sich das Streamen von Fußball-Weltmeisterschaft und Bundesliga vorstellen. "Unmöglich wäre das nicht", sagte Firmengründer und Konzernchef Bezos der "Welt am Sonntag". "Sport ist ein interessanter Bereich." * WALT DISNEY : Der neue "Star Wars"-Film hat in den ersten zehn Tagen weltweit bereits knapp eine Milliarde Dollar eingespielt, wie der Filmkonzern Walt Disney mitteilte. * TOYOTA<7203.T> wird in diesem Jahr aller Voraussicht nach seinen Rang als weltweit absatzstärkster Autobauer verteidigen. In den ersten elf Monaten lieferte der japanische Konzern 9,21 Millionen Fahrzeuge aus, wie das Management mitteilte. Die Zahl liegt zwar ein Prozent unter dem Niveau vor Jahresfrist, aber deutlich höher als bei Volkswagen. * FIAT CHRYSLER ruft 570.000 Geländewagen wegen Brandgefahr zurück. * AUTOBRANCHE: Die Deutschen haben einer Studie zufolge mehrheitlich eine positive Einstellung zu selbstfahrenden Autos. 55 Prozent der Befragten sprachen sich grundsätzlich für das sogenannte automatisierte Fahren aus, wie eine Untersuchung der Marktforscher von TNS Infratest im Auftrag des Verbandes der Automobilindustrie ergab. * GEELY<0175.HK>: Mittel- bis langfristig sollen Fahrzeuge des chinesischen Autoherstellers in Deutschland auf den Markt kommen, wie Geely-Aufsichtsrat Forster der "SZ" sagte. * SAMSUNG<005930.KS> will sein neues Flaggschiff-Modell Galaxy S7 einem Medienbericht zufolge mit einer Startauflage von rund fünf Millionen Stück an den Markt bringen. Die "South Korea Electronic Times" berichtete unter Berufung auf ungenannte Quellen, das Galaxy S7 solle in zwei verschiedenen Versionen verkauft werden. Zusatzinfo unter Doppelklick auf [.FDE][GER-HOT][GER/TOP] Zusatzinfo aus Europa (in englischer Sprache) [.EU] [WATCH/EU] Weitere Nachrichten finden Sie hier: www.reuters.de www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.com insider.thomsonreuters.com Facebook: http://on.fb.me/zThKio Google Plus: http://bit.ly/x2BpaC ========================================= SNAPSHOT MÄRKTE: * Die Märkte in London sind heute wegen eines Feiertags geschlossen. DEVISEN aktuell New York Schluss Euro/Dollar 1,0969 1,0969 Pfund/Dollar 1,4919 1,4914 Dollar/Yen 120,48 120,39 aktuell EZB- Fixing Euro/Pfund 0,7353 0,7322 Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: [.FDE-FRX] [FRX] * Die US-BÖRSEN haben sich am Heiligabend nur wenig bewegt. Viele Anleger seien bereits in den Ferien, sagten Händler. Vom Arbeitsmarkt kamen gute Nachrichten: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe lag in der vergangenen Woche mit 267.000 auf einem so geringem Niveau wie zuletzt 1973. Der Dow-Jones-Index .DJI der Standardwerte schloss mit einem Abschlag von 0,29 Prozent bei 17.552 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 .SPX verlor 0,16 Prozent auf 2060 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq .IXIC stieg hingegen um 0,05 Prozent auf 5048 Stellen. Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: [.NDE][US-STX] ASIATISCHE AKTIEN Stand Veränderung Nikkei<.N225> 18.893,83 plus 0,7 Prozent Topix<.TOPX> 1.530,68 plus 1,0 Prozent Shanghai<.SSEC> 3.600,95 minus 0,7 Prozent Hang Seng<.HSI> 22.035,05 minus 0,5 Prozent * Die BÖRSEN IN TOKIO haben trotz schwacher Konjunkturdaten am Montag leichte Gewinne verbucht. Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: [.TDE] [JP-STX] [HK-STX] EUROPÄISCHE AKTIEN Schluss- Stand Dax<.GDAXI> 10.727,64 Dax-Future 10.743,50 EuroStoxx50<.STOXX50E> 3.284,47 EuroStoxx-Future 3.281,00 Dax-Indikationen Stand Lang & Schwarz 10.745,00 Dt. Bank 10.730,00 Citigroup 10.755,53 Late/Early-Dax<.GDAXIL> 10.719,78 EuroStoxx50-Indikationen Stand Dt. Bank 3.291,00 Citigroup 3.300,95 Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: [.FDE-STX] [GER-STX] ANLEIHEN Schluss- Stand Bund-Future 157,84 T-Bond-Future 155-1/32 Gilt-Future 118,01 Renditen Schluss- Vorangegangener Stand Handelstag 10-jährige Bundesanleihe 0,630 0,625 30-jährige Bundesanleihe 1,443 1,440 10-jährige US-Anleihe 2,248 2,243 30-jährige US-Anleihe 2,967 2,963 10-j. Frankreich-Anleihe 0,984 0,989 10-j. Italien-Anleihe 1,669 1,667 10-j. Spanien-Anleihe 1,875 1,864 10-j. Irland-Anleihe 1,149 1,149 10-j. Portugal-Anleihe 2,555 2,548 10-j. Griechenland-Anleihe 8,226 8,383 * US-STAATSANLEIHEN legten an Heiligabend zu. Die Zehnjährigen verbesserten sich um 2/32 auf 100-1/32. Sie rentierten mit 2,247 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten 14/32 auf 100-22/32 und hatten eine Rendite von 2,965 Prozent. Händler verwiesen auch hier auf geringe Umsätze und Vorsicht der Anleger im Vorfeld des langen Wochenendes. Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD] ========================================= BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN, KONJUNKTUR UND POLITIK: * JAPAN: Die japanische Regierung hat einen Rekord-Haushalt verabschiedet. Die Ausgaben in dem im April 2016 beginnenden Finanzjahr lägen insgesamt bei 96,72 Billionen Yen (731 Milliarden Euro), geht aus dem Haushaltsentwurf hervor. In Folge der alternden Bevölkerung fielen die Sozialausgaben so hoch wie niemals zuvor aus. * JAPAN: Im November lag die Kerninflation bei 0,1 Prozent. Die Haushalte gaben 2,9 Prozent weniger aus als im Vorjahresmonat. Die Daten schürten Bedenken an der Einschätzung der Notenbank, dass der robuste Konsum die Inflation anschüren wird. * JAPAN: Die Industrieproduktion ist im November erstmals seit drei Monaten wieder gesunken. Im Vergleich zum Vormonat schwächte sich die Produktion nach Daten des Handelsministeriums um 1,0 Prozent ab. Experten hatten ein Abflauen nur um 0,6 Prozent erwartet. Auch der Umsatz des Einzelhandels schrumpfte im Vergleich zum Vorjahr um ein Prozent. Hier hatten Analysten ebenfalls ein Minus von 0,6 Prozent erwartet. * CHINA hat sein umstrittenes Anti-Terror-Gesetz verabschiedet. Es verlangt, dass alle wichtigen Infrastrukturnetze und Informationssysteme "sicher und kontrollierbar" sind. Das bedeutet, dass Technologiefirmen der chinesischen Regierung gegebenenfalls Zugang zur ihren Produkten sowie zu Kodierungsschlüsseln geben müssen. * EU/WIRTSCHAFTSVERBÄNDE: Die deutschen Unternehmen fürchten angesichts der tiefen Kluft in der Flüchtlingspolitik und in anderen Grundsatzfragen ein Auseinanderbrechen der EU. Die Präsidenten der wichtigsten Wirtschaftsverbände warnten in einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters, wenn das Projekt eines gemeinsamen Europa an wachsenden nationalen Egoismen scheitere, drohe der Verlust von Wohlstand, wirtschaftlichem Erfolg und Sicherheit. * BUNDESFINANZMINISTER Schäuble rechnet wegen der Flüchtlingskrise mit höheren Ausgaben für Militäreinsätze der europäischen Staaten. "Wir werden sehr viel mehr Mittel für gemeinsame europäische Verteidigungsinitiativen aufwenden müssen", sagte Schäuble der "Bild am Sonntag". * INDIENS Ministerpräsident Modi hat PAKISTAN eine überraschende Kurzvisite abgestattet, um die Tür für Friedensgespräche aufzustoßen. Es handelte sich um den ersten Besuch eines indischen Regierungschefs beim Erzfeind seit mehr als zehn Jahren. * RUSSLAND und INDIEN wollen ihre Zusammenarbeit im Energie- und Rüstungssektor ausbauen. Der russische Präsident Putin sagte auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit den indischen Regierungschef Modi in Moskau, sein Land werde in den nächsten 20 Jahren mindestens sechs Atomkraftwerke in Indien bauen. * Die TÜRKEI hat sich für die Wirtschaftsentwicklung im Land wieder optimistischer gezeigt. Vize-Ministerpräsident Simsek sagte der Nachrichtenagentur Reuters, nachdem die Wirtschaft im dritten Quartal überraschend deutlich um vier Prozent gewachsen sei, erwarte er für das Gesamtjahr ein Plus von 3,5 bis vier Prozent. 2016 dürfte die Wirtschaft etwas stärker zulegen, er erwarte dann ein Plus von mehr als vier Prozent, sagte Simsek. * In SERBIEN hat die Polizei im Zuge der größten Antikorruptionsermittlungen seit Jahrzehnten 79 Beschuldigte festgenommen. Darunter befinde sich neben Managern und Staatsbediensteten der frühere Landwirtschaftsminister Milosavljevic, gab Innenminister Stefanovic bekannt. * ÄGYPTEN: Die ägyptische Zentralbank hat erstmals seit Sommer 2014 die Leitzinsen angehoben. Die Sätze für Übernachteinlagen und Kredite werden um jeweils 50 Basispunkte auf 9,25 beziehungsweise 10,25 Prozent erhöht, wie die Notenbank mitteilte. Im November hatte sich der Anstieg der Verbraucherpreise auf 11,1 Prozent beschleunigt. ========================================= INDIKATOREN DES TAGES: Keine relevanten Indikatoren erwartet. Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Zusatzinfo unter: [GER-ECI] ---------------------------------------------------------------- -------- Wenn Sie das Reuters News Briefing - Germany per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_DE/ (Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen Frankfurt und Berlin. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((Redaktion Frankfurt, +49 69 7565 1281)) (( Waren diese Nachrichten für Sie relevant? Möchten Sie weitere Nachrichten in deutscher Sprache von Reuters beziehen, die für Ihr Gebiet entscheidend sind? Reuters bietet dazu das Nachrichtenpaket 'Reuters German News'. 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Shares in PZU fell by 0.2 percent to 38.52 zlotys on Tuesday, valuing the stake sold by mBank at up to 181.5 million zlotys ($45 million). mBank is Poland's fourth-biggest bank by assets and a unit of Germany's Commerzbank . ($1=4.0346 zlotys) (Reporting by Agnieszka Barteczko; Editing by Greg Mahlich) ((agnieszka.barteczko@thomsonreuters.com; +48226539700; Reuters Messaging: agnieszka.barteczko.reuters.com@thomsonreuters.net)) Keywords: POLAND MBANK/PZU ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 4-Durchwachsene China-Daten lassen Aktienanleger kalt ************Created Date**************** 2015-10-19T12:35:56.000Z ************NEWSITEM**************** * Chinas Wachstum rutscht unter Marke von sieben Prozent * Investoren setzen auf Konjunkturstimuli * Deutsche Bank wegen Umbauplänen im Aufwind (Neu: Zitate) Frankfurt, 19. Okt (Reuters) - Trotz eines schwächeren Wirtschaftwachstums in China haben die Anleger am Montag bei deutschen Aktien zugegriffen. Der Dax<.GDAXI> legte um 0,4 Prozent auf 10.141 Punkte zu, der EuroStoxx50<.STOXX50E> lag kaum verändert bei 3263 Zählern. Zeitweise waren beide Indizes jeweils um rund ein Prozent gestiegen. Die Märkte erwarteten, dass die Volksrepublik die Konjunktur mit weiteren Maßnahmen stützen dürfte, sagte Philippe Gijsels von BNP Paribas Fortis Global Markets. Auch die Analysten der Essener Nationalbank stellten in einem Kommentar fest: "Im Zweifel hat man in China immer noch ausreichend geld- und fiskalpolitische Spielräume, um das Wachstum anzukurbeln." Allerdings werde man davon nur sehr dosiert Gebrauch machen, um nicht immer neue Erwartungen der Kapitalmärkte zu wecken. Chinas Wirtschaftswachstum ist erstmals seit der weltweiten Finanzkrise unter die Marke von sieben Prozent gerutscht. Das Bruttoinlandsprodukt legte im dritten Quartal um 6,9 Prozent zu, das ist so wenig wie seit Anfang 2009 nicht. Die Daten fielen allerdings weniger schwach aus als erwartet - die Prognose hatte bei 6,8 Prozent gelegen[ID:nL8N12J1F4]. Der Shanghai-Composite<.SSEC> schloss am Montag knapp im Minus. UMBAUPLÄNE FINDEN GEFALLEN BEI DEUTSCHE-BANK-ANLEGERN Im Dax führten die Titel der Deutschen Bank die Gewinnerliste an. Die Pläne zum Konzern- und Vorstandsumbau[ID:nL8N12I0VH] trieben die Aktien in der Spitze um fast vier Prozent auf 26,99 Euro. Deutsche-Bank-Chef John Cryan "scheint tatsächlich keinen Stein auf dem anderen zu lassen", schrieb LBBW-Analyst Ingo Frommen in einem Kommentar. Offenbar meine es der Manager mit dem Umbau der Deutschen Bank ernst. "Der Konzern erhält den Zuschnitt einer Groß-Unternehmenskundenbank wie ihn auch andere Wettbewerber haben", urteilte der Experte. Die Aktien der Commerzbank zogen im Schlepptau der Kursgewinne bei der Deutschen Bank um 1,3 Prozent an. Gefragt waren auch die Titel der Deutschen Lufthansa mit einem Plus von 1,5 Prozent auf 13,82 Euro. Die Analysten der Deutschen Bank hatten ihr Kursziel auf 16,70 erhöht. KURSFEUERWERK BEI WINCOR NIXDORF Im MDax<.MDAXI> sorgte die Übernahmeofferte des US-Konzerns Diebold für ein Kursfeuerwerk bei Wincor Nixdorf. Die Titel des Geldautomatenherstellers gewannen in der Spitze 23,1 Prozent. Diebold bietet 1,73 Milliarden Euro in bar und Aktien für den ähnlich großen deutschen Rivalen[ID:nL8N12H0FO]. Mit der Übernahme könnten die US-Amerikaner zum Branchenführer NCR aufschließen. "Der angebotene Übernahmepreis für die Wincor-Aktie von 52,50 Euro ist ziemlich attraktiv", urteilte DZ Bank Analyst Harald Schnitzer in einem Kommentar. Die geplante Transaktion sei insgesamt sinnvoll. Wincor habe eine starke Präsenz in Europa, Diebold in den USA. Bei dem Handelsriesen Metro zeigten sich die Anleger dagegen erfreut über die Aussicht auf klingelnde Kassen im Weihnachtsgeschäft. Der Konzern mit seinen Großmärkten, der Elektronikhandelskette Media-Saturn und den Real-Supermärkten erwartet gute Geschäfte im laufenden Quartal[ID:nL8N12J0C9]. Die Aktien legten um knapp drei Prozent zu. Vorsicht legten die Rohstoff-Investoren angesichts des schwächeren China-Wachstums an den Tag. Das Industriemetall Kupfer verbilligte sich um bis zu ein Prozent auf 5233 Dollar je Tonne. Das Nordsee-Öl Brent wurde zeitweise mit 49,35 Dollar je Barrel 2,2 Prozent niedriger gehandelt. Der Preis für das US-Öl WTI gab um 1,9 Prozent auf 46,38 Dollar nach. Das Riesenreich gilt als einer der wichtigsten Verbraucher von Rohstoffen. Gerät die chinesische Wirtschaft ins Stocken, fürchten Anleger einen deutlichen Nachfrageeinbruch. (Reporter: Till Weber, Daniela Pegna, redigiert von Olaf Brenner; Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((daniela.pegna@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1275; Reuters Messaging: daniela.pegna.reuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Mehr zum Thema: Börsen-Ticker [.FDE-TICKER] Berichte zu Aktien-, Devisen- und Anleihemärkten [.FDE] Berichte zu Rohstoffmärkten [.CDE] Berichte zu asiatischen Finanzmärkten [.TDE] Berichte zu US-Börsen [.NDE] Berichte zu Schweizer Börsen [.SDE] Die Kursentwicklung ausgewählter europäischer Aktienmärkte 2015: http://link.reuters.com/pap87v Durchschnittliches Kurs/Gewinn-Verhältnis der Dax-Werte: http://link.reuters.com/byh37s Renditen ausgewählter Aktienmärkte in Dollar und lokalen Währungen: http://link.reuters.com/hew86s Risikoprämien für europäische Aktien im Vergleich zu Bundesanleihen: http://link.reuters.com/dem95s Renditen ausgewählter Anlage-Klassen 2015: http://link.reuters.com/gap87v * * * * Weitere Nachrichten, Kurse und Indikationen durch Doppelklick auf die nachfolgenden Codes in Klammern: Menüseiten des deutschsprachigen Reuters-Dienstes [STX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Aktienmärkten [GVD-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Anleihemärkten [FRX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Devisenmärkten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus allen G7-Staaten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus der Euro-Zone [ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Konjunktur aus aller Welt [US-ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu US-Konjunkturindikatoren [BOJ-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Bank of Japan [ECB-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur EZB [FED-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Fed Bundesbank, eigene Seiten INDIZES: <.STOXX50E> - Europäischer EuroStoxx-Index 50 Werte <.GDAXI> - Frankfurter Dax-Index 30 Werte <.MDAXI> - Frankfurter MDax-Index 50 Werte <.TECDAX> - Frankfurter Wachstumswerte <.SDAXI> - Frankfurter Kleinwerteindex SDax <0#.STOXX50E> - Alle EuroStoxx50-Werte im Überblick <0#.GDAXI> - Alle Dax-Werte im Überblick <0#.MDAXI> - Alle MDax-Werte im Überblick <0#.TECDAX> - Alle TecDax-Werte im Überblick <.V2TX> - VStoxx - EuroStoxx50-Volatilitätsindex <.V1XI> - VDax - Dax-Volatilitätsindex <.DXY> - Dollar-Index <.CRB> - Reuters/Jeffries Rohstoff-Index DEVISEN: - Euro in Dollar - Dollar in Yen - Dollar in Pfund Sterling - Dollar in Franken FUTURES: <0#STXE:> - EuroStoxx-Future <0#FDX:> - DAX-Future <0#DJ:> - Dow Jones-Future <0#ND:> - Nasdaq-Future <0#SP:> - S&P 500-Future - Bund-Future - T-Bond-Future - Brent-Rohöl - Weizen-Future - Mais-Future - Sojabohnen-Future ROHSTOFFE: - Gold - Kupfer ÜBERSICHT AKTIENMÄRKTE: Größte Kursgewinner/-verlierer EuroStoxx50 <.PGL.STOXX50E> Größte Kursgewinner Dax <.PG.GDAXI> Größte Kursverlierer Dax <.PL.GDAXI> Größte Kursgewinner MDax <.PG.MDAXI> Größte Kursverlierer MDax <.PL.MDAXI> Größte Kursgewinner TecDax <.PG.TECDAX> Größte Kursverlierer TecDax <.PL.TECDAX> Größte Kursgewinner SDax <.PG.SDAXI> Größte Kursverlierer SDax <.PL.SDAXI>)) ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-ArcelorMittal, Kingfisher, Burberry ************Created Date**************** 2015-12-07T10:03:46.000Z ************NEWSITEM**************** Dec 7 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including Next Plc, Lundbeck and ArcelorMittal, on Monday. HIGHLIGHTS * ArcelorMittal SA : HSBC cuts to hold from buy * Kingfisher Plc : Nomura cuts to reduce from neutral; cuts target price to 335p * Lundbeck : Barclays starts with overweight * Burberry Group : Liberum starts with sell * Uniqa Insurance : JP Morgan cuts to underweight from neutral Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Monday. Stock entries are in alphabetical order. * 3I Infrastructure <3IN.L>: RBC raises target price to 190p from 175p * ArcelorMittal SA : HSBC cuts to hold from buy; target to 4.8 euros from 8.8 euros * AstraZeneca Plc : Jefferies cuts target price to 5300p; rating buy * Austrian Post : UBS cuts target price to 34 euros from 42 euros; rating neutral * B&M European Value Retail : RBC cuts to underperform; cuts target price to 300p * Bayer : Jefferies cuts target price to 125 euros; rating hold * Berkeley Group : Peel Hunt raises target price to 4,580p from 4,400p; rating buy * Berkeley Group : UBS raises target price to 4150p from 3900p; rating buy * BP : Canaccord Genuity raises target price to 500p from 430p; rating buy * Bpost SA : UBS raises to buy from neutral * Bpost SA : UBS raises target price to 26 euros from 24 euros * British Land Company Plc : Deutsche Bank cuts to hold from buy * Burberry Group : Liberum starts with sell; target price 1050p * Cape Plc : Investec raises target price to 275p from 267p; rating buy * Cellnex : SocGen raises price target to 19.5 euros from 18 euros; rating buy * CLS Holdings : Panmure raises target price to 2610p from 2140p; rating buy * Continental : Barclays raises target to 244 euros from 237 euros; overweight * Commerzbank : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * CSG : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * Danske : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * Delta Lloyd : ING cuts to hold from buy; cuts target price to 6 euros * Det Norske Oljeselskap : RBC raises target price to Nok 65 from Nok 60 * Deutsche Bank : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * Dixons Carphone : Nomura raises target price to 495p from 450p; rating neutral * Dixons Carphone : RBC raises target price to 550p from 525p * Dunelm Group Plc : Nomura raises target price to 950p from 890p; rating neutral * Elekta : JP Morgan raises price target to Sek 60; rating neutral * Elekta : Barclays raises price target to Sek 58 from Sek 53; rating equal weight * Elekta : UBS raises target price to Sek 44 from Sek 42; rating sell * Elementis PLC : JP Morgan cuts price target to 255p; rating neutral * Entertainment One : Canaccord Genuity cuts target price to 284p from 323p; buy * Equiniti : Barclays starts with an overweight rating; 230p price target * Equiniti : Credit Suisse starts with outperform rating; 210p price target * Erste Bank : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * Foresight Solar Fund : RBC cuts target price to 105p from 110p * Genel Energy : Credit Suisse cuts target price to 430p from 465p; outperform * GlaxoSmithKline Plc : Jefferies raises target price to 1325p; rating hold * GlobalTrans : JP Morgan cuts neutral to overweight; cuts price target to $6 * HICL Infrastructure : RBC raises target price to 160p from 133p * Hugo Boss : RBC cuts to sector perform from outperform; cuts target to 85 euros * Husqvarna : Handelsbanken cut to accumulate; cuts target to sek 65 * Kingfisher Plc : Nomura cuts to reduce from neutral; cuts target price to 335p * Krones : HSBC cuts to reduce from hold; raises target to 96 euros from 89 euros * Land Securities Group Plc : Deutsche Bank raises to buy from hold * John Laing Infrastructure Fund : RBC cuts to sector perform; ups target to 120p * John Laing Group : RBC raises target price to 250p from 230p * LafargeHolcim : HSBC raises target price to Sfr 47 from Sfr 42 * Lundbeck : Barclays starts with overweight * Lloyds Banking : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * Lundbeck : Barclays starts with price target Dkk 262 * Next Plc : Nomura cuts to neutral from buy * NN Group : HSBC raises target price to 34.1 euros from 31 euros * Novartis AG : Jefferies raises target price to Sfr 110; rating buy * Novo Nordisk : Jefferies raises target price to dkk 375; rating hold * OC Oerlikon Corporation : Berenberg starts with hold; target price Sfr 9.20 * OMV : SocGen raises price target by 25 pct to 34.1 euros; rating buy * Petroleum Geo Services : JP Morgan cuts price target to nok 29; rating underweight * PostNL NV : UBS cuts target price to 4.4 euros from 5.2 euros; rating buy * Premier Oil Plc : JP Morgan starts with neutral; 78p price target * WH Smith Plc : Nomura raises target price to 1620p from 1400p; rating neutral * Roche Holding : Jefferies raises target price to Sfr 330; rating buy * Rockwool International :Exane BNP Paribas cuts target price by 5 pct to Dkk 1170 * Salzgitter AG : HSBC cuts target price to 30.3 euros from 37 euros * Sanofi SA : Jefferies raises target price to 87 euros; rating hold * Solvay SA : UBS cuts target price to 87 euros from 87.32 euros; rating sell * Thalassa Holdings : WH Ireland cuts target price to 60p from 110p; rating buy * Thyssenkrupp AG : HSBC raises target price to 25.1 euros from 23.8 euros * Umicore : HSBC cuts to reduce from hold; target price to 35 euros from 39 euros * Uniqa Insurance :JP Morgan cuts to underweight from neutral;cut target to 8.3 eur * Voestalpine AG : HSBC cuts target price to 30.5 euros from 34.2 euros * Wendel : HSBC raises target price to 123 euros from 120 euros * Wendel : SocGen cuts target price to 116 euros from 119 euros; rating hold * Wolters Kluwer : Barclays raises price target to 30.50 euros from 28.30 euros * Wood Group : Barclays cuts price target to 780p; rating overweight (Compiled by Abdul Nishad and Fareha Khan in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** 独コメルツ銀、欧州全般で融資再開へ　危機以来7年ぶり＝現地紙 ************Created Date**************** 2015-12-07T21:27:35.000Z ************NEWSITEM**************** ［ベルリン　７日　ロイター］ - ドイツ銀行大手コメルツ銀行は、２００８年の金融危機以降初めて、欧州全般で融資を再開する計画だ。独経済紙ハンデルスブラットが、国際コーポレート銀行事業の責任者の発言として報じた。 同行は金融危機時に公的支援を受けて以来、海外事業を縮小。主にドイツ国内や隣国のオーストリアやスイス事業に注力してきた。 だが同紙によると、コメルツ銀は売上高２億５０００万ユーロ（２億７１００万ドル）超の欧州企業を対象に融資を拡大していく意向だ。 ※英文参照番号[nL8N13W489]（契約の内容によっては、英文がご覧いただけない場合もあります） ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 1-German cooperative banks DZ, WGZ to merge, create 4th-largest bank ************Created Date**************** 2015-11-19T14:25:29.000Z ************NEWSITEM**************** * To sign merger in March/April, bank to start in August * Cost savings of at least 100 million euros targeted * Job cuts to be 'moderate' (Adds more details on merger, cost cuts, jobs) FRANKFURT, Nov 19 (Reuters) - German cooperative lenders DZ Bank and WGZ Bank have agreed in principle to merge, creating the country's fourth-largest lender with around 500 billion euros ($534 billion) in assets. Six years after scrapping several merger attempts, DZ Bank and WGZ Bank will finally combine forces, pooling investment to take on challenges such tougher banking rules, increased competition and demand for more digital services. The deal - Germany's largest banking merger since Deutsche Bank's Postbank takeover in 2010 - will form a central bank for the country's more than 1,000 cooperative banks, where customers are also owners, the banks said. The lenders expect annual cost savings of at least 100 million euros and plan to cut jobs "moderately" from their combined 32,000-strong workforce, spreading the burden evenly between them. DZ Bank and WGZ Bank's function is to supply services such as transaction banking or liquidity management to cooperative banks as well as products such as Union Investment-branded investment funds, Schwaebisch Hall-branded home loans or R+V-branded insurance policies. They also back corporate loans if single tickets exceed a local cooperative bank's means. The banks said they had agreed on a memorandum of understanding and expected to sign a merger contract in March or April next year, with the combined bank to start in August. It will be the fourth-largest bank by assets after Deutsche Bank, Commerzbank and KfW [KFW.UL]. So far, no estimates have been made yet on the one-off costs of the merger, they said. ($1 = 0.9362 euros) (Reporting by Arno Schuetze; Editing by Maria Sheahan and Susan Thomas) ((arno.schuetze@thomsonreuters.com; +49.69.7565.1197; Reuters Messaging: arno.schuetze.reuters.com@reuters.net)) Keywords: WGZ M&A/DZ BANK ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 2-German cooperative banks DZ, WGZ finally agree to merge ************Created Date**************** 2015-11-19T15:30:21.000Z ************NEWSITEM**************** * To sign merger in March/April, bank to start in August * Cost savings of at least 100 million euros targeted * Job cuts to be 'moderate' (Adds analyst quote, background) FRANKFURT, Nov 19 (Reuters) - German cooperative lenders DZ Bank and WGZ Bank have agreed in principle to merge after several failed attempts to join forces, creating the country's fourth-largest lender with around 500 billion euros ($534 billion) in assets. Six years after scrapping the last attempt, DZ Bank and WGZ Bank will pool investment to take on challenges such as tougher banking rules, increased competition and demand for more digital services. The deal -- Germany's largest banking merger since Deutsche Bank's takeover of Postbank in 2010 - will create a unified bank for the country's more than 1,000 cooperative lenders, whose customers are also their owners. Banking experts have been calling for consolidation in Germany's fragmented banking system for a long time. "For the efficiency of the German banking system it is a good thing", said Dirk Becker from brokerage Kepler Cheuvreux. He added that the deal was unlikely to prompt any mergers among Germany's regional public-sector lenders known as landesbanks, which have shown little appetite for combining. Germany's banking system consists of three pillars. While privately-owned lenders like Deutsche Bank or Commerzbank account for 25 percent of the loans to German companies, municipally-held savings banks and landesbanks account for 42 percent and cooperative banks for 19 percent, which they aim to increase to 25 percent. The lenders expect annual cost savings of at least 100 million euros and plan to cut jobs "moderately" from their combined 32,000-strong workforce, spreading the burden evenly between them. DZ Bank and WGZ Bank's function is to supply services such as transaction banking or liquidity management to cooperative banks as well as products such as Union Investment-branded investment funds, Schwaebisch Hall-branded home loans or R+V-branded insurance policies. They also back corporate loans if single items exceed a local cooperative bank's means. The banks said they had agreed on a memorandum of understanding and expected to sign a merger contract in March or April next year, with the combined bank to start in August. It will be the fourth-largest bank by assets after Deutsche Bank, Commerzbank and KfW [KFW.UL]. So far, no estimates have been made yet on the one-off costs of the merger, they said. The combined bank will benefit from rules regarding minority shareholdings which will help grow regulatory capital over time by more than 500 million euros, boosting core equity capital ratios by at least 0.5 percentage points. DZ Bank Chief Executive Wolfgang Kirsch and chairman Helmut Gottschalk will lead the combined group, while WGZ CEO Hans-Bernd Wolberg and WGZ chairman Werner Boehnke are poised to become deputies. Kirsch said that according to past estimates, WGZ will make up about 25 percent of the combined bank, with DZ accounting for the rest, adding that the exact valuations will be determined by auditor KPMG. Germany's cooperative banks initially had 52 central institutes. Later, each of Germany's states had their own cooperative central banks, which continued merging until only DZ Bank and WGZ were left in 2001. Boston Consulting Group advised the groups on their merger. ($1 = 0.9362 euros) (Reporting by Arno Schuetze; Editing by Susan Thomas and Keith Weir) ((arno.schuetze@thomsonreuters.com; +49.69.7565.1197; Reuters Messaging: arno.schuetze.reuters.com@reuters.net)) Keywords: WGZ M&A/DZ BANK ************END**************** ************HEADLINE**************** Banche, nuove regole Ue su salvataggi rischiano ritorcersi su governi ************Created Date**************** 2015-12-22T15:48:19.000Z ************NEWSITEM**************** * Dal 2016 in vigore il bail-in * Contraccolpo politico dal trattamento dei risparmiatori italiani * Vendite spregiudicate di bond potrebbero pesare sui governi di Francesco Canepa e Francesco Guarascio FRANCOFORTE/BRUXELLES, 22 dicembre (Reuters) - Le nuove regole europee sulle crisi bancarie, nate per mettere fine a spettacolari salvataggi fatti con soldi pubblici, stanno già avendo contraccolpi politici per i timori che alla fine colpiscano piccoli e inesperti investitori. La Direttiva sul risanamento e risoluzione delle crisi (Brrd), pienamente operativa dal primo gennaio prossimo, coinvolge azionisti, creditori e perfino grandi depositanti prima che possano essere utilizzati soldi pubblici per salvare una banca. La direttiva è stata una parte centrale della risposta che l'Unione europea ha dato alla crisi finanziaria globale, che ha visto utilizzare centinaia di miliardi di euro di soldi pubblici per salvare banche in dissesto come la britannica Royal Bank Bank of Scotland e la tedesca Commerzbank . A pochi giorni dal debutto delle nuove regole, le preoccupazioni di un elevato costo politico ed economico nell'imporre perdite ai piccoli risparmiatori stanno montando, con il caso italiano del salvataggio di quattro banche medio-piccole che sta offrendo un esempio di come le cose possano andare storte. [nL8N14A3SB] Circa 10.000 italiani hanno perso soldi per aver investito nelle obbligazioni delle quattro banche salvate lo scorso mese. Un pensionato si è suicidato dopo aver visto andare in fumo i suoi risparmi. [nL8N1490SJ] In Europa alcuni stanno già chiedendo che le nuove regole possano essere introdotte con maggiore gradualità e il governatore della Banca d'Italia Ignazio Visco ha detto che dovrebbero essere applicate con consapevolezza. [nL8N1490V5] Il governo italiano sta cercando il modo di compensare i risparmiatori di una parte delle perdite, sostenendo che ad alcuni di loro potrebbero essere stati venduti in modo scorretto prodotti rischiosi come le obbligazioni subordinate. I titolari di questi strumenti finanziari in caso di bancarotta vengono ripagati solo dopo gli obbligazionisti senior. "Se agli investitori retail vengono vendute in modo scorretto obbligazioni subordinate, allora ci sono motivi per contestare che il nuovo regime finisca semplicemente per spostare il costo dai contribuenti ai piccoli risparmiatori", ha detto Jonathan Herbst, un partner dello studio legale Norton Rose Fulbright a Londra. CIRCOLO VIZIOSO Usare soldi pubblici per rimborsare questi investitori andrebbe contro lo spirito, se non contro la lettera, delle nuove regole - che vogliono proprio evitare di usare i soldi dei contribuenti - e potrebbero creare un precedente per futuri interventi di salvataggio. Questo rischierebbe di lasciare i governi ancora appesi alla possibilità di dover condividere futuri salvataggi, rafforzando quel circolo vizioso tra credito e finanze pubbliche che aveva aggravato la crisi della zona euro. Gunnar Hokmark, un membro svedese del Parlamento europeo che ha guidato la formazione delle nuove regole, ha detto che non dovrebbero essere ammesse eccezioni per gli obbligazionisti. Darebbe alle banche più margine per comportamenti scorretti. "Questa legge ... è un modo per ridurre l'onere sui governi e forzare azionisti e investitori ad essere più vigili sulle banche in cui stanno mettendo soldi", ha detto il politico di centro-destra. La Commissione europea ha detto che i problemi in Italia sono stati causati dalla scarsa comprensione da parte degli investitori o dal fatto che non hanno ricevuto spiegazioni sufficienti sui rischi connessi ai loro investimenti, non quindi dalle nuove regole. L'Italia, dove le banche hanno fatto a lungo affidamento sul grande risparmio privato del Paese per collocare il proprio debito, sta valutando se vietare la vendita di obbligazioni subordinate agli investitori retail. L'Inghilterra ha già proibito la vendita a questo tipo di clienti di titoli Additional Tier 1, che possono essere convertiti in azioni a determinate condizioni. [nIFP5b7kl1] NON ABBASTANZA Potrebbe comunque servire di più per proteggere completamente i consumatori. I fondi pensione e altre forme di risparmio gestito detengono una parte rilevante di attività che possono essere usate nei salvataggi bancari. Mentre queste posizioni sono prese da professionisti, è questione aperta se gli investitori finali siano adeguatamente informati dei rischi collegati e se dovrebbero essere esposti a questi rischi per questo tipo di asset. Certo, ridurre troppo il numero dei potenziali compratori potrebbe anche danneggiare l'economia, alzando il costo di raccolta per le banche e riducendo la capacità di erogare credito. "Quando è una grande banca commerciale ad essere soggetta al bail-in... potresti finire con l'avere un grosso problema, con l'uomo della strada che rischia di perdere tutti i suoi risparmi", ha detto Frederic Lacroix, partner dello studio legale Clifford Chance a Parigi. "O proibisci l'investimento o aumenti la trasparenza su questi strumenti". ((Tradotto da redazione Roma, reutersitaly@thomsonreuters.com, +39 06 85224354, Reuters Messaging: stefano.bernabei.reuters.com@reuters.net)) Sul sito www.reuters.it altre notizie Reuters in italiano Le top news anche su www.twitter.com/reuters_italia ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on November 9 ************Created Date**************** 2015-11-09T05:51:33.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Nov 9 (Reuters) - The following are some of the factors that may move German stocks on Monday: VOLKSWAGEN Several Volkswagen engineers have admitted manipulating carbon dioxide emissions data because goals set by former Chief Executive Martin Winterkorn were difficult to achieve, Bild am Sonntag reported. [nL8N1330G5] Company managers are worried about travelling to the United States because U.S. investigators have confiscated the passport of a VW employee who is there on a visit, Sueddeutsche Zeitung reported on Saturday. [nL8N1320G5] DEUTSCHE LUFTHANSA Lufthansa's cabin crew union UFO will resume its strike on Monday after a one-day pause, grounding flights at three of the German airline's major airports for almost the entire day, affecting 929 flights and 113,000 passengers. [nL8N1330P4] COMMERZBANK The head of the banks' Private Customers unit, Martin Zielke, told Sueddeutschen Zeitung that online payment service Paydirekt, Germany's banks' answer to Paypal, would likely win at least 250,000 registered users within the first few months of its launch. CONTINENTAL Q3 results due. Adjusted EBIT seen up 23 percent at 1.18 billion euros. [nL8N12Z4NG] RWE The municipal utility of the city of Dortmund, which holds 4 percent in RWE, told daily Westdeutschen Allgemeinen Zeitung it was bracing for a cut in RWE's dividend to 0.85 euros. AIRBUS Airbus expects to sell more A380 superjumbos this year, but a potential deal may not be finalized until early 2016, the planemaker's chief executive said on Sunday. [nL8N1330V1] ELRINGKLINGER Q3 results due. EBIT seen down 25.5 percent at 30.7 million euros. [nL8N1305BE] KABEL DEUTSCHLAND Q3 results due. WINCOR NIXDORF Q4 results due. EBITDA loss seen at 19.3 million euros. [nL8N12Y2NO] MANZ Q3 results due. QSC Q3 results due. EBITDA seen up 30 percent at 11.4 million euros. Poll: [nL8N1313Q7] TUI AG The Tour operator is working with Deutsche Bank and Bank of America to prepare the sale of its online hotel booking business Hotelbeds Group in a potential 1 billion euro deal, Bloomberg cited people familiar with the matter as saying late on Friday. IPO Meal delivery firm HelloFresh puts its listing plans on hold, two people familiar with the matter told Reuters. [nL8N1330QC] OVERSEAS STOCK MARKETS US markets closed. [.N] Nikkei <.N225> +0.8 pct, Shanghai stocks <.SSEC> +1.9 pct. Time: 17.26 GMT. [.T] [.SS.] GERMAN ECONOMIC DATA German September trade balance due at 0700 GMT. Seen at 20.0 bln euros, with exports seen +2.1% m/m, imports +0.9% m/m. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] (Reporting by Ludwig Burger and Maria Sheahan) ((frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1270)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** Normas de rescate bancario en Europa podrían repercutir en gobiernos ************Created Date**************** 2015-12-22T11:51:46.000Z ************NEWSITEM**************** Por Francesco Canepa y Francesco Guarascio FRANCFORT/BRUSELAS, 22 dic (Reuters) - Las nuevas normas de la Unión Europea sobre los rescates bancarios, cuyo objetivo es poner fin a espectaculares rescates con dinero público, ya afrontan críticas políticas ante el temor de que pueda acabar perjudicando a los pequeños inversores menos sofisticados. La directiva de Recuperación y Resolución Bancaria, que entrará totalmente en vigor el 1 de enero, obliga a asumir pérdidas de un banco quebrado a accionistas, acreedores e incluso grandes depositantes, antes de usarse dinero público para salvar a la entidad. La directiva fue parte central de la respuesta de Europa a la crisis financiera global, que vio cómo cientos de miles de millones de euros de dinero público tuvieron que ser inyectados en entidades en problemas, como el británico Royal Bank Bank of Scotland o el alemán Commerzbank . A falta de pocos días para que la nueva normativa entre en vigor, han empezado a cobrar notoriedad las inquietudes sobre el costo económico y político de imponer las pérdidas a pequeños ahorradores, e Italia es un ejemplo de cómo se pueden torcer las cosas. Alrededor de 10.000 italianos perdieron el dinero que habían invertido en bonos de cuatro bancos locales que fueron rescatados el mes pasado. Un pensionista se suicidó tras ver desvanecerse sus ahorros. Algunos políticos europeos ya están pidiendo que se introduzcan las nuevas normas de forma más gradual y el gobernador dijo que deberían aplicarse "de forma razonable". El Gobierno italiano está estudiando modos de compensar a los ahorradores por una parte de sus pérdidas, argumentando que algunos de ellos pueden haberse visto atrapados en productos de alto riesgo como bonos subordinados que les habían vendido fraudulentamente. Los tenedores de dicha deuda sólo cobran después de los principales acreedores si el banco entra en dificultades. "Si los inversores les han vendido fraudulentametne deuda subordinada, entonces tienes un caso para argumentar que la nueva legislación simplemente cambia la carga de los acreedores a los pequeños ahorradores", dijo Jonathan Herbst, socio de la firma legal Norton Rose Fulbright en Londres. CÍRCULO VICIOSO Utilizar dinero público para reembolsar a dichos inversores iría en contra del espíritu de la nuevas normas - cuyo objetivo es proteger al contribuyente - y podría sentar un precedente para futuros rescates bancarios. Esto podría volver a dejar a los gobiernos de nuevo expuestos a al menos una parte de los futuros rescates bancarios, reforzando un círculo vicioso entre entidades privadas y finanzas públicas que empeoró la crisis de la zona euro. Gunnar Hokmark, un europarlamentario sueco que fue vital a la hora de elaborar la nueva norma, dijo que no se debería permitir excepciones a la hora de rescatar a bonistas. También podría dar a los bancos margen para actuar mal. "La ley... es un modo de reducir la carga sobre los gobiernos y forzar a propietarios e inversores a ser vigilantes respecto a los bancos en los que están invirtiendo", dijo el político de centroderecha. La Comisión Europea dijo que los problemas en Italia habían sido causados porque había ciudadanos que no comprendían o no recibían suficientes explicaciones sobre los productos financieros que habían comprado, no por la nueva legislación. (Traducido por Emma / Editado por Gabriel Burin) ((francesco.canepa@thomsonreuters.com; 004906975651247; Reuters Messaging: francesco.canepa.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on November 25 ************Created Date**************** 2015-11-25T07:30:08.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Nov 25 (Reuters) - The DAX top-30 index <.GDAXI> looked set to open 0.1 percent higher on Wednesday, according to premarket data from brokerage Lang & Schwarz at 0726 GMT. The following are some of the factors that may move German stocks: BANKS Commerzbank indicated 0.3 percent higher Deutsche Bank indicated 0.9 percent higher The scale of bad loans held by banks in the European Union is "a major concern" and more than double the level in the United States, despite an improvement in recent years, the EU's banking regulator said on Tuesday. [nL8N13J41A] DEUTSCHE BANK The Private & Business Clients (PBC) division of Deutsche Bank will see the lion's share of planned job cuts in Germany, with more than a gross 3,200 jobs, or a quarter of staff, to go, Handelsblatt reported on Wednesday, citing a memo to Deutsche Bank's works council. A Deutsche Bank unit will pay more than $31 million to the U.S. Justice Department to avoid possible prosecution for helping Americans to evade taxes, the department said on Tuesday. [nL1N13J2SS] Separately, a South Korean court finalised a mediation settlement for two Deutsche Bank South Korean units to pay about 28 billion won ($24 million) in damages to five local financial firms, a judge said on Wednesday. [nL3N13K1C9] DEUTSCHE POST Indicated 0.2 percent higher Some parcels at Cairo airport being shipped to the United States by express mail service DHL that were flagged by the company for further checks were found by Egyptian officials to contain no explosives, a DHL spokeswoman said on Tuesday. [nL1N13K01D] K+S Indicated 2.6 percent higher Potash Corp is preparing a fresh takeover approach for German rival K+S which could likely come in spring next year, German investor newsletter Platow Brief reported on Tuesday, citing "rumours". [nL8N13J55S] LUFTHANSA Indicated 1.2 percent higher Cabin crew union UFO has said it plans to issue further information on its planned walkout this week on Wednesday as it holds last-ditch talks with management to avert the strike. [nL8N13J48P] THYSSENKRUPP Indicated 0.6 percent higher Chief Executive Heinrich Hiesinger rules out selling profitable units like elevators, plant construction or automotive components, he said when asked by the Westdeutsche Allgemeine Zeitung whether this could be an option. [nL8N13J4K4] UTILITIES E.ON indicated 0.2 percent higher RWE indicated 0.9 percent higher EnBW down 2.4 percent in early Frankfurt trade The government-appointed commission tasked with finding solutions for the funding of Germany's nuclear exit is due to meet on Wednesday. Germany's four nuclear operators are due to speak at the public hearing. AIRBUS No indication available Airbus said on Tuesday it had won certification for the A320neo, paving the way for first delivery of a revamped, best-selling jet that has shored up its joint domination of the global jet market with Boeing. [nL8N13J4ZJ] BRENNTAG Indicated 3.6 percent lower Brenntag said it would issue a $500 million senior unsecured bond with warrant units due 2022 to raise funds for purposes including the financing of acquisitions. [nFWN13J02D] CTS EVENTIM Indicated 0.1 percent higher Q3 results due. METRO Indicated 3.9 percent higher The retailer said it would from now on pay shareholders a larger percentage of profits as an annual dividend, citing the positive effects of restructuring and significantly improved net debt. [ASM00007F] MTU AERO ENGINES Indicated 0.3 percent higher Investor day due. INDEX CHANGES AS OF DEC. 21 STOXX EUROPE 600 INDEX <0#.STOXX>: IN: ZALANDO OUT: LEONI ANALYSTS' VIEWS MUNICH RE - Exane BNP Paribas raises the stock to "outperform" from "neutral" ELRINGKLINGER - Berenberg reinitiates coverage with a "buy" rating, price target 28 euros HANNOVER RE - HSBC cuts the stock to "hold" from "buy", raises its price target to 116 euros from 115 euros METRO - Jefferies raises to "buy", lifts price target to 36 euros from 25.80 euros OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> +0.1 pct, S&P 500<.SPX> +0.1 pct, Nasdaq <.IXIC> unchanged at close. [.N] Nikkei <.N225> -0.4 pct, Shanghai stocks <.SSEC> +0.9 pct. [.T] [.SS] GERMAN ECONOMIC DATA No economic data scheduled. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] ($1 = 1,143.2600 won) (Reporting by Ludwig Burger and Maria Sheahan) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** FACTBOX-Polish banks' estimated payments for SK Bank failure ************Created Date**************** 2015-11-25T11:58:04.000Z ************NEWSITEM**************** WARSAW, Nov 25 (Reuters) - Polish lenders will have to cover the bankruptcy of small local peer SK Bank with payments into a state guarantee fund, which will weigh on their fourth-quarter earnings. Financial regulator KNF submitted a bankruptcy filing on Monday for SK Bank, which has about 3.5 billion zlotys ($870.91 million) of assets. Under Polish law, other banks have to cover the liabilities of failed peers. [nL8N13I31Y] Below is a table with the banks' official estimates of how much they may have to pay (in millions of zlotys). BANK OWNER EST. PAYMENT PKO BP state 350 Pekao UniCredit 243 ING BSK ING Groep 165 mBank Commerzbank 146 Getin Noble Leszek Czarnecki 120 Bank Millennium Millennium BCP 106 BGZ BNP BNP Paribas 93 Raiffeisen Polbank Raiffeisen 74 Bank Handlowy Citigroup 66 BOS Bank state environ. fund 29 Idea Bank Leszek Czarnecki 25.4 Bank BPH GE 24 ($1 = 4.0188 zlotys) (Compiled by Adrian Krajewski; Additional reporting by Marcin Goettig) ((adrian.krajewski@thomsonreuters.com; +48 22 653 97 09; Reuters Messaging: adrian.krajewski.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: POLAND BANKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** 歐洲金融：銀行紓困新規即將上路，但有政治反彈風險 ************Created Date**************** 2015-12-23T00:56:47.000Z ************NEWSITEM**************** * 新規將自1月1日起生效 * 意大利儲戶遭受的待遇引發政治反彈 * 不當銷售高風險債券可能令政府蒙受風險 路透法蘭克福/布魯塞爾12月23日 - 歐盟紓困銀行業的新規正面臨政治反彈，這些新規旨在終結以公眾資金為銀行紓困，但卻令人憂心最終可能傷害到單純的小投資者。 歐盟的“銀行業復甦與清算指令”將自1月1日起全面生效。根據規定，即將破產銀行的股東、債權人甚至存款大戶，要在公共資金參與救助之前承擔損失。 這項指令是歐洲回應全球金融危機的核心部分，當時的危機導致數千億歐元公眾資金挹注陷入困境的銀行，包括蘇格蘭皇家銀行和德國商業銀行 。 如今，距離新規上路僅剩數日，但讓小儲戶承擔損失所引起的極大政治和經濟成本已備受關注。事情會有多嚴重，意大利就是個例子。 ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Talktalk, South32, Commerzbank ************Created Date**************** 2015-11-30T23:53:17.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 30 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on Monday on several European companies, including South32 Ltd and Commerzbank. HIGHLIGHTS * Air Liquide SA : Citigroup cuts to sell rating * Akbank TAS : Deutsche Bank cuts to hold from buy * Atos SE : ESN/CIC Securities cuts to accumulate from buy * Yara : Goldman Sachs starts with buy rating; Nok 456 price target * Sage Group Plc : Canaccord Genuity raises to buy from hold Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Monday. Stock entries are in alphabetical order. See bottom of the table for sector changes. * A2A SpA : ESN/Banca Akros raises to buy from neutral * ABB : HSBC removes from Europe super ten list * Aberdeen Asset Management : Credit Suisse cuts target to 350p; rating neutral * Accor SA : Citigroup cuts target price to 57 euros from 60 euros; rating buy * Actelion Ltd : Deutsche Bank raises target price to Sfr 180 from Sfr 170 * Air Liquide SA : Citigroup cuts to sell rating * Akbank TAS : Deutsche Bank cuts to hold from buy * Akzo Nobel NV : Goldman Sachs starts with buy; target price 79 euros * Albaraka Turk : Deutsche Bank cuts target price to Tl 1.52 from Tl 1.80 * Allianz SE : Commerzbank raises target to 184 euros from 176 euros; rating buy * Allianz SE : Canaccord Genuity raises target to 185 euros from 160 euros; buy * Allianz SE : HSBC raises price target to 185 euros from 170 euros; rating hold * Altice NV : Goldman Sachs cuts target price to 23 euros from 25 euros; rating buy * Altran Technologies SA : Kepler Cheuvreux raises target to 12 euros * Amer Sports OYJ : Deutsche Bank raises target to 31 euros from 28 euros; buy * Amerisur Resources : Cantor cuts target price to 39p from 43p * Amlin Plc : JP Morgan raises target price to 670p from 475p; rating neutral * Arkema SA : Goldman Sachs starts with buy; target price 80 euros * Atos SE : ESN/CIC Securities cuts to accumulate from buy * Atos SE : ESN/CIC Securities raises target price to 86 euros from 66 euros * Atos SE : HSBC raises price target to 87 euros from 77 euros; rating buy * Barclays Plc : Investec cuts target price to 270p from 275p; rating buy * Baron Oil : Cantor raises target price to 1.9p from 2.2p * BASF SE : Goldman Sachs starts with sell; target price 69.5 euros * Bourbon SA : Societe Generale cuts to sell from hold * Bourbon SA : Societe Generale cuts price target to 11.8 Euros from 13.8 Euros * Bpost SA : Kepler Cheuvreux cuts to reduce from buy * Brunello Cucinelli SpA : Exane BNP Paribas cuts price target by 18 pct to 14 euros * Beazley : JP Morgan raises target price to 410p from 350p; rating overweight * Capgemini : Barclays raises target to 100 euros from 95 euros; rating overweight * Carlsberg : Nomura raises target price to Dkk 600 from Dkk 525; rating neutral * Chariot Oil: Cantor cuts to hold from buy; cuts target price to 9p * Cerved : HSBC raises price target to 8.5 euros from 7.55 euros; rating buy * Clariant AG : Goldman Sachs starts with buy; target price Sfr 21 * Conwert : Kepler Cheuvreux raises target to 14.75 euros from 13.5 euros; buy * Covestro AG <1COV.DE>: Goldman Sachs starts with neutral; target price 33 euros * Cranswick : Investec raises price target to 1890p from 1870p; rating buy * Cranswick Plc : N+1 Singer raises to buy from hold * Croda International :Goldman Sachs starts with conviction list buy; target 3400p * Commerzbank : Barclays cuts target to 10 euros from 10.50 euros; underweight * Cytotools AG : ESN/Equinet Bank cuts to neutral from accumulate * Delta Lloyd NV : JP Morgan raises to neutral from underweight * Deutsche Wohnen AG : Berenberg raises target to 30 euros from 28 euros; buy * Deutsche Wohnen : Kepler Cheuvreux raises target to 29 euros from 27 euros; buy * Docdata NV : ESN/SNS Securities raises target price to 24.10 euros from 21 euros * Docdata NV : ESN/SNS Securities raises to accumulate from neutral * DSM : Goldman Sachs starts with neutral rating; 49 euros price target * Dufry AG : Deutsche Bank resumes coverage with buy rating; target price Sfr 155 * Egdon Resources Plc : Cantor cuts target price to 31p from 39p BOIL.L * Eland Oil & Gas Plc : Cantor cuts target price to 149p from 178p * Enel SpA : Macquarie raises target to 4.90 euros from 4.70 euros; outperform * EQ OYJ : ESN/Pohjola starts with accumulate rating; target price 6 euros * Evonik : Goldman Sachs starts with sell rating; 29 euros price target * Experian Plc : Deutsche Bank raises target price to 1280p from 1250p; rating buy * Falcon Oil : Cantor cuts target price to 19p from 21p * Faroe Petroleum Plc : Cantor cuts target price to 100p from 101p * French Connection Group Plc : Numis raises to add from hold * Gamesa Corporacion Tecnologica SA : Kepler Cheuvreux raises to buy from hold * Garanti Bank : Deutsche Bank cuts target price to Tl 9.10 from Tl 9.70 * Garanti Bank : Deutsche Bank raises to buy from hold * Genmab A/S : Deutsche Bank raises target price to Dkk 1000 from Dkk 750 * Geox SpA : ESN/Banca Akros cuts to neutral from accumulate * Geox SpA : ESN/Banca Akros raises target price to 4 euros from 3.7 euros * Givaudan SA : Goldman Sachs starts with buy rating; Sfr 2,020 price target * Goldbridges Global : Cantor starts with buy; target price 5.0P * Green Dragon Gas Ltd : Cantor cuts target price to 806p from 812p * Grifols SA : Deutsche Bank raises target price to 30.4 euros from 29.6 euros * Grifols SA : Deutsche Bank raises target price to 38 euros from 37 euros * Gulf Keystone Petroleum Ltd : Cantor cuts target price to 48p from 101p * Halkbank : Deutsche Bank cuts target price to Tl 13.10 from Tl 15.50 * Halma Plc : Numis cuts to add from buy * Hiscox : JP Morgan raises target price to 1,100p from 1,050p; rating overweight * Hurricane Energy Plc : Cantor starts with buy; 26p target price * IGAS Energy Plc : Cantor starts with buy; 41p target price * Indivior Plc : Deutsche Bank cuts target price to 240p from 300p * Infineon Technologies AG : Bank of America Merrill Lynch raises to buy * Infineon Technologies : Bank of America Merrill Lynch ups price target to 16.3 Euros * Intertrust : UBS starts with neutral; price target 18.3 euros * ISBank : Deutsche Bank cuts target price to Tl 6 from Tl 7 * Johnson Matthey : HSBC adds to Europe super ten list * Jumbo SA : ESN/Investment Bank of Greece raises target to 10.60 euros; accumulate * K&S AG : Goldman Sachs starts with sell rating; 25 euros price target * K&S AG : JP Morgan cuts target to 20 euros from 21 euros; rating underweight * Kcom Group : Barclays raises price target to 110p from 106p; rating overweight * Kering : Jefferies starts with buy; price target 192 euros * Lafargeholcim: Credit Suisse cuts target price to Sfr 71 from Sfr 80 * Lanxess AG : Goldman Sachs starts with sell rating; 42 euros price target * Lancashire Holdings : JP Morgan raises target to 630p from 610p; rating neutral * Linde AG : Citigroup cuts to sell rating * Lloyds Banking Group Plc : Bernstein cuts target price to 60p from 83p * Lloyds Banking Group Plc : Bernstein cuts to underperform from market-perform * Merck KGAA : JP Morgan reinstates with neutral rating; 107 euros price target * Mitchells & Butlers : Deutsche Bank cuts target to 430p from 500p; rating hold * Moncler SpA : Exane BNP Paribas cuts target price by 9 pct to 16 euros * MTU Aero Engines AG : ESN/Equinet Bank raises target to 95 euros; accumulate * Neste : Nomura raises to buy from neutral; raises target price to 30 euros * Nordex SE : Kepler Cheuvreux cuts to hold from buy * Numericable SFR SA : Goldman Sachs cuts target to 53.6 euros from 55 euros; buy * Novo Nordisk A/S : Deutsche Bank raises target price to Dkk 370 from Dkk 345 * Ontex Group : UBS raises price target to 34 euros from 29 euros; rating neutral * Orange : Barclays raises target to 20 euros from 18 euros; rating overweight * Panoro Energy : Cantor starts with buy; target price Nok 1.9 * Parkmead Group : Cantor starts with buy; target price 163p * Paragon Group : Jefferies cuts price target to 536p from 540p; rating buy * Pennon Group Plc : Deutsche Bank raises target price to 900p from 800p; rating buy * Pennon Group Plc : Investec cuts to hold from buy * Pennon Group Plc : Investec raises target price to 840p from 800p * PZU : ING cuts price target to Pln 447.1 from Pln 490.2; rating buy * Rio Tinto Plc : Deutsche Bank raises target price to 3450p from 3400p; rating buy * Roche Holding AG : Deutsche Bank raises target price to Sfr 310 from Sfr 305 * Rovi : Kepler Cheuvreux cuts target to 15.7 euros from 16.4 euros; rating buy * Sanofi SA : Berenberg cuts price target to 100 euros from 104 euros; rating hold * Sage Group Plc : Canaccord Genuity raises to buy from hold * Sage Group Plc : Canaccord Genuity raises target price to 645p from 480p * Saras : Nomura cuts to reduce from buy; cuts target price to 1.90 euros * Salvatore Ferragamo SpA : Exane BNP Paribas cuts target to 27 euros * Salvatore Ferragamo SpA : Exane BNP Paribas raises to outperform from neutral * Sberbank : JP Morgan raises target to 150 roubles from 114 roubles; overweight * Sberbank : JP Morgan raises target to 120 roubles from 91 roubles; overweight * Sberbank : Credit Suisse raises target price to 100 roubles; rating neutral * SBM Offshore NV : Societe Generale raises to buy from hold SBMO.AS * SBM Offshore NV : Societe Generale raises price target to 17 Euros from 13 Euros * Sirius Petroleum Plc : Cantor cuts target price to 1p from 4p * Sodexo SA : Jefferies raises price target to 95 Euros from 80 Euros * Solvay SA : Goldman Sachs starts with buy rating; 130 euros price target * Sound Energy SOU.L>: Cantor raises target price to 31p from 30p * Stabilus SA : SocGen raises target price to 36 euros from 34 euros; rating hold * South32 Ltd : HSBC cuts price target to 50p from 75p * South32 Ltd : HSBC cuts to reduce from hold * Stock Spirits Group Plc : Nomura cuts to neutral from buy * Stock Spirits Group Plc : Berenberg cuts price target to 131p from 238p * Stock Spirits Group Plc : Berenberg cuts to hold from buy * Stock Spirits Group Plc : Numis cuts to hold from buy * Stockmann OYJ ABP : Danske Bank raises target to eur 8.4 from eur 7.0; hold * Subsea 7 SA : Societe Generale raises to buy from sell * Subsea 7 SA : Societe Generale raises price target to NOK 103 from NOK 70 * Sword Group : Bryan Garnier raises fair value to 26 euros from 25 euros; buy * Symrise AG : Goldman Sachs starts with neutral rating; 65 euros price target * Syngenta : Goldman Sachs starts with neutral rating; Sfr 366 price target * Swiss Life : Nomura raises target price to Sfr 300 from Sfr 280; rating buy * Swedish Match : JP Morgan raises to overweight from underweight * Swedish Match : JP Morgan raises target price to Sek 330 from Sek 225 * Swedish Orphan Biovitrum PUBL AB : Deutsche Bank raises target to Sek 130 * Talktalk : Berenberg cuts price target to 208p from 290p * Talktalk : Berenberg cuts to sell from hold * Telekom Austria : Barclays cuts target to 6 euros; rating equalweight * TeliaSonera AB : Nomura raises to buy; raises price target to SEK 52 * Temenos Group AG : Credit Suisse reinstates coverage with a neutral; price Sfr 45 * Tod's SpA : Exane BNP Paribas cuts price target by 10 pct to 74 euros * TSKB : Deutsche Bank cuts target price to Tl 1.85 from Tl 1.90 * TSKB : Deutsche Bank raises to buy from hold * Tullow Oil Plc : Cantor cuts to sell from hold; raises target to 176p from 168p * UCB SA : Deutsche Bank raises target price to 90 euros from 85 euros * Uralkali : JP Morgan starts with underweight rating * Uralkali : JP Morgan starts with target price 118 roubles * Vallourec SA VLLP.PA>: Societe Generale cuts price target to 8 Euros from 13 Euros * Veolia Environnement VE SA : Bryan Garnier cuts to neutral from buy * Victrex : Goldman Sachs starts with neutral rating; 2000p price target * Vinci SA : SocGen raises target price to 74 euros from 73 euros * Vinci : Bryan Garnier cuts to neutral from buy * Xcite Energy Ltd : Cantor cuts target price to 19p from 36p; rating hold * Yapi Kredi Bank : Deutsche Bank cuts target to Tl 3.80 from Tl 4.70; rating hold * Yara : Goldman Sachs starts with buy rating; Nok 456 price target SECTOR CHANGES * European Semiconductor sector: Kepler Cheuvreux raises to neutral from underweight (Compiled by Archana Lakshmi Narasiah and Sangameswaran S in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** FACTBOX-Polish banks' estimated payments for SK Bank failure ************Created Date**************** 2015-11-25T14:27:16.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds Alior) WARSAW, Nov 25 (Reuters) - Polish lenders will have to cover the bankruptcy of small local peer SK Bank with payments into a state guarantee fund, which will weigh on their fourth-quarter earnings. Financial regulator KNF submitted a bankruptcy filing on Monday for SK Bank, which has about 3.5 billion zlotys ($870.91 million) of assets. Under Polish law, other banks have to cover the liabilities of failed peers. [nL8N13I31Y] Below is a table with the banks' official estimates of how much they may have to pay (in millions of zlotys). BANK OWNER EST. PAYMENT PKO BP state 350 Pekao UniCredit 243 ING BSK ING Groep 165 mBank Commerzbank 146 Getin Noble Leszek Czarnecki 120 Bank Millennium Millennium BCP 106 BGZ BNP BNP Paribas 93 Raiffeisen Polbank Raiffeisen 74 Bank Handlowy Citigroup 66 Alior Bank PZU 59 BOS Bank state environ. fund 29 Idea Bank Leszek Czarnecki 25.4 Bank BPH GE 24 ($1 = 4.0188 zlotys) (Compiled by Adrian Krajewski; Additional reporting by Marcin Goettig) ((adrian.krajewski@thomsonreuters.com; +48 22 653 97 09; Reuters Messaging: adrian.krajewski.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: POLAND BANKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Insider - Commerzbank zahlt 17 Mio Euro wegen Luxemburg-Konten ************Created Date**************** 2015-10-15T08:59:39.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 15. Okt (Reuters) - Die Commerzbank kommt im Verfahren um dubiose Konten in Luxemburg und Panama einem Insider zufolge glimpflich davon. Die zweitgrößte deutsche Bank habe sich mit der Staatsanwaltschaft Köln auf ein Bußgeld von 17 Millionen Euro wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung verständigt, sagte die mit den Verhandlungen vertraute Person am Donnerstag zu Reuters. Das letzte Wort hat aber das zuständige Gericht, das der Einigung zustimmen muss. Die Ermittler werfen der Luxemburger Tochter der Commerzbank vor, Kunden geholfen haben, ihr Geld über Konten in Luxemburg und Briefkastenfirmen in Panama vor dem Finanzamt zu verbergen. Die Commerzbank wollte sich dazu nicht äußern. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft unter Verweis auf das Steuergeheimnis ebenfalls keine Stellung. Die HypoVereinsbank hatte wegen ähnlich gelagerter Fälle gut 20 Millionen Euro gezahlt, die HSH Nordbank[HSH.UL] laut Finanzkreisen 22 Millionen. Die Staatsanwälte haben nach früheren Informationen weitere deutsche Banken im Visier. Auch schweizerische Institute hatten ihren Kunden das umstrittene Steuersparmodell angeboten. Die "Süddeutsche Zeitung" und ihre Recherche-Partner WDR und NDR hatten als erste über die Einigung mit der Commerzbank berichtet. Im Februar war die Bank in der Steueraffäre in einer großangelegten Razzia durchsucht worden. Finanzkreisen zufolge hatte sie schon zu Jahresbeginn rund 400 Kunden gekündigt, die wiederholt nicht auf Aufforderungen reagierten, ihre steuerliche Situation zu klären und offenzulegen. 2013 hatte sie begonnen, das Steuerthema aufzuklären und zu bereinigen. Die Ermittler honorieren mit dem relativ geringen Bußgeld offenbar die Weißgeldstrategie, die die Commerzbank fährt. Sie hatte bereits 2008 aufgehört, die Panama-Konstruktionen an die Kunden zu verkaufen. Zum anderen hatte sie nach der Razzia mit den Ermittlern kooperiert. Die Staatsanwaltschaft Köln sei zudem stark ausgelastet und über jeden abgeschlossenen Fall froh, hieß es in dem Bericht. Die Commerzbank hatte Insidern zufolge seit Monaten mit den Behörden über eine gesichtswahrende Lösung verhandelt. (Reporter: Matthias Inverardi und Alexander Hübner; redigiert von Sabine Wollrab.; Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Mehr zum Thema: FOKUS 1-Steuerfahnder nehmen Commerzbank genau unter die Lupe [ID:nL5N0VY4ZF] Insider - Commerzbank sortiert in Steueraffäre 400 Kunden aus [ID:nL6N0WY1TW])) ************END**************** ************HEADLINE**************** Europe Daily Earnings Hits & Misses Nov 2 1415 GMT ************Created Date**************** 2015-11-02T14:15:12.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 2 (Reuters) - European company results since 2400 GMT yesterday, showing whether they met, beat or missed analyst forecasts. All actual and estimate data from Reuters Estimates. EPS values are normally on a diluted basis, from continuing operations before exceptionals. For companies reporting a loss, or reporting without dilution information, EPS values are basic. **** Company Name Period Currency EPS Rev EPS EPS Rev Rev No of Surprise Surprise Est Actual Est Actual Estimates (mln) (mln) (mln) EPS REV Akastor ASA Q3 NOK 0.18 9.00 -0.59 -0.41 3,669.00 3,678.00 7 9 . Oil Related Services & Equipment Aksigorta A.S. Q3 TRY -0.15 351.00 350.85 1 . Insurance - Property & Casualty Altri SGPS SA Q3 EUR 9.49 172.00 181.49 1 . Paper Products Bankia SA Q3 EUR -4.77 0.02 1,005.77 1,001.00 2 7 . Banks Ceragon Networks Ltd Q3 ILS 0.08 -19.80 0.11 0.19 349.23 329.43 3 3 (Israel) . Communications Equipment Commerzbank AG Q3 EUR -0.02 -14.34 0.19 0.17 2,286.34 2,272.00 4 7 . Banks Haydale Graphene A GBP -0.50 -0.76 -24.50 -25.00 1.40 0.64 1 1 Industries PLC . Industrial Machinery & Equipment Ilkka-Yhtyma Oyj Q3 EUR 0.02 -0.15 0.08 0.10 9.90 9.75 1 1 . Publishing Indutrade AB Q3 SEK 0.43 178.75 5.62 6.05 2,857.25 3,036.00 4 4 . Industrial Machinery & Equipment KRUK S.A. Q3 PLN 12.55 149.90 162.45 1 . Commercial Services & Supplies Kuwait Projects Company Q3 KWD 58.20 0.01 89.60 147.80 1 2 Holding KSCC . Banks Mrs Oil Nigeria Plc Q3 NGN 6,754.30 20,851.00 27,605.30 1 . Oil & Gas Refining & Marketing PostNL NV Q3 EUR -0.04 44.72 0.07 0.03 735.28 780.00 3 5 . Air Freight & Courier Services Ryanair Holdings plc Q2 EUR -0.01 -8.21 0.63 0.62 2,395.61 2,387.40 6 6 . Airlines Ryanair Holdings Plc Q2 EUR -0.01 -1.60 0.63 0.62 2,389.00 2,387.40 3 4 . Semapa - Sociedade Q3 EUR 4.10 537.00 541.10 1 Invest Gestao SGPS SA . Paper Products SNP Schneider-Neureither Q3 EUR 0.16 1.76 0.13 0.29 12.74 14.51 2 2 & Partner AG . IT Services & Consulting Unity Bank Plc. Q3 NGN -1,724.69 11,861.00 10,136.31 1 . Banks NOTE: H1 = first half; H2 = second half; A = Annual For companies reporting in sterling, revenue figs are expressed in pounds, EPS in pence. For companies reporting in rand, revenue in rand, EPS in cents. For questions please contact your local Reuters help desk. KEYWORDS: RESULTS SURPRISE/EUROPE ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Danske, Saipem, Easyjet, Engie ************Created Date**************** 2015-11-02T23:05:37.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 2 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including Barratt Developments, IAG and Mediaset, on Monday. HIGHLIGHTS * Danske : RBC raises to outperform from sector perform * Easyjet Plc : HSBC cuts to reduce from hold * Saipem SpA : Jefferies cuts to underperform from hold * Engie : Berenberg raises to buy from hold * Crest Nicholson : JP Morgan raises to overweight from neutral Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Monday. Stock entries are in alphabetical order. * Acerinox SA : Citigroup cuts price target to 10.3 euros; rating neutral * Acerinox SA : Exane BNP Paribas cuts target to 10.5 euros from 11.5 euros; neutral * Adidas AG : Cowen and Company starts with market perform; 83 euros target price * Air France : UBS raises price target to 7 euros from 6.70 euros; rating neutral * Airbus Group : Bernstein raises target to 73 euros from 70 euros; market-perform * Airbus Group : Natixis raises target price to 80 euros from 73 euros; rating buy * Airbus Group : Credit Suisse raises target price to 80 euros from 68 euros * Airbus Group : Deutsche Bank raises target price to 77 euros from 72 euros; buy * Airbus Group : JP Morgan raises target price to 79 euros from 74 euros; overweight * Airbus Group : Exane BNP Paribas ups target to 80 euros from 77 euros; outperform * Allianz Se : UBS raises price target to 181 euros from 170 euros; rating buy * Alrosa : Barclays cuts price target to 65 roubles from 75 roubles; equal weight * Anheuser-Busch Inbev : Nomura raises target to 106 euros from 103 euros; neutral * Anheuser-Busch Inbev : Exane BNP Paribas ups target by 5 pct to 102 euros; neutral * Anheuser-Busch Inbev : Berenberg cuts target to 103 euros from 105.50 euros; hold * Axa SA : Morgan Stanley raises target price to 28.9 euros from 26.3 euros * Banca Popolare Dell'Emilia Romagna Sc : SocGen cuts target to 7.5 euros;hold * Banca Popolare Di Milano Scarl:SocGen cuts target to 0.95 euros from 1 euros;hold * Banco de Sabadell : Citigroup raises target price to Eur 1.90 from Eur 1.88 * Banco de Sabadell : Citigroup raises to neutral from sell * Banco Popolare : Exane BNP Paribas cuts target price by 14 pct to 13 euros * Banco Popolare : Exane BNP Paribas cuts to neutral from outperform * Barclays Plc : Nomura cuts price target to 295p from 310p; rating buy * Barratt Developments Plc : JP Morgan cuts to neutral from overweight * Barratt Developments Plc : JP Morgan raises target price to 665p from 650p * BBVA : Exane BNP Paribas cuts target price by 6 pct to 8 euros; underperform * BBVA : Natixis cuts target price to 8.2 euros from 8.9 euros; rating neutral * BBVA : Deutsche Bank cuts target price to 8.80 euros from 9.60 euros; rating buy * Bellway Plc : JP Morgan raises target price to 3050p from 2575p; rating overweight * BMPS : Exane BNP Paribas cuts target price by 7 pct to 2.6 euros; outperform * BNP Paribas SA : Natixis cuts target price to 68 euros from 70 euros; rating buy * BP Milano : Exane BNP Paribas cuts target price by 7 pct to eur 0.95; outperform * BP Plc : Morgan Stanley raises to equal weight from underweight * BPER : Exane BNP Paribas cuts target price by 10 pct to 8.4 euros; outperform * Budimex Sa : ING raises price target to Pln 175 from Pln 149.3; rating sell * Buzzi Unicem SpA : Goldman Sachs removes from Conviction list; rating buy * Buzzi Unicem SpA : Goldman Sachs cuts target price to 21.7 euros from 22.9 euros * Capital Stage AG : DZ Bank starts with buy; target price 10.40 euros * CIR : Kepler Cheuvreux raises target price to eur 1.28 from eur 1.25; rating buy * Coface SA : BTIG cuts price target to 10 euros from 14 euros; rating buy * Commerzbank : Exane BNP Paribas cuts target to 12 euros from 13.5 euros; neutral * Compass Group Plc : Credit Suisse cuts target price to 1050p from 1100p * Compass Group Plc : Credit Suisse cuts to underperform from neutral * Constantin Medien : DZ Bank raises target price to 2.40 euros from 2.30 euros;buy * Creades Publ : Danske Bank cuts to hold from buy; target to Sek 209 from Sek216 * Credito Emiliano : Exane BNP Paribas raises to neutral from underperform * Credito Emiliano : Exane BNP Paribas cuts target price by 4 pct to 6.9 euros * Credito Emiliano :Exane BNP Paribas cuts target to 6.9euros from 7.2euros;neutral * Crest Nicholson : JP Morgan raises target price to 650p from 600p * Crest Nicholson : JP Morgan raises to overweight from neutral * Creval : Exane BNP Paribas cuts target price by 16 pct to 1.35 euros; outperform * Danone SA : Citigroup raises price target to 76 euros * Danske Bank : RBC raises target price to Dkk 210 from Dkk 190 * Danske Bank : RBC raises to outperform from sector perform * Danske Bank : Barclays cuts target to Dkk 213 from Dkk 229; overweight * Danske Bank : JP Morgan cuts target price to Dkk 220 from Dkk 230; overweight * Darty Plc : HSBC raises target price to 101p from 77p; rating hold * Dia : Nomura cuts target price to 7.40 euros from 7.70 euros; rating buy * DMG Mori AG : DZ Bank cuts to hold from buy * DMG Mori AG : DZ Bank raises target price to eur 36.00 from eur 35.00 * easyJet Plc : HSBC cuts target price to 1600p from 1800p * easyJet Plc : HSBC cuts to reduce from hold * Elementis Plc : Credit Suisse raises target price to 255p from 250p * Elementis Plc : Numis raises to add from hold; target price to 271p from 249p * Elementis Plc : UBS cuts target price to 270p from 280p; rating buy * Elementis Plc : Exane BNP Paribas cuts target to 250p from 260p; rating neutral * Engie : Berenberg cuts price target to 19.50 euros from 20.50 euros * Engie : Berenberg raises to buy from hold * Eni SpA : Morgan Stanley cuts to underweight from equal weight * Eni SpA : Morgan Stanley cuts target price to 15 euros from 15.5 euros * Falkland Oil and Gas : Canaccord Genuity cuts target price to 14p from 18p; hold * Ferrovial SA : Goldman Sachs cuts to neutral from buy * Ferrovial SA : Goldman Sachs removes from Pan-Europe buy list * Ferrovial SA : Goldman Sachs cuts price target to 24 euros from 25 euros * Fielmann : Deutsche Bank raises target price to 64 euros from 61 euros; hold * Fresenius Medical Care : Deutsche Bank ups target to 75 euros from 72 euros; hold * Fresenius : Commerzbank raises target price to 70 euros from 69 euros; rating add * Fresenius : Morgan Stanley raises target price to 66 euros from 64 euros * Fugro NV : ING cuts price target to 16.50 euros from 18 euros; rating hold * Galp Energia SGPS : Morgan Stanley cuts target price to 9.5 euros from 10 euros * Gameloft SE : Natixis raises to buy from neutral * Gameloft SE : Natixis raises target price to 6.4 euros from 3.5 euros * GEA Group AG : Nomura raises target price to 39 euros from 37 euros; rating buy * Geberit AG : HSBC raises to buy from hold * Geberit AG : HSBC maintains target price at Sfr 360 * Gemalto NV : UBS cuts target price to 60 euros from 61 euros; rating neutral * Gjensidige Forsikring : Credit Suisse raises target to Nok 131 from Nok 126 * GN Store Nord : JP Morgan cuts target price to Dkk 149 from Dkk 152; overweight * GN Store Nord : Handelsbanken Capital Markets cuts target to Dkk 140 from Dkk 145 * GN Store Nord : Nordea Equity Research raises rating to hold from sell * GN Store Nord : Nordea Equity Research raises target price Dkk 125 from Dkk 110 * GN Store Nord : Jyske Bank cuts target price to Dkk 145 from Dkk 150; rating buy * Grandvision Nv : Barclays raises price target to 28.50 euros from 27 euros * Gubre Fabrikalari : Renaissance Capital starts with buy; Tl 10.9 target price * Heineken NV : UBS raises price target to 92.50 euros from 88 euros; rating buy * Henderson Group Plc : RBC cuts to sector perform from outperform * Highlight Communications : DZ Bank ups target to 5.90 euros from 5.80 euros; buy * Imperial Tobacco Group : Jefferies raises target to 3200p from 2900p; rating hold * Inmarsat Plc : Citigroup raises target price to 1150p from 1040p; rating buy * International Consolidated Airlines : HSBC cuts to hold from buy * International Consolidated Airlines : HSBC cuts target price to 625p from 700p * Intesa Sanpaolo : Exane BNP Paribas cuts target by 3 pct to 3.1 euros; neutral * Jimmy Choo Plc : Barclays cuts price target to 190p from 208p; rating overweight * KBC Advanced Technologies Plc : Finncap starts with buy * Kontron AG : Deutsche Bank cuts target price to 3.30 euros from 4.50 euros; hold * Lancashire Holdings Ltd : Citigroup cuts to neutral rating * Lancashire Holdings Ltd : Citigroup cuts price target to 675p * Latour : Danske Bank cuts to sell from hold; target price Sek 286 * Lectra SA : SocGen cuts price target to 14.5 euros from 15 euros; rating buy * Lenzing AG : Kepler Cheuvreux raises target price to 80 euros from 70 euros; buy * Lloyds : Nomura cuts price target to 95p from 97p; rating buy * LPA Group Plc : WH Ireland raises to buy from speculative buy; target price 92p * Lundin Mining : Citigroup cuts price target to Sek 36 from Sek 36.70 * Luxottica Group SpA : BofA Merrill cuts to underperform from neutral * Maisons France Confort Mfc : SocGen raises price target to 46 euros from 45 euros * Mapfre SA : Nomura cuts target price to 2.80 euros from 2.95 euros; rating reduce * Marks and Spencer : SocGen cuts target price to 664p from 704p; rating buy * Mediaset : Liberum raises target price to 5.5 euros from 4.2 euros * Mediaset : Liberum raises to buy from hold * Moneysupermarket.com Group : Investec raises target price to 360p from 330p; buy * Nokian : Exane BNP Paribas raises target price by 3 pct to 36 euros; outperform * Nokian : JP Morgan raises target price to 27.50 euros from 26.50 euros; neutral * Nokian Renkaat : Kepler Cheuvreux raises target to 37 euros from 34 euros; buy * Nokian Tyres Plc : Credit Suisse raises target price to 24 euros from 21.70euros * Nokian Tyres Plc : Danske Bank raises target price to eur 28 from eur 26; sell * Nokian Tyres Plc : Natixis raises target price to 32 euros from 28 euros * Novo Nordisk A/S : Jefferies cuts price target to Dkk 340; rating hold * Orkla ASA : Danske Bank cuts to sell from hold; target price to Nok 65 from Nok 67 * Pearson : Investec cuts price target to 897p from 1125p; rating add * Persimmon Plc : JP Morgan cuts to underweight from neutral * Persimmon Plc : JP Morgan raises target price to 2060p from 2020p * Proximus : KBC cuts target price to 31 euros from 32 euros * Qiagen NV : Exane BNP Paribas cuts target to 20 euros from 21 euros; underperform * Redrow Plc : JP Morgan raises target price to 515p from 450p; rating neutral * Renault SA : Exane BNP Paribas ups target to 118 euros from 102 euros; outperform * Rexel SA : Morgan Stanley cuts target price to 15.50 euros from 17.50 euros * Rexel SA : Exane BNP Paribas raises target price by 4 pct to 14.5 euros;outperform * Rexel SA : JP Morgan raises target price to 13.50 euros from 12.50 euros; neutral * Royal Bank of Scotland : Natixis cuts target price to 292p from 303p * Royal Bank of Scotland : Exane BNP Paribas raises to outperform from neutral * Royal Bank of Scotland : Exane BNP Paribas raises target price to 370p from 360p * RWS Holdings : Numis cuts to hold from ADD; raises price target to 185p from 158p * Saipem SpA : Jefferies cuts target price to 7.10 euros from 7.85 euros * Saipem SpA : Jefferies cuts to underperform from hold * Salvatore Ferragamo : Deutsche Bank cuts to 26.50 euros from 27.50 euros; hold * Sanofi SA : Jefferies cuts price target to 85 euros; rating hold * Schibsted ASA : Barclays cuts price target to Nok 280 from Nok 290; equal weight * Schibsted ASA : Danske Bank cuts target price to Nok 325 from Nok 330; buy * Schibsted ASA : SocGen raises target price to Nok 270 from Nok 245; rating sell * Serco Group Plc : RBC raises to sector perform from underperform * SES : Barclays cuts target to 27.30 euros from 28.65 euros; equal weight * SES : HSBC raises target price to 29 euros from 28 euros; rating hold * Siltronic AG : Credit Suisse cuts target to 31 euros from 37 euros; neutral * Simcorp A/S : Danske Bank raises target price to Dkk 370 from Dkk 340; rating buy * Smith & Nephew Plc : Berenberg cuts price target to 1275p from 1300p; rating buy * Snam SpA : Credit Suisse raises target price to 4.5 euros from 4.1 euros; neutral * Snam SpA : Exane BNP Paribas raises target to 5.3 euros from 5 euros; outperform * Spie : Barclays cuts price target to 17 euros from 20.50 euros; equal weight * Spie : Natixis cuts target price to 19 euros from 22 euros * Spie : Kepler Cheuvreux cuts target price to 21 euros from 22 euros; rating buy * Spie : UBS cuts target price to 22 euros from 22.5 euros; rating buy * SSAB : Citigroup cuts to neutral rating * Standard Life : Morgan Stanley raises target price to 430p from 419p; equal-weight * STMicroelectronics NV : Credit Suisse cuts target price to 5.25 euros from 6 euros * Swiss Re : UBS raises price target to Sfr 90 from Sfr 87; rating neutral * Taylor Wimpey Plc : JP Morgan raises target price to 220p from 205p; overweight * Television Francaise 1 SA : Nomura cuts target to 13 euros from 14.50 euros * Terna : Credit Suisse raises target price to 3.80 euros from 3.50 euros * Terna : Exane BNP Paribas raises target to 4.3 euros from 4.1 euros;rating neutral * TF1 : JP Morgan cuts target price to 15.40 euros from 19 euros; rating overweight * Total SA : Exane BNP Paribas ups target to 34 euros from 31 euros; underperform * Total SA : UBS raises target price to 44 euros from 42.5 euros; rating neutral * Travis Perkins Plc : Deutsche Bank raises to buy from hold * Travis Perkins Plc : Deutsche Bank raises target price to 2234p from 1991p * Tui AG : JP Morgan cuts target price to 17.68 euros from 17.80 euros; overweight * Tui AG : JP Morgan cuts target price to 1296p from 1305p; rating overweight * UBI Banca : Exane BNP Paribas cuts target price by 11 pct to 6.5 euros; neutral * Ubisoft Entertainment SA : Natixis raises target price to 34 euros from 22 euros * UCB : Deutsche Bank raises target price to 85 euros from 80 euros; rating buy * UCB : Kepler Cheuvreux raises target price to 45 euros from 43 euros; reduce * Unicredit : Exane BNP Paribas cuts target price by 8 pct to 6.1 euros; neutral * Unione Di Banche Italiane ScpA : SocGen cuts target to 8 euros from 8.5 euros; buy * USG People : Kepler Cheuvreux raises target to 16 euros from 15.50 euros; buy * Vestas:Handelsbanken Capital Markets ups target to Dkk 435 from Dkk 425;accumulate * Volkswagen : JP Morgan raises target price to 180 euros from 179 euros; neutral * Volkswagen : Deutsche Bank raises target price to 135 euros from 130 euros;hold * Vopak : ING cuts price target to 37.50 euros from 46.50 euros; rating hold * Warsaw Stock Exchange : JP Morgan cuts target to Pln 50 from Pln 53; overweight * Washtec AG : HSBC cuts to hold from buy * Washtec AG : HSBC raises price target to 30 euros from 25 euros * Whitbread Plc : Numis cuts price target to 4440p from 5600p * Whitbread Plc : Numis cuts to reduce from add * Wienerberger AG : UBS raises target price to 16.5 euros from 16 euros; neutral * Worldline SA : Bryan Garnier starts with buy; fair value eur 27 * Yara International ASA : UBS raises target price to Nok 395 from Nok 363; neutral * Zotefoams Plc : Investec raises target price to 350p from 335p (Compiled by Eileen Soreng & Abdul Nishad in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 4-Credit Agricole to pay $787 mln to resolve U.S. sanctions probe ************Created Date**************** 2015-10-20T18:58:40.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds bank comment and details of settlement) By Karen Freifeld NEW YORK/PARIS, Oct 20 (Reuters) - France's Credit Agricole SA has agreed to pay $787 million for moving hundreds of millions of dollars through the U.S. financial system in violation of sanctions against Iran, Sudan, and other countries, U.S. authorities said on Tuesday. The bank omitted information from wire transactions and otherwise masked unlawful payments on behalf of sanctioned entities between 2003 and 2008, the authorities said. As part of the deal, Credit Agricole Corporate and Investment Bank (CA-CIB), a subsidiary, entered into deferred prosecution agreements with state and federal authorities. Credit Agricole, France's third-biggest lender, said the penalty would be allocated to its pre-existing reserve and will not affect accounts for the second half of 2015. The subsidiary was charged with violating the International Emergency Economic Powers Act and Trading with the Enemy Act, and falsifying the records of New York financial institutions, authorities said. The deferred prosecution agreements, which run for three years, allow the Paris-based bank to avoid criminal convictions if it complies with their terms. New York's banking regulator said it has ordered the bank to fire an unidentified managing director who drafted a 2005 memo detailing the bank's policy for Iranian clients, dubbed "Special Treatment of Iranian Related Payments." Most of the employees involved in the misconduct are no longer at the bank, the New York Department of Financial Services said. Credit Agricole has also agreed to hire an independent monitor and to strengthen its compliance programs. The bulk of the illegal clients were from Sudan, authorities said, including one who described the crisis in the Darfur region as "an exaggeration in the media," the New York banking regulator said. Credit Agricole, through its subsidiaries in Geneva, Switzerland, knowingly moved approximately $312 million through the U.S. financial system on behalf of the sanctioned entities, prosecutors said. Authorities involved in the $787 million deal included the Manhattan District Attorney, the U.S. Treasury Department, the Federal Reserve, New York's Department of Financial Services and the U.S. Attorney's office in Washington, D.C. Credit Agricole will pay $385 million to New York's DFS, which could have revoked its license to operate in the state. Federal and state prosecutors will split $312 million, and the Federal Reserve will get $90.3 million. The Treasury Department's $329 million penalty is deemed satisfied by the other payments. Credit Agricole has already made provisions totaling 1.6 billion euros ($1.82 billion) against litigation costs after taking a further 350 million euro charge related to the U.S. investigation in its second-quarter results. Credit Agricole is the latest of about a dozen mostly European international banks penalized in recent years for sanctions-related violations, forfeiting some $14 billion. Other banks that have reached agreements include Germany's Commerzbank AG , Amsterdam-based ING Bank NV , Barclays Plc and Switzerland's Credit Suisse Group AG . Standard Chartered paid $667 million in penalties to U.S. authorities in 2012, and another $300 million last year. It is still under investigation for banking Iranian-controlled entities in Dubai, sources have told Reuters. BNP Paribas , France's largest bank, last year paid a record-breaking $8.9 billion in penalties and pleaded guilty to criminal charges over sanctions-busting. It was also banned from conducting certain U.S. dollar transactions for a year. Shares in Credit Agricole closed down 0.9 percent on Tuesday, when the Stoxx Europe 600 banking sector index <0#.SX7P> was down 0.6 percent. (Additional Editing by Greg Mahlich, Tom Brown and Carmel Crimmins) ((karen.freifeld@thomsonreuters.com; +1 646-223-6921)(maya.nikolaeva@thomsonreuters.com; +33 1 49 49 53 39; Reuters Messaging: maya.dyakina.thomsonreuters.com@reuters.com)) Keywords: CREDIT AGRICOLE PROBE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-23T15:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+1) ** DIMANCHE 25 OCTOBRE Elections législatives en Pologne Elections présidentielle et législatives en Argentine (1er tour) MARDI 27 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (jusqu'au 29) FRANCFORT - 10h00 Masse monétaire M3, crédit au privé zone euro / septembre WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - Indice immobilier S&P/Case-Shiller / août - 14h45 Indice PMI Markit services flash / octobre - 15h00 Confiance du consommateur / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Première cotation de Poste Italiane [PSTIT.UL] - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (jusqu'au 29) BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre - 08h00 Ventes au détail / septembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (fin) TOKYO - Production industrielle / septembre BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 BRUXELLES - Solvay / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 ZURICH - Swiss Re / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire - Inflation, consommation des ménages / septembre BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre - 15h00 Indice de confiance du Michigan (déf.) / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI manufacturier et services officiels / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Commandes à l'industrie / septembre - Ventes automobiles / octobre FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 31 octobre - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels DIMANCHE 8 NOVEMBRE PEKIN - Balance commerciale / octobre LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE PEKIN - Inflation / octobre BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE PEKIN - Production industrielle, ventes au détail, investissement / octobre AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 7 novembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** 欧州株式市場サマリー（2日） ************Created Date**************** 2015-11-02T19:44:23.000Z ************NEWSITEM**************** ［２日　ロイター］ - （カッコ内は前営業日比） ＦＴ１００種総合株価指数（ロンドン）<.FTSE> 　終値　　　　　　6361.80（＋0.71） 前営業日終値　　　6361.09（‐34.71） クセトラＤＡＸ指数（フランクフルト）<.DAX> 　終値　　　　　　10950.67（＋100.53） 前営業日終値　　　10850.14（＋49.30） ＣＡＣ４０種平均指数（パリ）<.FCHI> 　終値　　　　　　4916.21（＋18.55） 前営業日終値　　　4897.66（＋11.84） ＜ロンドン株式市場＞　ＦＴ１００種総合株価指数<.FTSE> が０．７１ポイント（０ ．０１％）高の６３６１．８０とほぼ横ばいで取引を終えた。 ヨルダンの製薬会社ヒクマ・ファーマシューティカルズが売り込まれたほか 、中国の製造業景況指数の内容が嫌気して鉱業株も下落し、銀行株の値上がりを打ち消し た。ヒクマは５．２％安と、ＦＴ１００種で最も大きな下げになった。後発薬部門の業績 が予想を下回ったことが売り材料となった。 ＜欧州株式市場＞　反発して取引を終えた。ユーロ圏の製造業購買担当者景気指数（ ＰＭＩ）が予想を上回ったことに加え、ドイツのコメルツ銀行が復配を発表し たことが相場を押し上げた。 欧州中央銀行（ＥＣＢ）のドラギ総裁が週末のインタビューでインフレ目標の達成の ためには、追加緩和も辞さないとの姿勢を示したことも投資家心理を明るくした。 ************END**************** ************HEADLINE**************** 欧州市場サマリー（2日） ************Created Date**************** 2015-11-02T19:44:39.000Z ************NEWSITEM**************** ［２日　ロイター］ - （カッコ内は株式・債券先物が前営業日比、債券現物が前営業日終盤） ＜為替＞ 欧州終盤　　 アジア市場終盤 　ユーロ／ドル　　　 1.1022 1.1044 　ドル／円 120.67 120.44 　ユーロ／円 133.04 132.99 ＜株式＞ 終値　　　　　 前営業日終値 　ＦＴ１００<.FTSE> 6361.80（＋0.71） 6361.09 　クセトラＤＡＸ<.DAX> 10950.67（＋100.53） 10850.14 ＜金現物＞ 　午後値決め 1134.00 1142.35 ＜債券＞ ＊ＧＭＴ：18時39分 先物清算値 独連邦債２年物(12月限)　　111.45 (‐0.03) <0#FGBS:> 独連邦債５年物(12月限)　　129.31 (‐0.11) <0#FGBM:> 独連邦債１０年物(12月限)　156.68 (‐0.53) <0#FGBL:> 現物利回り 独連邦債２年物　　　　　　-0.306 (-0.312) <0#DE2YT=TWEB> 独連邦債５年物　　　　　　-0.055 (-0.072) <0#DE5YT=TWEB> 独連邦債１０年物　　　　　 0.562 (0.525) <0#DE10YT=TWEB> ＜為替＞　ドルがユーロに対して下落した。欧州中央銀行（ＥＣＢ）当局者２人の発 言を受け、来月の債券買い入れ策拡大期待が後退した。１０月のユーロ圏製造業購買担当 者景気指数（ＰＭＩ）改定値が小幅ながら上昇したことも、ユーロを下支えした。 外為市場：［USD/J］ ＜ロンドン株式市場＞　ＦＴ１００種総合株価指数<.FTSE> が０．７１ポイント（０ ．０１％）高の６３６１．８０とほぼ横ばいで取引を終えた。 ロンドン株式市場：［.LJP］ 　 ＜欧州株式市場＞　反発して取引を終えた。ユーロ圏の製造業購買担当者景気指数（ ＰＭＩ）が予想を上回ったことに加え、ドイツのコメルツ銀行が復配を発表し たことが相場を押し上げた。 欧州株式市場：［.FJ］ ＜ユーロ圏債券＞　国債利回りが上昇した。域内の製造業指標が小幅ながら上昇した ことや、欧州中央銀行（ＥＣＢ）当局者が債券買い入れ策強化に慎重姿勢を示したことが 材料視された。ドイツ１０年債利回りが４ベーシスポイント（ｂｐ）上昇 して０．５６％。より格付けが低いスペイン、イタリアの国債利回りは約８ｂｐ上昇した 。 ユーロ圏金融・債券市場：［DE/BJ］ ************END**************** ************HEADLINE**************** TABELLE-Europäische Kursgewinner und -verlierer der Woche ************Created Date**************** 2015-10-23T16:17:59.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 23. Okt (Reuters) - Angeschoben von der Andeutung weiterer Geldspritzen durch die EZB und eine Zinssenkung der chinesische Notenbank verbuchte der Dax<.GDAXI> den höchsten Wochengewinn seit Dezember 2011. Der deutsche Leitindex schloss am Freitag bei 10.794,54 Punkte - ein Wochenplus von 6,8 Prozent. Indizes Veränderung Stand Stand in Prozent 23.10.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Dax<.GDAXI> +6,8 10.794,54 10.104,43 MDax<.MDAXI> +6,5 20.918,18 19.640,56 EuroStoxx50<.STOXX50E> +4,9 3.425,81 3.264,93 Stoxx50<.STOXX50> +3,5 3.237,35 3.127,37 EuroStoxx-Bankenindex<.SX7E> +1,4 141,12 139,15 Spaniens Leitindex<.IBEX> +2,4 10.476,30 10.231,50 Spaniens Banken<.IBAN.BC> -0,6 1.173,10 1.180,26 Italiens Leitindex<.FTMIB> +1,8 22.736,86 22.337,66 Ital. Banken<.TRXFLDITPBANK> +0,9 46,40 45,97 Griechenlands Leitindex<.ATG> +3,9 712,49 685,95 Dax Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 23.10.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Deutsche Telekom AG +11,7 16,97 15,19 Continental AG +9,6 220,90 201,60 Vonovia SE +8,9 29,34 26,95 Daimler AG +8,7 78,71 72,38 ThyssenKrupp AG +8,0 18,81 17,42 Dax Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 23.10.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Deutsche Lufthansa AG +2,2 13,92 13,61 RWE AG +2,9 12,93 12,56 K&S AG +2,9 24,29 23,60 Commerzbank AG +3,9 10,28 9,89 E.ON SE +4,1 9,89 9,51 EuroStoxx50 Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 23.10.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Orange SA +13,1 15,93 14,09 Deutsche Telekom AG +11,7 16,97 15,19 ASML Holding NV +9,8 85,14 77,55 Schneider Electric +9,2 54,85 50,25 Industria de Diseno +8,8 33,76 31,02 EuroStoxx50 Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 23.10.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Eni SpA -1,3 15,53 15,73 Intesa Sanpaolo SpA -1,2 3,22 3,26 Total SA -0,2 45,50 45,60 Banco Bilbao Vizcay +0,9 8,11 8,04 Nokia Oyj +1,0 6,23 6,17 EuroStoxx-Sektoren Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 23.10.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Telekom<.SXKE> +8,5 384,93 354,73 Automobil<.SXAE> +7,2 524,45 489,01 Chemie<.SX4E> +6,5 999,39 938,66 Nahrungsmittel<.SX3E> +6,1 592,50 558,24 Anlagenbau<.SXNE> +5,9 631,18 596,02 EuroStoxx-Sektoren Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 23.10.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Öl und Gas<.SXEE> -0,4 295,91 297,09 Rohstoffe<.SXPE> +1,3 165,22 163,18 Banken<.SX7E> +1,4 141,12 139,15 Medien<.SXME> +1,9 246,77 242,16 Versorger<.SX6E> +3,6 274,01 264,60 EuroStoxx-Bankenindex Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 23.10.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ National Bank of Greece SA +29,0 0,76 0,59 Deutsche Bank AG +6,9 27,76 25,97 UniCredit SpA +4,3 6,07 5,82 Commerzbank AG +3,9 10,28 9,89 Mediobanca Banca di +3,7 9,32 8,99 EuroStoxx-Bankenindex Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 23.10.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Banco Comercial Port -7,2 0,05 0,06 Banca Popolare di M -6,1 0,85 0,91 Banco Popular Espanol SA -5,3 3,57 3,77 Bankinter SA -5,1 6,58 6,93 KBC Groep NV -5,1 52,63 55,46 (Reporter: Anika Ross; redigiert von Hans Seidenstücker. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((anika.ross@thomsonreuters.com; +49 7565 1243; Reuters Messaging: anika.ross.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** Nächster Banken-Stresstest soll Ende Februar starten ************Created Date**************** 2015-11-05T10:15:21.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 05. Nov (Reuters) - Banken in der Europäischen Union sollen ab Ende Februar nächsten Jahres in einen großen Stresstest auf Herz und Nieren geprüft werden. Insgesamt sollen 53 Banken aus der EU daran teilnehmen, davon 39 Institute aus der Euro-Zone, wie die Europäische Zentrtalbank (EZB) am Donnerstag mitteilte. Sie stehen für 70 Prozent der Bilanzsumme aller von der EZB direkt überwachten Banken. Ergebnisse werden ab Juli erwartet. Aus Deutschland kommen allein zehn der teilnehmenden Banken: die Deutsche Bank, die Commerzbank, die genossenschaftliche DZ Bank sowie die vier großen Landesbanken BayernLB, LBBW, Helaba und NordLB. Getestet werden auch der Autofinanzierer VW Financial Services, die Förderbank NRW.Bank und die DekaBank, der Fondsdienstleister der Sparkassen. Beim vorangegangenen Stresstest waren noch mehr als 20 deutsche Banken mit von der Partie. (Reporter: Frank Siebelt, Alexander Hübner; Redigiert von; Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((frank.siebelt@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1276; Reuters Messaging: frank.siebelt.reuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE)) ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-28T16:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+1) ** VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire - Inflation, consommation des ménages / septembre BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre - 15h00 Indice de confiance du Michigan (déf.) / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI manufacturier et services officiels / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Commandes à l'industrie / septembre - Ventes automobiles / octobre FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 31 octobre - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels DIMANCHE 8 NOVEMBRE PEKIN - Balance commerciale / octobre LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE PEKIN - Inflation / octobre BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre - 16h00 Stocks et ventes des grossistes LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE PEKIN - Production industrielle, ventes au détail, investissement / octobre AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 7 novembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service économique. Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 2 -Hungary leaves rates unchanged, further easing eyed ************Created Date**************** 2015-11-17T14:49:21.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds comments from post-meeting statement, updates market reaction) * Base rate left at 1.35 percent, as expected * Forint a touch stronger, some see weakness in longer term * Bank has pledged to keep benchmark steady for years * Bank said will seek to boost economy with other tools By Gergely Szakacs and Sandor Peto BUDAPEST, Nov 17 (Reuters) - The National Bank of Hungary left its base rate at a record-low 1.35 percent on Tuesday, as expected, in line with its guidance that rates were unlikely to change for years. All 24 economists polled by Reuters last week had predicted the bank would keep rates on hold [nL8N1373JG]. At 1433 GMT, the forint traded at 311.48 versus the euro, a touch stronger than levels before the rate decision. Bond yields were little changed from opening levels. Deputy Governor Marton Nagy has said the central bank may leave its base rate at the current level until 2018 or even 2019, because it does not expect inflation to return to its 3 percent policy target before the end of 2017 [nL8N12R1ZM]. The annual inflation rate was 0.1 percent in October. Reaching the target would not necessarily lead the bank to raise rates, Nagy has said. But his view has not had much effect on market forecasts for rate increases, which are unchanged from last month, projecting the first move in 2017. "The current level of the base rate and maintaining loose monetary conditions for an extended period, over the entire forecast horizon, are consistent with the medium-term achievement of the inflation target and a corresponding degree of support to the economy," the Monetary Council said in a post-meeting statement. The rate-setting panel said its targeted monetary policy tools, which aim to push idle funds out of its instruments and into government debt, also facilitate a decline in long-term yields and a loosening of monetary conditions. "Forward-looking money market real interest rates are in negative territory and are likely to decline even further as inflation rises," it said. Some analysts expect further unconventional measures to be announced later to reduce long-term borrowing costs for central Europe's most indebted nation, as the bank tries to counter an expected slowdown in economic growth next year. Hungary's central bank said earlier this month it would extend its funding for growth scheme into 2016 with 600 billion forints ($2.05 billion). It will also introduce measures to boost market-based lending to small and medium-sized firms [nL8N12Y3Q3]. Externally, the risks to Hungary's policy outlook are balanced. The Federal Reserve may raise U.S. rates next month and make emerging market assets less attractive. Offsetting that is the likelihood the European Central Bank will further loosen monetary policy for the euro zone. "Looking across the CEE region we can see clearly that deflationary trends are thoroughly embedded and show little sign of improving anytime soon," analysts at Commerzbank said in a note. "We remain of the view that ultimately further easing is likely to manifest. From an FX trading perspective this implies that maintaining short HUF positions, preferably against the USD, is a favoured trade." ($1 = 292.54 forints) (Editing by Larry King) ((gergely.szakacs@thomsonreuters.com; +36 1 327 4748; Reuters Messaging: gergely.szakacs.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: HUNGARY RATES/ ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 1-US-Sanktionsverstöße gehen für Dt. Bank glimpflich aus ************Created Date**************** 2015-11-05T11:42:33.000Z ************NEWSITEM**************** * Amerika brummt Institut Strafe von 258 Millionen Dollar auf * Geldhaus kommt damit billiger davon als viele Konkurrenten (Stellungnahme Deutsche Bank, Hintergrund, Kurs) New York/Frankfurt, 05. Nov (Reuters) - Die Deutsche Bank muss wegen Verstößen gegen US-Sanktionen 258 Millionen Dollar (rund 236 Millionen Euro) bezahlen und kommt damit billiger davon als von vielen Experten erwartet. Die französische Großbank BNP Paribas war 2014 zu einer Strafe von knapp neun Milliarden Dollar verdonnert worden. Die Commerzbank musste wegen Sanktionsverstößen und Geldwäsche-Vorwürfen im Frühjahr 1,45 Milliarden Dollar berappen[ID:nL5N0WE5AU]. Die Einigung mit der New Yorker Finanzaufsicht und der US-Notenbank Fed kam schneller zustande als Bank-Insider erwartet hatten. Im Zentrum standen Transaktionen für Kunden aus Staaten wie Syrien und dem Iran, gegen die Amerika Sanktionen verhängt hat. Zwischen 1999 und 2006 habe Deutschlands größte Bank Transaktionen im Volumen von 10,9 Milliarden Dollar abgewickelt und dabei "untransparente Methoden und Praktiken" verwendet, um diese zu verschleiern, erklärten die Behörden. "Die Praxis wurde bereits vor mehreren Jahren beendet, und seitdem haben wir alle Geschäfte mit Gegenparteien aus den betroffenen Ländern eingestellt", teilte die Deutsche Bank mit. Das Institut sei froh über die Verständigung. Sie muss im Rahmen der am Mittwochabend verkündeten Einigung sechs Mitarbeiter entlassen. Zahlreiche andere beteiligte Personen haben das Institut bereits verlassen. Zudem müssen die Frankfurter einen unabhängigen Aufseher installieren. Die Deutsche Bank zahlt 58 Millionen Dollar an die US-Notenbank und 200 Millionen Dollar an die New Yorker Finanzaufsicht. Sie ist bei Geldhäusern besonders gefürchtet und kann ihnen im Extremfall die Banklizenz im weltweit größten Finanzmarkt entziehen. Ein Deutsche-Bank-Sprecher wollte sich nicht dazu äußern, ob andere US-Behörden in dem Fall weiter ermitteln. Die Deutsche Bank steht wegen diverser Skandale rund um den Globus im Visier von Ermittlungsbehörden und wurde in den vergangenen Jahren wiederholt zu Strafzahlungen verdonnert. Trotzdem lasten auf dem Geldhaus noch rund 1000 größere Rechtsstreitigkeiten.[ID:nL8N12S284] Für die Aufarbeitung der juristischen Altlasten hat sie inzwischen 4,8 Milliarden Euro zur Seite gelegt. Allein im dritten Quartal mussten neue Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten über 1,2 Milliarden Euro gebildet werden. (Reporter: Suzanne Barlyn und Andreas Kröner, redigiert von Hans Seidenstücker. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((andreas.kroener@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1317; Reuters Messaging: andreas.kroener.thomsonreuters@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** ANALYSE-Blessings Erbe arbeitet noch nicht für die Commerzbank ************Created Date**************** 2015-12-15T13:43:06.000Z ************NEWSITEM**************** - von Alexander Hübner Frankfurt, 15. Dez (Reuters) - Klaus-Peter Müller hat schon ruhigere Weihnachten erlebt: Der 71-Jährige muss einen Nachfolger für seinen Nachfolger als Chef der Commerzbank suchen - und das möglichst "zügig", wie er selbst sagt. Die Suche ist freilich nicht recht vorangekommen in den sechs Wochen seit der Rücktritts-Ankündigung von Martin Blessing. Aber eines zeichnet sich Insidern zufolge immer klarer ab: Der nächste Commerzbank-Chef wird nicht aus der Bank selbst kommen, Mittelstandsbank-Vorstand Markus Beumer scheint aus dem Rennen. Denn in der Bank und in der Politik ist die Erkenntnis gereift, dass der Commerzbank ein ganz neues Gesicht gut täte. Von einer "Kuschelkultur" in der Führungsetage spricht einer aus dem Umfeld der Commerzbank-Eigentümer. Die müsse ein Ende haben. "Die Commerzbank hat ein sehr homogenes Vorstandsteam. Blessing hat Leute um sich geschart, die vom Typ her recht ähnlich sind", sagt ein hochrangiger Banker. "Es ist deshalb wahrscheinlich, dass die Eigentümer jemand von außen holen, um frischen Wind reinzubringen." Und die Kontinuität sei ja durch Müller gewahrt. Der hatte erst vor kurzem unterstrichen, dass er nicht daran denke, vor 2018 als Aufsichtsratschef abzutreten.[ID:nL8N13F1QJ] WELCHER KANDIDAT PASST? Mit einem Chef von außen dürfte der zweitgrößten deutschen Bank ein größerer Umbruch bevorstehen als unter Beumer. "Der Aufsichtsrat muss sich Gedanken über die Strategie machen und dann den Kandidaten suchen, der dazu passt", formuliert ein Eigentümervertreter. Müller betont zwar, die Commerzbank brauche keine neue Strategie. Eine Vorstellung, wohin sie sich in den nächsten fünf Jahren entwickeln soll, wäre aber dringend nötig, schon um dem Aktienkurs auf die Sprünge zu helfen. Er muss sich von gut neun Euro verdoppeln, damit der Bund, der 2008 mit 18 Milliarden Euro als Retter eingesprungen war, seine restlichen knapp 16 Prozent ohne Verlust verkaufen kann. Bisher reichen die Strategiepläne nur bis Ende 2016. "Die Commerzbank muss profitabler werden", sagt Equinet-Analyst Philipp Häßler. "Das wird ohne Kostensenkungen schwer zu erreichen sein." Doch das könnte schnell an der Glaubwürdigkeit einer Bank kratzen, die gerade offensiv mit ihrem Filialnetz wirbt und sich in Internet-Spots (www.meinebankistweg.de) über die Filialschließungen der Konkurrenz mokiert. Dabei steht auch bei ihr jede der 1100 Zweigstellen auf den Prüfstand, wenn der Mietvertrag ausläuft, wie Insider berichten. Doch das hängt die Nummer zwei der Branche nicht an die große Glocke. Einen Mann wie HypoVereinsbank-Chef Theodor Weimer, der dort fast die Hälfte der Filialen weggespart hat, will man deshalb nicht in Frankfurt - auch wenn der nur ungewohnt leise abgewinkt hat.[ID:nL8N1372FP] Rainer Neske, im Mai als Privatkunden-Chef der Deutschen Bank zurückgetreten, wäre der Favorit des Kapitalmarktes. Aktionärsschützer Klaus Nieding von der DSW nennt ihn den "idealen Kandidaten". "Neske hätte einen Mords-Vertrauensvorschuss", sagte er zu Reuters. Doch intern wäre auch Neske schwer vermittelbar, glaubt man doch, seinen ehemaligen Arbeitgeber im Privatkundengeschäft längst abgehängt zu haben. Bei der Deutschen Bank ist das Privatkundengeschäft die neue Großbaustelle, die Kürzungen im Filialnetz haben gerade erst begonnen. BEUMERS ZWEIFEL Doch auch der einzige interne Kandidat, dem man zugetraut hatte, in die Rolle von Martin Blessing hineinzuwachsen, wird es wohl nicht. Markus Beumer, das Gesicht der Commerzbank bei ihrer treuen Klientel aus dem Mittelstand, wäre die schnellste Lösung gewesen. Dass er als Blessings Nachfolger gehandelt wurde, schmeichelt Beumer. Doch dass Müller weiter auf der Suche ist, könnte er als Misstrauensvotum werten: "Wenn man einen internen Nachfolger gewollt hätte, hätte man das zeitnah kommunizieren können", sagt ein Banker. Auch Beumer sind offenbar Zweifel gekommen: "Ihm ist klar geworden, dass das für sein Leben eine große persönliche Veränderung wäre", sagt ein Vertrauter. Unterdessen fällt auf den Fluren der Commerzbank häufig der Name eines alten Bekannten: Eric Strutz, gerade 51 geworden. Ob das Wunschvorstellung ist oder bald Realität sein könnte, ist unklar. Der Mainzer hatte vor 2012 als Finanzchef hingeworfen, um sich mehr um die Familie zu kümmern. Nun sind die Kinder größer, und seine Ämter als Verwaltungsrat des Finanzinvestors Partners Group sowie als Aufsichtsrat der Privatbank HSBC Trinkaus dürften ihn auf Dauer nicht auslasten. Ein echter Neuanfang freilich sieht anders aus. (weitere Reporter: Matthias Sobolewski in Berlin, Kathrin Jones und Andreas Kröner in Frankfurt, redigiert von Andreas Framke. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-13T04:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+2) ** MERCREDI 14 OCTOBRE PEKIN - Inflation / septembre LONDRES - 10h30 Demandeurs d'emploi / septembre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / août WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / septembre - 14h30 Prix à la production / septembre - 16h00 Stocks des entreprises / août - 20h00 Livre beige de la Réserve fédérale AMSTERDAM - ASML / résultats T3 NEW YORK - 13h00 Bank of America / résultats T3 (avant Bourse) - 14h00 Wells Fargo / résultats T3 (avant Bourse) - Netflix / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 15 OCTOBRE WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 10 octobre - 14h30 Prix à la consommation / septembre - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / octobre - 16h00 Indice "Philly Fed" / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / août LONDRES - Unilever / résultats T3 NEW YORK - Citigroup / résultats T3 (avant Bourse) - Goldman Sachs / résultats T3 (avant Bourse) - Schlumberger / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 16 OCTOBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / septembre - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / septembre - 11h00 Balance commerciale zone euro / août WASHINGTON - 15h15 Production industrielle / août - 16h00 Indice de confiance Michigan (1ère estim.) / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Moody's SYDNEY - Rio Tinto / production T3 STOCKHOLM - SKF / résultats T3 ZURICH - 07h15 Nestlé / ventes neuf mois NEW YORK - General Electric / résultats T3 (avant Bourse) LUNDI 19 OCTOBRE Elections législatives au Canada PEKIN - PIB / T3 - Production industrielle, ventes au détail, investissement / septembre WASHINGTON - 16h00 Indice immobilier NAHB / octobre NEW YORK - 13h00 Morgan Stanley / résultats T3 (avant Bourse) - IBM / résultats T3 (après Bourse) MARDI 20 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / septembre FRANCFORT - 10h00 Enquête trimestrielle de la BCE sur la distribution du crédit dans la zone euro - SAP / résultats T3 WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / septembre NEW YORK - United Technologies / résultats T3 (avant Bourse) - Verizon / résultats T3 (avant Bourse) - Yahoo / résultats T3 (après Bourse) MERCREDI 21 OCTOBRE Marchés fermés à Hong Kong OTTAWA - Décision de politique monétaire LONDRES - Sky / résultats T1 ZURICH - Credit Suisse / résultats T3 et point sur la stratégie - ABB / résultats T3 NEW YORK - Boeing / résultats T3 (avant Bourse) - Coca-Cola / résultats T3 (avant Bourse) - General Motors / résultats T3 (avant Bourse) - American Express / résultats T3 (après Bourse) - eBay / résultats T3 (après Bourse) - Texas Instruments / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 22 OCTOBRE MALTE - Réunion du Conseil des gouverneurs de la BCE. Décision sur les taux à 13h45, conférence de presse à 14h30 WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 15 octobre - 16h00 Reventes de logements / septembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / septembre AMSTERDAM - Akzo Nobel / résultats T3 FRANCFORT - Daimler / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 ZURICH - Roche / résultats T3 NEW YORK - Caterpillar / résultats T3 (avant Bourse) - Dow Chemical / résultats T3 (avant Bourse) - 3M / résultats T3 (avant Bourse) - McDonald's / résultats T3 (avant Bourse) - Alphabet / résultats T3 (après Bourse) - Microsoft / résultats T1 (après Bourse) - Amazon / résultats T3 (après Bourse) - AT&T / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 23 OCTOBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre - Prix immobiliers / septembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / octobre - Revue de la note souveraine allemande par Moody's ROME - Revue de la note souveraine italienne par Fitch LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / octobre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Fitch STOCKHOLM - Ericsson / résultats T3 NEW YORK - Procter & Gamble / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 25 OCTOBRE Elections législatives en Pologne Elections présidentielle et législatives en Argentine (1er tour) LUNDI 26 OCTOBRE BERLIN - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / octobre WASHINGTON - 15h00 Ventes de logements neufs / septembre AMSTERDAM - Philips / résultats T3 - TNT Express / résultats T3 [ID:nL8N1250T2] MILAN - Luxottica / résultats T3 MARDI 27 OCTOBRE WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 15h45 Indice PMI de Chicago / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI Markit manufacturier et services / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** 独コメルツバンク、米で4行提訴　住宅ローン証券の損失で ************Created Date**************** 2015-12-24T23:08:50.000Z ************NEWSITEM**************** ［ニューヨーク　２４日　ロイター］ - ドイツ銀行大手コメルツバンクは、２００８年の金融危機前に購入した数十億ドル規模の住宅ローン担保証券（ＭＢＳ）が適切に管理されず、損失を受けたとして、４銀行をマンハッタンの米連邦地裁に提訴した。 ４行は、バンク・オブ・ニューヨーク・メロン（ＢＮＹメロン）と、ドイツ銀行、ウェルズ・ファーゴ、ＨＳＢＣホールディングスの各子会社。提訴は２３─２４日に行われた。 訴状によれば、ＢＮＹはコメルツバンクが購入した１０億ドル超のＭＢＳと、債務担保証券（ＣＤＯ）に連動した１３億ドルの投資についての受託会社。 コメルツバンクは訴状で、ＢＮＹメロンが「投資家の権利を守る義務を放棄した」と指摘。ＣＤＯの裏付けとなる担保を守るために何もしなかった結果、７億５０００万ドルの損失を受けたと主張している。 コメルツは、ドイツ銀には６億４０００万ドル、ウェルズ・ファーゴには２億９０００万ドル、ＨＳＢＣには２億４００万ドルの各ＭＢＳに関して、同様に主張している。 ※英文参照番号[nL1N14D12B]（契約の内容によっては英文がご覧いただけない場合もあります） ************END**************** ************HEADLINE**************** FACTBOX-Polish banks eye cash and shares from Visa deal ************Created Date**************** 2015-12-24T09:43:49.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds mBank estimates) WARSAW, Dec 24 (Reuters) - Polish lenders are hoping for an injection of cash and Visa Inc shares after the world's largest payments network buys its subsidiary Visa Europe, of which local banks are members. Visa said last month it would buy Visa Europe, a cooperative of European banks with more than 500 million cards, for up to $23.3 billion. [nL3N12X5HF] It will pay 16.5 billion euros ($18 billion) upfront in cash and convertible preferred stock, and there is potential for an additional payment of up to 4.7 billion euros based on revenue targets four years after the deal closes. Below are Polish banks' estimates of how much they expect to receive from the deal in cash and shares. They anticipate the transaction will be finalised in the second quarter of 2016. Lender Owner Cash Visa shares (mln euros) ING BSK ING 31 11 B. Millennium BCP 55.5 19 Bank BPH GE 16.7 5.7 MBank Commerzbank 43.6 15 ($1 = 0.9149 euros) (Reporting by Adrian Krajewski; Editing by Marcin Goclowski) ((adrian.krajewski@thomsonreuters.com; +48 22 653 97 09; Reuters Messaging: adrian.krajewski.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: POLAND BANKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on October 12 ************Created Date**************** 2015-10-12T05:06:51.000Z ************NEWSITEM**************** BERLIN/FRANKFURT, Oct 12 (Reuters) - The following are some of the factors that may move German stocks on Monday: BASF The chiefs of BASF and Gazprom are due to speak at a news conference on 25th anniversary of their cooperation. COMMERZBANK Commerzbank is considering offering wealth management services on the Internet, either by acquiring an IT solution or through cooperation with a financial services start-up, Commerzbank wealth management chief Michael Kohl said, according to Euro am Sonntag. DAIMLER Roman Zitzelsberger is to replace Joerg Hofmann, the incoming chief of German union IG Metall, on Daimler's supervisory board as Hofmann is to succeed Berthold Huber on Volkswagen's supervisory board, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung reported. K+S The upper end of K+S's profit forecast range has become "very ambitious", Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung quoted its Chief Executive Norbert Steiner as saying. [ID:L8N12B0ET] LUFTHANSA Lufthansa will launch its premium economy service into the Middle East later this month, it said on Sunday, aiming to go head-to-head on quality with Gulf-based rivals. [ID:nL8N12B0NG] Separately, Ryanair Chief Executive Michael O'Leary told daily Tagesspiegel he was in talks to offer feeder flights for Lufthansa. UTILITIES Operators of German nuclear power plants have set aside enough funds to pay for decommissioning the country's reactors, the Economy Ministry said on Saturday, even though stress tests showed the potential cost could far exceed their provisions. [ID:nL8N12A08U] Separately, Sky News reported that the British government will hold talks with German officials this week in an attempt to unblock the 10 billion pound ($15.33 billion) privatisation of Urenco. [ID:nL3N12B0CO] VOLKSWAGEN The European Investment Bank (EIB) will examine whether Volkswagen used any loans from the European Union to cheat on emissions tests for diesel vehicles and could demand money back, EIB chief Werner Hoyer told a German newspaper. [ID:nL8N12B0W1] Mexico expects preliminary findings from a probe into Volkswagen's compliance with emissions standards within three months, the environment minister said on Friday, adding the review will include gasoline-fueled cars as well as diesel. [ID:nL1N12A023] China's quality watchdog said on Monday it was "highly concerned" about the mechanism in Volkswagen diesel cars designed to trick emissions tests and would take appropriate follow-up measures. [ID:nB9N128041] FRAPORT Passenger volume at Frankfurt airport slipped by 1.2 percent in September due to a strike by pilots at Lufthansa, airport operator Fraport said. [ID:nFWN129016] SAF HOLLAND The company expects acquisitions and partnerships to contribute 250 million euros ($283.93 million) toward its goal of raising annual sales to 1.5 billion euros by 2020, finance chief Wilfried Trepels told Boersen-Zeitung in an interview published on Saturday. TUI TUI chief Friedrich Joussen made cautious comments about the group's plans to place part of its stake in Hapag-Lloyd in the container shipper's IPO. "Where applicable, we will contribute part of our holding, depending on investor demand the market environment," weekly Euro am Sonntag quoted him as saying. [ID:nL8N12B0D3] ANALYSTS' VIEWS GEA GROUP - Berenberg raises to "buy" from "hold", lifts price target to 43 euros from 42 euros. OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> +0.2 pct, S&P 500<.SPX> +0.1 pct, Nasdaq <.IXIC> +0.4 pct at Friday's close. [ID:nL1N12928L] Japanese markets closed, Shanghai stocks <.SSEC> +3.7 pct. Time: 5.06 GMT. [ID:nL3N12C032] HAPAG-LLOYD [HPLG.UL] The container shipping group is sticking with plans to float, its chief executive said, despite other German companies curbing their listing ambitions due to uncertain markets and the impact of the Volkswagen emissions scandal. [ID:nL8N12B0D3] CORESTATE CAPITAL HOLDING The real estate investment manager said it planned to raise about 100 million euros in an initial public offering (IPO) and listing on the Frankfurt stock exchange. [ID:nFWN129044] GERMAN ECONOMIC DATA No economic data scheduled. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] ($1 = 0.8805 euros) ($1 = 0.6524 pounds) (Reporting by Victoria Bryan and Maria Sheahan) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY MARKETS STOCKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on December 21 ************Created Date**************** 2015-12-21T06:09:17.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Dec 21 (Reuters) - The following are some of the factors that may move German stocks on Monday: ECB POLICY The European Central Bank will keep monetary policy easy for as long as necessary in light of risks such as slower growth in emerging economies, its chief economist said in an interview with a Belgian newspaper. [nL8N14A0B7] COMMERZBANK Banking regulation and supervision should be merged or combined, the bank's Chief Risk Officer Stefan Schmittmann told Boersen-Zeitung in an interview. [nL8N14807E] INFINEON Japanese chipmaker Renesas Electronics Corp's <6723.T> CEO said an acquisition by Infineon Technologies was unlikely as he believed its top shareholder, a government-backed fund, would not sell a majority stake to a foreign buyer. [nL3N14A1LJ] RWE Germany's No.2 utility is opposed to a sudden exit from brown coal generation, the most polluting fossil fuel, its chief executive told magazine Der Spiegel, adding these plants secured jobs and needed to keep running to pay for their decommissioning. [nL8N14807U] VOLKSWAGEN The California Air Resources Board said on Friday it was extending a deadline to approve or reject a diesel emissions repair plan submitted by Volkswagen AG for nearly 500,000 2.0 liter vehicles until Jan. 14. [nL1N1472K5] Separately, Stefano Domenicali, who headed Ferrari's Formula One team until 2014, could be appointed as the new chief executive of Volkswagen Italian brand Lamborghini, Sueddeutsche Zeitung reported on Saturday, citing industry sources. [nL8N1480B6] In addition, Volkswagen plans to limit the time staff can remain in certain roles, its supervisory board chairman told a German weekly, in a step to improve oversight at the German carmaker. [nL8N1480HD] VONOVIA Germany's largest real estate company says there is an increasing shortage of affordable and adequate housing as a result of the massive influx of migrants into Europe's largest economy this year, its chief executive told a newspaper. [nL8N1490V3] DEUTSCHE WOHNEN The real estate group will fight a hostile takeover bid from larger peer Vonovia , Chief Executive Michael Zahn told Welt am Sonntag, adding he will convince the company's owners of Deutsche Wohnen alternative strategy. FIELMANN Marc Fielmann, the son of Chief Executive Guenther Fielmann, will join the optician and glasses retailer's management board as of Jan. 1, Die Welt and Frankfurter Allgemeine Zeitung reported on Saturday, adding he will be in charge of marketing and may at some point take over as CEO. STADA The drugmaker will invest "strongly" in Russia next year as currency-adjusted margins there exceed company-wide profitability, finance chief Helmut Kraft told Boersen-Zeitung, adding he aimed to keep the group's 2015 dividend at least stable. [nL8N1473MF] [nL8N14806K] GFK The market researcher warned it was no longer likely to reach its 2015 margin target, due to delays and ramp-up costs in the TAM contracts in Brazil and Saudi Arabia as well as a write-down. [nASM0000T5] HORNBACH BAUMARKT , HORNBACH HOLDING Hornbach Holding said it now expected 2015/16 to drop by as much as 15 percent from a year earlier higher costs led to a 43 percent drop in third-quarter earnings. [nASM0000TD] STABILUS Annual report published. The company published preliminary results on Nov. 27, showing its earnings before interest and tax (EBIT) rose 17 percent. [nEQ7WMYtSa] [nASM0000A9] INDEX CHANGES AS OF DEC. 21: MDAX <0#.MDAXI> IN: COVESTRO <1COV.DE>, STROEER OUT: MAN , KABEL DEUTSCHLAND TECDAX <0#.TECDAX> IN: SILTRONIC OUT: MANZ SDAX <0#.SDAXI> IN: SCOUT24 , SCHAEFFLER , WCM , HYPOPORT OUT: STROEER , TOM TAILOR , GESCO , SHW IPO Germany's Freudenberg and Swedish industrial rubber maker Trelleborg are to decide on a possible flotation of jointly held automotive supplier TrelleborgVibracoustic in Q1 2016, Freudenberg Chief Executive Mohsen Sohi told newspaper Mannheimer Morgen. [nL8N1473X9] OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> -2.1 pct, S&P 500<.SPX> -1.8 pct, Nasdaq <.IXIC> -1.6 pct at close. [.N] Nikkei <.N225> -0.4 pct, Shanghai stocks <.SSEC> +1.9 pctShanghai stocks <.SSEC> +1.7 pct. Time: 6.096.02 GMT. [.T] [.SS] GERMAN ECONOMIC DATA German November producer prices due at 0700 GMT. Seen -0.2 pct m/m, -2.5 pct y/y. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] (Reporting by Maria Sheahan and Christoph Steitz) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** Commerzbank verklagt Dt. Bank und andere in den USA ************Created Date**************** 2015-12-24T19:28:00.000Z ************NEWSITEM**************** New York, 24. Dez (Reuters) - Die Commerzbank hat vier Geldhäuser in den USA verklagt, darunter auch eine Tochter der Deutschen Bank . Dabei geht es um hypothekenbesicherte Wertpapiere, die die Commerzbank vor der Finanzkrise 2008 gekauft hatte und bei denen sie Millionen-Verluste machte. In der Klageschrift, die am Mittwoch vor einem Gericht in Manhattan eingereicht wurde, wirft die Commerzbank den vier Geldhäusern vor, die Rechte von Investoren nicht geschützt zu haben. Neben einer Tochter der Deutschen Bank richtet sich die Klage gegen die Bank of New York Mellon, Wells Fargo und HSBC. (Reporter: Nate Raymond, geschrieben von Ralf Bode. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565-1312 oder 030-2888-5168.) ((ralf.bode@thomsonreuters.com; +49-30-2888-5150; Reuters Messaging: ralf.bode.reuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** 歐洲個股：德國商業銀行就抵押貸款損失控告梅隆銀行、富國銀行及匯豐 ************Created Date**************** 2015-12-25T01:17:16.000Z ************NEWSITEM**************** 路透紐約12月24日 - 德國商業銀行在美國對四家銀行提告，聲稱這些銀行在2008年金融危機爆發前，未能適當地監管該行購買的數以十億美元計問題抵押貸款支持證券。 周三向曼哈頓聯邦法院提出的訴狀中，紐約梅隆銀行、德意志銀行旗下分支、富國銀行以及匯豐控股列為被告。 法院文件顯示，德國商業銀行買進的抵押貸款支持證券(MBS)中，有超過10億美元是由紐約梅隆銀行負責信託管理，另外有13億美元與Millstone II CDO擔保債務憑證連結的投資也是由梅隆銀行負責信託管理。 德國商業銀行稱，紐約梅隆銀行“拋棄了保護投資人權益的責任”，對於保護CDO相關擔保品毫無作為，並稱其蒙受了7.5億美元損失。 德國商業銀行對德意志銀行、富國銀行及匯豐提出類似的MBS損失指控，金額分別為6.40億美元、2.90億美元與2.04億美元。 紐約梅隆銀行及德意志銀行拒絕置評。富國銀行及匯豐的代表不是不予置評，就是未對置評請求做出回應。(完) ****如欲參考原文報導，請點選[nL1N14D0W4]即可擷取瀏覽**** (編譯 張明鈞; 審校 陳宗琦) ((jeremy.chang@thomsonreuters.com; +886-2-25033034-522; Reuters Messaging: jeremy.chang.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** +++ Dünyada ve Türkiye'de açıklanacak önemli veriler +++ ************Created Date**************** 2015-10-19T05:30:00.000Z ************NEWSITEM**************** İSTANBUL, 19 Ekim (Reuters) - Türkiye'de ve dünyada yayımlanan önemli verilerin ve bazı büyük yabancı şirketlerin bilanço tarihlerinin listesi aşağıdadır. Listede Türkiye'de ve dış piyasalarda 30 Ekim tarihine kadar yayımlanacak veriler yer almaktadır. Not: Reuters listede yer alan veriler hakkında haber yapmayabilir. Saatler Türkiye saatidir. TÜRKİYE'DE ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 20/10 1700 Merkezi yönetim borç stoku Eylül TL mlyr --- 676.2 21/10 1400 PPK kararı Ekim % --- 7.5 22/10 1000 Tüketici güven endeksi Ekim --- 58.52 26/10 1430 Reel kesim güven endeksi Ekim --- 99.1 26/10 1430 Kapasite kullanım oranı Ekim % --- 75.9 27/10 1100 Giriş-çıkış yapanlar Eylül % --- -2.88 27/10 1000 Ekonomik güven endeksi Ekim --- 70.89 30/10 1000 Dış ticaret dengesi Eylül $ mlyr --- -4.89 DIŞ PİYASALARDA ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 20/10 1530 ABD yeni konut inşaatları Eylül mln 1.15 1.13 20/10 1530 ABD inşaat ruhsatları Eylül mln 1.17 1.17 22/10 1130 İngiltere perakende satışlar Eylül % 0.4 0.2 22/10 1445 ECB faiz kararı Ekim % --- 0.05 22/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 11/10 haftası bin 265 255 22/10 1700 ABD ikinci el konut satışları Eylül mln 5.39 5.31 23/10 1030 Almanya hizmetler PMI, öncü Ekim 54.0 54.3 23/10 1030 Almanya imalat PMI, öncü Ekim 51.7 52.5 23/10 1100 Euro bölgesi hizmetler PMI, öncü Ekim 53.5 54.0 23/10 1100 Euro bölgesi imalat PMI, öncü Ekim 51.7 52.0 23/10 1645 ABD imalat PMI, öncü Ekim 53.0 53.0 26/10 1100 Almanya Ifo endeksi Ekim --- 108.5 26/10 1700 ABD yeni konut satışları Eylül mln --- 0.55 27/10 1130 İngiltere GSYH, öncü Q3 % --- 0.7 27/10 1530 ABD dayanıklı mal siparişleri Eylül % --- -2.0 27/10 1545 ABD hizmetler PMI, öncü Ekim --- 55.6 28/10 0900 Almanya perakende satışlar Eylül % --- -0.4 28/10 2000 Fed faiz kararı Ekim % --- 0-0.25 29/10 1055 Almanya işsizlik Ekim % 6.4 6.4 29/10 1430 ABD GSYH Q3 % --- 2.3 29/10 1430 ABD işsizlik maaş başvuruları 18/10 haftası bin --- --- 29/10 1500 Almanya TÜFE, öncü Ekim % --- -0.2 30/10 1200 Euro bölgesi TÜFE, öncü Ekim % --- -0.1 30/10 1200 Euro bölgesi işsizlik Eylül % --- 11.0 30/10 1430 ABD kişisel gelirler Eylül % --- 0.3 30/10 1430 ABD tüketici harcamaları Eylül % --- 0.4 30/10 1600 ABD Mich. tük. güven end., nihai Ekim --- 87.2 Yabancı şirket bilançoları Tarih Saat Şirket RIC 19/10 SS IBM 19/10 SÖ Morgan Stanley 20/10 SÖ Travelers 20/10 SÖ United Technologies 20/10 SÖ Verizon 21/10 SS American Express 21/10 SÖ Boeing 21/10 SÖ Coca-Cola 22/10 SÖ 3M 22/10 SÖ Caterpillar 22/10 SÖ McDonald's 22/10 SS Microsoft 22/10 SÖ Daimler 22/10 SÖ AT&T 23/10 SÖ Procter & Gamble 27/10 SÖ BP 27/10 SS Apple 27/10 SÖ Du Pont 27/10 SÖ Ford Motor Company 27/10 SÖ Merck 27/10 SÖ Pfizer 28/10 SÖ Deutsche Bank 28/10 SÖ Volkswagen 28/10 SÖ Lloyds Banking Group 28/10 Fiat Chrysler 28/10 Samsung Electronics <005930.KS> 29/10 Lufthansa 29/10 SÖ Banco Santander 29/10 Renault 29/10 SÖ Barclays 29/10 SÖ Royal Dutch Shell 30/10 SÖ BBVA 30/10 SÖ BNP Paribas 30/10 SÖ RBS 30/10 SÖ Chevron 30/10 SÖ Exxon Mobil 02/11 SÖ Commerzbank 02/11 SÖ HSBC 02/11 SÖ American International Group 03/11 SÖ Credit Suisse 03/11 SÖ UBS 03/11 SÖ Intesa Sanpaolo 04/11 Honda <7267.T> 04/11 SÖ ING Groep 05/11 SÖ Credit Agricole 05/11 SÖ Societe Generale 05/11 Toyota <7203.T> 05/11 Walt Disney 06/11 SÖ Allianz 06/11 SÖ Arcelor Mittal 10/11 Vodafone 10/11 SS Cisco 11/11 SÖ UniCredit 12/11 Siemens 13/11 Mitsubishi UFJ <8306.T> 13/11 Mizuho Financial Group <8411.T> 13/11 Sumitomo Mitsui <8316.T> 17/11 SÖ Home Depot 17/11 SÖ Wal-Mart Stores 23/11 SS Hewlett-Packard SÖ: Seans öncesi SS: Seans sonrası (Redaksiyon Can Sezer) ((can.sezer@thomsonreuters.com; +90-212-350 7055; Reuters Messaging: can.sezer.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** TOP-THEMA-Polen vor Regierungswechsel - EU-kritische PiS gewinnt ************Created Date**************** 2015-10-26T14:27:55.000Z ************NEWSITEM**************** * Prognose sieht Mehrheit für national-konservative PiS * Expertin: Zusammenarbeit bei Flüchtlingen wird schwieriger * Auf polnische Großbanken kommt neue Abgabe zu (Neu: Reaktionen, Banken) - von Agnieszka Barteczko und Adrian Krajewski Warschau, 26. Okt (Reuters) - Polen driftet politisch nach rechts: Die national-konservative Partei "Recht und Gerechtigkeit" (PiS) von Ex-Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski errang bei der Wahl am Sonntag Hochrechnungen zufolge die absolute Mehrheit. Vor allem in der Flüchtlingsfrage dürften die Verhandlungen in der EU nun noch schwieriger werden. Wahlentscheidend war die Flüchtlingskrise Experten zufolge aber nicht. Stattdessen stellten die Bürger nach jahrelangem Wachstum offenbar Verteilungsfragen zwischen Arm und Reich in den Vordergrund. Auch für die Banken brechen härtere Zeiten an. Den Instituten will die PiS mit einer neuen Steuer zu Leibe rücken. PiS-Chef Kaczynski wird voraussichtlich kein Regierungsamt übernehmen, Spitzenkandidatin der Partei war seine Vize Beata Szydlo. Nach Auszählung von 90 Prozent der Stimmen hat sie dem Institut IPSOS zufolge 37,7 Prozent geholt. Das würde für eine knappe Mehrheit von 232 Stimmen im 460 Sitze zählenden Parlament reichen. Das amtliche Endergebnis wurde allerdings erst für Dienstag erwartet. Weil drei kleinere Parteien knapp vor dem Einzug ins Parlament standen, könnten Szydlo am Ende doch noch einige Mandate fehlen. Ihr Wunschpartner wäre in dem Fall die rechte Partei "Kukiz'15" des Rockmusikers Pawel Kukiz. Der hatte 2013 mit dem Lied "Heil Sztajnbach" gegen die deutsche Vertriebenenpolitikerin Erika Steinbach für Aufsehen gesorgt. Mit dem Rechtsschwenk löst die PiS nach acht Jahren die liberal-konservative Bürgerplattform (PO) von Regierungschefin Ewa Kopacz ab, die nur noch auf 23,4 Prozent kam. Die PiS steht der EU deutlich kritischer gegenüber als die PO. So hat sie einen raschen Beitritt zur Euro-Zone ausgeschlossen. Innenpolitisch hat sie eine Erhöhung der Sozialausgaben versprochen. In den vergangenen zehn Jahren war das Bruttoinlandsprodukt Polens um fast 50 Prozent gewachsen. Allerdings herrscht bei vielen Menschen die Meinung vor, die Früchte des Wohlstandes seien nicht gleich verteilt worden. BANKEN SOLLEN LASTEN VON FREMDWÄHRUNGSKREDITEN TRAGEN Den Großbanken will die PiS bereits im kommenden Jahr eine Bankenabgabe von 0,39 Prozent der Bilanzsumme auferlegen. Davon betroffen wären auch die zur Commerzbank gehörende mBank und die Raiffeisen Polbank, die mehrheitlich der österreichischen RBI gehört. Ein Großteil der polnischen Großbanken ist in ausländischer Hand. Im Wahlkampf hatte die PiS damit geworben, dass sie die meisten Verluste, die viele Polen mit Hypothekenkrediten in Fremdwährungen gemacht hatten, auf die Banken abwälzen will. Rund 550.000 Polen hatten - zumeist in den Jahren vor der Finanzkrise - Hypothekenkredite in Schweizer Franken aufgenommen, weil die Zinsen dafür deutlich niedriger waren. Da der polnische Zloty inzwischen drastisch an Wert verloren hat, übersteigen die Kredite teilweise den Wert der erworbenen Häuser. Die Banken verweisen aber darauf, dass der Großteil der Kreditnehmer keine Probleme hat, Zinsen und Tilgung zu zahlen. FLÜCHTLINGSFRAGE WIRD NOCH UMSTRITTENER In der EU dürfte die PiS einen restriktiveren Kurs in der Flüchtlingspolitik einschlagen. Die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten lehnt die Partei mit dem Argument ab, diese würden die katholische Lebensweise des Landes bedrohen. Schon die bisherige Regierung unter Kopacz hatte im September erst nach langem Zögern für eine verpflichtende Verteilung von 160.000 Flüchtlingen in die EU-Mitgliedsländer gestimmt. "In der Flüchtlingspolitik wird sich die PiS keinesfalls auf verpflichtende Quoten einlassen wollen", sagte Emilie Mansfeld von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Damit dürften sich auch größere Differenzen zu Deutschland ergeben. Dass die PiS die Wahl wegen ihrer ablehnenden Haltung gegenüber Flüchtlingen gewonnen habe, denkt Mansfeld aber nicht. Vielmehr habe es eine Wechselstimmung gegeben, und die PiS habe sich als volksnahe Reformpartei dargestellt: "Die PiS von heute gibt sich frischer, moderater und hat viele junge Gesichter." Mit "Verwerfungen" im deutsch-polnischen Verhältnis wie während der Regierungszeit der PiS vor knapp zehn Jahren rechnet Mansfeld nicht. Kaczynski hatte Deutschland damals als Ministerpräsident wiederholt Großmachtstreben vorgeworfen. SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi kritisierte, die PiS habe mit Stimmungsmache gegen Flüchtlinge gesiegt. Es sei zu befürchten, dass die aus Ungarn bekannte Verweigerung einer gemeinsamen EU-Flüchtlingspolitik von Polen übernommen werde. Auch der Vorsitzender der CDU-/CSU-Gruppe im EU-Parlament, Herbert Reul, zeigte sich besorgt. Die PiS sei "der geborene Bündnispartner der ungarischen Regierung". (Weitere Reporter: Marcin Goettig, Wiktor Szary, Pawel Sobczak, Tom Körkemeier,; geschrieben von Matthias Sobolewski,; redigiert von Alexander Ratz. Bei Rückfragen wenden Sie sich an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((Matthias.Sobolewski@Thomsonreuters.com; +49)(0)(30 2888 5129; Reuters Messaging: Matthias.Sobolewski.Reuters.com@Reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Siehe auch: Expertin - Mit Polen wird es nach Wahl wohl schwieriger [ID:nL8N12Q2H4] FOKUS 1-Politischer Rechtsruck in Polen verschreckt Banken [ID:nL8N12Q1UU])) ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-27T05:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+1) ** MERCREDI 28 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (jusqu'au 29) BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre - 08h00 Ventes au détail / septembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (fin) TOKYO - Production industrielle / septembre BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 BRUXELLES - Solvay / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 ZURICH - Swiss Re / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire - Inflation, consommation des ménages / septembre BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre - 15h00 Indice de confiance du Michigan (déf.) / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI manufacturier et services officiels / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Commandes à l'industrie / septembre - Ventes automobiles / octobre FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 31 octobre - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels DIMANCHE 8 NOVEMBRE PEKIN - Balance commerciale / octobre LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE PEKIN - Inflation / octobre BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE PEKIN - Production industrielle, ventes au détail, investissement / octobre AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 7 novembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** BÖRSEN-TICKER-Lufthansa holen wieder auf ************Created Date**************** 2015-10-08T11:50:21.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 08. Okt (Reuters) - Nach dem 1,8-prozentigen Kursrückgang am Vortag greifen die Anleger bei Lufthansa wieder zu: Die Aktien steigen um 3,4 Prozent auf 13,63 Euro und liegen damit an der Dax<.GDAXI>-Spitze. RBC hatte die Aktien auf "sector perform" von "underperform" hoch gestuft und das Kursziel auf 14,75 von zwölf Euro erhöht. Lufthansa werden seit einigen Wochen von immer mehr Experten empfohlen[ID:nL8N1252AY]. *********************************************************** 12:34 CHORUS CLEAN ENERGY AM ZWEITEN BÖRSENTAG SCHWACH Nach der Premiere beginnt der Alltag: Die Aktionäre von Chorus Clean Energy machen Kasse. Die Aktien fallen um bis zu acht Prozent auf 9,11 Euro. Aktuell liegen sie mit 9,37 Euro 5,3 Prozent im Minus. Am Vortag hatten sich die Titel zum Handelsschluss mit 9,90 Euro noch 1,5 Prozent über dem Ausgabekurs von 9,75 Euro behauptet. *********************************************************** 11:52 SÜDZUCKER-ANLEGER MACHEN KASSE Die Bekanntgabe der endgültigen Halbjahresergebnisse[ID:nFWN12704T] nutzen einige Südzucker-Anleger für Gewinnmitnahmen. Die Aktien sind mit einem Minus von 3,7 Prozent Schlusslicht im MDax<.MDAXI>. *********************************************************** 09:32 GERRESHEIMER RUTSCHEN NACH ZAHLEN ANS MDAX-ENDE Gerresheimer-Papiere fallen nach Geschäftszahlen[ID:nL8N1272IU] im Rahmen der Erwartungen. Die Aktien verlieren im Geschäft von Lang & Schwarz und im Frankfurter Frühhandel jeweils etwa 1,5 Prozent. *********************************************************** 08:09 COMMERZBANK IM SOG DER DEUTSCHEN BANK TIEFER Der Kurssturz der Deutschen Bank reißt die Commerzbank mit. Die Aktien verlieren im Geschäft von Lang & Schwarz und im Frankfurter Frühhandel jeweils knapp zwei Prozent. Deutsche Bank brechen wegen eines Rekord-Kursverlustes[ID:nL8N12805U] um neun Prozent ein. *********************************************************** 08:02 DAX-FUTURE IM MINUS - EURO ETWAS FESTER Europäische Aktien- und Eröffnungs- Veränderung Anleihe-Futures kurs am absolut zum 08.10.15 07.10.15 ------------------------------------------------------------ Dax-Future 9.939,00 -8,00 EuroStoxx50-Future 3.213,00 +3,00 Bund-Future 156,45 +0,28 Devisen aktuell New York 07.10.15 ------------------------------------------------------------ Euro/Dollar 1,1257 1,1236 Pfund/Dollar 1,5312 1,5317 Dollar/Yen 119,80 119,99 Rohstoffe aktuell Veränderung in Prozent ------------------------------------------------------------ Brent-Öl 51,41 +0,2 Gold 1.141,95 -0,3 Kupfer 5.160,00 -0,5 *********************************************************** 07:51 UBS-KAUFEMPFEHLUNG BEFLÜGELT WINCOR NIXDORF Ein positiver Kommentar der UBS hievt Wincor Nixdorf an die Spitze des MDax<.MDAXI>. Die Aktien gewinnen am Donnerstag im Geschäft von Lang & Schwarz vier Prozent auf 37 Euro. Die UBS-Analysten haben die Papiere auf "Buy" von "Neutral" hochgestuft und das Kursziel auf 45 von 37 Euro angehoben. (Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069 - 7565 1312 oder 030 - 2888 5168.) ((Germany-Markets-News@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1243; http://www.reuters.de)) ((Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** 中國證券：平安證券攜eToro進軍社交投資領域，助客戶拓境外投資新途徑 ************Created Date**************** 2015-11-16T07:27:21.000Z ************NEWSITEM**************** 路透上海11月16日 - 中國平安<601318.SS>旗下平安證券周一宣布，其與全球領先的社交投資網絡e投睿(eToro)啟動戰略合作，平安證券將協助eToro的業務落地中國，未來合適的中國投資者將有望通過eToro的社交投資平台參與全球金融投資市場。 根據合作框架，平安證券將提供本土支持，幫助eToro在中國市場獲得快速成長；同時，eToro也將向平安證券的用戶全面開放其社交投資平台。eToro中國版社交投資平台預計於2016年上線。 公司新聞稿稱，平安證券與eToro的戰略合作，可以幫助有海外資產配置需求的合適中國投資者便捷地在國內享受社交投資的全新體驗，這些投資者還將有望通過eToro在全球範圍內交易外匯、商品、指數和股票等，實現全球資產配置。 “eToro和平安的戰略合作，將為我們的客戶帶來一個創新性的金融平台，”平安證券副總經理蔡新發表示，eToro所提供的獨特的社交投資模式，讓交易和投資變得簡單、有趣，通過利用群眾的智慧和透明化的平台管理，用戶可以從中大大受益。 eToro使每位投資者能實時查看、跟進並自動複製其他投資者的行為。在本次合作中，平安與eToro雙方將探索在中國市場實現“複製交易”的創新交易方式，eToro提供相關的技術、平台和經驗方面的支持。 eToro成立於2007年，是全球最大的社交投資網絡，遍及全球140多個國家，在全世界擁有超過450萬名註冊用戶。截止11月15日，在eToro平台上累計進行的交易已經超過1.69億筆，交易額超過15億美元。 去年12月，eToro獲得來自中國平安<2318.HK>、德國商業銀行、俄羅斯聯邦儲蓄銀行價值2,900萬美元的融資。稍早，中國平安旗下平安一賬通已與eToro展開合作。（完） (發稿 林琦; 審校 楊淑禎) ((路透中文新聞部:+86-21-61041787;傳真 86-21-61041728 ;qi.lin@thomsonreuters.com; Reuters Messaging: qi.lin.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** BÖRSEN-TICKER-Dt. Bank verlieren nach Bericht zu Credit Suisse ************Created Date**************** 2015-10-08T12:39:34.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 08. Okt (Reuters) - Nach dem Bericht der "Financial Times" über eine substanzielle Kapitalerhöhung bei der Credit Suisse[ID:nFWN12403F] geben die Aktien der Deutschen Bank ihre Gewinne ab und drehen ins Minus. Aktuell notieren die Titel mit 25,35 Euro 0,5 Prozent schwächer. Credit Suisse verlieren 4,3 Prozent. *********************************************************** 13:50 LUFTHANSA HOLEN WIEDER AUF Nach dem 1,8-prozentigen Kursrückgang am Vortag greifen die Anleger bei Lufthansa wieder zu: Die Aktien steigen um 3,4 Prozent auf 13,63 Euro und liegen damit an der Dax<.GDAXI>-Spitze. RBC hatte die Aktien auf "sector perform" von "underperform" hoch gestuft und das Kursziel auf 14,75 von zwölf Euro erhöht. Lufthansa werden seit einigen Wochen von immer mehr Experten empfohlen[ID:nL8N1252AY]. *********************************************************** 12:34 CHORUS CLEAN ENERGY AM ZWEITEN BÖRSENTAG SCHWACH Nach der Premiere beginnt der Alltag: Die Aktionäre von Chorus Clean Energy machen Kasse. Die Aktien fallen um bis zu acht Prozent auf 9,11 Euro. Aktuell liegen sie mit 9,37 Euro 5,3 Prozent im Minus. Am Vortag hatten sich die Titel zum Handelsschluss mit 9,90 Euro noch 1,5 Prozent über dem Ausgabekurs von 9,75 Euro behauptet. *********************************************************** 11:52 SÜDZUCKER-ANLEGER MACHEN KASSE Die Bekanntgabe der endgültigen Halbjahresergebnisse[ID:nFWN12704T] nutzen einige Südzucker-Anleger für Gewinnmitnahmen. Die Aktien sind mit einem Minus von 3,7 Prozent Schlusslicht im MDax<.MDAXI>. *********************************************************** 09:32 GERRESHEIMER RUTSCHEN NACH ZAHLEN ANS MDAX-ENDE Gerresheimer-Papiere fallen nach Geschäftszahlen[ID:nL8N1272IU] im Rahmen der Erwartungen. Die Aktien verlieren im Geschäft von Lang & Schwarz und im Frankfurter Frühhandel jeweils etwa 1,5 Prozent. *********************************************************** 08:09 COMMERZBANK IM SOG DER DEUTSCHEN BANK TIEFER Der Kurssturz der Deutschen Bank reißt die Commerzbank mit. Die Aktien verlieren im Geschäft von Lang & Schwarz und im Frankfurter Frühhandel jeweils knapp zwei Prozent. Deutsche Bank brechen wegen eines Rekord-Kursverlustes[ID:nL8N12805U] um neun Prozent ein. *********************************************************** 08:02 DAX-FUTURE IM MINUS - EURO ETWAS FESTER Europäische Aktien- und Eröffnungs- Veränderung Anleihe-Futures kurs am absolut zum 08.10.15 07.10.15 ------------------------------------------------------------ Dax-Future 9.939,00 -8,00 EuroStoxx50-Future 3.213,00 +3,00 Bund-Future 156,45 +0,28 Devisen aktuell New York 07.10.15 ------------------------------------------------------------ Euro/Dollar 1,1257 1,1236 Pfund/Dollar 1,5312 1,5317 Dollar/Yen 119,80 119,99 Rohstoffe aktuell Veränderung in Prozent ------------------------------------------------------------ Brent-Öl 51,41 +0,2 Gold 1.141,95 -0,3 Kupfer 5.160,00 -0,5 *********************************************************** 07:51 UBS-KAUFEMPFEHLUNG BEFLÜGELT WINCOR NIXDORF Ein positiver Kommentar der UBS hievt Wincor Nixdorf an die Spitze des MDax<.MDAXI>. Die Aktien gewinnen am Donnerstag im Geschäft von Lang & Schwarz vier Prozent auf 37 Euro. Die UBS-Analysten haben die Papiere auf "Buy" von "Neutral" hochgestuft und das Kursziel auf 45 von 37 Euro angehoben. (Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069 - 7565 1312 oder 030 - 2888 5168.) ((Germany-Markets-News@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1243; http://www.reuters.de)) ((Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** 德國個股：德國商業銀行稱現任執行長將於明年10月卸任 ************Created Date**************** 2015-11-02T00:18:32.000Z ************NEWSITEM**************** 路透柏林/法蘭克福11月1日 - 德國第二大銀行--德國商業銀行周日表示，執行長Martin Blessing將於明年10月卸任，使得該行在好轉之際需另覓新的執行長。 德國商業銀行在聲明稿中表示，Blessing自2008年5月起擔任執行長一職，按照目前的合約將任職至2016年10月底，他並未接受延長該合約的提議。 德國商業銀行在金融危機期間收購了德利銀行(Dresdner Bank)後遭遇困境，使得政府必須以超過180億歐元的資金予以紓困，多數資金如今已償還。 德國商業銀行在8月時表示，2015年計劃發放股息，這將是2007年以來的首次。在Blessing的帶領下，該行已削減成本並縮減資產負債表規模。 Blessing周日在聲明稿中表示，他認為2016年是其他人接手管理該銀行的好時機。 目前還不清楚由誰來接替Blessing。德國商業銀行並沒有副執行長。 德國政府透過銀行紓困基金Soffin持有德國商業銀行逾15%的股權。財政部發言人不願對周日的聲明置評。 德國商業銀行將於周一公布第三季財報。(完) ****如欲參考原文報導,請點選[nL8N12W0TU]即可擷取瀏覽**** (編譯 戴素萍 審校 于春紅) ((emmy.tai@thomsonreuters.com; +886-2-25022095; Reuters Messaging: emmy.tai.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 4-Heta creditors say have formed blocking minority on buyback ************Created Date**************** 2015-12-16T18:23:26.000Z ************NEWSITEM**************** * Creditors say they have more than one third of bonds * Austrian squeeze-out provision requires two-thirds majority * Carinthia still preparing offer, says it must be considered (Adds comment by adviser, paragraphs 6-7, detail, background) By Francois Murphy and Alexandra Schwarz-Goerlich VIENNA, Dec 16 (Reuters) - Creditors of Austrian "bad bank" Heta Asset Resolution [HAABI.UL] have agreed to form an alliance that could block any offer to buy back their bonds for less than the full value guaranteed by the province of Carinthia, they said on Wednesday. Carinthia guaranteed the debt of Hypo Alpe Adria, the now defunct lender from which Heta was formed. It is now preparing an offer to buy back Heta bonds at a discount to the 11 billion euros ($12 billion) in guarantees it made for them. Several creditors have said they will not sell at a discount, but a recent Austrian law states that if creditors representing two thirds of the 11 billion accept the offer it is binding on all of them. [nL8N12F4GY] Saying they control more than 5 billion euros in Heta bonds in total, creditors said in a statement on Wednesday they "have reached agreement not to accept any transaction ... which would result in a recovery below par". Carinthia's finance chief Gaby Schaunig dismissed the remarks as nothing new. "The bond buyback offer will be within the legal framework and have to be considered by the creditors in all due seriousness and intensity," she said in a statement, adding Carinthia's planned contribution of 1.2 billion euros was what was legally allowed and financially possible. [nV9N11J011] An adviser to one of the groups involved in the blocking minority, however, said the alliance was legally binding, meaning any offer at a discount to the 11 billion would fail. "It's contractual. Everyone's locked up," he said, referring to the creditors that had signed the agreement. "They're bound and they've agreed only to sell at par." The creditors that are part of the agreement include the members of the so-called Ad Hoc group, which includes Germany's Commerzbank and has said it represents 2.5 billion euros in claims, and the Par Investor Group. The Par Investor Group counts Helvetia Insurance , Dexia Kommunalbank Deutschland and the Deposit Protection Fund of the German Banking Association among its members, the statement said. Deutsche Pfandbriefbank was also a party to the two groups' agreement, it added. Carinthia's offer is due to be funded by loans from the federal government. A spokeswoman for Austria's Finance Ministry said the parties involved would have to wait until a firm proposal was made to see where creditors stood. "No offer has yet been made by Carinthia to the creditors," she said. "Naturally, one can only judge an offer once it is on the table." (Additional reporting by Shadia Nasralla; Editing by Keith Weir and Mark Potter) ((francois.murphy@thomsonreuters.com; +43 1 531 12 254;)) Keywords: HETA CREDITORS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** BRIEF-Poland's mBank CEO says to decide on dividend in March 2016 ************Created Date**************** 2015-10-29T10:51:08.000Z ************NEWSITEM**************** Oct 29 (Reuters) - Poland's mBank : * Poland's mBank Chief Executive Cezary Stypulkowski said on Thursday that Commerzbank would decide on the Polish unit's dividend payouts from 2014 and 2015 profits in March next year. * CEO reiterated he expected mBank's 2015 net profit to be similar to 2014's 1.287 billion zlotys ($330.3 million). Further company coverage: [MBK.WA] ($1 = 3.8962 zlotys) (Reporting by Marcin Goclowski; Writing by Adrian Krajewski) ((adrian.krajewski@thomsonreuters.com;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Aubay, Fiat Chrysler, Associated British Foods ************Created Date**************** 2015-12-21T14:10:13.000Z ************NEWSITEM**************** Dec 21 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including Georgia Healthcare and Fiat Chrysler, on Monday. HIGHLIGHTS * Associated British Foods Plc : RBC cuts to underperform from sector perform * Aubay SA : SocGen raises to buy from hold * Fiat Chrysler Automobiles : UBS resumes coverage with neutral rating * Georgia Healthcare :Citigroup, Jefferies, Renaissance Capital start coverage on co * GFK : Commerzbank cuts to hold from buy Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Monday. Stock entries are in alphabetical order. See bottom of the table for sector changes. * Associated British Foods Plc : RBC cuts to underperform from sector perform * Associated British Foods Plc : RBC cuts target price to 3000p * Atenor Group : KBC Securities raises target to 50 euros from 48 euros; accumulate * Aubay SA : SocGen raises to buy from hold * Aubay SA : SocGen raises target price to 23.20 euros from 18.90 euros * Bank of Georgia : Jefferies raises target price to 2619p from 2517p; rating buy * BGEO Group Plc : Citigroup raises target price to 2250p from 2140p; rating buy * Caixabank : Kepler Cheuvreux adds to sector most preferred stocks * Carnival Plc : Barclays raises target price to 3825p from 3495p; equal weight * Intesa Sanpaolo : Kepler Cheuvreux adds to sector most preferred stocks * Seb Banken : Kepler Cheuvreux adds to sector most preferred stocks * Calida Holding : Vontobel cuts target price to Sfr 35 from Sfr 40; rating hold * Carlsberg : Barclays raises target to Dkk 550 from Dkk 515; rating equal weight * Carl Zeiss : Kepler Cheuvreux raises target price to 32 euros from 28 euros; buy * Carnival Plc : Natixis raises target price to 4200p from 3800p; rating buy * Commerzbank : Kepler Cheuvreux adds to sector least preferred stocks * EFG International : Kepler Cheuvreux adds to sector least preferred stocks * Julius Baer : Kepler Cheuvreux adds to sector least preferred stocks * DIC Asset AG : Berenberg cuts to hold from buy * Dixons Carphone : RBC raises to top pick from outperform * Domino's Pizza Group : Canaccord Genuity reinstates target price at 1100p; hold * Fiat Chrysler Automobiles NV : UBS cuts target price to 14 euros from 16.5 euros * Fiat Chrysler Automobiles NV : UBS resumes coverage with neutral rating * Georgia Healthcare Group : Jefferies starts with buy * Georgia Healthcare Group : Jefferies starts with target price 220p * Georgia Healthcare Group : Renaissance Capital starts with buy; target price 214p * Georgia Healthcare Group Plc : Citigroup starts with buy rating; target price 235p * GFK : Commerzbank cuts to hold from buy * GFK : Commerzbank cuts target price to 38 euros from 42 euros * GFK : Kepler Cheuvreux cuts target price to 40.50 euros from 43.50 euros; buy * GFK : Exane BNP Paribas cuts target price by 8 pct to 36 euros; rating neutral * Glencore Plc : Citigroup raises target price to 160p from 130p; rating buy * Halfords : N+1 Singer cuts target price by 5 pct to 490p; rating buy * Imagination Technologies Group : UBS cuts target price to 190p from 265p; buy * Informa Plc : Canaccord Genuity raises target price to 635p from 560p; rating hold * Lanson : Barclays cuts target to 32 euros from 33 euros; rating equal weight * Marks And Spencer Group Plc : RBC cuts to outperform from top * Marks And Spencer Group Plc : RBC cuts target price to 600p from 700p * Nemetschek : ESN/Equinet Bank raises target to 40 euros from 36 euros; neutral * Neste : Kepler Cheuvreux raises target price to 27 euros from 26 euros; hold * Numericable SFR : Deutsche Bank cuts target price to 50 euros from 55 euros; buy * Oresund : Danske Bank cuts to sell from hold; raises target to Sek 221 from 214�� * PZ Cussons : Canaccord Genuity cuts target price to 345p from 380p; rating buy * Rightster Group Plc : Westhouse starts with buy * Television Francaise 1 : Barclays cuts target price to 12.50 euros; equal weight * Television Francaise 1 SA : SocGen cuts target price to 15 euros from 16.50 euros * Tessi : Kepler Cheuvreux raises target price to 140 euros from 120 euros; buy * Trakm8 Holdings Plc : Finncap raises target price to 425p * TT Electronics : Liberum raises target price to 150p from 130p; rating hold * Tullow Oil Plc : RBC raises to outperform from sector perform * Tullow Oil Plc : RBC cuts target price to 260p from 400p * UBS Group : Kepler Cheuvreux adds to sector most preferred stocks * Valeo : SocGen raises target price to 164 euros from 150 euros; rating buy * Vestas : Danske Bank raises target price to Dkk 575 from Dkk 490; rating buy * Vetropack Holding : Vontobel raises to hold from reduce * Vetropack Holding : Vontobel raises target price to Sfr 1500 from Sfr 1400 * Watchstone Group : Peel Hunt starts with buy rating; target price 178p * WCM Beteiligungs Und Grundbesitz : Berenberg ups target to 2.90 euros from 2.65 SECTOR: * European Banking Sector: Kepler Cheuvreux raises to neutral from underweight (Compiled by Archana Lakshmi Narasiah and Janaki Nair in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** 独コメルツ銀のブレッシングＣＥＯ、来年10月末で退任へ ************Created Date**************** 2015-11-02T03:25:34.000Z ************NEWSITEM**************** ［ベルリン／フランクフルト　１日　ロイター］ - 独第２位のコメルツ銀行は１日、マルティン・ブレッシング最高経営責任者（ＣＥＯ）が来年１０月末の任期終了時に退任すると発表した。現段階で後任は決まっていない。 同行によると、ブレッシング氏は任期延長の申し出を受け入れなかった。クラウスペーター・ミュラー監査役会会長は「今回の決定を非常に残念に思う。われわれはブレッシング氏の契約延長ができると期待していた」と語った。 ブレッシング氏は２００８年５月にＣＥＯに就任。金融危機の渦中にドレスナー銀行を買収した後、経営が危うくなったコメルツ銀行の立て直しに尽力してきた。 同氏は１日付の声明で、金融危機がもたらした大きな課題はもう克服したか、今後数カ月で克服するだろうとした上で、２０１６年はだれかが経営を引き継ぐ適切な時期だと考えたと述べた。 ※英文参照番号[nL8N12W0TU]（契約の内容によっては英文がご覧いただけない場合もあります） ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-29T16:00:03.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+1) ** DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI manufacturier et services officiels / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Visa / résultats T4 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Commandes à l'industrie / septembre - Ventes automobiles / octobre FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 NEW YORK - Cablevision / résultats T3 (avant Bourse) - Activision Blizzard / résultats T3 (après Bourse) MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Time Warner / résultats T3 (avant Bourse) - Facebook / résultats T3 (après Bourse) - 21st Century Fox / résultats T1 (avant Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 31 octobre - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Ralph Lauren / résultats T2 (avant Bourse) - Kraft Heinz / résultats T3 (après Bourse) - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) - News Corp / résultats T1 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels DIMANCHE 8 NOVEMBRE PEKIN - Balance commerciale / octobre LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE PEKIN - Inflation / octobre BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre - 16h00 Stocks et ventes des grossistes LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE PEKIN - Production industrielle, ventes au détail, investissement / octobre AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 7 novembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels NEW YORK - Cisco Systems / résultats T1 (après Bourse) VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) PEKIN - Prix immobiliers / octobre WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre NEW YORK - Gap / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 NEW YORK - Tiffany / résultats T3 (avant Bourse) MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service économique. Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Commerzbank-Chef Blessing - Habe noch keine konkreten Pläne ************Created Date**************** 2015-11-02T11:10:13.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 02. Nov (Reuters) - Martin Blessing hat für die Zeit nach seinem Abschied von der Commerzbank noch nichts Bestimmtes vor. "Ich habe noch keine konkreten Pläne", sagte der scheidende Vorstandschef in einem am Montag im Intranet der Bank veröffentlichten Interview. "Und ich bin ja auch noch ein Jahr da." Nun gehe es erst einmal darum, "den Kollegen und der Bank beim Führungswechsel zu helfen". Der 52-jährige Blessing hatte am Sonntag überraschend angekündigt, seinen Ende Oktober 2016 auslaufenden Vertrag nicht mehr zu verlängern. Etwaige Spannungen mit dem Aufsichtsrat oder dem noch mit 15,6 Prozent beteiligten staatlichen Bankenrettungsfonds, seien nicht der Grund dafür. "Auch über die Zusammenarbeit mit dem Bund kann ich mich nicht beklagen", sagte Blessing. Er zog eine positive Bilanz seiner Amtszeit, zu deren Beginn die Commerzbank nach der Übernahme der Dresdner Bank mit mehr als 18 Milliarden Euro Staatshilfen gerettet werden musste. "Die Bank steht heute wieder stabil da. Wenn wir im Frühjahr 2016 dann auch wieder eine Dividende zahlen, sind wir wieder eine ganze normale Bank." Das sei dann der richtige Zeitpunkt für einen Führungswechsel. Der Aufsichtsrat habe nun genügend Zeit, einen Nachfolger zu finden, sagte Blessing. Ich glaube, dass die Commerzbank für die Aufgaben der Zukunft gut gerüstet ist. Und ich traue unserer Führungsmannschaft zu, diese Herausforderungen zu meistern, auch nachhaltig zu meistern." Die schwierigen Jahre hätten das Team im Vorstand zusammengeschweißt. "Wenn's drauf ankommt, halten alle zusammen." (Reporter: Alexander Hübner. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Studie - Sparkassen-Vorstände verdienen überdurchschnittlich ************Created Date**************** 2015-10-14T13:18:37.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt/Düsseldorf, 14. Okt (Reuters) - S parkassen-Vorstände werden einer Studie zufolge deutlich besser entlohnt als Manager im privaten und genossenschaftlichen Bankensektor. Das geht aus einer Untersuchung von rund 100 Sparkassen in Nordrhein-Westfalen hervor, die am Mittwoch von der Frankfurt University of Applied Sciences veröffentlicht wurde. Demzufolge werden bei über der Hälfte der Häuser 20 Prozent des Jahresgewinns an die Vorstände ausgezahlt - in Form von Gehältern und Pensionen. Das sei deutlich mehr als bei Instituten aus dem genossenschaftlichen und privaten Bankensektor, sagte Studienleiter Ralf Jasny. "Berücksichtigt man die Größe und Bedeutung der Institute, so verdienen Sparkassenvorstände in Relation fünfmal so viel wie Vorstände der Deutschen Bank und der Commerzbank." Die Vergütung von Sparkassen-Vorständen sorgte Ende 2012 für Schlagzeilen, als sich der damalige SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück darüber echauffierte, dass fast jeder Sparkassen-Direktor in Nordrhein-Westfalen mehr verdiene als die Kanzlerin. Die Studie hebt nun vor allem darauf ab, dass Sparkassen-Vorstände neben dem Gehalt noch Pensionen bekommen, die in Einzelfällen bis zu 75 Prozent des Grundgehalts ausmachten. Bei Grundgehältern von über 500.000 Euro pro Jahr entstünden somit Pensionsansprüche von mehr als 375.000 Euro. Für einzelne Vorstände müssten Sparkassen somit über die Jahre Pensionsrückstellungen von über fünf Millionen Euro bilden. "Im Mittel müssen die Sparkassen in Nordrhein-Westfalen viereinhalb Monate arbeiten, nur um die Pensionen ihrer Vorstände zu erwirtschaften", heißt es in der Studie. "Diese hohen Gehaltszahlungen und Pensionszusagen mindern den Gewinn der Sparkassen erheblich, so dass die gesetzlich verankerte Gemeinwohlorientierung an dieser Stelle fraglich ist", sagte Banken-Professor Jasny. Verantwortlich dafür sind aus seiner Sicht auch die Verwaltungsräte der Sparkassen, in denen unter anderem Landräte und Oberbürgermeister vertreten sind. Ein Sprecher des Sparkassen-Verbands Westfalen-Lippe erklärte, er kenne die Studie nicht im Detail und damit zu wenig, um sie beurteilen zu können. "Wir wollen sie nun prüfen." Grundsätzlich sei die Vergütung von Sparkassen-Vorständen in Nordrehein-Westfalen jedoch branchenüblich, marktgerecht und nötig, um gute Leute zu bekommen. "Gerade bei der Rekrutierung ihrer Spitzenkräfte stehen die Sparkassen in scharfer Konkurrenz zu den anderen Säulen der Kreditwirtschaft", erklärte der Rheinische Sparkassenverband. "Deshalb müssen bei den Gehältern auch die Marktgegebenheiten berücksichtigt werden, um qualifizierte Vorstände gewinnen und halten zu können." Die Studie konzentriert sich auf Nordrhein-Westfalen (NRW), da die Sparkassen dort wegen eines Transparenzgesetzes seit einigen Jahren die Bezüge ihrer Vorstände offenlegen müssen. Allerdings gibt es auch in anderen Bundesländern Diskussionen über die Vergütung von Sparkassen-Vorständen. Ihre Bezahlung sei in Nordrhein-Westfalen allerdings höher als in vielen anderen Regionen, sagte ein Sparkassen-Insider. (Reporter: Andreas Kröner und Matthias Inverardi; redigiert von Hans Seidenstücker. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((andreas.kroener@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1317; Reuters Messaging: andreas.kroener.thomsonreuters@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Commerzbank paiera �17 mlns dans un dossier d'évasion fiscale - presse ************Created Date**************** 2015-10-14T19:19:05.000Z ************NEWSITEM**************** FRANCFORT, 14 octobre (Reuters) - Commerzbank a conclu avec le parquet de Cologne un accord amiable prévoyant le paiement d'une amende de 17 millions d'euros pour solder un dossier d'évasion fiscale, rapporte mercredi le Süddeutsche Zeitung, sans citer de source. La deuxième banque allemande par la capitalisation boursière est le troisième acteur allemand du secteur, après Hypovereinsbank et HSH Nordbank [HSH.UL], mis à l'amende pour activités illicites au Luxembourg et au Panama. Les trois banques, via des filiales luxembourgeoises, ont aidé de riches clients allemands à dissimuler une partie de leur patrimoine au fisc allemand en déposant des avoirs dans des sociétés écrans au Panama, explique l'article. Le parquet de Cologne et Commerzbank ont refusé de commenter ces informations. (Alexander Huebner; Marc Angrand pour le service français) ((paris.newsroom@thomsonreuters.com; Tel 01 49 49 53 34;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** PRESS DIGEST- Financial Times - Nov 2 ************Created Date**************** 2015-11-02T01:22:19.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 2 (Reuters) - The following are the top stories in the Financial Times. Reuters has not verified these stories and does not vouch for their accuracy. Headlines FOREIGN BANKS U.S. REPO DEALS QUERIED (http://on.ft.com/1P50XT7) BAE BUYS 20 PCT STAKE IN SPACE ENGINE GROUP (http://on.ft.com/1Ws6Qsn) AIRBNB FACES CRUNCH VOTE IN SAN FRANCISCO (http://on.ft.com/1P514Op) COMMERZBANK CHIEF TO QUIT NEXT YEAR (http://on.ft.com/1P51eW0) Overview Foreign banks operating in U.S. are "window dressing", or reducing about $170 billion from their accounts every quarter, in an effort to appear more stable and profitable, according to a new study by the Office of Financial Research. Europe's biggest defence contractor, BAE Systems PLC , has agreed to buy a 20 percent stake in rocket engine maker Reaction Engines for 20.6 million pounds ($31.82 million). On Tuesday, San Francisco voters will vote to decide whether short-term rentals, such as the one offered by Airbnb, be limited to 75 days a year. The vote threatens the existence of Airbnb in its home town of San Francisco. Martin Blessing, chief executive of Germany's second biggest bank Commerzbank since 2008, has decided against renewing his contract and will retire by next October, the bank said on Sunday. ($1 = 0.6479 pound) (Compiled by Ankush Sharma in Bengaluru; Editing by Jonathan Oatis) ((ankush.sharma@thomsonreuters.com; within U.S. +1 646 223 8780, outside U.S. +91 80 6749 3057; Reuters Messaging: ankush.sharma.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: BRITAIN PRESS/FT ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 2-Failure of small bank proves costly for Polish lenders ************Created Date**************** 2015-11-24T17:33:02.000Z ************NEWSITEM**************** (Wraps data from different Polish banks) By Marcin Goclowski and Jakub Iglewski WARSAW, Nov 24 (Reuters) - Polish lenders said on Tuesday they would each have to pay up to 350 million zlotys ($87.4 million) into a guarantee fund to cover the bankruptcy of SK Bank, with profits across the industry set to be hit by the small bank's failure. Poland's KNF financial regulator submitted a bankruptcy filing on Monday for SK Bank, which has around 3.5 billion zlotys of assets. Under Polish law, other banks have to cover the liabilities of failed peers. [nL8N13I31Y] According to local brokerage DM BZ WBK, Poland's banks could face a bill of 2.1 billion zlotys due to SK Bank's failure. The Bank Guarantee Fund (BFG) on Monday sent lenders a letter demanding payments, and banks will pay the money this week, with sums depending on their market size. The payments will hit lenders' fourth-quarter results. Poland's largest bank, the state-controlled PKO BP said it would have to pay 350 million zlotys. All the lenders said that the payment will hit their fourth-quarter earnings. "The payments may cut the net profit in the whole sector by around 1.6 billion zlotys, or by a half," DM Trigon brokerage analyst Maciej Marcinowski said. Among other Polish lenders, ING Groep's unit ING Bank Slaski estimated it would have to pay around 165 million zlotys, while Commerzbank's mBank pegged its share at around 146 million. Getin Noble Bank calculated it is to pay around 120 million zlotys, while Citigroup's Bank Handlowy expects the payment to be around 66 million. BGZ BNP Paribas , the Polish unit of BNP Paribas, estimated its payment at around 93 million zlotys. According to DM BZ WBK brokerage, it may cut net profit by 277 million zlotys at PKO BP, with PKO's largest local rival - UniCredit's unit Pekao facing a hit of 188 million. Pekao has not yet disclosed its official payment estimate. Shares in Polish banks, which fell 2.5 percent on Monday in anticipation of the costs, dropped further on Tuesday, with PKO losing 3.2 percent and Pekao down 2.4 percent, lagging the broader market <.WIG>. ($1 = 4.0039 zlotys) (Writing by Marcin Goclowski and Adrian Krajewski; Editing by Keith Weir) ((adrian.krajewski@thomsonreuters.com; +48 22 653 97 09; Reuters Messaging: adrian.krajewski.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: POLAND PKO/SKBANK ************END**************** ************HEADLINE**************** Commerzbank beats expectations after CEO says to step down ************Created Date**************** 2015-11-02T06:00:24.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Nov 2 (Reuters) - Commerzbank on Monday beat analysts' expectations for pretax profit in the third quarter as provisions for bad loans decreased, a day after Chief Executive Martin Blessing said he will leave the bank after his contract expires next year. [nL8N12W0TU] Commerzbank said it posted a pretax profit of 401 million euros ($442 million) in the July to September period, compared with 349 million expected by analysts polled by Reuters. [nL8N12U2XO] Germany's second-largest lender also said that it will propose a 2015 dividend of 20 Cents per share. ($1 = 0.9064 euros) (Reporting by Arno Schuetze; Editing by Christoph Steitz) ((arno.schuetze@thomsonreuters.com; +49.69.7565.1197; Reuters Messaging: arno.schuetze.reuters.com@reuters.net)) Keywords: COMMERZBANK RESULTS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** BUZZ-外株：独コメルツバンクが6％高、決算や復配を好感 ************Created Date**************** 2015-11-02T10:33:02.000Z ************NEWSITEM**************** ［　２日　ロイター］ - ＊独コメルツバンクが６％以上上昇。 ＊第３・四半期の税引き前利益が市場予想を上回った。 ＊８年ぶりの配当を発表したことも好感されている。 ＊同社は２０１５年の配当として１株当たり０．２０ユーロを提案した。 ※英文参照番号[nL8N12X1QY]（契約の内容によっては英文がご覧いただけない場合もあります） ************END**************** ************HEADLINE**************** ** LE POINT SUR LES MARCHÉS à l'ouverture des Bourses en Europe ** ************Created Date**************** 2015-11-02T08:40:59.000Z ************NEWSITEM**************** PARIS/MILAN, 2 novembre (Reuters) - Les principales Bourses européennes ont ouvert lundi dans le rouge, dans le sillage des marchés asiatiques qui ont accusé le coup de la publication d'indicateurs entretenant les inquiétudes sur le ralentissement de l'économie chinoise. Vers 8h30 GMT, l'indice CAC 40 <.FCHI> cède 0,25% à 4.885,32 points à Paris, le Dax <.GDAXI> recule de 0,11% à Francfort et le FTSE <.FTSE> de 0,40% à Londres. L'indice EuroStoxx 50 de la zone euro <.STOXX50E> et le FTSEurofirst 300 <.FTEU3> abandonnent respectivement 0,34% et 0,33%. L'activité manufacturière en Chine a continué de se contracter en octobre, d'après l'indice PMI des directeurs d'achat officiel publié dimanche. L'indice privé PMI Caixin/Markit publié lundi reflète également une poursuite de la contraction dans le secteur manufacturier, mais à un rythme moindre. [ID:nL8N12W0TY][ID:nL8N12X01I] La séance, qui sera rythmée par la publication des indices PMI pour le secteur manufacturier en octobre, est également animée par une série de résultats d'entreprises. Commerzbank , qui s'apprête à verser son premier dividende depuis 2007 et a publié des résultats trimestriels supérieurs aux attentes, enregistre la plus forte progression du FTSEurofirst 300. Le titre de la banque allemande s'adjuge 3%. Malgré une progression supérieure aux attentes de son bénéfice imposable, sa concurrente britannique HSBC voit son action reculer de 1,1%. Le titre Renault bondit de 2% et figure parmi les plus fortes progressions européennes, après que le Journal du Dimanche a rapporté que l'Etat français serait prêt à une fusion entre le constructeur français et son partenaire japonais Nissan <7201.T>. [ID:nL8N12X13D] En revanche Peugeot , qui a vu ses ventes reculer de 6,3% en octobre, abandonne 0,59%. [ID:nP6N0QX04Y] Plus forte baisse de FTSEurofirst 300, l'action Electrolux chute de 6,8%. Le département américain de la Justice a rejeté vendredi une proposition de cession d'actifs soumise par le groupe suédois dans le cadre du projet de rachat de la division électroménager de General Electric pour 3,3 milliards de dollars (3 milliards d'euros). [ID:nL8N12U4JB] Après un abaissement de recommandation et d'objectif de cours de la part de HSBC, easyJet cède de 2,9%, deuxième plus fort recul européen derrière le groupe d'électroménager suédois. Ryanair recule de 1,5% après avoir annoncé ne pas prévoir de distribution supplémentaire aux actionnaires même si la compagnie à bas coût s'attend à un résultat annuel dans le haut de sa fourchette de prévision. [ID:nL8N12X0J4] Indices Dernier Var. Points Var. % YTD Eurofirst 300 <.FTEU3> 1478,67 -5,79 -0,39% +8,05% Eurostoxx 50 <.STOXX50E> 3403,62 -14,61 -0,43% +8,17% CAC 40 <.FCHI> 4881,51 -16,15 -0,33% +14,25% Dax 30 <.GDAXI> 10828,84 -21,30 -0,20% +10,44% FTSE <.FTSE> 6332,26 -28,83 -0,45% -3,56% SMI <.SSMI> 8912,14 -26,51 -0,30% -0,79% Les valeurs à suivre à Paris : [WATCH/LFR] BOURSES ASIATIQUES Indices Clôture Var. points Var. % YTD Nikkei-225 <.N225> 18683,24 -399,86 -2,10% +7,06% Topix <.TOPX> 1526,97 -31,23 -2,00% +8,49% Hong Kong <.HSI> 22370,04 -270,00 -1,19% -5,23% Taiwan <.TWII> 8614,77 +60,46 +0,71% -7,44% Séoul <.KS11> 2035,24 +5,77 +0,28% +6,25% Singapour <.STI> 2970,99 -27,36 -0,91% -11,71% Shanghaï <.SSEC> 3326,49 -56,08 -1,66% +2,84% Sydney <.AXJO> 5165,75 -73,69 -1,41% -4,53% La clôture à Tokyo : [.TFR] WALL STREET La séance précédente : Indices Dernier Var. points Var. % YTD Dow Jones <.DJI> 17663,54 -92,26 -0,52% -0,90% S&P-500 <.SPX> 2079,36 -10,05 -0,48% +0,99% Nasdaq <.IXIC> 5053,75 -20,53 -0,40% +6,71% Nasdaq 100 <.NDX> 4648,83 -21,93 -0,47% +9,74% Compte rendu de la séance à Wall Street : [.NFR] "The Day Ahead" - Le point sur la prochaine séance à Wall Street [DAY/US] CHANGES Cours Veille Var.% YTD Euro/Dlr 1,1024 1,1005 +0,17% -8,87% Dlr/Yen 120,54 120,61 -0,06% +0,90% Euro/Yen 132,91 132,73 +0,14% -8,48% Dlr/CHF 0,9865 0,9875 -0,10% -0,76% Euro/CHF 1,0880 1,0868 +0,11% -9,53% Stg/Dlr 1,5426 1,5428 -0,01% -0,94% Indice $ <.DXY> 96,8050 96,9460 -0,15% -0,15% OR Cours Veille Var.% YTD Or Spot 1137,90 1142,00 -0,36% -3,86% TAUX Dernier Var. Spread/Bund (pts) Future Bund 156,8800 -0,3300 Bund 10 ans 0,5530 +0,0280 Bund 2 ans -0,3100 +0,0020 OAT 10 ans 0,9140 +0,0440 +36,10 Treasury 10 ans 2,1601 +0,0090 Treasury 2 ans 0,7448 +0,0090 PETROLE (en dollars) Cours Précédent Var Var. % YTD Brut léger US 46,23 46,59 -0,36 -0,77% -13,93% Brent 49,28 49,56 -0,28 -0,56% -14,37% (Danilo Masoni; Myriam Rivet pour le service français, édité par Véronique Tison) ((paris.newsroom@thomsonreuters.com; Tel 01 49 49 53 34;)) ((Les valeurs à suivre à la Bourse de Paris [WATCH/LFR])) ************END**************** ************HEADLINE**************** Европейские фондовые рынки в основном растут ************Created Date**************** 2015-11-02T11:25:34.000Z ************NEWSITEM**************** МИЛАН, 2 ноя (Рейтер) - Европейские фондовые рынки в основном растут после публикации итогов стресс-тестов четырех крупнейших банков Греции. Панъевропейский индекс FTSEurofirst 300 <.FTEU3> вырос на 0,21 процента, а индекс "голубых фишек" Euro STOXX 50 <.STOXX50E> - на 0,34 процента. Немецкий индекс DAX <.GDAXI> поднялся на 0,64 процента, британский FTSE 100 <.FTSE> снизился на 0,30 процента, а французский CAC-40 <.FCHI> вырос на 0,32 процента. Индекс греческого рынка ATG <.ATG> прибавил 1,5 процента, а акции банков Alpha Bank , Eurobank , Piraeus Bank и National Bank of Greece подорожали на 7-29 процентов. Анализ, проведенный Европейским центробанком, показал, что недостаток капитала этих банков существенно меньше 25 миллиардов евро - предела, после которого необходима рекапитализация, по условиям предоставления Греции финансовой помощи. "Стресс-тесты греческих банков, результаты которых были опубликованы в выходные, показывают, что состояние банков лучше, чем ожидалось, и поэтому их потребность в дополнительных вливаниях средств не так высока, как считалось ранее", - сказал трейдер Peregrine & Black Маркус Юбер. ЕЦБ готов принять необходимые меры для достижения целевого среднесрочного показателя инфляции, сказал в выходные председатель ЕЦБ Марио Драги. Аналитики ожидают от центробанка смягчения политики в декабре. Акции Commerzbank поднялись на 6 процентов, так как банк впервые с 2007 года пообещал дивиденды. Акции HSBC подешевели на 0,8 процента, несмотря на рост доналоговой прибыли в третьем квартале. Котировки Renault выросли на 3,1 процента за счет повышения продаж автомобилей во Франции в октябре. Акции конкурента PSA Peugeot Citroen подешевели на 0,2 процента. Акции Ryanair Holdings снизились на 1,3 процента. Авиакомпания повысила прогноз прибыли, но сообщила, что больше не будет делать выплат акционерам в этом году. (Данило Масони. Перевел Денис Пшеничников) ((denis.pshenichnikov@thomsonreuters.com; +7 495 7751242; Reuters Messaging: denis.pshenichnikov.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** +++ Dünyada ve Türkiye'de açıklanacak önemli veriler +++ ************Created Date**************** 2015-10-20T06:15:00.000Z ************NEWSITEM**************** İSTANBUL, 20 Ekim (Reuters) - Türkiye'de ve dünyada yayımlanan önemli verilerin ve bazı büyük yabancı şirketlerin bilanço tarihlerinin listesi aşağıdadır. Listede Türkiye'de ve dış piyasalarda 30 Ekim tarihine kadar yayımlanacak veriler yer almaktadır. Not: Reuters listede yer alan veriler hakkında haber yapmayabilir. Saatler Türkiye saatidir. TÜRKİYE'DE ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 20/10 1700 Merkezi yönetim borç stoku Eylül TL mlyr --- 676.2 21/10 1400 PPK kararı Ekim % --- 7.5 22/10 1000 Tüketici güven endeksi Ekim --- 58.52 26/10 1430 Reel kesim güven endeksi Ekim --- 99.1 26/10 1430 Kapasite kullanım oranı Ekim % --- 75.9 27/10 1100 Giriş-çıkış yapanlar Eylül % --- -2.88 27/10 1000 Ekonomik güven endeksi Ekim --- 70.89 30/10 1000 Dış ticaret dengesi Eylül $ mlyr --- -4.89 DIŞ PİYASALARDA ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 20/10 1530 ABD yeni konut inşaatları Eylül mln 1.15 1.13 20/10 1530 ABD inşaat ruhsatları Eylül mln 1.16 1.17 22/10 1130 İngiltere perakende satışlar Eylül % 0.4 0.2 22/10 1445 ECB faiz kararı Ekim % --- 0.05 22/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 11/10 haftası bin 265 255 22/10 1700 ABD ikinci el konut satışları Eylül mln 5.39 5.31 23/10 1030 Almanya hizmetler PMI, öncü Ekim 54.0 54.3 23/10 1030 Almanya imalat PMI, öncü Ekim 51.7 52.5 23/10 1100 Euro bölgesi hizmetler PMI, öncü Ekim 53.5 54.0 23/10 1100 Euro bölgesi imalat PMI, öncü Ekim 51.7 52.0 23/10 1645 ABD imalat PMI, öncü Ekim 53.0 53.0 26/10 1100 Almanya Ifo endeksi Ekim --- 108.5 26/10 1700 ABD yeni konut satışları Eylül mln --- 0.55 27/10 1130 İngiltere GSYH, öncü Q3 % --- 0.7 27/10 1530 ABD dayanıklı mal siparişleri Eylül % --- -2.0 27/10 1545 ABD hizmetler PMI, öncü Ekim --- 55.6 28/10 0900 Almanya perakende satışlar Eylül % --- -0.4 28/10 2000 Fed faiz kararı Ekim % --- 0-0.25 29/10 1055 Almanya işsizlik Ekim % 6.4 6.4 29/10 1430 ABD GSYH Q3 % --- 2.3 29/10 1430 ABD işsizlik maaş başvuruları 18/10 haftası bin --- --- 29/10 1500 Almanya TÜFE, öncü Ekim % --- -0.2 30/10 1200 Euro bölgesi TÜFE, öncü Ekim % --- -0.1 30/10 1200 Euro bölgesi işsizlik Eylül % --- 11.0 30/10 1430 ABD kişisel gelirler Eylül % --- 0.3 30/10 1430 ABD tüketici harcamaları Eylül % --- 0.4 30/10 1600 ABD Mich. tük. güven end., nihai Ekim --- 87.2 Yabancı şirket bilançoları Tarih Saat Şirket RIC 20/10 SÖ Travelers 20/10 SÖ United Technologies 20/10 SÖ Verizon 21/10 SS American Express 21/10 SÖ Boeing 21/10 SÖ Coca-Cola 22/10 SÖ 3M 22/10 SÖ Caterpillar 22/10 SÖ McDonald's 22/10 SS Microsoft 22/10 SÖ Daimler 22/10 SÖ AT&T 23/10 SÖ Procter & Gamble 27/10 SÖ BP 27/10 SS Apple 27/10 SÖ Du Pont 27/10 SÖ Ford Motor Company 27/10 SÖ Merck 27/10 SÖ Pfizer 28/10 SÖ Deutsche Bank 28/10 SÖ Volkswagen 28/10 SÖ Lloyds Banking Group 28/10 Fiat Chrysler 28/10 Samsung Electronics <005930.KS> 29/10 Lufthansa 29/10 SÖ Banco Santander 29/10 Renault 29/10 SÖ Barclays 29/10 SÖ Royal Dutch Shell 30/10 SÖ BBVA 30/10 SÖ BNP Paribas 30/10 SÖ RBS 30/10 SÖ Chevron 30/10 SÖ Exxon Mobil 02/11 SÖ Commerzbank 02/11 SÖ HSBC 02/11 SÖ American International Group 03/11 SÖ Credit Suisse 03/11 SÖ UBS 03/11 SÖ Intesa Sanpaolo 04/11 Honda <7267.T> 04/11 SÖ ING Groep 05/11 SÖ Credit Agricole 05/11 SÖ Societe Generale 05/11 Toyota <7203.T> 05/11 Walt Disney 06/11 SÖ Allianz 06/11 SÖ Arcelor Mittal 10/11 Vodafone 10/11 SS Cisco 11/11 SÖ UniCredit 12/11 Siemens 13/11 Mitsubishi UFJ <8306.T> 13/11 Mizuho Financial Group <8411.T> 13/11 Sumitomo Mitsui <8316.T> 17/11 SÖ Home Depot 17/11 SÖ Wal-Mart Stores 23/11 SS Hewlett-Packard SÖ: Seans öncesi SS: Seans sonrası (Redaksiyon Can Sezer) ((can.sezer@thomsonreuters.com; +90-212-350 7055; Reuters Messaging: can.sezer.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** TABLE-Polish banks set for cash and shares from Visa deal ************Created Date**************** 2015-12-29T16:12:44.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds BNP BGZ estimates) Dec 29 (Reuters) - Polish lenders stand to gain an injection of cash and Visa Inc shares after the world's largest payments network buys its subsidiary Visa Europe, of which local banks are among the members. Visa said last month it would buy Visa Europe for up to $23.3 billion. [nL3N12X5HF] Below is a summary of Polish banks' estimates of how much they expect to receive from the deal, expected to be finalised in the second quarter of 2016: Lender Owner Cash Visa shares (mln euros) ING BSK ING 31 11 B. Millennium BCP 55.5 19 Bank BPH GE 16.7 5.7 MBank Commerzbank 43.6 15 Bank Handlowy Citigroup 14.9 5.1 BNP BGZ BNP Paribas 6.5 2.2 ($1 = 0.9173 euros) (Compiling by Warsaw bureau) ((marcin.goclowski@thomsonreuters.com; +48 22 6539724; Reuters Messaging: marcin.goclowski.reuters.com@thomsonreuters.net)) Keywords: POLAND BANKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** EARNINGS POLL-Polish lender mBank's Q3 net profit seen down 12 pct ************Created Date**************** 2015-10-23T06:37:02.000Z ************NEWSITEM**************** * mBank Q3 results due Oct. 29 before market open * Net profit seen 12 pct down to 278 mln zlotys WARSAW, Oct 23 (Reuters) - Polish lender mBank's third-quarter net profit is expected to fall by 12 percent year-on-year, due to record-low interest rates and higher bank guarantee fund fees, according to a Reuters poll of 11 analysts. Poland's No.4 bank by assets, a unit of Germany's Commerzbank , is expected to report a net profit of 278 million zlotys ($72.76 million). This would peg the lender's profit in the first three quarters of the year at 950 million. The following table summarises the market forecasts: (Figures in millions of zlotys unless stated otherwise) THIRD QUARTER OF 2015 Net Net Net fee Net profit interest income provisions income Average 278 618 226 -112 Median 279 616 226 -111 Lowest 249 612 217 -126 Highest 297 628 233 -104 No. of 11 11 11 10 f'casts Q3 2014 315 650 216 -158 Q2 2015 221 606 230 -108 Forecasts provided by: Trigon DM, ING Securities, DM BOS, Erste Securities, Wood&Co, Citigroup, Ipopema Securities, DM PKO BP, Haitong IB, Deutsche Securities, and DM BPS. ($1 = 3.7424 zlotys) (Reporting by Jakub Iglewski; Writing by Marcin Goclowski; Editing by Agnieszka Barteczko) ((marcin.goclowski@thomsonreuters.com; +48 22 6539724; Reuters Messaging: marcin.goclowski.reuters.com@thomsonreuters.net)) Keywords: POLAND MBANK/RESULTS ************END**************** ************HEADLINE**************** Unternehmen rufen Politik beim Klimaschutz zum Handeln auf ************Created Date**************** 2015-12-14T13:19:58.000Z ************NEWSITEM**************** Düsseldorf, 14. Dez (Reuters) - Zahlreiche Konzerne haben nach dem Pariser Klimagipfel die Politik zum Handeln aufgefordert. "Deutschland und die EU müssen die politischen Voraussetzungen schaffen, damit die Dekarbonisierung zum Rezept für wirtschaftlichen Erfolg und soziale Gerechtigkeit wird", hieß es in einem am Montag vorgelegten gemeinsamen Appell von Unternehmen sowie den Verbänden Germanwatch und B.A.U.M und der Stiftung 2°. Aufgabe der Politik sei es nun, die Trendwende bei Emissionen und Investitionen auf ein festes Fundament zu stellen. Dazu zähle etwa eine "Nachschärfung" des Aktionsplanes Klimaschutz - der bis 2020 den Ausstoß von Treibhausgasen in Deutschland um mindestens 40 Prozent gegenüber 1990 senken soll - und ein ambitionierter Klimaschutzplan 2050. Dieser solle sich für 2050 am oberen Rand des Zielkorridors von 80 bis 95 Prozent Reduktion der Treibhausgasemissionen orientieren. "Wir werden unseren Beitrag dazu leisten, den globalen Temperaturanstieg auf weniger als zwei Grad Celsius zu begrenzen", hieß es in der Erklärung weiter, die unter anderem die Handelsriesen Metro und Rewe, Energiekonzerne wie EnbW oder Sportartikelhersteller wie Adidas oder Puma sowie die Commerzbank unterzeichnet haben. "Wir verpflichten uns, die beginnende globale Trendwende als Vorreiter voranzubringen", versprachen die Unternehmen. "Von der deutschen und europäischen Politik erwarten wir dafür klare, langfristige und ambitionierte Rahmenbedingungen", stellten sie klar. Der am Samstag beim Klimagipfel in Paris verabschiedete Vertrag soll die Erderwärmung auf unter zwei Grad Celsius begrenzen und auf lange Sicht den Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen einläuten[ID:nL8N14208R]. (Reporter: Matthias Inverardi, redigiert von Till Weber. Bei Rückfragen wenden Sie sich an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((matthias.inverardi@thomsonreuters.com; +49 211 3882242; Reuters Messaging: matthias.inverardi.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 1-Bundesregierung will 2016 Langfrist-Klimaziele beschließen ************Created Date**************** 2015-12-14T14:27:24.000Z ************NEWSITEM**************** * Regierung will im Sommer Klimaschutzziele bis 2050 vorlegen * Hendricks: Müssen Kohleausstieg sozialverträglich umsetzen * BDI warnt vor "überstürzten" neuen Klimaschutzzielen * Wirtschaft fordert verstärkten Emissionshandel (Reaktionen von BDI, E.ON, Wirtschaft) Berlin, 14. Dez (Reuters) - Die Bundesregierung will Mitte nächsten Jahres ihren Klimaschutzplan 2050 vorlegen und sich erst dann konkreter zum Kohleausstieg äußern. Das Kabinett werde die Ziele vor der Sommerpause 2016 beschließen, sagte Umweltministerin Barbara Hendricks am Montag in Berlin. "Es ist völlig klar, dass wir bis spätestens Mitte des Jahrhunderts aus der Nutzung von fossilen Energieträgern aussteigen müssen." Dies müsse etwa bei der Kohle mit allen Beteiligten debattiert und sozialverträglich umgesetzt werden, sagte die SPD-Politikerin. Während Dutzende Unternehmen von Deutschland und Europa strengere Klimaschutzpläne forderten, bremste der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). "Es ist jetzt nicht die Zeit, überstürzt über neue EU-, geschweige denn nationale Ziele, nachzudenken", sagte BDI-Präsident Ulrich Grillo. Nach der Einigung auf weltweite Klimaziele auf der Pariser Konferenz will die Europäische Union ihre eigenen Vorgaben zunächst offenbar nicht nachjustieren. "Wir werden 2018 Bilanz ziehen und 2020 entweder unsere Ziele bestätigen oder neue ausgeben", sagte Klimakommissar Miguel Arias Canete in Brüssel. Das sei die Aufgabe der 2018 antretenden neuen EU-Kommission. MINISTERIN FORDERT "STRUKTURWANDEL OHNE STRUKTURBRÜCHE" Umweltministerin Hendricks räumte ein, es werde nicht einfach, die in Paris beschlossene Begrenzung der Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu erreichen.[ID:nL8N14208R] Mit seinen 2007 beschlossenen Vorsätzen zum Klimaschutz sei Deutschland aber auf gutem Kurs. "Wir haben mehr Verantwortung denn je, diese Ziele umzusetzen." Deutschland beabsichtigt, bis 2020 seine Treibhausgasemissionen um 40 Prozent gegenüber 1990 zu verringern und bis 2050 mindestes um 80 bis 95 Prozent zu senken. Zum Kohleausstieg wolle man in Gesprächen bis zum Sommer Wege aufzeigen, wie man den Wandel sozialverträglich und in einigen Regionen "abgefedert" umsetzen könne. "Es geht um Strukturwandel ohne Strukturbrüche." Gut 30 mittelständische und große Unternehmen forderten eine "Nachschärfung" der deutschen Klimaschutzziele. "Deutschland und die EU müssen die politischen Voraussetzungen schaffen, damit die Dekarbonisierung zum Rezept für wirtschaftlichen Erfolg und soziale Gerechtigkeit wird", heißt es in einem gemeinsamen Appell von Unternehmen wie den Handelsriesen Metro und Rewe, dem Energiekonzerne EnbW , den Sportartikelherstellern Adidas und Puma sowie der Commerzbank und den Verbänden Germanwatch, B.A.U.M und der Stiftung 2°.[ID:nL8N1432NW] Der Energiekonzern E.ON forderte eine deutliche Stärkung des europäischen Emissionshandels und dazu auch einen weltweiten CO2-Markt. "Der Ausstoß von Kohlendioxid muss einen nennenswerten Preis haben, damit es einen wirklichen Anreiz gibt, solche Emissionen zu vermeiden", erklärte der Konzern. Industrie-Lobbyist Grillo kritisierte, es sei nicht gelungen, die "einseitige Verteilung der Finanzierungslasten" zu überwinden. Laut Pariser Abkommen werden die Industrieländer ab 2020 rund 100 Milliarden Dollar pro Jahr zur Verfügung stellen, um Entwicklungsländern bei der Reduzierung ihrer Traubhausgasemissionen und der Überwindung der Folgen des Klimawandels zu helfen. Die Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) appellierte an die Politik, rasch zu klären, wie dieses Geld aufgebracht werden soll. (Reporter: Klaus Lauer, Matthias Inverardi, Tom Körkemeier und Krishna N. Das, redigiert von Klaus-Peter Senger. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((klaus.lauer@thomsonreuters.com; ++49-30-2888-5150; Reuters Messaging: klaus.lauer.reuters.com@reuters.net www.reuters.de www.twitter.com/REUTERS_de)) ((Mehr zum Thema: STICHWORT-Wichtige Punkte des Pariser Klimaschutzabkommens [ID:nL8N1420BU] TOP-THEMA-Welt feiert Klima-Abkommen - Bewährungsprobe kommt noch [ID:nL8N14208R] HINTERGRUND-Klimaabkommen lässt Tür für Emissionshandel offen [ID:nL8N14209J])) ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 1-Bankenabwicklungsfonds ist Geschichte - FMSA-Chef geht ************Created Date**************** 2015-12-14T14:27:44.000Z ************NEWSITEM**************** * Bankenabwicklungsbehörde FMSA wird aufgespalten * Herbert Walter nimmt nach einem Jahr den Hut * Finanzagentur soll Staatsbeteiligungen verwalten (Neu: Volumen des SoFFin, Mitarbeiter, Stimmen) Frankfurt, 14. Dez (Reuters) - Sieben Jahre nach dem Höhepunkt der Finanzkrise ist der deutsche Bankenrettungsfonds Ende des Jahres Geschichte. Der Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) wird endgültig aufgelöst, die für die Rettung und Abwicklung der Banken eingerichtete Behörde wird aufgespalten, wie das Bundesfinanzministerium am Montag mitteilte. Die Abwicklungsbehörde unter dem Dach der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA) wird bis 2018 als eigenständige Einheit in die Finanzaufsicht BaFin eingegliedert, die Staatsbeteiligungen an den in der Finanzkrise geretteten Instituten wie der Commerzbank und der Hypo Real Estate (pbb Deutsche Pfandbriefbank) werden dann von der Finanzagentur des Bundes verwaltet. Der erst seit Jahresbeginn amtierende Chef der FMSA, Herbert Walter, nimmt Ende Januar schon wieder seinen Hut. Der ehemalige Dresdner-Bank-Chef hatte die Pfandbriefbank erfolgreich an die Börse gebracht und die FMSA als Teil des europäischen Banken-Abwicklungssystems ausgerichtet. Dieses wird vom europäischen Abwicklungsausschuss in Brüssel unter Leitung der ehemaligen BaFin-Chefin Elke König gelenkt. Die Bankenabgabe wird seit diesem Jahr auf europäischer Ebene erhoben. Die FMSA war unter dem Dach der Bundesbank in Frankfurt eingerichtet worden, nun wird sie am gleichen Ort an die BaFin angedockt, ohne ihre Unabhängigkeit aufzugeben. BaFin-Präsident Felix Hufeld verspricht sich davon vor allem einen erleichterten Informationsfluss zwischen den Stellen. Eine FMSA-Sprecherin erklärte, ein "enger Schulterschluss" in der Sanierungs- und Abwicklungsplanung sei "sehr zu begrüßen". Das Finanzministerium erklärte, es gehe um die Schaffung von "langfristigen Strukturen in größeren Einheiten". Bei der FMSA arbeiten 110 Menschen. Wie viele davon zur Finanzagentur wechseln, ist unklar. Der 480 Milliarden Euro schwere SoFFin war 2008 geschaffen worden, um deutsche Banken vor der Pleite zu bewahren. In der Spitze war er mit über 200 Milliarden Euro Kapital, Garantien und Risikoübernahmen bei Instituten wie der Commerzbank, der Hypo Rael Estate (HRE), der Aareal Bank sowie bei den Abwicklungsanstalten der HRE und der WestLB engagiert. In der Euro-Schuldenkrise wurde er mehrmals verlängert. Heute stecken noch 15,8 Milliarden Euro Kapital in der Commerzbank, der HRE und dem WestLB-Nachfolger Portigon. Finanziert worden war der SoFFin über die Finanzagentur. (Reporter: Alexander Hübner, redigiert von Till Weber. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Tod's, Saipem, Zodiac Aerospace ************Created Date**************** 2015-11-04T23:23:01.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 4 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including Coloplast, Weir Group and Bankia, on Wednesday. HIGHLIGHTS * Tod's : HSBC raises to buy from hold * Saipem : Barclays cuts to underweight from equal weight * Zodiac Aerospace : JP Morgan raises to neutral from underweight * Bankia SA : Berenberg cuts to sell from hold * Coloplast : Barclays, Credit Suisse, JP Morgan raise target price on the stock Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Wednesday. Stock entries are in alphabetical order. * Aareal Bank AG : DZ Bank cuts target price to eur 39.00 from eur 42.00; buy * Aeroports De Paris SA : Natixis raises target price to 125 euros from 120 euros * Airbus Group : Citigroup raises price target to 78 euros from 71 euros; rating buy * Aker ASA : Macquarie starts with underperform * Anglo American Plc : Jefferies cuts price target to 635p from 800p; rating hold * Antofagasta Plc : Jefferies cuts price target to 580p from 640p; rating hold * Aperam : SocGen cuts target price to 41 euros from 45 euros; rating buy * Applus Services : Exane BNP Paribas cuts price target to 10.7 euros; outperform * ArcelorMittal SA : SocGen cuts target price to 9 euros from 13 euros; rating buy * Associated British Foods : HSBC raises target price to 3760p from 3680p; rating buy * Associated British Foods : Numis cuts to sell from hold * Associated British Foods : SocGen raises target price to 3,500p from 3,300p; hold * Atos SE : Kepler Cheuvreux raises target price to 71 euros from 66 euros; hold * Atos SE : BofA Merrill raises target price to 57 euros from 53 euros * Atos : Exane BNP Paribas raises target to 83 euros from 77 euros; outperform * Axel Springer : DZ Bank raises target to 57 euros from 55 euros; buy * Banco Popular : Berenberg cuts target to 2.85 euros from 3.10 euros; rating sell * Bankia SA : Berenberg cuts to sell from hold * Basf SE : J.P. Morgan cuts target to 66 euros from 68 euros; rating underweight * Bavarian Nordic : Danske Bank cuts target price to Dkk 390 from Dkk 400; buy * Bavarian Nordic : Jyske Bank raises to strong buy from buy; target price Dkk 370 * Befimmo SA : HSBC raises target price to 65 euros from 61 euros; rating hold * Beiersdorf AG : Canaccord Genuity raises target price to 95 euros from 90 euros * Beiersdorf AG : Exane BNP Paribas raises target to 89 euros from 82 euros;neutral * Berkeley Energy : Numis raises target price to 100p from 40p; rating buy * Bilfinger SE : Commerzbank cuts target price to 57 euros from 60 euros; buy * BMR Mining Plc : WH Ireland starts with speculative buy and 10p target price * BMW : JP Morgan raises target to 115 euros from 110 euros; rating overweight * BMW : Credit Suisse raises target price to 82 euros from 80 euros; underperform * BMW : Kepler Cheuvreux raises target price to 80 euros from 75 euros; reduce * BMW : Natixis raises target price to 96 euros from 94 euros * Braas Monier : Jefferies cuts price target to 27 euros from 27.90 euros; buy * Bucher Industries AG : Vontobel cuts target price to Sfr 240 from Sfr 250; hold * Burckhardt Compression :Kepler Cheuvreux cuts target to Sfr310 from Sfr 320;reduce * Capman Oyj : ESN/Pohjola cuts to accumulate from buy * Clarkson Plc : Nomura cuts target price to 3100p from 3300p; rating buy * Coca-Cola Icecek : HSBC raises target price to Tl 49.7 from Tl 47.4; rating buy * Coloplast : Barclays raises target to Dkk 585 from Dkk 543; rating overweight * Coloplast : Credit Suisse raises target to Dkk 575 from Dkk 535; outperform * Coloplast : JP Morgan raises target to Dkk 477 from Dkk 430; rating neutral * Coloplast : Commerzbank raises price target to Dkk 600; rating buy * Coloplast : UBS raises target price to Dkk 385 from Dkk 375; rating sell * Coloplast : Danske Bank raises rating to buy from hold * Coloplast : Danske Bank raises target price to Dkk 600 from Dkk 490 * Coloplast : Jyske Bank raises target price to Dkk 600 from Dkk 545; rating buy * Coloplast : Exane BNP Paribas raises target to Dkk 480 from Dkk 450; neutral * Commerzbank AG : Nomura cuts target to 12.70 euros from 14 euros; rating neutral * Com Hem Holding AB : Danske Bank cuts target price to Sek 75 from Sek 80; hold * Com Hem Holding AB : RBC raises price target to Sek 86 from Sek 84; outperform * Commerzbank AG : UBS raises to neutral from sell * Commerzbank AG : UBS raises price target to 11 euros from 8.80 euros * Connect Group Plc : Finncap starts with buy * Opera Software ASA : Danske Bank raises rating to buy; target price to Nok 75 * Countrywide Plc : Jefferies cuts target price to 690p from 730p * Dassault Systemes : Goldman Sachs removes from Pan-European Conviction buy list * Delta Lloyd NV : HSBC cuts target price to 7.1 euros from 11 euros; rating reduce * Deutsche Lufthansa : Kepler Cheuvreux ups target to 17.5 euros from 14 euros; buy * Diageo Plc : Nomura raises price target to 2100p from 2000p; rating buy * Direct Line Group : Deutsche Bank raises target price to 430p from 400p * Direct Line Group : UBS raises target price to 370p from 360p; rating neutral * Drillisch AG : DZ Bank cuts to hold from buy * DSM NV : JP Morgan cuts target price to 59 euros from 60 euros; rating overweight * DSV A/S : Deutsche Bank raises target price to Dkk 308 from Dkk 275 * EDP Renovaveis SA : Deutsche Bank raises target price to 7 euros from 6.4 euros * EDP Renovaveis SA : Exane BNP Paribas cuts target to 5.7 euros; underperform * Elisa : Citigroup cuts to neutral from buy * Elisa : Citigroup raises price target to 36.50 euros from 34 euros * Elringklinger AG : HSBC starts with buy rating; 25 euros target price * ElringKlinger AG : ESN/Equinet Bank cuts to neutral from accumulate * Emlak Konut REIT : HSBC raises target price to Tl 4.2 from Tl 3.4; rating buy * Emmi AG : Vontobel raises target price to Sfr 420 from Sfr 380 * Enterprise Inns Plc : Deutsche Bank cuts target price to 150p from 215p * Fevertree Drinks Plc : Investec raises target price to 472p from 395p * Finnair : HSBC raises target price to 4 euros from 3.25 euros; rating hold * Fresenius Medical Care : RBC ups target to 42 euros from 40 euros; sector perform * Garanti Bankasi : HSBC raises target price to Tl 9.8 from Tl 8.6; rating buy * Gas Natural : Exane BNP Paribas ups target to 21 euros from 20 euros; outperform * Gemfields Plc : Panmure cuts target price to 60p from 75p; rating buy * Genmab : Dankse Bank raises target price to Dkk 770 from Dkk 760; rating buy * Glanbia Plc : Exane BNP Paribas raises target price by 5 pct to 20 euros * Glencore Plc : Goldman Sachs cuts price target to 100p from 105p; rating neutral * Grenkeleasing : HSBC raises target price to 140 euros from 130 euros; rating hold * Grifols SA : Exane BNP Paribas raises target to 45 euros from 44 euros;outperform * Halkbank : HSBC raises target price to Tl 17.3 from Tl 14.9; rating buy * Hugo Boss : JP Morgan cuts target to 107 euros from 110 euros; rating neutral * Hugo Boss : UBS cuts target price to 115 euros from 125 euros; rating buy * Hugo Boss : Kepler Cheuvreux cuts target price to 91 euros from 105 euros; hold * Hugo Boss : SocGen cuts target price to 100 euros from 107 euros; rating hold * IAG : Investec reinitiates coverage with buy rating and price target of 720p * Ibersol SGPS SA : ESN/Caixo-Banco Investimento cuts to neutral from accumulate * Ibersol SGPS SA : ESN/Caixo-Banco Investimento raises target price to 10 euros * ICAP Plc : Numis raises to hold from sell * Imperial Tobacco Group : Barclays raises target to 3500p from 3400p; equal weight * Imperial Tobacco Group : CLSA cuts to outperform from buy * Imperial Tobacco Group :Exane BNP Paribas ups target to 3750p from 3600p;outperform * Informa Plc : Investec raises to add from hold * Inspiration Healthcare Group Plc : WH Ireland starts with buy rating * Intesa Sanpaolo : Credit Suisse cuts price target to 3.70 euros from 4.05 euros * Intesa Sanpaolo : Natixis cuts target price to 3.4 euros from 3.45 euros * Intu Properties Plc : Morgan Stanley cuts to underweight from equal-weight * Itab Shop Concept : Danske Bank raises target price to Sek 285 from Sek 250; buy * JLT Group : JP Morgan cuts target price to 1150p from 1260p; rating overweight * JLT Group : Canaccord Genuity cuts price target to 1050p from 1140p; rating buy * Just Eat Plc : JP Morgan raises target price to 650p from 630p; rating overweight * KAZ Minerals Plc : Jefferies cuts price target to 140p from 170p; rating hold * Kerry : JP Morgan raises target price to 78 euros from 75 euros; rating overweight * Kloeckner : Credit Suisse cuts target to 7 euros from 8 euros; underperform * Kuoni Reisen Holding AG : Deutsche Bank cuts target price to Sfr 240 from Sfr 255 * L E Lundbergforetagen : Danske Bank raises target to Sek 441 from Sek 438; hold * Lafargeholcim : UBS cuts price target to Sfr 55 from Sfr 69.52; rating neutral * Lafargeholcim : Exane BNP Paribas cuts price target to Sfr 62 from Sfr 64; neutral * Liberbank SA : Deutsche Bank raises target price to 0.60 euros from 0.55 euros * Logista : SocGen cuts to hold from buy * Logista : SocGen raises price target to 18.5 euros from 18 euros * Lundbeck : Alm Brand Markets cuts rating to neutral from buy * Lundbeck : Alm Brand Markets raises target price to Dkk 240 from Dkk 220 * M6 : HSBC cuts to hold from buy; target price to 19.5 euros from 20 euros * Mapfre SA : Exane BNP Paribas cuts target to 2.5 euros from 2.7 euros;underperform * Medtech SA : Natixis cuts target price to 45 euros from 50 euros * Meggitt : Haitong Research cuts fair value to 450p from 550p; rating buy * Melia Hotels International : Bryan Garnier raises target to eur 15 from eur 14.5 * Melia Hotels : Kepler Cheuvreux raises target to 15.05 euros from 14.65 euros; buy * Michelin : Exane BNP Paribas raises target to 103 euros from 99 euros; outperform * Migros Ticaret : HSBC raises target price to Tl 23 from Tl 19.6 * Migros Ticaret : HSBC raises to buy from hold * Millicom : JP Morgan raises target to Sek 624 from Sek 621; rating overweight * MTU Aero Engines AG : JP Morgan raises target to 85.50 euros from 78.50 euros * Millicom : JP Morgan raises target to Sek 624 from Sek 621; rating overweight * Nestle SA : Morgan Stanley raises target price to Sfr 85 from Sfr 80 - Trader * NN Group NV : KBC raises target price to 35 euros from 32 euros * Nokian Tyres Plc : ESN/Pohjola cuts to reduce from neutral * Petkim : JP Morgan raises target price to Tl 4.87 from Tl 4.40; rating neutral * Pfeiffer Vacuum : Kepler Cheuvreux cuts target to 102 euros from 108 euros; hold * PostNL NV : KBC cuts target price to 3.6 euros from 4.2 euros * Premier Oil Plc : Nomura cuts target price to 70p from 90p; rating neutral * Proximus : Kepler Cheuvreux raises to hold from reduce * Proximus : Kepler Cheuvreux raises target price to 30 euros from 28 euros * Regus Plc : JP Morgan raises target price to 320p from 270p; rating neutral * Renault SA : Nomura raises target price to 109 euros from 107 euros; rating buy * Renault SA : Goldman Sachs raises price target to 82 euros from 76 euros * Repsol SA : Goldman Sachs raises to neutral from sell * RIB Software : UBS cuts target price to 11.5 euros from 13.75 euros; neutral * Rio Tinto Plc : Jefferies cuts price target to 2900p from 3000p; rating buy * RCS Mediagroup : Kepler Cheuvreux cuts target to 0.90 euros from 1.18 euros; hold * Royal Dutch Shell Plc : Natixis raises target price to 1780p from 1690p * Ryanair : RBC raises target to 16 euros from 15.50 euros; rating outperform * Safran : JP Morgan raises target to 82.50 euros from 75.50 euros; overweight * Saipem : Barclays cuts to underweight from equal weight * Saipem : Barclays cuts price target to 9 euros from 10.70 euros * Saipem : Macquarie cuts to underperform * SCOR SE : Commerzbank raises price target to 37 euros from 36 euros; rating buy * Securitas : Jyske Bank cuts to sell from buy; target price Sek 123 * Securitas : Exane BNP Paribas ups target to Sek 110 from Sek 100; underperform * SGS SA : UBS raises price target to Sfr 1900 from Sfr 1850; rating neutral * SIG : Berenberg cuts price target to 160p from 210p; rating hold * Sisecam Holding : HSBC raises target price to Tl 4.05; rating buy * Sodexo SA : Goldman Sachs cuts to sell from neutral * Sopra Steria Group : Bryan Garnier raises fair value to 115 euros from 111 euros * South32 : Jefferies cuts price target to 70p from 80p; rating hold * Spirent Communications : Citigroup cuts price target to 90p from 105p * SSAB AB : RBC cuts to sector perform from outperform * SSAB AB : RBC cuts price target to Sek 36 from Sek 41 * Standard Chartered : Bernstein cuts target to 1000p from 1200p; rating outperform * Standard Chartered Plc : Citigroup cuts to neutral from buy * Standard Chartered Plc : Citigroup cuts price target to 670p from 1025p * Standard Chartered Plc : Morgan Stanley cuts target price to 570p from 700p-Trader * Standard Chartered Plc : SocGen cuts price target to 750p from 1025p; rating hold * Standard Chartered Plc : UBS cuts price target to 640p from 800p; rating neutral * Subsea 7 SA : Macquarie starts coverage with neutral rating * Svenska Cellulosa : Nomura raises target to Sek 230 from Sek 210; rating neutral * Swiss Re : Credit Suisse raises target to Sfr 88 from Sfr 70; underperform * Talktalk Telecom : Citigroup cuts target price to 260p from 315p; rating neutral * TDC A/S : Nomura cuts price target to Dkk 36 from Dkk 42; rating reduce * Technip : Macquarie raises to outperform * Telefonica : UBS raises to buy rating * Telenor : Citigroup raises to neutral from sell * Telenor : Citigroup raises price target to Nok 155 from Nok 145 * Teliasonera AB : Citigroup cuts price target to Sek 56 from Sek 58; rating buy * Tod's SpA : HSBC raises target price to 92 euros from 90 euros * Tod's SpA : HSBC raises to buy from hold * Tullett Prebon Plc : Numis raises to buy from add * UBS Group AG : Nomura cuts target price to Sfr 21 from Sfr 22; rating neutral * UBS Group AG : Morgan Stanley cuts target price to Sfr 21.5 from Sfr 22.4 * UBS Group AG : Vontobel cuts target price to Sfr 23.5 from Sfr 25; rating buy * UBS Group AG : SocGen cuts target price to Sfr 26 from Sfr 30; rating buy * UBS Group AG : Deutsche Bank cuts target price to Sfr 19 from Sfr 21 * UDG Healthcare Plc : Jefferies cuts price target to 590p from 600p; rating buy * United Internet : Morgan Stanley raises target to 51.5 euros from 50.5 euros * Vicat SA : Natixis cuts target price to 66 euros from 69 euros * Volkswagen : Exane BNP Paribas cuts target by 15 pct to 116 euros; neutral * Volkswagen : ESN/Equinet Bank cuts to neutral from accumulate * Volkswagen : ESN/Equinet Bank cuts target price to 104 euros from 136 euros * Volkswagen : Kepler Cheuvreux cuts target to 125 euros from 136 euros; hold * Vonovia : Barclays raises target to 31.30 euros from 30 euros; equal weight * Weir Group Plc : Barclays cuts price target to 1250p from 1350p; equal weight * Weir Group Plc : Cowen and Company cuts target to 1300p from 1440p; market perform * Weir Group Plc : Credit Suisse cuts target price to 1360p from 1570p; outperform * Weir Group Plc : Investec raises to hold from sell * Weir Group Plc : JP Morgan cuts target price to 1,120p from 1,260p; underweight * Weir Group Plc : RBC raises to sector perform from underperform * Weir Group Plc : RBC raises price target to 1,200p from 1,150p * Weir Group Plc : UBS cuts price target to 1600p from 1800p; rating buy * William Hill Plc : Investec raises to add from reduce * Wolseley Plc : Goodbody cuts price target to 4300p from 4700p; rating buy * Wolters Kluwer : ESN/SNS Securities raises to accumulate from neutral * Wolters Kluwer : Exane BNP Paribas ups target to 32 euros from 30 euros; neutral * Worldline : Exane BNP Paribas ups target to 24.8 euros from 23 euros; outperform * Worldline : Kepler Cheuvreux raises target price to 25 euros from 23.5 euros; buy * Worldline : Natixis raises target price to 23 euros from 19 euros * WPP Plc : Exane BNP Paribas cuts price target to 1700p from 1720p; outperform * Xaar Plc : Jefferies cuts target price to 580p from 595p * Zodiac Aerospace : JP Morgan raises target price to 27 euros from 23 euros * Zodiac Aerospace : JP Morgan raises to neutral from underweight (Compiled by Eileen Soreng in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** TABELLE-Europäische Kursgewinner und -verlierer der Woche ************Created Date**************** 2015-11-20T17:12:09.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 20. Nov (Reuters) - Die Aussicht auf eine noch weitere Öffnung der Geldschleusen in der Euro-Zone hat den Aktienmärkten in der abgelaufenen Woche Auftrieb gegeben. Zudem gefielen Aussagen von US-Notenbankern, die auf eine langsamere Gangart bei den geplanten Zinserhöhungen in Amerika hindeuteten. Der Dax<.GDAXI> gewann 3,8 Prozent. Wegen milliardenschwerer Kapitalerhöhungen stürzten die griechischen Finanzwerte ab. Aktien der National Bank of Greece fielen um 44,6 Prozent. Indizes Veränderung Stand Stand in Prozent 20.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Dax<.GDAXI> +3,8 11.119,83 10.708,40 MDax<.MDAXI> +3,8 21.296,91 20.519,68 EuroStoxx50<.STOXX50E> +2,7 3.452,45 3.360,65 Stoxx50<.STOXX50> +3,3 3.272,74 3.167,25 EuroStoxx-Bankenindex<.SX7E> +0,6 136,21 135,44 Spaniens Leitindex<.IBEX> +1,8 10.290,30 10.111,40 Spaniens Banken<.IBAN.BC> +2,1 1.129,62 1.106,23 Italiens Leitindex<.FTMIB> +1,4 22.140,14 21.842,56 Ital. Banken<.TRXFLDITPBANK> -0,8 43,79 44,16 Griechenlands Leitindex<.ATG> +1,0 658,84 652,61 Dax Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 20.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Volkswagen AG +12,6 108,45 96,35 Vonovia SE +7,4 29,78 27,72 ThyssenKrupp AG +7,0 19,52 18,24 Infineon Technolog +6,3 11,92 11,21 Deutsche Post AG +5,5 27,04 25,63 Dax Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 20.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Fresenius Medical -0,2 79,42 79,56 Deutsche Boerse AG -0,2 81,02 81,16 K&S AG +1,2 24,13 23,85 Fresenius SE & Co K +1,7 68,54 67,42 Commerzbank AG +1,8 10,50 10,31 EuroStoxx50 Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 20.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Volkswagen AG +12,6 108,45 96,35 Unibail Rodamco SE +5,9 254,80 240,65 Compagnie de Saint +5,8 41,01 38,78 Deutsche Post AG +5,5 27,04 25,63 Bayer AG +5,4 126,20 119,70 EuroStoxx50 Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 20.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Air Liquide SA -2,8 116,25 119,65 UniCredit SpA -2,5 5,41 5,55 BNP Paribas SA -1,2 55,44 56,14 ING Groep NV -1,1 13,12 13,27 Intesa Sanpaolo SpA -0,3 3,11 3,12 EuroStoxx-Sektoren Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 20.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Immobilien<.SX86E> +5,4 232,73 220,73 Automobil<.SXAE> +4,4 536,65 513,83 Bau<.SXOE> +4,4 385,09 368,87 Öl und Gas<.SXEE> +4,0 297,37 285,80 Nahrungsmittel<.SX3E> +3,9 629,10 605,68 EuroStoxx-Sektoren Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 20.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Banken<.SX7E> +0,6 136,21 135,44 Finanzdienstleister<.SXFE> +1,2 370,66 366,25 Telekom<.SXKE> +1,3 386,07 381,07 Medien<.SXME> +1,7 241,39 237,31 Konsumgüter<.SXQE> +2,2 664,24 649,88 EuroStoxx-Bankenindex Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 20.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Raiffeisen Bank Inte +11,1 15,46 13,91 Bank of Ireland +6,7 0,34 0,32 Banco Santander SA +3,3 5,16 5,00 Banco Popolare Sc +3,1 13,50 13,09 Banco Comercial Port +2,5 0,05 0,05 EuroStoxx-Bankenindex Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 20.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ National Bank of Greece SA -44,6 0,22 0,40 Banca Popolare dell -3,4 7,10 7,35 Banca Monte dei Pa -2,6 1,45 1,49 UniCredit SpA -2,5 5,41 5,55 BNP Paribas SA -1,2 55,44 56,14 (Reporter: Anika Ross, redigiert von Till Weber. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((anika.ross@thomsonreuters.com; +49 7565 1243; Reuters Messaging: anika.ross.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Anmerkungen: * Kein aktueller Kurs erhältlich. Veränderung wird zum letzten erhältlichen Kurs berechnet. ** Für den Ausgangszeitpunkt kein Kurs erhältlich. Veränderung wird ab dem frühestmöglich erhältlichen Kurs berechnet. *** Weder für den Ausgangszeitpunkt noch aktuell sind Kurs erhältlich. Veränderung wird zwischen dem frühestmöglich erhältlichen und dem letzten erhältlichen Kurs berechnet. Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-28T05:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+1) ** JEUDI 29 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (fin) TOKYO - Production industrielle / septembre BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 BRUXELLES - Solvay / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 ZURICH - Swiss Re / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire - Inflation, consommation des ménages / septembre BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre - 15h00 Indice de confiance du Michigan (déf.) / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI manufacturier et services officiels / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Commandes à l'industrie / septembre - Ventes automobiles / octobre FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 31 octobre - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels DIMANCHE 8 NOVEMBRE PEKIN - Balance commerciale / octobre LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE PEKIN - Inflation / octobre BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE PEKIN - Production industrielle, ventes au détail, investissement / octobre AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 7 novembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service économique. Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Polish chipboard maker Grajewo to raise up to $334 mln via new share issue ************Created Date**************** 2015-10-10T08:50:23.000Z ************NEWSITEM**************** WARSAW, Oct 10 (Reuters) - Polish chipboard maker Grajewo set the maximum price in its planned new share issue at 31 zlotys each, to raise up to 1.24 billion zlotys ($334 million), the group said late on Friday. Grajewo plans to issue up to 40 million shares with a price range of 27-31 zlotys, compared to their closing price of 26.19 zlotys on Friday on the Warsaw bourse . The group is majority-owned by privately held German wood products firm Pfleiderer Service, which in turn is controlled by an investment fund, Atlantik SA. Grajewo has said the money from the transaction will allow it to take over its German parent by buying Atlantik's shares in Pfleiderer, a role reversal more common as Poland outgrows its position as one of Europe's poor cousins. Under the new ownership structure, Grajewo would be dominated by Polish investors, mainly investment and pension funds, effectively ending German control. The issue, to be finalised before the end of the year, will be lead by Deutsche Bank , with Lazard as financial adviser. BNP Paribas is to be a joint bookrunner. [ID:nL5N1200V8] Other advisers include Commerzbank and its Polish arm mBank , PKO BP , BDM Dom Maklerski, BZ WBK , and Trigon. ($1 = 3.7130 zlotys) (Reporting by Adrian Krajewski; Editing by Susan Fenton) ((adrian.krajewski@thomsonreuters.com; +48 22 653 97 09; Reuters Messaging: adrian.krajewski.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: POLAND GRAJEWO/ISSUE ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-21T15:03:22.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+2) ** VENDREDI 23 OCTOBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre - Prix immobiliers / septembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / octobre - Revue de la note souveraine allemande par Moody's ROME - Revue de la note souveraine italienne par Fitch LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / octobre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Fitch STOCKHOLM - Ericsson / résultats T3 NEW YORK - Procter & Gamble / résultats T3 (avant Bourse) - Thomson Reuters / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 25 OCTOBRE Elections législatives en Pologne Elections présidentielle et législatives en Argentine (1er tour) LUNDI 26 OCTOBRE BERLIN - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / octobre WASHINGTON - 15h00 Ventes de logements neufs / septembre AMSTERDAM - Philips / résultats T3 - TNT Express / résultats T3 [ID:nL8N1250T2] MILAN - Luxottica / résultats T3 MARDI 27 OCTOBRE FRANCFORT - 10h00 Masse monétaire M3, crédit au privé zone euro / septembre WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - Indice immobilier S&P/Case-Shiller / août - 14h45 Indice PMI Markit services flash / octobre - 15h00 Confiance du consommateur / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre - 08h00 Ventes au détail / septembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE TOKYO - Production industrielle / septembre BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 ZURICH - Swiss Re / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire - Inflation, consommation des ménages / septembre BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre - 15h00 Indice de confiance du Michigan (déf.) / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI Markit manufacturier et services / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Commandes à l'industrie / septembre - Ventes automobiles / octobre FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Grüezi bei Swiss Investor News am Dienstag, 3. November 2015 ************Created Date**************** 2015-11-03T07:07:02.000Z ************NEWSITEM**************** SCHWEIZ: * Steuergutschriften haben der UBS im dritten Quartal den höchsten Gewinn seit mindestens 2013 beschert. Die grösste Schweizer Bank verdreifachte den Überschuss auf 2,1 Milliarden Franken. Analysten hatten lediglich mit 1,75 Milliarden Franken gerechnet. Aufgebläht wurde der Gewinn zudem durch die niedrigere Bewertung der eigenen Schulden. Angesichts der rekordtiefen Zinsen und der schärferen regulatorischen Anforderungen nimmt die UBS aber die Ziele für die Eigenkapitalrendite und das Kosten-Ertrags-Verhältnis vorübergehend etwas zurück. UBS baut zudem die Konzernleitung um. Finanzchef Tom Naratil übernimmt per Anfang 2016 die Leitung des Amerika-Geschäfts. Sein Nachfolger wird Kirt Gardner, der gegenwärtig Finanzchef des Bereichs Wealth Management ist. * JULIUS BÄR übernimmt den Schweizer Vermögensverwalter Fransad Gestion mit Vermögen von 1,3 Milliarden Franken. * Bei SFS übernimmt Anfang kommenden Jahres Jens Breu die CEO-Funktion. * BURCKHARDT COMPRESSION hat den Gewinn in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres um 16 Prozent auf 25,1 Millionen Franken gesteigert. Der Umsatz wuchs um 24 Prozent, die Bestellungen dagegen gingen um knapp sechs Prozent zurück. Im ganzen Jahr erwartet der Kompressoren-Hersteller weiterhin mehr als 500 Millionen Franken Umsatz. Die Betriebsgewinnmarge dürfte um unteren Ende des Zielbandes von 15 bis 20 Prozent liegen. Das Unternehmen will weiterhin 50 bis 70 Prozent des Gewinns ausschütten. * DUFRY: Der Duty-free-Shop-Betreiber ist in den ersten neun Monaten mit 37,3 Millionen Franken Verlust in die roten Zahlen gerutscht. Rechnet man die Aufwendungen für den Kauf von World Duty Free heraus, resultiert ein Gewinn von 65,2 Millionen Franken. * STARRAG: Der Gewinn des Werkzeugmaschinenbauers ist in den ersten neun Monaten um 41,4 Prozent auf 5,5 Millionen Franken gesunken. Umsatz und Bestellungen sanken um 6,4 und 14,4 Prozent. Im ganzen Jahr rechnet die Firma währungsbereinigt mit einem knapp stabilen Umsatz und weniger Auftragseingang. Die operativen Gewinnmargen dürften sinken. * TORNOS: Die Drehautomaten-Firma ist in den ersten neuen Monaten mit 3,5 Millionen Franken Verlust in die roten Zahlen gerutscht. Umsatz und Auftragseingang sanken in Franken und auch währungsbereinigt. Im ganzen Jahr rechnet Tornos mit einem ausgeglichenen Betriebsergebnis nach 1,9 Millionen franken Verlust nach neun Monaten. * Der Umsatz der SCHWEIZER BÖRSE SIX ist im Oktober gegenüber dem Vormonat um 9,2 Prozent auf 101,6 Milliarden Franken gesunken. INTERNATIONAL: * VOLKSWAGEN sieht sich im Abgas-Skandal mit neuen Vorwürfen aus den USA konfrontiert. Die US-Umweltbehörde EPA teilte mit, VW habe auch bei 3-Liter-Motoren getrickst. Betroffen seien unter anderem der VW Touareg, der Porsche Cayenne und Luxuslimousinen der Tochter Audi wie der A8 der Modelljahre 2014 bis 2016. Volkswagen wies die Vorwürfe zurück. "Die Volkswagen AG betont, dass keine Software bei den 3-Liter V6-Diesel-Aggregaten installiert wurde, um die Abgaswerte in unzulässiger Weise zu verändern." * DELL will sich im Zuge der geplanten Mega-Fusion mit EMC von Randgeschäften in einem Volumen von zehn Milliarden Dollar trennen. Wie Reuters von mit der Angelegenheit vertrauten Personen erfuhr, soll mit den Verkäufen die Schuldenlast durch die Übernahmekosten gesenkt werden. Verkauft werden könnten etwa Teile der Sparten Software oder IT-Service. * ALPHABET will ab 2017 in den USA Waren per Drohnen ausliefern. Google-Manager David Vos sagte am Montag, man sei in Gesprächen mit der US-Luftaufsichtsbehörde, um ein wirksames Kontrollsystem für die Drohnenflüge in einer Höhe unter 150 Metern zu entwickeln. "Unser Ziel ist es, den kommerziellen Betrieb ab 2017 aufzunehmen", sagte Vos. * AIG hat im Zuge seines Konzernumbaus und der Turbulenzen an den Märkten im dritten Quartal deutlich weniger verdient als erwartet. Der Betriebsgewinn des US-Versicherers brach um 60 Prozent auf 691 Millionen Dollar ein, wie das Unternehmen mitteilte. Damit fiel das Ergebnis nur halb so hoch aus wie von Analysten im Schnitt erwartet. * BARCLAYS zahlt im Streit mit Investoren wegen der Manipulation des Euribor-Zinssatzes 94 Millionen Dollar. Barclays ist Gerichtsdokumenten zufolge das erste von elf beklagten Geldhäusern, die einer solchen Einigung zustimmte. * JANUS CAPITAL. Das Vertrauen des Staranlegers George Soros in den Fondsmanager Bill Gross schwindet offenbar. Die Gesellschaft Soros Fund Management habe ihre etwa eine halbe Milliarde Dollar schwere Anlage von einem Konto abgezogen, das von Gross bei der Investmentgesellschaft Janus Capital verwaltet werde, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. * GRIECHENLAND muss dem kanadischen Bergbaukonzern ELDORADO GOLD die entzogene Betriebslizenz zurückgeben. Die Gründe, die das Energieministerium zur Aussetzung der Lizenz zur Goldförderung angeführt habe, seien nicht ausreichend, entschied der oberste griechische Verwaltungsgerichtshof, wie Justizvertreter mitteilten. * Die COMMERZBANK hat dem "Handelsblatt" zufolge einen Nachfolger für den scheidenden Risikovorstand Schmittmann gefunden. Der Aufsichtsrat werde am Mittwoch Marcus Chromik wählen, den für Kreditrisiken der Kernbank zuständigen Bereichsvorstand. * SIEMENS hat seinen Aktienrückkauf abgeschlossen. In den vergangenen eineinhalb Jahren seien rund 43 Millionen Papiere für insgesamt knapp vier Milliarden Euro erworben worden, teilte Siemens mit. Damit habe das Unternehmen 4,9 Prozent des Grundkapitals aufgekauft. * Die DEUTSCHE TELEKOM will sich einem Zeitungsbericht zufolge von ihrer Medientochter DeTeMedien trennen. Regionale Telefonbuchverlage hätten die Option erhalten, im Jahr 2017 sämtliche Anteile an der Gesellschaft zu erwerben, berichteten die "Nürnberger Nachrichten". Als Kaufpreis seien Branchenkreisen zufolge bis zu 100 Millionen Euro vereinbart worden. MÄRKTE: * Solide US-Konjunkturdaten und steigende Pharmaaktien haben den US-Börsen zu Wochenbeginn zu Kursgewinnen verholfen. Investoren zeigten sich am Montag erfreut über eine Umfrage zur Entwicklung der Industrie. Der ISM-Einkaufsmanagerindex fiel einen Tick besser aus als erwartet. Dow Jones Index<.DJI>: 17.829 - plus 0,9 Prozent S&P 500-Index<.INX>: 2104 - plus 1,2 Prozent Nasdaq-Composite<.IXIC>: 5127 - plus 1,5 Prozent * US-Staatsanleihen: 10 Jahre: 2,18 Prozent Rendite 30 Jahre: 2,94 Prozent Rendite * Asiatische Börsen: Nikkei 225<.N225>: 18.683 - minus 2,1 Prozent Shanghai-Composite<.SSEC>: 3318 - minus 0,2 Prozent * S&P-Future: 2094 - minus 0,1 Prozent * Nasdaq-Future: 4690 - minus 0,1 Prozent * Die Schweizer Börse wird fester erwartet. * Die europäischen Börsen[.EU] werden fester erwartet. * Dollar 0,9857 Franken * Euro 1,0867 Franken und 1,1028 Dollar * Ölpreis: Brent 48,70 Dollar je Fass * Gold 1137 Dollar je Feinunze INDIKATOREN DES TAGES: Prognose Vorperiode 1600 US Aufträge Industrie Sep -0,9 vH -1,7 1930 US Autoabsatz Okt 5,60 Mio 5,83 Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Mehr Information unter: [SWI-ECI] [GER-ECI] TERMINE SCHWEIZ: UBS - Zahlen Q3 Ascom - Investorenveranstaltung Burckhardt Compression - Zahlern erstes Geschäftshalbjahr Dufry - Zahlen Q3 Emmi - Investorenveranstaltung Looser Holding - Zahlen Q3 Luzerner Kantonalbank - Zahlen Q3 Starrag - Zahlen Q3 Tornos - Zahlen Q3 TERMINE INTERNATIONAL: TOKIO - Märkte geschlossen wegen Feiertags 1600 WASHINGTON - Auftragseingang Industrie, September 1900 FRANKFURT - Rede von EZB-Präsident Draghi anlässlich der Eröffnung der Europäischen Kulturtage 1930 DETROIT - US-Autoabsatz, Oktober MÜNCHEN - BMW, Q3 BATTLECREEK - Kellogg, Q3 PALO ALTO - Tesla, Q3 (nach Börsenschluss) 1330 OVERLAND PARK/Kansas - Sprint Corp., Q2 Have a nice day Paul Arnold Wenn Sie das Reuters News Briefing - Switzerland per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_CH/ (Redaktion Swiss Investor News) ((zurich.newsroom@reuters.com; +41 58 306 7448 www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 1-Zeitung - Russland-Affäre der Dt. Bank weitet sich aus ************Created Date**************** 2015-10-26T09:42:05.000Z ************NEWSITEM**************** * "FT": US-Behörden untersuchen mögliche Sanktionsverstöße * Deutsche Bank verspricht Zusammenarbeit bei Aufklärung * Verunsicherung bei Anlegern - Aktie größter Dax-Verlierer (neu: Details, Einordnung, Marktreaktion) Frankfurt, 26. Okt (Reuters) - Die Geldwäsche-Affäre der Deutschen Bank in Russland zieht einem Zeitungsbericht zufolge immer weitere Kreise. Das US-Justizministerium und die Finanzbehörde von New York (DFS), die in der Sache schon länger ermitteln, prüften nun auch, ob das Institut in dem Land gegen Sanktionen verstoßen habe, berichtete die "Financial Times" am Montag unter Berufung auf mit dem Fall vertraute Personen. Dabei gehe es auch darum, ob Geschäfte mit Vertrauten von Russlands Präsident Wladimir Putin gemacht wurden und ob die Bank intern geeignete Vorkehrungen getroffen habe, um solche Sanktionsverstöße zu verhindern. Außerdem stehe die Frage im Raum, ob die Bank die Regulierer korrekt informiert habe. Rund um den Globus gehen Ermittler dem Verdacht nach, dass russische Kunden über die Deutsche Bank Rubel-Schwarzgeld im Wert von mindestens sechs Milliarden Dollar gewaschen haben. Mehrere Mitarbeiter in der Moskauer Niederlassung wurden deshalb vor die Tür gesetzt. Einer davon ist der ehemalige Chef-Händler in Russland, Tim Wiswell, der juristisch gegen seinen Rauswurf vorgeht. Seine Anwältin hatte vor kurzem bereits den Verdacht geäußert, dass ihr Mandant deshalb gefeuert wurde, weil er Geschäfte mit einem Kunden gemacht habe, der Personen nahestehe, gegen die wegen des russischen Vorgehens in der Ukraine Sanktionen verhängt wurden.[ID:nL8N12740Y] Die Bank hatte Wiswells Vorwürfe als unbegründet zurückgewiesen. Am Montag bekräftigte die Deutsche Bank, die Aufklärung dubioser Geschäfte zwischen Moskau und London stehe im Vordergrund. Sie arbeite mit den Behörden zusammen, habe bereits disziplinarische Maßnahmen getroffen und werde das gegebenenfalls weiterhin tun, sagte ein Sprecher. An der Börse sorgten die Nachrichten dennoch für Verunsicherung: Die Deutsche-Bank-Aktie gab im Vormittagshandel knapp zwei Prozent nach und war damit Schlusslicht im Leitindex Dax<.GDAXI>. ANGST VOR DER RECHNUNG Die im Juni bekannt gewordene Russland-Affäre ist ein schwerer Rückschlag für die Deutsche Bank, die sich bereits vor drei Jahren einen "Kulturwandel" verordnet hat. Windige Geschäfte wie vor der Finanzkrise, die zu teuren Geldstrafen führen, sollten eigentlich ein für allemal der Vergangenheit angehören. Das Thema Sanktionen ist für die Deutsche Bank nun in zweierlei Hinsicht brisant: Erstens sind die vom Westen, inklusive der Europäischen Union, verhängten Strafmaßnahmen gegen Russland noch relativ frisch - sie gehen auf die Ukraine-Krise 2014 zurück, wie die "FT" schreibt. Zweitens verhandelt die Deutsche Bank mit den US-Behörden schon länger über eine Einigung im Streit um mutmaßliche Sanktionsverstöße mit Ländern wie dem Iran. Der Branchenprimus hatte Finanzkreisen zufolge gehofft, dieses Kapitel in Kürze abschließen zu können und mit einer Strafe davonzukommen, die unter den 1,45 Milliarden Dollar liegt, die die Commerzbank im März gezahlt hatte.[ID:nL5N0WF07Q] Ob diese Rechnung nun aufgeht, ist ungewiss. Die Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten hat die Bank jüngst noch einmal erhöht. Auch deshalb hatte die Russland-Affäre im Aufsichtsrat für großen Ärger gesorgt, wie Insider berichteten. Der neue Bankchef John Cryan, der im Juli die Nachfolge des glücklosen Anshu Jain angetreten hat, ist derzeit dabei, radikal aufzuräumen. Das Investmentbanking in Russland macht er nach den jüngsten Vorkommnissen dicht. Der bisherige Co-Chef des Investmentbankings, Colin Fan, hat die Bank in der vergangenen Woche kurzfristig verlassen, nachdem Cryan einen Vorstands- und Konzernumbau angekündigt hatte.[ID:nL8N12I0VH] An diesem Donnerstag will Cryan nun in allen Details die neue Strategie von Deutschlands größtem Geldhaus vorstellen. (Reporter: Kathrin Jones und Arno Schütze, redigiert von Patricia Uhlig. Bei Rückfragen wenden Sie sich an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((kathrin.jones@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1236; Reuters Messaging: kathrin.jones.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Heta Ad Hoc creditor group makes counter-proposal ************Created Date**************** 2015-12-10T07:45:29.000Z ************NEWSITEM**************** VIENNA, Dec 10 (Reuters) - The Ad Hoc group of creditors of Austrian "bad bank" Heta [HAABI.UL] made a proposal on Thursday to Heta's home province of Carinthia, pre-empting an expected offer by Carinthia to buy back Heta bonds from creditors at a discount. The Ad Hoc group, which has said it represents 2.5 billion euros ($2.75 billion) in claims and includes Germany's Commerzbank , said in a presentation sent by email that it was willing to restructure its claims, although it did not immediately provide details. The proposal includes "sovereign protection" for creditors against any shortfall in the amount recovered from Heta's assets and stretching out the repayment schedule for Carinthia, which has guaranteed the debt of failed bank Hypo Alpe Adria, the failed bank from which Heta was formed. ($1 = 0.9096 euros) (Reporting By Shadia Nasralla; editing by Francois Murphy) ((Shadia.Nasralla@thomsonreuters.com; +43 153 11 2256; +43 664 390 6505;)) Keywords: HETA CREDITORS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** +++ Dünyada ve Türkiye'de açıklanacak önemli veriler +++ ************Created Date**************** 2015-10-26T06:20:17.000Z ************NEWSITEM**************** İSTANBUL, 26 Ekim (Reuters) - Türkiye'de ve dünyada yayımlanan önemli verilerin ve bazı büyük yabancı şirketlerin bilanço tarihlerinin listesi aşağıdadır. Listede Türkiye'de ve dış piyasalarda 30 Ekim tarihine kadar yayımlanacak veriler yer almaktadır. Not: Reuters listede yer alan veriler hakkında haber yapmayabilir. Saatler Türkiye saatidir. TÜRKİYE'DE ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 26/10 1430 Reel kesim güven endeksi Ekim --- 99.1 26/10 1430 Kapasite kullanım oranı Ekim % --- 75.9 27/10 1100 Giriş-çıkış yapanlar Eylül % --- -2.88 27/10 1000 Ekonomik güven endeksi Ekim --- 70.89 30/10 1000 Dış ticaret dengesi Eylül $ mlyr --- -4.89 DIŞ PİYASALARDA ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 26/10 1100 Almanya Ifo endeksi Ekim 108.0 108.5 26/10 1700 ABD yeni konut satışları Eylül mln 0.55 0.55 27/10 1130 İngiltere GSYH, öncü Q3 % --- 0.7 27/10 1530 ABD dayanıklı mal siparişleri Eylül % -1.5 -2.0 27/10 1545 ABD hizmetler PMI, öncü Ekim --- 55.6 27/10 1700 ABD tüketici güven endeksi Ekim 102.5 103.0 28/10 0800 Almanya perakende satışlar Eylül % 0.5 -0.4 28/10 2100 Fed faiz kararı Ekim % --- 0-0.25 29/10 0955 Almanya işsizlik Ekim % 6.4 6.4 29/10 1530 ABD GSYH, öncü Q3 % 1.7 2.3 29/10 1530 ABD çekirdek PCE, öncü Q3 % --- 1.8 29/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 18/10 haftası bin --- 259 29/10 1400 Almanya TÜFE, öncü Ekim % 0.1 -0.2 29/10 1700 ABD bekleyen konut satışları Eylül % 0.8 -1.4 30/10 1100 Euro bölgesi TÜFE, öncü Ekim % 0.1 -0.1 30/10 1100 Euro bölgesi işsizlik Eylül % 11.0 11.0 30/10 1530 ABD kişisel gelirler Eylül % 0.2 0.3 30/10 1530 ABD çekirdek PCE Eylül % 0.2 0.4 30/10 1645 ABD Chicago PMI Ekim 49.1 48.7 30/10 1700 ABD Mich. tük. güven end., nihai Ekim 92.3 87.2 Yabancı şirket bilançoları Tarih Saat Şirket RIC 27/10 SÖ BP 27/10 SS Apple 27/10 SÖ Du Pont 27/10 SÖ Ford Motor Company 27/10 SÖ Merck 27/10 SÖ Pfizer 28/10 SÖ Deutsche Bank 28/10 SÖ Volkswagen 28/10 SÖ Lloyds Banking Group 28/10 Fiat Chrysler 28/10 Samsung Electronics <005930.KS> 29/10 Lufthansa 29/10 SÖ Banco Santander 29/10 Renault 29/10 SÖ Barclays 29/10 SÖ Royal Dutch Shell 30/10 SÖ BBVA 30/10 SÖ BNP Paribas 30/10 SÖ RBS 30/10 SÖ Chevron 30/10 SÖ Exxon Mobil 02/11 SÖ Commerzbank 02/11 SÖ HSBC 02/11 SÖ American International Group 03/11 SÖ UBS 03/11 SÖ Intesa Sanpaolo 04/11 Honda <7267.T> 04/11 SÖ ING Groep 05/11 SÖ Credit Agricole 05/11 SÖ Societe Generale 05/11 Toyota <7203.T> 05/11 Walt Disney 06/11 SÖ Allianz 06/11 SÖ Arcelor Mittal 10/11 Vodafone 10/11 SS Cisco 11/11 SÖ UniCredit 12/11 Siemens 13/11 Mitsubishi UFJ <8306.T> 13/11 Mizuho Financial Group <8411.T> 13/11 Sumitomo Mitsui <8316.T> 17/11 SÖ Home Depot 17/11 SÖ Wal-Mart Stores 23/11 SS Hewlett-Packard SÖ: Seans öncesi SS: Seans sonrası (Haberi derleyen Akın Aytekin; Redaksiyon Birsen Altaylı) ************END**************** ************HEADLINE**************** Politischer Rechtsruck in Polen belastet Bankaktien ************Created Date**************** 2015-10-26T09:02:06.000Z ************NEWSITEM**************** Warschau, 26. Okt (Reuters) - Der Wahlsieg der national-konservativen Opposition in Polen belastet die Aktien der großen Geldhäuser des Landes. Die Papiere der Institute PKO BP , Millennium und der Commerzbank-Tochter mBank gaben zum Handelsstart am Montag um fast fünf Prozent nach. Als Grund nannten Analysten die von der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) angekündigte Banksteuer ab 2016. Der Leitindex WIG20<.WIG20> fiel um 0,7 Prozent, erholte sich anschließend aber wieder. Die PiS will Vermögenswerte von Geldhäusern ab dem kommenden Jahr mit einem Satz von 0,39 Prozent besteuern, da wäre ein Jahr früher als erwartet. Auf die PiS unter ihrer Spitzenkandidatin Beata Szydlo waren Nachwahlbefragungen zufolge 39,1 Prozent der Stimmen entfallen. Die EU-kritische Partei hätte damit eine Mehrheit im Parlament und könnte allein regieren. Nach acht Jahren an der Macht wurde die liberal-konservative Bürgerplattform (PO) mit 23,4 Prozent nur noch zweitstärkste Kraft. (Reporter: Marcin Goclowski; bearbeitet von Matthias Sobolewski; redigiert von Patricia Uhlig. Bei Rückfragen wenden Sie sich an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((Matthias.Sobolewski@Thomsonreuters.com; +49)(0)(30 2888 5129; Reuters Messaging: Matthias.Sobolewski.Reuters.com@Reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Paydirekt fährt Angebot hoch - Commerzbank und DZ Bank am Start ************Created Date**************** 2015-10-07T09:05:39.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 07. Okt (Reuters) - Der PayPal-Konkurrent der deutschen Banken nimmt langsam Fahrt auf. Nach einem ersten Pilotprojekt mit Mitarbeitern der HypoVereinsbank habe der Online-Bezahldienst Ende September weitere Institute angeschlossen, teilte Paydirekt am Mittwoch mit. Dazu zählen die Commerzbank, die DZ Bank[DETGNY.UL], Comdirect und einige Volks- und Raiffeisenbanken. Derzeit nutzen vor allem Mitarbeiter der Geldhäuser Paydirekt für Einkäufe im Internet, peu a peu schalten sie das Angebot dann aber auch für ihre Kunden frei. Durch die Einführung von Paydirekt wollen die deutschen Banken verhindern, dass sie im Zahlungsverkehr weiter an Boden verlieren. Experten erwarten, dass Paydirekt Online-Händler dabei mit günstigeren Konditionen locken wird, um dem US-Rivalen PayPal Marktanteile abjagen zu können. Nach dem Online-Shop D-Living ist mit Sport Tiedje inzwischen ein zweiter Verkäufer mit von der Partie. Zudem hat der Online-Dienstleister Computop, der mit mehr als 10.000 Händlern zusammenarbeitet, Paydirekt in sein Angebot aufgenommen. "Insgesamt ist das Interesse vieler Händler hoch", sagt Paydirekt-Geschäftsführer Helmut Wißmann. Für viele Nutzer sei der Datenschutz ein wichtiges Kriterium. "Der Verbleib der Kontodaten beim jeweiligen Institut und das 'Made in Germany' spricht viele Kunden an." Das Thema ist nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshof (EuGH) zum Umgang mit personenbezogenen Daten in aller Munde. Der EuGH hatte am Dienstag das sogenannte "Safe Harbour"-Abkommen für ungültig erklärt, was das Geschäft für US-Internetkonzerne in Europa erschweren dürfte. (Reporter: Andreas Kröner, redigiert von Till Weber. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((andreas.kroener@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1317; Reuters Messaging: andreas.kroener.thomsonreuters@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((siehe hierzu auch: FOKUS 1-PayPal-Konkurrent der deutschen Banken legt langsam los [ID:nL5N10T2CO] Paydirekt will auch Versicherungen und Finanzierungen anbieten [ID:nL5N11A1CH] TOP-THEMA-EuGh setzt dem Internet Grenzen - US-Konzerne im Visier [ID:nL8N126273])) ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 1-Heta creditors say have formed blocking minority on buyback ************Created Date**************** 2015-12-16T11:38:40.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds detail, background) VIENNA, Dec 16 (Reuters) - Creditors of Austrian "bad bank" Heta [HAABI.UL] have agreed to form an alliance which could block any offer to buy back their bonds for less than the full value guaranteed by the province of Carinthia, they said on Wednesday. Carinthia is preparing an offer to buy back Heta bonds at a discount to the 11 billion euros ($12 billion) in guarantees it made for them. A recent Austrian law states that creditors representing two thirds of that sum must accept the offer for it to be binding on all of them. The creditors, who said they control more than 5 billion euros in Heta bonds, said in a statement they "have reached agreement not to accept any transaction ... which would result in a recovery below par". The creditors that are part of the agreement include the members of the so-called Ad Hoc group, which includes Germany's Commerzbank and has said it represents 2.5 billion euros in claims, and the Par Investor Group. The Par Investor Group counts Helvetia Insurance , Dexia Kommunalbank Deutschland and the Deposit Protection Fund of the German Banking Association among its members, the statement said. Deutsche Pfandbriefbank was also a party to the two groups' agreement, it added. (Reporting by Francois Murphy and Alexandra Schwarz-Goerlich; editing by Shadia Nasralla and Keith Weir) ((francois.murphy@thomsonreuters.com; +43 1 531 12 254;)) Keywords: HETA CREDITORS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Julius Baer to buy Commerzbank Luxembourg arm for 68 mln euros ************Created Date**************** 2015-12-16T06:00:37.000Z ************NEWSITEM**************** ZURICH, Dec 16 (Reuters) - Swiss private bank Julius Baer will buy Commerzbank AG's Luxembourg private banking franchise with close to 3 billion euros ($3.28 billion) in assets under management, Baer announced on Wednesday. "The total consideration is approximately 68 million euros, assuming 25 million euros of regulatory capital is transferred as part of the transaction. Total restructuring and integration costs are expected to amount to approximately 20 million," it added in a statement, saying the deal was set to close in mid-2016 and would be accretive to adjusted earnings immediately following closing. ($1 = 0.9141 euros) (Reporting by Michael Shields; Editing by Stephen Coates) ((zurich.newsroom@thomsonreuters.com; +41 58 306 7336;)) Keywords: JULIUS BAER COMMERZBANK/LUXEMBOURG ************END**************** ************HEADLINE**************** FACTBOX-Polish banks' payments for SK Bank failure ************Created Date**************** 2015-11-26T16:21:48.000Z ************NEWSITEM**************** WARSAW, Nov 26 (Reuters) - Polish lenders will have to cover the bankruptcy of small local peer SK Bank with payments into a state guarantee fund, which will weigh on their fourth-quarter earnings. Financial regulator KNF submitted a bankruptcy filing on Monday for SK Bank, which has about 3.5 billion zlotys ($869.80 million) of assets. Under Polish law, other banks have to cover the liabilities of failed peers. [nL8N13I31Y] Below is a table with the banks' official estimates of how much they may have to pay (in millions of zlotys). BANK OWNER PAYMENT/ IMPACT ON Q4 NET PKO BP state 338/-274 Pekao UniCredit 243* BZ WBK Banco Santander 171 ING BSK ING Groep 165* mBank Commerzbank 141/-114 Getin Noble Leszek Czarnecki 117 Bank Millennium Millennium BCP 106* BGZ BNP BNP Paribas 93* Raiffeisen Polbank Raiffeisen 74* Bank Handlowy Citigroup 66* Alior Bank PZU 57/-46 BOS Bank state environ. fund 29* Idea Bank Leszek Czarnecki 25 Bank BPH GE 24 *lender's estimation ($1 = 4.0239 zlotys) (Compiled by Adrian Krajewski and Wiktor Szary; Additional reporting by Marcin Goettig) ((adrian.krajewski@thomsonreuters.com; +48 22 653 97 09; Reuters Messaging: adrian.krajewski.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: POLAND BANKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** HINTERGRUND-Finanzfirmen tüfteln an Revolution des Geldverkehrs ************Created Date**************** 2015-12-29T08:30:00.000Z ************NEWSITEM**************** (Wiederholung vom 17. Dezember ohne Änderung am Text) * Dt. Bank - Blockchain-Technologie wird 2025 allgegenwärtig sein * Technik könnte Transaktionen beschleunigen und billiger machen * Auch UBS, Credit Suisse und die Deutsche Börse experimentieren - von Oliver Hirt Zürich/Frankfurt, 29. Dez (Reuters) - Der neuste Hollywood-Film lässt sich in wenigen Minuten herunterladen. Eine Geldüberweisung aus den USA nach Europa dauert dagegen zum Teil mehrere Tage. Großbanken, Börsenbetreiber und Dutzende Startups tüfteln deshalb an einer neuen Verschlüsselungstechnologie, die den jahrzehntealten Prozess hinter Geldüberweisungen und Börsengeschäften revolutionieren könnte. Die Blockchain macht die Abwicklung von Transaktionen nicht nur schneller, Finanzkonzerne könnten mit ihr auch Milliarden einsparen. "Die Blockchain wird in zehn Jahren allgegenwärtig sein", sagt Deutsche-Bank-Manager Rhomaios Ram. Schon in den kommenden ein bis zwei Jahren würden die ersten Firmen mit Angeboten an den Markt gehen. Der Bedarf, die weltweite Finanzmarkt-Infrastruktur zu verbessern, ist groß, wie der Zürcher Finanzunternehmer Richard Olsen betont. "Das ist wie ein Blutkreislauf, der verstopft ist." Transaktionen werden zwar schon seit längerem elektronisch abgewickelt, sie durchlaufen aber häufig noch die alten Verarbeitungsschritte des Papier- und Post-Zeitalters. Viele Aufträge werden einmal am Tag gebündelt und dann auf eine Reise über fünf bis zehn verschiedene Stationen geschickt. Hier verspricht die neue Technologie Abhilfe: Über die Blockchain wechseln Geld oder Wertpapiere direkt vom einen Konto zum anderen, ohne Umweg über Banken und andere Mittelsmänner. Statt Tagen dauert das Ganze nur noch Minuten. Die Blockchain ist eine Art digitaler Kontoauszug für Transaktionen zwischen Computern. Da die Daten auf einem Netzwerk von verschiedenen Rechnern abgelegt sind, können sie kaum manipuliert werden. Auf dieser Technologie basiert auch die Cyber-Währung Bitcoin. Doch während Bitcoin mit Betrugsfällen für Schlagzeilen gesorgt hat und von vielen Banken kritisch beäugt wird, gibt es an der dahinter stehenden Technologie großes Interesse. Die Institute hoffen, ihre riesigen Verarbeitungsapparate mit Hilfe der Blockchain zurechtstutzen zu können. Die Berater von Oliver Wyman gehen davon aus, dass Banken ab 2022 jährliche Infrastrukturkosten von 15 bis 20 Milliarden Dollar einsparen können. 30 Institute, darunter Commerzbank, Deutsche Bank, Credit Suisse und UBS, haben sich in einem Konsortium zusammengeschlossen, um die Technik für die Finanzbranche weiterzuentwickeln. WER HAFTET BEI PANNEN? "Mit Blockchain könnten die Effizienz massiv verbessert und die Risiken gesenkt werden", sagt UBS-Informatik-Chef Oliver Bussmann. Die Schweizer Großbank wolle mit anderen Instituten einen Marktstandard entwickeln und führe auch Gespräche mit Regulatoren. Konkurrent Deutsche Bank hat mit der Technik intern die Platzierung von Unternehmensanleihen durchgespielt und zieht ein positives Fazit: "Technisch funktioniert das, aber einige regulatorische und rechtliche Fragen sind immer noch offen", sagt Ram. Dazu gehöre die Frage, wer verantwortlich sei, falls etwas schieflaufe. "Der Computer?", fragt Ram. Bei der Deutschen Bank handelt es sich bisher nur um interne Tests, von einer Markteinführung ist das Institut noch weit entfernt. Firmengründer Olsen, der mit seiner Jungfirma Lykke eine globale Wertpapier-Handelsplattform aufbaut, ist da schon weiter. "Wir wollen im zweiten Quartal 2016 mit einer Devisenhandelsplattform loslegen und dann schrittweise in den Geldmarkt und dann in Aktien expandieren", kündigt er an. Olsen hat mit dem Devisenbroker Oanda schon einmal eine erfolgreiche Finanzfirma aufgebaut. "Wir haben auch Kontakte mit Banken", sagt er. "Einige sind sehr interessiert, mitzumachen." Handelsplätze wie die Schweizer SIX oder die Deutsche Börse loten das Potenzial der Blockchain ebenfalls aus. Besonders die Abwicklung von Handelsgeschäften, das sogenannte Clearing, lasse sich dadurch beschleunigen, sagt Ashwin Kumar, der oberste Produktentwickler der Deutschen Börse, im Reuters-Interview[ID:nL8N1451U1]. "Die Blockchain-Technologie wird Markt-Infrastruktur-Anbieter aber nicht obsolet machen." Auf absehbare Zeit könne die Blockchain nur in Segmenten eingesetzt werden, wo das Volumen gering und die Geschwindigkeit zweitrangig sei, sagt Kumar. Für große Aktien- und Derivateplattformen sei die Technik nicht ausgereift genug. "Ich gehe davon aus, dass weniger effiziente Bereiche der Finanzmärkte wie der Rohstoff-Handel den Schritt zuerst machen und den Beweis liefern, dass das wirklich funktioniert", sagt Oliver-Wyman-Experte Stefan Jaecklin. Später könne dann der Anleihen- und Devisenhandel folgen. Bis zum großen Durchbruch der Technologie werde es allerdings noch dauern. "Man überschätzt immer, was in den nächsten drei bis fünf Jahren passiert", sagt der Berater. "Aber man unterschätzt, was in den nächsten zehn Jahren passieren kann." (weitere Reporter: Andreas Kröner und Kathrin Jones; redigiert von Sabine Wollrab. Bei Rückfragen wenden Sie sich an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1312 oder +49 30 2888 5168.) ((oliver.hirt@thomsonreuters.com; +41 58 306 7448; Reuters Messaging: oliver.hirt.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Siehe hierzu auch: INTERVIEW-Dt. Börse geht bei Blockchain-Technik auf FinTechs zu [ID:L8N1451U1])) ************END**************** ************HEADLINE**************** ANALYSE-Blessings Erbe arbeitet noch nicht für die Commerzbank ************Created Date**************** 2015-12-29T08:30:00.000Z ************NEWSITEM**************** (unveränderte Wiederholung vom 15. Dezember) - von Alexander Hübner Frankfurt, 29. Dez (Reuters) - Klaus-Peter Müller hat schon ruhigere Weihnachten erlebt: Der 71-Jährige muss einen Nachfolger für seinen Nachfolger als Chef der Commerzbank suchen - und das möglichst "zügig", wie er selbst sagt. Die Suche ist freilich nicht recht vorangekommen in den sechs Wochen seit der Rücktritts-Ankündigung von Martin Blessing. Aber eines zeichnet sich Insidern zufolge immer klarer ab: Der nächste Commerzbank-Chef wird nicht aus der Bank selbst kommen, Mittelstandsbank-Vorstand Markus Beumer scheint aus dem Rennen. Denn in der Bank und in der Politik ist die Erkenntnis gereift, dass der Commerzbank ein ganz neues Gesicht gut täte. Von einer "Kuschelkultur" in der Führungsetage spricht einer aus dem Umfeld der Commerzbank-Eigentümer. Die müsse ein Ende haben. "Die Commerzbank hat ein sehr homogenes Vorstandsteam. Blessing hat Leute um sich geschart, die vom Typ her recht ähnlich sind", sagt ein hochrangiger Banker. "Es ist deshalb wahrscheinlich, dass die Eigentümer jemand von außen holen, um frischen Wind reinzubringen." Und die Kontinuität sei ja durch Müller gewahrt. Der hatte erst vor kurzem unterstrichen, dass er nicht daran denke, vor 2018 als Aufsichtsratschef abzutreten.[ID:nL8N13F1QJ] WELCHER KANDIDAT PASST? Mit einem Chef von außen dürfte der zweitgrößten deutschen Bank ein größerer Umbruch bevorstehen als unter Beumer. "Der Aufsichtsrat muss sich Gedanken über die Strategie machen und dann den Kandidaten suchen, der dazu passt", formuliert ein Eigentümervertreter. Müller betont zwar, die Commerzbank brauche keine neue Strategie. Eine Vorstellung, wohin sie sich in den nächsten fünf Jahren entwickeln soll, wäre aber dringend nötig, schon um dem Aktienkurs auf die Sprünge zu helfen. Er muss sich von gut neun Euro verdoppeln, damit der Bund, der 2008 mit 18 Milliarden Euro als Retter eingesprungen war, seine restlichen knapp 16 Prozent ohne Verlust verkaufen kann. Bisher reichen die Strategiepläne nur bis Ende 2016. "Die Commerzbank muss profitabler werden", sagt Equinet-Analyst Philipp Häßler. "Das wird ohne Kostensenkungen schwer zu erreichen sein." Doch das könnte schnell an der Glaubwürdigkeit einer Bank kratzen, die gerade offensiv mit ihrem Filialnetz wirbt und sich in Internet-Spots (www.meinebankistweg.de) über die Filialschließungen der Konkurrenz mokiert. Dabei steht auch bei ihr jede der 1100 Zweigstellen auf den Prüfstand, wenn der Mietvertrag ausläuft, wie Insider berichten. Doch das hängt die Nummer zwei der Branche nicht an die große Glocke. Einen Mann wie HypoVereinsbank-Chef Theodor Weimer, der dort fast die Hälfte der Filialen weggespart hat, will man deshalb nicht in Frankfurt - auch wenn der nur ungewohnt leise abgewinkt hat.[ID:nL8N1372FP] Rainer Neske, im Mai als Privatkunden-Chef der Deutschen Bank zurückgetreten, wäre der Favorit des Kapitalmarktes. Aktionärsschützer Klaus Nieding von der DSW nennt ihn den "idealen Kandidaten". "Neske hätte einen Mords-Vertrauensvorschuss", sagte er zu Reuters. Doch intern wäre auch Neske schwer vermittelbar, glaubt man doch, seinen ehemaligen Arbeitgeber im Privatkundengeschäft längst abgehängt zu haben. Bei der Deutschen Bank ist das Privatkundengeschäft die neue Großbaustelle, die Kürzungen im Filialnetz haben gerade erst begonnen. BEUMERS ZWEIFEL Doch auch der einzige interne Kandidat, dem man zugetraut hatte, in die Rolle von Martin Blessing hineinzuwachsen, wird es wohl nicht. Markus Beumer, das Gesicht der Commerzbank bei ihrer treuen Klientel aus dem Mittelstand, wäre die schnellste Lösung gewesen. Dass er als Blessings Nachfolger gehandelt wurde, schmeichelt Beumer. Doch dass Müller weiter auf der Suche ist, könnte er als Misstrauensvotum werten: "Wenn man einen internen Nachfolger gewollt hätte, hätte man das zeitnah kommunizieren können", sagt ein Banker. Auch Beumer sind offenbar Zweifel gekommen: "Ihm ist klar geworden, dass das für sein Leben eine große persönliche Veränderung wäre", sagt ein Vertrauter. Unterdessen fällt auf den Fluren der Commerzbank häufig der Name eines alten Bekannten: Eric Strutz, gerade 51 geworden. Ob das Wunschvorstellung ist oder bald Realität sein könnte, ist unklar. Der Mainzer hatte vor 2012 als Finanzchef hingeworfen, um sich mehr um die Familie zu kümmern. Nun sind die Kinder größer, und seine Ämter als Verwaltungsrat des Finanzinvestors Partners Group sowie als Aufsichtsrat der Privatbank HSBC Trinkaus dürften ihn auf Dauer nicht auslasten. Ein echter Neuanfang freilich sieht anders aus. (weitere Reporter: Matthias Sobolewski in Berlin, Kathrin Jones und Andreas Kröner in Frankfurt, redigiert von Andreas Framke. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** ANALYSE-Finale 2016 - Commerzbank schließt ihre "Bad Bank" ************Created Date**************** 2015-12-29T08:30:00.000Z ************NEWSITEM**************** (Wiederholung vom 14. Dezember, keine Änderung am Text) * Sparte NCA verbuchte in drei Jahren 2,2 Mrd Euro Verlust * Bereichsvorstände erhalten Anfang 2016 neue Aufgaben * Immobilien- und Schiffskredite gehen in Mittelstandsbank auf - von Alexander Hübner Frankfurt, 29. Dez (Reuters) - Das hat sich Martin Blessing bis zum Schluss aufgehoben: Noch bevor der Commerzbank-Chef seinen Hut nimmt, wird die interne "Bad Bank" Geschichte sein, wie mehrere Insider berichten. "Es wird Zeit, dass wir auch an dieser Stelle eine normale Bank werden", sagt einer von ihnen. Die auf den Namen NCA ("Non Core Assets") getaufte Sparte zum Abbau von Bilanzrisiken war im Sommer 2012 ins Leben gerufen worden. Damals hatte Blessing eine abrupte Kehrtwende vollzogen und den Ausstieg aus der Finanzierung von Schiffen und gewerblichen Immobilien verkündet. Seit es Anfang 2013 richtig los ging mit dem Großreinemachen, hat die NCA 2,2 Milliarden Euro Verlust geschrieben - drei Milliarden waren bis Ende 2016 eingeplant. Gleichzeitig ist die NCA um 87 Milliarden auf 68 Milliarden Euro geschrumpft. Davon sind 46 Milliarden Euro Staatspapiere, die man bei der Commerzbank längst nicht mehr als toxisch betrachtet, sondern als willkommene Refinanzierung fürs eigene Geschäft. Von 19 Milliarden Euro an Schiffskrediten sind die Hälfte geblieben, aus 55 Milliarden Euro an Immobilienfinanzierungen wurden bis Ende September ganze zwölf Milliarden. Ende 2015 dürften nicht mehr als 20 Milliarden Euro an Immobilien- und Schiffskrediten übrig sein - das hatte sich die Bank eigentlich erst ein Jahr später vorgenommen. Dass es mit der NCA zu Ende geht, zeigen zwei Personalien, die die Commerzbank Mitte Dezember beschloss. Sascha Klaus, der die Abwicklung der Immobilienkredite als Bereichsvorstand geleitet hatte, ist vom neuen Jahr an in der Mittelstandsbank in gleicher Funktion für Firmenkunden zuständig. Der ehemalige Vorstandssprecher der Deutschen Schiffsbank, Stefan Otto, geht für die Commerzbank nach Shanghai. KEINE KÜNDIGUNGEN MEHR NÖTIG Die auf Geheiß der EU in Hypothekenbank Frankfurt umbenannte Eurohypo hat schon seit dem Sommer ein Verfallsdatum. Spätestens Mitte 2016 soll der ehemals größte deutsche Immobilienfinanzierer abgewickelt sein und in einen reinen Dienstleister mit etwa 100 Mitarbeitern umgewandelt werden. Vor dreieinhalb Jahren hatten noch 1000 Beschäftigte in Eschborn und anderswo für die Eurohypo gearbeitet, zuletzt waren es noch gut 300. Dennoch wird die Commerzbank laut einem Insider ohne Kündigungen auskommen: Viele Mitarbeiter hätten die Zeichen der Zeit erkannt und ein Abfindungsprogramm genutzt. Die Bank wollte sich dazu nicht äußern.[ID:nL5N10U1XF] Es war ein Mammut-Vorhaben, das sich die Commerzbank mit der NCA aufhalste. Fast ein Viertel der Bilanz bestand Mitte 2012 aus Immobilien-, Schiffs- und Staatskrediten. Dabei hatte die Bank ihr Engagement seit 2009 schon um 90 Milliarden Euro reduziert - und dabei allein in der Euro-Schuldenkrise 2011 und 2012 Verluste von gut 5,5 Milliarden Euro hingenommen. Jeder dritte Euro des knappen Eigenkapitals, das die Commerzbank zur Verfügung hatte, war in den zumeist großvolumigen Finanzierungen gebunden. Eigentlich hatte die Bank das Geschäft auf kleinerer Flamme weiter betreiben wollen. Doch kurz nachdem Finanzvorstand Stephan Engels antrat, zog er die Reißleine. Das fruchtete: Schrieb die "Bad Bank" - die intern nie so genannt werden durfte - 2013 noch 1,1 Milliarden Euro Verlust, sind es in diesem Jahr bisher 329 Millionen. Im dritten Quartal erwirtschaftete die NCA sogar erstmals einen kleinen Gewinn. Als "faul" oder gefährdet stuft die Commerzbank nur noch Kredite im Volumen von zusammen 3,1 Milliarden Euro ein - überwiegend für Schiffe. Nur noch ein Fünftel der Bilanzrisiken schlummert in der "Bad Bank". Nach Meinung von Insidern ist das wenig genug, um die restlichen Bestände an Schiffs- und Immobilienkrediten in die Mittelstandsbank zu integrieren. Deren Chef Markus Beumer ist im Vorstand ohnehin schon für das Engagement zuständig, künftig muss er die restlichen Verluste auch in seiner Sparte ausweisen. Die Staatspapiere werden an die Investmentbank angedockt und sollen über die Zeit auslaufen. Gleichzeitig ist der Ausstiegsbeschluss für die Immobilienfinanzierung längst wieder aufgeweicht. "Die Commerzbank vergibt weiter gewerbliche Immobilienkredite - und davon gar nicht so wenig", berichtet ein Konkurrent. (Redigiert von Andreas Framke. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Des créanciers de Heta veulent contester les plans de l'Autriche ************Created Date**************** 2015-10-14T08:58:56.000Z ************NEWSITEM**************** VIENNE, 14 octobre (Reuters) - Un groupe de créanciers de Heta [HAABI.UL] la structure de défaisance de la banque Hypo Alpe Adria, dénonce un projet de loi portant sur un accord avec la Bavière réglant des litiges concernant cette "bad bank" et compte s'opposer aux projets des autorités autrichiennes. Le parlement autrichien examine actuellement un texte visant à formaliser l'accord conclu avec le Land de Bavière, actionnaire majoritaire de Hypo Alpe Adria avant sa nationalisation par l'Autriche. Ce texte prévoit que Vienne verse à la Bavière une somme de 1,23 milliard d'euros qui représente 45% des dommages et intérêts réclamés par le Land allemand pour clore une multitude de litiges. La faillite d'Hypo, qui a été nationalisée en 2009 et dont les actifs sont liquidés par Heta, a provoqué procès sur procès en Autriche et en Allemagne et les tentatives de redressement de l'établissement par la voie juridique se sont heurtées à de nombreux obstacles. En juillet dernier, la plus haute juridiction judiciaire autrichienne a annulé une loi prévoyant l'effacement de près d'un milliard d'euros de la dette de Hypo. "Le gouvernement fédéral continue d'agir sans aucune implication des créanciers", a déclaré mercredi ce groupe de créanciers, parmi lesquels figurent notamment la banque allemande Commerzbank . Le groupe, dont les créances cumulées représentent un montant total de plus de 2,5 milliards d'euros, compte "combattre ce plan d'action par tous les moyens à sa disposition." "Nous nous opposerons à toute législation dévaluant les garanties statutaires de la Carinthie (...) devant la Cour de Justice de l'Union européenne, par un arbitrage international ou si nécessaire devant la Cour européenne des droits de l'homme", ont indiqué les créanciers. La Carinthie, province autrichienne abritant le siège social de Hypo, avait garanti la dette de la banque à hauteur d'environ 11 milliards d'euros, soit l'équivalent de cinq fois son budget annuel. (Francois Murphy et Shadia Nasralla; Myriam Rivet pour le service français, édité par Wilfrid Exbrayat) ((Service Economique. 01 49 49 53 87; Reuters Messaging: myriam.rivet.reuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, den 01. Oktober ************Created Date**************** 2015-10-01T05:05:24.000Z ************NEWSITEM**************** TOP NEWS: * SCOUT24: Der Internet-Kleinanzeigenbetreiber gibt heute sein Börsendebüt in Frankfurt. Die Firma hat 38,64 Millionen Aktien zu je 30 Euro bei Investoren platziert. Damit ist der Börsengang 1,16 Milliarden Euro schwer. * CHINA: Die Industrie ist im September so stark geschrumpft wie seit mehr als sechs Jahren nicht mehr. Der Caixin/Markit-Einkaufsmanagerindex fiel leicht auf 47,2 Punkte. Im August waren es noch 47,3 Zähler. Eine erste Schätzung war für September allerdings von 47,0 Punkten ausgegangen. ========================================= FIRMEN UND BRANCHEN: DAX: * VOLKSWAGEN: Ein Landkreis im US-Bundesstaat Texas hat Volkswagen wegen des Abgasskandals verklagt. In dem Gerichtsverfahren fordert Harris County bis zu 25.000 Dollar pro Verstoß pro Tag. * VOLKSWAGEN: Die französische Verbraucherschutzbehörde hat nach Angaben eines Insiders eine Untersuchung des VW-Abgasskandals in die Wege geleitet. * VOLKSWAGEN muss in Südkorea womöglich rund 120.000 Fahrzeuge zurückrufen. Wie das Umweltministerium des Landes mitteilte, will die Regierung bis November eine Entscheidung fällen, welche Maßnahmen VW umsetzen muss. Auch ein Verkaufsstopp sei denkbar. * VOLKSWAGEN-Truck-Chef Renschler sieht Asien und die USA als Märkte, "die wir uns langfristig anschauen müssen und die wir uns anschauen werden", wie er dem "Handelsblatt" sagte. * VOLKSWAGEN: US-Absatzzahlen September * DEUTSCHE BANK: Die US-Regulierungsbehörde CFTC hat die Deutsche Bank zur Zahlung einer Strafe von 2,5 Millionen Dollar verurteilt. Das größte deutsche Geldhaus habe nicht genau genug über bestimmte Swap-Geschäfte zwischen Januar 2013 und Juli 2015 berichtet, befand die Derivate-Aufsicht. * K+S: POTASH bietet laut "FAZ" dem gesamten K+S-Vorstand einen Arbeitsplatz nach einer Übernahme an, zu höheren Bezügen als jetzt. Zudem können laut dem Bericht zwei Personen aus dem K+S-Management in das Potash-Führungsgremium einziehen. * BAYER: Ende der Zeichnungsfrist bei Covestro<1COV.TG> * MERCK: Eröffnung des Merck Innovation Center mit CEO Kley und dem hessischen Ministerpräsidenten Bouffier FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN UND TERMINE: * MICROSOFT und GOOGLE lassen alle gegenseitigen Rechtsstreitigkeiten wegen angeblicher Patentverletzungen fallen. Davon sind 18 Fälle in den USA und Deutschland betroffen. * TWITTER-Mitbegründer Dorsey wird einem Medienbericht zufolge den Kurznachrichtendienst nun doch dauerhaft führen. Seine Ernennung könne bereits heute erfolgen, schreibt die Website für Technologie-Nachrichten Re/code. * AIR FRANCE: Die Verhandlungen zwischen Air France und Vertretern der Piloten über einen Restrukturierungsplan sind gescheitert. * BOMBARDIER spielt Insidern zufolge den Verkauf von weiteren Beteiligungen durch. Das Unternehmen aus Montreal habe Investmentbanker eingeschaltet, um alle Optionen zu prüfen, an frisches Geld zu kommen. Dazu gehöre der Verkauf von ganzen Sparten oder Teilen davon, die Bildung von Gemeinschaftsunternehmen oder der Einstieg von Finanzinvestoren. * GENERAL MOTORS. Die Opel-Mutter und der Motoren- und Lkw-Hersteller NAVISTAR wollen gemeinsam mittelschwere Nutzfahrzeuge entwickeln und bauen. Die Produktion soll nach GM-Angaben 2018 in Navistars Werk in Springfield im US-Bundesstaat Ohio aufgenommen werden. * WAL-MART will Insidern zufolge Hunderte Stellen am Stammsitz des weltgrößten Einzelhändlers in Arkansas streichen. * RÜSTUNGSBRANCHE: US-Verteidigungsminister Carter hat sich gegen große Fusionen in der amerikanischen Rüstungsbranche ausgesprochen. Weniger Anbieter heiße für das Pentagon höhere Kosten und weniger Innovationen. * GENMAIS-VERBOT: Deutschland hat das Anbau-Verbot für Genmais bei der EU angemeldet. In dem Reuters vorliegenden Schreiben des Bundeslandwirtschaftsministeriums an die EU-Kommission wird die Aussaat mehrerer genetisch veränderter Organismen (GVO) auf dem Hoheitsgebiet der Bundesrepublik untersagt. "Der Anbau des gentechnisch veränderten Maises ist unvereinbar mit der in Deutschland üblichen Ackernutzung", heißt es darin. Es sei mit negativen Folgen für den konventionellen und ökologischen Maisanbau zu rechnen. * PHARMABRANCHE: Fortsetzung der pharmazeutischen Fachmesse "expopharm" * AUTO: "Automobilwoche"-Kongress zum Thema "Die Autobranche zwischen Digitalisierung und Deckungsbeitrag" (bis 2. Okt.) mit führenden Vertretern von BMW, FORD, Seat, CONTINENTAL, Opel, Citroen und DEUTSCHE TELEKOM * BANKEN: Konferenz des Instituts für bankhistorische Forschung und des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zum Thema Banken-Refinanzierung, mit Bundesbank-Vorstand Nagel, COMMERZBANK-Vorstand Reuther und BAYERNLB[BAYLB.UL]-Vize-Chef Zoller * TABAKHERSTELLER: Mündliche Verhandlungen am EuGH im Streit über die neue EU-Tabakrichtlinie, u.a. klagen PHILIP MORRIS und BRITISH AMERICAN TOBACCO gegen die Absicht des Vereinigten Königreichs, die neue Richtlinie in nationales Recht umzusetzen Zusatzinfo unter Doppelklick auf [.FDE][GER-HOT][GER/TOP] Zusatzinfo aus Europa (in englischer Sprache) [.EU] [WATCH/EU] Weitere Nachrichten finden Sie hier: www.reuters.de www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.com insider.thomsonreuters.com Facebook: http://on.fb.me/zThKio Google Plus: http://bit.ly/x2BpaC ========================================= SNAPSHOT MÄRKTE: DEVISEN aktuell New York Schluss Euro/Dollar 1,1147 1,1175 Pfund/Dollar 1,5129 1,5125 Dollar/Yen 120,21 119,87 aktuell EZB- Fixing Euro/Pfund 0,7367 0,7322 Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: [.FDE-FRX] [FRX] US-AKTIEN Stand Veränderung Dow Jones<.DJI> 16.284,70 plus 1,5 Prozent Nasdaq<.IXIC> 4.620,17 plus 2,3 Prozent S&P 500<.SPX> 1.920,03 plus 1,9 Prozent * Besser als erwartete Arbeitsmarktdaten haben die US-Börsen am Mittwoch angetrieben Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: [.NDE][US-STX] ASIATISCHE AKTIEN Stand Veränderung Nikkei<.N225> 17.783,73 plus 2,3 Prozent Topix<.TOPX> 1.446,73 plus 2,5 Prozent Shanghai<.SSEC> Kein Handel Hang Seng<.HSI> Kein Handel * Die JAPANISCHE BÖRSE ist mit Gewinnen in das vierte Quartal gestartet. Vor allem Aktien exportorientierter Firmen wie Toyota<7203.T> und Nissan<7201.T> wurden gekauft. Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: [.TDE] [JP-STX] [HK-STX] EUROPÄISCHE AKTIEN Schluss- Stand Dax<.GDAXI> 9.660,44 Dax-Future 9.659,50 EuroStoxx50<.STOXX50E> 3.100,67 EuroStoxx-Future 3.091,00 Dax-Indikationen Stand Lang & Schwarz 9.637,00 Dt. Bank 9.736,50 Citigroup 9.662,86 Late/Early-Dax<.GDAXIL> 9.644,91 EuroStoxx50-Indikationen Stand Dt. Bank 3.129,50 Citigroup 3.108,83 Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: [.FDE-STX] [GER-STX] ANLEIHEN Schluss- Stand Bund-Future 156,19 T-Bond-Future 157-13/32 Gilt-Future 119,06 Renditen Schluss- Vorangegangener Stand Handelstag 10-jährige Bundesanleihe 0,586 0,590 30-jährige Bundesanleihe 1,339 1,331 10-jährige US-Anleihe 2,058 2,060 30-jährige US-Anleihe 2,873 2,878 10-j. Frankreich-Anleihe 0,909 0,902 10-j. Italien-Anleihe 1,725 1,720 10-j. Spanien-Anleihe 1,915 1,890 10-j. Irland-Anleihe 1,272 1,244 10-j. Portugal-Anleihe 2,392 2,391 10-j. Griechenland-Anleihe 8,455 8,490 * Die US-Kreditmärkte zeigten sich uneinheitlich. Die zehnjährigen Staatsanleihen gewannen 2/32 auf 99-19/32. Die Rendite sank auf 2,0438 Prozent. Der 30-jährige Bond verlor 5/32 auf 100-9/32 und rentierte mit 2,8608 Prozent. Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD] ROHSTOFFE Stand Veränderung Brent-Öl 48,75 plus 0,8 Prozent WTI-Öl 45,70 plus 1,4 Prozent Gold 1.114,51 unverändert ========================================= BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN, KONJUNKTUR UND POLITIK: * Die JAPANISCHE INDUSTRIE spürt die Börsen-Turbulenzen und die konjunkturelle Abkühlung in China. Im Tankan-Bericht, einer Befragung großer Unternehmen, trübte sich die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe erstmals seit drei Quartalen ein. Der Index fiel im Sommer um drei Punkte auf plus zwölf Zähler. * EU/SCHULDEN: EU-Wirtschaftskommissar Moscovici hält es für möglich, dass die europäischen Staaten wegen der vielen Flüchtlinge bald mehr Schulden machen dürfen. * US-HAUSHALTSSTREIT: Der Kongress hat nach wochenlangen Debatten einen Übergangshaushalt verabschiedet, um eine erneut drohende Haushaltsblockade abzuwenden. 277 Abgeordnete des Repräsentantenhauses stimmten dafür, 151 dagegen. Der Übergangshaushalt läuft bis zum 11. Dezember. * GRIECHENLAND/BANKEN: Die griechische Börsenaufsicht hat Leerverkäufe mit Aktien von Banken untersagt. Das Verbot gelte vom 1. Oktober bis zum 9. November. * DEUTSCHLAND: Bundesfinanzminister Schäuble ist nach eigenen Angaben zuversichtlich, die "schwarze Null" im Bundeshaushalt trotz der finanziellen Belastungen durch die Flüchtlingskrise auch 2016 halten zu können. * SYRIEN: Militärexperten aus den USA und Russland sollen sich so schnell wie möglich wegen der Luftschläge in Syrien koordinieren. Entsprechende Gespräche könnten bereits am Donnerstag stattfinden. Sie sollen verhindern, dass sich die USA und Russland versehentlich in die Quere kommen. * Rede des Präsidenten der Fed von San Francisco, Williams, über die Wirtschaftsaussichten anlässlich eines Treffens von Kommunalpolitikern * WIEN: Hypo-Untersuchungsausschuss mit Ex-Innenminister Strasser als Zeugen ========================================= INDIKATOREN DES TAGES: Prognose Vorperiode 0955 DE Markit-Einkaufsm. endg. Sep 52,5 Ind 52,5 1000 EZ Markit-Einkaufsm. endg. Sep 52,0 Ind 52,0 1430 US Erst. Arbeitslosenhilfe We 270 T 267 1600 US Bauausgaben Aug +0,5 vH +0,7 1600 US ISM-Einkaufsmanagerindex Sep 50,6 Ind 51,1 1930 US Autoabsatz* Sep 5,60 Mio 5,60 *Ungefähre Zeitangabe. Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Zusatzinfo unter: [GER-ECI] ------------------------------------------------------------------------ Wenn Sie das Reuters News Briefing - Germany per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_DE/ (Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen Frankfurt und Berlin. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((Redaktion Frankfurt, +49 69 7565 1281)) (( Waren diese Nachrichten für Sie relevant? Möchten Sie weitere Nachrichten in deutscher Sprache von Reuters beziehen, die für Ihr Gebiet entscheidend sind? Reuters bietet dazu das Nachrichtenpaket 'Reuters German News'. 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[nL8N14F09Z] ADIDAS The company expects sourcing costs to rise by half a billion euros in 2016 due to negative currency effects, CFO Robin Stalker told Boersen-Zeitung, adding he was very happy about business in 2015. [nL8N14C2RW] [nL8N14D0ON] COMMERZBANK Commerzbank has sued four banks in the United States, claiming that they failed to properly monitor billions of dollars in toxic mortgage-backed securities acquired by the German lender before the 2008 financial crisis. [nL1N14D12B] E.ON E.ON supervisory board Chairman Werner Wenning criticised Germany's shift to greener energy, saying it had failed to reach its goals of improved cost effectiveness, security of supply and environmental protection, according to an interview in weekly Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. LUFTHANSA , AIR BERLIN Germany plans legislation requiring random drug and alcohol testing of pilots, hoping to reduce the risk of a repeat of the Germanwings crash in March, Transport Minister Alexander Dobrindt was quoted as saying on Sunday. [nL8N14G02W] AIRBUS Airbus subsidiary Airbus Defence and Space has signed a contract with Inmarsat to build two next generation mobile communications satellites. [nFWN14C069] OSRAM Siemens may consider to sell its 17 percent stake in Osram to an Asian investor, Handelsblatt says, citing industry sources. SARTORIUS The group does not exclude to update its 2020 financial targets early next year as profitability increases faster than expected, CEO Joachim Kreuzburg told Frankfurter Allgemeine Zeitung. SCHALTBAU HOLDING The company said late Tuesday it exercised its option to acquire a majority in Spain's Albatros S.L., raising its stake to about 92 percent from 40 percent. [nEQbbH5LCa] PORSCHE SE Hans-Peter Porsche, the grandson of Beetle designer Ferdinand Porsche, plans to leave the supervisory board of Porsche SE in the next two to four years to make way for his son Daniell, Porsche told weekly paper Sonntag Aktuell. OVERSEAS STOCK MARKETS US markets closed. [.N] Nikkei <.N225> +0.6 pct, Shanghai stocks <.SSEC> -1.6 pct. Time: 6.17 GMT. [.T] [.SS] IPO German gaming publisher Gamigo AG is considering a listing, German paper Boersen-Zeitung reported on Thursday, adding this could float on the Prime Standard segment of the Frankfurt stock exchange in the first half of 2016. GERMAN ECONOMIC DATA No economic data scheduled. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] (Reporting by Christoph Steitz, Arno Schuetze, Maria Sheahan and Kirsti Knolle) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 1-UK Stocks-Factors to watch on Dec 29 ************Created Date**************** 2015-12-29T07:18:58.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds futures, company news items) Dec 29 (Reuters) - Britain's FTSE 100 <.FTSE> index is seen opening up 2 points, or 0.03 percent higher on Tuesday according to financial bookmakers, with futures up 0.08 percent ahead of the cash market open. For more on the factors affecting European stocks, please click on [nL8N14I066] * The UK blue chip index closed 0.2 percent higher on Thursday, Dec. 24 at 6,254.64, as commodity-related companies climbed on the back of a further rebound in oil prices. [nL8N14D12W] * FLOODS: Towns, cities and countryside across northern England were inundated when rivers broke their banks in recent days, a government agency said on Monday. Hundreds of soldiers have been deployed to evacuate residents and help emergency services. Local authorities said around 500 properties were flooded in the historic city of York, and 2,000 homes and 400 businesses in Leeds. [nL8N14F06V][nL8N14G0BC][nL8N14H1LQ] * INSURERS: Accountancy firm PwC said on Sunday the economic loss from the floods could be between 900 million and 1.3 billion pounds ($1.3-1.9 billion), with the insurance industry bearing between 700 million to 1 billion pounds of the total. KPMG said the initial total cost estimate could be between 5 billion and 5.8 billion pounds, with insured homeowners and businesses claiming between 1 billion and 1.5 billion pounds in insured losses. * HSBC: Commerzbank AG has sued Bank of New York Mellon Corp and units of Deutsche Bank AG , Wells Fargo & Co and HSBC Holdings Plc in the United States, claiming that they failed to properly monitor billions of dollars in toxic mortgage-backed securities acquired by the German lender before the 2008 financial crisis. [nL1N14D12B] * RBS: Competition Commission of India approved the acquisition of Royal Bank of Scotland Group Plc's India wealth management business by Sanctum Wealth. RBS said in September that it would sell the unit as the British bank pulls back from some foreign markets to focus on UK retail and commercial banking. (http://reut.rs/1MEgt1x) * JOHN LEWIS: Britain's biggest department store chain, John Lewis, said on Saturday it had seen a 10.7 percent year-on-year increase in clearance online orders on Christmas Day and a rise of 11 percent in traffic to its website. John Lewis is the only major British retailer to publish weekly sales data, providing the most up-to-date snapshot of shopping trends. [nL8N14F055] * BANKS/LENDERS: Lending by British banks to consumers grew last month at its fastest rate in more than eight years, the British Bankers' Association said on Dec. 24, figures which are likely to catch the attention of the Bank of England. Overall consumer credit lending rose by 5.7 percent in the 12 months to November, the fastest rise since March 2007. [nL8N14D1L9] * OIL: Crude oil prices remained under pressure on Tuesday as fears of slowing demand added to worries over near-record global production levels that have slashed prices by two-thirds since the middle of last year. [nL3N14I1A0] * COPPER: London copper fell to its lowest in more than a week on Tuesday, dropping for a second straight session. Three-month copper on the London Metal Exchange fell 0.06 percent to $4,689 a tonne by 0713 GMT. [nL3N14I15U] TODAY'S UK PAPERS > Financial Times [PRESS/FT] > Other business headlines [PRESS/GB] Multimedia versions of Reuters Top News are now available for: * 3000 Xtra : visit http://topnews.session.rservices.com * BridgeStation: view story .134 For more information on Top News visit http://topnews.reuters.com (Reporting by Noor Zainab Hussain in Bengaluru) ((noor.hussain@thomsonreuters.com; Within UK +44 20 7542 1810; Outside UK +91 80 6749 2764; Reuters Messaging: noor.hussain.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: BRITAIN STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-22T04:00:01.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+2) ** VENDREDI 23 OCTOBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre - Prix immobiliers / septembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / octobre - Revue de la note souveraine allemande par Moody's ROME - Revue de la note souveraine italienne par Fitch LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / octobre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Fitch STOCKHOLM - Ericsson / résultats T3 NEW YORK - Procter & Gamble / résultats T3 (avant Bourse) - Thomson Reuters / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 25 OCTOBRE Elections législatives en Pologne Elections présidentielle et législatives en Argentine (1er tour) LUNDI 26 OCTOBRE BERLIN - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / octobre WASHINGTON - 15h00 Ventes de logements neufs / septembre AMSTERDAM - Philips / résultats T3 - TNT Express / résultats T3 [ID:nL8N1250T2] MILAN - Luxottica / résultats T3 MARDI 27 OCTOBRE FRANCFORT - 10h00 Masse monétaire M3, crédit au privé zone euro / septembre WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - Indice immobilier S&P/Case-Shiller / août - 14h45 Indice PMI Markit services flash / octobre - 15h00 Confiance du consommateur / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre - 08h00 Ventes au détail / septembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE TOKYO - Production industrielle / septembre BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 ZURICH - Swiss Re / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire - Inflation, consommation des ménages / septembre BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre - 15h00 Indice de confiance du Michigan (déf.) / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI Markit manufacturier et services / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Commandes à l'industrie / septembre - Ventes automobiles / octobre FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-19T15:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+2) ** MERCREDI 21 OCTOBRE Marchés fermés à Hong Kong TOKYO - Balance commerciale / septembre OTTAWA - Décision de politique monétaire LONDRES - Sky / résultats T1 ZURICH - Credit Suisse / résultats T3 et point sur la stratégie - ABB / résultats T3 NEW YORK - Boeing / résultats T3 (avant Bourse) - Coca-Cola / résultats T3 (avant Bourse) - General Motors / résultats T3 (avant Bourse) - American Express / résultats T3 (après Bourse) - eBay / résultats T3 (après Bourse) - Texas Instruments / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 22 OCTOBRE MALTE - Réunion du Conseil des gouverneurs de la BCE. Décision sur les taux à 13h45, conférence de presse à 14h30 WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 15 octobre - 16h00 Reventes de logements / septembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / septembre AMSTERDAM - Akzo Nobel / résultats T3 FRANCFORT - Daimler / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 ZURICH - Roche / résultats T3 NEW YORK - Caterpillar / résultats T3 (avant Bourse) - Dow Chemical / résultats T3 (avant Bourse) - 3M / résultats T3 (avant Bourse) - McDonald's / résultats T3 (avant Bourse) - Alphabet / résultats T3 (après Bourse) - Microsoft / résultats T1 (après Bourse) - Amazon / résultats T3 (après Bourse) - AT&T / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 23 OCTOBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre - Prix immobiliers / septembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / octobre - Revue de la note souveraine allemande par Moody's ROME - Revue de la note souveraine italienne par Fitch LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / octobre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Fitch STOCKHOLM - Ericsson / résultats T3 NEW YORK - Procter & Gamble / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 25 OCTOBRE Elections législatives en Pologne Elections présidentielle et législatives en Argentine (1er tour) LUNDI 26 OCTOBRE BERLIN - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / octobre WASHINGTON - 15h00 Ventes de logements neufs / septembre AMSTERDAM - Philips / résultats T3 - TNT Express / résultats T3 [ID:nL8N1250T2] MILAN - Luxottica / résultats T3 MARDI 27 OCTOBRE FRANCFORT - 10h00 Masse monétaire M3, crédit au privé zone euro / septembre WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - Indice immobilier S&P/Case-Shiller / août - 14h45 Indice PMI Markit services flash / octobre - 15h00 Confiance du consommateur / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre - 08h00 Ventes au détail / septembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE TOKYO - Production industrielle / septembre BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 ZURICH - Swiss Re / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire - Inflation, consommation des ménages / septembre BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI Markit manufacturier et services / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 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08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 3-Schwächere China-Daten lassen Aktienanleger kalt ************Created Date**************** 2015-10-19T09:39:28.000Z ************NEWSITEM**************** * Chinas Wachstum rutscht unter Marke von sieben Prozent * Investoren setzen auf Konjunkturstimuli * Deutsche Bank wegen Umbauplänen im Aufwind (Neu: Europäische Börsen, Rohstoffe, Metro, Zitate) Frankfurt, 19. Okt (Reuters) - Trotz eines schwächeren Wirtschaftwachstums in China haben sich die Anleger an den europäischen Aktienmärkten zu Wochenbeginn in Kauflaune gezeigt. Dax<.GDAXI> und EuroStoxx50<.STOXX50E> legten jeweils um 0,7 Prozent auf 10.180 und 3286 Zähler zu. Die Märkte erwarteten, dass China die Konjunktur mit weiteren Maßnahmen stützen dürfte, sagte Philippe Gijsels von BNP Paribas Fortis Global Markets. Auch die Analysten der Essener Nationalbank stellten in einem Kommentar fest: "Im Zweifel hat man in China immer noch ausreichend geld- und fiskalpolitische Spielräume, um das Wachstum anzukurbeln." Allerdings werde man davon nur sehr dosiert Gebrauch machen, um nicht immer neue Erwartungen der Kapitalmärkte zu wecken. Chinas Wirtschaftswachstum ist erstmals seit der weltweiten Finanzkrise unter die Marke von sieben Prozent gerutscht. Das Bruttoinlandsprodukt legte im dritten Quartal um 6,9 Prozent zu, das ist so wenig wie seit Anfang 2009 nicht. Die Daten fielen allerdings weniger schwach aus als erwartet - die Prognose hatte bei 6,8 Prozent gelegen[ID:nL8N12J0UI]. Der Shanghai-Composite<.SSEC> schloss am Montag knapp im Minus. UMBAUPLÄNE FINDEN GEFALLEN BEI DEUTSCHE-BANK-ANLEGERN Unter den Einzelwerten standen im Dax die Titel der Deutschen Bank im Fokus. Die Pläne zum Konzern- und Vorstandsumbau[ID:nL8N12I0VH] trieben die Aktien in der Spitze um knapp vier Prozent auf 26,97 Euro, den höchsten Stand seit fast sechs Wochen. Deutsche-Bank-Chef John Cryan "scheint tatsächlich keinen Stein auf dem anderen zu lassen", schrieb LBBW-Analyst Ingo Frommen in einem Kommentar. Er zeige, dass er es mit dem Umbau der Deutschen Bank ernst meine. "Der Konzern erhält den Zuschnitt einer Groß-Unternehmenskundenbank wie ihn auch andere Wettbewerber haben", urteilte der Experte. Die Aktien der Commerzbank zogen im Schlepptau der Kursgewinne bei der Deutschen Bank um 1,3 Prozent an. Gefragt waren auch die Titel der Deutschen Lufthansa mit einem Plus von 1,3 Prozent auf 13,79 Euro. Die Analysten der Deutschen Bank hatten ihr Kursziel auf 16,70 von 14,70 Euro erhöht. KURSFEUERWERK BEI WINCOR NIXDORF Im MDax<.MDAXI> sorgte die Übernahmeofferte des US-Konzerns Diebold für ein Kursfeuerwerk bei Wincor Nixdorf. Die Titel des Geldautomatenherstellers gewannen in der Spitze 23,1 Prozent. Mit 47,88 Euro waren sie so teuer wie seit sechseinhalb Monaten nicht mehr. Diebold bietet 1,73 Milliarden Euro in bar und Aktien für den ähnlich großen deutschen Rivalen[ID:nL8N12H0FO]. Mit der Übernahme könnten die US-Amerikaner zum Branchenführer NCR aufschließen. "Der angebotene Übernahmepreis für die Wincor-Aktie von 52,50 Euro ist ziemlich attraktiv", urteilte DZ Bank Analyst Harald Schnitzer in einem Kommentar. Die geplante Transaktion sei insgesamt sinnvoll. Wincor habe eine starke Präsenz in Europa und Diebold in den USA. Bei dem Handelsriesen Metro zeigten sich die Anleger dagegen erfreut über die Aussicht auf klingelnde Kassen im Weihnachtsgeschäft. Der Konzern mit seinen Großmärkten, der Elektronikhandelskette Media-Saturn und den Real-Supermärkten erwartet gute Geschäfte im laufenden Quartal[ID:nL8N12J0C9]. Die Aktien legten knapp drei Prozent zu. Vorsicht legten die Rohstoff-Investoren angesichts des schwächeren China-Wachstums an den Tag. Das Industriemetall Kupfer verbilligte sich um bis zu ein Prozent auf 5233 Dollar je Tonne. Das Nordsee-Öl Brent wurde zeitweise mit 49,76 Dollar je Barrel 1,4 Prozent niedriger gehandelt. Der Preis für das US-Öl WTI gab 1,1 Prozent auf 46,72 Dollar je Fass nach. Das Reich der Mitte gilt als einer der wichtigsten Verbraucher von Rohstoffen. Gerät die chinesische Wirtschaft ins Stocken, fürchten Anleger einen deutlichen Nachfrageeinbruch. (Reporter: Daniela Pegna, redigiert von Patricia Uhlig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((daniela.pegna@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1275; Reuters Messaging: daniela.pegna.reuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Mehr zum Thema: Börsen-Ticker [.FDE-TICKER] Berichte zu Aktien-, Devisen- und Anleihemärkten [.FDE] Berichte zu Rohstoffmärkten [.CDE] Berichte zu asiatischen Finanzmärkten [.TDE] Berichte zu US-Börsen [.NDE] Berichte zu Schweizer Börsen [.SDE] Die Kursentwicklung ausgewählter europäischer Aktienmärkte 2015: http://link.reuters.com/pap87v Durchschnittliches Kurs/Gewinn-Verhältnis der Dax-Werte: http://link.reuters.com/byh37s Renditen ausgewählter Aktienmärkte in Dollar und lokalen Währungen: http://link.reuters.com/hew86s Risikoprämien für europäische Aktien im Vergleich zu Bundesanleihen: http://link.reuters.com/dem95s Renditen ausgewählter Anlage-Klassen 2015: http://link.reuters.com/gap87v * * * * Weitere Nachrichten, Kurse und Indikationen durch Doppelklick auf die nachfolgenden Codes in Klammern: Menüseiten des deutschsprachigen Reuters-Dienstes [STX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Aktienmärkten [GVD-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Anleihemärkten [FRX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Devisenmärkten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus allen G7-Staaten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus der Euro-Zone [ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Konjunktur aus aller Welt [US-ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu US-Konjunkturindikatoren [BOJ-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Bank of Japan [ECB-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur EZB [FED-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Fed Bundesbank, eigene Seiten INDIZES: <.STOXX50E> - Europäischer EuroStoxx-Index 50 Werte <.GDAXI> - Frankfurter Dax-Index 30 Werte <.MDAXI> - Frankfurter MDax-Index 50 Werte <.TECDAX> - Frankfurter Wachstumswerte <.SDAXI> - Frankfurter Kleinwerteindex SDax <0#.STOXX50E> - Alle EuroStoxx50-Werte im Überblick <0#.GDAXI> - Alle Dax-Werte im Überblick <0#.MDAXI> - Alle MDax-Werte im Überblick <0#.TECDAX> - Alle TecDax-Werte im Überblick <.V2TX> - VStoxx - EuroStoxx50-Volatilitätsindex <.V1XI> - VDax - Dax-Volatilitätsindex <.DXY> - Dollar-Index <.CRB> - Reuters/Jeffries Rohstoff-Index DEVISEN: - Euro in Dollar - Dollar in Yen - Dollar in Pfund Sterling - Dollar in Franken FUTURES: <0#STXE:> - EuroStoxx-Future <0#FDX:> - DAX-Future <0#DJ:> - Dow Jones-Future <0#ND:> - Nasdaq-Future <0#SP:> - S&P 500-Future - Bund-Future - T-Bond-Future - Brent-Rohöl - Weizen-Future - Mais-Future - Sojabohnen-Future ROHSTOFFE: - Gold - Kupfer ÜBERSICHT AKTIENMÄRKTE: Größte Kursgewinner/-verlierer EuroStoxx50 <.PGL.STOXX50E> Größte Kursgewinner Dax <.PG.GDAXI> Größte Kursverlierer Dax <.PL.GDAXI> Größte Kursgewinner MDax <.PG.MDAXI> Größte Kursverlierer MDax <.PL.MDAXI> Größte Kursgewinner TecDax <.PG.TECDAX> Größte Kursverlierer TecDax <.PL.TECDAX> Größte Kursgewinner SDax <.PG.SDAXI> Größte Kursverlierer SDax <.PL.SDAXI>)) ************END**************** ************HEADLINE**************** NEUE KÖPFE-Physiker Chromik wird Risikovorstand der Commerzbank ************Created Date**************** 2015-11-04T15:24:53.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 04. Nov (Reuters) - Der neue Risikovorstand der Commerzbank kommt aus dem eigenen Haus. Der promovierte Kernphysiker Marcus Chromik, bisher als Bereichsvorstand in der zweiten Reihe, wird zum Jahreswechsel Nachfolger von Stefan Schmittmann, wie die Bank am Mittwoch nach einer Aufsichtsratssitzung mitteilte. Der 43 Jahre alte Chromik war 2009 von der Postbank gekommen. Seit drei Jahren ist er für die Überwachung des Kreditrisikos in der Kernbank zuständig. "Chromik ist ein ausgewiesener Kenner der Märkte und des Kreditrisikomanagements", erklärte der scheidende Vorstandschef Martin Blessing. Begonnen hatte Chromik seine Laufbahn - wie viele hochrangige Commerzbank-Manager - bei der Unternehmensberatung McKinsey. Der 58 Jahre alte Schmittmann hatte Anfang September seinen vorzeitigen Rückzug zum Jahresende angekündigt.[ID:nL5N1194A4] Sein Vertrag lief noch bis Oktober 2016. Schmittmann, der vor sieben Jahren von der HypoVereinsbank zur Commerzbank gewechselt war, will sich zur Ruhe setzen und nur noch als Berater arbeiten. (Reporter: Alexander Hübner. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Tod's, Saipem, Zodiac Aerospace ************Created Date**************** 2015-11-04T10:41:30.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 4 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including Coloplast, Weir Group and Bankia, on Wednesday. HIGHLIGHTS * Tod's : HSBC raises to buy from hold * Saipem : Barclays cuts to underweight from equal weight * Zodiac Aerospace : JP Morgan raises to neutral from underweight * Bankia SA : Berenberg cuts to sell from hold * Coloplast : Barclays, Credit Suisse, JP Morgan raise target price on the stock Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Wednesday. Stock entries are in alphabetical order. * Airbus Group : Citigroup raises price target to 78 euros from 71 euros; rating buy * Anglo American Plc : Jefferies cuts price target to 635p from 800p; rating hold * Antofagasta Plc : Jefferies cuts price target to 580p from 640p; rating hold * Aperam : SocGen cuts target price to 41 euros from 45 euros; rating buy * Associated British Foods : HSBC raises target price to 3760p from 3680p; rating buy * Banco Popular : Berenberg cuts target to 2.85 euros from 3.10 euros; rating sell * Bankia SA : Berenberg cuts to sell from hold * Befimmo SA : HSBC raises target price to 65 euros from 61 euros; rating hold * BMW : JP Morgan raises target to 115 euros from 110 euros; rating overweight * Clarkson Plc : Nomura cuts target price to 3100p from 3300p; rating buy * Coca-Cola Icecek : HSBC raises target price to Tl 49.7 from Tl 47.4; rating buy * Coloplast : Barclays raises target to Dkk 585 from Dkk 543; rating overweight * Coloplast : Credit Suisse raises target to Dkk 575 from Dkk 535; outperform * Coloplast : JP Morgan raises target to Dkk 477 from Dkk 430; rating neutral * Commerzbank AG : Nomura cuts target to 12.70 euros from 14 euros; rating neutral * Delta Lloyd NV : HSBC cuts target price to 7.1 euros from 11 euros; rating reduce * Diageo Plc : Nomura raises price target to 2100p from 2000p; rating buy * Elringklinger AG : HSBC starts with buy rating; 25 euros target price * Emlak Konut REIT : HSBC raises target price to Tl 4.2 from Tl 3.4; rating buy * Finnair : HSBC raises target price to 4 euros from 3.25 euros; rating hold * Garanti Bankasi : HSBC raises target price to Tl 9.8 from Tl 8.6; rating buy * Grenkeleasing : HSBC raises target price to 140 euros from 130 euros; rating hold * Halkbank : HSBC raises target price to Tl 17.3 from Tl 14.9; rating buy * Hugo Boss : JP Morgan cuts target to 107 euros from 110 euros; rating neutral * Hugo Boss : UBS cuts target price to 115 euros from 125 euros; rating buy * Imperial Tobacco Group : Barclays raises target to 3500p from 3400p; equal weight * Intesa Sanpaolo : Credit Suisse cuts price target to 3.70 euros from 4.05 euros * Intu Properties Plc : Morgan Stanley cuts to underweight from equal-weight * JLT Group : JP Morgan cuts target price to 1150p from 1260p; rating overweight * Just Eat Plc : JP Morgan raises target price to 650p from 630p; rating overweight * KAZ Minerals Plc : Jefferies cuts price target to 140p from 170p; rating hold * Kerry : JP Morgan raises target price to 78 euros from 75 euros; rating overweight * Kloeckner : Credit Suisse cuts target to 7 euros from 8 euros; underperform * Logista : SocGen cuts to hold from buy * Logista : SocGen raises price target to 18.5 euros from 18 euros * M6 : HSBC cuts to hold from buy; target price to 19.5 euros from 20 euros * Migros Ticaret : HSBC raises target price to Tl 23 from Tl 19.6 * Migros Ticaret : HSBC raises to buy from hold * Millicom : JP Morgan raises target to Sek 624 from Sek 621; rating overweight * MTU Aero Engines AG : JP Morgan raises target to 85.50 euros from 78.50 euros * Millicom : JP Morgan raises target to Sek 624 from Sek 621; rating overweight * Petkim : JP Morgan raises target price to Tl 4.87 from Tl 4.40; rating neutral * Premier Oil Plc : Nomura cuts target price to 70p from 90p; rating neutral * Regus Plc : JP Morgan raises target price to 320p from 270p; rating neutral * Renault SA : Nomura raises target price to 109 euros from 107 euros; rating buy * Rio Tinto Plc : Jefferies cuts price target to 2900p from 3000p; rating buy * Ryanair : RBC raises target to 16 euros from 15.50 euros; rating outperform * Safran : JP Morgan raises target to 82.50 euros from 75.50 euros; overweight * Saipem : Barclays cuts price target to 9 euros from 10.70 euros * Saipem : Barclays cuts to underweight from equal weight * SIG : Berenberg cuts price target to 160p from 210p; rating hold * Sisecam Holding : HSBC raises target price to Tl 4.05; rating buy * South32 : Jefferies cuts price target to 70p from 80p; rating hold * Spirent Communications : Citigroup cuts price target to 90p from 105p * Standard Chartered : Bernstein cuts target to 1000p from 1200p; rating outperform * Svenska Cellulosa : Nomura raises target to Sek 230 from Sek 210; rating neutral * Swiss Re : Credit Suisse raises target to Sfr 88 from Sfr 70; underperform * Talktalk Telecom : Citigroup cuts target price to 260p from 315p; rating neutral * TDC A/S : Nomura cuts price target to Dkk 36 from Dkk 42; rating reduce * Tod's SpA : HSBC raises target price to 92 euros from 90 euros * Tod's SpA : HSBC raises to buy from hold * UBS : Nomura cuts target price to Sfr 21 from Sfr 22; rating neutral * UDG Healthcare Plc : Jefferies cuts price target to 590p from 600p; rating buy * Volkswagen : Exane BNP Paribas cuts target by 15 pct to 116 euros; neutral * Vonovia : Barclays raises target to 31.30 euros from 30 euros; equal weight * Weir Group : Barclays cuts price target to 1250p from 1350p; rating equal weight * Weir Group : Cowen and Company cuts target to 1300p from 1440p; market perform * Zodiac Aerospace : JP Morgan raises target price to 27 euros from 23 euros * Zodiac Aerospace : JP Morgan raises to neutral from underweight (Compiled by Eileen Soreng in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Commerzbank appoints Chromik new chief risk officer ************Created Date**************** 2015-11-04T15:24:55.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Nov 4 (Reuters) - Germany's second-largest lender, Commerzbank , promoted Marcus Chromik to become its new chief risk officer on Wednesday, succeeding Stefan Schmittmann, who is leaving the post and will become a strategic adviser. Chromik, 43, is currently chief credit risk officer at Commerzbank's core banking operations. He has also held other risk-management posts since joining Commerzbank in 2009. Chromik began his professional career with McKinsey in 2001 after gaining a doctorate in nuclear physics. He later held various executive positions at Germany's Postbank . (Reporting by Georgina Prodhan; Editing by Victoria Bryan) ((georgina.prodhan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1279; Reuters Messaging: georgina.prodhan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: COMMERZBANK RISK/MANAGEMENTCHANGES ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Delta Lloyd, Hugo Boss, British Land ************Created Date**************** 2015-12-07T23:46:02.000Z ************NEWSITEM**************** Dec 7 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including ArcelorMittal, Land Securities and Bpost, on Monday. HIGHLIGHTS * Delta Lloyd : ING cuts to hold from buy * Hugo Boss : RBC cuts to sector perform from outperform * ArcelorMittal SA : HSBC cuts to hold from buy * Bpost SA : UBS raises to buy from neutral * British Land Company Plc : Deutsche Bank cuts to hold from buy Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Monday. Stock entries are in alphabetical order. * 3I Infrastructure <3IN.L>: RBC raises target price to 190p from 175p * 888 Holdings <888.L>: Canaccord Genuity raises target price to 200p from 196p; rating buy * 888 Holdings <888.L>: Panmure raises target price to 160p from 150p; rating hold * 888 Holdings <888.L>: Peel Hunt raises target price to 187p from 172p * 888 Holdings <888.L>: Peel Hunt raises to add from hold * ArcelorMittal SA : HSBC cuts to hold from buy; target to 4.8 euros from 8.8 euros * ARM Holdings Plc : Bryan Garnier starts with buy; target price 1310p * AstraZeneca Plc : Jefferies cuts target price to 5300p; rating buy * Austrian Post : UBS cuts target price to 34 euros from 42 euros; rating neutral * Axiare : Deutsche Bank starts with buy; target price 16 euros * B&M European Value Retail : RBC cuts to underperform; cuts target price to 300p * Bayer : Jefferies cuts target price to 125 euros; rating hold * Berkeley Group : Peel Hunt raises target price to 4,580p from 4,400p; rating buy * Berkeley Group : UBS raises target price to 4150p from 3900p; rating buy * BP : Canaccord Genuity raises target price to 500p from 430p; rating buy * Bpost SA : UBS raises to buy from neutral * Bpost SA : UBS raises target price to 26 euros from 24 euros * British Land Company Plc : Deutsche Bank cuts to hold from buy * British Land Company Plc : Deutsche Bank cuts target price to 900p from 1025p * Burberry Group : Liberum starts with sell; target price 1050p * Bureau Veritas : Societe Generale cuts price target to 20 Euros from 21.5 Euros * Cape Plc : Investec raises target price to 275p from 267p; rating buy * Cellnex : SocGen raises price target to 19.5 euros from 18 euros; rating buy * Centrica Plc : Exane BNP Paribas cuts target price by 9 pct to 250p; rating neutral * CLS Holdings : Panmure raises target price to 2610p from 2140p; rating buy * Continental : Barclays raises target to 244 euros from 237 euros; overweight * Commerzbank : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * CSG : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * Danske : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * Delta Lloyd : ING cuts to hold from buy; cuts target price to 6 euros * Det Norske Oljeselskap : RBC raises target price to Nok 65 from Nok 60 * Deutsche Bank : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * Dixons Carphone : Nomura raises target price to 495p from 450p; rating neutral * Dixons Carphone : RBC raises target price to 550p from 525p * Dunelm Group Plc : Nomura raises target price to 950p from 890p; rating neutral * Elekta : JP Morgan raises price target to Sek 60; rating neutral * Elekta : Barclays raises price target to Sek 58 from Sek 53; rating equal weight * Elekta : UBS raises target price to Sek 44 from Sek 42; rating sell * Elementis PLC : JP Morgan cuts price target to 255p; rating neutral * Eni SpA : Deutsche Bank raises target price to 16 euros from 15.5 euros * Entertainment One : Canaccord Genuity cuts target price to 284p from 323p; buy * Entertainment One : N+1 Singer cuts target price to 181p from 185p; rating sell * Equiniti : Barclays starts with an overweight rating; 230p price target * Equiniti : Credit Suisse starts with outperform rating; 210p price target * Equiniti : Goldman Sachs starts with buy; target price 260p * Erste Bank : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * Flow Traders : Exane BNP Paribas starts with outperform; 58 euros target price * Foresight Solar Fund : RBC cuts target price to 105p from 110p * Galp Energia : Deutsche Bank cuts target price to 10.75 euros from 11 euros * Genel Energy : Credit Suisse cuts target price to 430p from 465p; outperform * Genmab : Danske Bank raises target price to Dkk 1,110 from Dkk 866; rating buy * GlaxoSmithKline Plc : Jefferies raises target price to 1325p; rating hold * GlobalTrans : JP Morgan cuts neutral to overweight; cuts price target to $6 * Hammerson Plc : Deutsche Bank raises target price to 775p from 750p * Hella : Kepler Cheuvreux starts with buy; target price 45 euros * HICL Infrastructure : RBC raises target price to 160p from 133p * Hugo Boss : RBC cuts to sector perform from outperform; cuts target to 85 euros * Husqvarna : Handelsbanken cut to accumulate; cuts target to sek 65 * James Hardie Industries Plc : Morningstar cuts rating to reduce from hold * J Sainsbury : Exane BNP Paribas cuts target price by 9 pct to 250p; rating neutral * John Laing Infrastructure Fund : RBC cuts to sector perform; ups target to 120p * John Laing Group : RBC raises target price to 250p from 230p * Kingfisher Plc : Nomura cuts to reduce from neutral; cuts target price to 335p * Krones : HSBC cuts to reduce from hold; raises target to 96 euros from 89 euros * Land Securities Group Plc : Deutsche Bank raises to buy from hold * Land Securities Group Plc : Deutsche Bank raises target price to 1450p from 1280p * LafargeHolcim : HSBC raises target price to Sfr 47 from Sfr 42 * Lundbeck : Barclays starts with overweight * Lloyds Banking : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * Lundbeck : Barclays starts with price target Dkk 262 * Marston's Plc : Deutsche Bank raises target price to 180p from 170p * Merck KGAA : Citigroup cuts target price to 104 Euros from 105 Euros; rating buy * Next Plc : Nomura cuts to neutral from buy * NN Group : HSBC raises target price to 34.1 euros from 31 euros * Novartis AG : Jefferies raises target price to Sfr 110; rating buy * Novo Nordisk : Jefferies raises target price to dkk 375; rating hold * OC Oerlikon Corporation : Berenberg starts with hold; target price Sfr 9.20 * OMV : Deutsche Bank raises target price to 26 euros from 24 euros * OMV : SocGen raises price target by 25 pct to 34.1 euros; rating buy * Petroleum Geo Services : JP Morgan cuts price target to Nok 29; rating underweight * Petroleum Geo Services : Natixis cuts target to Nok 28 from Nok 33; rating reduce * PostNL NV : UBS cuts target price to 4.4 euros from 5.2 euros; rating buy * Premier Oil Plc : JP Morgan starts with neutral; 78p price target * Repsol : Deutsche Bank cuts target price to 13 euros from 17 euros * Richemont : Deutsche Bank cuts target price to Sfr 88 from Sfr 90; rating buy * Rightmove : Goldman Sachs raises target price to 4,184p from 4,100p; rating neutral * Roche Holding : Jefferies raises target price to Sfr 330; rating buy * Rockwool International :Exane BNP Paribas cuts target price by 5 pct to Dkk 1170 * Salzgitter AG : HSBC cuts target price to 30.3 euros from 37 euros * Sanofi SA : Jefferies raises target price to 87 euros; rating hold * Semperit Holding : Kepler Cheuvreux cuts target to 35 euros from 39 euros; hold * Solvay SA : UBS cuts target price to 87 euros from 87.32 euros; rating sell * Statoil : Deutsche Bank cuts target price to Nok 130 from Nok 135 * Suedzucker : Kepler Cheuvreux raises target to 21 euros from 18 euros; rating buy * Surface Transforms : Cantor Fitzgerald raises target price to 25p from 20p; buy * Tarkett SA : Kepler Cheuvreux raises target to 31 euros from 27 euros; rating buy * Tesco : Exane BNP Paribas cuts target price by 15 pct to 195p; rating outperform * Thalassa Holdings : WH Ireland cuts target price to 60p from 110p; rating buy * Thyssenkrupp AG : HSBC raises target price to 25.1 euros from 23.8 euros * Total SA : Deutsche Bank raises target price to 50 euros from 47 euros * Umicore : HSBC cuts to reduce from hold; target price to 35 euros from 39 euros * Uniqa Insurance :JP Morgan cuts to underweight from neutral;cut target to 8.3 eur * Voestalpine AG : HSBC cuts target price to 30.5 euros from 34.2 euros * Wendel : HSBC raises target price to 123 euros from 120 euros * Wendel : SocGen cuts target price to 116 euros from 119 euros; rating hold * WH Smith Plc : Nomura raises target price to 1620p from 1400p; rating neutral * WM Morrison : Exane BNP Paribas cuts target price by 17 pct to 125p; underperform * Wolters Kluwer : Barclays raises price target to 30.50 euros from 28.30 euros * Wood Group : Barclays cuts price target to 780p; rating overweight * Zalando SE : Stifel cuts to hold from buy * Zoopla Property : Canaccord Genuity raises target to 250p from 244p; rating hold * Zoopla Property : Goldman Sachs cuts target to 264p from 276p; rating neutral * Zoopla Property : Investec raises target price to 235p from 231p; rating hold (Compiled by Abdul Nishad, Fareha Khan and Sangameswaran S in Bengaluru; Editing by Andrew Hay) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Ericsson, Alcatel Lucent, Tele2 ************Created Date**************** 2015-12-01T15:21:26.000Z ************NEWSITEM**************** Dec 1 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including CNP Assurances and Nokia, on Tuesday. HIGHLIGHTS * Ericsson : Credit Suisse cuts to underperform from neutral * Tele2 AB : Nomura cuts to neutral from buy * Alcatel Lucent SA : Credit Suisse raises to outperform from neutral * CNP Assurances : JP Morgan cuts to neutral from overweight * Nokia : Credit Suisse adds to European and Global Focus lists Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Tuesday. Stock entries are in alphabetical order. * ABB Ltd : Citigroup starts with sell rating * Aberdeen Asset Management : Jefferies cuts target to 286p from 315p; rating hold * Aberdeen Asset : Exane BNP Paribas cuts target to 260p from 270p; underperform * Aberdeen Asset : JP Morgan cuts price target to 315p from 330p; rating neutral * Aberdeen Asset : SocGen cuts price target to 315p from 410p; rating hold * Accor SA : Citigroup cuts price target to 57 euros from 60 euros; rating buy * Actelion Ltd : Vontobel cuts to hold; target price Sfr 150 * Aedifica SA : Exane BNP Paribas starts with neutral; 63 euros target price * Alcatel Lucent SA : Credit Suisse raises target to 4.95 euros from 3.85 euros * Alcatel Lucent SA : Credit Suisse raises to outperform from neutral * Alior Bank SA : Deutsche Bank cuts target price to Pln 99 from Pln 118; buy * Allianz SE : Barclays raises to equal weight from underweight * Allianz SE : Barclays raises price target to 174 euros from 159 euros * Allianz SE : Bernstein raises target to 165 euros from 153 euros; market perform * Alstom SA : Citigroup starts with neutral rating * Altice NV : Nomura raises price target to 27 euros from 26 euros; rating neutral * Amec Foster Wheeler : Goldman Sachs cuts target price to 617.2p from 850.3p; buy * Aryzta AG : Credit Suisse raises target price to Sfr 51 from Sfr 47; neutral * Babcock : Citigroup cuts to sell rating * Bank Handlowy W Warszawie : Deutsche Bank cuts target to Pln 86 from Pln 95; buy * Bank Millennium SA : Deutsche Bank cuts to hold from buy * Bank Millennium SA : Deutsche Bank cuts price target to Pln 5.80 from Pln 7.50 * Bank Pekao : Deutsche Bank cuts target price to Pln 154 from Pln 170; rating buy * Bank Zachodni WBK SA : Deutsche Bank cuts target to Pln 310 from Pln 370; buy * Bashneft : Credit Suisse upgrades to outperform from neutral * Bashneft : Credit Suisse raises price target to 2450 Roubles from 1330 Roubles * Berkeley Energia : WH Ireland starts with buy; target price of 100p * BG Group Plc : Barclays raises price target to 1600p from 1350p; rating overweight * Big Yellow : Liberum starts with hold rating * Bim Birlesik Magazalar : Oyak Securities raises target to Tl 66 from Tl 63 * Bouygues SA : Nomura cuts price target to 36 euros from 37 euros; rating neutral * British Land : Liberum starts with hold rating * BT Group Plc : Nomura raises price target to 525p from 490p; rating neutral * Cable & Wireless Communications : Nomura raises target to 62p from 58p; neutral * CAPCO : Liberum starts with hold rating * Cargotec : Kepler Cheuvreux cuts target price to 40 euros from 41 euros; buy * Casino : UBS cuts price target to 40 euros from 45 euros; rating sell * Centrica Plc : Credit Suisse cuts price target to 270p from 300p; rating outperform * CGG Veritas : Goldman Sachs cuts target price to 3.3 euros from 4.3 euros;neutral * Character Group Plc : Panmure raises target price to 635p from 580p; rating buy * CNP Assurances : JP Morgan cuts price target to 14.50 euros from 17.65 euros * CNP Assurances : JP Morgan cuts to neutral from overweight * Commerzbank : Credit Suisse cuts target to 11.30 euros from 12.20 euros; neutral * CRH Plc : Investec raises target price to 31.50 euros from 28.20 euros; rating buy * CTS Eventim : DZ Bank raises target price to 36.50 euros from 35.60 euros; buy * Daily Mail and General : Investec raises target price to 925p from 858p; buy * Daily Mail and General : JP Morgan cuts price target to 740p from 840p; neutral * Davide Campari Milano : Natixis ups target price to 9 euros from 8.5 euros; buy * De La Rue Plc : Numis raises to add from hold * Det Norske : Jefferies raises price target to Nok 63; rating hold * Deutsche Telekom : Nomura raises target to 19.50 euros from 18.20 euros; buy * Diageo Plc : Natixis raises target price to 2060p from 1990p; rating buy * Eckoh Plc : Canaccord Genuity raises target price to 61p from 53p; rating buy * Ei Towers : Kepler Cheuvreux raises to buy from hold * Ei Towers : Kepler Cheuvreux raises target price to 64 euros from 55 euros * Electrolux AB : Citigroup starts with neutral rating * Elisa : Nomura raises price target to 27 euros from 26 euros; rating neutral * Eni SpA : Barclays cuts price target to 18 euros from 19 euros; rating underweight * Ericsson : Credit Suisse cuts price target to Sek 75 from Sek 85 * Ericsson : Credit Suisse cuts to underperform from neutral * G4S Plc : Goldman Sachs raises to neutral from sell; cuts target to 222p from 260p * Gaztransport et Technigaz SA : SocGen cuts price target to 47 euros from 64 euros * Gaztransport et Technigaz SA : SocGen cuts to hold from buy * Genel Energy Plc : Jefferies cuts price target to 395p; rating buy * Global Telecom Holding : EFG Hermes cuts fair value by 10 pct to $2.72; buy * Gooch & Housego Plc : N+1 Singer cuts to sell from hold * Gooch & Housego Plc : Investec raises target price to 910p from 870p; rating hold * Great Portland Estates : Liberum starts with hold rating * Hammerson : Liberum starts with buy rating * Hammerson : Goldman Sachs raises to buy from neutral - Trader * Hawesko Holding : DZ Bank raises target price to eur 46.00 from eur 43.00; hold * Heineken NV : Natixis raises target price to 95 euros from 91 euros; rating buy * Iliad SA : Nomura raises price target to 255 euros from 247 euros; rating buy * IMI Plc : HSBC raises to buy from hold * IMI Plc : HSBC cuts price target to 1100p from 1150p * Imperial Tobacco : Jefferies raises price target to 3500p from 3200p; rating hold * Inditex : RBC raises target price to 35 euros from 34 euros; rating sector perform * Infineon Technologies : DZ Bank cuts to hold from buy * Infineon Technologies : DZ Bank raises target price to eur 14.00 from eur 13.00 * Ing Bank Slaski SA : Deutsche Bank cuts target price to Pln 122 from Pln 134;hold * Inter Rao : JP Morgan ups price target to 1.45 Roubles from 1.36 Roubles; neutral * ISG Plc : Numis cuts to add from buy * ISG Plc : Numis cuts target price to 245p from 335p * ITE Group Plc : Canaccord Genuity cuts target price to 163p from 164p; rating hold * John Wood Group Plc : Goldman Sachs cuts target price to 639.6p from 733.89p;neutral * Kaz Minerals Plc : Peel Hunt starts with sell rating; 85p price target * KPN NV : Nomura raises to buy from neutral * KPN NV : Nomura raises price target to 4.20 euros from 3.40 euros * Land Securities Group : Liberum starts with hold rating * Lekoil : Renaissance Capital raises target price to 60p from 50p; rating buy * Legrand SA : Citigroup starts with neutral rating * Linde AG : Deutsche Bank cuts target price to 170 euros from 178 euros; buy * Linde AG : DZ Bank cuts target price to eur 175.00 from eur 185.00; rating buy * Linde AG : Kepler Cheuvreux cuts to reduce from buy * Linde AG : Liberum cuts target price to 135 euros from 165 euros; rating hold * Londonmetric Property : Liberum starts with hold rating * Londonmetric Property : Canaccord Genuity raises target to 191p from 189p; buy * Lundin Petroleum AB : Jefferies raises price target to Sek 157; rating buy * Lundin Petroleum AB : UBS raises price target to Sek 120 from Sek 115; sell * Mattioli Woods Plc : Canaccord Genuity raises target price to 615p from 570p; hold * Mbank SA : Deutsche Bank cuts target price to Pln 290 from Pln 400; rating hold * Mobistar : Nomura raises price target to 21 euros from 17 euros; rating neutral * Mol : Barclays cuts price target to Huf 16500 from Huf 17000; rating equal weight * Mycronic Publ AB : Danske Bank starts with buy rating * Nokia : Credit Suisse adds to European and Global Focus listS * Nokia : Credit Suisse raises price target to 9 euros from 7 euros * Nokia : Credit Suisse raises to outperform from neutral * Northgate Plc : Numis raises to buy from hold * Numericable SFR : Nomura raises target to 60 euros from 55 euros; rating buy * Odfjell Drilling : Goldman Sachs cuts target price to Nok 4.9 from Nok 5.6; sell * Oerlikon : Kepler Cheuvreux cuts to hold from buy; target to Sfr 9 from Sfr 12 * Oerlikon : Kepler Cheuvreux removes from Swiss Top Picks list * OMV AG : Barclays raises price target to 30 euros from 28 euros; underweight * OneSavings Bank Plc : Investec cuts to hold from buy * OneSavings Bank Plc : Investec raises target price to 380p from 375p * Ophir Energy Plc : Jefferies raises price target to 105p; rating hold * Orange : Nomura raises price target to 19.50 euros from 18.50 euros; rating buy * Osram : Jefferies cuts price target to 50 euros from 65 euros; rating buy * Patisserie Holdings : Cantor raises price target to 385p from 350p; rating buy * Petrofac Ltd : Goldman Sachs removes from Conviction list * Petrofac Ltd : Goldman Sachs cuts target price to 1084p from 1186p; rating buy * Petroleum Geo Services : Goldman Sachs ups target to Nok 44 from Nok 36.1; neutral * PHP : Liberum starts with hold rating * PKO Bank Polski : Deutsche Bank cuts target price to Pln 32 from Pln 37; buy * Playtech Plc : Deutsche Bank cuts target price to 875p from 1000p; rating buy * Premier Oil Plc : Jefferies raises price target to 120p; rating buy * Premier Oil Plc : Credit Suisse starts with underperform rating; 70p price target * Private & Commercial Finance : Panmure raises price target to 31p from 22p; buy * Proximus NV : Nomura raises target to 32 euros from 30.50 euros; rating reduce * Prosafe SE : Goldman Sachs cuts target price to Nok 21.2 from Nok 22.1; sell * Prudential Plc : Morgan Stanley raises target price to 1948p from 1887p * Rai Way : Kepler Cheuvreux starts with hold rating; 5 euros target price * Raiffeisen Bank : HSBC raises price target to 15 euros from 14 euros; rating hold * Reckitt Benckiser : Kepler Cheuvreux raises target price to 7000p from 6800p; buy * Remy Cointreau : Nomura raises target to 66 euros from 55 euros; rating neutral * Remy Cointreau : SocGen raises to buy from hold * Remy Cointreau : SocGen raises target price to 76euros from 71 euros * Repsol SA : Barclays cuts price target to 16 euros from 22 euros; equal weight * Rexel SA : Citigroup starts with buy rating * Royal Dutch Shell Plc : Barclays cuts price target to 2750p from 2850p; overweight * Royal Dutch Shell Plc : Barclays cuts price target to 2750p from 2850p; overweight * SABMiller Plc : Natixis cuts to neutral from buy; target price 4400p * Safestore : Liberum starts with buy rating * Sberbank : Goldman Sachs raises target price to 153 Roubles from 130 Roubles; buy * Sberbank : SocGen raises to buy from hold * Sberbank : SocGen raises price target to 127 Roubles from 79 Roubles * SBM Offshore : Goldman Sachs raises target to 13.1 euros from 11.5 euros; neutral * Schaeffler : Citigroup ups price target to 16.3 euros from 13.5 euros; neutral * Schneider Electric SE : Citigroup starts with sell rating * Seadrill:Goldman Sachs cuts target to Nok 49.6 from Nok 51.5;conviction list sell * Securitas AB : Goldman Sachs raises target price to Sek 121 from Sek 105; sell * Segro : Liberum starts with buy rating * Siemens AG : Citigroup starts with buy rating * Smiths : HSBC raises to hold from reduce * Smiths : HSBC cuts price target to 1000p from 1050p * Soco International Plc : Jefferies raises to hold rating * Sonova Holding AG : Berenberg cuts price target to Sfr 136 from Sfr 140; hold * SSP Group Plc : Nomura cuts to neutral from buy * SSP Group Plc : Nomura raises price target to 315p from 298p; rating neutral * SSP Group Plc : Barclays cuts to equal weight from overweight * SSP Group Plc : Barclays cuts price target to 300p from 320p * St. Modwen : Liberum starts with hold rating * Stock Spirits : JP Morgan cuts to neutral from overweight * Stock Spirits : JP Morgan cuts price target to 140p from 220p * Straumann : Bernstein raises price target to Sfr 341 from Sfr 326; outperform * Subsea 7 SA : Goldman Sachs cuts target price to Nok 64.8 from Nok 67.1; sell * Swisscom AG : Nomura raises price target to Sfr 610 from Sfr 600; rating buy * Swiss Life Holding AG : JP Morgan raises to overweight from neutral * Swiss Life Holding AG : JP Morgan raises price target to Sfr 289 from Sfr 248 * Sword Group : Kepler Cheuvreux raises target price to 29 euros from 28 euros; buy * TDC A/S : Nomura raises price target to Dkk 38 from Dkk 36; rating reduce * Tecnicas Reunidas : Goldman Sachs cuts to neutral from buy * Tecnicas Reunidas : Goldman Sachs cuts target price to 44.1 euros from 52.7 euros * Tecnicas Reunidas : Kepler Cheuvreux cuts target to 47 euros from 54 euros; buy * Tele2 AB : Nomura cuts price target to Sek 100 from Sek 108 * Tele2 AB : Nomura cuts to neutral from buy * Telecity Group Plc : RBC cuts to sector perform from outperform * Telecity Group Plc : RBC raises price target to 1230p from 1145p * Telecom Italia : Nomura raises target to 1.02 Eur from 0.99 Eur; rating reduce * Telecom Italia : Nomura raises target to 0.92 Eur from 0.89 Eur; rating reduce * Telefonica Deutschland : Nomura raises target to 6.30 euros from 6.20 euros; buy * Telenet : Nomura cuts to neutral from buy * Telenet : Nomura cuts price target to 60 euros from 62 euros * Tenaris : Goldman Sachs raises target price to 12.5 euros from 11.9 euros;neutral * TGS Nopec : Goldman Sachs raises target price to Nok 148.1 from Nok 145.5; sell * Total : Barclays cuts to equal weight from overweight * Total : Barclays raises price target to 59 euros from 56.50 euros * Tullow Oil Plc : Jefferies raises price target to 215p; rating hold * Unite : Liberum starts with hold rating * Vodafone Group Plc : Nomura raises price target to 250p from 240p; rating buy * Vallourec : Citigroup cuts price target to 7 euros from 10 euros; rating sell * Vallourec : Goldman Sachs cuts target price to 10.2 euros from 11.6 euros;neutral * Vestas : Jyske Bank cuts rating to reduce; target price Dkk 460 * Vinci : Exane BNP Paribas ups target price to 70 euros from 69 euros; outperform * Vodafone Group Plc : Nomura raises price target to 250p from 240p; rating buy * Vossloh AG : Kepler Cheuvreux raises target to 57.50 euros from 56 euros; hold * Weir : HSBC cuts to reduce from hold * Weir : HSBC cuts price target to 1000p from 1300p (Compiled by Abdul Nishad in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** BREAKINGVIEWS-Euro banks' post-Fed good cheer looks short-lived ************Created Date**************** 2015-12-17T12:29:39.000Z ************NEWSITEM**************** (The author is a Reuters Breakingviews columnist. The opinions expressed are his own.) By George Hay LONDON, Dec 17 (Reuters Breakingviews) - Banks' post-Fed boost has a temporary feel to it. The historic quarter-point rate rise announced by Federal Reserve Chair Janet Yellen sent the primary index of European bank shares up 3 percent on the morning of Dec. 17, with emerging markets-focused Standard Chartered up twice as much. In the medium term, the clouds outweigh the rays of sunshine. Insofar as the Fed's move signals the start of a normalisation of rates, it is a positive for banks that have spent the best part of a decade subsisting on punishingly low asset yields. In general, banks will be able to charge customers more, and deposit-heavy lenders like HSBC will be able to make more money on their safest funding streams. Still, the good vibes among European banks are just as likely caused by Yellen's aspiration that any further rate rises in 2016 and beyond will be gradual. That itself signals that higher rate rises carry potential negatives. The obvious one is that banks globally have advanced $9.8 trillion of dollar-denominated loans to non-banks outside the United States, with about one-third of these to emerging market economies, according to the Bank for International Settlements. Just over $2 trillion is cross-border debt extended by overseas sources, with over $100 billion granted to Turkish and Chinese borrowers apiece, and a similar amount by Russian banks to domestic creditors. A quarter-point rate rise is unlikely to send these borrowers into default, but further hikes might, if they make dollars relatively more expensive vis-à-vis local currencies. The other problem for European banks specifically is that their own rates aren't going up anytime soon. With euro zone inflation currently forecast at 1 percent next year, the European Central Bank recently cut its deposit rate further and extended its bond-buying. Hence any dollar-denominated credit losses may not be ameliorated by improved net interest income. In extremis, the different trajectories of central banks could exacerbate the disparity in capital strength between American and European lenders. European bankers may still prefer that to an alternative scenario, where Yellen misjudges the U.S. recovery and is forced to cut rates, as Europe itself did in 2011. Either way, the future isn't exactly bright. CONTEXT NEWS - Europe's bank shares rose 2.9 percent on the morning of Dec. 17, following a quarter-point increase in rates by the Federal Reserve on Dec. 16. - Standard Chartered was the biggest riser, jumping 6.7 percent to 547 pence. Natixis and National Bank of Greece rose more than 4 percent and Societe Generale , Commerzbank and Santander all rose more than 3 percent. - As of 1000 GMT, the euro was trading at 1.0855 against the U.S. dollar, compared to 1.0911 on Dec. 16. - Reuters: European shares surge as Fed rate hike shows confidence in U.S. economy [nL8N1460XD] RELATED COLUMN Atrophy alert [nL1N14529E] - For previous columns by the author, Reuters customers can click on [HAY/] <^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ SIGN UP FOR BREAKINGVIEWS EMAIL ALERTS www.breakingviews.com/TOPNewsSubscription ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^> (On Twitter https://twitter.com/gfhay. Editing by John Foley and Sarah Bailey) ((george.hay@thomsonreuters.com; Reuters Messaging: george.hay.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/BREAKINGVIEWS ************END**************** ************HEADLINE**************** HINTERGRUND-Finanzfirmen tüfteln an Revolution des Geldverkehrs ************Created Date**************** 2015-12-17T12:30:00.000Z ************NEWSITEM**************** * Dt. Bank - Blockchain-Technologie wird 2025 allgegenwärtig sein * Technik könnte Transaktionen beschleunigen und billiger machen * Auch UBS, Credit Suisse und die Deutsche Börse experimentieren - von Oliver Hirt Zürich/Frankfurt, 17. Dez (Reuters) - Der neuste Hollywood-Film lässt sich in wenigen Minuten herunterladen. Eine Geldüberweisung aus den USA nach Europa dauert dagegen zum Teil mehrere Tage. Großbanken, Börsenbetreiber und Dutzende Startups tüfteln deshalb an einer neuen Verschlüsselungstechnologie, die den jahrzehntealten Prozess hinter Geldüberweisungen und Börsengeschäften revolutionieren könnte. Die Blockchain macht die Abwicklung von Transaktionen nicht nur schneller, Finanzkonzerne könnten mit ihr auch Milliarden einsparen. "Die Blockchain wird in zehn Jahren allgegenwärtig sein", sagt Deutsche-Bank-Manager Rhomaios Ram. Schon in den kommenden ein bis zwei Jahren würden die ersten Firmen mit Angeboten an den Markt gehen. Der Bedarf, die weltweite Finanzmarkt-Infrastruktur zu verbessern, ist groß, wie der Zürcher Finanzunternehmer Richard Olsen betont. "Das ist wie ein Blutkreislauf, der verstopft ist." Transaktionen werden zwar schon seit längerem elektronisch abgewickelt, sie durchlaufen aber häufig noch die alten Verarbeitungsschritte des Papier- und Post-Zeitalters. Viele Aufträge werden einmal am Tag gebündelt und dann auf eine Reise über fünf bis zehn verschiedene Stationen geschickt. Hier verspricht die neue Technologie Abhilfe: Über die Blockchain wechseln Geld oder Wertpapiere direkt vom einen Konto zum anderen, ohne Umweg über Banken und andere Mittelsmänner. Statt Tagen dauert das Ganze nur noch Minuten. Die Blockchain ist eine Art digitaler Kontoauszug für Transaktionen zwischen Computern. Da die Daten auf einem Netzwerk von verschiedenen Rechnern abgelegt sind, können sie kaum manipuliert werden. Auf dieser Technologie basiert auch die Cyber-Währung Bitcoin. Doch während Bitcoin mit Betrugsfällen für Schlagzeilen gesorgt hat und von vielen Banken kritisch beäugt wird, gibt es an der dahinter stehenden Technologie großes Interesse. Die Institute hoffen, ihre riesigen Verarbeitungsapparate mit Hilfe der Blockchain zurechtstutzen zu können. Die Berater von Oliver Wyman gehen davon aus, dass Banken ab 2022 jährliche Infrastrukturkosten von 15 bis 20 Milliarden Dollar einsparen können. 30 Institute, darunter Commerzbank, Deutsche Bank, Credit Suisse und UBS, haben sich in einem Konsortium zusammengeschlossen, um die Technik für die Finanzbranche weiterzuentwickeln. WER HAFTET BEI PANNEN? "Mit Blockchain könnten die Effizienz massiv verbessert und die Risiken gesenkt werden", sagt UBS-Informatik-Chef Oliver Bussmann. Die Schweizer Großbank wolle mit anderen Instituten einen Marktstandard entwickeln und führe auch Gespräche mit Regulatoren. Konkurrent Deutsche Bank hat mit der Technik intern die Platzierung von Unternehmensanleihen durchgespielt und zieht ein positives Fazit: "Technisch funktioniert das, aber einige regulatorische und rechtliche Fragen sind immer noch offen", sagt Ram. Dazu gehöre die Frage, wer verantwortlich sei, falls etwas schieflaufe. "Der Computer?", fragt Ram. Bei der Deutschen Bank handelt es sich bisher nur um interne Tests, von einer Markteinführung ist das Institut noch weit entfernt. Firmengründer Olsen, der mit seiner Jungfirma Lykke eine globale Wertpapier-Handelsplattform aufbaut, ist da schon weiter. "Wir wollen im zweiten Quartal 2016 mit einer Devisenhandelsplattform loslegen und dann schrittweise in den Geldmarkt und dann in Aktien expandieren", kündigt er an. Olsen hat mit dem Devisenbroker Oanda schon einmal eine erfolgreiche Finanzfirma aufgebaut. "Wir haben auch Kontakte mit Banken", sagt er. "Einige sind sehr interessiert, mitzumachen." Handelsplätze wie die Schweizer SIX oder die Deutsche Börse loten das Potenzial der Blockchain ebenfalls aus. Besonders die Abwicklung von Handelsgeschäften, das sogenannte Clearing, lasse sich dadurch beschleunigen, sagt Ashwin Kumar, der oberste Produktentwickler der Deutschen Börse, im Reuters-Interview[ID:L8N1451U1]. "Die Blockchain-Technologie wird Markt-Infrastruktur-Anbieter aber nicht obsolet machen." Auf absehbare Zeit könne die Blockchain nur in Segmenten eingesetzt werden, wo das Volumen gering und die Geschwindigkeit zweitrangig sei, sagt Kumar. Für große Aktien- und Derivateplattformen sei die Technik nicht ausgereift genug. "Ich gehe davon aus, dass weniger effiziente Bereiche der Finanzmärkte wie der Rohstoff-Handel den Schritt zuerst machen und den Beweis liefern, dass das wirklich funktioniert", sagt Oliver-Wyman-Experte Stefan Jaecklin. Später könne dann der Anleihen- und Devisenhandel folgen. Bis zum großen Durchbruch der Technologie werde es allerdings noch dauern. "Man überschätzt immer, was in den nächsten drei bis fünf Jahren passiert", sagt der Berater. "Aber man unterschätzt, was in den nächsten zehn Jahren passieren kann." (weitere Reporter: Andreas Kröner und Kathrin Jones; redigiert von Sabine Wollrab. Bei Rückfragen wenden Sie sich an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1312 oder +49 30 2888 5168.) ((oliver.hirt@thomsonreuters.com; +41 58 306 7448; Reuters Messaging: oliver.hirt.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Siehe hierzu auch: INTERVIEW-Dt. Börse geht bei Blockchain-Technik auf FinTechs zu [ID:L8N1451U1])) ************END**************** ************HEADLINE**************** FACTBOX-Polish banks' estimated payments for SK Bank failure ************Created Date**************** 2015-11-25T09:27:15.000Z ************NEWSITEM**************** WARSAW, Nov 25 (Reuters) - Polish lenders will have to cover the bankruptcy of small local peer SK Bank with payments into a state guarantee fund, which will weigh on their fourth-quarter earnings. Financial regulator KNF submitted a bankruptcy filing on Monday for SK Bank, which has about 3.5 billion zlotys ($874 million) of assets. Under Polish law, other banks have to cover the liabilities of failed peers. [nL8N13I31Y] Below is a table with the banks' official estimates of how much they may have to pay (in millions of zlotys). BANK OWNER EST. PAYMENT PKO BP state 350 Pekao UniCredit 243 ING BSK ING Groep 165 mBank Commerzbank 146 Getin Noble Leszek Czarnecki 120 Bank Millennium Millennium BCP 106 BGZ BNP BNP Paribas 93 Raiffeisen Polbank Raiffeisen 74 Bank Handlowy Citigroup 66 BOS Bank state environ. fund 29 Bank BPH GE 24 ($1 = 4.0040 zlotys) (Compiled by Adrian Krajewski; editing by Jason Neely) ((adrian.krajewski@thomsonreuters.com; +48 22 653 97 09; Reuters Messaging: adrian.krajewski.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: POLAND BANKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** European Factors to Watch-Shares set to regain ground; M&A in focus ************Created Date**************** 2015-11-25T07:53:44.000Z ************NEWSITEM**************** LONDON, Nov 25 (Reuters) - European stocks were set to edge higher on Wednesday, steadying after two days of falls, tracking a late rally on Wall Street after U.S. shares got a boost from higher commodity prices. Futures on the Euro STOXX 50 , Germany's DAX , France's CAC and Britain's FTSE were 0.1-0.3 percent higher ahead of the cash market open. The pan-European FTSEurofirst 300 <.FTEU3> has fallen 1.6 percent this week, dropping away from three-month highs hit on Thursday. Appetite for European equities and other for riskier assets was subdued on Tuesday after Turkey shot down a Russian warplane near the Syrian border. However, U.S. stocks closed higher after energy shares rose along with oil prices as geopolitical tensions increased. M&A was set to be in focus after Reuters reported that drugmaker Shire is preparing to make a new takeover offer for U.S. biotech firm Baxalta . If successful will create one of the world's leading specialists in rare diseases. [nL8N13J5E0] On a quiet day for earnings, LafargeHolcim saw third-quarter operating profit slip 16.1 percent, more than analysts had expected, hurt by foreign exchange rates and a slowdown in China and Brazil, though it proposed a higher dividend than it had suggested earlier in the year. [nL8N13K0EB] COMPANY NEWS LAFARGEHOLCIM LafargeHolcim, the Swiss-French construction materials giant that is restructuring following a merger, saw third-quarter operating profit slip 16.1 percent, more than analysts had expected, hurt by foreign exchange rates and a slowdown in China and Brazil. [nL8N13K0EB] SHIRE Drugmaker Shire is preparing to make a new takeover offer for U.S. biotech firm Baxalta that if successful will create one of the world's leading specialists in rare diseases, a source with direct knowledge of the situation said on Tuesday. EDF , AREVA Power company EDF may lower by 2.7 billion euros its estimated valuation of Areva, Le Figaro reported. [EDF.PA] CARMAT The artificial heart maker said it had received regulatory authorisation to extend its feasibility study to a greater number of patients. [ID:nBw5vks1Ja] ABENGOA Spanish investor Gonvarri has backed away from a plan to inject around 350 million euros into energy firm Abengoa two sources with knowledge of the situation said on Tuesday, cash seen as key to its survival. [ID:nL8N13J55M] Moody's downgrades Abengoa Mexico to B3, while ratings remain on review for downgrade. [ID:nMDY3D2bpC] BANKS The scale of bad loans held by banks in the European Union is "a major concern" and more than double the level in the United States, despite an improvement in recent years, the EU's banking regulator said on Tuesday. [nL8N13J41A] DEUTSCHE BANK The Private & Business Clients (PBC) division of Deutsche Bank will see the lion's share of planned job cuts, with more than a gross 3,200 jobs, or a quarter of staff, to go, Handelsblatt reported on Wednesday, citing a memo to Deutsche Bank's works council. A Deutsche Bank unit will pay more than $31 million to the U.S. Justice Department to avoid possible prosecution for helping Americans to evade taxes, the department said on Tuesday. [nL1N13J2SS] Separately, a South Korean court finalised a mediation settlement for two Deutsche Bank South Korean units to pay about 28 billion won ($24.5 million) in damages to five local financial firms, a judge said on Wednesday. [nL3N13K1C9] DEUTSCHE POST Some parcels at Cairo airport being shipped to the United States by express mail service DHL that were flagged by the company for further checks were found by Egyptian officials to contain no explosives, a DHL spokeswoman said on Tuesday. [nL1N13K01D] K+S Potash Corp is preparing a fresh takeover approach for German rival K+S which could likely come in spring next year, German investor newsletter Platow Brief reported on Tuesday, citing "rumours". [nL8N13J55S] THYSSENKRUPP Chief Executive Heinrich Hiesinger rules out selling profitable units like elevators, plant construction or automotive components, when asked by the Westdeutsche Allgemeine Zeitung whether this could be an option. [nL8N13J4K4] AIRBUS Airbus said on Tuesday it had won certification for the A320neo, paving the way for first delivery of a revamped, best-selling jet that has shored up its joint domination of the global jet market with Boeing. [nL8N13J4ZJ] THOMAS COOK GROUP British holiday company Thomas Cook said confidence in its progress in the current financial year meant it could restart dividend payments in early 2017, as it reported an expected 4 percent drop in annual profit. [nASM00007O] UNITED UTILITIES United Utilities Plc plans to accelerate its capital expenditure programme for the next five years and invest up to 800 million pounds ($1.2 billion) in its current financial year, the British water supplier said. [nL3N13K2E3] UK MAIL GROUP UK Mail Group Plc said Chief Executive Guy Buswell has stepped down with immediate effect by mutual agreement. [nL3N13K2E2] DAILY MAIL AND GENERAL TRUST The publisher of Britain's Daily Mail said a tough print advertising market was likely to hit its performance next year after it reported a 4 percent fall in pretax profits for the year to Sept. 30. [nASM00007S] BRITVIC Britvic Plc, the British maker of Robinsons squash and Tango, had seen a slow start to its full-year 2016 due to challenging market conditions, but that it would grow its profit in the year. [nL3N13K2B0] ------------------------------------------------------------------------------ > GLOBAL MARKETS-Asia stocks stumble on geopolitical tensions [MKTS/GLOB] > US STOCKS-Wall St ends higher, driven by energy amid global tension [.N] > Nikkei ends five-day winning streak ahead of U.S. holiday weekend [.T] > TREASURIES-Turkey-Russia tension lifts U.S. bond prices [US/N] > FOREX-Dollar softens, commodity currencies benefit from oil rally [FRX/] > PRECIOUS-Gold rises on geopolitical tensions; US rate view drags [GOL/] > METALS-Nickel leads rebound in Shanghai after rout, LME pauses [MET/L] > Oil edges up further after big rally on increased Mideast risk [O/R] (Reporting by Alistair Smout) ((alistair.smout@thomsonreuters.com; +44 207 542 7064; Reuters Messaging: alistair.smout.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Talktalk, South32, Commerzbank ************Created Date**************** 2015-11-30T13:29:02.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 30 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including South32 Ltd and Commerzbank, on Monday. HIGHLIGHTS * Air Liquide SA : Citigroup cuts to sell rating * Akbank TAS : Deutsche Bank cuts to hold from buy * Atos SE : ESN/CIC Securities cuts to accumulate from buy * Yara : Goldman Sachs starts with buy rating; Nok 456 price target * Sage Group Plc : Canaccord Genuity raises to buy from hold Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Monday. Stock entries are in alphabetical order. See bottom of the table for sector changes. * A2A SpA : ESN/Banca Akros raises to buy from neutral * ABB : HSBC removes from Europe super ten list * Aberdeen Asset Management : Credit Suisse cuts target to 350p; rating neutral * Accor SA : Citigroup cuts target price to 57 euros from 60 euros; rating buy * Actelion Ltd : Deutsche Bank raises target price to Sfr 180 from Sfr 170 * Air Liquide SA : Citigroup cuts to sell rating * Akbank TAS : Deutsche Bank cuts to hold from buy * Akzo Nobel NV : Goldman Sachs starts with buy; target price 79 euros * Albaraka Turk : Deutsche Bank cuts target price to Tl 1.52 from Tl 1.80 * Allianz SE : Commerzbank raises target to 184 euros from 176 euros; rating buy * Allianz SE : Canaccord Genuity raises target to 185 euros from 160 euros; buy * Allianz SE : HSBC raises price target to 185 euros from 170 euros; rating hold * Altice NV : Goldman Sachs cuts target price to 23 euros from 25 euros; rating buy * Altran Technologies SA : Kepler Cheuvreux raises target to 12 euros * Amer Sports OYJ : Deutsche Bank raises target to 31 euros from 28 euros; buy * Amerisur Resources : Cantor cuts target price to 39p from 43p * Amlin Plc : JP Morgan raises target price to 670p from 475p; rating neutral * Arkema SA : Goldman Sachs starts with buy; target price 80 euros * Atos SE : ESN/CIC Securities cuts to accumulate from buy * Atos SE : ESN/CIC Securities raises target price to 86 euros from 66 euros * Atos SE : HSBC raises price target to 87 euros from 77 euros; rating buy * Barclays Plc : Investec cuts target price to 270p from 275p; rating buy * Baron Oil : Cantor raises target price to 1.9p from 2.2p * BASF SE : Goldman Sachs starts with sell; target price 69.5 euros * Bpost SA : Kepler Cheuvreux cuts to reduce from buy * Brunello Cucinelli SpA : Exane BNP Paribas cuts price target by 18 pct to 14 euros * Beazley : JP Morgan raises target price to 410p from 350p; rating overweight * Capgemini : Barclays raises target to 100 euros from 95 euros; rating overweight * Carlsberg : Nomura raises target price to Dkk 600 from Dkk 525; rating neutral * Chariot Oil: Cantor cuts to hold from buy; cuts target price to 9p * Cerved : HSBC raises price target to 8.5 euros from 7.55 euros; rating buy * Clariant AG : Goldman Sachs starts with buy; target price Sfr 21 * Conwert : Kepler Cheuvreux raises target to 14.75 euros from 13.5 euros; buy * Covestro AG <1COV.DE>: Goldman Sachs starts with neutral; target price 33 euros * Cranswick : Investec raises price target to 1890p from 1870p; rating buy * Cranswick Plc : N+1 Singer raises to buy from hold * Croda International :Goldman Sachs starts with conviction list buy; target 3400p * Commerzbank : Barclays cuts target to 10 euros from 10.50 euros; underweight * Cytotools AG : ESN/Equinet Bank cuts to neutral from accumulate * Delta Lloyd NV : JP Morgan raises to neutral from underweight * Deutsche Wohnen AG : Berenberg raises target to 30 euros from 28 euros; buy * Deutsche Wohnen : Kepler Cheuvreux raises target to 29 euros from 27 euros; buy * Docdata NV : ESN/SNS Securities raises target price to 24.10 euros from 21 euros * Docdata NV : ESN/SNS Securities raises to accumulate from neutral * DSM : Goldman Sachs starts with neutral rating; 49 euros price target * Dufry AG : Deutsche Bank resumes coverage with buy rating; target price Sfr 155 * Egdon Resources Plc : Cantor cuts target price to 31p from 39p BOIL.L * Eland Oil & Gas Plc : Cantor cuts target price to 149p from 178p * Enel SpA : Macquarie raises target to 4.90 euros from 4.70 euros; outperform * EQ OYJ : ESN/Pohjola starts with accumulate rating; target price 6 euros * Evonik : Goldman Sachs starts with sell rating; 29 euros price target * Experian Plc : Deutsche Bank raises target price to 1280p from 1250p; rating buy * Falcon Oil : Cantor cuts target price to 19p from 21p * Faroe Petroleum Plc : Cantor cuts target price to 100p from 101p * French Connection Group Plc : Numis raises to add from hold * Gamesa Corporacion Tecnologica SA : Kepler Cheuvreux raises to buy from hold * Garanti Bank : Deutsche Bank cuts target price to Tl 9.10 from Tl 9.70 * Garanti Bank : Deutsche Bank raises to buy from hold * Genmab A/S : Deutsche Bank raises target price to Dkk 1000 from Dkk 750 * Geox SpA : ESN/Banca Akros cuts to neutral from accumulate * Geox SpA : ESN/Banca Akros raises target price to 4 euros from 3.7 euros * Givaudan SA : Goldman Sachs starts with buy rating; Sfr 2,020 price target * Goldbridges Global : Cantor starts with buy; target price 5.0P * Green Dragon Gas Ltd : Cantor cuts target price to 806p from 812p * Grifols SA : Deutsche Bank raises target price to 30.4 euros from 29.6 euros * Grifols SA : Deutsche Bank raises target price to 38 euros from 37 euros * Gulf Keystone Petroleum Ltd : Cantor cuts target price to 48p from 101p * Halkbank : Deutsche Bank cuts target price to Tl 13.10 from Tl 15.50 * Halma Plc : Numis cuts to add from buy * Hiscox : JP Morgan raises target price to 1,100p from 1,050p; rating overweight * Hurricane Energy Plc : Cantor starts with buy; 26p target price * IGAS Energy Plc : Cantor starts with buy; 41p target price * Indivior Plc : Deutsche Bank cuts target price to 240p from 300p * Intertrust : UBS starts with neutral; price target 18.3 euros * ISBank : Deutsche Bank cuts target price to Tl 6 from Tl 7 * Johnson Matthey : HSBC adds to Europe super ten list * Jumbo SA : ESN/Investment Bank of Greece raises target to 10.60 euros; accumulate * K&S AG : Goldman Sachs starts with sell rating; 25 euros price target * K&S AG : JP Morgan cuts target to 20 euros from 21 euros; rating underweight * Kcom Group : Barclays raises price target to 110p from 106p; rating overweight * Kering : Jefferies starts with buy; price target 192 euros * Lafargeholcim: Credit Suisse cuts target price to Sfr 71 from Sfr 80 * Lanxess AG : Goldman Sachs starts with sell rating; 42 euros price target * Lancashire Holdings : JP Morgan raises target to 630p from 610p; rating neutral * Linde AG : Citigroup cuts to sell rating * Lloyds Banking Group Plc : Bernstein cuts target price to 60p from 83p * Lloyds Banking Group Plc : Bernstein cuts to underperform from market-perform * Merck KGAA : JP Morgan reinstates with neutral rating; 107 euros price target * Mitchells & Butlers : Deutsche Bank cuts target to 430p from 500p; rating hold * Moncler SpA : Exane BNP Paribas cuts target price by 9 pct to 16 euros * MTU Aero Engines AG : ESN/Equinet Bank raises target to 95 euros; accumulate * Neste : Nomura raises to buy from neutral; raises target price to 30 euros * Nordex SE : Kepler Cheuvreux cuts to hold from buy * Numericable SFR SA : Goldman Sachs cuts target to 53.6 euros from 55 euros; buy * Novo Nordisk A/S : Deutsche Bank raises target price to Dkk 370 from Dkk 345 * Ontex Group : UBS raises price target to 34 euros from 29 euros; rating neutral * Orange : Barclays raises target to 20 euros from 18 euros; rating overweight * Panoro Energy : Cantor starts with buy; target price Nok 1.9 * Parkmead Group : Cantor starts with buy; target price 163p * Paragon Group : Jefferies cuts price target to 536p from 540p; rating buy * Pennon Group Plc : Deutsche Bank raises target price to 900p from 800p; rating buy * Pennon Group Plc : Investec cuts to hold from buy * Pennon Group Plc : Investec raises target price to 840p from 800p * PZU : ING cuts price target to Pln 447.1 from Pln 490.2; rating buy * Rio Tinto Plc : Deutsche Bank raises target price to 3450p from 3400p; rating buy * Roche Holding AG : Deutsche Bank raises target price to Sfr 310 from Sfr 305 * Rovi : Kepler Cheuvreux cuts target to 15.7 euros from 16.4 euros; rating buy * Sanofi SA : Berenberg cuts price target to 100 euros from 104 euros; rating hold * Sage Group Plc : Canaccord Genuity raises to buy from hold * Sage Group Plc : Canaccord Genuity raises target price to 645p from 480p * Saras : Nomura cuts to reduce from buy; cuts target price to 1.90 euros * Salvatore Ferragamo SpA : Exane BNP Paribas cuts target to 27 euros * Salvatore Ferragamo SpA : Exane BNP Paribas raises to outperform from neutral * Sberbank : JP Morgan raises target to 150 roubles from 114 roubles; overweight * Sberbank : JP Morgan raises target to 120 roubles from 91 roubles; overweight * Sberbank : Credit Suisse raises target price to 100 roubles; rating neutral * Sirius Petroleum Plc : Cantor cuts target price to 1p from 4p * Solvay SA : Goldman Sachs starts with buy rating; 130 euros price target * Sound Energy SOU.L>: Cantor raises target price to 31p from 30p * Stabilus SA : SocGen raises target price to 36 euros from 34 euros; rating hold * South32 Ltd : HSBC cuts price target to 50p from 75p * South32 Ltd : HSBC cuts to reduce from hold * Stock Spirits Group Plc : Nomura cuts to neutral from buy * Stock Spirits Group Plc : Berenberg cuts price target to 131p from 238p * Stock Spirits Group Plc : Berenberg cuts to hold from buy * Stock Spirits Group Plc : Numis cuts to hold from buy * Stockmann OYJ ABP : Danske Bank raises target to eur 8.4 from eur 7.0; hold * Sword Group : Bryan Garnier raises fair value to 26 euros from 25 euros; buy * Symrise AG : Goldman Sachs starts with neutral rating; 65 euros price target * Syngenta : Goldman Sachs starts with neutral rating; Sfr 366 price target * Swiss Life : Nomura raises target price to Sfr 300 from Sfr 280; rating buy * Swedish Match : JP Morgan raises to overweight from underweight * Swedish Match : JP Morgan raises target price to Sek 330 from Sek 225 * Swedish Orphan Biovitrum PUBL AB : Deutsche Bank raises target to Sek 130 * Talktalk : Berenberg cuts price target to 208p from 290p * Talktalk : Berenberg cuts to sell from hold * Telekom Austria : Barclays cuts target to 6 euros; rating equalweight * Temenos Group AG : Credit Suisse reinstates coverage with a neutral; price Sfr 45 * Tod's SpA : Exane BNP Paribas cuts price target by 10 pct to 74 euros * TSKB : Deutsche Bank cuts target price to Tl 1.85 from Tl 1.90 * TSKB : Deutsche Bank raises to buy from hold * Tullow Oil Plc : Cantor cuts to sell from hold; raises target to 176p from 168p * UCB SA : Deutsche Bank raises target price to 90 euros from 85 euros * Uralkali : JP Morgan starts with underweight rating * Uralkali : JP Morgan starts with target price 118 roubles * Veolia Environnement VE SA : Bryan Garnier cuts to neutral from buy * Victrex : Goldman Sachs starts with neutral rating; 2000p price target * Vinci SA : SocGen raises target price to 74 euros from 73 euros * Vinci : Bryan Garnier cuts to neutral from buy * Xcite Energy Ltd : Cantor cuts target price to 19p from 36p; rating hold * Yapi Kredi Bank : Deutsche Bank cuts target to Tl 3.80 from Tl 4.70; rating hold * Yara : Goldman Sachs starts with buy rating; Nok 456 price target SECTOR CHANGES * European Semiconductor sector: Kepler Cheuvreux raises to neutral from underweight (Compiled by Archana Lakshmi Narasiah in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Austria passes law paving way for Heta settlement ************Created Date**************** 2015-10-15T16:58:56.000Z ************NEWSITEM**************** VIENNA, Oct 15 (Reuters) - Austria's parliament passed a bill on Thursday paving the way for the government to reach settlements with the creditors of defunct bank Hypo Alpe Adria and remove a millstone from the country's public finances. Austria has for years been trying to draw a line under the collapse of Hypo, a regional lender whose expansion was facilitated by its home province, Carinthia, which guaranteed its debt to the tune of up to 25 billion euros ($28.47 billion), or more than 10 times the province's annual budget. The lender's failure led to the creation of "bad bank" Heta [HAABI.UL] in 2014. Creditors holding around 11 billion euros in Heta debt covered by Carinthia's guarantees are looking to recoup their investments. Many of them are mired in litigation. Finance Minister Hans Joerg Schelling, a conservative who has been in office just over a year, has pledged to put an end to the lingering crisis, which has cost Austrian taxpayers billions and swollen the budget deficit. [nL5N1082V4] Thursday's law creates a framework for Austria to pay 1.23 billion euros in a settlement with Bavaria, Hypo's former owner, a sum equivalent to 45 percent of Bavaria's claims against Heta. [nL5N11S44F] "In the contract that the Republic of Austria has concluded with the Free State of Bavaria, nothing changes," Schelling said in parliament, explaining the bill's provisions. His Bavarian counterpart, Markus Soeder, said earlier in the week things were progressing as planned. "Both are working on the legal details," he said on Tuesday. "We are on the right track." The law approved on Thursday also provides a mechanism for compensation to flow in the event of a separate settlement with the remaining Heta creditors, and includes a clause under which terms agreed with creditors holding two-thirds of the total amount of loans will also apply to hold-outs. Some creditors have already rebelled against Austria's latest attempt to put the Hypo debacle behind it - one group including Germany's Commerzbank said it would "fight this plan of action by all available means." [nL8N12E0WM] Previous efforts to impose losses on creditors have backfired. In July, Austria's highest court overturned a law that had cancelled nearly a billion euros of debt owed by Hypo. ($1 = 0.8783 euros) (Reporting by Francois Murphy, editing by David Evans) ((francois.murphy@thomsonreuters.com; +43 1 531 12 254;)) Keywords: HETA LAW/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Grüezi bei Swiss Investor News am Donnerstag, 15. Oktober 2015 ************Created Date**************** 2015-10-15T05:59:21.000Z ************NEWSITEM**************** SCHWEIZ: * SYNGENTA hat die Markterwartungen im dritten Quartal verfehlt. Wegen schwierigen Marktbedingungen in Lateinamerika und Wechselkurseffekten sank der Umsatz um zwölf Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit 2,82 Milliarden Dollar gerechnet. Der Konzern kappte zudem die Jahresprognose. Syngenta-Chef Mike Mack erwartet nun einen Rückgang des Betriebsgewinns im prozentual mittleren einstelligen Bereich. Zuvor war er von einem stabilen Ergebnis ausgegangen. * SULZER hat in den ersten neun Monaten einen Rückgang des Bestellungseingangs auf 2,267 Milliarden Franken verbucht. Im Rahmen des laufenden Restrukturierungsprogramms soll die Pumpenfabrik im texanischen Brookshire geschlossen werden, teilte der Anlagenbauer mit. Zudem werde die Schliessung der Giesserei in Kotka, Finnland erwogen. Sulzer gehe neu davon aus, dass das währungsbereinigte operative EBITA 2015 um zehn bis 15 Prozent niedriger ausfallen werde als 2014. * DKSH: Die Terroranschläge in Thailand beeinflussen das Geschäft der Logistikfirma. Umsatz und Gewinn würden in etwa auf Vorjahreshöhe erwartet, teilte DKSH mit. Die progressive Dividendenpolitik werde fortgeführt. * DUFRY hält nach Abschluss des Übernahmeangebots 93,45 Prozent an World Duty Free. Abgerechnet wird am 16. Oktober. * BASILEA hat mit Hikma Pharmaceuticals eine exklusive Vertriebsvereinbarung für Zevtera (Ceftobiprol Medocaril) im Nahen Osten und Nordafrika unterzeichnet. Hikma erhalte das exklusive Recht, Zevtera in der MENA-Region zur Zulassung zu bringen, zu vertreiben und zu vermarkten. * HELVETIA zahlt die hybride, in 2014 emittierte nachrangige 4,75 Prozent Anleihe mit unbestimmter Laufzeit per 30. November zurück. * ZEHNDER will mit einem öffent�lichen Aktienrückkauf vom 19. bis zum 30. Oktober bis zu 220.000 Namenaktien zu einem fixen Kurs von 34.10 Franken zurückkaufen. Die Aktien sollen für zukünftige Akquisitionen und Mitarbeiterbeteiligungsprogramme verwendet werden, teilte die im Bereich Raumklima tätige Firma mit. * Zhejiang Haers Vacuum Containers<002615.SZ>: Die chinesische Gesellschaft kauft den Schweizer Flaschenhersteller SIGG SWITZERLAND für 18 Millionen Franken. * SPANDEX: Der Schweizer Druckmaterialhersteller Spandex steht Insidern zufolge zum Verkauf. Der Finanzinvestor Gilde habe die Investmentbank Greenhill mit der Organisation einer Auktion für die Firma beauftragt, sagten zwei mit der Situation vertraute Personen. INTERNATIONAL: * US-KONJUNKTUR: Die US-Wirtschaft hat nach Einschätzung der amerikanischen Notenbank Federal Reserve ihren Expansionskurs bis Anfang Oktober auf kleiner Flamme fortgesetzt. Einige Bezirke hätten aber von Gegenwind durch einen starken Dollar im Verarbeitenden Gewerbe und in der Tourismusbranche berichtet, erklärte die Fed in ihrem Konjunkturbericht, der in der Fachwelt "Beige Book" genannt wird. In den meisten Bezirken habe die angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt zugenommen, aus manchen Bezirken lägen zudem Meldungen über einen Mangel vor allem an qualifizierten Arbeitskräften vor. Der Bericht wurde von der New Yorker Fed-Filiale erstellt und fasst Informationen aus den Bezirken von Mitte August bis 5. Oktober zusammen. * Eine Zinserhöhung in den USA könnte EZB-Vizepräsident CONSTANCIO zufolge weltweit größere Auswirkungen haben als in der Vergangenheit. Zum einen gebe es keine Erfahrungswerte mit der Abkehr von der Nullzins-Politik, zum anderen habe sich die Weltwirtschaft verändert. * FRANKREICH/DIESEL: Frankreich will nach dem VW-Abgasskandal den Steuervorteil für Diesel reduzieren. Mit der Maßnahme wolle die Regierung in Paris den Autofahrern den Kauf von weniger umweltverschmutzenden Fahrzeugen schmackhaft machen. * VOLKSWAGEN: Nach dem US-Justizministerium und der Umweltschutzbehörde EPA nehmen nun auch die amerikanischen Wettbewerbshüter Ermittlungen gegen VW im Abgasskandal auf. * VOLKSWAGEN: Nach Informationen der "Bild"-Zeitung soll es auf Anweisung des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) einen "verpflichtenden Rückruf aller im Markt befindlichen Diesel-Fahrzeuge" mit der Manipulations-Software geben. Die von VW vorgeschlagene Reparatur lehne das KBA ab. Außerdem solle VW Fristen für eine Lösung der Probleme der 1,6-l-Diesel-Motor vorlegen, hieß es in dem Bericht. * AIRBUS: Der Chef von Airbus Defence and Space, Bernhard Gerwert, sieht reges Interesse an den zum Verkauf stehenden Teilen des Verteidigungsgeschäfts in Deutschland. "Wir haben viele Interessenten. Reine Finanzinvestoren, aber auch strategische Bieter", sagte Gerwert dem "Handelsblatt". * Die COMMERZBANK kommt einem Medienbericht zufolge im Verfahren um dubiose Konten in Luxemburg und Panama glimpflich davon. Die zweitgrößte deutsche Bank habe sich mit der Staatsanwaltschaft Köln auf ein Bußgeld von 17 Millionen Euro wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung verständigt, berichteten die "Süddeutsche Zeitung" sowie ihre Recherche-Partner WDR und NDR. * INFINEON: Der US-Chiphersteller FAIRCHILD SEMICONDUCTOR sucht einem Agenturbericht zufolge nach einem Käufer. Dabei führe Fairchild unter anderem Gespräche mit Infineon, berichtete die Agentur Bloomberg unter Berufung auf Insider. Fairchild ist an der Börse gut 1,4 Milliarden Euro wert, Infineon rund zwölf Milliarden. * NETFLIX: Die Onlinevideothek hat in den USA weniger Kunden als vorhergesagt hinzugewonnen und damit die Anleger enttäuscht. Der Streamingdienst gewann im dritten Quartal bis Ende September etwa 880.000 Abonnenten auf dem Heimatmarkt. * NIKE erwartet bis 2020 einen Anstieg des Jahresumsatzes um fast zwei Drittel. Anvisiert seien 50 Milliarden Dollar, ein Plus von 63 Prozent, sagte der Chef des Adidas-Konkurrenten, Mark Parker, dem Sender CNBC. * PETROBRAS sucht nach einem strategischen Partner für die Tochter BR DISTRIBUIDORA. Die Vertriebssparte sollte eigentlich an die Börse gebracht werden. Insidern zufolge verschob der Konzern jedoch die Pläne. * Der von TWITTER-Chef Dorsey mitbegründete US-Bezahldienst SQUARE strebt an die New Yorker Börse. Das Unternehmen stellte einen Antrag auf Börsenzulassung. * LINAMAR will Insidern zufolge den VW-Zulieferer MONTUPET kaufen. Die französische Firme werde mit rund 800 Millionen Euro bewertet. * SALZGITTER: CHINA hat vor der Welthandelsorganisation (WTO) auch ein Berufungsverfahren im Streit über Anti-Dumping-Zölle verloren. China hatte japanischen und europäischen Herstellern vorgeworfen, nahtlose Edelstahlröhren zu billig zu verkaufen und deshalb 2012 Strafzölle eingeführt. Japan brachte den Fall vor die WTO. Die EU hatte sich später etwa mit dem deutschen Hersteller Salzgitter angeschlossen. * ZALANDO hebt die Umsatzprognose für 2015 auf ein Plus von 33 bis 35 Prozent an. Allein im dritten Quartal kletterte der Umsatz vorläufigen Zahlen zufolge zwischen 41 und 43 Prozent auf 707 bis 717 Millionen Euro. Die Prognose für die Ebit-Marge für das Gesamtjahr senkte der Online-Modehändler allerdings auf drei bis vier Prozent von zuvor 4,5 Prozent. Im dritten Quartal betrug der bereinigte Betriebsverlust zwischen 18 und 32 Millionen Euro. * BILFINGER-Chef präsentiert die Strategie, um den angeschlagenen Bau- und Dienstleistungskonzerns aus der Krise zu führen. Analysten und Unternehmenskenner erwarten einen Plan zur Sanierung der verbleibenden Geschäftsfelder Bau + Gebäudedienste, aber keinen weiteren massiven Umbau oder konkrete neue Renditeziele. * HAPAG-LLOYD[HPLG.UL] hat die Börsenpläne angesichts der wackligen Kapitalmärkte eingedampft. Der Konzern erwartet nun nur noch einen Erlös von rund 265 Millionen Euro, wie er mitteilte. Zuletzt hatte sich Hapag-Lloyd knapp 440 Millionen Euro erhofft. Das Geld werde aber auch so reichen, um neue Schiffe und Container zu kaufen. * WACKER NEUSON hat wegen des trüben Geschäftsumfelds in den Schwellenländern seine Prognose gesenkt. Der Umsatz werde im laufenden Jahr zwischen 1,35 und 1,40 Milliarden Euro liegen statt bei 1,40 bis 1,45 Milliarden Euro, teilte der Baumaschinenhersteller mit. Die Ebit-Marge werde stärker als erwartet auf 7,0 bis 8,0 Prozent sinken. Bislang hatte das Unternehmen hier 9,5 bis 10,5 Prozent erwartet. * PATRIZIA IMMOBILIEN: Mitte November übernimmt Karim Bohn den Posten als Finanzchef von Arwed Fischer, teilte das Unternehmen mit. Der 43-Jährige kommt aus der Branche, zuletzt kümmerte er sich um die Finanzen der Süddeutschen Wohnen GmbH. * HSH[HSH.UL]: Die Verhandlungen zwischen den Eigentümern der HSH Nordbank und der EU-Kommission über die Zukunft der kriselnden Landesbank gehen in heiße Phase. Schon in der nächsten Woche könne eine Grundsatzentscheidung fallen, sagten zwei mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Beide Seiten würden auf eine Einigung zusteuern. In deren Rahmen sollten milliardenschwere Schiffskredite aus der HSH-Bilanz in eine staatliche Zweckgesellschaft auslagert werden. Eine Abwicklung des Instituts, die lange Zeit ebenfalls diskutiert wurde, werde damit unwahrscheinlicher. * ERSTE GROUP: Der Stimmrechtsanteil der Erste Stiftung ist unter die Schwelle von 30 Prozent gefallen. Die Erste österreichische Spar-Casse Privatstiftung hält nun 29,63 Prozent der Stimmrechte der Erste Group, wie aus einer Stimmrechtsmitteilung hervorgeht. * IRAN: Das Atom-Abkommen mit dem Westen hat im Iran die letzte juristische Hürde genommen. Der Wächterrat habe das Abkommen ratifiziert, zitierte die Nachrichtenagentur Fars den Sprecher des Gremiums. RATINGS: * ABB: Liberum reduziert Preisziel auf 16 von 16,50 Franken, Sell * GEBERIT: RBC senkt Kursziel auf 340 von 370 Franken, Outperform * GURIT: UBS hebt Preisziel auf 580 von 535 Franken, Neutral * SWISSCOM: Nomura senkt Kursziel auf 600 von 630 Franken, MÄRKTE: * Sorgen um die Verfassung der Weltwirtschaft haben die US-BÖRSEN am Mittwoch belastet. Enttäuschende Bilanzen einiger Unternehmen verstärkten den Verkaufsdruck noch. Der schwache Ausblick des Einzelhandelsriesen Wal-Mart schlug ebenfalls auf die Stimmung durch Dow Jones<.DJI> 16.924,75 minus 0,9 Prozent Nasdaq<.IXIC> 4.782,85 minus 0,3 Prozent S&P 500<.SPX> 1.994,24 minus 0,5 Prozent * US-Staatsanleihen: 10 Jahre: 1,998 Prozent Rendite 30 Jahre: 2,851 Prozent Rendite * Die Aussicht auf eine spätere Zinswende in den USA hat den BÖRSEN IN FERNOST zu Gewinnen verholfen. In Tokio griffen Anleger vor allem bei risikoarmen Aktien wie Pharmawerten zu. Nikkei<.N225> 18.131,51 plus 1,3 Prozent Topix<.TOPX> 1.490,40 plus 1,3 Prozent Shanghai<.SSEC> 3.314,44 plus 1,6 Prozent * S&P-Future: 1.994,30 plus 0,5 Prozent * Nasdaq-Future: 4.354,25 plus 0,6 Prozent * Die Schweizer Börse wird höher gesehen * Die europäischen Börsen[.EU] dürften sich erholen * Dollar 0,9487 Franken * Euro 1,0900 Franken und 1,1483 Dollar * Ölpreis: Brent 49,30 Dollar je Fass * Gold 1.186,50 Dollar je Feinunze INDIKATOREN DES TAGES: Zeit INDIKATOREN Prognose Vorperiode DONNERSTAG, 15. OKTOBER 1430 US Verbraucherpreise MM Sep -0,2 vH -0,1 1430 US Verbraucherpreise YY Sep 1,8 VH 1,8 1430 US Erst. Arbeitslosenhilfe w/e 270 T 263 1600 US Phil. Fed Konjunkturind. Ind -1,0 Ind -6,0 Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Mehr Information unter: [SWI-ECI] [GER-ECI] TERMINE SCHWEIZ: Syngenta - Umsatz 3. Quartal Sulzer - Auftragseingang neun Monate TERMINE INTERNATIONAL: * VOLKSWAGEN: Management-Konferenz mit CEO Müller * UNILEVER: Q3 * RIO TINTO: Q3 * SAB Miller: Q2 * BILFINGER: Capital Markets Day, PK mit CEO Utnegaard * PROSIEBENSAT.1: Capital Markets Day * GOLDMAN SACHS: Q3 * CITIGROUP: Q3 * PHILIP MORRIS: Q3 * AMD: Q3 * BLACKSTONE: Q3 * KWS SAAT: Bilanz-PK 1415 WIESBADEN - Rede von Bundesbank-Vorstandsmitglied Thiele zum Thema "Der Euro-Raum und die Krise: Der lange Weg zu mehr Stabilität und Wachstum" - beim Law Congress der EBS Universität für Wirtschaft und Recht 1430 WASHINGTON - Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche bis zum 10. Oktober 1430 WASHINGTON - Verbraucherpreise, September 1430 NEW YORK - Empire State Index, Oktober 1530 WARSCHAU - Rede von Bundesbank-Vizepräsidentin Buch zum Thema "Financial Stability Challenges in Europe" - bei einer Veranstaltung der Warsaw School of Economics 1600 NEW YORK - Industrieindex Philly Fed, Oktober 1630 ST. LOUIS - Eröffnungsrede des Präsidenten der Fed von St. Louis, Bullard, anlässlich der Herbstkonferenz seiner Fed 1630 WASHINGTON - Teilnahme des Präsidenten der Fed von New York, Dudley, an einer Gesprächsrunde zum Thema Zinsentscheidung der Fed - anlässlich einer Veranstaltung der Brookings Institution 2230 NEW YORK - Rede der Präsidentin der Fed von Cleveland, Mester, an der NY University Stern School of Business - Have a nice day Oliver Hirt und Rupert Pretterklieber Wenn Sie das Reuters News Briefing - Switzerland per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_CH/ (Redaktion Swiss Investor News) ((zurich.newsroom@reuters.com; +41 58 306 7448 www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** TABELLE-Europäische Kursgewinner und -verlierer im November ************Created Date**************** 2015-11-30T17:00:49.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 30. Nov (Reuters) - In der Hoffnung auf frische EZB-Geldspritzen haben Anleger im November erneut bei europäischen Aktien zugegriffen. Dax<.GDAXI> und EuroStoxx50<.STOXX50E> profitierten zudem von Spekulationen auf zusätzliche Unternehmensgewinne, da die anhaltende Schwäche der Euro Waren europäischer Firmen auf dem Weltmarkt attraktiver macht. Die Terror-Anschläge von Paris[ID:nL8N139104] und der Abschuss eines russischen Kampfjets durch das Nato-Mitglied Türkei[ID:nL8N13J3MI] sorgten nur vorübergehend für Verunsicherung. Unter massiven Verkaufsdruck gerieten dagegen die griechischen Banken. Wegen der milliardenschweren Kapitalerhöhungen verbuchte der Branchenindex<.FTATBNK> den größten Monatsverlust seiner Geschichte und taumelte von einem Rekordtief zum nächsten. Indizes Veränderung Stand Stand in Prozent 30.11.15 Vormonat ------------------------------------------------------------ Dax<.GDAXI> +4,9 11.382,23 10.850,14 EuroStoxx50<.STOXX50E> +2,6 3.506,45 3.418,23 Stoxx50<.STOXX50> +2,2 3.287,98 3.216,29 EuroStoxx-Bankenindex<.SX7E> +0,3 138,01 137,66 CAC40<.FCHI> +1,2 4.957,60 4.897,66 Spaniens Leitindex<.IBEX> +0,3 10.386,90 10.360,70 Italiens Leitindex<.FTMIB> +1,2 22.717,98 22.442,51 Griechenlands Leitindex<.ATG> -9,5 634,82 701,22 Griech. Banken<.FTATBNK> -77,2 57,32 251,72 Euro -4,0 1,0565 1,1005 Dax Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 30.11.15 Vormonat ------------------------------------------------------------ Infineon +25,3 14,03 11,20 Volkswagen +20,4 131,55 109,30 K+S +17,4 26,94 22,96 Adidas +12,3 91,59 81,55 HeidelbergCement +11,2 75,36 67,78 Dax Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 30.11.15 Vormonat ------------------------------------------------------------ RWE -13,9 10,89 12,66 E.ON -6,3 9,00 9,60 Deutsche Bank -4,6 24,31 25,47 FMC -4,5 78,20 81,89 Vonovia -3,3 29,34 30,34 EuroStoxx50 Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 30.11.15 Vormonat ------------------------------------------------------------ Volkswagen +20,4 131,55 109,30 Anheuser-Busch +12,2 121,95 108,70 BMW +10,6 103,30 93,36 Saint Gobain +9,6 41,83 38,18 Schneider Electric +8,9 60,00 55,08 EuroStoxx50 Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 30.11.15 Vormonat ------------------------------------------------------------ Vivendi -9,1 19,93 21,92 Sanofi -8,1 84,38 91,85 LVMH -6,4 158,75 169,60 E.ON -6,3 9,00 9,60 UniCredit -5,5 5,56 5,88 EuroStoxx-Sektoren Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 30.11.15 Vormonat ------------------------------------------------------------ Automobil<.SXAE> +8,4 570,49 526,52 Nahrungsmittel<.SX3E> +6,9 642,08 600,37 Öl und Gas<.SXEE> +6,2 305,37 287,57 Technologie<.SX8E> +5,6 405,20 383,76 Versicherung<.SXIE> +5,2 268,89 255,52 EuroStoxx-Sektoren Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 30.11.15 Vormonat ------------------------------------------------------------ Immobilien<.SX86E> -2,2 229,40 234,64 Gesundheit<.SXDE> -1,9 857,85 874,31 Medien<.SXME> -0,9 240,91 243,15 Finanzdienstleister<.SXFE> -0,9 371,85 375,24 Konsumgüter<.SXQE> -0,8 661,77 667,05 EuroStoxx-Bankenindex Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 30.11.15 Vormonat ------------------------------------------------------------ Erste Bank +8,9 29,04 26,67 Banca Popolare di Milano +7,3 0,92 0,86 Societe Generale +6,8 45,18 42,31 Bank of Ireland +4,1 0,35 0,34 Commerzbank +4,1 10,42 10,01 EuroStoxx-Bankenindex Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 30.11.15 Vormonat ------------------------------------------------------------ National Bank of Greece* -88,1 0,08 0,68 Banca Monte dei Paschi -11,1 1,49 1,67 UniCredit -5,5 5,56 5,88 UBI Banca -5,4 6,44 6,81 Deutsche Bank -4,6 24,31 25,47 (Reporter: Hakan Ersen, redigiert von Olaf Brenner; Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069 - 7565 1312 oder 030 - 2888 5168.) ((hakan.ersen@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1278; Reuters Messaging: hakan.ersen.thomsonreuters.com@reuters.net www.reuters.de)) ((Anmerkungen: * Kein aktueller Kurs erhältlich. Veränderung wird zum letzten erhältlichen Kurs berechnet. Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** CORRECTED-EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Talktalk, South32, Commerzbank ************Created Date**************** 2015-11-30T11:02:56.000Z ************NEWSITEM**************** (Corrects item on Indivior to say Deutsche Bank cut its price target to 240p from 300p and not raised it to 300p from 240p. Corrects Reuters Instrument Code for the first Grifols item to from ) Nov 30 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including South32 Ltd and Commerzbank, on Monday. HIGHLIGHTS * Uralkali : JP Morgan starts with underweight rating * Swedish Match : JP Morgan raises to overweight from underweight * Stock Spirits Group Plc : Nomura cuts to neutral from buy * Intertrust : UBS starts with neutral; price target 18.3 euros * Sage Group Plc : Canaccord Genuity raises to buy from hold Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Monday. Stock entries are in alphabetical order. * ABB : HSBC removes from Europe super ten list * Actelion Ltd : Deutsche Bank raises target price to Sfr 180 from Sfr 170 * Allianz SE : Canaccord Genuity raises target to 185 euros from 160 euros; buy * Allianz SE : HSBC raises price target to 185 euros from 170 euros; rating hold * Amlin Plc : JP Morgan raises target price to 670p from 475p; rating neutral * Atos SE : HSBC raises price target to 87 euros from 77 euros; rating buy * Beazley : JP Morgan raises target price to 410p from 350p; rating overweight * Capgemini : Barclays raises target to 100 euros from 95 euros; rating overweight * Carlsberg : Nomura raises target price to Dkk 600 from Dkk 525; rating neutral * Cerved : HSBC raises price target to 8.5 euros from 7.55 euros; rating buy * Commerzbank : Barclays cuts target to 10 euros from 10.50 euros; underweight * Experian Plc : Deutsche Bank raises target price to 1280p from 1250p; rating buy * Genmab A/S : Deutsche Bank raises target price to Dkk 1000 from Dkk 750 * Grifols SA : Deutsche Bank raises target price to 30.4 euros from 29.6 euros * Grifols SA : Deutsche Bank raises target price to 38 euros from 37 euros * Hiscox : JP Morgan raises target price to 1,100p from 1,050p; rating overweight * Indivior Plc : Deutsche Bank cuts target price to 240p from 300p * Intertrust : UBS starts with neutral; price target 18.3 euros * Johnson Matthey : HSBC adds to Europe super ten list * K&S AG : JP Morgan cuts target to 20 euros from 21 euros; rating underweight * Kering : Jefferies starts with buy; price target 192 euros * Lancashire Holdings : JP Morgan raises target to 630p from 610p; rating neutral * Lloyds Banking Group Plc : Bernstein cuts target price to 60p from 83p * Lloyds Banking Group Plc : Bernstein cuts to underperform from market-perform * Merck KGAA : JP Morgan reinstates with neutral rating; 107 euros price target * Mitchells & Butlers : Deutsche Bank cuts target to 430p from 500p; rating hold * Neste : Nomura raises to buy from neutral; raises target price to 30 euros * Novo Nordisk A/S : Deutsche Bank raises target price to Dkk 370 from Dkk 345 * Ontex Group : UBS raises price target to 34 euros from 29 euros; rating neutral * Orange : Barclays raises target to 20 euros from 18 euros; rating overweight * Paragon Group : Jefferies cuts price target to 536p from 540p; rating buy * Pennon Group Plc : Deutsche Bank raises target price to 900p from 800p; rating buy * PZU : ING cuts price target to Pln 447.1 from Pln 490.2; rating buy * Rio Tinto Plc : Deutsche Bank raises target price to 3450p from 3400p; rating buy * Roche Holding AG : Deutsche Bank raises target price to Sfr 310 from Sfr 305 * Sanofi SA : Berenberg cuts price target to 100 euros from 104 euros; rating hold * Sage Group Plc : Canaccord Genuity raises to buy from hold * Sage Group Plc : Canaccord Genuity raises target price to 645p from 480p * Saras : Nomura cuts to reduce from buy; cuts target price to 1.90 euros * Sberbank : JP Morgan raises target to 150 roubles from 114 roubles; overweight * Sberbank : JP Morgan raises target to 120 roubles from 91 roubles; overweight * Stabilus SA : SocGen raises target price to 36 euros from 34 euros; rating hold * South32 Ltd : HSBC cuts price target to 50p from 75p * South32 Ltd : HSBC cuts to reduce from hold * Stock Spirits Group Plc : Nomura cuts to neutral from buy * Swiss Life : Nomura raises target price to Sfr 300 from Sfr 280; rating buy * Swedish Match : JP Morgan raises to overweight from underweight * Swedish Match : JP Morgan raises target price to Sek 330 from Sek 225 * Swedish Orphan Biovitrum PUBL AB : Deutsche Bank raises target to Sek 130 * Talktalk : Berenberg cuts price target to 208p from 290p * Talktalk : Berenberg cuts to sell from hold * Telekom Austria : Barclays cuts target to 6 euros; rating equalweight * Temenos Group AG : Credit Suisse reinstates coverage with a neutral; price Sfr 45 * UCB SA : Deutsche Bank raises target price to 90 euros from 85 euros * Uralkali : JP Morgan starts with underweight rating * Uralkali : JP Morgan starts with target price 118 roubles (Compiled by Archana Lakshmi Narasiah in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Europe Daily Earnings Hits & Misses Nov 2 2015 GMT ************Created Date**************** 2015-11-02T20:15:19.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 2 (Reuters) - European company results since 2400 GMT yesterday, showing whether they met, beat or missed analyst forecasts. All actual and estimate data from Reuters Estimates. EPS values are normally on a diluted basis, from continuing operations before exceptionals. For companies reporting a loss, or reporting without dilution information, EPS values are basic. **** Company Name Period Currency EPS Rev EPS EPS Rev Rev No of Surprise Surprise Est Actual Est Actual Estimates (mln) (mln) (mln) EPS REV Akastor ASA Q3 NOK 0.18 9.00 -0.59 -0.41 3,669.00 3,678.00 7 9 . Oil Related Services & Equipment Aksigorta A.S. Q3 TRY -0.15 351.00 350.85 1 . Insurance - Property & Casualty Altri SGPS SA Q3 EUR 9.49 172.00 181.49 1 . Paper Products Banco Comercial Q3 EUR 0.00 30.80 0.00 0.00 504.30 535.10 1 2 Portugues SA . Banks Bankia SA Q3 EUR -6.27 0.02 1,007.27 1,001.00 2 5 . Banks Ceragon Networks Ltd Q3 ILS 0.08 -19.80 0.11 0.19 349.23 329.43 3 3 (Israel) . Communications Equipment Coface SA Q3 EUR 0.04 -8.00 0.19 0.23 374.00 366.00 1 2 . Commerzbank AG Q3 EUR -0.02 -14.34 0.19 0.17 2,286.34 2,272.00 4 7 . Banks Haydale Graphene A GBP -0.50 -0.76 -24.50 -25.00 1.40 0.64 1 1 Industries PLC . Industrial Machinery & Equipment Ilkka-Yhtyma Oyj Q3 EUR 0.02 -0.15 0.08 0.10 9.90 9.75 1 1 . Publishing Indutrade AB Q3 SEK 0.43 178.75 5.62 6.05 2,857.25 3,036.00 4 4 . Industrial Machinery & Equipment KRUK S.A. Q3 PLN 12.55 149.90 162.45 1 . Commercial Services & Supplies Kuwait Projects Company Q3 KWD 58.20 0.01 89.60 147.80 1 2 Holding KSCC . Banks Mrs Oil Nigeria Plc Q3 NGN 6,754.30 20,851.00 27,605.30 1 . Oil & Gas Refining & Marketing PostNL NV Q3 EUR -0.04 44.72 0.07 0.03 735.28 780.00 3 5 . Air Freight & Courier Services Ryanair Holdings plc Q2 EUR -0.01 -8.21 0.63 0.62 2,395.61 2,387.40 6 6 . Airlines Ryanair Holdings Plc Q2 EUR -0.01 -1.60 0.63 0.62 2,389.00 2,387.40 3 4 . Semapa - Sociedade Q3 EUR 4.10 537.00 541.10 1 Invest Gestao SGPS SA . Paper Products SNP Schneider-Neureither Q3 EUR 0.16 1.76 0.13 0.29 12.74 14.51 2 2 & Partner AG . IT Services & Consulting Turkiye Halk Bankasi A.S. Q3 TRY -0.02 -104.03 0.38 0.36 1,715.24 1,611.21 3 3 . Banks Unity Bank Plc. Q3 NGN -1,724.69 11,861.00 10,136.31 1 . Banks NOTE: H1 = first half; H2 = second half; A = Annual For companies reporting in sterling, revenue figs are expressed in pounds, EPS in pence. For companies reporting in rand, revenue in rand, EPS in cents. For questions please contact your local Reuters help desk. KEYWORDS: RESULTS SURPRISE/EUROPE ************END**************** ************HEADLINE**************** BORSA MILANO chiude in lieve rialzo, giudizio BofA pesa su Luxottica ************Created Date**************** 2015-11-02T16:30:58.000Z ************NEWSITEM**************** MILANO, 2 novembre (Reuters) - La prima seduta della settimana si chiude su una nota moderatamente positiva per Piazza Affari e per la maggior parte delle altre borse europee, che superano l'incertezza della mattinata ispirata dal Pmi manifatturiero cinese per concentrarsi sulle indagini congiunturali più rosee delle attese arrivate dalla zona euro. In una giornata priva di trimestrali di peso in Italia, il mercato guarda ai numeri più forti del previsto diffusi da Commerzbank che con un balzo del 6,8% sostiene il settore bancario nel Vecchio continente. L'indice FTSE Mib <.FTMIB> chiude in rialzo dello 0,18%, l'Allshare <.FTITLMS> dello 0,22%. Volumi nel finale intorno a 2,6 miliardi di euro. Il benchmark europeo FTSEurofirst 300 <.FTEU3> sale dello 0,3% circa. Francoforte <.GDAXI> guadagna quasi un punto percentuale e Parigi <.FCHI> intorno allo 0,4%. Brilla Atene <.ATG> che con un progresso superiore al 3% festeggia l'esito degli stress test Bce sulle quattro banche principali del paese. A Wall Street gli indici sono tutti positivi. SNAM e TERNA sotto i riflettori (rispettivamente +3,3% e +1,1%) dopo il secondo documento di consultazione sulla schema di remunerazione delle attività regolamentate diffuso dall'authority del gas e dell'energia. Gli analisti vedono ora più chiarezza nelle regole e ritengono la politica di dividendi delle due società non sia a rischio. [ID:nL8N12X1MN] Sul fronte opposto cede il 3,8% con volumi vivaci LUXOTTICA dopo il declassamento a 'underperform' da parte di BofA-Merrill. Il broker considera la valutazione del titolo sufficientemente alta e sottolinea come tutti i multipli siano vicini o sui massimi storici "con un profilo di crescita in deterioramento". Appena negativa ENI dopo un 'underweight' da parte di Morgan Stanley, mentre SAIPEM sconta con un -2,2% le attese per i termini dell'aumento di capitale. Tra bancari misti, BANCO POPOLARE cede il 3,6% con volumi doppi rispetto alla media dopo che Exane ha tagliato il target price del 14% a 13 euro. Poco mossa con scambi sotto la media TELECOM ITALIA , in un mercato che ragiona su eventuali contromosse di Vivendi. Il gruppo francese, secondo indiscrezioni stampa, starebbe riflettendo sulla possibilità di salire fino a poco sotto il 25% dopo la sortita di Xavier Niel. In rialzo del 2,2% MEDIASET , promossa a 'buy' da Liberum. Rimbalza dell'1,5% POSTE che venerdì ha chiuso la prima settimana di contrattazioni in calo del 3,7% rispetto al prezzo di collocamento. Tra i minori progresso a due cifre per MONDO TV , che balza del 19%. ((Redazione Milano, reutersitaly@thomsonreuters.com, +39 02 66129549, Reuters Messaging: sabina.suzzi.thomsonreuters.com@reuters.net)) Sul sito www.reuters.it le altre notizie Reuters in italiano. Le top news anche su www.twitter.com/reuters_italia ** AZIONARIO ITALIANO ** I prezzi delle azioni trattate sul mercato telematico italiano possono essere visualizzati con un doppio click sui seguenti codici ........ <0#CONT.MI> <0#CONT1.MI> <0#CONT2.MI> <0#CONT3.MI> <0#CONT4.MI> <0#CONT5.MI> <0#CONT6.MI> Market statistics................................ 20 maggiori rialzi (in percentuale)..............<.PG.MI> 20 maggiori ribassi (in percentuale).............<.PL.MI> Indice FTSE IT Allshare .... <.FTITLMS> Indice FTSE Mib ..............<.FTMIB> Indice FTSE Italia Star ..... <.FTSTAR> Indice FTSE Italia Mid Cap .. <.FTITMC> Indice FTSE Italia Small Cap .<.FTITSC> Indice FTSE Italia Micro Cap .<.FTITMI> Per i prezzi delle azioni trattate sull'Aim .... <0#MA1.MI> Guida per azionario Italia.... DERIVATI DI BORSA Futures su FTSE Mib..........<0#IFS:> Mini FTSE Mib.................<0#IFM:> Guida a futures e opzioni.... Guida a opzioni.............. ** BORSE EUROPEE ** Commento su titoli europei ......[.EU] Commento in italiano su borse europee [.EUII] Speed guide borse europee......... Indici pan europei ............. Dati analitici paneuropei........ Indice FTSEurofirst 300..........<.FTEU3> Indice Stoxx.....................<.STOXX> Indice Eurostoxx.................<.STOXXE> Maggiori rialzi/ribassi settori Stoxx ........<.PGL.STOXXS> Maggiori rialzi/ribassi settori Eurostoxx.....<.PGL.STOXXES> 10 maggiori rialzi/ribassi titoli Stoxx.......<.PGL.STOXX> 10 maggiori rialzi/ribassi titoli Euro Stoxx..<.PGL.STOXXE> 25 maggiori rialzi europei.........<.PG.PEUR> 25 maggiori ribassi europei........<.PL.PEUR> 25 titoli più attivi in valore ....<.AM.PEUR> Guida a informazioni Reuters ...... Guida a azionario ................. Chain degli indici italiani........<0#.INDEX.IT> ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 5-Aktienanleger laufen sich für Jahresendrally warm ************Created Date**************** 2015-11-02T16:54:09.000Z ************NEWSITEM**************** * Commerzbank-Eigner freuen sich über Dividende * Stresstest-Ergebnisse helfen griechischen Banken * Draghi-Aussagen belasten Staatsanleihen (neu: Wall Street, Xetra-Schlusskurse, Dyax, Shire) Frankfurt, 02. Nov (Reuters) - In der Hoffnung auf kräftige Kursgewinne bis zum Jahresende sind Anleger am Montag in die europäischen Aktienbörsen eingestiegen. Sie stützten ihren Optimismus auf ermutigende Geschäftszahlen einiger Firmen und positiv gewertete Konjunkturdaten[ID:nL8N12X1SS]. Der Dax<.GDAXI> legte 0,9 Prozent auf 10.950,67 Punkte zu, der EuroStoxx50<.STOXX50E> gewann 0,5 Prozent auf 3434,50 Zähler. An der Wall Street stiegen Dow Jones<.DJI>, Nasdaq<.IXIC> und S&P 500<.SPX> bis zu 0,9 Prozent. Für Zuversicht sorgten etwa die europäischen Exportaufträge, die so stark anzogen wie seit vier Monaten nicht mehr. "Dies dürfte dafür sorgen, dass die Angst vor negativen Auswirkungen der Konjunkturabkühlung in China und in anderen Schwellenländern schwindet", sagte Christ Williamson, Chef-Volkswirt des Datenanbieters Markit. In China wuchsen die Bestellungen aus dem Ausland erstmals seit Monaten wieder. Dies signalisiere, dass die Konjunkturhilfen der Regierung wirkten, betonte He Fan, Chef-Ökonom des Medienhauses Caixin. COMMERZBANK-ZAHLEN KOMMEN GUT AN - RENAULT DANK NISSAN HÖHER Bei den deutschen Aktienwerten sorgte die Commerzbank mit einem Kursplus von 6,6 Prozent auf 10,67 Euro für Aufsehen. Dank eines überraschend starken Quartalsergebnisses stellte das Institut für 2015 eine Ausschüttung von 0,20 Euro je Aktie in Aussicht[ID:nL8N12X2PD]. Stark gefragt waren auch die Papiere von Renault, die sich an der Pariser Börse um 4,2 Prozent verteuerten. Auftrieb erhielten sie dabei von der angehobenen Prognose[ID:nL8N12X1EV] der Beteiligung Nissan<7201.T>. Börsianer verwiesen zudem auf Spekulationen auf eine Fusion der beiden Autobauer. Bislang hält Renault etwa 43 Prozent an Nissan. Die in Frankfurt gelisteten Titel<7201.T> des japanischen Konzerns notierten 2,6 Prozent fester. An der Wall Street stiegen die Aktien des Pharmakonzerns Dyax in der Spitze um 33 Prozent auf ein 15-Jahres-Hoch von 36,68 Dollar. Der britische Konkurrent Shire will die US-Pharmafirma für 5,9 Milliarden Dollar übernehmen[ID:nL8N12X2PY]. Shire-Papiere verloren in London 0,8 Prozent. GRIECHISCHE BÖRSE IM AUFWIND - ANLEIHEN UNTER DRUCK An der Athener Börse stieg der griechische Bankenindex<.FTATBNK> zeitweise um 16 Prozent. "Der EZB-Stresstest[ID:nL8N12W0DF] zeigt, dass die griechischen Banken eine geringere Kapitalspritze benötigen als gedacht", sagte Aktienhändler Markus Huber vom Brokerhaus Peregrine & Black. Der maximale Geldbedarf liegt den Ergebnissen zufolge mit 14,4 Milliarden Euro nur etwa halb so hoch wie befürchtet. Die europäischen Staatsanleihen standen dagegen mehrheitlich unter Druck. Der Bund-Future, der auf den zehnjährigen Bundestiteln basiert, büßte 47 Ticks auf 156,74 Punkte ein. Ein Grund für die Verkäufe seien Äußerungen von Mario Draghi, sagten Börsianer. Investoren seien enttäuscht, dass der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) in einem Zeitungsinterview[ID:nL8N12V09J] die Erwartung einer weiteren Zinssenkung im Dezember nicht untermauert habe. Der Euro verteuerte sich daraufhin auf 1,1020 Dollar von 1,1005 Dollar zum New Yorker Freitagsschluss. (Reporter: Hakan Ersen, unter Mitarbeit von Andrea Lentz und Daniela Pegna, redigiert von Hans Seidenstücker. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((hakan.ersen@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1278; Reuters Messaging: hakan.ersen.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Mehr zum Thema: Börsen-Ticker [.FDE-TICKER] Berichte zu Aktien-, Devisen- und Anleihemärkten [.FDE] Berichte zu Rohstoffmärkten [.CDE] Berichte zu asiatischen Finanzmärkten [.TDE] Berichte zu US-Börsen [.NDE] Berichte zu Schweizer Börsen [.SDE] Die Kursentwicklung ausgewählter europäischer Aktienmärkte 2015: http://link.reuters.com/pap87v Durchschnittliches Kurs/Gewinn-Verhältnis der Dax-Werte: http://link.reuters.com/byh37s Renditen ausgewählter Aktienmärkte in Dollar und lokalen Währungen: http://link.reuters.com/hew86s Risikoprämien für europäische Aktien im Vergleich zu Bundesanleihen: http://link.reuters.com/dem95s Renditen ausgewählter Anlage-Klassen 2015: http://link.reuters.com/gap87v * * * * Weitere Nachrichten, Kurse und Indikationen durch Doppelklick auf die nachfolgenden Codes in Klammern: Menüseiten des deutschsprachigen Reuters-Dienstes [STX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Aktienmärkten [GVD-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Anleihemärkten [FRX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Devisenmärkten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus allen G7-Staaten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus der Euro-Zone [ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Konjunktur aus aller Welt [US-ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu US-Konjunkturindikatoren [BOJ-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Bank of Japan [ECB-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur EZB [FED-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Fed Bundesbank, eigene Seiten INDIZES: <.STOXX50E> - Europäischer EuroStoxx-Index 50 Werte <.GDAXI> - Frankfurter Dax-Index 30 Werte <.MDAXI> - Frankfurter MDax-Index 50 Werte <.TECDAX> - Frankfurter Wachstumswerte <.SDAXI> - Frankfurter Kleinwerteindex SDax <0#.STOXX50E> - Alle EuroStoxx50-Werte im Überblick <0#.GDAXI> - Alle Dax-Werte im Überblick <0#.MDAXI> - Alle MDax-Werte im Überblick <0#.TECDAX> - Alle TecDax-Werte im Überblick <.V2TX> - VStoxx - EuroStoxx50-Volatilitätsindex <.V1XI> - VDax - Dax-Volatilitätsindex <.DXY> - Dollar-Index <.CRB> - Reuters/Jeffries Rohstoff-Index DEVISEN: - Euro in Dollar - Dollar in Yen - Dollar in Pfund Sterling - Dollar in Franken FUTURES: <0#STXE:> - EuroStoxx-Future <0#FDX:> - DAX-Future <0#DJ:> - Dow Jones-Future <0#ND:> - Nasdaq-Future <0#SP:> - S&P 500-Future - Bund-Future - T-Bond-Future - Brent-Rohöl - Weizen-Future - Mais-Future - Sojabohnen-Future ROHSTOFFE: - Gold - Kupfer ÜBERSICHT AKTIENMÄRKTE: Größte Kursgewinner/-verlierer EuroStoxx50 <.PGL.STOXX50E> Größte Kursgewinner Dax <.PG.GDAXI> Größte Kursverlierer Dax <.PL.GDAXI> Größte Kursgewinner MDax <.PG.MDAXI> Größte Kursverlierer MDax <.PL.MDAXI> Größte Kursgewinner TecDax <.PG.TECDAX> Größte Kursverlierer TecDax <.PL.TECDAX> Größte Kursgewinner SDax <.PG.SDAXI> Größte Kursverlierer SDax <.PL.SDAXI>)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Evropské burzy stouply díky pozitivním PMI, Commerzbank ************Created Date**************** 2015-11-02T16:29:15.000Z ************NEWSITEM**************** LONDÝN, 2.listopadu (Reuters) - Evropské burzy vstoupily do nového týdne a měsíce v pozitivním duchu poté, co průzkumy PMI napříč eurozónou překonaly odhady analytiků a nečekaně silné výsledky Commerzbank vylepšily dosud smíšený obrázek výsledkové sezony v Evropě. Makléři také poukázali na povzbudivé komentáře ze strany Evropské centrální banky, jejíž prezident Mario Draghi o víkendu uvedl, že banka je připravena učinit, cokoli bude třeba, aby udržela inflaci ve střednědobém horizontu na cestě k cíli. [ID:nIFR5VLzf1] Panevropský index FTSEurofirst 300 <.FTEU3> předběžně uzavřel seanci růstem o 0,3 procenta na 1488,68 bodu, ukázal systém Reuters v 17:30. Panevropský index FTSEurofirst 300 <.FTEU3> zakončil se ziskem 0,6 procenta. "Viděli jsme docela silná německá čísla PMI, což vdechuje zpátky na trh trochu optimismu," řekl Jonathan Roy ze společnosti Charles Hanover Investments a dodal, že investory táhne zpět k akciím očekávání vyšších výnosů a větší likvidity. V pondělí se dařilo zejména akciím na aténské burze s tím, jak investoři uvítali výsledky zátěžových testů ECB pro čtyři velké řecké banky. Hlavní index aténské burzy ATG <.ATG> vzrostl o 3,1 procenta, tažen růstem akcií Alpha Bank a Eurobank bezmála o 30 procent, Piraeus Bank o 18 procent a National Bank of Greece téměř o 8 procent. Stres testy ECB ukázaly, že těmto čtyřem bankám dohromady schází kapitál v objemu pouze 14,4 miliardy eur, zatímco v rámci posledního záchranného programu je na rekapitalizaci bank vyčleněno až 25 miliard eur. "Výsledky zátěžových testů řeckých bank zveřejněné o víkendu odhalily, že si vedou lépe, než se čekalo, a tudíž potřebují menší infúzi hotovosti, než se původně myslelo," řekl makléř Markus Huber ze společnosti Peregrine & Black. Dodal, že celkový sentiment vůči evropským akciím zůstává pozitivní a očekává se, že ke konci roku jejich ceny porostou. Z dalších význačných titulů v pondělí vyskočily o 6,8 procenta akcie německé Commerzbank , která oznámila, že díky upevňujícímu se zotavení poprvé od roku 2007 vyplatí dividendu. [ID:nL8N12X0ED] Akcie francouzské automobilky Renault uzavřely růstem o 4,2 procenta. Nedělní údaje ukázaly, že registrace nových automobilů ve Francii v říjnu stouply o 1 procenta, přičemž Renault získal část ztraceného podílu na trhu, zatímco konkurenční PSA Peugeot Citroën zaznamenal pokles. Investiční doporučení dne: [RCH/EUROPE] (Reportéři: Kit Rees a Danilo Masoni; Přeložil: Jan Schmidt) ((jan.schmidt@thomsonreuters.com; +420 2 2419 0477; Reuters Messaging: jan.schmidt.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Guten Morgen von Reuters am Dienstag, den 03. November ************Created Date**************** 2015-11-03T05:53:47.000Z ************NEWSITEM**************** TOP NEWS: * VOLKSWAGEN sieht sich im Abgas-Skandal mit neuen Vorwürfen aus den USA konfrontiert. Die US-Umweltbehörde EPA teilte mit, VW habe auch bei 3-Liter-Motoren getrickst. Betroffen seien unter anderem der VW Touareg, der Porsche Cayenne und Luxuslimousinen der Tochter Audi wie der A8 der Modelljahre 2014 bis 2016. Volkswagen wies die Vorwürfe zurück. "Die Volkswagen AG betont, dass keine Software bei den 3-Liter V6-Diesel-Aggregaten installiert wurde, um die Abgaswerte in unzulässiger Weise zu verändern." ========================================= FIRMEN UND BRANCHEN: DAX: * Die COMMERZBANK hat dem "Handelsblatt" zufolge einen Nachfolger für den scheidenden Risikovorstand Schmittmann gefunden. Der Aufsichtsrat werde am Mittwoch Marcus Chromik wählen, den für Kreditrisiken der Kernbank zuständigen Bereichsvorstand. * SIEMENS hat seinen Aktienrückkauf abgeschlossen. In den vergangenen eineinhalb Jahren seien rund 43 Millionen Papiere für insgesamt knapp vier Milliarden Euro erworben worden, teilte Siemens mit. Damit habe das Unternehmen 4,9 Prozent des Grundkapitals aufgekauft. * BMW: Q3 - Analysten erwarten Umsatz 22,05 Mrd Euro, EBT 2,075 Mrd, Überschuss 1,4 Mrd Euro * VONOVIA: Q3 * DAIMLER-Chef Zetsche und Bundeswirtschaftsminister Gabriel bei Spatenstich zum Bau des industriellen Batteriegroßspeichers mit Modulen aus Elektrofahrzeugen in zweiter Nutzung * Die DEUTSCHE TELEKOM will sich einem Zeitungsbericht zufolge von ihrer Medientochter DeTeMedien trennen. Regionale Telefonbuchverlage hätten die Option erhalten, im Jahr 2017 sämtliche Anteile an der Gesellschaft zu erwerben, berichteten die "Nürnberger Nachrichten". Als Kaufpreis seien Branchenkreisen zufolge bis zu 100 Millionen Euro vereinbart worden. MDAX: * LEG IMMOBILIEN kauft 13.800 Wohnungen in Nordrhein-Westfalen vom Branchenprimus VONOVIA, wie LEG mitteilte. Der Kaufpreis liege bei rund 600 Millionen Euro. Zur Finanzierung erwäge LEG eine Eigenkapitalmaßnahme. * FUCHS PETROLUB: Q3 - Analysten erwarten Umsatz 545 Mio Euro, Ebit 91,4 Mio Euro, Überschuss 63,3 Mio Euro * DÜRR: Q3 - Analysten erwarten Ebit 75 Mio Euro, Umsatz 910 Mio Euro, Überschuss 47 Mio Euro * KLÖCKNER & CO: ausführliche Q3-Zahlen * HUGO BOSS: ausführliche Q3-Zahlen TECDAX: * PFEIFFER VACUUM: Q3 - Analysten erwarten Umsatz 115 Mio Euro, Betriebsergebnis 14,6 Mio Euro FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN UND TERMINE: * UBS erzielt im dritten Quartal einen Gewinn von 2,1 Milliarden Franken, wie die Schweizer Großbank mitteilte. * DELL will sich im Zuge der geplanten Mega-Fusion mit EMC von Randgeschäften in einem Volumen von zehn Milliarden Dollar trennen. Wie Reuters von mit der Angelegenheit vertrauten Personen erfuhr, soll mit den Verkäufen die Schuldenlast durch die Übernahmekosten gesenkt werden. Verkauft werden könnten etwa Teile der Sparten Software oder IT-Service. * ALPHABET will ab 2017 in den USA Waren per Drohnen ausliefern. Google-Manager David Vos sagte am Montag, man sei in Gesprächen mit der US-Luftaufsichtsbehörde, um ein wirksames Kontrollsystem für die Drohnenflüge in einer Höhe unter 150 Metern zu entwickeln. "Unser Ziel ist es, den kommerziellen Betrieb ab 2017 aufzunehmen", sagte Vos. * AIG hat im Zuge seines Konzernumbaus und der Turbulenzen an den Märkten im dritten Quartal deutlich weniger verdient als erwartet. Der Betriebsgewinn des US-Versicherers brach um 60 Prozent auf 691 Millionen Dollar ein, wie das Unternehmen mitteilte. Damit fiel das Ergebnis nur halb so hoch aus wie von Analysten im Schnitt erwartet. * BARCLAYS zahlt im Streit mit Investoren wegen der Manipulation des Euribor-Zinssatzes 94 Millionen Dollar. Barclays ist Gerichtsdokumenten zufolge das erste von elf beklagten Geldhäusern, die einer solchen Einigung zustimmte. * JANUS CAPITAL. Das Vertrauen des Staranlegers George Soros in den Fondsmanager Bill Gross schwindet offenbar. Die Gesellschaft Soros Fund Management habe ihre etwa eine halbe Milliarde Dollar schwere Anlage von einem Konto abgezogen, das von Gross bei der Investmentgesellschaft Janus Capital verwaltet werde, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. * TENGELMANN: Laut "Süddeutsche Zeitung" ist der Lebensmitteldiscounter NORMA an einem Erbwerb von mehreren Standorten von Kaiser's Tengelmann interessiert. Das Angebot liege auch dem Bundeswirtschaftsministerium vor. * Das Biotechunternehmen CUREVAC hat 100 Millionen Euro von institutionellen Investoren eingesammelt, wie die "FAZ" und das "Handelsblatt" berichteten. Es sei die bislang größte private Finanzierung in der Biotechbranche in Deutschland. * Der indische Autozulieferer AMTEK AUTO will sich vom badischen Antriebs-Spezialisten Tekfor zumindest teilweise wieder trennen. Das in Mumbai börsennotierte Familienunternehmen hat nach eigener Auskunft die US-Investmentbank Morgan Stanley mit der Ausarbeitung eines Plans zum Abbau seiner Schulden beauftragt. * Aus dem Ausland legen folgende Unternehmen ihre Quartalszalen vor: KELLOGG, INTERCONTINENTAL EXCHANGE, TESLA Q3 * PKW-NEUZULASSUNGEN Deutschland Oktober, US-Autoabsatz Oktober * VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE (VCI): Bericht Q3 * HAPAG-LLOYD: Ende der (verlängerten) Zeichnungsfrist für IPO * "Global Shipping Conference" von KPMG unter dem Motto "Navigating the future" mit Vertretern von HSH NORDBANK[HSH.UL], HAPAG-LLOYD sowie Schleswig-Holsteins MP Albig Zusatzinfo unter Doppelklick auf [.FDE][GER-HOT][GER/TOP] Zusatzinfo aus Europa (in englischer Sprache) [.EU] [WATCH/EU] Weitere Nachrichten finden Sie hier: www.reuters.de www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.com insider.thomsonreuters.com Facebook: http://on.fb.me/zThKio Google Plus: http://bit.ly/x2BpaC ========================================= SNAPSHOT MÄRKTE: * WALL STREET: Solide US-Konjunkturdaten und steigende Pharmaaktien haben den US-Börsen zu Wochenbeginn zu Kursgewinnen verholfen. Investoren zeigten sich am Montag erfreut über eine Umfrage zur Entwicklung der Industrie. Der Einkaufsmanager-Index des Institute for Supply Management (ISM) fiel einen Tick besser aus als erwartet. DEVISEN aktuell New York Schluss Euro/Dollar 1,1018 1,1014 Pfund/Dollar 1,5424 1,5414 Dollar/Yen 120,67 120,75 aktuell EZB- Fixing Euro/Pfund 0,7140 0,7322 Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: [.FDE-FRX] [FRX] US-AKTIEN Stand Veränderung Dow Jones<.DJI> 17.828,76 plus 0,9 Prozent Nasdaq<.IXIC> 5.127,15 plus 1,5 Prozent S&P 500<.SPX> 2.104,05 plus 1,2 Prozent Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: [.NDE][US-STX] ASIATISCHE AKTIEN Stand Veränderung Nikkei<.N225> Kein Handel Topix<.TOPX> Kein Handel Shanghai<.SSEC> 3.330,81 plus 0,2 Prozent Hang Seng<.HSI> 22.646,74 plus 1,2 Prozent Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: [.TDE] [JP-STX] [HK-STX] EUROPÄISCHE AKTIEN Schluss- Stand Dax<.GDAXI> 10.950,67 Dax-Future 10.956,00 EuroStoxx50<.STOXX50E> 3.434,50 EuroStoxx-Future 3.433,00 Dax-Indikationen Stand Lang & Schwarz 10.960,00 Dt. Bank 10.962,50 Citigroup 10.822,19 Late/Early-Dax<.GDAXIL> 10.945,49 EuroStoxx50-Indikationen Stand Dt. Bank 3.442,50 Citigroup 3.447,96 Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: [.FDE-STX] [GER-STX] ANLEIHEN Schluss- Stand Bund-Future 156,68 T-Bond-Future 155-30/32 Gilt-Future 117,45 Renditen Schluss- Vorangegangener Stand Handelstag 10-jährige Bundesanleihe 0,567 0,560 30-jährige Bundesanleihe 1,318 1,314 10-jährige US-Anleihe 2,167 2,185 30-jährige US-Anleihe 2,942 2,957 10-j. Frankreich-Anleihe 0,936 0,929 10-j. Italien-Anleihe 1,560 1,550 10-j. Spanien-Anleihe 1,762 1,748 10-j. Irland-Anleihe 1,212 1,166 10-j. Portugal-Anleihe 2,618 2,602 10-j. Griechenland-Anleihe 8,050 8,011 Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD] ROHSTOFFE Stand Veränderung Brent-Öl 48,85 plus 0,1 Prozent WTI-Öl 46,30 plus 0,4 Prozent Gold 1.137,31 plus 0,3 Prozent ========================================= BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN, KONJUNKTUR UND POLITIK: * GRIECHENLAND muss dem kanadischen Bergbaukonzern ELDORADO GOLD die entzogene Betriebslizenz zurückgeben. Die Gründe, die das Energieministerium zur Aussetzung der Lizenz zur Goldförderung angeführt habe, seien nicht ausreichend, entschied der oberste griechische Verwaltungsgerichtshof, wie Justizvertreter mitteilten. * GRIECHENLAND: Besuch von EU-Wirtschafts- und Finanzkommissar Moscovici in Griechenland (bis Mittwoch) * BDI: Tag der Deutschen Industrie des BDI, mit Reden von BDI-Präsident Grillo, Bundeskanzlerin Merkel, Bundeswirtschaftsminister Gabriel und dem CSU-Vorsitzenden Seehofer * EZB: Rede von EZB-Präsident Draghi anlässlich der Eröffnung der Europäischen Kulturtage * ENERGIETAGUNG "Dezentrale Erzeugung" des Energiewirtschaftlichen Instituts (EWI) an der Universität Köln und der F.A.Z. u.a. mit dem Chef der RWE Deutschland AG, Neuhaus, und BDEW-Chefin Hilfegard Müller * Tagung der ALLIANZ und der Stiftung Marktwirtschaft zum Thema "Eine Stabilitäts- und Wachstumsunion? Fiskalische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit in der Eurozone" u.a. mit Allianz-Vorstandsmitglied Balbinot, dem italienischen Wirtschafts- und Finanzminister Padoan und EU-Vizekommissionspräsident Dombrovski ========================================= INDIKATOREN DES TAGES: Prognose Vorperiode 1600 US Aufträge langleb. Güter, rev Sep -- vH -1,2 1600 US Aufträge Industrie Sep -0,9 vH -1,7 1930 US Autoabsatz* Okt 5,60 Mio 5,83 *Ungefähre Zeitangabe. Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Zusatzinfo unter: [GER-ECI] ------------------------------------------------------------------------ Wenn Sie das Reuters News Briefing - Germany per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_DE/ (Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen Frankfurt und Berlin. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((Redaktion Frankfurt, +49 69 7565 1281)) (( Waren diese Nachrichten für Sie relevant? Möchten Sie weitere Nachrichten in deutscher Sprache von Reuters beziehen, die für Ihr Gebiet entscheidend sind? Reuters bietet dazu das Nachrichtenpaket 'Reuters German News'. Dieser Dienst beinhaltet alle Ereignisse, die den Finanzmarkt in Deutschland bewegen, und gibt Ihnen einen deutlich tieferen Einblick für den entscheidenden Vorsprung im Markt. Der Reuters German News Service wird auf Abonnement-Basis verkauft. Bitte kontaktieren Sie Ihren Ansprechpartner bei Thomson Reuters, um diesen Dienst kostenlos zu testen.)) ************END**************** ************HEADLINE**************** HINTERGRUND-Immer mehr Risiken für die deutsche Wirtschaft ************Created Date**************** 2015-11-13T08:43:50.000Z ************NEWSITEM**************** - von Rene Wagner Berlin, 13. Nov (Reuters) - Deutschland hat sich den Ruf einer Teflon-Wirtschaft erarbeitet. Während in Europa viele Staaten erst wegen der Finanz- und dann der Schuldenkrise in Rezession und Rekordarbeitslosigkeit versanken, glänzte Deutschland über Jahre mit robustem Wachstum, Exportboom und Rekordbeschäftigung. Doch jetzt wächst die Gefahr, dass an der Teflon-Wirtschaft doch etwas hängen bleibt. "Wir müssen höllisch aufpassen", warnt der Präsident des Exportverbandes BGA, Anton Börner. Das sind die größten Risiken: BREXIT Ein möglicher EU-Austritt Großbritanniens schreckt die Unternehmen. "Die Frage, ob Großbritannien in Europa bleiben wird, ist viel wichtiger als die Frage, ob Griechenland im Euro bleibt", sagt Commerzbank-Chef Martin Blessing. Zum einen kann das der Anfang vom Ende der EU sein, könnten doch weitere Länder dem Beispiel folgen und die Union verlassen. Zum anderen droht der sogenannte "Brexit" Großbritannien zumindest kurzfristig wirtschaftlich zu schaden, da Investoren zögern oder sich sogar von der Insel zurückziehen dürften. Das wiederum würde auch Deutschland treffen, ist doch das Vereinigte Königreich drittgrößter Abnehmer deutscher Waren - noch vor China. Schon 2016 könnte es zum Referendum über den EU-Verbleib kommen. KRISE DER SCHWELLENLÄNDER Als Exportnation ist Deutschland von der Weltkonjunktur abhängig. Und die zeigt Ermüdungserscheinungen. Die aufstrebenden Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika haben jahrelang das Wachstum der Weltwirtschaft angeschoben. Doch damit ist es vorbei. Brasilien und Russland stecken in der Rezession, Südafrika hat einige Gänge zurückgeschaltet. China rechnet in den kommenden Jahren nur noch mit Wachstumsraten um 6,5 Prozent - so wenig wie seit gut einem Vierteljahrhundert nicht mehr. Die Industriestaaten-Organisation OECD rechnet deshalb in den kommenden Jahren mit einer mauen Weltkonjunktur. "Die Erholung ist mühsam, zögerlich, langwierig", sagt OECD-Experte Christian Kastrop. ÖL-STAATEN Der arabische Raum galt dank seines Ölreichtums lange als einer der interessantesten Absatzmärkte für deutsche Produkte. "Mit den sicherheitspolitischen Risiken und dem niedrigen Ölpreis hat sich dies jedoch radikal verändert", klagt BGA-Chef Börner. Der Bürgerkrieg in Syrien und der Vormarsch der Extremisten-Miliz Islamischer Staat (IS) destabilisiert die gesamte Region. Hinzu kommt, dass der niedrige Ölpreis Ländern wie Saudi-Arabien zu schaffen macht. Die Rating-Agentur S&P etwa sagt dem Königreich in diesem Jahr ein Haushaltsdefizit von 16 Prozent des Bruttoinlandsprodukts voraus. EURO-KRISE Sie kann jederzeit wieder aufflammen, fürchten Experten. Seit der Einigung im Sommer auf ein neues Hilfspaket für Griechenland hat sich die Lage zwar beruhigt. Doch zweifeln viele Ökonomen daran, ob sich das hoch verschuldete und wirtschaftlich angeschlagene Land dauerhaft in der Euro-Zone halten kann. "Das Land ist chronisch nicht wettbewerbsfähig", warnt etwa Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. In Portugal hat rund einen Monat nach der Parlamentswahl ein Linksbündnis die Mitte/Rechts-Minderheitsregierung von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho gestürzt, der den Spar- und Sanierungskurs fortsetzen wollte. An den Finanzmärkten wächst bereits die Furcht von einer Abkehr Portugals vom Reformkurs: Viele Anleger haben portugiesische Staatsanleihen aus ihren Depots geworfen. (redigiert von Christian Krämer; bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((rene.wagner@thomsonreuters.com; 00493028885039 ; Reuters Messaging: rene.wagner.reuters.com@reuters.net www.reuters.de www.twitter.com/reuters_de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE du lundi 2 novembre ************Created Date**************** 2015-10-30T16:00:02.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+1) ** PARIS : - 09h00 Immatriculations de voitures neuves / octobre - 09h50 Indice PMI manufacturier / octobre - 14h50 Adjudication de 6,2 à 7,4 milliards d'euros de BTF PEKIN : - Déplacement de François Hollande en Chine (également mardi) - Indice PMI Markit manufacturier / octobre (définitif) TOKYO : - Indice PMI Markit manufacturier / octobre (définitif) BERLIN : - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier / octobre (définitif) LONDRES : - 10h00 Indice PMI Markit manufacturier en zone euro / octobre (définitif) - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES : - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON : - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier / octobre (définitif) - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre SOCIÉTÉS : PARIS : - Coface / résultats sur 9 mois (après Bourse) FRANCFORT : - Commerzbank / résultats du T3 LONDRES : - HSBC / résultats du T3 MADRID : - Bankia / résultats du T3 TOKYO : - Nissan Motor <7201.T> / résultats du T2 NEW YORK : - Estee Lauder / résultats du T1 (avant Bourse) - Visa / résultats du T4 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats du T3 (après Bourse) ----------------------------------------------------------------------- Les informations économiques et financières en français [FA] LE POINT sur les marchés [.EUFR] La BOURSE DE PARIS [WATCH/LFR] Les VALEURS DU JOUR à Paris [.PAFR] LE POINT sur les changements de recommandations à Paris [RECO/FR] LE POINT sur la gestion d'actifs en France [FUND/FR] ((Service économique. Tel 01 49 49 51 11.)) ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on October 12 ************Created Date**************** 2015-10-12T06:15:40.000Z ************NEWSITEM**************** BERLIN/FRANKFURT, Oct 12 (Reuters) - The DAX top-30 index <.GDAXI> looked set to open 0.1 percent higher/lower on Monday, according to premarket data from brokerage Lang & Schwarz at 0608 GMT. The following are some of the factors that may move German stocks: UTILITIES E.ON indicated 7 percent higher RWE indicated 9 percent higher No indication available for EnBW Operators of German nuclear power plants have set aside enough funds to pay for decommissioning the country's reactors, the Economy Ministry said on Saturday, even though stress tests showed the potential cost could far exceed their provisions. [ID:nL8N12A08U] Separately, Sky News reported that the British government will hold talks with German officials this week in an attempt to unblock the 10 billion pound privatisation of Urenco. [ID:nL3N12B0CO] BASF Indicated 0.4 percent higher The chiefs of BASF and Gazprom are due to speak at a news conference on the 25th anniversary of their cooperation. COMMERZBANK Indicated 0.6 percent higher Commerzbank is considering offering wealth management services on the Internet, either by acquiring an IT solution or through cooperation with a financial services start-up, Commerzbank wealth management chief Michael Kohl said, according to Euro am Sonntag. DAIMLER Indicated 0.9 percent higher Roman Zitzelsberger is to replace Joerg Hofmann, the incoming chief of German union IG Metall, on Daimler's supervisory board as Hofmann is to succeed Berthold Huber on Volkswagen's supervisory board, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung reported. DEUTSCHE BANK Indicated 0.1 percent lower Deutsche Bank is considering the sale of Abbey Life, Bloomberg reported, citing people familiar with the discussions, adding the sale could fetch as much as 3 billion pounds ($4.60 billion). DEUTSCHE POST Indicated 0.5 percent higher Chief Executive Frank Appel defended plans to raise letter mail prices again but said "consumers certainly do not need to expect price increases every year in the future", according to Sueddeutsche Zeitung. K+S Indicated 1.1 percent higher The upper end of K+S's profit forecast range has become "very ambitious", Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung quoted its Chief Executive Norbert Steiner as saying. [ID:L8N12B0ET] LUFTHANSA Indicated 0.4 percent lower Lufthansa will launch its premium economy service into the Middle East later this month, it said on Sunday, aiming to go head-to-head on quality with Gulf-based rivals. [ID:nL8N12B0NG] Separately, Ryanair Chief Executive Michael O'Leary told daily Tagesspiegel he was in talks to offer feeder flights for Lufthansa. VOLKSWAGEN Indicated 0.8 percent higher Former chief Martin Winterkorn will step down from all his remaining posts within the group, including supervisory board jobs at Audi, VW's trucks unit and Porsche, Sueddeutsche Zeitung, NDR and WDR reported on Monday. Separately, the European Investment Bank (EIB) will examine whether Volkswagen used any EU loans to cheat on emissions tests for diesel vehicles and could demand money back, EIB chief Werner Hoyer told a German newspaper. [ID:nL8N12B0W1] China's quality watchdog said on Monday it was "highly concerned" about the mechanism in Volkswagen diesel cars designed to trick emissions tests and would take appropriate follow-up measures. [ID:nL3N12C1NA] FRAPORT Indicated 0.2 percent lower Passenger volume at Frankfurt airport slipped by 1.2 percent in September due to a strike by pilots at Lufthansa, airport operator Fraport said. [ID:nFWN129016] PROSIEBENSAT.1 Indicated 0.4 percent higher The broadcaster said it was buying Swedish online travel agency Etraveli Holding AB from private equity firm Segulah IV LP in a deal valued at around 235 million euros. [ID:nF9N122005] SAF HOLLAND Indicated 0.3 percent higher The company expects acquisitions and partnerships to contribute 250 million euros ($283.93 million) toward its goal of raising annual sales to 1.5 billion euros by 2020, finance chief Wilfried Trepels told Boersen-Zeitung in an interview published on Saturday. TUI No indication available TUI chief Friedrich Joussen made cautious comments about the group's plans to place part of its stake in Hapag-Lloyd in the container shipper's IPO. "Where applicable, we will contribute part of our holding, depending on investor demand the market environment," weekly Euro am Sonntag quoted him as saying. [ID:nL8N12B0D3] ANALYSTS' VIEWS BEIERSDORF - Canaccord Genuity raises to "buy" from "sell", lifts target price to 90 euros from 65 euros. RWE - SocGen raises to "buy" from "hold", lifts target price to 14 euros from 10 euros. GEA GROUP - Berenberg raises to "buy" from "hold", lifts price target to 43 euros from 42 euros. OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> +0.2 pct, S&P 500<.SPX> +0.1 pct, Nasdaq <.IXIC> +0.4 pct at Friday's close. [ID:nL1N12928L] Japanese markets closed, Shanghai stocks <.SSEC> +3.5 pct. Time: 6.15 GMT. [ID:nL3N12C032] HAPAG-LLOYD [HPLG.UL] The container shipping group is sticking with plans to float, its chief executive said, despite other German companies curbing their listing ambitions due to uncertain markets and the impact of the Volkswagen emissions scandal. [ID:nL8N12B0D3] CORESTATE CAPITAL HOLDING The real estate investment manager said it planned to raise about 100 million euros in an initial public offering (IPO) and listing on the Frankfurt stock exchange. [ID:nFWN129044] GERMAN ECONOMIC DATA No economic data scheduled. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] ($1 = 0.8805 euros) ($1 = 0.6524 pounds) ($1 = 0.6523 pounds) (Reporting by Victoria Bryan and Maria Sheahan) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY MARKETS STOCKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** PROGNOSE-Commerzbank steuert auf Milliardengewinn zu ************Created Date**************** 2015-10-30T14:01:53.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 30. Okt (Reuters) - Die Commerzbank steuert nach Analystenschätzungen in diesem Jahr auf einen Milliardengewinn zu. Das wäre mehr als das Vierfache des Vorjahresgewinns. Von Reuters befragte Experten rechnen im Schnitt mit einer Dividende von 20 Cent je Aktie - es wäre die erste seit dem Jahr 2007. Die Commerzbank will am Montag über das dritte Quartal berichten. Es folgt eine Auswertung der Analystenschätzungen (Angaben in Millionen Euro, EPS und Dividende in Euro): Q3 Durch- Median Max Min Anz Vor- +/- VorQu. schn. jahr (vH) Zinsergebnis 1.484 1.486 1.600 1.382 6 1.495 -0,7 1.681 Provisionsüberschuss 809 820 846 733 6 799 1,3 839 Erträge* 2.310 2.323 2.382 2.242 7 2.406 -4,0 2.418 Geschäftsaufwand -1.730 -1.728 -1.710 -1.750 7 -1.722 -0,5 -1.753 Kreditrisikovorsorge -228 -237 -160 -259 7 -341 33,1 -280 Ergebnis vor Steuern 349 357 397 295 7 343 1,7 385 Überschuss 236 241 273 193 6 225 4,9 280 EPS 0,20 0,21 0,23 0,16 6 0,20 0,0 0,23 GJ2015 Durch- Median Max Min Anz Vor- +/- schn. jahr (vH) Erträge* 9.731 9.746 10.004 9.198 10 8.754 11,2 Geschäftsaufwand -7.101 -7.108 -6.955 -7.189 10 -6.926 -2,5 Kreditrisikovorsorge -948 -922 -897 -1.101 9 -1.144 17,1 Ergebnis vor Steuern 1.642 1.703 1.828 1.220 9 623 163,6 Überschuss 1.087 1.097 1.271 846 11 264 311,7 EPS 0,93 0,94 1,09 0,72 11 0,23 304,3 Dividende je Aktie 0,20 0,20 0,30 0,14 11 0,00 k/A GJ2016 Durch- Median Max Min Anz schn. Erträge* 9.770 9.849 10.054 9.296 10 Geschäftsaufwand -7.016 -7.004 -6.918 -7.175 10 Kreditrisikovorsorge -970 -926 -801 -1.520 9 Ergebnis vor Steuern 1.779 1.933 2.088 812 9 Überschuss 1.235 1.223 1.447 675 11 EPS 1,06 1,04 1,24 0,58 11 Dividende je Aktie 0,31 0,30 0,65 0,10 11 GJ2017 Durch- Median Max Min Anz schn. Erträge* 10.010 10.029 10.341 9.620 8 Geschäftsaufwand -7.056 -7.040 -6.785 -7.262 8 Kreditrisikovorsorge -899 -900 -699 -1.079 8 Ergebnis vor Steuern 2.083 2.192 2.506 1.525 7 Überschuss 1.442 1.360 1.844 1.073 9 EPS 1,23 1,16 1,57 0,92 9 Dividende je Aktie 0,41 0,40 0,75 0,20 9 * vor Risikovorsorge Folgende Banken haben an der Umfrage teilgenommen: Alphavalue SAS, Bankhaus Lampe, Barclays Capital, Berenberg Bank, Equinet, Grupo Santander, Independent Research, Keefe Bruyette & Woods, Kepler Cheuvreux, MM Warburg, Oddo, Societe Generale Die Daten für die Reuters-Prognosen zu Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden von Inquiry Financial Europe AB erhoben. (bearbeitet von Alexander Hübner, redigiert von Patricia Uhlig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-12T15:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+2) ** MERCREDI 14 OCTOBRE PEKIN - Inflation / septembre LONDRES - 10h30 Demandeurs d'emploi / septembre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / août WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / septembre - 14h30 Prix à la production / septembre - 16h00 Stocks des entreprises / août - 20h00 Livre beige de la Réserve fédérale AMSTERDAM - ASML / résultats T3 NEW YORK - 13h00 Bank of America / résultats T3 (avant Bourse) - 14h00 Wells Fargo / résultats T3 (avant Bourse) - Netflix / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 15 OCTOBRE WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 10 octobre - 14h30 Prix à la consommation / septembre - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / octobre - 16h00 Indice "Philly Fed" / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / août LONDRES - Unilever / résultats T3 NEW YORK - Citigroup / résultats T3 (avant Bourse) - Goldman Sachs / résultats T3 (avant Bourse) - Schlumberger / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 16 OCTOBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / septembre - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / septembre - 11h00 Balance commerciale zone euro / août WASHINGTON - 15h15 Production industrielle / août - 16h00 Indice de confiance Michigan (1ère estim.) / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Moody's SYDNEY - Rio Tinto / production T3 STOCKHOLM - SKF / résultats T3 ZURICH - 07h15 Nestlé / ventes neuf mois NEW YORK - General Electric / résultats T3 (avant Bourse) LUNDI 19 OCTOBRE Elections législatives au Canada PEKIN - PIB / T3 - Production industrielle, ventes au détail, investissement / septembre WASHINGTON - 16h00 Indice immobilier NAHB / octobre NEW YORK - 13h00 Morgan Stanley / résultats T3 (avant Bourse) - IBM / résultats T3 (après Bourse) MARDI 20 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / septembre FRANCFORT - 10h00 Enquête trimestrielle de la BCE sur la distribution du crédit dans la zone euro - SAP / résultats T3 WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / septembre NEW YORK - United Technologies / résultats T3 (avant Bourse) - Verizon / résultats T3 (avant Bourse) - Yahoo / résultats T3 (après Bourse) MERCREDI 21 OCTOBRE Marchés fermés à Hong Kong OTTAWA - Décision de politique monétaire LONDRES - Sky / résultats T1 ZURICH - Credit Suisse / résultats T3 et point sur la stratégie - ABB / résultats T3 NEW YORK - Boeing / résultats T3 (avant Bourse) - Coca-Cola / résultats T3 (avant Bourse) - General Motors / résultats T3 (avant Bourse) - American Express / résultats T3 (après Bourse) - eBay / résultats T3 (après Bourse) - Texas Instruments / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 22 OCTOBRE MALTE - Réunion du Conseil des gouverneurs de la BCE. Décision sur les taux à 13h45, conférence de presse à 14h30 WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 15 octobre - 16h00 Reventes de logements / septembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / septembre AMSTERDAM - Akzo Nobel / résultats T3 FRANCFORT - Daimler / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 ZURICH - Roche / résultats T3 NEW YORK - Caterpillar / résultats T3 (avant Bourse) - Dow Chemical / résultats T3 (avant Bourse) - 3M / résultats T3 (avant Bourse) - McDonald's / résultats T3 (avant Bourse) - Alphabet / résultats T3 (après Bourse) - Microsoft / résultats T1 (après Bourse) - Amazon / résultats T3 (après Bourse) - AT&T / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 23 OCTOBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre - Prix immobiliers / septembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / octobre - Revue de la note souveraine allemande par Moody's ROME - Revue de la note souveraine italienne par Fitch LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / octobre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Fitch STOCKHOLM - Ericsson / résultats T3 NEW YORK - Procter & Gamble / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 25 OCTOBRE Elections législatives en Pologne Elections présidentielle et législatives en Argentine (1er tour) LUNDI 26 OCTOBRE BERLIN - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / octobre WASHINGTON - 15h00 Ventes de logements neufs / septembre AMSTERDAM - Philips / résultats T3 - TNT Express / résultats T3 [ID:nL8N1250T2] MILAN - Luxottica / résultats T3 MARDI 27 OCTOBRE WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 15h45 Indice PMI de Chicago / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI Markit manufacturier et services / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** +++ Dünyada ve Türkiye'de açıklanacak önemli veriler +++ ************Created Date**************** 2015-10-12T05:30:00.000Z ************NEWSITEM**************** İSTANBUL, 12 Ekim (Reuters) - Türkiye'de ve dünyada yayımlanan önemli verilerin ve bazı büyük yabancı şirketlerin bilanço tarihlerinin listesi aşağıdadır. Listede Türkiye'de ve dış piyasalarda 30 Ekim tarihine kadar yayımlanacak veriler yer almaktadır. Not: Reuters listede yer alan veriler hakkında haber yapmayabilir. Saatler Türkiye saatidir. TÜRKİYE'DE ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 14/10 1000 Cari denge Ağustos $ mlyr 0.05 -3.15 15/10 1100 Bütçe dengesi Eylül TL mlyr --- 5.2 15/10 1000 İşsizlik Temmuz % --- 9.6 16/10 1430 TCMB beklenti anketi (TÜFE) Ekim % --- 7.98 20/10 1700 Merkezi yönetim borç stoku Eylül TL mlyr --- 676.2 21/10 1400 PPK kararı Ekim % --- 7.5 22/10 1000 Tüketici güven endeksi Ekim --- 58.52 26/10 1430 Reel kesim güven endeksi Ekim --- 99.1 26/10 1430 Kapasite kullanım oranı Ekim % --- 75.9 27/10 1100 Giriş-çıkış yapanlar Eylül % --- -2.88 27/10 1000 Ekonomik güven endeksi Ekim --- 70.89 30/10 1000 Dış ticaret dengesi Eylül $ mlyr --- -4.89 DIŞ PİYASALARDA ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 13/10 0900 Almanya TÜFE, nihai Eylül % -0.2 0.1 13/10 1130 İngiltere TÜFE Eylül % 0.0 0.0 13/10 1200 Almanya ZEW endeksi Ekim 6.0 12.1 14/10 1200 Euro bölgesi sanayi üretimi Ağustos % -0.5 0.6 14/10 1530 ABD çekirdek ÜFE Eylül % 0.1 0.3 14/10 1530 ABD ÜFE Eylül % -0.3 -0.0 14/10 1530 ABD çekirdek perakende satışlar Eylül % 0.2 0.1 14/10 1530 ABD perakende satışlar Eylül % 0.3 0.2 15/10 1530 ABD çekirdek TÜFE Eylül % 0.1 0.1 15/10 1530 ABD TÜFE Eylül % -0.2 -0.1 15/10 1530 ABD NY Fed imalat endeksi Ekim -5.5 -14.67 15/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 04/10 haftası bin --- 263 15/10 1700 ABD Philadelphia Fed endeksi Ekim --- -6.0 16/10 1200 Euro bölgesi enflasyon, nihai Eylül % --- 0.1 16/10 1615 ABD kapasite kullanım oranı Eylül % --- 77.6 16/10 1615 ABD sanayi üretimi Eylül % --- -0.4 16/10 1700 ABD Mich. tük. güven end., öncü Ekim --- 85.7 20/10 1530 ABD yeni konut inşaatları Eylül mln --- 1.13 20/10 1530 ABD inşaat ruhsatları Eylül mln --- 1.17 22/10 1130 İngiltere perakende satışlar Eylül % --- 0.2 22/10 1445 ECB faiz kararı Ekim % --- 0.05 22/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 11/10 haftası bin --- --- 22/10 1700 ABD ikinci el konut satışları Eylül mln --- 5.31 23/10 1030 Almanya hizmetler PMI, öncü Ekim --- 54.3 23/10 1030 Almanya imalat PMI, öncü Ekim --- 52.5 23/10 1100 Euro bölgesi hizmetler PMI, öncü Ekim --- 54.0 23/10 1100 Euro bölgesi imalat PMI, öncü Ekim --- 52.0 23/10 1645 ABD imalat PMI, öncü Ekim --- 53.0 26/10 1100 Almanya Ifo endeksi Ekim --- 108.5 26/10 1700 ABD yeni konut satışları Eylül mln --- 0.55 27/10 1130 İngiltere GSYH, öncü Q3 % --- 0.7 27/10 1530 ABD dayanıklı mal siparişleri Eylül % --- -2.0 27/10 1545 ABD hizmetler PMI, öncü Ekim --- 55.6 28/10 0900 Almanya perakende satışlar Eylül % --- -0.4 28/10 2000 Fed faiz kararı Ekim % --- 0-0.25 29/10 1055 Almanya işsizlik Ekim % 6.4 6.4 29/10 1430 ABD GSYH Q3 % --- 2.3 29/10 1430 ABD işsizlik maaş başvuruları 18/10 haftası bin --- --- 29/10 1500 Almanya TÜFE, öncü Ekim % --- -0.2 30/10 1200 Euro bölgesi TÜFE, öncü Ekim % --- -0.1 30/10 1200 Euro bölgesi işsizlik Eylül % --- 11.0 30/10 1430 ABD kişisel gelirler Eylül % --- 0.3 30/10 1430 ABD tüketici harcamaları Eylül % --- 0.4 30/10 1600 ABD Mich. tük. güven end., nihai Ekim --- 87.2 Yabancı şirket bilançoları Tarih Saat Şirket RIC 13/10 SS Intel 13/10 SÖ Johnson & Johnson 13/10 SÖ JPMorgan Chase 14/10 SÖ Bank of America 14/10 SÖ Wells Fargo 15/10 SÖ Citigroup 15/10 SÖ Goldman Sachs 16/10 SÖ General Electric 17/10 SÖ Wal-Mart Stores 19/10 SS IBM 19/10 SÖ Morgan Stanley 20/10 SÖ Travelers 20/10 SÖ United Technologies 20/10 SÖ Verizon 21/10 SS American Express 21/10 SÖ Boeing 21/10 SÖ Coca-Cola 22/10 SÖ 3M 22/10 SÖ Caterpillar 22/10 SÖ McDonald's 22/10 SS Microsoft 22/10 SÖ Daimler 22/10 SÖ AT&T 23/10 SÖ Procter & Gamble 27/10 SÖ BP 27/10 SS Apple 27/10 SÖ Du Pont 27/10 SÖ Ford Motor Company 27/10 SÖ Merck 27/10 SÖ Pfizer 28/10 SÖ Deutsche Bank 28/10 SÖ Volkswagen 28/10 SÖ Lloyds Banking Group 28/10 Fiat Chrysler 28/10 Samsung Electronics <005930.KS> 29/10 Lufthansa 29/10 SÖ Banco Santander 29/10 Renault 29/10 SÖ Barclays 29/10 SÖ Royal Dutch Shell 30/10 SÖ BBVA 30/10 SÖ BNP Paribas 30/10 SÖ RBS 30/10 SÖ Chevron 30/10 SÖ Exxon Mobil 02/11 SÖ Commerzbank 02/11 SÖ HSBC 02/11 SÖ American International Group 03/11 SÖ Credit Suisse 03/11 SÖ UBS 03/11 SÖ Intesa Sanpaolo 04/11 Honda <7267.T> 04/11 SÖ ING Groep 05/11 SÖ Credit Agricole 05/11 SÖ Societe Generale 05/11 Toyota <7203.T> 05/11 Walt Disney 06/11 SÖ Allianz 06/11 SÖ Arcelor Mittal 10/11 Vodafone 10/11 SS Cisco 11/11 SÖ UniCredit 12/11 Siemens 13/11 Mitsubishi UFJ <8306.T> 13/11 Mizuho Financial Group <8411.T> 13/11 Sumitomo Mitsui <8316.T> 17/11 SÖ Home Depot 23/11 SS Hewlett-Packard SÖ: Seans öncesi SS: Seans sonrası (Redaksiyon Can Sezer) ((can.sezer@thomsonreuters.com; +90-212-350 7055; Reuters Messaging: can.sezer.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** European Factors to Watch-Shares set to edge down as oil hits 11-year low ************Created Date**************** 2015-12-21T07:26:30.000Z ************NEWSITEM**************** LONDON, Dec 21 (Reuters) - European stocks were seen edging lower on Monday, with oil firms set to be in focus as Brent crude hit an 11-year low and attention on Spanish stocks after elections. Brent crude prices fell to levels last seen in 2004 on Monday, dropping below the lows hit during the 2008 financial crisis on renewed worries over an oil glut. [nL3N14A1QK] Futures on the Euro STOXX 50 <.STXEc1>, France's CAC and Britain's FTSE were 0.1-0.2 percent lower, while futures on Germany's DAX were flat. European shares reacted positively to a U.S. Federal Reserve decision to raise rates for the first time in nearly a decade last week. However, they have already given up most of the Fed-inspired gains, with investors turning cautious and taking profits before the holiday season. [nL8N1473NQ] Spanish stocks were also expected to be in focus after a weekend election. Neither Prime Minister Mariano Rajoy's conservatives nor left-wing parties won a clear mandate to govern following a historically fragmented vote in Spanish elections on Sunday, with talks to form a coalition government expected to take weeks. [nL8N14906K] "Spanish elections over the weekend may well have created a new headache for the (euro area) as support grew for anti-austerity parties which prevented the Conservate Popular Party from achieving a majority," Craig Erlam, senior market analyst at OANDA said in a note. "In fact, they were so far from it that a coalition government led by them looks very unlikely at this stage." Among company news, Volkswagen plans to limit the time staff can remain in certain roles, its supervisory board chairman told a German weekly, in a step to improve oversight at the German carmaker following a scandal over technology which cheated emissions tests. [nL8N1480HD] COMPANY NEWS COMMERZBANK Banking regulation and supervision should be merged or combined, the bank's Chief Risk Officer Stefan Schmittmann told Boersen-Zeitung in an interview. [nL8N14807E] INFINEON Japanese chipmaker Renesas Electronics Corp's <6723.T> CEO said an acquisition by Infineon Technologies was unlikely as he believed its top shareholder, a government-backed fund, would not sell a majority stake to a foreign buyer. [nL3N14A1LJ] RWE Germany's No.2 utility is opposed to a sudden exit from brown coal generation, the most polluting fossil fuel, its chief executive told magazine Der Spiegel, adding these plants secured jobs and needed to keep running to pay for their decommissioning. [nL8N14807U] VOLKSWAGEN The California Air Resources Board said on Friday it was extending a deadline to approve or reject a diesel emissions repair plan submitted by Volkswagen AG for nearly 500,000 2.0 liter vehicles until Jan. 14. [nL1N1472K5] Separately, Stefano Domenicali, who headed Ferrari's Formula One team until 2014, could be appointed as the new chief executive of Volkswagen Italian brand Lamborghini, Sueddeutsche Zeitung reported on Saturday, citing industry sources. [nL8N1480B6] In addition, Volkswagen plans to limit the time staff can remain in certain roles, its supervisory board chairman told a German weekly, in a step to improve oversight at the German carmaker. [nL8N1480HD] SYNGENTA State-owned China National Chemical Corp [CNNCC.UL] has raised its offer to buy Syngenta AG by about $2 billion, to $44 billion, proposing a two-stage takeover of the agrochemical company, Bloomberg reported, citing sources. ChemChina has offered 470 Swiss francs per share to buy 70 percent of Syngenta with an option to acquire the remaining 30 percent later, Bloomberg said on Friday. (http://bloom.bg/1OdJSqo) Syngenta is ready to discuss deals with the whole industry, including the world's largest seed company Monsanto , its interim Chief Executive John Ramsay told a news agency on Friday. For more, click on [SYNN.VX] NOVARTIS Drug companies have taken too great a share of the benefits of new drug treatments but are moving to different models involving sharing more with health systems and insurers, the head of Swiss-based Novartis was quoted saying on Sunday. [ID:nL8N14909N] CASINO Casino defended its financial health on Monday after research firm Muddy Waters, founded by short-seller Carson Block, criticised the French retailer as overvalued last week, hitting the stock. [nHUG5yKFGy] BHP BILLITON Brazil's Vale SA said on Sunday it will appeal a court decision to freeze some of it and BHP Billiton's Brazilian assets, saying the ruling, which declared the two mining companies responsible for a dam burst last month, was "inappropriate." [nL1N1490N9] HSBC HSBC has appointed Rothschild for restructuring of private banking arm, the Financial Times reported on Sunday, citing people familiar with the process. (on.ft.com/1MpMavk) ROLLS-ROYCE Rolls-Royce Chief Executive Warren East said he feels "disquiet" about trading conditions in the unit that supplies power systems for the mining and offshore oil industries, the Financial Times reported on Sunday. (on.ft.com/1MpTiI7) ASTRAZENECA Moody's on Friday downgraded AstraZeneca to A3 following its planned acquisitions of Acerta Pharma, ZS Pharma and Takeda Pharmaceutical respiratory assets. [nMDY5RJjKM] SABMILLER China Resources Beer <0291.HK> has chosen banks to advise on options for its Chinese brewery joint venture with SABMiller Plc, Bloomberg reported on Monday, citing people with knowledge of the matter. SABMiller is being bought over by Anheuser-Busch InBev for about 72 billion pounds ($107.4 billion). (http://bloom.bg/1Tbw1Pu) SANTANDER The Bank of Portugal said in the early hours of Monday that the state had agreed to sell Bank Banif to Santander for 150 million euros. [nS8N12P033] GAS NATURAL Spain's Gas Natural said on Friday it was dividing its Chilean affiliate Gasco into two parts, keeping the natural gas assets. [nL8N1473U4] VONOVIA Germany's largest real estate company says there is an increasing shortage of affordable and adequate housing as a result of the massive influx of migrants into Europe's largest economy this year, its chief executive told a newspaper. [nL8N1490V3] DEUTSCHE WOHNEN The real estate group will fight a hostile takeover bid from larger peer Vonovia , Chief Executive Michael Zahn told Welt am Sonntag, adding he will convince the company's owners of Deutsche Wohnen alternative strategy. ENI Eni and Angolan state oil company Sonangol have agreed to update their plans for Sonangol's Lobito refinery in southern Angola, Eni said in a statement on Saturday. [ID:nL8N1480H1] ENEL The Italian utility agreed on Friday to sell its 66 percent stake in the main Slovak power utility Slovenske Elektrarne to a privately-held Czech-Slovak energy investment group EPH for a preliminary price of 750 million euros ($812.70 million). [ID:nL8N14657L] After Friday's deal, the Slovakian government agreed with Enel that it would take an option on buying a further 17 percent stake in Slovenske Elektrarne. [ID:nL8N1490FJ] Enel on Friday received approval from shareholders of its lucrative South American units to spin off their assets, the first step in a two-part process it is pursuing to shift away from European markets and focus on Latin America. [ID:nL1N1471IS] A2A Investor in Italy's Linea Group Holding (LGH) said on Friday offer by A2A for 51 percent of the Italian regional utility Linea envisages cash payment for 53.6 percent, the rest will be paid in A2A shares. [ID:nI6N13P01V] TERNA The power grid operator on Friday signed a five-year revolving credit facility for a total amount of 800 million euros with a pool of banks comprising Banca IMI, Banco Bilbao Vizcaya Argentaria BBVA, BNP Paribas, ICBC, ING Bank, the Royal Bank of Scotland, Societe Generale, UBI Banca and UniCredit. AIR FRANCE-KLM A suspicious device found on an Air France flight from Mauritius to Paris that prompted an emergency landing was harmless and caused a "false alarm", the airline's chief executive said on Sunday. [nL8N1490G2] ACCORHOTELS Chief Executive Sebastien Bazin told Le Figaro he expected consolidation among hotel chains to accelerate, with the existing six or seven major hotel groups possibly becoming just two or three. Bazin said AccorHotels had the means to take part, but questioned whether it was necessary. [ACCP.PA] LEGRAND The maker of switches said it bought QMotion, a specialist in natural light control for residential buildings. Based in Florida, QMotion has 80 employees and annual sales of around $16 million. [nBw89Dr3Ya] HAVAS The ad company said it bought Gemini Healthcare LLC, a healthcare marketing, communications and consulting agency with revenue of over $5 million. [nHUG81KpPz] VALEO The car parts maker announced the acquisition of Germany's Peiker to boost its position in the field of autonomous, connected vehicles. Peiker is expected to have 2015 sales of around 310 million euros, and the purchase should have a positive impact on Valeo's results from next year, it said. [VLOF.PA] BOUYGUES The construction group said it won a 92 million euro contract from France Galop to renovate Longchamp race course in Paris. [BOUY.PA] ------------------------------------------------------------------------------ > GLOBAL MARKETS-Asian stocks edge up, oil hits fresh low [MKTS/GLOB] > US STOCKS-Wall St slides on lower crude prices, stock options expiry [.N] > Nikkei falls after BOJ moves sour sentiment, yen strengthens [.T] > TREASURIES-Bond prices rise on safe-haven demand, dovish Fed view [US/N] > FOREX-Dollar adrift in a sea of central bank uncertainty [FRX/] > PRECIOUS-Gold adds to gains on softer equities, dollar [GOL/] > METALS-London copper prices drift even as smelters eye cutbacks [MET/L] > Brent crude falls almost 2 percent to 2004 low [O/R] (Reporting by Alistair Smout) ((alistair.smout@thomsonreuters.com; +44 207 542 7064; Reuters Messaging: alistair.smout.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** Österreich und Bayern tüten Vergleich im Heta-Streit ein ************Created Date**************** 2015-11-11T14:03:59.000Z ************NEWSITEM**************** Wien, 11. Nov (Reuters) - Österreich und Bayern haben den jahrelangen Streit über die Abwicklung der Krisenbank Heta[HAABI.UL] beigelegt. Österreichs Finanzminister Hans Jörg Schelling und sein bayerischer Amtskollege Markus Söder setzten am Mittwoch in Wien ihre Unterschrift unter einen milliardenschweren Vergleich. "Wir schließen eine Wunde - eine lange schmerzhafte Wunde", sagte Söder. Durch die Einigung würden die traditionell guten nachbarschaftlichen Beziehungen zwischen Österreich und Bayern wiederhergestellt, erklärte Schelling. Beide Länder hatten sich bereits im Juli auf die Eckpunkte des Vergleichs verständigt. Ihm haben inzwischen auch die Heta und die BayernLB[BAYLB.UL] zugestimmt[ID:nL8N12T4DN]. Die Vereinbarung sieht vor, dass Österreich 1,23 Milliarden Euro nach München überweist, was etwa der Hälfte der ausstehenden Forderungen der BayernLB gegen die Heta entspricht. Österreich hofft, diese Summe bei der Abwicklung der Heta wieder hereinzuholen. Alle übrigen Heta-Gläubiger sollen bis Jahresende ein Angebot über den Rückkauf von Heta-Anleihen erhalten, bekräftigte Schelling. Mit dem Vergleich wird die BayernLB ihre letzte große Altlast los und kommt dem Ziel näher, milliardenschwere Staatshilfen schon 2016 an ihren Mehrheitseigner, das Land Bayern, zurückzuzahlen[ID:nL8N12Y3XO]. Das Geldhaus hatte die Heta-Vorgängerin Hypo Alpe Adria 2007 gekauft und sie 2009 wieder an Österreich zurückgegeben. Seither überzogen sich beide Seiten mit Klagen. Mit dem Vergleich werden die Rechtsstreitigkeiten nun beendet - mit einer kleinen Ausnahme: Ein Verfahren zwischen der Heta und der BayernLB in München soll auch noch in zweiter Instanz abgeschlossen werden. Kritik an dem Vergleich gibt es von einer Gruppe internationaler Finanzinstitute. Zehn Geldhäuser, darunter die Commerzbank, sind der Ansicht, dass mit der BayernLB ein einzelner Heta-Gläubiger massiv bevorzugt wird. Die Gruppe hat nach eigenen Angaben Forderungen gegenüber der Heta von mehr als 2,5 Milliarden Euro.[ID:nL8N12E11E] (Reporter: Karin Strohecker und Alexandra Schwarz-Goerlich in Wien, Andreas Kröner in Frankfurt, redigiert von Hans Seidenstücker. Bei Rückfragen wenden Sie sich an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1312 oder +49 30 2888 5168) ((alexandra.schwarz@thomsonreuters.com; +43 1 53112 259; Reuters Messaging: alexandra.schwarz.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Siehe dazu auch: EXKLUSIV-BayernLB will Staatshilfe frühzeitig zurückzahlen [ID:nL8N12Y3XO] Gläubigergruppe droht Österreich wegen Heta-Abwicklung mit Klage [ID:nL8N12E11E])) ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 1-Deutsche Bank to invest more to prevent money laundering - exec ************Created Date**************** 2015-10-02T14:15:50.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds quotes, details and context) By Andreas Kröner FRANKFURT, Oct 2 (Reuters) - Deutsche Bank plans to invest more in technology to prevent money laundering, according to the head of the division that processes its transactions. Germany's biggest bank was hit by a scandal over suspected money laundering at its Moscow office over the summer and last month said it was closing part of its business in Russia as part of a review of its global structure. [ID:nL3N0YR47N] [ID:nL5N0ZU2UM] [ID:nL5N11O0U7] It has also yet to settle with U.S. authorities over alleged sanctions-related violations, following investigations of peers like Commerzbank and Societe Generale for moving funds through the U.S. financial system for countries such as Iran and Sudan. [ID:nL1N0WE1PL] Werner Steinmueller, head of Deutsche Bank's Global Transaction Banking (GTB) business, told Reuters the lender planned to increase spending on systems to prevent money laundering. He did not give any figures for this investment, but said it was part of the bank's plans to gradually double its annual investment of 100 million euros ($113 million) in the GTB division. "The regulatory requirements are rising, that is a big challenge for all banks," he said on Friday. Computer systems can be relatively easily programmed to comply with sanctions against countries, companies or individuals, Steinmueller said. "It gets much tougher when it comes to fraud," he added. "Known con schemes can be identified fairly quickly but new scams across countries and currencies are much more difficult." Steinmueller said banks used algorithms to spot suspicious trades, but added that Deutsche Bank's GTB unit handles 200,000 to 300,000 transactions every day. "You are looking for a needle in a haystack," he said. Germany's flagship lender has maintained its global transaction banking network and benefited from the retreat of peers from several markets, Steinmueller said. "A big network is essential in for payment systems and trade financing and that's why Deutsche Bank will stay active in transaction banking in Russia even though it is reducing its footprint in the country," he said. The GTB unit is expected to avoid much of the cost and job cutting expected in retail and investment banking, sources have said. Chief Executive John Cryan is due to unveil details of his planned revamp later this month. [ID:nL5N11K2PA] "If we grow as expected in foreign trade finance we will need more staff," Steinmueller said. The division also expects to see continued growth in China, although growth rates are expected to ease over the next 8-12 months in the wake of recent financial market turbulence there. "We have become more cautious on hiring in China. We continue to recruit but are more selective than in the past." ($1 = 0.8861 euros) (Additional reporting by Kathrin Jones; Writing by Arno Schuetze; Editing by Jonathan Gould and Pravin Char) ((arno.schuetze@thomsonreuters.com; +49.69.7565.1197; Reuters Messaging: arno.schuetze.reuters.com@reuters.net)) Keywords: DEUTSCHE BANK TRANSACTION BANKING/ ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on October 8 ************Created Date**************** 2015-10-08T05:49:27.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Oct 8 (Reuters) - The following are some of the factors that may move German stocks on Thursday: BANKING Moody's changed the outlook on Germany's banking system to "Stable", saying the lenders significantly reduced exposure to volatile asset classes. [ID:nWNAB08L6M] DEUTSCHE BANK Deutsche Bank is bracing for a record pretax loss of 6 billion euros ($6.7 billion) in the third quarter, taking massive writedowns at its investment banking unit as well as on Postbank and the stake it owns in China's Hua Xia Bank, it said late on Wednesday [ID:nL8N1274UV] VOLKSWAGEN The group has withdrawn its U.S. certification application for some model year 2016 vehicles over a software feature that should have been disclosed to regulators as an auxiliary emissions control device, the company's U.S. chief said on Wednesday.[ID:nL1N1271US] In written testimony submitted to a House oversight panel a day ahead of a Thursday hearing, Volkswagen America President and Chief Executive Michael Horn said the software requires approval from U.S. and California regulators as part of the process that certifies vehicles for sale in the United States. Horn is to testify before a U.S. House oversight committee about the company's emissions scandal. [ID:nL1N12125C] Germany's transport minister said on Wednesday that authorities were examining whether to make additional demands of Volkswagen after it submitted its plans to fix the diesel engines that are at the centre of an emissions rigging scandal.[ID:nB4N0ZH00F] VW should pay for potential tax liabilities that may be incurred as a result of the emissions tests manipulation, North Rhine-Westphalian Finance Minister Norbert Walter-Borjans said in a letter to Federal Minister of Finance Wolfgang Schaeuble according to Sueddeutsche Zeitung. Sueddeutsche Zeitung also reported on Thursday that Volkswagen used the software built into cars in Europe to manipulate emissions tests. INSURERS Germany plans to no longer put legal limits on the interest rates that life insurance firms guarantee their customers for the duration of their policy as the financial stability tool will be replaced by new European risk capital rules. [ID:L8N1274KT] GERRESHEIMER The group posted a 9.5 percent increase in its third-quarter adjusted EBITDA to 68 million euros on sales of 344 million euros.[ID:nFWN12704Z] SUEDZUCKER The sugar refiner posted a first-half net profit of 85 million euros. The group said already last month its first-half operating profit fell 9 percent to 134 million euros but raised its full-year guidance. [ID:nFWN12704T][ID:nASN000AC2] IPO Car parts maker Schaeffler narrowed the price guidance for its initial public offering to 12.50-13 euros a share from 12-14 euros previously, two people familiar with the process said. [ID:nL8N1273ZP] OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> +0.7 pct, S&P 500 <.SPX> +0.8 pct, Nasdaq <.IXIC> +0.9 pct at Wednesday's close. [ID:nL1N1272FL] Nikkei <.N225> -1 pct, Shanghai Composite <.SSEC> +3.5 pct at 0518 GMT [ID:nL3N1280GS][ID:nL3N1280XU] GERMAN ECONOMIC DATA German August trade balance due at 0600 GMT. Seen at 22.5 bln euros vs 22.8 bln, with exports and imports both -1.2 pct m/m seasonally adjusted. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] ($1 = 0.8882 euros) (Reporting by Ludwig Burger and Kirsti Knolle) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY MARKETS STOCKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** German cooperative banks DZ, WGZ to merge ************Created Date**************** 2015-11-19T11:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Nov 19 (Reuters) - German cooperative lenders DZ Bank and WGZ Bank have agreed in principle on a merger creating the country's fourth-largest lender behind Deutsche Bank , Commerzbank and KfW [KFW.UL] with roughly 500 billion euros ($534 billion) in assets. Six years after scrapping their latest of several earlier merger attempts, DZ Bank and WGZ Bank will now combine to form a central bank for Germany's more than 1,000 cooperative banks, where customers are also owners, the banks said on Thursday. The main function of DZ Bank and WGZ Bank is to supply services like transaction banking or liquidity management for cooperative banks as well as products like Union Investment-branded investment funds, Schwaebisch Hall-branded home loans or R+V-branded insurance policies. DZ Bank and WGZ Bank said they had agreed on a memorandum of understanding and expected to sign a merger contract in March or April, with the transaction expected to take effect in August. The lenders expect annual cost savings of about 100 million euros and plan to spread job cuts fairly between the two firms. "The market environment, which is defined by regulatory measures, low interest rates and digitalisation, opens up new profit and growth opportunities for the cooperative banks and the combined cooperative central bank", DZ Bank Chief Executive Wolfgang Kirsch said. (Reporting by Arno Schuetze; Editing by Maria Sheahan) ((arno.schuetze@thomsonreuters.com; +49.69.7565.1197; Reuters Messaging: arno.schuetze.reuters.com@reuters.net)) Keywords: WGZ M&A/DZ BANK ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 3-Schweizer Börse - Anleger hoffen auf Fed-Zinserhöhung ************Created Date**************** 2015-12-16T17:07:31.000Z ************NEWSITEM**************** (Neu: Schlusskurse) Zürich, 16. Dez (Reuters) - Die Schweizer Börse hat am Mittwoch vor der um 20:00 Uhr erwarteten US-Zinsentscheidung zugelegt. Händler sagten, die meisten Marktteilnehmer wetteten darauf, dass die US-Notenbank Fed den Schlüsselzins anhebt und damit der Phase der Verunsicherung über die Zinswende ein Ende bereitet. Die Umsätze blieben unterdurchschnittlich. "So ganz aus der Deckung wagen sich die Leute doch nicht", sagte ein Händler. Der SMI<.SSMI> schloss um 0,3 Prozent höher mit 8604 Punkten. Zeitweise war der Leitindex bis 8657 Punkte gestiegen. Die Beschlüsse der Fed werden nach Börsenschluss in Europa veröffentlicht. Mehrheitlich wird erwartet, dass die Fed den Schlüsselzins erstmals nach fast zehn Jahren um 25 Basispunkte anhebt. Kursentscheidend sei, wie stark die Fed die geldpolitischen Zügel in den kommenden Monaten anziehen wird. Für Rückenwind sorgte auch der Anstieg des Schweizer ZEW-Indikator, der die Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten in den kommenden sechs Monaten misst. Die Börsenprofis schätzen die Wirtschaftsaussichten zum Jahresausklang wieder optimistischer ein [ID:L8N14320N]. Tagesgewinner unter den Bluechips waren die Swatch-Aktien mit einem Plus von zwei Prozent. François Thiebaud, Chef der Swatch-Marke Tissot, äusserte sich positiv in der Westschweizer Wirtschaftszeitung "L'Agefi" zu den Aussichten für Tissot und die Schweizer Uhrenindustrie. Die Aktie des Luxusgüterkonzerns Richemont gewann 1,6 Prozent. Deckungskäufe hoben den Titel des Bohrinselbetreibers Transocean um 1,3 Prozent. Die Stabilisierung des Ölpreises stütze den Titel. Die stärksten Marktstützen waren Roche. Die Genussscheine des Pharmakonzerns legten 0,6 Prozent zu. Die Aktien von Novartis und von Nestle verteuerten sich um jeweils 0,1 Prozent. Die Nestle-Führungsspitze wies in einem Prozess vor dem Bezirksgericht Lausanne Vorwürfe über Mobbing von Mitarbeitern und Sicherheitsmängel bei einzelnen Produkten zurück. Der Nahrungsmittelkonzern stelle selbst hohe Ansprüche an seine Waren, sagte Konzernchef Paul Bulcke. Zu den Verlierern zählten die beiden Versicherer Swiss Re und Zurich mit minus 0,3 Prozent. Die Anteile des Elektrotechnikkonzerns ABB, des Aromenherstellers Givaudan und des Inspektionskonzerns SGS schwächten sich ebenfalls ab. Die Akten des Zementproduzenten LafargeHolcim machten anfängliche Verluste wett und rückten 0,3 Prozent vor. Die Titel von Julius Bär drehten einen anfänglichen Abschlag in einen Kursgewinn von 0,6 Prozent. Der Vermögensverwalter übernimmt für rund 68 Millionen Euro die Luxemburgische Privatbanktochter der Commerzbank mit verwalteten Vermögen von knapp drei Milliarden Euro [ID:nL8N14514P]. Die Aktien der Grossbank Credit Suisse erholten sich von anfängliche Kurseinbussen und gingen 0,9 Prozent fester aus dem Handel. UBS rückten 0,5 Prozent vor. Gefragt waren auch die Aktien der Biotechnologiefirmen Actelion und Basilea, die zuletzt unter Abgabedruck gestanden hatten. Sie stiegen um jeweils rund ein Prozent. Am breiten Markt strichen die Anleger nach einer Kurszielsenkung durch Credit Suisse ihre Gewinne bei Leonteq ein. Die Anteile des Derivathauses fielen um 5,9 Prozent. Die Implenia-Aktien wurden um 5,7 Prozent höher gehandelt. Der Baukonzern hat in der Westschweiz zwei Hochbau-Aufträge mit einem Auftragswert von insgesamt rund 140 Millionen Franken gewonnen. Die Titel von Kuoni stiegen um ebenfalls 5,7 Prozent. Der Reisekonzern hat den Firmensitz in Zürich für 75 Millionen Franken veräussert, was sich gewinnsteigernd und schuldenmindernd auswirkt. Die Anteile von Bell zogen 4,5 Prozent an. Die Anleger honorierten die Übernahme des österreichischen Geflügelproduzenten Huber als strategisch guten Schritt, sagte ein Händler. Die Aktien von GAM Holding fielen um 3,4 Prozent auf 15,55 Franken. Seit der Titel jüngst die Unterstützungszone um 17,50 Franken nach unten verlassen habe, halte der Verkaufsdruck an, hiess es. (Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Oliver Hirt) ((rupert.pretterklieber@thomsonreuters.com; +41 58 306 7448; Reuters Messaging: rupert.pretterklieber.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** BÖRSEN-TICKER-Gerresheimer rutschen nach Zahlen ans MDax-Ende ************Created Date**************** 2015-10-08T06:32:54.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 08. Okt (Reuters) - Gerresheimer-Papiere fallen nach Geschäftszahlen[ID:nL8N1272IU] im Rahmen der Erwartungen. Die Aktien verlieren im Geschäft von Lang & Schwarz und im Frankfurter Frühhandel jeweils etwa 1,5 Prozent. *********************************************************** 08:09 COMMERZBANK IM SOG DER DEUTSCHEN BANK TIEFER Der Kurssturz der Deutschen Bank reißt die Commerzbank mit. Die Aktien verlieren im Geschäft von Lang & Schwarz und im Frankfurter Frühhandel jeweils knapp zwei Prozent. Deutsche Bank brechen wegen eines Rekord-Kursverlustes[ID:nL8N12805U] um neun Prozent ein. *********************************************************** 08:02 DAX-FUTURE IM MINUS - EURO ETWAS FESTER Europäische Aktien- und Eröffnungs- Veränderung Anleihe-Futures kurs am absolut zum 08.10.15 07.10.15 ------------------------------------------------------------ Dax-Future 9.939,00 -8,00 EuroStoxx50-Future 3.213,00 +3,00 Bund-Future 156,45 +0,28 Devisen aktuell New York 07.10.15 ------------------------------------------------------------ Euro/Dollar 1,1257 1,1236 Pfund/Dollar 1,5312 1,5317 Dollar/Yen 119,80 119,99 Rohstoffe aktuell Veränderung in Prozent ------------------------------------------------------------ Brent-Öl 51,41 +0,2 Gold 1.141,95 -0,3 Kupfer 5.160,00 -0,5 *********************************************************** 07:51 UBS-KAUFEMPFEHLUNG BEFLÜGELT WINCOR NIXDORF Ein positiver Kommentar der UBS hievt Wincor Nixdorf an die Spitze des MDax<.MDAXI>. Die Aktien gewinnen am Donnerstag im Geschäft von Lang & Schwarz vier Prozent auf 37 Euro. Die UBS-Analysten haben die Papiere auf "Buy" von "Neutral" hochgestuft und das Kursziel auf 45 von 37 Euro angehoben. (Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069 - 7565 1312 oder 030 - 2888 5168.) ((Germany-Markets-News@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1243; http://www.reuters.de)) ((Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, den 17. Dezember ************Created Date**************** 2015-12-17T05:56:08.000Z ************NEWSITEM**************** TOP NEWS: * FED: Die US-Notenbank hat erstmals seit fast zehn Jahren den Leitzins erhöht. Die Währungshüter setzten ihn auf 0,25 bis 0,5 Prozent. Seit dem Höhepunkt der Finanzkrise Ende 2008 war der Schlüsselsatz zwischen null und 0,25 Prozent einzementiert. Fed-Chefin Yellen will die Zügel sanft anziehen, um die konjunkturelle Erholung nicht abzuwürgen: "Auch nach der Erhöhung stimuliert unsere Geldpolitik die Wirtschaft weiter." Das Tempo weiterer Erhöhungen werde maßgeblich davon abhängen, wie sich die Wirtschaft entwickele und wie schnell sich die Inflation dem Fed-Ziel von zwei Prozent annähere. * FED: In ihren aktuellen Prognosen veranschlagen die Währungshüter im Mittel einen Zinssatz von 1,375 Prozent für Ende 2016 - das entspricht drei bis vier Erhöhungen im kommenden Jahr. Damit hat sich gegenüber September nichts an der Einschätzung der Notenbanker geändert. Yellen zufolge werden die Zinsschritte wohl nicht gleich groß ausfallen. * Die US-BÖRSEN haben mit Gewinnen auf die erste Zinserhöhung der Notenbank Fed seit fast zehn Jahren reagiert. Auch in Asien griffen Anleger beherzt zu. Dass die Fed die Geldpolitik nur behutsam weiter straffen will, trug zusätzlich zur guten Stimmung bei. ========================================= FIRMEN UND BRANCHEN: DAX: * COMMERZBANK: Bereits im Januar soll bei der Bank eine Liste mit möglichen Kandidaten für die Nachfolge des scheidenden Chefs Blessing stehen, wie ein Insider dem "Handelsblatt" sagte. Eine Vorentscheidung solle bis Ende Februar fallen. Auf einer Aufsichtsratssitzung im März solle diese dann abgesegnet werden, erfuhr die Zeitung aus Finanzkreisen. * SAP: Konkurrent Oracle haben Schwächen im traditionellen Geschäft mit Softwarelizenzen und der starke Dollar zugesetzt. Beides brockte dem US-Konzern im zweiten Geschäftsquartal einen Gewinnrückgang von zwölf Prozent auf 2,2 Milliarden Dollar ein. Der Umsatz fiel 6,3 Prozent auf neun Milliarden Dollar. * DEUTSCHE POST: Konkurrent FEDEX profitiert von Einsparungen und einem niedrigeren Steuersatz. Im zweiten Geschäftsquartal per Ende November stieg der bereinigte Nettogewinn um 17 Prozent auf 729 Millionen Dollar, der Umsatz um fünf Prozent auf 12,5 Milliarden Dollar. An der Prognose für das Gesamtjahr hielt FedEx fest. * MÜNCHENER RÜCK: US-Investor Buffett verringert seinen Stimmrechtsanteil auf 3,04 von 4,60 Prozent * RWE: Mündliche Verhandlung am LG Essen im Zivilverfahren der RWE Power AG gegen die Bundesrepublik Deutschland und das Land Hessen wegen Betriebseinstellung des AKW Biblis MDAX: * AIRBUS: Das Rennen um die Sicherheits- und Elektroniksparte von Airbus entscheiden Insidern zufolge CARLYLE und KKR unter sich. RHEINMETALL und OHB seien dagegen informiert worden, dass sie sich nicht auf der engeren Auswahlliste befänden, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen Reuters. Die beiden Finanzinvestoren hätten deutlich höhere Gebote abgegeben. Der Wert der Airbus-Sparte wird auf bis zu eine Milliarde Euro taxiert. * BILFINGER: Der Finanzinvestor Triton sei unter den Bietern, die bindende Offerten für die Wassersparte von Bilfinger abgegeben hätten, berichtete die "FAZ" unter Berufung auf Finanzkreise. FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN UND TERMINE: * KFW[KFW.UL]: Der Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium, Jörg Asmussen, wechselt Insidern zufolge nun doch nicht zur KfW. Man sei sich nicht handelseinig geworden über den Arbeitsort des früheren EZB-Direktors, sagten mehrere mit den Verhandlungen vertraute Personen zu Reuters. Den Vertrag mit KfW[KFW.UL]-Chef Ulrich Schröder verlängerte die Bank vorzeitig bis zum 31. Dezember 2020, wie die KfW mitteilte. Schröder machte gleichzeitig eine Krebserkrankung öffentlich. * Die Sanierungspläne der DEUTSCHEN BAHN[DBN.UL] in ihrer Güterverkehrssparte sehen nach Informationen der Mainzer "Allgemeinen Zeitung" den Abbau von 3600 der 18.000 Arbeitsplätze bei Schenker Rail bis 2020 vor. * GE erwartet für das kommende Jahr einen fast 15-prozentigen Anstieg beim operativen Gewinn. Einer der Wachstumstreiber dürfte die Energiesparte sein, die von der Übernahme des Bereichs des französischen Wettbewerbers ALSTOM profitieren dürfte. Insgesamt peilt der SIEMENS-Rivale 2016 einen operativen Gewinn zwischen 1,45 und 1,55 Dollar je Aktie an. * CA IMMO-Chef Bruno Ettenauer tritt zum 31. Dezmber zurück. Sein Nachfolger werde der ehemalige Chef der Immobilien-Dienstleistungsgesellschaft Cushman & Wakefield Deutschland, Frank Nickel. * IMMOFINANZ: Beim österreichischen Immobilienkonzern brach im ersten Halbjahr 2015/16 (bis Ende Oktober) das operative Ergebnis auf 68,3 Millionen Euro ein von 155,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Ein Grund dafür sei die angespannte wirtschaftliche Situation in Russland und die damit verbundenen geringen Mieteinnahmen. * VOLVO: Lkw-Auslieferung November * VOESTALPINE: Telefonkonferenz zum Update der Konzernstrategie 2020 * MASCHINENBAU: Jahres-PK des VDMA Zusatzinfo unter Doppelklick auf [.FDE][GER-HOT][GER/TOP] Zusatzinfo aus Europa (in englischer Sprache) [.EU] [WATCH/EU] Weitere Nachrichten finden Sie hier: www.reuters.de www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.com insider.thomsonreuters.com Facebook: http://on.fb.me/zThKio Google Plus: http://bit.ly/x2BpaC ========================================= SNAPSHOT MÄRKTE: DEVISEN aktuell New York Schluss Euro/Dollar 1,0854 1,0912 Pfund/Dollar 1,4949 1,5001 Dollar/Yen 122,43 122,20 aktuell EZB- Fixing Euro/Pfund 0,7258 0,7322 Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: [.FDE-FRX] [FRX] US-AKTIEN Stand Veränderung Dow Jones<.DJI> 17.749,09 plus 1,3 Prozent Nasdaq<.IXIC> 5.071,13 plus 1,5 Prozent S&P 500<.SPX> 2.073,07 plus 1,5 Prozent * Die US-Börsen haben mit Gewinnen auf die erste Zinserhöhung der Notenbank Fed seit fast zehn Jahren reagiert. Spekulationen auf eine forschere Gangart der Fed dämpfte Notenbankchefin Yellen. Für Nervosität sorgte bei den Händlern dagegen der Preisverfall beim Öl, der als Signal für eine maue Weltkonjunktur gilt. Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: [.NDE][US-STX] ASIATISCHE AKTIEN Stand Veränderung Nikkei<.N225> 19.340,00 plus 1,5 Prozent Topix<.TOPX> 1.564,04 plus 1,5 Prozent Shanghai<.SSEC> 3.571,02 plus 1,6 Prozent Hang Seng<.HSI> 21.838,08 plus 0,6 Prozent * Die Zinswende der US-Notenbank hat Asiens Aktienmärkten Auftrieb verliehen. Sie sei Ausdruck der Stärke der weltweit größten Volkswirtschaft, sagten Händler. Zudem signalisierte die Fed, dass sie die Geldpolitik nur behutsam weiter straffen will, was zusätzlich zur guten Stimmung beitrug. Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: [.TDE] [JP-STX] [HK-STX] EUROPÄISCHE AKTIEN Schluss- Stand Dax<.GDAXI> 10.469,26 Dax-Future 10.463,00 EuroStoxx50<.STOXX50E> 3.246,78 EuroStoxx-Future 3.245,00 Dax-Indikationen Stand Lang & Schwarz 10.603,00 Dt. Bank 10.581,50 Citigroup 10.623,66 Late/Early-Dax<.GDAXIL> 10.499,99 EuroStoxx50-Indikationen Stand Dt. Bank 3.287,50 Citigroup 3.304,63 Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: [.FDE-STX] [GER-STX] ANLEIHEN Schluss- Stand Bund-Future 157,32 T-Bond-Future 156-12/32 Gilt-Future 117,67 Renditen Schluss- Vorangegangener Stand Handelstag 10-jährige Bundesanleihe 0,681 0,680 30-jährige Bundesanleihe 1,447 1,454 10-jährige US-Anleihe 2,266 2,289 30-jährige US-Anleihe 2,968 3,004 10-j. Frankreich-Anleihe 1,011 1,017 10-j. Italien-Anleihe 1,694 1,696 10-j. Spanien-Anleihe 1,794 1,769 10-j. Irland-Anleihe 1,167 1,173 10-j. Portugal-Anleihe 2,606 2,583 10-j. Griechenland-Anleihe 8,458 8,407 * An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 9/32 auf 99-19/32. Die Rendite legte auf 2,2977 Prozent zu. Die 30-jährigen Bonds fielen um 8/32 auf 99-29/32. Die Rendite lag mit 3,0047 Prozent ebenfalls höher. Auch hier war das beherrschende Thema die Zinserhöhung der Fed. Besonderes Augenmerk lag auf den Aussagen von Notenbankchefin Yellen zum weiteren Kurs der Geldpolitik. Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD] ROHSTOFFE Stand Veränderung Brent-Öl 37,13 minus 0,7 Prozent WTI-Öl 35,43 minus 0,3 Prozent Gold 1.066,86 minus 0,5 Prozent ========================================= BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN, KONJUNKTUR UND POLITIK: * JAPANS EXPORTE sind im November so stark gefallen wie seit drei Jahren nicht mehr. Auf Jahressicht gingen die Ausfuhren um 3,3 Prozent zurück. Das war der stärkste Rückgang seit Dezember 2012 als das Minus 5,8 Prozent betrug. Besonders die sinkende Nachfrage aus China belastete die Exporte Japans. * ARGENTINIEN hat zur Ankurbelung der Wirtschaft den Devisenhandel freigegeben. Mit der Aufhebung der Kapitalkontrollen soll die Landeswährung Peso geschwächt, der Export angetrieben und mehr ausländische Investoren ins Land geholt werden. * EZB-Wirtschaftsbericht * EZB: Abschlusstag der EZB-Ratssitzung. Es werden keine geldpolitischen Entscheidungen erwartet. * SCHWEIZ: Konjunkturprognose des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) ========================================= INDIKATOREN DES TAGES: Prognose Vorperiode 1000 DE Ifo-Geschäftsklimaindex Dez 109,0 Ind 109,0 1200 GB CBI-Auftragstrend Ind. Dez -10 Ind -11 1430 US Leistungsbilanz Q3 -118,0 Mrd$ -109,71430 1430 US Erst. Arbeitslosenhilfe We 275 T 282 1430 US Phil. Fed Konjunkturind. Dez 1,5 Ind 1,9 1600 US Frühindikatoren Nov +0,1 vH +0,6 Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Zusatzinfo unter: [GER-ECI] ------------------------------------------------------------------------ Wenn Sie das Reuters News Briefing - Germany per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_DE/ (Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen Frankfurt und Berlin. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((Redaktion Frankfurt, +49 69 7565 1281)) (( Waren diese Nachrichten für Sie relevant? Möchten Sie weitere Nachrichten in deutscher Sprache von Reuters beziehen, die für Ihr Gebiet entscheidend sind? Reuters bietet dazu das Nachrichtenpaket 'Reuters German News'. Dieser Dienst beinhaltet alle Ereignisse, die den Finanzmarkt in Deutschland bewegen, und gibt Ihnen einen deutlich tieferen Einblick für den entscheidenden Vorsprung im Markt. Der Reuters German News Service wird auf Abonnement-Basis verkauft. Bitte kontaktieren Sie Ihren Ansprechpartner bei Thomson Reuters, um diesen Dienst kostenlos zu testen.)) ************END**************** ************HEADLINE**************** BÖRSEN-TICKER-Ölpreise wieder auf dem Vormarsch ************Created Date**************** 2015-10-08T13:51:01.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 08. Okt (Reuters) - Spekulationen auf ein weiter sinkendes Angebot treiben die Ölpreise an: Die Sorte Brent steigt um zwei Prozent auf 52,34 Dollar je Barrel, WTI verteuert sich um 1,8 Prozent auf 48,66 Dollar. Sollten die Zweifel an einem starken Rückgang der US-Ölproduktion wieder Oberhand gewinnen, dürften die Preise wieder fallen, erklärten die Analysten der Commerzbank. *********************************************************** 15:28 VW-KURS BRÖCKELT NACH RAZZIA VW geben ihre Gewinne weitgehend ab und notierten mit 104,20 Euro nur noch 0,1 Prozent höher. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat im Zuge des Abgasskandals in Wolfsburg und anderswo Durchsuchungen vorgenommen[ID:nFWN128041]. *********************************************************** 14:39 DT. BANK VERLIEREN NACH BERICHT ZU CREDIT SUISSE Nach dem Bericht der "Financial Times" über eine substanzielle Kapitalerhöhung bei der Credit Suisse[ID:nFWN12403F] geben die Aktien der Deutschen Bank ihre Gewinne ab und drehen ins Minus. Aktuell notieren die Titel mit 25,35 Euro 0,5 Prozent schwächer. Credit Suisse verlieren 4,3 Prozent. *********************************************************** 13:50 LUFTHANSA HOLEN WIEDER AUF Nach dem 1,8-prozentigen Kursrückgang am Vortag greifen die Anleger bei Lufthansa wieder zu: Die Aktien steigen um 3,4 Prozent auf 13,63 Euro und liegen damit an der Dax<.GDAXI>-Spitze. RBC hatte die Aktien auf "sector perform" von "underperform" hoch gestuft und das Kursziel auf 14,75 von zwölf Euro erhöht. Lufthansa werden seit einigen Wochen von immer mehr Experten empfohlen[ID:nL8N1252AY]. *********************************************************** 12:34 CHORUS CLEAN ENERGY AM ZWEITEN BÖRSENTAG SCHWACH Nach der Premiere beginnt der Alltag: Die Aktionäre von Chorus Clean Energy machen Kasse. Die Aktien fallen um bis zu acht Prozent auf 9,11 Euro. Aktuell liegen sie mit 9,37 Euro 5,3 Prozent im Minus. Am Vortag hatten sich die Titel zum Handelsschluss mit 9,90 Euro noch 1,5 Prozent über dem Ausgabekurs von 9,75 Euro behauptet. *********************************************************** 11:52 SÜDZUCKER-ANLEGER MACHEN KASSE Die Bekanntgabe der endgültigen Halbjahresergebnisse[ID:nFWN12704T] nutzen einige Südzucker-Anleger für Gewinnmitnahmen. Die Aktien sind mit einem Minus von 3,7 Prozent Schlusslicht im MDax<.MDAXI>. *********************************************************** 09:32 GERRESHEIMER RUTSCHEN NACH ZAHLEN ANS MDAX-ENDE Gerresheimer-Papiere fallen nach Geschäftszahlen[ID:nL8N1272IU] im Rahmen der Erwartungen. Die Aktien verlieren im Geschäft von Lang & Schwarz und im Frankfurter Frühhandel jeweils etwa 1,5 Prozent. *********************************************************** 08:09 COMMERZBANK IM SOG DER DEUTSCHEN BANK TIEFER Der Kurssturz der Deutschen Bank reißt die Commerzbank mit. Die Aktien verlieren im Geschäft von Lang & Schwarz und im Frankfurter Frühhandel jeweils knapp zwei Prozent. Deutsche Bank brechen wegen eines Rekord-Kursverlustes[ID:nL8N12805U] um neun Prozent ein. *********************************************************** 08:02 DAX-FUTURE IM MINUS - EURO ETWAS FESTER Europäische Aktien- und Eröffnungs- Veränderung Anleihe-Futures kurs am absolut zum 08.10.15 07.10.15 ------------------------------------------------------------ Dax-Future 9.939,00 -8,00 EuroStoxx50-Future 3.213,00 +3,00 Bund-Future 156,45 +0,28 Devisen aktuell New York 07.10.15 ------------------------------------------------------------ Euro/Dollar 1,1257 1,1236 Pfund/Dollar 1,5312 1,5317 Dollar/Yen 119,80 119,99 Rohstoffe aktuell Veränderung in Prozent ------------------------------------------------------------ Brent-Öl 51,41 +0,2 Gold 1.141,95 -0,3 Kupfer 5.160,00 -0,5 *********************************************************** 07:51 UBS-KAUFEMPFEHLUNG BEFLÜGELT WINCOR NIXDORF Ein positiver Kommentar der UBS hievt Wincor Nixdorf an die Spitze des MDax<.MDAXI>. Die Aktien gewinnen am Donnerstag im Geschäft von Lang & Schwarz vier Prozent auf 37 Euro. Die UBS-Analysten haben die Papiere auf "Buy" von "Neutral" hochgestuft und das Kursziel auf 45 von 37 Euro angehoben. (Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069 - 7565 1312 oder 030 - 2888 5168.) ((Germany-Markets-News@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1243; http://www.reuters.de)) ((Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 2-Schweizer Börse - Anleger hoffen auf Fed-Zinserhöhung ************Created Date**************** 2015-12-16T16:12:40.000Z ************NEWSITEM**************** Zürich, 16. Dez (Reuters) - Die Schweizer Börse hat am Mittwoch vor der um 20:00 Uhr erwarteten US-Zinsentscheidung zugelegt. Händler sagten, die meisten Marktteilnehmer wetteten darauf, dass die US-Notenbank Fed den Schlüsselzins anhebt und damit der Phase der Verunsicherung über die Zinswende ein Ende bereitet. Die Umsätze blieben unterdurchschnittlich. "So ganz aus der Deckung wagen sich die Leute doch nicht", sagte ein Händler. Der SMI<.SSMI> notierte im späten Handel um 0,4 Prozent höher mit 8619 Punkten. Zeitweise war der Leitindex bis 8657 Punkte gestiegen. Die Beschlüsse der Fed werden nach Börsenschluss in Europa veröffentlicht. Mehrheitlich wird erwartet, dass die Fed den Schlüsselzins erstmals nach fast zehn Jahren um 25 Basispunkte anhebt. Kursentscheidend sei, wie stark die Fed die geldpolitischen Zügel in den kommenden Monaten anziehen wird. Für Rückenwind sorgte auch der Anstieg des Schweizer ZEW-Indikator, der die Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten in den kommenden sechs Monaten misst. Die Börsenprofis schätzen die Wirtschaftsaussichten zum Jahresausklang wieder optimistischer ein [ID:L8N14320N]. Tagesgewinner unter den Bluechips waren Transocean. Deckungskäufe hoben den Titel des Bohrinselbetreibers um vier Prozent. Die Stabilisierung des Ölpreises stütze den Titel. Die stärksten Marktstützen aber waren die Index-Schwergewichte. Die Roche-Genussscheine legten 0,8 Prozent zu und die Aktien von Novartis gewannen 0,7 Prozent. Zu den Verlierern zählten die beiden Versicherer Swiss Re und Zurich mit minus 0,5 Prozent. Die Anteile des Agrarchemiekonzerns Syngenta, des Elektrotechnikkonzerns ABB, des Aromenherstellers Givaudan und des Inspektionskonzerns SGS schwächten sich ebenfalls ab. Die Akten des Zementproduzenten LafargeHolcim machten anfängliche Verluste wett und rückten leicht vor. Die Swatch-Aktie stieg zwei Prozent. François Thiebaud, Chef der Swatch-Marke Tissot, äusserte sich positiv in der Westschweizer Wirtschaftszeitung "L'Agefi" zu den Aussichten für Tissot und die Schweizer Uhrenindustrie. Die Aktie des Luxusgüterkonzerns Richemont gewann 1,3 Prozent. Die Aktien von Julius Bär drehten einen anfänglichen Abschlag in einen Kursgewinn von einem halben Prozent. Der Vermögensverwalter übernimmt für rund 68 Millionen Euro die Luxemburgische Privatbanktochter der Commerzbank mit verwalteten Vermögen von knapp drei Milliarden Euro [ID:nL8N14514P]. Die Aktien der Grossbank Credit Suisse erholten sich von anfängliche Kurseinbussen. UBS stiessen gar in die Gewinnzone vor. Gefragt waren auch die Aktien der Biotechnologiefirmen Actelion und Basilea, die zuletzt unter Abgabedruck gestanden hatten. Sie stiegen um 1,5 Prozent. Am breiten Markt strichen die Anleger nach einer Kurszielsenkung durch Credit Suisse ihre Gewinne bei Leonteq ein. Die Anteile des Derivathauses fielen um 5,7 Prozent. Die Implenia-Aktien wurden um 5,5 Prozent höher gehandelt. Der Baukonzern hat in der Westschweiz zwei Hochbau-Aufträge mit einem Auftragswert von insgesamt rund 140 Millionen Franken gewonnen. Die Titel von Kuoni stiegen um fünf Prozent. Der Reisekonzern hat den Firmensitz in Zürich für 75 Millionen Franken veräussert, was sich gewinnsteigernd und schuldenmindernd auswirkt. Die Anteile von Bell zogen 1,8 Prozent an. Die Anleger honorierten die Übernahme des österreichischen Geflügelproduzenten Huber als strategisch guten Schritt, sagte ein Händler. Die Aktien von GAM Holding fielen um drei Prozent auf 15,60 Franken. Seit der Titel jüngst die Unterstützungszone um 17,50 Franken nach unten verlassen habe, halte der Verkaufsdruck an, hiess es. (Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Oliver Hirt) ((rupert.pretterklieber@thomsonreuters.com; +41 58 306 7448; Reuters Messaging: rupert.pretterklieber.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** European Factors to Watch-Shares seen lower on weak China data ************Created Date**************** 2015-11-02T07:08:22.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds futures prices) MILAN, Nov 2 (Reuters) - European shares were seen opening lower on Monday, tracking losses in Asia, as weak Chinese factory surveys fuelled global growth concerns. Futures on the euro zone's Euro STOXX 50 and on Germany's DAX were both down 0.5 percent, while futures on France's CAC were down 0.9 percent and futures on Britain's FTSE Were down 0.3 percent. China's factory activity fell for an eighth straight month in October but at a slower pace as export orders flickered into life, a private survey showed on Monday, pointing to continued sluggishness in the world's No. 2 economy. [ID:nL3N12X1KO] On Friday, European shares recorded their best month in more than six years, lifted by European Central Bank signals on the possibility of stronger stimulus measures. [ID:nL8N12U4H8] COMPANY NEWS HSBC HSBC reported a better-than-expected 32 percent rise in pretax profit for the third quarter, thanks to reduced costs from fines and settlements with regulators as heavy spending on compliance by Europe's biggest bank begins to take effect. [ID:nL3N12X1ZT] COMMERZBANK Commerzbank on Monday beat analysts' expectations for pretax profit in the third quarter as provisions for bad loans decreased, a day after Chief Executive Martin Blessing said he will leave the bank after his contract expires next year. [ID:nASN000AVS] CEO Martin Blessing will step down from the role next October, having declined an offer to extend his contract, the bank said on Sunday. [nL8N12W0TU] RYANAIR Ryanair on Monday said it expects to post annual profits at the upper end of its forecast range as fuller-than-expected planes lift passenger numbers. [ID:nL8N12U3IY] VODAFONE Vodafone UK said on Saturday hackers had accessed the accounts of 1,827 of its customers this week, the second cyber attack on a British telecoms company this month. [ID:nL8N12V0RF] TELENOR Norwegian telecoms group Telenor has hired a law firm to independently investigate its handling of affiliate Vimpelcom's VIP.O entry into Uzbekistan, the company's newly appointed chief executive told broadcaster NRK. [ID:nL8N12X0DA] DEUTSCHE BANK Out of the 1.5 billion euros ($1.7 billion) in restructuring costs this year, the bank is setting aside around 1.2 billion for redundancy payouts, Welt am Sonntag reported, citing company sources. DEUTSCHE LUFTHANSA Cabin crew union UFO said on Saturday talks with management on pay, retirement benefits, pensions and working conditions have failed. The union will announce its next course of action, which could include strikes, on Monday, it said. [nL8N12W0O2] GREEK BANKS Greece's banks need to raise more than 14 billion euros ($16 billion) of extra capital to cover mounting unpaid loans, the European Central Bank said on Saturday as it announced the results of stress tests intended to rehabilitate Greek lenders. [ID:nL8N12V0BU] Greece's bank bailout fund HFSF will provide state aid to recapitalise the country's main banks by buying a mix of contingent convertible bonds (CoCoS) and new shares the lenders will issue, the government said on Sunday. [ID:nL8N12W16X] RENAULT , PSA PEUGEOT CITROEN French car registrations rose 1 percent in October, according to industry data published on Sunday, with Renault RENA.PA recovering some lost ground while rival PSA Peugeot Citroen PEUP.PA saw a fall. [ID:nL8N12W0FB] BAE SYSTEMS Europe's biggest defence contractor BAE Systems PLC has agreed to buy a 20 percent stake in rocket engine maker Reaction Engines for 20.6 million pounds, the Financial Times reported. [ID:nL3N12W0IR] ELECTROLUX The U.S. Justice Department said on Friday it rejected the Swedish appliance maker's offer to settle a fight over whether it would be allowed to buy General Electric's appliance business, saying it was inadequate. [ID:nL1N12U1I4] VIVENDI , TELECOM ITALIA Vivendi is a long-term investor in Telecom Italia and does not intend to change its plans after French telecoms tycoon Xavier Niel built a position of more than 15 percent in the Italian incumbent, the French group's CEO said. [ID:nL8N12V0M9] UNICREDIT An Italian court said on Saturday there was no proof to back up allegations that three executives at Italian lender UniCredit had helped a businessman who prosecutors claimed had links to the Sicilian mafia, according to a court document. [ID:nL8N12V0TJ] The new business plan of Italy's biggest bank by assets envisages 12,000 job cuts worldwide, a source close to the matter said on Friday, indicating a larger reduction compared with 10,000 layoffs that had been expected. [ID:nI6N12R00A] ------------------------------------------------------------------------------ > Asia markets down as soft China surveys fuel growth fears [MKTS/GLOB] > U.S. stocks slip but post best month in four years [.N] > Nikkei falls to 1-1/2-week low on tepid China surveys, weak Wall St [.T] > U.S. bond prices rise on data, month-end buying [US/N] > Dollar slips as China worries vanquish investor risk appetite [FRX/] > Gold dips to 4-week low on U.S. rate hike fears [GOL/] > London copper strikes 1-month low as China factories sputter [MET/L] > Oil prices drop on China demand worries [O/R] (Reporting by Danilo Masoni) ((danilo.masoni@thomsonreuters.com; +39-02-66129734; Reuters Messaging: danilo.masoni.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on November 2 ************Created Date**************** 2015-11-02T05:50:31.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Nov 2 (Reuters) - The following are some of the factors that may move German stocks on Monday: COMMERZBANK CEO Martin Blessing will step down from the role next October, having declined an offer to extend his contract, the bank said on Sunday. [nL8N12W0TU] Separately, Q3 results are due. DEUTSCHE BANK Out of the 1.5 billion euros ($1.7 billion) in restructuring costs this year, the bank is setting aside around 1.2 billion for redundancy payouts, Welt am Sonntag reported, citing company sources. Separately, the head of unit Postbank told Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung the bank has carried out the majority of its risk reduction programme, and it will be complete in three years. DEUTSCHE LUFTHANSA Cabin crew union UFO said on Saturday talks with management on pay, retirement benefits, pensions and working conditions have failed. The union will announce its next course of action, which could include strikes, on Monday, it said. [nL8N12W0O2] VOLKSWAGEN Volkswagen will offer staff an amnesty from getting fired if they reveal to hired investigators what they know about the rigging of diesel emission tests, a source familiar with the matter said, confirming a report in German newspaper Sueddeutsche Zeitung on Friday. [nL8N12U56H] Separately, the carmaker needs to deal with the matter in a transparent manner, German Chancellor Angela Merkel said on Saturday in her weekly podcast. [nL8N12V0GF] In addition, Q3 results are due from premium unit Audi . FUCHS PETROLUB The lubricant maker is still confident of posting a record profit this year, its CFO said in an interview with Boersen-Zeitung published Saturday. [nL8N12V0LG] OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> -0.5 pct, S&P 500<.SPX> -0.5 pct, Nasdaq <.IXIC> -0.4 pct at close. [.N] Nikkei <.N225> -2.1 pct, Shanghai stocks <.SSEC> -0.3 pct. Time: 0548 GMT. [.T] [.SS.] GERMAN ECONOMIC DATA German October Markit Manufacturing PMI due at 0855 GMT. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] ($1 = 0.9063 euros) (Reporting by Ludwig Burger, Victoria Bryan and Christoph Steitz) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** BRIEF-Poland's mBank to pay 146 mln zlotys for SK Bank bankruptcy ************Created Date**************** 2015-11-24T13:59:39.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 24 (Reuters) - * Poland's fourth largest lender by assets, mBank , said on Tuesday it would have to pay around 146 million zlotys ($36.54 million) to a state bank guarantee fund to cover the bankruptcy of small lender SK Bank. * mBank, which is a unit of Germany's Commerzbank , said the payment will have an impact on its fourth quarter results. Source text for Eikon: [ID:nEM2411637] Further company coverage: [MBK.WA] ($1 = 3.9960 zlotys) (Reporting By Agnieszka Barteczko; Editing by Marcin Goclowski) ((agnieszka.barteczko@thomsonreuters.com;)) Nov 24 (Reuters) - * Poland's PKO BP says signed deal that envisages the bank would guarantee one of its clients' bond issue worth 1.95 billion zlotys ($486.8 million). * The total value of the exposure of the bank under the loan agreement concluded by the bank with the client and its affiliated companies in the last 12 months amounts to 3.02 billion zlotys. Source text for Eikon: [ID:nEM2411655] Further company coverage: [PKO.WA] ($1 = 4.0056 zlotys) (Reporting by Marcin Goclowski) ((marcin.goclowski@thomsonreuters.com;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** TABELLE-Europäische Kursgewinner und -verlierer der Woche ************Created Date**************** 2015-11-06T17:13:33.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 06. Nov (Reuters) - Ein schwächerer Euro in Folge der US-Zinsspekulationen hat Europas Börsen in der abgelaufenen Woche angeschoben. Der Dax<.GDAXI> legte auf Wochensicht 1,3 Prozent zu. Indizes Veränderung Stand Stand in Prozent 06.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Dax<.GDAXI> +1,3 10.988,03 10.850,14 MDax<.MDAXI> +0,6 21.292,94 21.174,53 EuroStoxx50<.STOXX50E> +1,5 3.468,21 3.418,23 Stoxx50<.STOXX50> +1,2 3.254,11 3.216,29 EuroStoxx-Bankenindex<.SX7E> +2,4 141,01 137,66 Spaniens Leitindex<.IBEX> +0,9 10.453,20 10.360,70 Spaniens Banken<.IBAN.BC> +2,6 1.164,52 1.135,53 Italiens Leitindex<.FTMIB> +0,4 22.529,94 22.442,51 Ital. Banken<.TRXFLDITPBANK> +0,1 45,55 45,49 Griechenlands Leitindex<.ATG> -3,4 677,43 701,22 Dax Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 06.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ adidas AG +7,9 88,01 81,55 Commerzbank AG +7,2 10,73 10,01 K&S AG +6,3 24,41 22,96 RWE AG +5,8 13,40 12,66 Heidelbergcement AG +5,6 71,56 67,78 Dax Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 06.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Volkswagen AG -11,1 97,18 109,30 Vonovia SE -2,2 29,66 30,34 Deutsche Boerse AG -1,8 82,25 83,75 Henkel & Co KGaA AG -1,4 97,31 98,70 Deutsche Telekom AG -1,3 16,78 17,01 EuroStoxx50 Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 06.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Societe Generale +7,3 45,41 42,31 Compagnie de Saint +6,3 40,59 38,18 Schneider Electric SE +5,6 58,15 55,08 ASML Holding NV +5,1 88,96 84,61 Total SA +4,7 46,24 44,15 EuroStoxx50 Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 06.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Volkswagen AG -11,1 97,18 109,30 Sanofi SA -5,4 86,90 91,85 Industria de Diseno -3,4 32,94 34,11 Unibail Rodamco SE -3,0 246,50 254,10 Deutsche Telekom AG -1,3 16,78 17,01 EuroStoxx-Sektoren Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 06.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Öl und Gas<.SXEE> +3,9 298,82 287,57 Reise und Freizeit<.SXTE> +3,0 216,63 210,29 Technologie<.SX8E> +2,9 394,96 383,76 Bau<.SXOE> +2,9 382,22 371,55 Anlagenbau<.SXNE> +2,5 650,14 634,56 EuroStoxx-Sektoren Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 06.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Immobilien<.SX86E> -2,5 228,70 234,64 Gesundheit<.SXDE> -1,7 859,88 874,31 Telekom<.SXKE> -0,3 385,13 386,48 Medien<.SXME> +0,3 243,95 243,15 Finanzdienstleister<.SXFE> +0,4 376,88 375,24 EuroStoxx-Bankenindex Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 06.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Societe Generale +7,3 45,41 42,31 Commerzbank AG +7,2 10,73 10,01 Natixis SA +6,4 5,94 5,58 Erste Group Bank AG +6,1 28,31 26,67 BNP Paribas SA +4,3 57,61 55,26 EuroStoxx-Bankenindex Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 06.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ National Bank of Gre -22,6 0,53 0,68 Credit Agricole SA -4,5 11,00 11,52 Banco Popolare Sc -3,6 13,12 13,61 Bank of Ireland -3,2 0,33 0,34 Banca Popolare dell -3,0 7,13 7,35 (Reporter: Anika Ross, redigiert von XY. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((anika.ross@thomsonreuters.com; +49 7565 1243; Reuters Messaging: anika.ross.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Anmerkungen: * Kein aktueller Kurs erhältlich. Veränderung wird zum letzten erhältlichen Kurs berechnet. ** Für den Ausgangszeitpunkt kein Kurs erhältlich. Veränderung wird ab dem frühestmöglich erhältlichen Kurs berechnet. *** Weder für den Ausgangszeitpunkt noch aktuell sind Kurs erhältlich. Veränderung wird zwischen dem frühestmöglich erhältlichen und dem letzten erhältlichen Kurs berechnet. Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** ** LE POINT SUR LES MARCHÉS à la mi-séance en Europe ** ************Created Date**************** 2015-11-02T12:02:20.000Z ************NEWSITEM**************** * Les valeurs à suivre à la Bourse de Paris [WATCH/LFR] * Les valeurs à suivre à Wall Street : [ID:nL8N12U5K9] PARIS/MILAN, 2 novembre (Reuters) - A l'exception de Londres, les Bourses européennes se sont retournées à la hausse à la mi-journée et Wall Street est attendue légèrement dans le vert, l'annonce d'une croissance manufacturière légèrement supérieure aux attentes dans la zone euro et en Allemagne ayant éclipsé le regain d'inquiétude sur le ralentissement de l'économie chinoise. [ID:nL8N12X1JM] [ID:nL8N12X01I] Vers 12h00 GMT, le CAC 40 <.FCHI> avance de 0,49% (23,81 points) à 4.921,47 points à Paris, le Dax <.GDAXI> progresse de 0,89% à Francfort. L'indice paneuropéen FTSEurofirst 300 <.FTEU3> et l'EuroStoxx 50 de la zone euro <.STOXX50E> respectivement gagnent respectivement 0,30% et 0,53%. En revanche le FTSE <.FTSE> recule de 0,36% à Londres, pénalisé par les valeurs minières qui pâtissent des craintes concernant la demande chinoise. Anglo American , Antofagasta , BHP Billiton et Rio Tinto affichent des reculs compris entre 1,4% et 2,4%. La Bourse d'Athènes <.ATG> bondit de 2%, notamment soutenue par l'indice sectoriel des valeurs bancaires <.FTATBNK> qui flambe de 15% après l'annonce que le fonds hellénique de stabilité financière HFSF fournira l'aide publique qui doit venir recapitaliser les principales banques grecques. [ID:nL8N12X13A] Commerzbank , qui s'apprête à verser son premier dividende depuis 2007 et a publié des résultats trimestriels supérieurs aux attentes, enregistre la plus forte progression du FTSEurofirst 300. Le titre de la banque allemande s'adjuge 7%. [ID:nL8N12X1TT] L'action Renault bondit de 3,13% et figure aussi parmi les plus fortes progressions européennes, après que le Journal du Dimanche a rapporté que l'Etat français serait prêt à une fusion entre le constructeur français et son partenaire japonais Nissan <7201.T>. [ID:nL8N12X13D] Plus forte baisse de FTSEurofirst 300, l'action Electrolux chute de 6,4%. Le département américain de la Justice a rejeté vendredi une proposition de cession d'actifs soumise par le groupe suédois dans le cadre du projet de rachat de la division électroménager de General Electric pour 3,3 milliards de dollars (3 milliards d'euros). [ID:nL8N12U4JB] Le contexte d'incertitude sur l'évolution de la demande chinoise pèse lourdement sur les cours du pétrole et le contrat échéance trois mois sur le cuivre a touché en matinée un plus bas d'un mois à 5.086,50 dollars la tonne. WALL STREET Indices Dernier Var. points Var. % Dow Jones <1YMc1> 17608,00 +14,00 +0,08% S&P-500 2075,00 +1,25 +0,06% Nasdaq-100 4648,00 +4,75 +0,10% Les valeurs à suivre [ID:nL8N12U5K9] Les indicateurs du jour GMT INDICATEUR PERIODE CONSENSUS PRECEDENT 14h45 Indice PMI manufacturier (déf.) octobre 54,0 15h00 Indice ISM manufacturier octobre 50,0 50,2 15h00 Dépenses de construction septembre +0,5% +0,7% "The Day Ahead" - Le point sur la prochaine séance à Wall Street [DAY/US] La séance précédente : Indices Clôture Var. points Var. % YTD Dow Jones <.DJI> 17663,54 -92,26 -0,52% -0,90% S&P-500 <.SPX> 2079,36 -10,05 -0,48% +0,99% Nasdaq <.IXIC> 5053,75 -20,53 -0,40% +6,71% Nasdaq 100 <.NDX> 4648,83 -21,93 -0,47% +9,74% MARCHES EUROPEENS Indices Dernier Var. Points Var. % YTD Eurofirst 300 <.FTEU3> 1488,96 +4,50 +0,30% +8,80% Eurostoxx 50 <.STOXX50E> 3436,18 +17,95 +0,53% +9,21% CAC 40 <.FCHI> 4921,79 +24,13 +0,49% +15,19% Dax 30 <.GDAXI> 10946,78 +96,64 +0,89% +11,64% FTSE <.FTSE> 6337,15 -23,94 -0,38% -3,49% SMI <.SSMI> 8936,86 -1,79 -0,02% -0,52% Les valeurs à suivre à Paris : [WATCH/LFR] CHANGES Cours Veille Var.% YTD Euro/Dlr 1,1011 1,1005 +0,05% -8,98% Dlr/Yen 120,62 120,61 +0,01% +0,97% Euro/Yen 132,83 132,73 +0,08% -8,53% Dlr/CHF 0,9869 0,9875 -0,06% -0,72% Euro/CHF 1,0869 1,0868 +0,01% -9,62% Stg/Dlr 1,5466 1,5428 +0,25% -0,68% Indice $ <.DXY> 96,8630 96,9460 -0,09% -0,09% TAUX Dernier Var. Spread/Bund (pts) Future Bund 156,7400 -0,4700 Bund 10 ans 0,5640 +0,0390 Bund 2 ans -0,3020 +0,0100 OAT 10 ans 0,9240 +0,0530 +36,00 Treasury 10 ans 2,1709 +0,0200 Treasury 2 ans 0,7490 +0,0130 PETROLE (en dollars) Cours Précédent Var Var. % YTD Brut léger US 45,79 46,59 -0,80 -1,72% -14,75% Brent 48,71 49,56 -0,85 -1,72% -15,36% (Danilo Masoni; Myriam Rivet pour le service français, édité par Véronique Tison) ((Service Economique. Tel 01 49 49 53 87)) ************END**************** ************HEADLINE**************** 歐股業績：德國商業銀行第三季稅前獲利優於預期，因壞帳撥備減少 ************Created Date**************** 2015-11-02T06:30:40.000Z ************NEWSITEM**************** 路透法蘭克福11月2日 - 德國第二大銀行--德國商業銀行周一公布，第三季稅前獲利優於分析師預估，因為壞帳撥備減少；此前一天該銀行執行長Martin Blessing表示，在明年其合同到期後將卸任。[nL3T12W0Z0] 德國商業銀行稱，7-9月稅前獲利為4.01億歐元(4.42億美元)，路透調查分析師此前預計為3.49億歐元。(完) ****如欲參考原文報導，請點選[nASN000AVS]即可擷取瀏覽**** (編譯 于春紅; 審校 張濤) ((chunhong.yu@thomsonreuters.com; 86-10-66271263; Reuters Messaging: chunhong.yu.thomsonreuters.com@thomsonreuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 1-独コメルツ銀の第3四半期、税引き前利益が予想上回る　配当再開 ************Created Date**************** 2015-11-02T07:21:54.000Z ************NEWSITEM**************** (内容を追加しました) ［フランクフルト　２日　ロイター］ - 独コメルツバンクは２日、第３・四半期の税引き前利益が４億０１００万ユーロ（約４億４２００万ドル）になったと発表した。ロイターがまとめたアナリスト予想の３億４９００万ユーロを上回った。 貸倒引当金が減少したほか、リテール業務が好調だったという。 また２０１５年の配当について、１株当たり０．２０ユーロを提案すると発表した。同行が配当を実施するのは２００７年以来。 コメルツバンクは１日、マルティン・ブレッシング最高経営責任者（ＣＥＯ）が来年１０月末の任期終了時に退任すると発表した。 第３・四半期は営業利益が４億２９００万ユーロで、前年同期の３億４３００万ユーロから増加。普通株式等Ｔｉｅｒ１（ＣＥＴ１）比率は９月３０日時点で１０．８％、レバレッジレシオは４．１％だった。 ※英文参照番号[nASN000AVS][nL8N12X0ED]（契約の内容によっては英文がご覧いただけない場合もあります） ************END**************** ************HEADLINE**************** Commerzbank torna al dividendo, Ceo lascerà l'anno prossimo ************Created Date**************** 2015-11-02T07:25:04.000Z ************NEWSITEM**************** FRANCOFORTE, 2 novembre (Reuters) - Commerzbank ha chiuso il terzo trimestre con un utili in crescita e tornerà a distribuire un dividendo per la prima volta dal 2007. La seconda banca tedesca ha archiviato il trimestre con un utile operativo di 429 milioni di euro, contro 343 milioni dello stesso periodo dell'anno precedente. L'utile ante-imposte risulta pari a 401 milioni, più alto del consensus, che si fermava a 349 milioni di euro. Il Ceo Martin Blessing, che ha guidato la banca dopo la crisi finanziaria, ha annunciato una proposta di dividendo per quest'anno di 20 centesimi per azione. Blessing ha comunicato ieri la sua intenzione di lasciare l'incarico al termine del contratto, che scade ad ottobre dell'anno prossimo. Sul fronte dei requisiti patrimoniali, Commerzbank può contare su un Cet 1 ratio che a fine settembre si attestava al 10,8%. ((Redazione Milano, reutersitaly@thomsonreuters.com, +39 02 66129486, Reuters messaging: elvira.pollina.reuters.com@reuters.net)) Sul sito www.reuters.it altre notizie Reuters in italiano. Le top news anche su www.twitter.com/reuters_italia ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on November 2 ************Created Date**************** 2015-11-02T07:25:34.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Nov 2 (Reuters) - The DAX top-30 index <.GDAXI> looked set to open 1 percent lower on Monday, according to premarket data from brokerage Lang & Schwarz at 0723 GMT. The following are some of the factors that may move German stocks: COMMERZBANK Indicated 1.9 pct higher Germany's second-biggest lender will pay a dividend for the first time since 2007 as its recovery gains ground, but is losing its Chief Executive Martin Blessing, the architect who managed the bank's turnaround after the financial crisis. [nL8N12X0ED] [nL8N12W0TU] DEUTSCHE BANK Indicated 0.8 pct lower Out of the 1.5 billion euros ($1.7 billion) in restructuring costs this year, the bank is setting aside around 1.2 billion for redundancy payouts, Welt am Sonntag reported, citing company sources. Separately, the head of unit Postbank told Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung the bank has carried out the majority of its risk reduction programme, and it will be complete in three years. DEUTSCHE LUFTHANSA Indicated 1.9 pct lower Cabin crew union UFO said on Saturday talks with management on pay, retirement benefits, pensions and working conditions have failed. The union will announce its next course of action, which could include strikes, on Monday, it said. [nL8N12W0O2] VOLKSWAGEN Indicated 0.1 pct lower Volkswagen will offer staff an amnesty from getting fired if they reveal to hired investigators what they know about the rigging of diesel emission tests, a source familiar with the matter said, confirming a report in German newspaper Sueddeutsche Zeitung on Friday. [nL8N12U56H] Separately, the carmaker needs to deal with the matter in a transparent manner, German Chancellor Angela Merkel said on Saturday in her weekly podcast. [nL8N12V0GF] In addition, Q3 results are due from premium unit Audi . FUCHS PETROLUB Indicated unchanged The lubricant maker is still confident of posting a record profit this year, its CFO said in an interview with Boersen-Zeitung published Saturday. [nL8N12V0LG] DIALOG SEMICONDUCTOR Indicated 0.5 percent higher The company on Monday asked shareholders to vote in favour of a planned $4.6 billion takeover of U.S. peer Atmel at a general meeting scheduled for Nov. 19, after weak quarterly result have raised concerns about the deal. [nASN000AVW] OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> -0.5 pct, S&P 500<.SPX> -0.5 pct, Nasdaq <.IXIC> -0.4 pct at close. [.N] Nikkei <.N225> -2.1 pct, Shanghai stocks <.SSEC> -1.7 pct at Monday's close. [.T] [.SS.] GERMAN ECONOMIC DATA German October Markit Manufacturing PMI due at 0855 GMT. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] ($1 = 0.9063 euros) (Reporting by Ludwig Burger, Victoria Bryan and Christoph Steitz) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** BUZZ-Commerzbank hits 2-1/2 month high after Q3 results, div ************Created Date**************** 2015-11-02T10:02:38.000Z ************NEWSITEM**************** ** Commerzbank shares up more thank 6 pct, biggest gainers on Germany's DAX <.GDAXI> ** Lender posts Q3 pretax profit ahead of analyst's expectations [nL8N12X0ED] ** Commerzbank also said will propose dividend of 20 cents/shr, its first dividend in eight years ** "The bank is suddenly emerging from the bottom of the DAX after its dividend announcement," brokerage CMC Markets writes ** Commerzbank still down for the year, off 2.8 pct vs a 2.2 pct gain for European banks <.SX7P> ($1 = 0.9071 euros) (RM: sylwia.lasek.thomsonreuters.com@reuters.net) ************END**************** ************HEADLINE**************** TABELLE-Europäische Kursgewinner und -verlierer der Woche ************Created Date**************** 2015-11-27T16:59:52.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 27. Nov (Reuters) - Indizes Veränderung Stand Stand in Prozent 27.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Dax<.GDAXI> +1,6 11.293,76 11.119,83 MDax<.MDAXI> +0,6 21.421,20 21.296,91 TecDax<.TECDAX> +0,8 1.843,87 1.829,24 SDax<.SDAXI> +0,7 8.952,55 8.886,42 ATX<.ATX> -0,4 2.473,99 2.483,70 EuroStoxx50<.STOXX50E> +1,1 3.488,99 3.452,45 Stoxx50<.STOXX50> +0,3 3.283,19 3.272,74 Stoxx600<.STOXX> +0,5 383,67 381,79 Dax Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 27.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Volkswagen +14,2 123,85 108,45 Infineon +14,1 13,60 11,92 K+S +9,4 26,40 24,13 Daimler +4,0 82,45 79,25 Allianz +3,5 167,30 161,70 Dax Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 27.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ RWE -5,2 10,87 11,47 Lufthansa -2,6 13,38 13,74 Deutsche Bank -1,7 24,00 24,41 Commerzbank -1,6 10,34 10,50 FMC -0,6 78,91 79,42 MDax Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 27.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ MTU Aero Engines +6,9 91,56 85,62 Metro +6,2 31,49 29,65 ElringKlinger +5,2 23,34 22,19 Wincor Nixdorf +4,5 47,86 45,81 Kuka +3,6 81,08 78,30 MDax Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 27.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Salzgitter -8,0 22,90 24,90 CTS Eventim -7,2 33,80 36,43 Hugo Boss -5,8 81,59 86,61 Aareal Bank -5,5 31,68 33,51 Evonik Industries -2,3 33,02 33,78 TecDax Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 27.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Compugroup Medical +7,1 33,21 31,00 GFT Technologies +3,8 30,03 28,94 Nordex +3,3 31,26 30,26 RIB Software +3,3 9,42 9,12 United Internet +3,3 50,11 48,53 TecDax Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 27.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Manz -6,5 37,37 39,97 Stratec -2,7 52,43 53,90 Morphosys -2,3 56,46 57,78 Xing -2,1 171,15 174,80 Pfeiffer Vacuum -1,9 103,00 105,00 SDax Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 27.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ DBAG +9,0 29,44 27,02 Ferratum Oyj +6,7 25,24 23,65 Zooplus +4,8 140,60 134,20 SGL Carbon +4,2 14,53 13,94 Stabilus +3,7 33,34 32,15 SDax Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 27.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Gerry Weber -7,3 14,10 15,21 Koenig & Bauer -6,9 32,12 34,51 Puma -3,9 199,25 207,25 Tom Tailor -3,6 4,26 4,41 Adler Real Estate -3,0 13,90 14,33 ATX Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 27.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Zumtobel +3,5 20,17 19,49 CA Immobilien Anlagen +2,3 17,75 17,35 OMV +1,4 26,63 26,26 UNIQA Insurance +1,1 8,59 8,50 Andritz +1,1 49,77 49,25 ATX Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 27.11.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Vienna Insurance -9,5 26,87 29,70 RHI -5,7 18,71 19,85 Verbund -4,4 13,10 13,71 Raiffeisen Bank -3,6 14,91 15,46 Wienerberger -1,8 16,04 16,33 (Reporter: Daniela Pegna, redigiert von ##. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((daniela.pegna@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1275; Reuters Messaging: daniela.pegna.reuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Anmerkungen: * Kein aktueller Kurs erhältlich. Veränderung wird zum letzten erhältlichen Kurs berechnet. ** Für den Ausgangszeitpunkt kein Kurs erhältlich. Veränderung wird ab dem frühestmöglich erhältlichen Kurs berechnet. *** Weder für den Ausgangszeitpunkt noch aktuell sind Kurs erhältlich. Veränderung wird zwischen dem frühestmöglich erhältlichen und dem letzten erhältlichen Kurs berechnet. Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Talktalk, South32, Commerzbank ************Created Date**************** 2015-11-30T07:04:11.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 30 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including South32 Ltd and Commerzbank, on Monday. HIGHLIGHTS * South32 Ltd : HSBC cuts to reduce from hold * Talktalk : Berenberg cuts to sell from hold * Stock Spirits Group Plc : Nomura cuts to neutral from buy * Commerzbank : Barclays cuts target to 10 euros from 10.50 euros; underweight * Temenos Group AG : Credit Suisse reinstates coverage with a neutral; price Sfr 45 Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Monday. Stock entries are in alphabetical order. * ABB : HSBC removes from Europe super ten list * Allianz SE : HSBC raises price target to 185 euros from 170 euros; rating hold * Atos SE : HSBC raises price target to 87 euros from 77 euros; rating buy * Capgemini : Barclays raises target to 100 euros from 95 euros; rating overweight * Carlsberg : Nomura raises target price to Dkk 600 from Dkk 525; rating neutral * Cerved : HSBC raises price target to 8.5 euros from 7.55 euros; rating buy * Commerzbank : Barclays cuts target to 10 euros from 10.50 euros; underweight * Johnson Matthey : HSBC adds to Europe super ten list * K&S AG : JP Morgan cuts target to 20 euros from 21 euros; rating underweight * Kering : Jefferies starts with buy; price target 192 euros * Lloyds Banking Group Plc : Bernstein cuts target price to 60p from 83p * Lloyds Banking Group Plc : Bernstein cuts to underperform from market-perform * Neste : Nomura raises to buy from neutral; raises target price to 30 euros * Orange : Barclays raises target to 20 euros from 18 euros; rating overweight * Paragon Group : Jefferies cuts price target to 536p from 540p; rating buy * PZU : ING cuts price target to Pln 447.1 from Pln 490.2; rating buy * Sanofi SA : Berenberg cuts price target to 100 euros from 104 euros; rating hold * Saras : Nomura cuts to reduce from buy; cuts target price to 1.90 euros * South32 Ltd : HSBC cuts price target to 50p from 75p * South32 Ltd : HSBC cuts to reduce from hold * Stock Spirits Group Plc : Nomura cuts to neutral from buy * Swiss Life : Nomura raises target price to Sfr 300 from Sfr 280; rating buy * Talktalk : Berenberg cuts price target to 208p from 290p * Talktalk : Berenberg cuts to sell from hold * Telekom Austria : Barclays cuts target to 6 euros; rating equalweight * Temenos Group AG : Credit Suisse reinstates coverage with a neutral; price Sfr 45 (Compiled by Archana Lakshmi Narasiah in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-23T04:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+2) ** DIMANCHE 25 OCTOBRE Elections législatives en Pologne Elections présidentielle et législatives en Argentine (1er tour) LUNDI 26 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (jusqu'au 29) BERLIN - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / octobre WASHINGTON - 15h00 Ventes de logements neufs / septembre AMSTERDAM - Philips / résultats T3 - TNT Express / résultats T3 [ID:nL8N1250T2] MILAN - Luxottica / résultats T3 MARDI 27 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (jusqu'au 29) FRANCFORT - 10h00 Masse monétaire M3, crédit au privé zone euro / septembre WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - Indice immobilier S&P/Case-Shiller / août - 14h45 Indice PMI Markit services flash / octobre - 15h00 Confiance du consommateur / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (jusqu'au 29) BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre - 08h00 Ventes au détail / septembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (fin) TOKYO - Production industrielle / septembre BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 BRUXELLES - Solvay / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 ZURICH - Swiss Re / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire - Inflation, consommation des ménages / septembre BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre - 15h00 Indice de confiance du Michigan (déf.) / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI Markit manufacturier et services / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Commandes à l'industrie / septembre - Ventes automobiles / octobre FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 31 octobre - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 7 novembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** INTERVIEW-Privatbanken langfristig offen für EU-Einlagensicherung ************Created Date**************** 2015-12-14T14:43:45.000Z ************NEWSITEM**************** * Kemmer - Vorstoß der EU-Kommission kommt lediglich zu früh * "Dauerhaft werden wir uns Europäisierung nicht verschließen" * Zuvor müssen laut Kemmer aber Bedingungen erfüllt werden - von Andreas Kröner Berlin/Frankfurt, 14. Dez (Reuters) - Die deutschen Privatbanken gehen im Streit um den einheitlichen Schutz von Spareinlagen in Europa auf die EU-Kommission zu. "Der Vorstoß kommt deutlich zu früh. Es wäre aber falsch, eine europäische Einlagensicherung grundsätzlich und für immer abzulehnen", sagte Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des deutschen Privatbankenverbands BdB, in einem am Montag veröffentlichten Reuters-Interview. Es entspreche der inneren Logik der Bankenunion, dass nach einer einheitlichen Aufsicht und Abwicklung irgendwann auch eine gemeinsame Einlagensicherung etabliert werde. "Dauerhaft werden wir uns einer Europäisierung nicht verschließen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind." Die EU-Kommission kündigte kürzlich an, ab 2017 schrittweise einen europaweite Einlagenschutz (EDIS) einführen zu wollen[ID:nL8N13X3NE]. Die Bundesregierung, die Bundesbank und die deutschen Geldhäuser lehnen dies jedoch ab. Zuvor müssten alle Länder eine EU-Einlagensicherungsrichtlinie umsetzen und ihre Töpfe auffüllen, betonte Kemmer. "Auch die Bilanzrisiken im Bankensektor müssen gesenkt werden." Außerdem fordert Kemmer, dass Banken Staatsanleihen schrittweise mit Eigenkapital unterlegen. "Um diese Ziele zu erreichen, muss der politischen Druck auf hoch verschuldete Euro-Staaten hoch gehalten werden", sagte der BdB-Hauptgeschäftsführer. "Dann kann man irgendwann auch eine einheitliche Einlagensicherung auf den Weg bringen. Ganz schnell wird das aber sicher nicht gehen." Der BdB vertritt die Deutsche Bank, die Commerzbank sowie kleine private Geldhäuser. Der Widerstand gegen die EU-Einlagensicherung ist bei vielen deutschen Privatbanken nicht so ausgeprägt wie im öffentlich-rechtlichen und genossenschaftlichen Finanzsektor. Uwe Fröhlich, der Präsident des genossenschaftlichen Lobbyverbands BVR, hatte vergangene Woche im Reuters-Interview erklärt, er könne sich einen EU-weiten Sparerschutz unter bestimmten Bedingungen frühestens 2026 vorstellen. "Wenn die Bankensektoren in Europa alle gleichermaßen stabil sind, wenn alle Sicherungssysteme gleich stark sind und wenn die Wirtschaftskraft in Europa gleichmäßiger verteilt ist, mag das irgendwann in ferner Zukunft machbar sein."[ID:nL8N13X3NE] Die EU-Kommission hat die deutsche Kritik an EDIS zurückgewiesen und "weitere Diskussionen" mit Sparkassen und Volksbanken in Aussicht gestellt.[ID:nL8N13S2HH] (Redigiert von Andreas Framke. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((andreas.kroener@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1317; Reuters Messaging: andreas.kroener.thomsonreuters@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((siehe hierzu auch: INTERVIEW-Bankenverband - Kredite in Deutschland werden teurer [ID:nL8N1432B5] INTERVIEW-BVR kann sich EU-Einlangensicherung ab 2026 vorstellen [ID:nL8N13X3NE] STICHWORT-Das geplante EU-System zum Schutz von Bankeinlagen [ID:nL8N13J3PE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 1-Großbritannien will 2016 komplett bei Lloyds aussteigen ************Created Date**************** 2015-10-05T11:18:22.000Z ************NEWSITEM**************** * Größte Privatisierung auf der Insel seit Margaret Thatcher * Staat will Privatanleger für Lloyds-Papiere begeistern (neu: Größte Privatisierung seit langem, Aussagen Finanzminister, Details, Bankenrettungen in Deutschland) London, 05. Okt (Reuters) - Rund acht Jahre nach der Rettung der Großbank Lloyds will sich die britische Regierung ganz aus dem Geldhaus zurückziehen. Der Staat, der noch knapp zwölf Prozent an dem Institut hält, will dabei im Frühjahr 2016 Aktien im Wert von mindestens zwei Milliarden Pfund (rund 2,7 Milliarden Euro) an Privatanleger verkaufen, wie das Finanzministerium in London am Montag mitteilte. Es wäre damit die größte Privatisierung auf der Insel seit den 1980er-Jahren, als Premierministerin Margaret Thatcher Aktien der britischen Telekom und der heimischen Gasgesellschaft für zusammen 9,5 Milliarden Pfund losschlug. Damals wie heute verfolgt die Regierung das Ziel, Privatanleger zu einem Engagement am Aktienmarkt zu bewegen. "Bei dem Verkauf handelt es sich um die größte Privatisierung seit über 20 Jahren und ich will nicht, dass die Aktien an die großen Kreditinstitute der Londoner City gehen", sagte Finanzminister George Osborne dem TV-Sender Sky News. "Ich will, dass sie an die breite Öffentlichkeit gehen." Privatanleger bekommen deshalb einen Rabatt von fünf Prozent auf den Marktpreis, wenn sie Lloyds-Aktien kaufen. Wenn sie länger als ein Jahr an Bord bleiben, erhalten sie für je zehn Lloyds-Papiere eine Bonus-Aktie. Investoren, die Papiere für weniger als 1000 Pfund ordern, werden bei der Vergabe der Aktien bevorzugt behandelt. Laut Händlern sind Lloyds-Anteilsscheine für private Investoren interessant, weil in den kommenden Jahren eine steigende Dividende zu erwarten ist. Am Montag legte der Kurs rund ein Prozent zu. Die britische Regierung hat das Geldhaus in der Finanzkrise 2008 aufgefangen und gut 20 Milliarden Pfund (rund 28 Milliarden Euro) an Steuermitteln in die Bank gepumpt. Im Gegenzug erhielt sie einen Anteil von 43 Prozent an Lloyds. Rund drei Viertel des Geldes hat der Staat seit September 2013 durch den Verkauf von Papieren an institutionelle Investoren wieder reingeholt. Finanzminister Osborne treibt den Ausstieg bei Lloyds schon seit einiger Zeit voran. Mit den Einnahmen will er die Staatsschulden drücken. "EINE POLITISCHE ENTSCHEIDUNG" Lloyds hat seinen Gewinn im vergangenen Jahr auf 7,8 Milliarden Pfund (rund 10,6 Milliarden Euro) ausgebaut und daraufhin erstmals seit der Finanzkrise wieder eine Dividende bezahlt[ID:nL5N0W124Y]. Das Institut kommt damit deutlich besser voran als die ebenfalls vom Staat gerettete Royal Bank of Scotland (RBS). Hier verkaufte Großbritannien im Sommer ein erstes Aktienpaket mit Verlust und reduzierte seinen Anteil an dem Institut damit auf 72,9 Prozent [ID:nL5N10F1T0]. Die Regierung will private Investoren Insidern zufolge auch deshalb für Lloyds-Aktien begeistern, damit diese später bei einem Verkauf von RBS-Papieren ebenfalls zugreifen. Viele Briten halten den Staatsausstieg bei Lloyds zudem für ein Symbol für die Erholung des Landes von der Finanzkrise. Einige Lloyds-Großaktionäre kritisieren dagegen, Osborne gehe mit seinem Vorgehen unnötige Risiken ein. "Das Angebot an Privatinvestoren voranzutreiben ist eine politische Entscheidung", sagte Analyst Ian Gordon vom Vermögensverwalter Investec. In Deutschland verläuft der Rückzug aus geretteten Finanzinstituten schleppend. An der Commerzbank hält der Staat nach wie vor rund 17 Prozent. Ein rascher Ausstieg ist nicht zu erwarten, wie Commerzbank-Chef Martin Blessing Anfang des Jahres betonte[ID:nL5N0VM340]. Bei der Rettung des Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate wird der Steuerzahler - trotz des Börsengangs des Nachfolgeinstituts Pfandbriefbank in diesen Sommer [ID:nL5N0ZW26P] - vermutlich auf einem Milliardenverlust sitzen bleiben. (Reporter: Carolyn Cohn und Sinead Cruise, geschrieben von Andreas Kröner; redigiert von Christian Götz. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((andreas.kroener@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1317; Reuters Messaging: andreas.kroener.thomsonreuters@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** +++ Dünyada ve Türkiye'de açıklanacak önemli veriler +++ ************Created Date**************** 2015-10-28T05:30:00.000Z ************NEWSITEM**************** İSTANBUL, 28 Ekim (Reuters) - Türkiye'de ve dünyada yayımlanan önemli verilerin ve bazı büyük yabancı şirketlerin bilanço tarihlerinin listesi aşağıdadır. Listede Türkiye'de ve dış piyasalarda 30 Ekim tarihine kadar yayımlanacak veriler yer almaktadır. Not: Reuters listede yer alan veriler hakkında haber yapmayabilir. Saatler Türkiye saatidir. TÜRKİYE'DE ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 30/10 1000 Turizm gelirleri Q3 $ mlyr --- 7.73 30/10 1000 Dış ticaret dengesi Eylül $ mlyr --- -4.89 DIŞ PİYASALARDA ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 28/10 2100 Fed faiz kararı Ekim % --- 0-0.25 29/10 1155 Almanya işsizlik Ekim % 6.4 6.4 29/10 1530 ABD GSYH, öncü Q3 % 1.6 2.3 29/10 1530 ABD çekirdek PCE, öncü Q3 % 1.4 1.8 29/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 18/10 haftası bin 263 259 29/10 1600 Almanya TÜFE, öncü Ekim % 0.1 -0.2 29/10 1700 ABD bekleyen konut satışları Eylül % 1.0 -1.4 30/10 1000 Almanya perakende satışlar Eylül % 0.4 -0.4 30/10 1100 Euro bölgesi TÜFE, öncü Ekim % 0.1 -0.1 30/10 1100 Euro bölgesi işsizlik Eylül % 11.0 11.0 30/10 1530 ABD kişisel gelirler Eylül % 0.2 0.3 30/10 1530 ABD çekirdek PCE Eylül % 0.2 0.4 30/10 1645 ABD Chicago PMI Ekim 49.1 48.7 30/10 1700 ABD Mich. tük. güven end., nihai Ekim 92.3 87.2 Yabancı şirket bilançoları Tarih Saat Şirket RIC 28/10 SÖ Deutsche Bank 28/10 SÖ Volkswagen 28/10 SÖ Lloyds Banking Group 28/10 Fiat Chrysler 28/10 Samsung Electronics <005930.KS> 29/10 Lufthansa 29/10 SÖ Banco Santander 29/10 Renault 29/10 SÖ Barclays 29/10 SÖ Royal Dutch Shell 30/10 SÖ BBVA 30/10 SÖ BNP Paribas 30/10 SÖ RBS 30/10 SÖ Chevron 30/10 SÖ Exxon Mobil 02/11 SÖ Commerzbank 02/11 SÖ HSBC 02/11 SÖ American International Group 03/11 SÖ UBS 03/11 SÖ Intesa Sanpaolo 04/11 Honda <7267.T> 04/11 SÖ ING Groep 05/11 SÖ Credit Agricole 05/11 SÖ Societe Generale 05/11 Toyota <7203.T> 05/11 Walt Disney 06/11 SÖ Allianz 06/11 SÖ Arcelor Mittal 10/11 Vodafone 10/11 SS Cisco 11/11 SÖ UniCredit 12/11 Siemens 13/11 Mitsubishi UFJ <8306.T> 13/11 Mizuho Financial Group <8411.T> 13/11 Sumitomo Mitsui <8316.T> 17/11 SÖ Home Depot 17/11 SÖ Wal-Mart Stores 23/11 SS Hewlett-Packard SÖ: Seans öncesi SS: Seans sonrası (Redaksiyon Can Sezer) ((can.sezer@thomsonreuters.com; +90-212-350 7055; Reuters Messaging: can.sezer.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on Dec 8 ************Created Date**************** 2015-12-08T07:39:07.000Z ************NEWSITEM**************** BERLIN/FRANKFURT, Dec 8 (Reuters) - The following are some of the factors that may move German stocks on Tuesday: ALLIANZ Indicated up 0.1 pct. Bond investing firm Pacific Investment Management Co, a unit of Allianz, named two former central bank chiefs and a former British prime minister to sit on a new board to advise on economic, political and strategic developments. [nL1N13W2CH] COMMERZBANK Indicated up 0.2 pct. The bank plans to restart lending across Europe for the first time since the financial crisis in 2008, Handelsblatt reported, citing an executive. [nL8N13W489] DEUTSCHE BANK Indicated up 0.2 pct. The bank's co-CEO, John Cryan, to speak at Goldman Sachs Financial Services Conference in New York at 1900 GMT. [DBKGn.DE] Japan's securities watchdog on Tuesday recommended administrative punishment against the Tokyo branch of Deutsche Securities for improperly providing information about a Japanese company to its clients. [nT9N13J00R] MUNICH RE Indicated up 0.2 pct. The new head of the reinsurer's Ergo [VICGn.UL] unit has written to staff to detail the main pillars of his strategy, according to Handelsblatt newspaper, including boosting marketing, improving customer management, expanding its offering, more focus online and expansion of its international business. [MUVGn.DE] RWE Indicated down 0.1 pct. The utility holds media call on networks innovation. [RWEG.DE] SIEMENS Indicated up 0.4 pct. Media and analyst event due to present Siemens' innovation strategy. [SIEGn.DE] VOLKSWAGEN Indicated flat. The carmaker's Czech unit Skoda Auto will not cut back on investment projects, the carmaker's board member responsible for human resources was quoted as saying. [nL8N13X0N0] AIRBUS The aerospace group is exploring a sale of Vector Aerospace Corp, a unit that services and maintains aircraft, in a deal that could be valued at more than $800 million, people familiar with the matter said. [nL1N13T2OS] OSRAM The lighting company will keep to a planned 3 billion euro investment program that includes costs of a new factory in Malaysia despite criticism from investors, Chief Executive Olaf Berlien told Handelsblatt. [OSRn.DE] WIRECARD Indicated up 0.1 pct. The payments company's supervisory board has extended the contract of finance chief Burkhard Ley until Dec. 31, 2017. [nFWN13W02V] BASTEI LUEBBE Executive Felix Rudloff will quit the management board and take up a new role at the firm, the company said. [nFWN13W011] OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> -0.7 pct, S&P 500<.SPX> -0.7 pct, Nasdaq <.IXIC> -0.8 pct at close. [.N] Nikkei <.N225> -1 pct, Shanghai stocks <.SSEC> -1.5 pct. Time: 6.21 GMT. [.T] [.SS] GERMAN ECONOMIC DATA No economic data scheduled. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] (Reporting by Andreas Cremer and James Regan) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** German private banks open to EU deposit guarantees long term ************Created Date**************** 2015-12-14T16:57:52.000Z ************NEWSITEM**************** By Andreas Kröner FRANKFURT, Dec 14 (Reuters) - Germany's commercial banks have softened their opposition to EU plans to introduce guarantees on all euro zone bank deposits of up to 100,000 euros ($110,310), days before EU leaders meet to discuss the scheme, an interview with bank lobby BDB showed. "The approach is clearly coming too early, but it would be wrong to oppose European deposit guarantees in principle and forever," BDB General Manager Michael Kemmer told Reuters. Deposit protection is seen as the third and final part of European banking union, alongside a single banking supervisor and bank resolution mechanism, with the guarantee scheme due to be addressed at an EU summit on Dec. 17-18. [nL8N13Y3NO] "We would not permanently oppose a Europeanisation if specific conditions are met," said Kemmer, whose organisation represents big lenders such as Deutsche Bank and Commerzbank . The EU aims to introduce a deposit insurance scheme step by step from 2017, but has faced steady resistance from Berlin, the Bundesbank and up to now the country's banks, particularly its hundreds of smaller cooperative and savings banks. Germany, the EU's biggest economy, does not want its depositors to help guarantee deposit payouts in the event of bank failures in other euro zone countries. It insists the EU must first take steps to minimise risks to deposits before the start of any talks on sharing responsibility at the EU level. Kemmer said the conditions for the deposit scheme included EU member states transposing EU deposit rules into national law and filling the coffers of their national guarantee funds. Banks must also cut the risks on their balance sheets and tackle the need for capital buffers to underpin government bonds, he said. Politicians must keep pressure high on indebted member states cut debt. "Achieve that and you can bring in unified deposit schemes, but it certainly won't happen very quickly," Kemmer said. Regarding bank refinancing, Kemmer said regulators needed to avoid making bank bonds unattractive to investors. "If banks' refinancing costs rise too much, it could be a big problem for the financial system." Bankers have been complaining that uncertainty over the status of some types of bonds used to bolster the highest quality loss-absorbing bank capital was making investors hesitant to buy them. "It has become more difficult for banks to place additional Tier 1 (AT1) bonds and subordinated bonds," Kemmer said. While banks were unlikely to run into liquidity bottlenecks as they did in the financial crisis, sluggish bond sales could be taken as a warning, he said. "It's a bit like sheet lightning on the horizon." ($1 = 0.9065 euros) (Writing by Jonathan Gould; Editing by David Holmes) ((Jonathan.Gould@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1242; Reuters Messaging: jonathan.gould.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY BANKS/GUARANTEE ************END**************** ************HEADLINE**************** BREAKINGVIEWS-German co-op bank M&A shows Landesbanken the way ************Created Date**************** 2015-11-20T10:34:48.000Z ************NEWSITEM**************** (The author is a Reuters Breakingviews columnist. The opinions expressed are his own.) By Olaf Storbeck NEW YORK, Nov 20 (Reuters Breakingviews) - It took German cooperative lenders DZ Bank and WGZ Bank 10 years and four aborted attempts to eventually agree on a merger. While slow by the standards of international finance, the deal announced on Nov. 19 is still light years ahead of the country's ropey Landesbanken. Germany has three types of bank: private players like Deutsche Bank , state-owned Landesbanken, and 1,047 local cooperative lenders. Having two rival institutions like WGZ and DZ unnecessarily duplicates many co-op functions and inflates costs. The duo estimate that the pooling of resources will generate at least 100 million euros of synergies per year. Actions like standardising processes and simplifying IT systems can squeeze yearly administrative expenses by 3 percent. That's a much-needed shot in the arm at a time when persistently low interest rates weigh on margins and tighter regulatory scrutiny pushes up equity requirements. The country's ropey public banking sector should take note. While the local cooperative banks streamline their overhead organisation into one national group, the 400 Sparkassen still treat themselves to six different wholesale banks. Those Landesbanken are co-owned by regional governments. Until a decade ago, the lenders were banking on cheap government funding. Brussels shot down this privilege in 2004 and effectively killed off the old business model. In search of yield, the lenders gobbled up risky assets in shipping and real estate, turning them into one of the worst casualties of the financial crisis. Now, while notorious WestLB has been wound down and SachsenLB merged into LBBW, the six survivors are resisting further consolidation. However, their post-crisis track record is dismal. Between 2010 and 2014, LBBW, BayernLB, NordLB, Helaba, HSH Nordbank and Landesbank Berlin have earned a joint positive post-tax return on equity only once - a measly 2.8 percent in 2014, data by SNL Financial shows. The cooperative banks earned double-digit returns in three of the past five years. If Landesbanken were able to replicate DZ/WGZ's synergies as a percentage of their combined administrative expense, annual benefits would be around 400 million euros. They cannot afford to leave this money on the table much longer. CONTEXT NEWS - German cooperative lenders DZ Bank and WGZ Bank agreed on Nov. 19 to a merger creating the country's fourth-largest lender behind Deutsche Bank, Commerzbank and KfW [KFW.UL], with roughly 500 billion euros ($534 billion) in assets. - Six years after scrapping their last of several earlier merger attempts, DZ Bank and WGZ Bank will now combine to form a type of central bank for Germany's 1,000-plus cooperative banks, where customers are also owners, the banks said. - The main function of DZ Bank and WGZ Bank is to supply services like transaction banking and liquidity management for cooperative banks as well as products like Union Investment-branded investment funds, Schwaebisch Hall-branded home loans or R+V-branded insurance policies. - The lenders expect annual cost savings of about 100 million euros and plan to spread job cuts fairly between the two firms. - Presentation http://bit.ly/1MYvT0R - Reuters: German cooperative banks DZ, WGZ finally agree to merge [nL8N13E3EQ] RELATED COLUMNS Bavarian ambitions [nL6N0WR4GR] Cease of Westphalia [nL4N0WB4FX] - For previous columns by the author, Reuters customers can click on [STORBECK/] <^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ SIGN UP FOR BREAKINGVIEWS EMAIL ALERTS www.breakingviews.com/TOPNewsSubscription ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^> (On Twitter https://twitter.com/OlafStorbeck. Editing by George Hay and Sarah Bailey) ((olaf.storbeck@thomsonreuters.com; Reuters Messaging: olaf.storbeck.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: WGZ M&A/DZBANK BREAKINGVIEWS ************END**************** ************HEADLINE**************** EZB will Überprüfung von neun Banken im November abschließen ************Created Date**************** 2015-10-09T10:04:29.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 09. Okt (Reuters) - Die europäische Bankenaufsicht will für neun Geldhäuser im November einen umfassenden Gesundheitscheck abschließen. Acht der Institute seien im vergangenen Jahr nicht bei der großen Bankenprüfung dabei gewesen, teilte die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag in Frankfurt mit. Die Überprüfung der Banken umfasse einen Bilanzcheck (AQR) und einen Stresstest. Eines der Häuser sei nur einem Stresstest unterzogen worden. Die Ergebnisse sollen im November in einem ähnlichen Format veröffentlicht werden wie es im vergangenen Jahr der Fall war. Deutsche Banken sind nicht darunter. Die EZB ist seit Herbst 2014 für die Aufsicht über die wichtigsten Banken in Europa zuständig. Zu den von ihr überwachten deutsche Banken zählen unter anderem die Deutsche Bank und die Commerzbank. (Reporter: Frank Siebelt; redigiert von Christian Götz. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((frank.siebelt@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1276; Reuters Messaging: frank.siebelt.reuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Heta-Gläubigergruppe will Kärnten mehr Zeit geben ************Created Date**************** 2015-11-18T12:15:04.000Z ************NEWSITEM**************** Wien, 18. Nov (Reuters) - Eine Gruppe internationaler Finanzinstitutionen will im Streit über den Schuldenschnitt bei der Abbaubank Heta dem Bundesland Kärnten länger Zeit geben, um die Forderungen zu bezahlen. "Kärnten muss seine Garantieverpflichtungen nicht sofort in bar begleichen, diese können auch über einen längeren Zeitraum getilgt werden", teilte die Gläubigergruppe, der unter anderem die Commerzbank angehört, am Mittwoch mit. Insgesamt zählen zu dieser Gruppe zehn internationale Finanzhäuser, die eigenen Angaben zufolge noch über Forderungen gegenüber der Heta von mehr als 2,5 Milliarden Euro verfügen. Die Behauptung des Bundeslandes Kärnten, es sei "überschuldet" und nicht in der Lage die Forderungen zu bedienen, weist die Gruppe als "unrichtig" zurück. "Das Land ist zahlungsunwillig, nicht zahlungsunfähig", sagte der Anwalt und Sprecher der Gruppe, Leo Plank. Das Bundesland ist nach Ansicht der Gruppe - mit der bereits angebotenen Unterstützung durch den Bund - durchaus in der Lage, alle Verpflichtungen gegenüber den Gläubigern einzuhalten. Die Gruppe will zwar weiterhin ihre Forderungen im vollen Umfang zurück haben. Man werde aber nun einen Vorschlag machen, die "Ansprüche gegenüber der Heta und Kärnten auf eine schuldnerfreundliche Art zu restrukturieren", teilte die Gläubigergemeinschaft mit. Wie dieser Vorschlag im Detail aussieht, blieb vorerst offen. Laut einer mit der Situation vertrauten Person finden derzeit keine Verhandlungen zwischen den Gläubigern und Österreich statt. Finanzminister Hans Jörg Schelling kündigte vor zwei Tagen an, dass die Gespräche mit den Gläubigern noch im November aufgenommen werden. [ID:nL8N13C1QY] Die österreichische Krisenbank Hypo Alpe Adria hatte sich jahrzehntelang mit Garantien des Landes Kärnten Geld günstig von Investoren beschafft. Nun haftet Kärnten noch mit rund elf Milliarden Euro für die Heta, die Bad Bank der Hypo Alpe Adria. Die Gruppe verweist auf den Rechnungsabschluss für 2014, wo das Bundesland verwertbares Vermögen von rund 2,8 Milliarden Euro ausweise. Zudem würden im so genannten Zukunftsfonds der Kärntner Landesholding rund 500 Millionen Euro liegen. Darüber hinaus geht die Gläubiger-Gruppe davon aus, dass die Verwertung des noch bestehenden Heta-Vermögens mindestens fünf bis sechs Milliarden Euro einbringen dürfte. Die Pläne Österreichs, die Heta-Gläubiger über einen Schuldenschnitt zur Kasse zu bitten, stuft die so genannte Adhoc-Gruppe als "zum Scheitern verurteilt" ein. "Die Gläubiger werden sich gegen das derzeit geplante Vorgehen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zur Wehr setzen", sagte Plank. (Reporter: Alexandra Schwarz-Goerlich, Francois Murphy, redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1312 oder +49 30 2888 5168) ((alexandra.schwarz@thomsonreuters.com; +43 1 53112 259; Reuters Messaging: alexandra.schwarz.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 1-Deutsch-chinesische Börse startet - "Noch viel Arbeit" ************Created Date**************** 2015-11-18T12:16:02.000Z ************NEWSITEM**************** * 181 Anleihen und 17 ETFs gelistet, bald sollen Aktien dazukommen * CEINEX hofft auf Zweitlistings von großen chinesischen Konzernen * Deutsche-Börse-Chef Kengeter gibt Startschuss auf Mandarin (Neu: Weitere Aussagen von Managern, Details, Hintergrund) Frankfurt, 18. Nov (Reuters) - Die neue deutsch-chinesische Börse (CEINEX) hat den Handel mit knapp 200 Finanzprodukten in Renminbi aufgenommen und will ihr Angebot sukzessive ausbauen. Die Etablierung des weltweit ersten regulierten Renminbi-Marktes außerhalb der Volksrepublik sei ein Meilenstein, sagte CEINEX-Vorstand Han Chen am Mittwoch. Anschließend läutete er mit seinem Vorstandskollegen Jianhong Wu die Glocke im Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Deutsche Börse, die an der China Europe International Stock Exchange beteiligt ist, kommt damit beim Ausbau ihres China-Geschäfts einen großen Schritt voran. Die Eröffnung sei darüber hinaus ein wichtiger Schritt bei der Öffnung der chinesischen Kapitalmärkte, sagte Deutsche-Börse-Chef Carsten Kengeter, fügte allerdings hinzu: "Uns steht noch viel Arbeit bevor." Kengeter hat als Investmentbanker einige Zeit in China gearbeitet und gab auf Mandarin den Startschuss für den Handel. "Auf gute Zusammenarbeit und gutes Gelingen!" Zu Beginn waren 181 Anleihen und 17 Indexfonds (ETFs) gelistet - darunter beispielsweise ein neuer ETF der Commerzbank, der auf der Entwicklung des Shanghaier Auswahlindexes SSE 50<.SSE50> basiert. Bald könnten in Frankfurt auch chinesische Aktien gehandelt werden, sogenannte d-shares, sagte Wu. Konzerne aus der Volksrepublik könnten diese ausgeben und über das Zweitlisting Kapital bei internationalen Investoren aufnehmen. Bei der CEINEX gibt es die Hoffnung, große chinesische Unternehmen wie PetroChina<601857.SS> oder die Bank of China<601988.SS> anzulocken, was der Etablierung des Marktplatzes helfen würde. Bisher hat Deutschlands größter Börsenbetreiber vor allem kleinere chinesische Firmen angezogen, von denen einige mit Skandalen für Schlagzeilen sorgten[ID:nL6N0RK3TK]. Die CEINEX habe im ersten Schritt eine Plattform für Finanzprodukte entwickelt und werde nun vor allem um institutionelle Investoren werben, sagte Wu. Eine große Herausforderung ist dabei aus Sicht von Experten, dass bisher relativ wenig Geld auf Renminbi-Konten in Frankfurt liegt. Viele Finanzmanager am Main hoffen, dass sich dies durch die Eröffnung der CEINEX ändern wird. Wenn es mehr Finanzprodukte in der chinesischen Währung gibt, wird es schließlich auch für Investoren interessanter, Renminbi-Konten aufzumachen[ID:nL5N0YJ3BC]. Das könnte auch der 2014 eröffneten Renminbi-Handelsplattform in Frankfurt in die Karten spielen. China treibt die Internationalisierung seiner Währung derzeit durch eine Vielzahl an Projekten voran. Die Führung in Peking möchte erreichen, dass der Renminbi künftig nicht nur als globale Handelswährung, sondern auch als Investitionswährung eingesetzt wird. Die Deutsche Börse hält an der CEINEX genauso wie die größte chinesische Börse Shanghai Stock Exchange (SSE) 40 Prozent, die übrigen Anteile liegen bei der China Financial Futures Exchange. Im kommenden Jahr wollen die Hessen zudem ein Joint Venture mit der chinesischen Zentralbank starten, das den Handel von Zins- und Währungsderivaten anbieten soll[ID:nL8N12S5SK]. (Reporter: Andreas Kröner, redigiert von Till Weber. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((andreas.kroener@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1317; Reuters Messaging: andreas.kroener.thomsonreuters@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((siehe hierzu auch: INTERVIEW-Deutsche Bank - Chinas Öffnung krempelt Finanzmarkt um [ID:nL5N0YJ3BC] Dt. Börse baut Derivate-Joint-Venture mit Chinas Zentralbank [ID:nL8N12S5SK] INSIGHT-Der Fall Ultrasonic - ein Börsenkrimi "made in China" [ID:nL6N0RK3TK])) ************END**************** ************HEADLINE**************** Schweizer Börse wird vor US-Zinsbeschluss höher gesehen ************Created Date**************** 2015-12-16T07:16:10.000Z ************NEWSITEM**************** Zürich, 16. Dez (Reuters) - Vor dem mit Spannung erwarteten Zinsbeschluss der US-Notenbank Fed dürfte die Schweizer Börse am Mittwoch den Aufwärtstrend fortführen. "Das Momentum dürfte noch etwas anhalten", sagte ein Händler. Es könnten wohl noch einige Baissepositionen glattgestellt werden. Die Bank Julius Bär berechnete den SMI mit 8598 Punkten um 0,2 Prozent höher. Der SMI Future stieg um 0,2 Prozent auf 8601 Zähler. Am, Dienstag war der Leitindex<.SSMI> um 2,5 Prozent gestiegen. Mehrheitlich erwarten die Analysten eine Anhebung des Schlüsselsatzes durch die Fed um 25 Basispunkte. Dies wäre die erste Zinserhöhung seit fast zehn Jahren. "Kursentscheidend wird sein, welche Signale die Fed aussendet, ob und wie stark die US-Notenbank die geldpolitischen Zügel in den kommenden Monaten weiter strafft", sagte ein Händler. Wichtig für die weitere Kursrichtung bleiben nach Angaben von Händlern der Ölpreis, dessen Erholung am Vortag den Kursanstieg an den Märkten ausgelöst hatte, sowie der grosse Jahresendverfall an der Eurex. Am Freitag verfallen die Futures und Optionen auf den Index und Einzelaktien. Die Aktien von Julius Bär wurden vorbörslich leicht höher indiziert. Der Vermögensverwalter übernimmt die Luxemburgische Privatbanktochter der Commerzbank. Der Kaufpreis für das Institut mit einem verwalteten Vermögen von knapp drei Milliarden Euro betrage rund 68 Millionen Euro. Der Abschluss des Deals werde für Sommer 2016 erwartet. Der Zukauf werde sich dann positiv auf den Gewinn auswirken.[ID:nFWN14403Y] Der Baukonzern Implenia hat in der Westschweiz zwei Hochbau-Aufträge mit einem Auftragswert von insgesamt rund 140 Millionen Franken gewonnen. Die Reisegruppe Kuoni hat den Firmensitz in Zürich für 75 Millionen Franken und damit zum geschätzten Marktwert verkauft. Der Betriebsgewinn wird sich dadurch dieses Jahr um rund 52 Millionen Franken und der Reingewinn um rund 40 Millionen erhöhen. Die Touristik-Firma rechnet zum Jahresende mit weniger als 90 Millionen Franken Nettoverschuldung. (Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Angelika Gruber; Bei Rückfragen wenden Sie sich an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1312 oder +49 30 2888 5168) ((rupert.pretterklieber@thomsonreuters.com; +41 58 306 7448; Reuters Messaging: rupert.pretterklieber.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Deals of the day- Mergers and acquisitions ************Created Date**************** 2015-12-16T14:32:46.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds Barclays, Diageo, Anbang Insurance; updates Blackstone) Dec 16 (Reuters) - The following bids, mergers, acquisitions and disposals were reported by 1430 GMT on Wednesday: ** U.S. payments processor Global Payments Inc will buy smaller rival Heartland Payment Systems Inc in a $4.3 billion cash-and-stock deal that will expand its merchant base and reach at a very competitive time in the industry. [nL3N1445HB] ** Royal Bank of Scotland Group Plc may ditch plans to float its Williams & Glyn business after attracting interest from buyers looking to own a slice of Britain's rebounding bank sector. [nL8N1450QN] ** China's State Power Investment Corp will buy several wind farms from Australia's largest pension fund investor, IFM Investors, a source told Reuters on Wednesday, in a sale that local had said would raise about A$1.5 billion ($1 billion). [nL3N1452AD] ** Brazilian investment bank Grupo BTG Pactual SA has asked interested parties in its stake in debt collection firm Recovery do Brasil SA to deliver their proposals by Wednesday, five people with direct knowledge of the situation said. [nL1N1442G7] ** James Packer, the majority owner of Australia's Crown Resorts Ltd , is in talks with private financiers about a possible buyout of the casino giant, two media reports said. [nL3N1451QS] ** AstraZeneca Plc aims to build up its already strong position in China by making and developing more medicines locally, and it will invest more than $800 million in the country over the next 10 years, it said on Wednesday. [nL8N1442P1] AstraZeneca has agreed to buy Takeda Pharmaceutical Co Ltd's <4502.T> respiratory business, including expanded rights to roflumilast, a treatment for chronic obstructive pulmonary disease. [nL8N1450VM] ** Barclays Plc has sold its benchmark indices and risk analytics business, which includes the widely used Barclays U.S. Aggregate Bond Index, to financial information provider Bloomberg LP for about 520 million pounds ($781 million). [nL8N1452H8] ** Anbang Insurance Group has raised its stake in Sino-Ocean Land Holdings Ltd <3377.HK> to 30 percent by acquiring shares worth HK$3.3 billion ($426 million) this month, as the Chinese insurer expands its property portfolio. [nL3N14547M] ** Private equity firm TPG Capital Management has sold Chinese company HCP Packaging to Baring Asia, returning $1.55 billion in total to investors in 2015, an annual letter to its limited partners reviewed by Reuters showed. [nL8N1450FL] ** Fonterra Co-operative Group Ltd said Wednesday it would sell its Australian yoghurt and dairy dessert business to the Australian unit of Parmalat SpA as part of its plans to shore up its Australian operations. [nL3N1445YY] ** U.S. private equity firm Blackstone Group LP has bought a minority stake in India's IBS Software for $170 million from General Atlantic and other shareholders. [nL3N14538E] ** Swiss private bank Julius Baer Gruppe AG will buy Commerzbank AG's Luxembourg private banking franchise with close to 3 billion euros ($3.28 billion) in assets under management, Baer announced on Wednesday. [nL8N1450CK] ** Britain's Domino's Pizza Group Plc said on Tuesday it was forming a joint venture with Domino's Pizza Enterprises Ltd to buy Joey's Pizza for 45 million euros ($49 million), creating Germany's largest pizza delivery group. [nL8N1444SA] ** Belgian groups Tessenderlo Chemie NV and Picanol NV merged their activities on Wednesday in a deal that would give the smaller Picanol control of the new combination. [nL8N1451CY] ** Taiwan's Hon Hai Precision Industry Co <2317.TW> offered last week to invest in struggling Japanese display maker Sharp Corp <6753.T>, a source with direct knowledge of the matter said on Wednesday. [nL3N1453KP] ** Distill Ventures, part of spirits giant Diageo Plc , said on Wednesday that it had invested in Starward whisky, to help the Australian start-up boost its production and expand into new export markets. [nL8N14523S] ($1 = 0.92 euros) ($1 = 1.39 Australian dollars) ($1 = 0.67 pounds) ($1 = 7.75 Hong Kong dollars) (Compiled by Anet Josline Pinto in Bengaluru) ((AnetJosline.Pinto@thomsonreuters.com; within U.S. +1 646 223 8780, outside U.S. +91 99 1694 7070; Reuters Messaging: AnetJosline.Pinto.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: DEALS DAY/ ************END**************** ************HEADLINE**************** ジュリアス・ベア、独コメルツ銀のルクセンブルク子会社を買収へ ************Created Date**************** 2015-12-16T08:08:54.000Z ************NEWSITEM**************** ［チューリヒ　１６日　ロイター］ - スイスのプライベートバンク、ジュリアス・ベアは１６日、独コメルツ銀行のルクセンブルクのプライベートバンキング事業「Commerzbank International SA Luxembourg （ＣＩＳＡＬ）」を買収すると発表した。 ＣＩＳＡＬの運用資産総額は３０億ユーロ（約３２億８０００万ドル）近く。 ジュリアス・ベアの声明によると、支払い総額は約６８００万ユーロで、買収によって規制上の自己資本２５００万ユーロも移転すると仮定している。事業の再編・統合にかかる費用は推計２０００万ユーロ。 買収手続きは２０１６年半ばに完了する見通し。 ※英文参照番号[nL8N1450CK]（契約の内容によっては英文がご覧いただけない場合もあります） ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on December 16 ************Created Date**************** 2015-12-16T06:31:47.000Z ************NEWSITEM**************** BERLIN/FRANKFURT, Dec 16 (Reuters) - The following are some of the factors that may move German stocks on Wednesday: FED POLICY The Federal Reserve is expected to announce at 1900 GMT a rate hike, with markets prepared for an initial 25 basis point "liftoff" that would move the Fed's target rate from the zero lower bound to a range of between 0.25 and 0.50 percentage points. [nL1N1441IT] RUSSIA SANCTIONS The European Union is set to agree a six-month extension of its economic sanctions on Russia on Friday, once Italy's prime minister has discussed the issue with his fellow leaders at a summit in Brussels, diplomats said on Tuesday. [nL8N1444TB] AUTOS Germany's environmental lobby group DUH is due to hold a press conference in Berlin to present the results of further tests of the emissions of various vehicles. BANKS The European Banking Authority gave banks in the European Union more flexibility than anticipated in how to manage their exposure to shadow banking, in final guidelines published on Tuesday, and delayed the start date by a year to 2017. [nL8N1443PK] Also, Swiss private bank Julius Baer will buy Commerzbank's Luxembourg private banking franchise with close to 3 billion euros ($3.3 billion) in assets under management, Baer announced on Wednesday. [nFWN14402N] ADIDAS The sports firm's CEO, Herbert Hainer, does not rule out an end to its long-running sponsorship of FIFA should world soccer's governing body not successfully reform itself, he told Handelsblatt. [nL8N14443R] ALLIANZ Pimco's CIO said investors have been overreacting to the credit turmoil, stemming from the junk-bond fund collapse at Third Avenue Management, and that the Newport Beach, California-based firm is looking to take advantage of the sell-off. [nL1N1442D5] HENKEL Henkel's U.S. unit said it was buying Magna-Tech Manufacturing, headquartered in Muncie, Indiana, a provider of vacuum impregnation services. Magna-Tech will operate as part of Henkel's adhesive technologies business. [nASB0AM92] VOLKSWAGEN The European Bank for Reconstruction and Development has put the brakes on 250 million euros of funding it had approved to help build a new VW factory in Poland, according to two sources at the development bank. [nL8N14443Q] Separately, the EU's anti-fraud office confirmed it is investigating VW over the use of EU R&D funds, Sueddeutsche Zeitung reported. German broadcaster ZDF aired a programme in which tests carried out by the Bern University of Applied Sciences on VW, Daimler and BMW cars showed higher emissions than in lab tests. The carmaker will also brief workers at its Dresden plant on Wednesday about the factory's future use. [nL8N14434W] CARL ZEISS MEDITEC The group reported an 8 percent rise in full-year earnings before interest and tax (EBIT) to 130.6 million euros, beating consensus for 125 million. [nASM0000PR] DIALOG SEMICONDUCTOR Microchip Technology Inc is the semiconductor manufacturer which made the $3.8 billion unsolicited offer for Dialog target Atmel Corp that was disclosed last week, a person familiar with the matter said on Tuesday. [nL1N144280] DRILLISCH The company upped its 2015 EBITDA forecast to 105 million euros, from a previous 95-100 million euros, after good business development in October and November. [nFWN144025] [nEQ35cTwxa] WIRECARD U.S. rival Global Payments will buy smaller peer Heartland Payment Systems in a $4.3 billion cash-and-stock deal that will expand its merchant base and reach at a very competitive time in the industry. [nL3N1445HB] DIC ASSET The company said it was launching its fourth institutional real estate fund with a volume of around 270 million euros, adding its loan-to-value ratio would decline by about 4 percent. [nFWN14403Z] ROCKET INTERNET 9-month results due. STEILMANN Recently floated Steilmann slashed its full-year sales and earnings targets due to weather conditions, predicting flat sales and adjusted earnings before interest, tax, depreciation and amortisation of 40-40 million euros. [nEQ6s4Sg1a] ANALYSTS' VIEWS TLG IMMOBILIEN - JP Morgan raises to "overweight" from "neutral", lifts target price to 19.50 euros from 17.80 euros OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> +0.9 pct, S&P 500<.SPX> +1.1 pct, Nasdaq <.IXIC> +0.9 pct at close. [.N] Nikkei <.N225> +2.6 pct, Shanghai stocks <.SSEC> +0.1 pct. Time: 6.29 GMT. [.T] [.SS] JOEY'S PIZZA Britain's Domino's Pizza Group PLC (DPG) said on Tuesday it was forming a joint venture with Domino's Pizza Enterprises (DPE) to buy Joey's Pizza for 45 million euros, creating Germany's largest pizza delivery group. [nL8N1444SA] DEUTSCHE BAHN [DBN.UL] The German rail operator's Chief Executive Ruediger Grube is due to present turnaround plans to the supervisory board. GERMAN ECONOMIC DATA German December flash PMI due at 0830 GMT. Manufacturing PMI seen at 53.0 vs 52.9 points, services PMI seen at 55.5 vs 55.6 points. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] ($1 = 0.9142 euros) (Reporting by Victoria Bryan and Maria Sheahan) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** Heta-Gläubigergruppe schließt sich mit anderen Instituten zusammen ************Created Date**************** 2015-12-16T10:30:02.000Z ************NEWSITEM**************** Wien, 16. Dez (Reuters) - Im Streit über den Schuldenschnitt bei der Abbaubank Heta formiert sich eine Gruppe internationaler Finanzinstitutionen. Die Gläubigergruppe habe eine Vereinbarung getroffen, dass sie kein Angebot für ihre von Kärnten garantierten Heta-Anleihen annehmen, das eine Rückzahlung unter par bedeuten würde, teilte die Gläubigergruppe am Mittwoch mit. Der bereits in die Öffentlichkeit getretenen sogenannten "Adhoc Gruppe" hätten sich nun weitere Institute angeschlossen. Insgesamt würden sie nun Schuldtitel in der Höhe von über fünf Milliarden Euro halten, sodass sie ihrer Ansicht nach über mehr als ein Drittel der Gesamtnominale verfügen. Insgesamt hatte das Bundesland Kärnten für Haftungen für Anleihen der ehemaligen Hypo Alpe Adria von über zehn Milliarden Euro übernommen. Der Gruppe gehören neben der Commerzbank auch die HSH Nordbank oder die Dexia Kommunalbank Deutschland[DEXIA.UL] an. (Reporter: Alexandra Schwarz-Goerlich, redigiert von Till Weber. Bei Rückfragen wenden Sie sich an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1312 oder +49 30 2888 5168) ((alexandra.schwarz@thomsonreuters.com; +43 1 53112 259; Reuters Messaging: alexandra.schwarz.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Deals of the day- Mergers and acquisitions ************Created Date**************** 2015-12-16T11:06:01.000Z ************NEWSITEM**************** Dec 16 (Reuters) - The following bids, mergers, acquisitions and disposals were reported by 1100 GMT on Wednesday: ** U.S. payments processor Global Payments Inc will buy smaller rival Heartland Payment Systems Inc in a $4.3 billion cash-and-stock deal that will expand its merchant base and reach at a very competitive time in the industry. [nL3N1445HB] ** Royal Bank of Scotland Group Plc may ditch plans to float its Williams & Glyn business after attracting interest from buyers looking to own a slice of Britain's rebounding bank sector. [nL8N1450QN] ** China's State Power Investment Corp will buy several wind farms from Australia's largest pension fund investor, IFM Investors, a source told Reuters on Wednesday, in a sale that local had said would raise about A$1.5 billion ($1 billion). [nL3N1452AD] ** Brazilian investment bank Grupo BTG Pactual SA has asked interested parties in its stake in debt collection firm Recovery do Brasil SA to deliver their proposals by Wednesday, five people with direct knowledge of the situation said. [nL1N1442G7] ** James Packer, the majority owner of Australia's Crown Resorts Ltd , is in talks with private financiers about a possible buyout of the casino giant, two media reports said. [nL3N1451QS] ** AstraZeneca Plc aims to build up its already strong position in China by making and developing more medicines locally, and it will invest more than $800 million in the country over the next 10 years, it said on Wednesday. [nL8N1442P1] AstraZeneca has agreed to buy Takeda Pharmaceutical Co Ltd's <4502.T> respiratory business, including expanded rights to roflumilast, a treatment for chronic obstructive pulmonary disease. [nL8N1450VM] ** Private equity firm TPG Capital Management has sold Chinese company HCP Packaging to Baring Asia, returning $1.55 billion in total to investors in 2015, an annual letter to its limited partners reviewed by Reuters showed. [nL8N1450FL] ** Fonterra Co-operative Group Ltd said Wednesday it would sell its Australian yoghurt and dairy dessert business to the Australian unit of Parmalat SpA as part of its plans to shore up its Australian operations. [nL3N1445YY] ** U.S. private equity firm Blackstone Group LP has bought a minority stake in India's IBS Software for $170 million from General Atlantic and other shareholders, according to a joint statement. [nI8N12U033] ** Swiss private bank Julius Baer Gruppe AG will buy Commerzbank AG's Luxembourg private banking franchise with close to 3 billion euros ($3.28 billion) in assets under management, Baer announced on Wednesday. [nL8N1450CK] ** Britain's Domino's Pizza Group Plc said on Tuesday it was forming a joint venture with Domino's Pizza Enterprises Ltd to buy Joey's Pizza for 45 million euros ($49 million), creating Germany's largest pizza delivery group. [nL8N1444SA] ** Belgian groups Tessenderlo Chemie NV and Picanol NV merged their activities on Wednesday in a deal that would give the smaller Picanol control of the new combination. [nL8N1451CY] ** Taiwan's Hon Hai Precision Industry Co <2317.TW> offered last week to invest in struggling Japanese display maker Sharp Corp <6753.T>, a source with direct knowledge of the matter said on Wednesday. [nL3N1453HZ] ($1 = 0.92 euros) ($1 = 1.39 Australian dollars) (Compiled by Anet Josline Pinto in Bengaluru) ((AnetJosline.Pinto@thomsonreuters.com; within U.S. +1 646 223 8780, outside U.S. +91 99 1694 7070; Reuters Messaging: AnetJosline.Pinto.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: DEALS DAY/ ************END**************** ************HEADLINE**************** European Factors to Watch-Shares seen up, focus on Fed ************Created Date**************** 2015-12-16T07:33:39.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds company news, details) LONDON, Dec 16 (Reuters) - European shares were expected to edge higher on Wednesday, mirroring gains on Wall Street and in Asia, with investors awaiting the outcome of a crucial rate-setting meeting of the U.S. Federal Reserve. The Fed is widely expected to announce a rate hike after the end of its two-day policy meeting. It would be the first U.S. rate hike in nearly a decade, signalling the beginning of an end to an expansionary monetary policy that has supplied a tidal wave of liquidity to risk asset markets globally.[ID:nL1N1441IT] The decision will be released at 1900 GMT, with markets prepared for an initial 25 basis point "liftoff" that would move the Fed's target rate from the zero lower bound to a range of between 0.25 and 0.50 percentage points. It is to be followed by a news conference by Fed Chair Janet Yellen to elaborate on the central bank's latest policy statement. Futures for the Euro STOXX 50 , Germany's DAX , France's CAC and Britain's FTSE were up 0.1 to 0.2 percent by 0725 GMT. COMPANY NEWS: RUSSIA SANCTIONS The European Union is set to agree a six-month extension of its economic sanctions on Russia on Friday, once Italy's prime minister has discussed the issue with his fellow leaders at a summit in Brussels, diplomats said on Tuesday. [nL8N1444TB] AUTOS Germany's environmental lobby group DUH is due to hold a press conference in Berlin to present the results of further tests of the emissions of various vehicles. BANKS The European Banking Authority gave banks in the European Union more flexibility than anticipated in how to manage their exposure to shadow banking, in final guidelines published on Tuesday, and delayed the start date by a year to 2017. [nL8N1443PK] JULIUS BAER Swiss private bank Julius Baer will buy Commerzbank's Luxembourg private banking franchise with close to 3 billion euros ($3.3 billion) in assets under management, Baer announced on Wednesday. [nFWN14402N] ADIDAS The sports firm's CEO, Herbert Hainer, does not rule out an end to its long-running sponsorship of FIFA should world soccer's governing body not successfully reform itself, he told Handelsblatt. [nL8N14443R] IMPERIAL TOBACCO Imperial Tobacco Group plans to drop "tobacco" from its name and call itself Imperial Brands, which is more in keeping with its business now, it said on Tuesday. Big tobacco companies have diversified into cigarette alternatives as the world smokes less due to growing health consciousness and regulation. [nL8N1443J7] BHP BILLITON Iron ore miner BHP Billiton is expected to cut capital spending again for its diminished United States oil and gas business, and is considering shutting down more rigs and further write-downs to the onshore division next month, The Sydney Morning Herald said. This news was published by other media houses as well. (http://bit.ly/1P6iyHT) ROLLS-ROYCE Rolls-Royce Holdings Plc will eliminate its aerospace and land and sea divisions, leading to the early departure of the divisions' respective heads, a spokesperson said on Tuesday, confirming a story in the Financial Times. [nL3N1445ZO] ALLIANZ Pimco's CIO said investors have been overreacting to the credit turmoil, stemming from the junk-bond fund collapse at Third Avenue Management, and that the Newport Beach, California-based firm is looking to take advantage of the sell-off. [nL1N1442D5] HENKEL Henkel's U.S. unit said it was buying Magna-Tech Manufacturing, headquartered in Muncie, Indiana, a provider of vacuum impregnation services. Magna-Tech will operate as part of Henkel's adhesive technologies business. [nASB0AM92] VOLKSWAGEN The European Bank for Reconstruction and Development has put the brakes on 250 million euros of funding it had approved to help build a new VW factory in Poland, according to two sources at the development bank. [nL8N14443Q] Separately, the EU's anti-fraud office confirmed it is investigating VW over the use of EU R&D funds, Sueddeutsche Zeitung reported. German broadcaster ZDF aired a programme in which tests carried out by the Bern University of Applied Sciences on VW, Daimler and BMW cars showed higher emissions than in lab tests. The carmaker will also brief workers at its Dresden plant on Wednesday about the factory's future use. [nL8N14434W] CARL ZEISS MEDITEC The group reported an 8 percent rise in full-year earnings before interest and tax (EBIT) to 130.6 million euros, beating consensus for 125 million. [nASM0000PR] DIALOG SEMICONDUCTOR Microchip Technology Inc is the semiconductor manufacturer which made the $3.8 billion unsolicited offer for Dialog target Atmel Corp that was disclosed last week, a person familiar with the matter said on Tuesday. [nL1N144280] CASINO The French retailer announced plans to raise more than 2 billion euros by selling part of its real estate portfolio in Thailand and Colombia, as well as its Vietnam operations. [nFWN14403H] AIRBUS , ZODIAC Aerospace supplier Zodiac said there were some delays to its deliveries of toilets for the Airbus A350 aircraft. [nL8N1444NP] VIVENDI The French media group won the right to name four representatives to the board of Telecom Italia under proposals approved by its shareholders. [nL8N1443T4] VEOLIA The French energy and environmental services group announced a partnership with Neste and Borealis to build a new heat and power plant in Finland. [nRSD7Q0WfP] JCDECAUX The French outdoor ad company said it won a 15-year contract for the Guangzhou Metro advertising concession, to be operated as a joint venture with the Guangzhou Metro Corporation. [nRSD6rBl5x] AIR FRANCE-KLM Japan Airlines plans to halt one of its two daily Tokyo-Paris flights in January and February in response to lower traffic following the Paris attacks, Nikkei reported. [nWNAB09FXB] IBERDROLA Spain's Iberdrola said on Wednesday it expects to finalise the merger with UIL Holdings today and to begin listing Iberdrola USA, Inc, to be known as Avangrid, Inc, in the United States on Thursday. [ID:nL8N1450HG] ABENGOA Creditor banks are ready to extend a short-term cash lifeline to debt-laden Spanish energy group Abengoa to avert what would be Spain's biggest-ever bankruptcy, according to sources, but the firm's future beyond January remains unclear. [ID:nL8N1444CB] NESTLE Senior executives are expected to testify in a suit brought by its former head of food safety alleging psychological harassment after she blew the whistle on food safety issues. Nestle denies the allegations. For more click on [NESN.VX] SWISS RE Moody's affirmed the Aa3 IFSR and senior debt rating of Swiss Re and placed Swiss Re Corporate Solutions on review for upgrade [ID:nMDY24dhgt] CREDIT SUISSE Mergers and acquisitions activity in Brazil will remain stable next year even as the steepest recession in a quarter century weighs down confidence in Latin America's largest economy, Credit Suisse bankers told reporters. [ID:nL1N1441OT] (Reporting by Atul Prakash; Editing by Sudip Kar-Gupta) ((atul.prakash@thomsonreuters.com; +44 20 7542 6189; Reuters Messaging: atul.prakash.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 1-Schweizer Börse zieht vor Fed-Beschlüssen an ************Created Date**************** 2015-12-16T12:10:14.000Z ************NEWSITEM**************** Zürich, 16. Dez (Reuters) - Die Schweizer Börse hat am Mittwoch vor der mit Spannung erwarteten US-Zinsentscheidung leicht angezogen. Die Anleger agieren Händlern zufolge allerdings vorsichtig und greifen nur zaghaft zu, die Umsätze blieben unterdurchschnittlich. Stützen des Marktes waren die Index-Schwergewichte Roche und Novartis. Für Rückenwind sorgte auch der Anstieg des ZEW-Indikator, der die Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten in den kommenden sechs Monaten misst. Die Börsenprofis schätzen die Wirtschaftsaussichten für die Schweiz zum Jahresausklang wieder optimistischer ein [ID:L8N14320N]. Der SMI<.SSMI> stieg um 0,6 Prozent auf 8631 Zähler. Die Beschlüsse der Fed werden nach Börsenschluss in Europa veröffentlicht. Ökonomen und Analysten gehen mehrheitlich davon aus, dass US-Notenbankchefin Janet Yellen und ihre Kollegen den Schlüsselzins erstmals nach fast zehn Jahren um 25 Basispunkte anheben werden. "Kursentscheidend wird sein, welche Signale die Fed aussendet, ob und wie stark die Notenbank die geldpolitischen Zügel in den kommenden Monaten weiter strafft", sagte ein Händler. Die anziehenden US-Aktienfutures weisen auf eine festere Eröffnung der Wall Street hin. Kursbewegende Impulse erwarten Börsianer auch von der Ölpreisentwicklung und dem grossen Verfall an der Terminbörse Eurex. Am Freitag, dem sogenannten "Hexensabbat", laufen Futures und Optionen auf Indizes und Aktien aus. Merklich unterstützt wurde der Markt von den Pharmawerten. Die Roche-Genussscheine wurden um 1,3 Prozent höher gehandelt und die Aktien von Novartis gewannen 1,1 Prozent. Die Titel von Nestle legten 0,6 Prozent zu. Der SMI-Anstig war damit zu einem guten Teil den drei Index-Schwergewichten geschuldet. Gefragt waren auch die Aktien der Biotechnologiefirmen Actelion und Basilea, die zuletzt unter Abgabedruck gestanden hatten. Lediglich vier der 20 Bluechips waren schwächer. Den grössten Abschlag verzeichnete mit 0,5 Prozent Kursminus Julius Bär. Der Vermögensverwalter übernimmt für rund 68 Millionen Euro die Luxemburgische Privatbanktochter der Commerzbank mit verwalteten Vermögen von knapp drei Milliarden Euro [ID:nL8N14514P]. Knapp gehalten waren die Aktien des Versicherers Zurich, des Agrarchemiekonzerns Syngenta und des Elektrotechnikkonzerns ABB. Die Aktein des Zementproduzenten LafargeHolcim machten anfängliche Verluste wett und rückten 0,3 Prozent vor. Auch bei den Swatch-Anteilen setzte sich im Verlauf eine festere Tendenz durch, die Titel zogen 0,8 Prozent an. François Thiebaud, Chef der Swatch-Marke Tissot, äusserte sich in der Westschweizer Wirtschaftszeitung "L'Agefi" positiv zu den Aussichten für Tissot und die Schweizer Uhrenindustrie. Die Aktie des Luxusgüterkonzerns Richemont gewannen 0,4 Prozent. Die Aktien der Grossbanken Credit Suisse und UBS machten anfängliche Kurseinbussen wett und notierten ein viertel Prozent höher. Am breiten Markt strichen die Anleger nach einer Kurszielsenkung durch Credit Suisse ihre Gewinne bei Leonteq ein. Die Anteile des Derivathauses fielen um 5,7 Prozent. Die Implenia-Aktien wurden um 3,8 Prozent höher gehandelt. Der Baukonzern hat in der Westschweiz zwei Hochbau-Aufträge mit einem Auftragswert von insgesamt rund 140 Millionen Franken gewonnen. Die Titel von Kuoni stiegen um zwei Prozent. Der Reisekonzern hat den Firmensitz in Zürich für 75 Millionen Franken veräussert, was sich gewinnsteigernd und schuldenmindernd auswirkt. Die Anteile von Bell zogen 2,1 Prozent an. Die Anleger honorierten die Übernahme des österreichischen Geflügelproduzenten Huber als strategisch guten Schritt, sagte ein Händler. (Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Paul Arnold) ((rupert.pretterklieber@thomsonreuters.com; +41 58 306 7448; Reuters Messaging: rupert.pretterklieber.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** FACTBOX-Polish banks' payments for SK Bank failure ************Created Date**************** 2015-11-26T18:34:51.000Z ************NEWSITEM**************** WARSAW, Nov 26 (Reuters) - Polish banks will have to cover the bankruptcy of small local lender SK Bank with payments into a state guarantee fund, which will weigh on their fourth-quarter earnings. Financial regulator KNF submitted a bankruptcy filing on Monday for SK Bank, which has about 3.5 billion zlotys ($869.8 million) of assets. Under Polish law, other banks have to cover the liabilities of failed peers. [nL8N13I31Y] Below is a table of official state fund calculations of how much the banks will have to pay (in millions of zlotys). BANK OWNER PAYMENT/ IMPACT ON Q4 NET PKO BP state 338/-274 Pekao UniCredit 234 BZ WBK Banco Santander 171 ING BSK ING Groep 157 mBank Commerzbank 141/-114 Getin Noble Leszek Czarnecki 117 Bank Millennium Millennium BCP 106* BGZ BNP BNP Paribas 90/-73 Raiffeisen Polbank Raiffeisen 74* Bank Handlowy Citigroup 64/-52 Alior Bank PZU 57/-46 BOS Bank state environ. fund 29* Idea Bank Leszek Czarnecki 25 Bank BPH GE 23 *lender's estimate ($1 = 4.0239 zlotys) (Compiled by Adrian Krajewski and Wiktor Szary; Additional reporting by Marcin Goettig; Editing by David Goodman) ((adrian.krajewski@thomsonreuters.com; +48 22 653 97 09; Reuters Messaging: adrian.krajewski.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: POLAND BANKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** FACTBOX-Polish banks' payments for SK Bank failure ************Created Date**************** 2015-11-26T16:54:56.000Z ************NEWSITEM**************** (Updates Pekao, BPH and ING figures) WARSAW, Nov 26 (Reuters) - Polish banks will have to cover the bankruptcy of small local lender SK Bank with payments into a state guarantee fund, which will weigh on their fourth-quarter earnings. Financial regulator KNF submitted a bankruptcy filing on Monday for SK Bank, which has about 3.5 billion zlotys ($869.8 million) of assets. Under Polish law, other banks have to cover the liabilities of failed peers. [nL8N13I31Y] Below is a table of official calculations of how much the banks may have to pay (in millions of zlotys). BANK OWNER PAYMENT/ IMPACT ON Q4 NET PKO BP state 338/-274 Pekao UniCredit 234 BZ WBK Banco Santander 171 ING BSK ING Groep 157 mBank Commerzbank 141/-114 Getin Noble Leszek Czarnecki 117 Bank Millennium Millennium BCP 106* BGZ BNP BNP Paribas 93* Raiffeisen Polbank Raiffeisen 74* Bank Handlowy Citigroup 66* Alior Bank PZU 57/-46 BOS Bank state environ. fund 29* Idea Bank Leszek Czarnecki 25 Bank BPH GE 23 *lender's estimate ($1 = 4.0239 zlotys) (Compiled by Adrian Krajewski and Wiktor Szary; Additional reporting by Marcin Goettig; Editing by David Goodman) ((adrian.krajewski@thomsonreuters.com; +48 22 653 97 09; Reuters Messaging: adrian.krajewski.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: POLAND BANKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Group of Heta creditors says will fight Austrian plan of action ************Created Date**************** 2015-10-14T06:52:14.000Z ************NEWSITEM**************** VIENNA, Oct 14 (Reuters) - A group of creditors representing claims of more than 2.5 billion euros ($2.85 billion) against "bad bank" Heta [HAABI.UL] condemned a planned law on a settlement with the German state of Bavaria and said it would fight Vienna's plan of action. "The federal government still proceeds without any involvement of the creditors," the group, which said it included Germany's Commerzbank , said in a statement on Wednesday. "The creditors will fight this plan of action by all available means." ($1 = 0.8769 euros) (Reporting by Francois Murphy; Editing by Shadia Nasralla) ((francois.murphy@thomsonreuters.com; +43 1 531 12 254;)) Keywords: HETA CREDITORS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** European Factors to Watch-Shares seen opening lower in thin trading ************Created Date**************** 2015-12-28T07:05:18.000Z ************NEWSITEM**************** LONDON, Dec 28 (Reuters) - Germany's DAX <.GDAXI> and France's CAC <.FCHI> share indexes were set to open slightly lower on Monday, with trading expected to be thin because of a public holiday in the United Kingdom. Futures for the Euro STOXX 50 , Germany's DAX and French CAC were down by 0.1 to 0.2 percent by 0701 GMT. Britain's blue-chip FTSE 100 index <.FTSE>, which ended 0.2 percent higher on Thursday, remains closed on Monday. In continental Europe, Spain's IBEX <.IBEX> finished 0.4 percent higher, while the CAC fell 0.2 percent a day before the Christmas holiday. Asian stocks dipped on Monday amid a lack of immediate directional cues in light year-end trade, although Japanese shares managed to rise following a rebound in crude oil prices from multiple-year lows. [MKTS/GLOB] COMPANY NEWS ADIDAS The company expects sourcing costs to rise by half a billion euros in 2016 due to negative currency effects, CFO Robin Stalker told Boersen-Zeitung, adding he was very happy about business in 2015. [nL8N14C2RW] [nL8N14D0ON] COMMERZBANK Commerzbank has sued four banks in the United States, claiming that they failed to properly monitor billions of dollars in toxic mortgage-backed securities acquired by the German lender before the 2008 financial crisis. [nL1N14D12B] BANCA MONTE DEI PASCHI DI SIENA Monte dei Paschi has signed a binding agreement to sell a portfolio of non-performing loans with a gross book value of 1 billion euros ($1.1 billion) to a Deutsche Bank DBKGn.DE vehicle, Italy's third-largest bank said on Monday. [nL8N14H08D] E.ON E.ON supervisory board Chairman Werner Wenning criticised Germany's shift to greener energy, saying it had failed to reach its goals of improved cost effectiveness, security of supply and environmental protection, according to an interview in weekly Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. LUFTHANSA , AIR BERLIN Germany plans legislation requiring random drug and alcohol testing of pilots, hoping to reduce the risk of a repeat of the Germanwings crash in March, Transport Minister Alexander Dobrindt was quoted as saying on Sunday. [nL8N14G02W] TRANSOCEAN Transocean , one of the world's largest offshore drilling companies, said on Monday that Shell had opted to terminate its contract for the harsh environment semisubmersible Polar Pioneer before the expiration in July, 2017. [nWNAB09IYF] SWISS BANKS Four Swiss banks will pay a total of more than $178 million to the U.S. Department of Justice to avoid possible prosecution for helping Americans evade taxes, the department said on Wednesday. [nL1N14C1TZ] AIRBUS Airbus subsidiary Airbus Defence and Space has signed a contract with Inmarsat to build two next generation mobile communications satellites. [nFWN14C069] OSRAM Siemens may consider to sell its 17 percent stake in Osram to an Asian investor, Handelsblatt says, citing industry sources. AIR FRANCE-KLM The Alter union, which represents a minority of pilots at Air France, warned on Saturday it would call a new strike on Jan. 10 to Jan. 13, if the management did not end a disciplinary procedure regarding two pilots involved in violent protests that had taken place in October. AREVA French nuclear group Areva said on Thursday it had chosen an offer from U.S Mirion and private equity firm Charterhouse to buy Canberra, its nuclear instrumentation and measurement business. [ID:nP6N10E01U] ATOS Business services companies Cognizant Technology Solutions Corp , NTT Data Corp <9613.T> and Atos SE are competing to acquire Perot Systems, an IT management business of Dell Inc, according to people familiar with the matter. [ID:nL1N14C1ZU] ALTICE Telecoms and media group Altice has won exclusive rights to broadcast Portuguese football team FC Porto matches at home for the national championship, starting in 2018. The Portuguese club said on Sunday the contract signed for 457.5 million euros with Altice's subsidiary Portugal Telecom covers ten seasons. It's the biggest contract in the history of sports in Portugal, the club said. SARTORIUS The group does not exclude to update its 2020 financial targets early next year as profitability increases faster than expected, CEO Joachim Kreuzburg told Frankfurter Allgemeine Zeitung. SCHALTBAU HOLDING The company said late Tuesday it exercised its option to acquire a majority in Spain's Albatros S.L., raising its stake to about 92 percent from 40 percent. [nEQbbH5LCa] PORSCHE SE Hans-Peter Porsche, the grandson of Beetle designer Ferdinand Porsche, plans to leave the supervisory board of Porsche SE in the next two to four years to make way for his son Daniell, Porsche told weekly paper Sonntag Aktuell. ABENGOA Spanish thermal solar power and engineering firm Abengoa signed an agreement with its creditor banks on Thursday for a 106-million-euro credit line to help avert what would be Spain's biggest-ever bankruptcy. [nL8N14D1BZ] ENI Egypt has reached an agreement with the Italian oil major to launch work at Zohr gas field, the country's Petroleum Minister Tarek El-Molla said on Saturday according to a statement published by the State information service website. TELECOM ITALIA The Italian phone company said on Wednesday it would appeal to Lazio administrative court against a fine by Italy's competition authority. [nI6N13P02O] (Reporting by Atul Prakash; Editing by Sudip Kar-Gupta) ((atul.prakash@thomsonreuters.com; +44 20 7542 6189; Reuters Messaging: atul.prakash.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on December 28 ************Created Date**************** 2015-12-28T07:11:51.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Dec 28 (Reuters) - The DAX top-30 index <.GDAXI> looked set to open unchanged on Monday, according to premarket data from brokerage Lang & Schwarz at 0711 GMT. The following are some of the factors that may move German stocks: EUROPEAN SECURITY Vienna police said on Saturday a "friendly" intelligence service had warned European capitals of the possibility of a shooting or bomb attack before New Year, prompting police across the continent to increase security measures. [nL8N14F09Z] ADIDAS Indicated unchanged The company expects sourcing costs to rise by half a billion euros in 2016 due to negative currency effects, CFO Robin Stalker told Boersen-Zeitung, adding he was very happy about business in 2015. [nL8N14C2RW] [nL8N14D0ON] COMMERZBANK Indicated 0.3 percent lower Commerzbank has sued four banks in the United States, claiming that they failed to properly monitor billions of dollars in toxic mortgage-backed securities acquired by the German lender before the 2008 financial crisis. [nL1N14D12B] DEUTSCHE BANK Indicated 0.3 percent higher Banca Monte dei Paschi has signed a binding agreement to sell a portfolio of non-performing loans with a gross book value of 1 billion euros ($1.1 billion) to a Deutsche Bank vehicle, Italy's third-largest bank said on Monday.[nL8N14H08D] E.ON Indicated 0.1 percent higher E.ON supervisory board Chairman Werner Wenning criticised Germany's shift to greener energy, saying it had failed to reach its goals of improved cost effectiveness, security of supply and environmental protection, according to an interview in weekly Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. LUFTHANSA , AIR BERLIN Lufthansa indicated 0.9 percent lower Air Berlin indicated 0.4 percent higher Germany plans legislation requiring random drug and alcohol testing of pilots, hoping to reduce the risk of a repeat of the Germanwings crash in March, Transport Minister Alexander Dobrindt was quoted as saying on Sunday. [nL8N14G02W] AIRBUS Indicated 0.2 percent lower in early Frankfurt trade Airbus subsidiary Airbus Defence and Space has signed a contract with Inmarsat to build two next generation mobile communications satellites. [nFWN14C069] OSRAM Indicated 0.5 percent lower in early Frankfurt trade Siemens may consider to sell its 17 percent stake in Osram to an Asian investor, Handelsblatt says, citing industry sources. SARTORIUS Indicated 1.3 percent higher The group does not exclude to update its 2020 financial targets early next year as profitability increases faster than expected, CEO Joachim Kreuzburg told Frankfurter Allgemeine Zeitung. SCHALTBAU HOLDING Indicated unchanged The company said late Tuesday it exercised its option to acquire a majority in Spain's Albatros S.L., raising its stake to about 92 percent from 40 percent. [nEQbbH5LCa] PORSCHE SE Indicated 0.4 percent higher Hans-Peter Porsche, the grandson of Beetle designer Ferdinand Porsche, plans to leave the supervisory board of Porsche SE in the next two to four years to make way for his son Daniell, Porsche told weekly paper Sonntag Aktuell. OVERSEAS STOCK MARKETS US markets closed. [.N] Nikkei <.N225> +0.6 pct, Shanghai stocks <.SSEC> -1.6 pct. Time: 6.17 GMT. [.T] [.SS] IPO German gaming publisher Gamigo AG is considering a listing, German paper Boersen-Zeitung reported on Thursday, adding this could float on the Prime Standard segment of the Frankfurt stock exchange in the first half of 2016. GERMAN ECONOMIC DATA No economic data scheduled. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] (Reporting by Christoph Steitz, Arno Schuetze, Maria Sheahan and Kirsti Knolle) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 2-Group of Heta creditors plans to fight Austrian settlement plan ************Created Date**************** 2015-10-14T10:15:18.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds finance minister comment, background) VIENNA, Oct 14 (Reuters) - A group of creditors representing claims of more than 2.5 billion euros ($2.9 billion) against Austrian "bad bank" Heta [HAABI.UL] condemned on Wednesday a draft law on a settlement with the German state of Bavaria and said it would fight Vienna's plan. Austria's parliament is expected to pass a bill on Thursday to implement a settlement reached with Bavaria, the former owner of Heta's predecessor Hypo Alpe Adria, by paying 1.23 billion euros, or 45 percent of Bavaria's claims. [ID:nL5N11S44F] In addition to money from selling Heta assets, the bill would also pave the way for federal loans to help Hypo's home province of Carinthia pay investors by buying back debt. Officials have remained silent on the size of losses that other creditors likely face. However, Finance Minister Hans Joerg Schelling has said the Bavaria settlement cannot be viewed as an indicator of what others can expect, leading some to fear they will get less favourable terms. [ID:nL5N1194M0] Legal attempts to solve Hypo Alpe Adria's failure have run into difficulties. In July, Austria's highest court overturned a law that had cancelled almost a billion euros of Hypo debt.[ID:nL5N1081MA] "The federal government still proceeds without any involvement of the creditors," said the group, which includes Germany's Commerzbank , on Wednesday. "The creditors will fight this plan of action by all available means." Lawyers representing Kaerntner Landesholding, a holding company in Carinthia, said last month the plans to buy back debt guaranteed by Carinthia had received "no negative comment" from creditors bar one. [ID:nL5N11S44F] "This buyback model results in us ensuring that we get Carinthia out of their guarantees," Schelling told parliament on Wednesday. Carinthia, whose credit ratings have suffered under the Hypo scandal, has guaranteed around 11 billion euros in Hypo debt, the equivalent of five times its annual budget. The creditors in their statement on Wednesday, calling themselves Ad Hoc group, said they saw the Bavaria settlement as preferential treatment of one creditor at the expense of others. "We will oppose all special legislation which devalues the statutory guarantees of Carinthia ... in front of the European Court of Justice, by international investment arbitration or if necessary in front of the European Court of Human Rights." A settlement with Heta creditors such as the Ad Hoc group must be reached before a debt repayment moratorium runs out at the end of May. [ID:nV9N0U0026] ($1 = 0.8769 euros) (Reporting by Francois Murphy and Shadia Nasralla; Editing by Louise Heavens and Mark Potter) ((francois.murphy@thomsonreuters.com; +43 1 531 12 254;)) Keywords: AUSTRIA HETA ASSET/CREDITORS ************END**************** ************HEADLINE**************** UK Stocks-Factors to watch on Dec 29 ************Created Date**************** 2015-12-29T06:15:51.000Z ************NEWSITEM**************** Dec 29 (Reuters) - Britain's FTSE 100 <.FTSE> index is seen opening up 2 points, or 0.03 percent higher on Tuesday according to financial bookmakers, as the market resumed trading after the Christmas break. For more on the factors affecting European stocks, please click on [nL8N14I066] * The UK blue chip index closed 0.2 percent higher on Thursday, Dec. 24 at 6,254.64, as commodity-related companies climbed on the back of a further rebound in oil prices. [nL8N14D12W] * FLOODS: Towns, cities and countryside across northern England were inundated when rivers broke their banks in recent days, a government agency said on Monday. Hundreds of soldiers have been deployed to evacuate residents and help emergency services. Local authorities said around 500 properties were flooded in the historic city of York, and 2,000 homes and 400 businesses in Leeds. [nL8N14F06V][nL8N14G0BC][nL8N14H1LQ] * INSURERS: Accountancy firm PwC said on Sunday the economic loss from the floods could be between 900 million and 1.3 billion pounds ($1.3-1.9 billion), with the insurance industry bearing between 700 million to 1 billion pounds of the total. KPMG said the initial total cost estimate could be between 5 billion and 5.8 billion pounds, with insured homeowners and businesses claiming between 1 billion and 1.5 billion pounds in insured losses. * HSBC: Commerzbank AG has sued Bank of New York Mellon Corp and units of Deutsche Bank AG , Wells Fargo & Co and HSBC Holdings Plc in the United States, claiming that they failed to properly monitor billions of dollars in toxic mortgage-backed securities acquired by the German lender before the 2008 financial crisis. [nL1N14D12B] * RBS: Competition Commission of India approved the acquisition of Royal Bank of Scotland Group Plc's India wealth management business by Sanctum Wealth. RBS said in September that it would sell the unit as the British bank pulls back from some foreign markets to focus on UK retail and commercial banking. (http://reut.rs/1MEgt1x) * BANKS/LENDERS: Lending by British banks to consumers grew last month at its fastest rate in more than eight years, the British Bankers' Association said on Dec. 24, figures which are likely to catch the attention of the Bank of England. Overall consumer credit lending rose by 5.7 percent in the 12 months to November, the fastest rise since March 2007. [nL8N14D1L9] * OIL: Crude oil prices remained under pressure on Tuesday as fears of slowing demand added to worries over near-record global production levels that have slashed prices by two-thirds since the middle of last year. [nL3N14I1A0] * COPPER: London copper fell to its lowest in more than a week on Tuesday, dropping for a second straight session. Three-month copper on the London Metal Exchange fell 0.62 percent to $4,663 a tonne by 0558 GMT. [nL3N14I15U] TODAY'S UK PAPERS > Financial Times [PRESS/FT] > Other business headlines [PRESS/GB] Multimedia versions of Reuters Top News are now available for: * 3000 Xtra : visit http://topnews.session.rservices.com * BridgeStation: view story .134 For more information on Top News visit http://topnews.reuters.com (Reporting by Noor Zainab Hussain in Bengaluru) ((noor.hussain@thomsonreuters.com; Within UK +44 20 7542 1810; Outside UK +91 80 6749 2764; Reuters Messaging: noor.hussain.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: BRITAIN STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** Grüezi bei Swiss Investor News am Montag, 5. Oktober 2015 ************Created Date**************** 2015-10-05T06:10:41.000Z ************NEWSITEM**************** SCHWEIZ: * CREDIT SUISSE: Der geplante Umbau des neuen Chefs Tidjane Thiam könnte die Konzernzentrale einem Bericht der "Schweiz am Sonntag" zufolge viele Jobs kosten. Die Regionalisierungsstrategie werde zu einem Abbau in der Schweiz führen, der vor allem den Hauptsitz in Zürich betreffen werde, zitierte das Blatt einen ranghohen Manager. Eine Sprecherin äusserte sich dazu nicht. * Der Zusammenschluss der Online-Tochter Net-A-Porter des Luxusgüterkonzerns Richemont mit der italienischen Yoox ist abgeschlossen. Die Verschmelzung der beiden Firmen verhelfe dem Genfer Konzern zu einem einmaligen Buchungsgewinn von 610 bis 670 Millionen Euro, teilte Richemont mit. Der Gewinn werde im Jahresabschluss 2016 (per Ende März) verbucht. * NOVARTIS: Der Pharmakonzern hat für sein Interokular-Linsensystem eine Genehmigung der US-Arzneimittelbehörde FDA erhalten. * ROCHE lanciert ein neues Analysegerät für Diabetes-Tests. * SULZER: Der russische Oligarch Viktor Vekselberg hält nach Abschluss des Pflichtangebots über seine Beteiligungsfirma Renova 62,86 Prozent an Sulzer. Im Zuge der Offerte wurden der Gruppe 29,50 Prozent der Aktien angedient. Renova werde nun weitere strategische Optionen beurteilen, teilte das Unternehmen mit. Firmenchef Peter Löscher hatte erklärt, mit der Offerte den Weg für Kapitalmassnahmen wie Aktienrückkäufe bei Sulzer ebnen zu wollen. * SIKA: Nach der vereitelten Machtübernahme des Schweizer Bauchemiekonzerns durch den französischen Rivalen Saint-Gobain leitet die Sika-Gründerfamilie Burkard weitere rechtliche Schritte in die Wege. Die Schenker-Winkler-Holding der Familie fechte Beschlüsse der außerordentlichen Generalversammlung von Ende Juli an, erklärte Sika. * SWISSQUOTE: Die Deutsche Bank wird neuer Emittent von Hebelprodukten und Zertifikaten auf der ausserbörslichen Plattform Swiss DOTS, die die Online-Bank 2012 zusammen mit UBS und GOLDMAN SACHS gegründet hat. Swiss DOTS, zu deren Mitgliedern auch die COMMERZBANK zählt, verzeichnet monatlich rund 15.000 Transaktionen. INTERNATIONAL: * K+S: Der kanadische Düngemittelhersteller POTASH zieht nach heftigem Widerstand seine milliardenschwere Offerte für den Kasseler Rivalen K+S zurück. Ein Zusammenschluss der beiden Unternehmen sei nicht mehr im Interesse der Aktionäre, teilte Potash mit. K+S hatte zuvor die Avancen von Potash mehrfach abgelehnt: Die Offerte über 41 Euro je Aktie, die K+S mit insgesamt 7,9 Milliarden Euro bewertete, war dem Dax-Unternehmen zu niedrig und die Arbeitsplatzgarantien nicht sicher genug. Auch deutsche Landespolitiker stellten sich hinter den K+S-Vorstand, obwohl Potash unter anderem auch bei der hessischen Landesregierung vorgesprochen hatte. * VOLKSWAGEN: - Der designierte Aufsichtsratschef Pötsch schlägt im Abgasskandal bei Volkswagen einen harten Ton an. Pötsch habe bei einer internen Veranstaltung in Wolfsburg von einer "existenzbedrohenden Krise für den Konzern" gesprochen, berichtete die "Welt am Sonntag". Er sei aber sicher: Das "kriegen wir hin", wenn alle mitzögen. - Nach dem Abgasskandal stellt Großbritannien Subventionen für Diesel-Fahrzeuge in Frage. Premierminister Cameron sagte dem "Sunday Telegraph", dass seine Regierung es für möglich halte, die Fördermittel zu überprüfen. - Frankreich erwägt Steuererhöhungen für Diesel-Fahrzeuge. - Die italienische Regierung lässt einem Medienbericht zufolge Diesel-Fahrzeuge von acht führenden Autoherstellern überprüfen. In etwa zehn Tagen werde mit Abgastests bei ungefähr 80 Modellen begonnen, berichtete "Il Sole 24 Ore". - In Australien stoppt der Wolfsburger Konzern den Verkauf bestimmter Autos. - Die US-Umweltbehörde EPA passt wegen des Abgas-Skandals bei Volkswagen ihre Tests an und schließt schärfere Regeln für die Autobranche nicht aus. Die überarbeiteten Methoden von Ende September würden ohne Frist eingesetzt, sagte Grundler, der bei der EPA für den Verkehrsbereich und die Luftqualität zuständig ist, der Nachrichtenagentur Reuters. * BAYER: Die an die Börse strebende Kunststofftochter COVESTRO<1COV.DE> hat 62,5 Millionen Anteilsscheine zu je 24 Euro bei Investoren platziert. Das Börsendebüt ist für Dienstag geplant. * THYSSENKRUPP plant ein neues Sparprogramm für seine Stahlsparte. "Wir werden auch in den nächsten Jahren sehr genau auf unsere Kosten achten. Ich erwarte mindestens 100 Millionen Euro zusätzliche Einsparungen pro Jahr", sagte Stahl-Chef Goss der "Rheinischen Post". Mit dem im September ausgelaufenen Sparprogramm habe die europäische Stahlsparte einen dauerhaften Spareffekt von 650 Millionen Euro pro Jahr erreicht. * Fifa-Chef Joseph Blatter wird nach Angaben seiner Tochter im kommenden Februar seinen Posten im Fußballweltverband abgeben. Auf die Frage, ob er nach der Präsidentenwahl am 26. Februar weiter im Amt bleibe, antwortete seine Tochter Corinne Blatter Andenmatten in einem Interview der Schweizer Zeitung "Blick am Sonntag": "Nein, auf keinen Fall." Unterdessen forderten Sponsoren wie Coca-Cola, McDonald's, der Brauereikonzern Anheuser-Busch und Visa forderten den sofortigen Rücktritt Blatters. * VERSICHERER: Die weltweit neun größten Versicherer müssen künftig mehr Kapital vorhalten. Die Vereinigung der wichtigsten Aufseher der Branche, IAIS, legte am Sonntag neue strengere Regeln fest, um kostspielige Rettungsaktionen durch die Steuerzahler zu vermeiden. Die neuen Anforderungen bestünden aus zwei Teilen. * AUTO: China will den Ausbau des Ladestationsnetzes für Elektroautos beschleunigen. An mindestens jedem zehnten öffentlichen Großparkplatz sollten Fahrzeuge aufgeladen werden können, sagte der Vizechef der Nationalen Energiebehörde, Zheng Zhajie, der Nachrichtenagentur Xinhua. * RYANAIR will die Preise für Flugtickets weiter senken - von im Schnitt 45 Euro pro Flug auf rund 25 Euro. "Der niedrige Ölpreis wird uns im kommenden Jahr helfen, wir planen, diese Kostenersparnis an unsere Kunden weiterzugeben", sagte Ryanair-Chef O'Leary der "WamS". * BOEHRINGER INGELHEIM: Trotz positiver Studienergebnisse fordern die großen US-Krankenversicherer Ärzte auf, statt des neuen Diabetesmittels Jardiance von Boehringer Ingelheim weiter herkömmliche Medikamente zu verabreichen. Vertreter von Aetna, CVS Health und Molina Healthcare sagten zu Reuters, benötigt würden weitere klinische Daten sowie neue Richtlinien. * MONSANTO/GENMAIS: 19 EU-Mitgliedsstaaten wollen den Anbau von gentechnisch manipulierten Pflanzen ganz oder teilweise verbieten. Die EU-Kommission hat dazu nach eigenen Angaben entsprechende Anträge erhalten. Betroffen ist in erster Linie die Maissorte MON 810. * CHINA/KONJUNKTUR: Die Weltbank hat ihre Wachstumsprognose für Ostasien und den Pazifikraum für dieses und nächstes Jahr gesenkt. Der Ausblick werde vom Risiko einer starken Konjunkturabkühlung in China und möglichen Nebenwirkungen durch die erwartete US-Zinserhöhung getrübt, teilte die Weltbank am Montag mit. * CHINA: Trotz der geplanten Öffnung des Kapitalmarkts will China künftig stärker gegen Währungsspekulationen vorgehen. Die Behörden prüften zurzeit die Einführung einer Steuer, die auf kurzfristige Gewinne setzende Währungsspekulanten bestrafe, schrieb der Vizegouverneur der chinesischen Zentralbank, Yi Gang, in einem Beitrag für das Magazin der Notenbank. * Die US-NOTENBANK sollte sich nach Darstellung des Präsidenten der Fed von St. Louis, Bullard, bei ihrer Entscheidung über eine Zinswende vom wirtschaftlichen Gesamtbild leiten lassen. Zu enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag befragt erklärte er: "Der Fokus sollte auf die Gesamtentwicklung liegen statt auf einen einzelnen Datenpunkt." * US-ZINSEN: Notenbanker Rosengren hält trotz der zuletzt schwachen Daten vom Arbeitsmarkt noch im laufenden Jahr eine Zinswende für möglich. Werde zu lange gewartet, laufe die Fed in Gefahr, die Zinsen zu abrupt anzuheben und dies erhöhe die Wahrscheinlichkeit, mehr Fehler zu machen, sagte der Präsident der Fed von Boston. * SPANIEN: Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Bonitätsnote Spaniens um eine Stufe angehoben. Sie liege nun bei BBB+ statt BBB, teilte S&P mit. * PORTUGAL: Die Mitte-Rechts-Regierung hat sich zum Gewinner der Parlamentswahl am Sonntag erklärt. Nachwahlbefragungen zufolge lag das Regierungsbündnis vor der sozialistischen Opposition. Allerdings stand die absolute Mehrheit auf der Kippe. RATINGS: * NESTLE: Nomura senkt Kursziel auf 80 von 81 Franken; Rating Buy * BARRY CALLEBAUT: Berenberg erhöht Kursziel auf 1110 von 1060 Franken; Rating Hold * RICHEMONT: RBC erhöht Kursziel auf 90 von 87 Franken; Rating Outperfom * SULZER: HSBC senkt Kursziel auf 91 von 99,2 Franken; Rating Hold * SCHINDLER: HSBC senkt Kursziel auf 125 von 135 Franken; Rating Reduce MÄRKTE: * US-Börsen: Die Wall Street hat sich am Freitag nicht von enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten beeindrucken lassen. Stand Veränderung Dow Jones<.DJI> 16.472,37 plus 1,2 Prozent Nasdaq<.IXIC> 4.707,78 plus 1,7 Prozent S&P 500<.SPX> 1.951,36 plus 1,4 Prozent * US-Staatsanleihen: 10-jährige US-Anleihe 1,981 Prozent Rendite 30-jährige US-Anleihe 2,819 Prozent Rendite * Asiatische Börsen: Nikkei<.N225> 18.015,68 plus 1,6 Prozent Topix<.TOPX> 1.465,60 plus 1,4 Prozent Shanghai<.SSEC> Kein Handel Hang Seng<.HSI> 21.878,15 plus 1,7 Prozent * S&P-Future: minus 0,1 Prozent * Nasdaq-Future: unverändert * Die Schweizer Börse dürfte fester eröffnen. * Die europäischen Börsen[.EU] werden höher gesehen. * Dollar 0,9704 Franken * Euro 1.0902 Franken und 1,1232 Dollar * Ölpreis: Brent 48,42 Dollar je Fass * Gold 1134 Dollar je Feinunze INDIKATOREN DES TAGES: Prognose Vorperiode 0955 DE Markit-Service-Index endg. Sep 54,3 Ind 54,3 1000 EZ Markit-Service-Index endg. Sep 54,0 Ind 54,0 1000 EZ Markit-Cmposite-Index endg. Sep 53,9 Ind 53,9 1030 EZ Sentix-Index Okt 11,6 Ind 13,6 1100 EZ Einzelhandelsumsatz Aug -0,1 vH +0,4 1100 EZ ----- J/J Aug +1,8 vH +2,7 1600 US ISM-Service-Index Sep 58,0 Ind 59,0 Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Mehr Information unter: [SWI-ECI] [GER-ECI] TERMINE SCHWEIZ: 0900 Schweizerische Nationalbank (SNB) - Sichtguthaben für die Woche zum 2. Oktober TERMINE INTERNATIONAL: LUXEMBURG - Treffen der Finanzminister der Eurogruppe - Teilnahme von Bundesfinanzminister Schäuble, EZB-Präsident Draghi und Direktoriumsmitglied Coeure 0955 BERLIN - Markit Services und Composite Einkaufsmanagerindex Deutschland für September 1000 LONDON - Markit Service Index Euro-Zone September, detailliertes Ergebnis 1000 LONDON - Markit Composite Einkaufsmanagerindex Euro-Zone September, detailliertes Ergebnis 1030 LIMBURG - Sentix Konjunkturindex, Oktober 1030 BERLIN - PK des IMK in der Hans-Böckler-Stiftung über seine Konjunkturprognose 2015/16 1100 BRÜSSEL - Einzelhandelsumsatz Euro-Zone, August 1600 NEW York - Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen, September HERZOGENAURACH - Schaeffler, Bekanntgabe des weiteren Zeitplans für den Börsengang erwartet Have a nice day Angelika Gruber und Rupert Pretterklieber Wenn Sie das Reuters News Briefing - Switzerland per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_CH/ (Redaktion Swiss Investor News) ((zurich.newsroom@reuters.com; +41 58 306 7448 www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-27T16:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+1) ** JEUDI 29 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (fin) TOKYO - Production industrielle / septembre BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 BRUXELLES - Solvay / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 ZURICH - Swiss Re / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire - Inflation, consommation des ménages / septembre BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre - 15h00 Indice de confiance du Michigan (déf.) / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI manufacturier et services officiels / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Commandes à l'industrie / septembre - Ventes automobiles / octobre FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 31 octobre - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels DIMANCHE 8 NOVEMBRE PEKIN - Balance commerciale / octobre LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE PEKIN - Inflation / octobre BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE PEKIN - Production industrielle, ventes au détail, investissement / octobre AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 7 novembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service économique. Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Commerzbank retrouve des ambitions européennes-presse ************Created Date**************** 2015-12-07T19:29:19.000Z ************NEWSITEM**************** BERLIN, 7 décembre (Reuters) - Commerzbank compte relancer le crédit dans toute l'Europe, et ce pour la première fois depuis la crise financière de 2008, écrit le Handelsblatt lundi. Après des années de recentrage sur l'Allemagne et les pays limitrophes que sont l'Autriche et la Suisse, Commerzbank veut voir plus loin, poursuit le quotidien financier, qui cite Bernd Laber, patron de la division corporate banking international. "Nous voulons rallier dans l'ensemble de l'Europe des entreprises réalisant un chiffre d'affaires de plus de 250 millions d'euros", explique Bernd Laber. La deuxième banque allemande avait réduit la voilure à l'international après avoir été renflouée par Berlin lors de la crise financière. L'Etat avait injecté plus de 18 milliards d'euros dans cet établissement qui, depuis lors, a remboursé la plus grande partie de cette dette. (Andreas Cremer, Wilfrid Exbrayat pour le service français) ((Service économique; Tel 01 49 49 53 87; Reuters Messaging: wilfrid.exbrayat.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Deals of the day- Mergers and acquisitions ************Created Date**************** 2015-11-19T15:00:20.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds Pfizer, Yahoo, Ball, Dialog, Western Union) Nov 19 (Reuters) - The following bids, mergers, acquisitions and disposals were reported by 1500 GMT on Thursday: ** Pfizer Inc and Allergan Plc are in final stages of talks over an all-stock deal, CNBC tweeted, citing sources.[nL1N13D2XA] ** Activist investor Starboard Value LP asked Yahoo Inc to drop plans to sell its stake in Alibaba Group Holdings Ltd due to tax concerns, and instead urged the company to sell its core search and display advertising businesses. [nL3N13E3SN] ** European Union antitrust regulators have extended by a month the deadline for a decision on U.S. drinks can maker Ball Corp's proposed 4.43-billion-pound ($6.76 billion)takeover of British peer Rexam . [nL8N13E2R7] ** Chipmaker Dialog Semiconductor said on Thursday its shareholders had approved the $4.6 billion acquisition of U.S. peer Atmel . [nFWN13E01O] ** U.S. money wiring giant Western Union Co said it made an informal offer to buy Australian online rival OzForex Group Ltd for A$888 million ($632 million), aiming to boost its access to one of the world's biggest cash transfer markets. [nL3N13D5QD] ** Canadian planemaker Bombardier Inc said Caisse de depot et placement du Quebec, which manages Quebec's public pension plans, would buy a 30 percent stake in its rail unit for $1.5 billion. [nL3N13E3DL] ** U.S. money wiring giant Western Union Co said it made an informal offer to buy Australian online rival OzForex Group Ltd for A$888 million ($632 million), aiming to boost its access to one of the world's biggest cash transfer markets. [nL3N13D5QD] ** Delta Air Lines Inc said it intended to buy up to an additional 32 percent of Grupo Aeromexico SAB de CV , in what could be a nearly $600 million cash deal that strengthens its grip on a fast-growing market. [nL1N13D32A] ** Johnson Matthey Plc , the world's biggest maker of metal catalysts for car emission-control devices, will pay 305 million pounds ($466 million) to shareholders as a special dividend after selling two businesses. [nL8N13E2H3] ** Pericom Semiconductor Corp rejected Montage Technology Group Ltd's raised $442 million offer, although it trumped a rival bid from Diodes Inc , citing regulatory hurdles and a lack of committed financing. [nL3N13D5II] ** German cooperative lenders DZ Bank and WGZ Bank have agreed in principle on a merger creating the country's fourth-largest lender behind Deutsche Bank AG , Commerzbank AG and KfW [KFW.UL] with roughly 500 billion euros ($534 billion) in assets. [nF9N13401X] ** Media group Burda is selling 854,000 shares in Zooplus AG as it continues selling down its stake in the online pet supplies store, a person familiar with the matter told Reuters. The price guidance is 125 euros a share, source told. [nFWN13E005] ** Blackstone Group LP's credit investment arm GSO said it was not looking to invest in solar company SunEdison Inc , which is facing concerns on Wall Street about its access to capital. [nL1N13D2VR] ** Telekom Austria AG's Serbian unit Vip mobile has bought additional capacity on the 800-megahertz spectrum for 35 million euros ($37.4 million) to expand its network for high-speed mobile internet in rural areas, it said. [nL8N13E2I8] ($1 = A$1.41) ($1 = 0.93 euros) ($1 = 0.65 pounds) (Compiled by Amrutha Penumudi and Anet Josline Pinto in Bengaluru) ((penumudi.amrutha@thomsonreuters.com; within U.S. +1 646 223 8780 outside U.S. +91 80 6749 4486; Reuters Messaging: penumudi.amrutha.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: DEALS DAY/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Germania, fusione tra banche cooperative Dz e Wgz ************Created Date**************** 2015-11-19T14:20:21.000Z ************NEWSITEM**************** FRANCOFORTE, 19 novembre (Reuters) - Le banche cooperative tedesche Dz e Wgz Bank hanno raggiunto un accordo in linea di principio per una fusione che andrà a creare la quarta banca più grande del paese, dopo Deutsche Bank , Commerzbank e KfW , con asset per circa 500 miliardi di euro. I due istituti hanno reso noto di aver raggiunto un accordo su un memorandum of understanding e dovrebbero firmare la fusione a marzo o aprile. Si prevede che la transazione diventerà efficace in agosto. Le banche si aspettano risparmi annuali per circa 100 milioni di euro e prevedono tagli di posti di lavoro equamente tra le due società. ((Redazione Milano, Reutersitaly@thomsonreuters.com, +390266129720, fax +3902 801149, Reuters messaging: ilaria.polleschi.reuters.com@reuters.net)) Sul sito www.reuters.it le altre notizie Reuters in italiano. Le top news anche su www.twitter.com/reuters_italia ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Ericsson, Alcatel Lucent, Tele2 ************Created Date**************** 2015-12-01T11:40:27.000Z ************NEWSITEM**************** Dec 1 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including CNP Assurances and Nokia, on Tuesday. HIGHLIGHTS * Ericsson : Credit Suisse cuts to underperform from neutral * Tele2 AB : Nomura cuts to neutral from buy * Alcatel Lucent SA : Credit Suisse raises to outperform from neutral * CNP Assurances : JP Morgan cuts to neutral from overweight * Nokia : Credit Suisse adds to European and Global Focus lists Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Tuesday. Stock entries are in alphabetical order. * ABB Ltd : Citigroup starts with sell rating * Aberdeen Asset Management : Jefferies cuts target to 286p from 315p; rating hold * Aberdeen Asset : Exane BNP Paribas cuts target to 260p from 270p; underperform * Aberdeen Asset : JP Morgan cuts price target to 315p from 330p; rating neutral * Aberdeen Asset : SocGen cuts price target to 315p from 410p; rating hold * Accor SA : Citigroup cuts price target to 57 euros from 60 euros; rating buy * Actelion Ltd : Vontobel cuts to hold; target price Sfr 150 * Aedifica SA : Exane BNP Paribas starts with neutral; 63 euros target price * Alcatel Lucent SA : Credit Suisse raises target to 4.95 euros from 3.85 euros * Alcatel Lucent SA : Credit Suisse raises to outperform from neutral * Alior Bank SA : Deutsche Bank cuts target price to Pln 99 from Pln 118; buy * Allianz SE : Barclays raises to equal weight from underweight * Allianz SE : Barclays raises price target to 174 euros from 159 euros * Allianz SE : Bernstein raises target to 165 euros from 153 euros; market perform * Alstom SA : Citigroup starts with neutral rating * Altice NV : Nomura raises price target to 27 euros from 26 euros; rating neutral * Amec Foster Wheeler : Goldman Sachs cuts target price to 617.2p from 850.3p; buy * Babcock : Citigroup cuts to sell rating * Bank Handlowy W Warszawie : Deutsche Bank cuts target to Pln 86 from Pln 95; buy * Bank Millennium SA : Deutsche Bank cuts to hold from buy * Bank Millennium SA : Deutsche Bank cuts price target to Pln 5.80 from Pln 7.50 * Bank Pekao : Deutsche Bank cuts target price to Pln 154 from Pln 170; rating buy * Bank Zachodni WBK SA : Deutsche Bank cuts target to Pln 310 from Pln 370; buy * Bashneft : Credit Suisse upgrades to outperform from neutral * Bashneft : Credit Suisse raises price target to 2450 Roubles from 1330 Roubles * Berkeley Energia : WH Ireland starts with buy; target price of 100p * BG Group Plc : Barclays raises price target to 1600p from 1350p; rating overweight * Big Yellow : Liberum starts with hold rating * Bouygues SA : Nomura cuts price target to 36 euros from 37 euros; rating neutral * British Land : Liberum starts with hold rating * BT Group Plc : Nomura raises price target to 525p from 490p; rating neutral * Cable & Wireless Communications : Nomura raises target to 62p from 58p; neutral * CAPCO : Liberum starts with hold rating * Cargotec : Kepler Cheuvreux cuts target price to 40 euros from 41 euros; buy * Casino : UBS cuts price target to 40 euros from 45 euros; rating sell * Centrica Plc : Credit Suisse cuts price target to 270p from 300p; rating outperform * CGG Veritas : Goldman Sachs cuts target price to 3.3 euros from 4.3 euros;neutral * Character Group Plc : Panmure raises target price to 635p from 580p; rating buy * CNP Assurances : JP Morgan cuts price target to 14.50 euros from 17.65 euros * CNP Assurances : JP Morgan cuts to neutral from overweight * Commerzbank : Credit Suisse cuts target to 11.30 euros from 12.20 euros; neutral * CRH Plc : Investec raises target price to 31.50 euros from 28.20 euros; rating buy * CTS Eventim : DZ Bank raises target price to 36.50 euros from 35.60 euros; buy * Daily Mail and General : Investec raises target price to 925p from 858p; buy * Daily Mail and General : JP Morgan cuts price target to 740p from 840p; neutral * Davide Campari Milano : Natixis ups target price to 9 euros from 8.5 euros; buy * De La Rue Plc : Numis raises to add from hold * Det Norske : Jefferies raises price target to Nok 63; rating hold * Deutsche Telekom : Nomura raises target to 19.50 euros from 18.20 euros; buy * Diageo Plc : Natixis raises target price to 2060p from 1990p; rating buy * Eckoh Plc : Canaccord Genuity raises target price to 61p from 53p; rating buy * Ei Towers : Kepler Cheuvreux raises to buy from hold * Ei Towers : Kepler Cheuvreux raises target price to 64 euros from 55 euros * Electrolux AB : Citigroup starts with neutral rating * Elisa : Nomura raises price target to 27 euros from 26 euros; rating neutral * Eni SpA : Barclays cuts price target to 18 euros from 19 euros; rating underweight * Ericsson : Credit Suisse cuts price target to Sek 75 from Sek 85 * Ericsson : Credit Suisse cuts to underperform from neutral * G4S Plc : Goldman Sachs raises to neutral from sell; cuts target to 222p from 260p * Gaztransport et Technigaz SA : SocGen cuts price target to 47 euros from 64 euros * Gaztransport et Technigaz SA : SocGen cuts to hold from buy * Genel Energy Plc : Jefferies cuts price target to 395p; rating buy * Great Portland Estates : Liberum starts with hold rating * Gooch & Housego Plc : N+1 Singer cuts to sell from hold * Gooch & Housego Plc : Investec raises target price to 910p from 870p; rating hold * Hammerson : Liberum starts with buy rating * Hammerson : Goldman Sachs raises to buy from neutral - Trader * Hawesko Holding : DZ Bank raises target price to eur 46.00 from eur 43.00; hold * Heineken NV : Natixis raises target price to 95 euros from 91 euros; rating buy * Iliad SA : Nomura raises price target to 255 euros from 247 euros; rating buy * IMI Plc : HSBC raises to buy from hold * IMI Plc : HSBC cuts price target to 1100p from 1150p * Imperial Tobacco : Jefferies raises price target to 3500p from 3200p; rating hold * Inditex : RBC raises target price to 35 euros from 34 euros; rating sector perform * Infineon Technologies : DZ Bank cuts to hold from buy * Infineon Technologies : DZ Bank raises target price to eur 14.00 from eur 13.00 * Ing Bank Slaski SA : Deutsche Bank cuts target price to Pln 122 from Pln 134;hold * Inter Rao : JP Morgan ups price target to 1.45 Roubles from 1.36 Roubles; neutral * ISG Plc : Numis cuts to add from buy * ISG Plc : Numis cuts target price to 245p from 335p * ITE Group Plc : Canaccord Genuity cuts target price to 163p from 164p; rating hold * John Wood Group Plc : Goldman Sachs cuts target price to 639.6p from 733.89p;neutral * Kaz Minerals Plc : Peel Hunt starts with sell rating; 85p price target * KPN NV : Nomura raises to buy from neutral * KPN NV : Nomura raises price target to 4.20 euros from 3.40 euros * Land Securities Group : Liberum starts with hold rating * Legrand SA : Citigroup starts with neutral rating * Linde AG : Deutsche Bank cuts target price to 170 euros from 178 euros; buy * Linde AG : DZ Bank cuts target price to eur 175.00 from eur 185.00; rating buy * Linde AG : Kepler Cheuvreux cuts to reduce from buy * Linde AG : Liberum cuts target price to 135 euros from 165 euros; rating hold * Londonmetric Property : Liberum starts with hold rating * Londonmetric Property : Canaccord Genuity raises target to 191p from 189p; buy * Lundin Petroleum AB : Jefferies raises price target to Sek 157; rating buy * Lundin Petroleum AB : UBS raises price target to Sek 120 from Sek 115; sell * Mbank SA : Deutsche Bank cuts target price to Pln 290 from Pln 400; rating hold * Mobistar : Nomura raises price target to 21 euros from 17 euros; rating neutral * Mol : Barclays cuts price target to Huf 16500 from Huf 17000; rating equal weight * Mycronic Publ AB : Danske Bank starts with buy rating * Nokia : Credit Suisse adds to European and Global Focus listS * Nokia : Credit Suisse raises price target to 9 euros from 7 euros * Nokia : Credit Suisse raises to outperform from neutral * Northgate Plc : Numis raises to buy from hold * Numericable SFR : Nomura raises target to 60 euros from 55 euros; rating buy * Odfjell Drilling : Goldman Sachs cuts target price to Nok 4.9 from Nok 5.6; sell * Oerlikon : Kepler Cheuvreux cuts to hold from buy; target to Sfr 9 from Sfr 12 * Oerlikon : Kepler Cheuvreux removes from Swiss Top Picks list * OMV AG : Barclays raises price target to 30 euros from 28 euros; underweight * OneSavings Bank Plc : Investec cuts to hold from buy * OneSavings Bank Plc : Investec raises target price to 380p from 375p * Ophir Energy Plc : Jefferies raises price target to 105p; rating hold * Orange : Nomura raises price target to 19.50 euros from 18.50 euros; rating buy * Osram : Jefferies cuts price target to 50 euros from 65 euros; rating buy * Patisserie Holdings : Cantor raises price target to 385p from 350p; rating buy * Petrofac Ltd : Goldman Sachs removes from Conviction list * Petrofac Ltd : Goldman Sachs cuts target price to 1084p from 1186p; rating buy * Petroleum Geo Services : Goldman Sachs ups target to Nok 44 from Nok 36.1; neutral * PHP : Liberum starts with hold rating * PKO Bank Polski : Deutsche Bank cuts target price to Pln 32 from Pln 37; buy * Playtech Plc : Deutsche Bank cuts target price to 875p from 1000p; rating buy * Premier Oil Plc : Jefferies raises price target to 120p; rating buy * Premier Oil Plc : Credit Suisse starts with underperform rating; 70p price target * Private & Commercial Finance : Panmure raises price target to 31p from 22p; buy * Proximus NV : Nomura raises target to 32 euros from 30.50 euros; rating reduce * Prosafe SE : Goldman Sachs cuts target price to Nok 21.2 from Nok 22.1; sell * Rai Way : Kepler Cheuvreux starts with hold rating; 5 euros target price * Raiffeisen Bank : HSBC raises price target to 15 euros from 14 euros; rating hold * Reckitt Benckiser : Kepler Cheuvreux raises target price to 7000p from 6800p; buy * Remy Cointreau : Nomura raises target to 66 euros from 55 euros; rating neutral * Remy Cointreau : SocGen raises to buy from hold * Remy Cointreau : SocGen raises target price to 76euros from 71 euros * Repsol SA : Barclays cuts price target to 16 euros from 22 euros; equal weight * Rexel SA : Citigroup starts with buy rating * Royal Dutch Shell Plc : Barclays cuts price target to 2750p from 2850p; overweight * Royal Dutch Shell Plc : Barclays cuts price target to 2750p from 2850p; overweight * SABMiller Plc : Natixis cuts to neutral from buy; target price 4400p * Safestore : Liberum starts with buy rating * Sberbank : Goldman Sachs raises target price to 153 Roubles from 130 Roubles; buy * Sberbank : SocGen raises to buy from hold * Sberbank : SocGen raises price target to 127 Roubles from 79 Roubles * SBM Offshore : Goldman Sachs raises target to 13.1 euros from 11.5 euros; neutral * Schaeffler : Citigroup ups price target to 16.3 euros from 13.5 euros; neutral * Schneider Electric SE : Citigroup starts with sell rating * Seadrill:Goldman Sachs cuts target to Nok 49.6 from Nok 51.5;conviction list sell * Securitas AB : Goldman Sachs raises target price to Sek 121 from Sek 105; sell * Segro : Liberum starts with buy rating * Siemens AG : Citigroup starts with buy rating * Smiths : HSBC raises to hold from reduce * Smiths : HSBC cuts price target to 1000p from 1050p * Soco International Plc : Jefferies raises to hold rating * Sonova Holding AG : Berenberg cuts price target to Sfr 136 from Sfr 140; hold * SSP Group Plc : Nomura cuts to neutral from buy * SSP Group Plc : Nomura raises price target to 315p from 298p; rating neutral * SSP Group Plc : Barclays cuts to equal weight from overweight * SSP Group Plc : Barclays cuts price target to 300p from 320p * St. Modwen : Liberum starts with hold rating * Stock Spirits : JP Morgan cuts to neutral from overweight * Stock Spirits : JP Morgan cuts price target to 140p from 220p * Straumann : Bernstein raises price target to Sfr 341 from Sfr 326; outperform * Subsea 7 SA : Goldman Sachs cuts target price to Nok 64.8 from Nok 67.1; sell * Swisscom AG : Nomura raises price target to Sfr 610 from Sfr 600; rating buy * Swiss Life Holding AG : JP Morgan raises to overweight from neutral * Swiss Life Holding AG : JP Morgan raises price target to Sfr 289 from Sfr 248 * Sword Group : Kepler Cheuvreux raises target price to 29 euros from 28 euros; buy * TDC A/S : Nomura raises price target to Dkk 38 from Dkk 36; rating reduce * Tecnicas Reunidas : Goldman Sachs cuts to neutral from buy * Tecnicas Reunidas : Goldman Sachs cuts target price to 44.1 euros from 52.7 euros * Tecnicas Reunidas : Kepler Cheuvreux cuts target to 47 euros from 54 euros; buy * Tele2 AB : Nomura cuts price target to Sek 100 from Sek 108 * Tele2 AB : Nomura cuts to neutral from buy * Telecity Group Plc : RBC cuts to sector perform from outperform * Telecity Group Plc : RBC raises price target to 1230p from 1145p * Telecom Italia : Nomura raises target to 1.02 Eur from 0.99 Eur; rating reduce * Telecom Italia : Nomura raises target to 0.92 Eur from 0.89 Eur; rating reduce * Telefonica Deutschland : Nomura raises target to 6.30 euros from 6.20 euros; buy * Telenet : Nomura cuts price target to 60 euros from 62 euros * Telenet : Nomura cuts to neutral from buy * Tenaris : Goldman Sachs raises target price to 12.5 euros from 11.9 euros;neutral * TGS Nopec : Goldman Sachs raises target price to Nok 148.1 from Nok 145.5; sell * Total : Barclays cuts to equal weight from overweight * Total : Barclays raises price target to 59 euros from 56.50 euros * Tullow Oil Plc : Jefferies raises price target to 215p; rating hold * Unite : Liberum starts with hold rating * Vodafone Group Plc : Nomura raises price target to 250p from 240p; rating buy * Vallourec : Citigroup cuts price target to 7 euros from 10 euros; rating sell * Vallourec : Goldman Sachs cuts target price to 10.2 euros from 11.6 euros;neutral * Vestas : Jyske Bank cuts to reduce * Vestas : Jyske Bank cuts rating to reduce; target price Dkk 460 * Vinci : Exane BNP Paribas ups target price to 70 euros from 69 euros; outperform * Vodafone Group Plc : Nomura raises price target to 250p from 240p; rating buy * Vossloh AG : Kepler Cheuvreux raises target to 57.50 euros from 56 euros; hold * Weir : HSBC cuts to reduce from hold * Weir : HSBC cuts price target to 1000p from 1300p (Compiled by Abdul Nishad in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on November 9 ************Created Date**************** 2015-11-09T07:13:55.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Nov 9 (Reuters) - The DAX top-30 index <.GDAXI> looked set to open 0.1 percent higher on Monday, according to premarket data from brokerage Lang & Schwarz at 0707 GMT. The following are some of the factors that may move German stocks: CHINA China's trade figures disappointed analyst expectations by a wide margin in October, reinforcing views that the world's second-largest economy will have to do more to stimulate domestic demand given softness in overseas markets. [nL3N12Z2MT] VOLKSWAGEN Indicated 0.7 percent higher Several Volkswagen engineers have admitted manipulating carbon dioxide emissions data because goals set by former Chief Executive Martin Winterkorn were difficult to achieve, Bild am Sonntag reported. [nL8N1330G5] Company managers are worried about travelling to the United States because U.S. investigators have confiscated the passport of a VW employee who is there on a visit, Sueddeutsche Zeitung reported on Saturday. [nL8N1320G5] COMMERZBANK Indicated 0.1 percent higher The head of the banks' Private Customers unit, Martin Zielke, told Sueddeutschen Zeitung that online payment service Paydirekt, Germany's banks' answer to Paypal, would likely win at least 250,000 registered users within the first few months of its launch. CONTINENTAL Indicated 0.5 percent lower Continental slightly raised its full-year profit outlook after posting higher third-quarter earnings on growing car sales in Europe and North America. [nF9N12L01F] HEIDELBERGCEMENT Indicated 0.5 percent higher Italcementi , which HeidelbergCement is taking over, posted on Friday a third-quarter net loss of 22.7 million euros and forecast slightly lower operating results in the full year due to weaker demand in France and competition in Egypt. [nFWN1310BT] LUFTHANSA Indicated 0.9 percent lower Lufthansa's cabin crew union UFO resumes its strike on Monday after a one-day pause, grounding flights at three of the German airline's major airports for almost the entire day, affecting 929 flights and 113,000 passengers. [nL8N1330P4] RWE Indicated 0.9 percent higher The municipal utility of the city of Dortmund, which holds 4 percent in RWE, told daily Westdeutsche Allgemeine Zeitung it was bracing for a cut in RWE's dividend to 0.85 euros. VONOVIA , DEUTSCHE WOHNEN No indication for Vonovia available Deutsche Wohnen indicated unchanged Deutsche Wohnen CEO Michael Zahn plans to appeal to Vonovia shareholders to reject the real estate group's planned takeover of its peer, Frankfurter Allgemeine Zeitung reported, quoting a letter Zahn is to publish on Monday. AIRBUS Down 0.2 percent in early Frankfurt trade Airbus expects to sell more A380 superjumbos this year, but a potential deal may not be finalized until early 2016, the planemaker's chief executive said on Sunday. [nL8N1330V1] ELRINGKLINGER Indicated 1.1 percent higher ElringKlinger confirmed its full year outlook after posting third-quarter results slightly ahead of analyst's expectations. The automotive supplier anticipates that earnings performance will improve in 2016. [nASM000DA1] KABEL DEUTSCHLAND Indicated 0.2 percent higher The cable company reported its fiscal second-quarter adjusted EBITDA rose 8.1 percent to 263 million euros, with revenues up 7.3 percent. [nFWN1310CX] WINCOR NIXDORF Indicated 1.2 percent lower Q4 results due. EBITDA loss seen at 19.3 million euros. [nL8N12Y2NO] MANZ Indicated 2.6 percent lower The group reported it slumped to a 9-month operating loss due to cancelled and delayed orders. [nFWN1310CK] PFEIFFER VACUUM Indicated 0.2 percent lower Taking control of Pfeiffer is one of the options the Busch family could consider, Sami Busch of the family told Boersen-Zeitung on the weekend, but said Busch-Holding's intentions were "friendly". QSC Indicated 1.6 percent higher The company reported its third-quarter EBITDA jumped 36 percent to 12 million euros, above consensus for 11.4 million. [nASM000DA4] TUI AG No indication available TUI is working with Deutsche Bank and Bank of America to prepare the sale of its online hotel booking business Hotelbeds Group in a potential 1 billion euro deal, Bloomberg cited people familiar with the matter as saying late on Friday. IPO Meal delivery firm HelloFresh puts its listing plans on hold, two people familiar with the matter told Reuters. [nL8N1330QC] ANALYSTS' VIEWS FRESENIUS MEDICAL CARE - Barclays cuts to "underweight" from "equal weight", cuts price target to 70 euros from 73 euros OSRAM LICHT AG - HSBC resumes with "hold", 56 euro target price RHEINMETALL - HSBC cuts to "hold" from "buy" TELEFONICA DEUTSCHLAND - Barclays cuts to "equal weight" from "overweight" OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> +0.3, S&P 500<.SPX> -0.7 pct, Nasdaq <.IXIC> +0.4 pct at Friday's close. [.N] Nikkei <.N225> +2 pct, Shanghai stocks <.SSEC> +1.6 pct. [.T] [.SS.] GERMAN ECONOMIC DATA German exports and imports bounced back in September after plunging in the prior month but failed to assuage concerns that a slowdown in emerging markets will leave its mark on Europe's largest economy. [nL8N1340LF] EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] (Reporting by Ludwig Burger and Maria Sheahan) ((frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1270)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on October 15 ************Created Date**************** 2015-10-15T06:40:02.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Oct 15 (Reuters) - The DAX top-30 index <.GDAXI> looked set to open 0.7 percent lower on Thursday, according to premarket data from brokerage Lang & Schwarz at 0630 GMT. The following are some of the factors that may move German stocks: VOLKSWAGEN Indicated 0.9 percent higher The German vehicle authority KBA wants to force Volkswagen to recall all cars that were involved in the diesel emission scandal, German newspaper Bild reported on Thursday, not citing any sources. Separately, the U.S. Federal Trade Commission, which probes companies accused of deceptive advertising, has joined the Justice Department and Environmental Protection Agency in investigating VW, which is accused of lying about emissions from diesel cars. [ID:nL1N12E223] In addition, the French government plans to reduce a tax break on diesel fuel to encourage drivers to opt for less-polluting petrol vehicles, the prime minister's office said on Wednesday. [ID:nL8N12E4GC] VW's new chief executive will also brief top managers at a closed-door conference in Leipzig on investigations of the diesel-emissions scandal, plans to refit affected cars and possible spending cuts. [ID:nL8N12E248] COMMERZBANK Indicated 0.9 percent higher The lender has agreed with Cologne prosecutors to pay 17 million euros ($19.52 million) of fines for tax evasion, Sueddeutsche Zeitung reported on Wednesday. [ID:nL8N12E4HH] INFINEON Indicated 1.0 percent higher Fairchild Semiconductor has hired Goldman Sachs Group Inc to find a buyer and is in talks with companies including ON Semiconductor Corp and Infineon, Bloomberg reported on Wednesday. [ID:nL3N12E54X] AIRBUS GROUP No indication The planemaker's defense chief expects more Eurofighter orders in coming years. [ID:nL8N12E4II] BILFINGER Indicated 2.8 percent higher The German engineering services firm said on Thursday it had identified areas with an output volume of about 1 billion euros, which in future will no longer be part of its core business. [ID:nFWN12E033] PROSIEBENSAT.1 Indicated 1.9 percent higher The German broadcaster on Thursday raised its 2018 outlook for sales and core profit, citing faster-than-expected growth. [ID:nF9N12200O] ZALANDO Indicated 4.7 percent lower The online fashion retailer has lowered its 2015 profit guidance on higher marketing costs after raising its sales forecast. [ID:nWNAB08OE5] KWS SAAT Indicated 0.3 percent higher Annual press conference. PATRIZIA IMMOBILIEN Indicated 0.4 percent higher The company has appointed Karim Bohn as its new finance chief. [ID:nFWN12E01W] WACKER NEUSON Indicated 12.1 percent lower The company lowered its sales outlook and profit margin guidance. [ID:nASM000CRH] OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> -0.9 pct, S&P 500<.SPX> -0.5 pct, Nasdaq <.IXIC> -0.3 pct at Wednesday's close. [ID:nL1N12E2UI] Nikkei <.N225> +1.1 pct, Shanghai stocks <.SSEC> +1.8 pct. Time: 0630 GMT. [ID:nL3N12F1L8] HAPAG-LLOYD [HPLG.UL] The container shipping group trimmed its initial public offering amid wobbly markets on Wednesday, saying it now expected to raise about $300 million from the sale of shares to investors. [ID:nL8N12E3XJ] GERMAN ECONOMIC DATA No economic data scheduled. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] ($1 = 0.8711 euros) (Reporting by Andreas Cremer and Harro ten Wolde) ((kirsti.knolle@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1262; Reuters Messaging: kirsti.knolle.thomsonreuters.com@reuters.net www.reuters.com)) Keywords: GERMANY MARKETS STOCKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on November 9 ************Created Date**************** 2015-11-09T06:12:17.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Nov 9 (Reuters) - The following are some of the factors that may move German stocks on Monday: CHINA China's trade figures disappointed analyst expectations by a wide margin in October, reinforcing views that the world's second-largest economy will have to do more to stimulate domestic demand given softness in overseas markets. [nL3N12Z2MT] VOLKSWAGEN Several Volkswagen engineers have admitted manipulating carbon dioxide emissions data because goals set by former Chief Executive Martin Winterkorn were difficult to achieve, Bild am Sonntag reported. [nL8N1330G5] Company managers are worried about travelling to the United States because U.S. investigators have confiscated the passport of a VW employee who is there on a visit, Sueddeutsche Zeitung reported on Saturday. [nL8N1320G5] COMMERZBANK The head of the banks' Private Customers unit, Martin Zielke, told Sueddeutschen Zeitung that online payment service Paydirekt, Germany's banks' answer to Paypal, would likely win at least 250,000 registered users within the first few months of its launch. CONTINENTAL Continental slightly raised its full-year profit outlook after posting higher third-quarter earnings on growing car sales in Europe and North America. [nF9N12L01F] LUFTHANSA Lufthansa's cabin crew union UFO will resume its strike on Monday after a one-day pause, grounding flights at three of the German airline's major airports for almost the entire day, affecting 929 flights and 113,000 passengers. [nL8N1330P4] RWE The municipal utility of the city of Dortmund, which holds 4 percent in RWE, told daily Westdeutsche Allgemeine Zeitung it was bracing for a cut in RWE's dividend to 0.85 euros. AIRBUS Airbus expects to sell more A380 superjumbos this year, but a potential deal may not be finalized until early 2016, the planemaker's chief executive said on Sunday. [nL8N1330V1] ELRINGKLINGER Q3 results due. EBIT seen down 25.5 percent at 30.7 million euros. [nL8N1305BE] KABEL DEUTSCHLAND Q3 results due. WINCOR NIXDORF Q4 results due. EBITDA loss seen at 19.3 million euros. [nL8N12Y2NO] MANZ Q3 results due. QSC Q3 results due. EBITDA seen up 30 percent at 11.4 million euros. Poll: [nL8N1313Q7] TUI AG The tour operator is working with Deutsche Bank and Bank of America to prepare the sale of its online hotel booking business Hotelbeds Group in a potential 1 billion euro deal, Bloomberg cited people familiar with the matter as saying late on Friday. IPO Meal delivery firm HelloFresh puts its listing plans on hold, two people familiar with the matter told Reuters. [nL8N1330QC] ANALYSTS' VIEWS OSRAM LICHT AG - HSBC resumes with "hold", 56 euro target price RHEINMETALL - HSBC cuts to "hold" from "buy" OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> +0.3, S&P 500<.SPX> -0.7 pct, Nasdaq <.IXIC> +0.4 pct at Friday's close. [.N] Nikkei <.N225> +1.9 pct, Shanghai stocks <.SSEC> +2.2 pct. Time: 5.58 GMT. [.T] [.SS.] GERMAN ECONOMIC DATA German September trade balance due at 0700 GMT. Seen at 20.0 bln euros, with exports seen +2.1% m/m, imports +0.9% m/m. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] (Reporting by Ludwig Burger and Maria Sheahan) ((frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1270)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** European Factors to Watch-Shares set to regain ground; M&A in focus ************Created Date**************** 2015-11-25T07:20:10.000Z ************NEWSITEM**************** LONDON, Nov 25 (Reuters) - European stocks were seen edging higher on Wednesday, steadying after two days of falls, tracking a late rally on Wall Street after U.S. shares got a boost from higher commodity prices. Futures on the Euro STOXX 50 , Germany's DAX , France's CAC and Britain's FTSE were 0.2-0.4 percent higher ahead of the cash market open. The pan-European FTSEurofirst 300 <.FTEU3> has fallen 1.6 percent this week, dropping away from three-month highs hit on Thursday. Appetite for European equities and other for riskier assets was subdued on Tuesday after Turkey shot down a Russian warplane near the Syrian border. However, U.S. stocks closed higher after energy shares rose along with oil prices as geopolitical tensions increased. M&A was set to be in focus after Reuters reported that drugmaker Shire is preparing to make a new takeover offer for U.S. biotech firm Baxalta . If successful will create one of the world's leading specialists in rare diseases. [nL8N13J5E0] On a quiet day for earnings, LafargeHolcim saw third-quarter operating profit slip 16.1 percent, more than analysts had expected, hurt by foreign exchange rates and a slowdown in China and Brazil, though it proposed a higher dividend than it had suggested earlier in the year. [nL8N13K0EB] COMPANY NEWS LAFARGEHOLCIM LafargeHolcim, the Swiss-French construction materials giant that is restructuring following a merger, saw third-quarter operating profit slip 16.1 percent, more than analysts had expected, hurt by foreign exchange rates and a slowdown in China and Brazil. [nL8N13K0EB] SHIRE Drugmaker Shire is preparing to make a new takeover offer for U.S. biotech firm Baxalta that if successful will create one of the world's leading specialists in rare diseases, a source with direct knowledge of the situation said on Tuesday. EDF , AREVA Power company EDF may lower by 2.7 billion euros its estimated valuation of Areva, Le Figaro reported. [EDF.PA] CARMAT The artificial heart maker said it had received regulatory authorisation to extend its feasibility study to a greater number of patients. [ID:nBw5vks1Ja] ABENGOA Spanish investor Gonvarri has backed away from a plan to inject around 350 million euros into energy firm Abengoa two sources with knowledge of the situation said on Tuesday, cash seen as key to its survival. [ID:nL8N13J55M] Moody's downgrades Abengoa Mexico to B3, while ratings remain on review for downgrade. [ID:nMDY3D2bpC] BANKS The scale of bad loans held by banks in the European Union is "a major concern" and more than double the level in the United States, despite an improvement in recent years, the EU's banking regulator said on Tuesday. [nL8N13J41A] DEUTSCHE BANK The Private & Business Clients (PBC) division of Deutsche Bank will see the lion's share of planned job cuts, with more than a gross 3,200 jobs, or a quarter of staff, to go, Handelsblatt reported on Wednesday, citing a memo to Deutsche Bank's works council. A Deutsche Bank unit will pay more than $31 million to the U.S. Justice Department to avoid possible prosecution for helping Americans to evade taxes, the department said on Tuesday. [nL1N13J2SS] Separately, a South Korean court finalised a mediation settlement for two Deutsche Bank South Korean units to pay about 28 billion won ($24.5 million) in damages to five local financial firms, a judge said on Wednesday. [nL3N13K1C9] DEUTSCHE POST Some parcels at Cairo airport being shipped to the United States by express mail service DHL that were flagged by the company for further checks were found by Egyptian officials to contain no explosives, a DHL spokeswoman said on Tuesday. [nL1N13K01D] K+S Potash Corp is preparing a fresh takeover approach for German rival K+S which could likely come in spring next year, German investor newsletter Platow Brief reported on Tuesday, citing "rumours". [nL8N13J55S] THYSSENKRUPP Chief Executive Heinrich Hiesinger rules out selling profitable units like elevators, plant construction or automotive components, when asked by the Westdeutsche Allgemeine Zeitung whether this could be an option. [nL8N13J4K4] AIRBUS Airbus said on Tuesday it had won certification for the A320neo, paving the way for first delivery of a revamped, best-selling jet that has shored up its joint domination of the global jet market with Boeing. [nL8N13J4ZJ] ------------------------------------------------------------------------------ > GLOBAL MARKETS-Asia stocks stumble on geopolitical tensions [MKTS/GLOB] > US STOCKS-Wall St ends higher, driven by energy amid global tension [.N] > Nikkei ends five-day winning streak ahead of U.S. holiday weekend [.T] > TREASURIES-Turkey-Russia tension lifts U.S. bond prices [US/N] > FOREX-Dollar softens, commodity currencies benefit from oil rally [FRX/] > PRECIOUS-Gold rises on geopolitical tensions; US rate view drags [GOL/] > METALS-Nickel leads rebound in Shanghai after rout, LME pauses [MET/L] > Oil edges up further after big rally on increased Mideast risk [O/R] (Reporting by Alistair Smout) ((alistair.smout@thomsonreuters.com; +44 207 542 7064; Reuters Messaging: alistair.smout.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on November 25 ************Created Date**************** 2015-11-25T07:23:13.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Nov 25 (Reuters) - The DAX top-30 index <.GDAXI> looked set to open 0.2 percent higher on Wednesday, according to premarket data from brokerage Lang & Schwarz at 0711 GMT. The following are some of the factors that may move German stocks: BANKS Commerzbank indicated 0.3 percent higher Deutsche Bank indicated 0.9 percent higher The scale of bad loans held by banks in the European Union is "a major concern" and more than double the level in the United States, despite an improvement in recent years, the EU's banking regulator said on Tuesday. [nL8N13J41A] DEUTSCHE BANK The Private & Business Clients (PBC) division of Deutsche Bank will see the lion's share of planned job cuts in Germany, with more than a gross 3,200 jobs, or a quarter of staff, to go, Handelsblatt reported on Wednesday, citing a memo to Deutsche Bank's works council. A Deutsche Bank unit will pay more than $31 million to the U.S. Justice Department to avoid possible prosecution for helping Americans to evade taxes, the department said on Tuesday. [nL1N13J2SS] Separately, a South Korean court finalised a mediation settlement for two Deutsche Bank South Korean units to pay about 28 billion won ($24 million) in damages to five local financial firms, a judge said on Wednesday. [nL3N13K1C9] DEUTSCHE POST Indicated 0.3 percent higher Some parcels at Cairo airport being shipped to the United States by express mail service DHL that were flagged by the company for further checks were found by Egyptian officials to contain no explosives, a DHL spokeswoman said on Tuesday. [nL1N13K01D] K+S Indicated 3.2 percent higher Potash Corp is preparing a fresh takeover approach for German rival K+S which could likely come in spring next year, German investor newsletter Platow Brief reported on Tuesday, citing "rumours". [nL8N13J55S] LUFTHANSA Indicated 1.2 percent higher Cabin crew union UFO has said it plans to issue further information on its planned walkout this week on Wednesday as it holds last-ditch talks with management to avert the strike. [nL8N13J48P] THYSSENKRUPP Indicated 0.7 percent higher Chief Executive Heinrich Hiesinger rules out selling profitable units like elevators, plant construction or automotive components, he said when asked by the Westdeutsche Allgemeine Zeitung whether this could be an option. [nL8N13J4K4] AIRBUS No indication available Airbus said on Tuesday it had won certification for the A320neo, paving the way for first delivery of a revamped, best-selling jet that has shored up its joint domination of the global jet market with Boeing. [nL8N13J4ZJ] BRENNTAG Indicated 3.5 percent lower Brenntag said it would issue a $500 million senior unsecured bond with warrant units due 2022 to raise funds for purposes including the financing of acquisitions. [nFWN13J02D] CTS EVENTIM Indicated 0.2 percent higher Q3 results due. METRO Indicated 2.7 percent higher The retailer said it would from now on pay shareholders a larger percentage of profits as an annual dividend, citing the positive effects of restructuring and significantly improved net debt. [ASM00007F] MTU AERO ENGINES Indicated 0.3 percent higher Investor day due. INDEX CHANGES AS OF DEC. 21 STOXX EUROPE 600 INDEX <0#.STOXX>: IN: ZALANDO OUT: LEONI ANALYSTS' VIEWS MUNICH RE - Exane BNP Paribas raises the stock to "outperform" from "neutral" ELRINGKLINGER - Berenberg reinitiates coverage with a "buy" rating, price target 28 euros HANNOVER RE - HSBC cuts the stock to "hold" from "buy", raises its price target to 116 euros from 115 euros METRO - Jefferies raises to "buy", lifts price target to 36 euros from 25.80 euros OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> +0.1 pct, S&P 500<.SPX> +0.1 pct, Nasdaq <.IXIC> unchanged at close. [.N] Nikkei <.N225> -0.4 pct, Shanghai stocks <.SSEC> +0.9 pct. [.T] [.SS] GERMAN ECONOMIC DATA No economic data scheduled. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] ($1 = 1,143.2600 won) (Reporting by Ludwig Burger and Maria Sheahan) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** +++ Dünyada ve Türkiye'de açıklanacak önemli veriler +++ ************Created Date**************** 2015-10-15T06:01:00.000Z ************NEWSITEM**************** İSTANBUL, 15 Ekim (Reuters) - Türkiye'de ve dünyada yayımlanan önemli verilerin ve bazı büyük yabancı şirketlerin bilanço tarihlerinin listesi aşağıdadır. Listede Türkiye'de ve dış piyasalarda 30 Ekim tarihine kadar yayımlanacak veriler yer almaktadır. Not: Reuters listede yer alan veriler hakkında haber yapmayabilir. Saatler Türkiye saatidir. TÜRKİYE'DE ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 15/10 1000 İşsizlik Temmuz % --- 9.6 15/10 1100 Bütçe dengesi Eylül TL mlyr --- 5.2 16/10 1430 TCMB beklenti anketi (TÜFE) Ekim % --- 7.98 20/10 1700 Merkezi yönetim borç stoku Eylül TL mlyr --- 676.2 21/10 1400 PPK kararı Ekim % --- 7.5 22/10 1000 Tüketici güven endeksi Ekim --- 58.52 26/10 1430 Reel kesim güven endeksi Ekim --- 99.1 26/10 1430 Kapasite kullanım oranı Ekim % --- 75.9 27/10 1100 Giriş-çıkış yapanlar Eylül % --- -2.88 27/10 1000 Ekonomik güven endeksi Ekim --- 70.89 30/10 1000 Dış ticaret dengesi Eylül $ mlyr --- -4.89 DIŞ PİYASALARDA ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 15/10 1530 ABD çekirdek TÜFE Eylül % 0.1 0.1 15/10 1530 ABD TÜFE Eylül % -0.2 -0.1 15/10 1530 ABD NY Fed imalat endeksi Ekim -8.0 -14.67 15/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 04/10 haftası bin 270 263 15/10 1700 ABD Philadelphia Fed endeksi Ekim -1.0 -6.0 16/10 1200 Euro bölgesi enflasyon, nihai Eylül % -0.1 0.1 16/10 1615 ABD kapasite kullanım oranı Eylül % 77.4 77.6 16/10 1615 ABD sanayi üretimi Eylül % -0.2 -0.4 16/10 1700 ABD Mich. tük. güven end., öncü Ekim 89.0 85.7 20/10 1530 ABD yeni konut inşaatları Eylül mln --- 1.13 20/10 1530 ABD inşaat ruhsatları Eylül mln --- 1.17 22/10 1130 İngiltere perakende satışlar Eylül % --- 0.2 22/10 1445 ECB faiz kararı Ekim % --- 0.05 22/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 11/10 haftası bin --- --- 22/10 1700 ABD ikinci el konut satışları Eylül mln --- 5.31 23/10 1030 Almanya hizmetler PMI, öncü Ekim --- 54.3 23/10 1030 Almanya imalat PMI, öncü Ekim --- 52.5 23/10 1100 Euro bölgesi hizmetler PMI, öncü Ekim --- 54.0 23/10 1100 Euro bölgesi imalat PMI, öncü Ekim --- 52.0 23/10 1645 ABD imalat PMI, öncü Ekim --- 53.0 26/10 1100 Almanya Ifo endeksi Ekim --- 108.5 26/10 1700 ABD yeni konut satışları Eylül mln --- 0.55 27/10 1130 İngiltere GSYH, öncü Q3 % --- 0.7 27/10 1530 ABD dayanıklı mal siparişleri Eylül % --- -2.0 27/10 1545 ABD hizmetler PMI, öncü Ekim --- 55.6 28/10 0900 Almanya perakende satışlar Eylül % --- -0.4 28/10 2000 Fed faiz kararı Ekim % --- 0-0.25 29/10 1055 Almanya işsizlik Ekim % 6.4 6.4 29/10 1430 ABD GSYH Q3 % --- 2.3 29/10 1430 ABD işsizlik maaş başvuruları 18/10 haftası bin --- --- 29/10 1500 Almanya TÜFE, öncü Ekim % --- -0.2 30/10 1200 Euro bölgesi TÜFE, öncü Ekim % --- -0.1 30/10 1200 Euro bölgesi işsizlik Eylül % --- 11.0 30/10 1430 ABD kişisel gelirler Eylül % --- 0.3 30/10 1430 ABD tüketici harcamaları Eylül % --- 0.4 30/10 1600 ABD Mich. tük. güven end., nihai Ekim --- 87.2 Yabancı şirket bilançoları Tarih Saat Şirket RIC 15/10 SÖ Citigroup 15/10 SÖ Goldman Sachs 16/10 SÖ General Electric 17/10 SÖ Wal-Mart Stores 19/10 SS IBM 19/10 SÖ Morgan Stanley 20/10 SÖ Travelers 20/10 SÖ United Technologies 20/10 SÖ Verizon 21/10 SS American Express 21/10 SÖ Boeing 21/10 SÖ Coca-Cola 22/10 SÖ 3M 22/10 SÖ Caterpillar 22/10 SÖ McDonald's 22/10 SS Microsoft 22/10 SÖ Daimler 22/10 SÖ AT&T 23/10 SÖ Procter & Gamble 27/10 SÖ BP 27/10 SS Apple 27/10 SÖ Du Pont 27/10 SÖ Ford Motor Company 27/10 SÖ Merck 27/10 SÖ Pfizer 28/10 SÖ Deutsche Bank 28/10 SÖ Volkswagen 28/10 SÖ Lloyds Banking Group 28/10 Fiat Chrysler 28/10 Samsung Electronics <005930.KS> 29/10 Lufthansa 29/10 SÖ Banco Santander 29/10 Renault 29/10 SÖ Barclays 29/10 SÖ Royal Dutch Shell 30/10 SÖ BBVA 30/10 SÖ BNP Paribas 30/10 SÖ RBS 30/10 SÖ Chevron 30/10 SÖ Exxon Mobil 02/11 SÖ Commerzbank 02/11 SÖ HSBC 02/11 SÖ American International Group 03/11 SÖ Credit Suisse 03/11 SÖ UBS 03/11 SÖ Intesa Sanpaolo 04/11 Honda <7267.T> 04/11 SÖ ING Groep 05/11 SÖ Credit Agricole 05/11 SÖ Societe Generale 05/11 Toyota <7203.T> 05/11 Walt Disney 06/11 SÖ Allianz 06/11 SÖ Arcelor Mittal 10/11 Vodafone 10/11 SS Cisco 11/11 SÖ UniCredit 12/11 Siemens 13/11 Mitsubishi UFJ <8306.T> 13/11 Mizuho Financial Group <8411.T> 13/11 Sumitomo Mitsui <8316.T> 17/11 SÖ Home Depot 23/11 SS Hewlett-Packard SÖ: Seans öncesi SS: Seans sonrası (Redaksiyon Can Sezer) ((can.sezer@thomsonreuters.com; +90-212-350 7055; Reuters Messaging: can.sezer.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 1-Commerzbank agrees fine for client tax evasion - source ************Created Date**************** 2015-10-15T11:09:03.000Z ************NEWSITEM**************** * Commerzbank agrees to pay 17 mln euros - source * Court still needs to approve deal - source * Commerzbank, prosecutors decline comment (Adds information from source, background) FRANKFURT, Oct 15 (Reuters) - Commerzbank , Germany's second-biggest bank by market value, has agreed to pay 17 million euros ($20 million) in fines for helping clients evade taxes, under a deal with Cologne prosecutors, a person familiar with the matter told Reuters. Commerzbank is the third German lender after Hypovereinsbank (part of Italy's UniCredit ) and HSH Nordbank [HSH.UL] to be fined for illicit business in Luxembourg and Panama. The source told Reuters on Thursday that a court would have to approve the deal, which was first reported by German daily Sueddeutsche Zeitung on Wednesday. The Cologne prosecutor's office and Frankfurt-based Commerzbank declined comment. Prosecutors launched an investigation into Commerzbank and its clients in February on suspicion that the lender, through its Luxembourg-based subsidiary, helped wealthy German customers stash away assets in shell companies in Panama and so helped them evade taxes. Commerzbank said at the time the investigation concerned old cases that date back 10 years or more, adding it was fully cooperating with authorities. [ID:nL5N0VY4UL] ($1 = 0.8724 euros) (Reporting by Matthias Inverardi and Alexander Huebner; Writing by Andreas Cremer and Maria Sheahan; Editing by David Holmes) ((Andreas.Cremer@thomsonreuters.com; +49-30-2888-5084; Reuters Messaging: andreas.cremer.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: COMMERZBANK FINE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Europe Daily Earnings Hits & Misses Nov 2 1315 GMT ************Created Date**************** 2015-11-02T13:15:10.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 2 (Reuters) - European company results since 2400 GMT yesterday, showing whether they met, beat or missed analyst forecasts. All actual and estimate data from Reuters Estimates. EPS values are normally on a diluted basis, from continuing operations before exceptionals. For companies reporting a loss, or reporting without dilution information, EPS values are basic. **** Company Name Period Currency EPS Rev EPS EPS Rev Rev No of Surprise Surprise Est Actual Est Actual Estimates (mln) (mln) (mln) EPS REV Akastor ASA Q3 NOK 0.18 9.00 -0.59 -0.41 3,669.00 3,678.00 7 9 . Oil Related Services & Equipment Aksigorta A.S. Q3 TRY -0.15 351.00 350.85 1 . Insurance - Property & Casualty Altri SGPS SA Q3 EUR 9.49 172.00 181.49 1 . Paper Products Bankia SA Q3 EUR -4.77 0.02 1,005.77 1,001.00 2 7 . Banks Ceragon Networks Ltd Q3 ILS 0.08 -19.80 0.11 0.19 349.23 329.43 3 3 (Israel) . Communications Equipment Commerzbank AG Q3 EUR -0.02 -14.34 0.19 0.17 2,286.34 2,272.00 4 7 . Banks Haydale Graphene A GBP -0.50 -0.76 -24.50 -25.00 1.40 0.64 1 1 Industries PLC . Industrial Machinery & Equipment Indutrade AB Q3 SEK 0.43 178.75 5.62 6.05 2,857.25 3,036.00 4 4 . Industrial Machinery & Equipment KRUK S.A. Q3 PLN 12.55 149.90 162.45 1 . Commercial Services & Supplies Kuwait Projects Company Q3 KWD 58.20 0.01 89.60 147.80 1 2 Holding KSCC . Banks Mrs Oil Nigeria Plc Q3 NGN 6,754.30 20,851.00 27,605.30 1 . Oil & Gas Refining & Marketing PostNL NV Q3 EUR -0.04 44.72 0.07 0.03 735.28 780.00 3 5 . Air Freight & Courier Services Ryanair Holdings plc Q2 EUR -0.01 -8.21 0.63 0.62 2,395.61 2,387.40 6 6 . Airlines Ryanair Holdings Plc Q2 EUR -0.01 -1.60 0.63 0.62 2,389.00 2,387.40 3 4 . SNP Schneider-Neureither Q3 EUR 0.16 1.76 0.13 0.29 12.74 14.51 2 2 & Partner AG . IT Services & Consulting Unity Bank Plc. Q3 NGN -1,724.69 11,861.00 10,136.31 1 . Banks NOTE: H1 = first half; H2 = second half; A = Annual For companies reporting in sterling, revenue figs are expressed in pounds, EPS in pence. For companies reporting in rand, revenue in rand, EPS in cents. For questions please contact your local Reuters help desk. KEYWORDS: RESULTS SURPRISE/EUROPE ************END**************** ************HEADLINE**************** Polish regulator tells PKO, BZ WBK, mBank to set aside more capital ************Created Date**************** 2015-10-24T11:58:37.000Z ************NEWSITEM**************** WARSAW, Oct 24 (Reuters) - Poland's financial regulator has recommended that three banks including the country's largest, PKO BP, set aside more capital as well as at least half of their 2014 profits to help them cope with their large Swiss-franc loan portfolios, the banks said. About 550,000 Poles hold mortgages denominated in Swiss francs, mostly taken out before the financial crisis when the zloty was stronger against the franc. They were hit by a surge in the franc after Switzerland in January scrapped its policy of capping the currency against the euro. Some Polish borrowers have struggled to make repayments on their mortgages. The three banks told to pad out their capital cushions were No.1 Polish lender PKO BP , BZ WBK and mBank . The regulator recommended that PKO BP set aside 12.76 percent of its total capital, or an extra 0.76 percentage point, the bank said in a statement late on Friday. BZ WBK, a unit of Spain's Santander , was told to maintain 12.72 percent of its capital, or an extra 0.72 percentage point, it said in a separate statement. For mBank, a unit of Germany's Commerzbank , the recommendation was to maintain funds to cover an additional 4.39 percentage points or 16.39 percent of its total capital, it said on Saturday. It already had more capital than that set aside, it said. None of the banks gave figures in zloty for how much more they had been asked to set aside. All three were told to hold the extra funds to hedge the risk stemming from their significant foreign currency-denominated mortgage portfolios. At least three-quarters of the extra funds need to be composed of tier 1 capital, the regulator told the banks. The lenders were also told to retain at least a half of the profits they generated last year. Earlier this year, all three decided to withhold dividends from their 2014 profit, following the regulator's earlier recommendation.[ID:nW8N0YV00Z][ID:nW8N0WY01V][ID:nL5N0XQ44M] The regulator also recommended that from next January all banks keep their tier 1 capital ratio at 10.25 percent and their total capital ratio at 13.25 percent, PKO said. Other banks with large portfolios of Swiss franc mortgages include Getin Noble Bank , BPH , Millennium and Raiffeisen's Polish unit. (Reporting by Wiktor Szary; Editing by Hugh Lawson) ((wiktor.szary@thomsonreuters.com; +4802206539722; Reuters Messaging: wiktor.szary.reuters.com@reuters.net)) Keywords: POLAND SWISSFRANC/KNF ************END**************** ************HEADLINE**************** ** LE POINT SUR LES MARCHÉS à la clôture en Europe ** ************Created Date**************** 2015-11-02T17:13:57.000Z ************NEWSITEM**************** PARIS/2 novembre (Reuters) - Les Bourses européennes ont terminé en hausse modérée lundi, soutenues par une croissance manufacturière légèrement supérieure aux attentes en Europe et en Allemagne, ainsi que par des résultats meilleurs que prévu de Commerzbank. Les traders signalent que la tendance a été portée également par les déclarations du président de la Banque centrale européenne Mario Draghi, pendant le week-end, selon lesquelles la banque centrale est prête à faire ce qu'il faudra pour atteindre son objectif d'inflation à moyen terme. [ID:nL8N12V0CX] À Paris, l'indice CAC 40 <.FCHI> a terminé en hausse de 0,38% (18,55 points) à 4.916,21 points. Le Footsie britannique <.FTSE> a fini sur une note stable (+0,01%) et le Dax allemand <.GDAXI> a pris 0,93%, tandis que l'indice EuroStoxx 50 <.STOXX50E> a gagné 0,48% et le FTSEurofirst 300 <.FTEU3> 0,28%. Les résultats définitifs des enquêtes de l'institut Markit auprès des directeurs d'achats en zone euro et en Allemagne en octobre sont ressortis légèrement supérieurs aux premières estimations "flash". [ID:nL8N12X1JM] "Nous avons eu de bons indices PMI allemands, ce qui insuffle un peu d'optimisme sur le marché", dit Jonathan Roy, chez Charles Hanover Investments. La Bourse d'Athènes <.ATG> (+3,08%) a surperformé, les intervenants ayant salué les résultats des tests de résistance des quatre grandes banques grecques. A l'issue de ces tests et de l'évaluation des bilans de la Banque nationale de Grèce , de la Banque du Pirée , d'Alpha Bank et d'Eurobank , la BCE a estimé à 14,4 milliards d'euros au maximum leurs besoins de capitaux en cas de nouvelle détérioration économique. [ID:nL8N12V0CL] "Les résultats des stress tests du week-end ont révélé que les banques grecques se portaient mieux que prévu et avaient donc besoin de moins d'injections de liquidités qu'estimé initialement", dit Markus Huber de Peregrine & Black. L'indice des banques grecques <.FTATBNK> a bondi de 16,05%. Aux valeurs individuelles, Commerzbank (+6,59%), qui va verser son premier dividende depuis 2007 et a publié des résultats supérieurs aux attentes, affiche la plus forte hausse de l'Eurofirst 300. [ID:nL8N12X1TT] De même, l'action Renault a bondi de 4,22% et figure parmi les plus fortes progressions européennes, après que le Journal du Dimanche a rapporté que l'Etat français serait prêt à une fusion entre le constructeur français et son partenaire japonais Nissan <7201.T>. [ID:nL8N12X13D] A l'autre extrême, Electrolux a chuté de 5,40%, plus forte baisse du FTSEurofirst. Le département américain de la Justice a rejeté vendredi une proposition de cession d'actifs soumise par le groupe suédois dans le cadre du projet de rachat de la division électroménager de General Electric pour 3,3 milliards de dollars (3,0 milliards d'euros). [ID:nL8N12U4JB] La nouvelle contraction de l'activité manufacturière en Chine, selon l'indice PMI publié dimanche, a pesé sur le pétrole et le contrat à trois mois sur le cuivre qui a touché en matinée un plus bas d'un mois à 5.086,50 dollars la tonne et perdait encore 0,14% en fin de journée. [ID:nL8N12W0TY] LA CLÔTURE EN EUROPE Indices Dernier Var. Points Var. % YTD Eurofirst 300 <.FTEU3> 1488,68 +4,22 +0,28% +8,78% Eurostoxx 50 <.STOXX50E> 3434,50 +16,27 +0,48% +9,16% CAC 40 <.FCHI> 4916,21 +18,55 +0,38% +15,06% Dax 30 <.GDAXI> 10950,67 +100,53 +0,93% +11,68% FTSE <.FTSE> 6361,80 +0,71 +0,01% -3,11% SMI <.SSMI> 8936,08 -2,57 -0,03% -0,53% Les valeurs à suivre à Paris : [WATCH/LFR] LA TENDANCE A WALL STREET Indices Dernier Var. points Var. % YTD Dow Jones <.DJI> 17750,09 +86,55 +0,49% -0,41% S&P-500 <.SPX> 2092,48 +13,12 +0,63% +1,63% Nasdaq <.IXIC> 5097,37 +43,62 +0,86% +7,63% Nasdaq 100 <.NDX> 4683,38 +34,55 +0,74% +10,55% Compte rendu de la séance à Wall Street : [.NFR] "The Day Ahead" - Le point sur la prochaine séance à Wall Street [DAY/US] CHANGES Cours Veille Var.% YTD Euro/Dlr 1,1024 1,1005 +0,17% -8,87% Dlr/Yen 120,72 120,61 +0,09% +1,05% Euro/Yen 133,09 132,73 +0,27% -8,35% Dlr/CHF 0,9861 0,9875 -0,14% -0,80% Euro/CHF 1,0866 1,0868 -0,02% -9,65% Stg/Dlr 1,5432 1,5428 +0,03% -0,91% Indice $ <.DXY> 96,8210 96,9460 -0,13% -0,13% OR Cours Veille Var.% YTD Or Spot 1134,86 1142,00 -0,63% -4,11% TAUX Dernier Var. Spread/Bund (pts) Future Bund 156,7000 -0,5100 Bund 10 ans 0,5660 +0,0060 Bund 2 ans -0,3030 +0,0020 OAT 10 ans 0,9330 +0,0040 +36,70 Treasury 10 ans 2,1816 +0,0310 Treasury 2 ans 0,7531 +0,0170 PETROLE (en dollars) Cours Précédent Var Var. % YTD Brut léger US 46,21 46,59 -0,38 -0,82% -13,96% Brent 48,91 49,56 -0,65 -1,31% -15,01% (Kit Rees et Danilo Masoni, Juliette Rouillon pour le service français, édité par Wilfrid Exbrayat) ((Service Economique. Tel 01 49 49 53 87)) ((Les valeurs à suivre à la Bourse de Paris [WATCH/LFR])) ************END**************** ************HEADLINE**************** Europe Daily Earnings Hits & Misses Nov 2 1715 GMT ************Created Date**************** 2015-11-02T17:15:16.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 2 (Reuters) - European company results since 2400 GMT yesterday, showing whether they met, beat or missed analyst forecasts. All actual and estimate data from Reuters Estimates. EPS values are normally on a diluted basis, from continuing operations before exceptionals. For companies reporting a loss, or reporting without dilution information, EPS values are basic. **** Company Name Period Currency EPS Rev EPS EPS Rev Rev No of Surprise Surprise Est Actual Est Actual Estimates (mln) (mln) (mln) EPS REV Akastor ASA Q3 NOK 0.18 9.00 -0.59 -0.41 3,669.00 3,678.00 7 9 . Oil Related Services & Equipment Aksigorta A.S. Q3 TRY -0.15 351.00 350.85 1 . Insurance - Property & Casualty Altri SGPS SA Q3 EUR 9.49 172.00 181.49 1 . Paper Products Bankia SA Q3 EUR -4.77 0.02 1,005.77 1,001.00 2 7 . Banks Ceragon Networks Ltd Q3 ILS 0.08 -19.80 0.11 0.19 349.23 329.43 3 3 (Israel) . Communications Equipment Commerzbank AG Q3 EUR -0.02 -14.34 0.19 0.17 2,286.34 2,272.00 4 7 . Banks Haydale Graphene A GBP -0.50 -0.76 -24.50 -25.00 1.40 0.64 1 1 Industries PLC . Industrial Machinery & Equipment Ilkka-Yhtyma Oyj Q3 EUR 0.02 -0.15 0.08 0.10 9.90 9.75 1 1 . Publishing Indutrade AB Q3 SEK 0.43 178.75 5.62 6.05 2,857.25 3,036.00 4 4 . Industrial Machinery & Equipment KRUK S.A. Q3 PLN 12.55 149.90 162.45 1 . Commercial Services & Supplies Kuwait Projects Company Q3 KWD 58.20 0.01 89.60 147.80 1 2 Holding KSCC . Banks Mrs Oil Nigeria Plc Q3 NGN 6,754.30 20,851.00 27,605.30 1 . Oil & Gas Refining & Marketing PostNL NV Q3 EUR -0.04 44.72 0.07 0.03 735.28 780.00 3 5 . Air Freight & Courier Services Ryanair Holdings plc Q2 EUR -0.01 -8.21 0.63 0.62 2,395.61 2,387.40 6 6 . Airlines Ryanair Holdings Plc Q2 EUR -0.01 -1.60 0.63 0.62 2,389.00 2,387.40 3 4 . Semapa - Sociedade Q3 EUR 4.10 537.00 541.10 1 Invest Gestao SGPS SA . Paper Products SNP Schneider-Neureither Q3 EUR 0.16 1.76 0.13 0.29 12.74 14.51 2 2 & Partner AG . IT Services & Consulting Turkiye Halk Bankasi A.S. Q3 TRY -0.02 -104.03 0.38 0.36 1,715.24 1,611.21 3 3 . Banks Unity Bank Plc. Q3 NGN -1,724.69 11,861.00 10,136.31 1 . Banks NOTE: H1 = first half; H2 = second half; A = Annual For companies reporting in sterling, revenue figs are expressed in pounds, EPS in pence. For companies reporting in rand, revenue in rand, EPS in cents. For questions please contact your local Reuters help desk. KEYWORDS: RESULTS SURPRISE/EUROPE ************END**************** ************HEADLINE**************** *** NAJWAŻNIEJSZE WIADOMOŚCI ZAGRANICZNE - PONIEDZIAŁEK *** ************Created Date**************** 2015-11-03T06:02:22.000Z ************NEWSITEM**************** ========== Przegląd najważniejszych wiadomości zagranicznych, jakie znalazły się w polskim serwisie finansowym w poniedziałek. ABY PRZECZYTAĆ WIADOMOŚĆ, KLIKNIJ DWUKROTNIE W KOD. (dotyczy tylko użytkowników RT) ***************************** DANE MAKROEKONOMICZNE **************************** Aktywność sektora przemysłu Chin skurczyła się w październiku ósmy miesiąc z rzędu, jednak jej odczyt okazał się wyższy od oczekiwań analityków, wynika z opublikowanego w poniedziałek indeksu Caixin/Markit PMI. [ID:nL8N12U3ZB] Indeks PMI obrazujący aktywność przemysłu w Niemczech wyniósł w październiku 52,1 punktu wobec 52,3 punktu we wrześniu, wynika z opublikowanych w poniedziałek przez Eurostat danych ostatecznych. Analitycy oczekiwali 51,6 punktu. [ID:nL8N12X0WP] Indeks PMI obrazujący aktywność przemysłu w strefie euro wyniósł w październiku 52,3 punktu wobec 52,0 punktu we wrześniu, wynika z danych ostatecznych opublikowanych przez Markit w poniedziałek. [ID:nL8N12X0WH] Indeks PMI dla przemysłu USA wyniósł we wrześniu 54,1 punktu wobec 53,1 punktu we wrześniu i odczytu wstępnego na poziomie 54,0 punktów, wynika z danych ostatecznych opublikowanych w poniedziałek przez Markit. [ID:nZPN81L305] Amerykański Instytut Zarządzania Podażą (ISM) podał w czwartek, że jego indeks obrazujący poziom aktywności w sektorze przemysłowym w USA spadł w październiku do 50,1 punktu z 50,2 punktu miesiąc wcześniej. [ID:nL8N12X35I] ************************************ GIEŁDA ************************************ Chińskie giełdy zakończyły poniedziałkową sesję na minusie, ponieważ inwestorzy realizowali zyski na akcjach mniejszych spółek, gdyż na rynek powróciły obawy o perspektywy gospodarki Państwa Środka. [ID:nL8N12X0YK] Japońskie indeksy zniżkowały w poniedziałek po publikacji badań dotyczących aktywności chińskiego przemysłu, które sugerują, iż gospodarka Chin pozostaje niestabilna, pomimo wdrożonych przez chińskie władze programów wsparcia. [ID:nL8N12X10K] Poniedziałkowe notowania europejskich giełd rozpoczęły się od spadków w ślad za zniżkami w Azji, gdzie dane dotyczące aktywności chińskiego przemysłu wzmogły niepokój o kondycję globalnej gospodarki. [ID:nL8N12X1FL] Indeksy nowojorskich giełd zyskiwały w poniedziałek, a inwestorzy analizowali dane dotyczące aktywności przemysłu w Chinach, Niemczech oraz Stanach Zjednoczonych. [ID:nL8N12X3P5] ********************************* RYNEK PIENIĘŻNY ****************************** Dolar nieznacznie osłabiał się w poniedziałek, gdyż dane, które wykazały, że aktywność chińskiego sektora przemysłu nadal wyhamowuje, osłabiły apetyt na ryzyko, co umocniło euro oraz uważanego przez inwestorów za bezpieczną przystań jena. [ID:nL8N12X1MI] Europejski Bank Centralny (ECB) słusznie rozważa zwiększenie skupu obligacji w celu przyspieszenie inflacji, ale powinien bardzo dokładnie przeanalizować to posunięcie przed podjęciem decyzji, powiedział członek Rady Prezesów ECB, Ewald Nowotny. [ID:nL8N12X21N] *********************************** SUROWCE ************************************ W poniedziałek ceny ropy spadały w reakcji na dane o aktywności przemysłowej Chin, które wywołały obawy o popyt ze strony tego największego światowego konsumenta paliw, podczas gdy rekordowa produkcja w Rosji zwiększyła globalną nadwyżkę surowca. [ID:nL8N12X1UN] Ceny miedzi spadały w poniedziałek i osiągnęły najniższy od miesiąca poziom, gdyż słabe dane dotyczące aktywności przemysłowej w Chinach wzmocniły obawy o popyt ze strony tego największego na świecie konsumenta metalu. [ID:nL8N12X2BD] ************************************* INNE ************************************* Turecka Partia Sprawiedliwości i Rozwoju (AKP) zdobyła prawie 50 procent głosów w niedzielnych wyborach parlamentarnych, zapewniając sobie większość niezbędną do samodzielnego stworzenia rządu. [ID:nL8N12X16K] Dyrektor finansowy Commerzbanku powiedział w poniedziałek, że potencjalny nowy podatek bankowy w Polsce mógłby stanowić ciężar dla jego działalności w Europie Środkowo-Wschodniej. [ID:nL8N12X1R2] Austriacka grupa Immofinanz podpisała umowę sprzedaży amerykańskiemu private equity Blackstone swojego portfela nieruchomości logistycznych, podała w poniedziałek spółka, która chce skupić się na działalności w Europie Zachodniej. [ID:nL8N12X1XO] W październiku drogą morską dotarło do Europy rekordowe 218.394 imigrantów wobec 172.843 we wrześniu, poinformował w poniedziałek rzecznik Wysokiego Komisarza Narodów Zjednoczonych do spraw Uchodźców (UNHCR), Adrian Edwards.[ID:nL8N12X278] (Polski Serwis Reutera, tel. 22 653 9700, warsaw.newsroom@reuters.com; lplint ==========) ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-21T04:00:01.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+2) ** JEUDI 22 OCTOBRE MALTE - Réunion du Conseil des gouverneurs de la BCE. Décision sur les taux à 13h45, conférence de presse à 14h30 WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 15 octobre - 16h00 Reventes de logements / septembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / septembre AMSTERDAM - Akzo Nobel / résultats T3 FRANCFORT - Daimler / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 ZURICH - Roche / résultats T3 NEW YORK - Caterpillar / résultats T3 (avant Bourse) - Dow Chemical / résultats T3 (avant Bourse) - 3M / résultats T3 (avant Bourse) - McDonald's / résultats T3 (avant Bourse) - Alphabet / résultats T3 (après Bourse) - Microsoft / résultats T1 (après Bourse) - Amazon / résultats T3 (après Bourse) - AT&T / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 23 OCTOBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre - Prix immobiliers / septembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / octobre - Revue de la note souveraine allemande par Moody's ROME - Revue de la note souveraine italienne par Fitch LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / octobre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Fitch STOCKHOLM - Ericsson / résultats T3 NEW YORK - Procter & Gamble / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 25 OCTOBRE Elections législatives en Pologne Elections présidentielle et législatives en Argentine (1er tour) LUNDI 26 OCTOBRE BERLIN - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / octobre WASHINGTON - 15h00 Ventes de logements neufs / septembre AMSTERDAM - Philips / résultats T3 - TNT Express / résultats T3 [ID:nL8N1250T2] MILAN - Luxottica / résultats T3 MARDI 27 OCTOBRE FRANCFORT - 10h00 Masse monétaire M3, crédit au privé zone euro / septembre WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - Indice immobilier S&P/Case-Shiller / août - 14h45 Indice PMI Markit services flash / octobre - 15h00 Confiance du consommateur / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre - 08h00 Ventes au détail / septembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE TOKYO - Production industrielle / septembre BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 ZURICH - Swiss Re / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire - Inflation, consommation des ménages / septembre BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre - 15h00 Indice de confiance du Michigan (déf.) / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI Markit manufacturier et services / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre - Ventes automobiles / octobre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Europe Daily Earnings Hits & Misses Nov 2 2115 GMT ************Created Date**************** 2015-11-02T21:15:21.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 2 (Reuters) - European company results since 2400 GMT yesterday, showing whether they met, beat or missed analyst forecasts. All actual and estimate data from Reuters Estimates. EPS values are normally on a diluted basis, from continuing operations before exceptionals. For companies reporting a loss, or reporting without dilution information, EPS values are basic. **** Company Name Period Currency EPS Rev EPS EPS Rev Rev No of Surprise Surprise Est Actual Est Actual Estimates (mln) (mln) (mln) EPS REV Akastor ASA Q3 NOK 0.18 9.00 -0.59 -0.41 3,669.00 3,678.00 7 9 . Oil Related Services & Equipment Aksigorta A.S. Q3 TRY -0.15 351.00 350.85 1 . Insurance - Property & Casualty Altri SGPS SA Q3 EUR 9.49 172.00 181.49 1 . Paper Products Banco Comercial Q3 EUR 0.00 30.80 0.00 0.00 504.30 535.10 1 2 Portugues SA . Banks Bankia SA Q3 EUR -6.27 0.02 1,007.27 1,001.00 2 5 . Banks Ceragon Networks Ltd Q3 ILS 0.08 -19.80 0.11 0.19 349.23 329.43 3 3 (Israel) . Communications Equipment Coface SA Q3 EUR 0.04 -8.00 0.19 0.23 374.00 366.00 1 2 . Commerzbank AG Q3 EUR -0.02 -14.34 0.19 0.17 2,286.34 2,272.00 4 7 . Banks Haydale Graphene A GBP -0.50 -0.76 -24.50 -25.00 1.40 0.64 1 1 Industries PLC . Industrial Machinery & Equipment Ilkka-Yhtyma Oyj Q3 EUR 0.02 -0.15 0.08 0.10 9.90 9.75 1 1 . Publishing Indutrade AB Q3 SEK 0.43 178.75 5.62 6.05 2,857.25 3,036.00 4 4 . Industrial Machinery & Equipment KRUK S.A. Q3 PLN 12.55 149.90 162.45 1 . Commercial Services & Supplies Kuwait Projects Company Q3 KWD 58.20 0.01 89.60 147.80 1 2 Holding KSCC . Banks Mrs Oil Nigeria Plc Q3 NGN 6,754.30 20,851.00 27,605.30 1 . Oil & Gas Refining & Marketing PostNL NV Q3 EUR -0.04 44.72 0.07 0.03 735.28 780.00 3 5 . Air Freight & Courier Services Ryanair Holdings plc Q2 EUR -0.01 -8.21 0.63 0.62 2,395.61 2,387.40 6 6 . Airlines Ryanair Holdings Plc Q2 EUR -0.01 -1.60 0.63 0.62 2,389.00 2,387.40 3 4 . Semapa - Sociedade Q3 EUR 4.10 537.00 541.10 1 Invest Gestao SGPS SA . Paper Products SNP Schneider-Neureither Q3 EUR 0.16 1.76 0.13 0.29 12.74 14.51 2 2 & Partner AG . IT Services & Consulting Turkiye Halk Bankasi A.S. Q3 TRY -0.02 -104.03 0.38 0.36 1,715.24 1,611.21 3 3 . Banks Unity Bank Plc. Q3 NGN -1,724.69 11,861.00 10,136.31 1 . Banks NOTE: H1 = first half; H2 = second half; A = Annual For companies reporting in sterling, revenue figs are expressed in pounds, EPS in pence. For companies reporting in rand, revenue in rand, EPS in cents. For questions please contact your local Reuters help desk. KEYWORDS: RESULTS SURPRISE/EUROPE ************END**************** ************HEADLINE**************** 欧州株式市場＝反発、ユーロ圏ＰＭＩやコメルツ銀復配を好感 ************Created Date**************** 2015-11-02T19:12:53.000Z ************NEWSITEM**************** ［ロンドン　２日　ロイター］ - 週明け２日の欧州株式市場は反発して取引を終えた。ユーロ圏の製造業購買担当者景気指数（ＰＭＩ）が予想を上回ったことに加え、ドイツのコメルツ銀行が復配を発表したことが相場を押し上げた。 欧州中央銀行（ＥＣＢ）のドラギ総裁が週末のインタビューでインフレ目標の達成のためには、追加緩和も辞さないとの姿勢を示したことも投資家心理を明るくした。 ＦＴＳＥユーロファースト３００種<.FTEU3>は３．９６ポイント（０．２７％）高の１４８８．４２。中国の経済指標の軟調さを嫌気して下げていたが、引けにかけて持ち直した。ＤＪユーロＳＴＯＸＸ５０種指数<.STOXX50E>は１６．２７ポイント（０．４８％）高の３４３４．５０だった。 ギリシャの主要株価指数ＡＴＧ<.ATG>は３．１％高となった。アルファ・バンクとユーロバンクが３０％近い値上がりとなったほか、ピレウス銀行も１８．３％高となった。 ナショナル・バンク・オブ・グリース（ＮＢＧ）も７．７％値上がりした。ＥＣＢによる健全性審査でこれら４行の資本不足は計１４４億ユーロに上ることが明らかになったが、ギリシャ政府が救済プログラムの一環として、銀行の資本増強のために用意した２５０億ユーロを下回ったことで、買い安心感が広がった。 コメルツ銀行は６．６％の値上がり。２００７年以来初めてとなる復配を発表し、業績回復が進んでいることを印象づけた。 スウェーデンの家電大手エレクトロラックスは５．４％の下落。米ゼネラル・エレクトリック（ＧＥ）のの家電事業買収の許可を得るための提案を、米司法省が却下したことが嫌気された。 ※英文参照番号[nL8N12X466]（契約の内容によっては、英文がご覧いただけない場合もあります） ************END**************** ************HEADLINE**************** Europe Daily Earnings Hits & Misses Nov 2 1915 GMT ************Created Date**************** 2015-11-02T19:15:18.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 2 (Reuters) - European company results since 2400 GMT yesterday, showing whether they met, beat or missed analyst forecasts. All actual and estimate data from Reuters Estimates. EPS values are normally on a diluted basis, from continuing operations before exceptionals. For companies reporting a loss, or reporting without dilution information, EPS values are basic. **** Company Name Period Currency EPS Rev EPS EPS Rev Rev No of Surprise Surprise Est Actual Est Actual Estimates (mln) (mln) (mln) EPS REV Akastor ASA Q3 NOK 0.18 9.00 -0.59 -0.41 3,669.00 3,678.00 7 9 . Oil Related Services & Equipment Aksigorta A.S. Q3 TRY -0.15 351.00 350.85 1 . Insurance - Property & Casualty Altri SGPS SA Q3 EUR 9.49 172.00 181.49 1 . Paper Products Banco Comercial Q3 EUR 0.00 30.80 0.00 0.00 504.30 535.10 1 2 Portugues SA . Banks Bankia SA Q3 EUR -4.77 0.02 1,005.77 1,001.00 2 7 . Banks Ceragon Networks Ltd Q3 ILS 0.08 -19.80 0.11 0.19 349.23 329.43 3 3 (Israel) . Communications Equipment Coface SA Q3 EUR 0.04 -8.00 0.19 0.23 374.00 366.00 1 2 . Commerzbank AG Q3 EUR -0.02 -14.34 0.19 0.17 2,286.34 2,272.00 4 7 . Banks Haydale Graphene A GBP -0.50 -0.76 -24.50 -25.00 1.40 0.64 1 1 Industries PLC . Industrial Machinery & Equipment Ilkka-Yhtyma Oyj Q3 EUR 0.02 -0.15 0.08 0.10 9.90 9.75 1 1 . Publishing Indutrade AB Q3 SEK 0.43 178.75 5.62 6.05 2,857.25 3,036.00 4 4 . Industrial Machinery & Equipment KRUK S.A. Q3 PLN 12.55 149.90 162.45 1 . Commercial Services & Supplies Kuwait Projects Company Q3 KWD 58.20 0.01 89.60 147.80 1 2 Holding KSCC . Banks Mrs Oil Nigeria Plc Q3 NGN 6,754.30 20,851.00 27,605.30 1 . Oil & Gas Refining & Marketing PostNL NV Q3 EUR -0.04 44.72 0.07 0.03 735.28 780.00 3 5 . Air Freight & Courier Services Ryanair Holdings plc Q2 EUR -0.01 -8.21 0.63 0.62 2,395.61 2,387.40 6 6 . Airlines Ryanair Holdings Plc Q2 EUR -0.01 -1.60 0.63 0.62 2,389.00 2,387.40 3 4 . Semapa - Sociedade Q3 EUR 4.10 537.00 541.10 1 Invest Gestao SGPS SA . Paper Products SNP Schneider-Neureither Q3 EUR 0.16 1.76 0.13 0.29 12.74 14.51 2 2 & Partner AG . IT Services & Consulting Turkiye Halk Bankasi A.S. Q3 TRY -0.02 -104.03 0.38 0.36 1,715.24 1,611.21 3 3 . Banks Unity Bank Plc. Q3 NGN -1,724.69 11,861.00 10,136.31 1 . Banks NOTE: H1 = first half; H2 = second half; A = Annual For companies reporting in sterling, revenue figs are expressed in pounds, EPS in pence. For companies reporting in rand, revenue in rand, EPS in cents. For questions please contact your local Reuters help desk. KEYWORDS: RESULTS SURPRISE/EUROPE ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 2-Polish regulator tells five lenders to set aside more capital ************Created Date**************** 2015-10-24T16:00:30.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds Getin Noble Bank) WARSAW, Oct 24 (Reuters) - Poland's financial regulator has recommended that five banks, including the country's largest, PKO BP, set aside more capital to help them cope with their large Swiss-franc loan portfolios, the banks said. About 550,000 Poles hold mortgages denominated in Swiss francs, mostly taken out before the financial crisis when the zloty was stronger against the franc. They were hit by a surge in the franc after Switzerland in January scrapped its policy of capping the currency against the euro. Some Polish borrowers have struggled to make repayments on their mortgages. The five banks told to plump up their capital cushions were No.1 Polish lender PKO BP , BZ WBK , mBank , BGZ BNP Paribas and Getin Noble Bank . The regulator, KNF, recommended that PKO BP set aside 12.76 percent of its total capital, or an extra 0.76 percentage point, the bank said in a statement late on Friday. BZ WBK, a unit of Spain's Santander , was told to maintain 12.72 percent of its capital, or an extra 0.72 percentage point, it said in a separate statement. For mBank, a unit of Germany's Commerzbank , the recommendation was to maintain funds to cover an additional 4.39 percentage points or 16.39 percent of its total capital, it said on Saturday. It already had more capital than that set aside, it said. For BGZ BNP Paribas, the local unit of the French lender, KNF recommended maintaining 12.71 percent of its capital, an extra 0.71 percentage point, the bank said in a statement. It had met this requirement prior to receiving the recommendation, it said. Getin Noble Bank, Poland's sixth-biggest lender, was told to set aside 14.03 percent of its total capital, up 2.03 percentage points, it said in a statement. The regulator has also asked the bank to draw up and present to it a plan for achieving the required capital ratio by no later than the end of next June, Getin said. None of the banks gave figures in zloty for how much more they had been asked to set aside. All five were told to hold the extra funds to hedge the risk stemming from their foreign currency-denominated mortgage portfolios. At least three-quarters of the extra funds need to be composed of tier 1 capital, the regulator told the banks. PKO, BZ WBK and mBank were also told to retain at least half of the profits they generated last year. Earlier this year, all five lenders opted not to pay out dividends from their 2014 profits. [nW8N0YV00Z][nW8N0WY01V][nL5N0XQ44M][nW8N0VF021] The regulator also recommended that from next January all banks keep their tier 1 capital ratio at 10.25 percent and their total capital ratio at 13.25 percent, PKO said. Other banks with large portfolios of Swiss franc mortgages include BPH , Millennium and Raiffeisen's Polish unit. (Reporting by Wiktor Szary; Editing by Hugh Lawson) ((wiktor.szary@thomsonreuters.com; +4802206539722; Reuters Messaging: wiktor.szary.reuters.com@reuters.net)) Keywords: POLAND SWISSFRANC/KNF ************END**************** ************HEADLINE**************** South Africa's Standard Bank opens office in Ethiopia ************Created Date**************** 2015-10-30T12:46:38.000Z ************NEWSITEM**************** JOHANNESBURG, Oct 30 (Reuters) - South Africa's Standard Bank has opened an office in Ethiopia, it said on Friday, to gain a foothold in one of Africa's fastest growing economies where foreign lenders are not allowed to own banks. Ethiopia is a lucrative market with a population of about 90 million people and which Standard Bank - Africa's largest by assets with a presence in 20 countries - said has averaged economic growth of more than 10 percent for the past five years. The bank launched its office in Africa's second most populous nation on Thursday following requests from its clients. "We're thinking of more than just a representative office obviously, but honestly that isn't a decision not just made by us, but the regulatory environment would need to change first," said Taitu Wondwosen, who heads the new office. "We tend to follow our clients and many have expressed interest in the growing Ethiopian market," she said. The office, based in the capital Addis Ababa, will be administered by Standard Bank's head office in South Africa, the bank said in a statement. Other banking institutions with representative offices in Addis Ababa include the European Investment Bank [EIB.UL], Germany's Commerzbank , pan-African lender Ecobank , Export-Import Bank of India [EXIMB.UL], National Bank of Egypt [NBEGPT.UL] and Bank of Africa. Ethiopia has a tight grip on its financial sector, dominated by state-owned Commercial Bank of Ethiopia. [ID:nL6N0VF0BZ] Ethiopia is trying to expand its modest industrial base and has been investing heavily in new roads, railways and hydro-electric power plants to draw in investors, although foreigners are banned from owning telecoms, banking and retail companies. (Reporting by TJ Strydom; Editing by James Macharia) ((tj.strydom@thomsonreuters.com; +27 11 775 3150; Reuters Messaging: tj.strydom.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: ETHIOPIA STANDARD BK GRP/OFFICE ************END**************** ************HEADLINE**************** VORSCHAU-Aktienanleger starten guten Mutes in den November ************Created Date**************** 2015-10-30T13:39:27.000Z ************NEWSITEM**************** * Börsianer erwarten weitere Dax-Gewinne nach Oktober-Rally * Bilanzflut dürfte für reichlich Bewegung sorgen * Anleger erhoffen sich von US-Arbeitsmarktdaten Klarheit über Zinspolitik - von Daniela Pegna Frankfurt, 30. Okt (Reuters) - Zahlreiche Konjunkturdaten und eine Flut an Unternehmensberichten dürften die Anleger am deutschen Aktienmarkt in der neuen Woche auf Trab halten. Börsianer rechnen damit, dass sich der Dax<.GDAXI> auch nach seiner Oktober-Rally langsam weiter nach oben arbeiten wird. "Viele institutionelle Anleger sitzen auf hohen Geldbeständen und dürften versuchen, diese noch bis zum Jahresende am Aktienmarkt unterzubringen", sagte Frank Geilfuß vom Bankhaus Löbbecke. Im Oktober legte der Dax in der Spitze rund 1200 Punkte zu - ein Plus von mehr als zwölf Prozent. Auch an der Wall Street ging es beim Dow-Jones-Index<.DJI> rund neun Prozent bergauf. Spekulationen auf eine mögliche Ausweitung der Geldflut im Euro-Raum befeuerten zuletzt vor allem den Dax. EZB-Chef Mario Draghi hatte in der vergangenen Woche eine mögliche Ausweitung der lockeren Geldpolitik im Euro-Raum ins Spiel gebracht[ID:nL8N12M4Q2]. Zudem freuten sich Anleger über die vorerst anhaltende Niedrigzinspolitik in den USA, da die Notenbank Fed frühestens im Dezember die erste Straffung seit fast zehn Jahren wagen will. Am Mittwoch beließen die Notenbanker die Schlüsselsatz zur Versorgung der Banken mit Geld noch bei null bis 0,25 Prozent[ID:nL8N12S5G5]. ANLEGER WARTEN MIT SPANNUNG AUF US-ARBEITSMARKTBERICHT Bedingung für die Zinswende ist allerdings, dass die Konjunktur in den USA kräftig genug ist. Wie es um die Wirtschaft bestellt ist, zeigen in der neuen Woche unter anderem der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe (Montag) und die Arbeitsmarktdaten für Oktober am Freitag. Hier sei nach zwei schwächeren Monaten mit einer besseren Entwicklung zu rechnen, prognostizieren die Analysten der Helaba. Experten erwarten laut einer Reuters-Umfrage im Schnitt ein Plus von 178.000 nach 142.000 neuen Stellen im September. Im Euro-Raum geben die Einkaufsmanagerindizes (Montag und Mittwoch) sowie die Erzeugerpreise (Mittwoch) Einblick in die konjunkturelle Verfassung der Währungsunion. Und auch das Thema China verlieren die Anleger nicht aus den Augen: Am Wochenende stehen die Einkaufsmanagerindizes für Industrie und Dienstleistungen auf der Agenda. Das Wirtschaftswachstum in der Volksrepublik könnte in diesem Jahr auf das langsamste Tempo seit 25 Jahren absinken und erstmals unter sieben Prozent liegen[ID:nL8N12Q20X]. WIRD VONOVIA DIE DEUTSCHE WOHNEN SCHLUCKEN? Ebenfalls im Fokus steht die Bilanzsaison. Zu Wochenbeginn gibt die Commerzbank Einblick in ihre Bücher. "Gerade nach dem Zahlenwerk der Deutschen Bank wird der Fokus verstärkt auf den anderen Finanztitel liegen", sagt Andreas Lipkow, Marktstratege beim Vermögensverwalter Kliegel & Hafner. Deutschlands größtes Geldhaus verbuchte im abgelaufenen Quartal unterm Strich einen Verlust von sechs Milliarden Euro. Die Anleger müssen in diesem und nächsten Jahr nun auf eine Dividende verzichten, zudem plant die Bank den zweitgrößten Jobabbau ihrer Geschichte[ID:nL8N12T3M9]. Für Gesprächsstoff sollten auch die Quartalsberichte von BMW und Vonovia sorgen (jeweils am Dienstag). Der Autobauer hat nach Einschätzung von Analysten im dritten Quartal in der Autosparte weniger verdient[ID:nL8N12T5A2]. Bei Vonovia dürfte für Anleger im Fokus stehen, wie es mit der feindlichen Übernahme von Deutsche Wohnen weitergeht. Vonovia will die Nummer zwei der Branche für 14 Milliarden Euro schlucken. Deutsche-Wohnen-Chef Michael Zahn lehnte einen Zusammenschluss zuletzt ab[ID:nL8N12M2BR]. Ein Auge werden die Investoren zudem auf die Zahlenwerke der Deutschen Telekom (Donnerstag), der Allianz (Freitag) und auf zahlreiche Berichte aus der zweiten Reihe werfen. Dazu gehören unter anderem Evonik, Hannover Rück (beide Mittwoch), Lanxess und Rheinmetall (beide Donnerstag). Mit Spannung dürften Investoren auch auf den geplanten Börsengang der Container-Reederei Hapag-Lloyd[HPLG.UL][HLAG.TG] warten. Weil nicht genügend Investoren zugegriffen hatten, musste das Unternehmen mit dem Preis heruntergehen. Die Nummer vier auf dem Weltmarkt senkte die Preisspanne für ihre Aktien auf 20 bis 22 Euro. Die Erstnotiz ist für Freitag geplant[ID:nFWN12U07P][ID:nL8N12U1C7]. (Mitarbeit: Till Weber, redigiert von: Patricia Uhlig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069 - 7565 1231 oder 030 - 2888 5168.) ((daniela.pegna@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1275; Reuters Messaging: daniela.pegna.reuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) (( Die Kursentwicklung ausgewählter europäischer Aktienmärkte 2014: http://link.reuters.com/pad95v * * * * WICHTIGE UNTERNEHMENSTERMINE: Detaillierte Übersicht der zur Veröffentlichung anstehenden Geschäftszahlen und anderen Unternehmensveranstaltungen durch Doppelklick auf die nachfolgenden Codes in Klammern: [EURO/DJSTX] Geschäftszahlen der Stoxx600-Unternehmen [SP500/WK] Geschäftszahlen der S&P500-Unternehmen in der kommenden Woche [WEU/MEET] Hauptversammlungen und andere Veranstaltungen westeuropäischer Unternehmen [US/MEETM] Hauptversammlungen und andere Veranstaltungen der S&P500-Unternehmen in der kommenden Woche * * * * Weitere Nachrichten, Kurse und Indikationen durch Doppelklick auf die nachfolgenden Codes in Klammern: Menüseiten des deutschsprachigen Reuters-Dienstes [.FDE][.CDE] Übersicht deutschsprachiger Nachrichten von den [.TDE][.NDE] Finanzmärkten [STX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Aktienmärkten [GVD-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Anleihemärkten [FRX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Devisenmärkten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus allen G7-Staaten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus den G7-Staaten, der Euro-Zone und der Schweiz [ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Konjunktur aus aller Welt [US-ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu US-Konjunkturindikatoren [BOJ-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Bank of Japan [ECB-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur EZB [FED-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Fed Bundesbank, eigene Seiten <.GDAXI> - Frankfurter Dax-Index 30 Werte <.MDAXI> - Frankfurter MDax-Index 50 Werte <.GDAXHI> - Frankfurter Dax-Index 100 Werte <.TECDAX> - Frankfurter Wachstumswerte <.MCAPM> - Frankfurt MidCap-Index <.CDAXX> - Frankfurter Composite-Dax <.SDAXI> - Frankfurter Kleinwerteindex SDax <0#.GDAXI> - Alle Dax-Werte im Überblick <0#.MDAXI> - Alle MDax-Werte im Überblick <0#.TECDAX> - Alle TecDax-Werte im Überblick <0#.TECALL> - Alle Technologiewerte im Überblick <0#CDAX.DE> - CDAX Branchenindizes (Xetra) <0#FDX:> - Eurex DAX-Future <.V1XI> - Dax-Volatilitätsindex Marktübersicht: Präsenzbörse Xetra Top Ten Umsatz <.AV.F> <.AV.DE> Top Ten Kursbewegungen <.AT.F> <.AT.DE> Börsenstatistik Dax <.ADD.F> <.ADD.DE> Börsenstatistik MDax <.AD.F> <.AD.DE> Größte Kursgewinner Dax <.PG.DAX> <.PG.GDAXI> Größte Kursverlierer Dax <.PL.DAX> <.PL.GDAXI> Größte Kursgewinner MDax <.PG.MDAX> <.PG.MDAXI> Größte Kursverlierer MDax <.PL.MDAX> <.PL.MDAXI>)) ************END**************** ************HEADLINE**************** European Factors to Watch-Shares set to fall as oil hits 11-year low ************Created Date**************** 2015-12-21T06:48:56.000Z ************NEWSITEM**************** LONDON, Dec 21 (Reuters) - European stocks were seen opening lower on Monday, set to fall for a second straight day, with oil firms set to be in focus as Brent crude hit an 11-year low. Brent crude prices fell to levels last seen in 2004 on Monday, dropping below the lows hit during the 2008 financial crisis on renewed worries over an oil glut. [nL3N14A1QK] Financial spreadbetters expected Britain's FTSE 100 <.FTSE> to open down 31 to 39 points, or up to 0.6 percent lower, Germany's DAX <.GDAXI> to open 44 to 58 points lower, or down 0.5 percent, and France's CAC 40 <.FCHI> to open down 24 to 32 points, or 0.7 percent lower. European shares reacted positively to a U.S. Federal Reserve decision to raise rates for the first time in nearly a decade last week. However, they have already given up most of the Fed-inspired gains, with investors turning cautious and taking profits before the holiday season. [nL8N1473NQ] Spanish stocks were also expected to be in focus after a weekend election. Neither Prime Minister Mariano Rajoy's conservatives nor left-wing parties won a clear mandate to govern following a historically fragmented vote in Spanish elections on Sunday, with talks to form a coalition government expected to take weeks. [nL8N14906K] COMPANY NEWS COMMERZBANK Banking regulation and supervision should be merged or combined, the bank's Chief Risk Officer Stefan Schmittmann told Boersen-Zeitung in an interview. [nL8N14807E] INFINEON Japanese chipmaker Renesas Electronics Corp's <6723.T> CEO said an acquisition by Infineon Technologies was unlikely as he believed its top shareholder, a government-backed fund, would not sell a majority stake to a foreign buyer. [nL3N14A1LJ] RWE Germany's No.2 utility is opposed to a sudden exit from brown coal generation, the most polluting fossil fuel, its chief executive told magazine Der Spiegel, adding these plants secured jobs and needed to keep running to pay for their decommissioning. [nL8N14807U] VOLKSWAGEN The California Air Resources Board said on Friday it was extending a deadline to approve or reject a diesel emissions repair plan submitted by Volkswagen AG for nearly 500,000 2.0 liter vehicles until Jan. 14. [nL1N1472K5] Separately, Stefano Domenicali, who headed Ferrari's Formula One team until 2014, could be appointed as the new chief executive of Volkswagen Italian brand Lamborghini, Sueddeutsche Zeitung reported on Saturday, citing industry sources. [nL8N1480B6] In addition, Volkswagen plans to limit the time staff can remain in certain roles, its supervisory board chairman told a German weekly, in a step to improve oversight at the German carmaker. [nL8N1480HD] SYNGENTA State-owned China National Chemical Corp [CNNCC.UL] has raised its offer to buy Syngenta AG by about $2 billion, to $44 billion, proposing a two-stage takeover of the agrochemical company, Bloomberg reported, citing sources. ChemChina has offered 470 Swiss francs per share to buy 70 percent of Syngenta with an option to acquire the remaining 30 percent later, Bloomberg said on Friday. (http://bloom.bg/1OdJSqo) Syngenta is ready to discuss deals with the whole industry, including the world's largest seed company Monsanto , its interim Chief Executive John Ramsay told a news agency on Friday. For more, click on [SYNN.VX] NOVARTIS Drug companies have taken too great a share of the benefits of new drug treatments but are moving to different models involving sharing more with health systems and insurers, the head of Swiss-based Novartis was quoted saying on Sunday. [ID:nL8N14909N] BHP BILLITON Brazil's Vale SA said on Sunday it will appeal a court decision to freeze some of it and BHP Billiton's Brazilian assets, saying the ruling, which declared the two mining companies responsible for a dam burst last month, was "inappropriate." [nL1N1490N9] HSBC HSBC has appointed Rothschild for restructuring of private banking arm, the Financial Times reported on Sunday, citing people familiar with the process. (on.ft.com/1MpMavk) ROLLS-ROYCE Rolls-Royce Chief Executive Warren East said he feels "disquiet" about trading conditions in the unit that supplies power systems for the mining and offshore oil industries, the Financial Times reported on Sunday. (on.ft.com/1MpTiI7) ASTRAZENECA Moody's on Friday downgraded AstraZeneca to A3 following its planned acquisitions of Acerta Pharma, ZS Pharma and Takeda Pharmaceutical respiratory assets. [nMDY5RJjKM] SABMILLER China Resources Beer <0291.HK> has chosen banks to advise on options for its Chinese brewery joint venture with SABMiller Plc, Bloomberg reported on Monday, citing people with knowledge of the matter. SABMiller is being bought over by Anheuser-Busch InBev for about 72 billion pounds ($107.4 billion). (http://bloom.bg/1Tbw1Pu) SANTANDER The Bank of Portugal said in the early hours of Monday that the state had agreed to sell Bank Banif to Santander for 150 million euros. [nS8N12P033] GAS NATURAL Spain's Gas Natural said on Friday it was dividing its Chilean affiliate Gasco into two parts, keeping the natural gas assets. [nL8N1473U4] VONOVIA Germany's largest real estate company says there is an increasing shortage of affordable and adequate housing as a result of the massive influx of migrants into Europe's largest economy this year, its chief executive told a newspaper. [nL8N1490V3] DEUTSCHE WOHNEN The real estate group will fight a hostile takeover bid from larger peer Vonovia , Chief Executive Michael Zahn told Welt am Sonntag, adding he will convince the company's owners of Deutsche Wohnen alternative strategy. ENI Eni and Angolan state oil company Sonangol have agreed to update their plans for Sonangol's Lobito refinery in southern Angola, Eni said in a statement on Saturday. [ID:nL8N1480H1] ENEL The Italian utility agreed on Friday to sell its 66 percent stake in the main Slovak power utility Slovenske Elektrarne to a privately-held Czech-Slovak energy investment group EPH for a preliminary price of 750 million euros ($812.70 million). [ID:nL8N14657L] After Friday's deal, the Slovakian government agreed with Enel that it would take an option on buying a further 17 percent stake in Slovenske Elektrarne. [ID:nL8N1490FJ] Enel on Friday received approval from shareholders of its lucrative South American units to spin off their assets, the first step in a two-part process it is pursuing to shift away from European markets and focus on Latin America. [ID:nL1N1471IS] A2A Investor in Italy's Linea Group Holding (LGH) said on Friday offer by A2A for 51 percent of the Italian regional utility Linea envisages cash payment for 53.6 percent, the rest will be paid in A2A shares. [ID:nI6N13P01V] TERNA The power grid operator on Friday signed a five-year revolving credit facility for a total amount of 800 million euros with a pool of banks comprising Banca IMI, Banco Bilbao Vizcaya Argentaria BBVA, BNP Paribas, ICBC, ING Bank, the Royal Bank of Scotland, Societe Generale, UBI Banca and UniCredit. AIR FRANCE-KLM A suspicious device found on an Air France flight from Mauritius to Paris that prompted an emergency landing was harmless and caused a "false alarm", the airline's chief executive said on Sunday. [nL8N1490G2] ACCORHOTELS Chief Executive Sebastien Bazin told Le Figaro he expected consolidation among hotel chains to accelerate, with the existing six or seven major hotel groups possibly becoming just two or three. Bazin said AccorHotels had the means to take part, but questioned whether it was necessary. [ACCP.PA] LEGRAND The maker of switches said it bought QMotion, a specialist in natural light control for residential buildings. Based in Florida, QMotion has 80 employees and annual sales of around $16 million. [nBw89Dr3Ya] HAVAS The ad company said it bought Gemini Healthcare LLC, a healthcare marketing, communications and consulting agency with revenue of over $5 million. [nHUG81KpPz] ------------------------------------------------------------------------------ > GLOBAL MARKETS-Asian stocks edge up, oil hits fresh low [MKTS/GLOB] > US STOCKS-Wall St slides on lower crude prices, stock options expiry [.N] > Nikkei falls after BOJ moves sour sentiment, yen strengthens [.T] > TREASURIES-Bond prices rise on safe-haven demand, dovish Fed view [US/N] > FOREX-Dollar adrift in a sea of central bank uncertainty [FRX/] > PRECIOUS-Gold adds to gains on softer equities, dollar [GOL/] > METALS-London copper prices drift even as smelters eye cutbacks [MET/L] > Brent crude falls almost 2 percent to 2004 low [O/R] (Reporting by Alistair Smout) ((alistair.smout@thomsonreuters.com; +44 207 542 7064; Reuters Messaging: alistair.smout.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** Guten Morgen von Reuters am Montag, den 12. Oktober ************Created Date**************** 2015-10-12T04:57:51.000Z ************NEWSITEM**************** TOP NEWS: * Die VERSORGER können die AKW-Abriss-Kosten und die Atommüll-Lagerung einem Gutachten zufolge selbst stemmen. Der Stresstest im Auftrag des Bundes zeigt zwar, dass die Vorsorge der Konzerne in einem Extremszenario um rund 39 Milliarden Euro aufgestockt werden müsste. Dennoch würden die Versorger mit ihrem Vermögen von rund 83 Milliarden Euro auch dies schultern können. * TÜRKEI: Nach dem Anschlag auf einen Friedensmarsch in Ankara haben sich am Sonntag Tausende Menschen im Zentrum der türkischen Hauptstadt versammelt. Wer hinter dem Angriff steckt, ist unklar. Aus Sicherheitskreisen verlautete jedoch, erste Hinweise deuteten auf die Extremistenmiliz Islamischer Staat. Die für den 01. November geplante Parlamentswahl soll dennoch wie geplant stattfinden. * FLÜCHTLINGE: Bundeskanzlerin Merkel schließt Steuererhöhungen wegen der Milliarden-Ausgaben in der Flüchtlingskrise aus. "Wir können uns freuen, dass wir seit Jahren gut gewirtschaftet haben und unsere Wirtschaftslage zurzeit gut ist", sagte sie der "Bild". ========================================= FIRMEN UND BRANCHEN: DAX: * VOLKSWAGEN: Nach seinem Rückzug von der Konzernspitze wird Martin Winterkorn einem Bericht zufolge auch alle anderen Ämter dort aufgeben. Der Manager habe seine Lage analysiert und werde sich vollständig zurückziehen, berichtete die "SZ" unter Berufung auf Konzernkreise. Damit sei in den kommenden Tagen zu rechnen. * VOLKSWAGEN: Im Abgasskandal hat die kalifornische Umweltbehörde dem Autobauer ein Ultimatum für eine technische Lösung gesetzt. Bis zum 20. November habe Volkswagen Zeit, einen Plan vorzulegen, wie die Betroffenen Diesel-Fahrzeuge nachgerüstet werden können. * VOLKSWAGEN: Die Europäische Investitionsbank prüft im Abgasskandal die Rückforderung eines ausstehenden Kredits von 1,8 Milliarden Euro. Die EIB habe VW Kredite gewährt, mit denen unter anderem die Entwicklung sauberer Motoren vorangetrieben werden sollte, sagte EIB-Chef Hoyer der "SZ". * VOLKSWAGEN: Der beurlaubte Entwicklungsvorstand der VW-Marke Audi, Hackenberg, bestreitet der "Bild am Sonntag" zufolge jegliche Verantwortung im Abgasskandal. Das gehe aus einem Bericht der VW-Konzernrevision hervor, meldete die Zeitung. Hackenberg hatte dem Blatt zufolge in einem Schreiben an den damaligen VW-Chef Winterkorn darauf verwiesen, dass die "Berichtswege" in der Sache an ihm vorbei gelaufen seien und er deswegen keine Kenntnisse von den Vorgängen habe. * VOLKSWAGEN: Der Abgasskandal ruft nun auch die chinesischen Behörden auf den Plan. Die Qualitätsaufsicht äußerte sich "höchst besorgt" über die Technologie in VW-Dieselautos, mit der Abgaswerte bei Tests manipuliert wurden. Sie kündigte zugleich geeignete Maßnahmen an, ohne dies näher zu erläutern. * VOLKSWAGEN: Mexiko geht davon aus, dass binnen drei Monaten erste Ergebnisse zu eigenen Untersuchungen im VW-Abgasskandal vorliegen. Nach Angaben des Umweltministeriums werden neben Dieselfahrzeugen auch Benziner des deutschen Autobauers unter die Lupe genommen. * Die DEUTSCHE BANK prüft laut "Bloomberg" den Verkauf der britischen Versicherungstochter ABBEY LIFE. Eine Entscheidung über die auf Pensionspläne spezialisierte Tochter im geschätzten Wert von drei Milliarden Pfund sei noch nicht gefallen, berichtete die Nachrichtenagentur unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. * DAIMLER steht laut "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" vor einem Wechsel im Aufsichtsrat. Demnach scheidet Jörg Hofmann, designierter Vorsitzender der IG Metall, aus. Für ihn soll Roman Zitzelsberger nachrücken. Wie die Zeitung weiter schreibt, wird die Rochade nötig, weil Hofmann in den Aufsichtsrat von VW einziehen will - zwei Autokonzerne gleichzeitig zu kontrollieren verbietet sich aber. * K+S sieht sich nach der geplatzten Übernahme durch Potash auf Kurs für seine Jahresziele. Allerdings sei das obere Ende des erwarteten operativen Gewinns zwischen 780 und 860 Millionen Euro "mittlerweile sehr ambitioniert", sagte Unternehmenschef Steiner der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". * DEUTSCHE-POST-Chef Appel verteidigt die erneute Anhebung des Portos für Standardbriefe und signalisiert weitere Erhöhungen. "Wir müssen in der Briefzustellung genug Geld erwirtschaften, um unsere Leistungsfähigkeit in Deutschland zu erhalten", sagte der Manager der "SZ". "Unsere Portopreise sind im europäischen Vergleich am unteren Ende des Mittelfelds." * Die COMMERZBANK will ihr Geschäft in der Vermögensverwaltung um Internet-Angebote erweitern, bei denen Privatkunden Risikoprofil und Anlagestil selbst angeben können. "Es gibt erste Überlegungen, eine Online-Vermögensverwaltung für Privatkunden aufzubauen", sagte der Leiter der Commerzbank-Vermögensverwaltung, Kohl, zu "Euro am Sonntag". * LUFTHANSA: Angesichts der scharfen Konkurrenz durch Fluggesellschaften wie Emirates[EMIRA.UL] oder Etihad will die Lufthansa ihre neue Klasse Premium Economy auch auf Verbindungen an den Golf anbieten. Das Angebot solle am 25. Oktober starten, kündigte der für die Region zuständige Manager Zang an. * BANKEN: Pressegespräch des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) zu "Ein Jahr einheitlicher Aufsichtsmechanismus (SSM)" * VERSICHERER: Internationale Konferenz des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zur Versicherungsaufsicht MDAX: * FRAPORT: Verkehrszahlen September SDAX: * SAF-HOLLAND: Der Nutzfahrzeug-Zulieferer will bis 2020 den Umsatz von derzeit über 1,0 Milliarden Euro auf rund 1,5 Milliarde Euro steigern, wie Finanzchef Trepels der "Börsen-Zeitung" sagte. FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN UND TERMINE: * ANHEUSER-BUSCH INBEV könnte einem Insider zufolge seine Offerte für SABMiller in den kommenden Tagen nochmals anheben. Eine mit der Sache vertraute Person sagte Reuters, 43 bis 44 Dollar je Aktie seien möglich, von Experten diskutierte 45 bis 46 Dollar je Aktie indes unwahrscheinlich. Zuletzt hatte AB InBev 42,15 Dollar geboten. * Die CREDIT SUISSE könnte laut einem Pressebericht bis zu zwei Milliarden Franken an Kosten einsparen. "Das ist die Zielgröße, auf die man sich einstellen muss", zitierte die Zeitung "Schweiz am Sonntag" einen ranghohen Manager. Die Sparpläne des neuen neue Chefs Thiam sind dem Blatt zufolge "sehr weit fortgeschritten". * GENERAL ELECTRIC steht einem Insider zufolge kurz vor dem Verkauf seines Spezial-Finanzportfolios an die US-Bank Wells Fargo. Das Finanzinstitut habe bislang alle anderen Bieter für die mehr als 30 Milliarden Dollar wertvollen Geschäfte überboten, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person zu Reuters. * SCHAEFFLER: Trotz des VW-Abgasskandals rechnet der Automobilzulieferer nicht mit einer umfassenden Krise in der Branche. "Die deutschen Automobilhersteller und auch die Zulieferer stehen gut da", sagte Rosenfeld der "Welt am Sonntag". * HAPAG-LLOYD[HPLG.UL] zeigt sich trotz der Marktturbulenzen von ihren Börsenplänen überzeugt. "Aus Unternehmenssicht ist es ein guter Moment", sagte Hapag-Chef Habben Jansen der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". * TUI zögert angesichts des volatilen Kapitalmarktumfelds mit der Platzierung seiner Anteile beim geplanten Börsengang von Hapag Lloyd Container. "Gegebenenfalls werden wir einen Teil unseres Pakets mit einbringen, abhängig von der Investorennachfrage und dem Kapitalmarktumfeld", sagte TUI-Chef Joussen zu "Euro am Sonntag". * CLARIANT: Der Spezialchemiekonzern sieht sein Geschäftsfeld Biokraftstoff als Gewinner des VW-Skandals. In zwei bis vier Jahren dürften sich Umsatz und Ergebnis in dem Bereich deutlich verbessern. "Und wenn wir in einigen Jahren den Einfluss der VW-Abgasaffäre auf Diesel und Dieselfahrzeuge weltweit bilanzieren, werden wir feststellen, dass dieses Thema den Biokraftstoffen dazu verholfen hat, einen ganz anderen Level zu erreichen", sagte Firmenchef Kottmann zu "Euro am Sonntag". * FERRARI: Die Fiat-Tochter werde wohl bis Mitte Oktober in den USA ihr Marktdebüt feiern, teilte Fiat Chrysler mit. Es werde damit gerechnet, dass Ferrari dabei rund 900 Millionen Dollar einnehme. * DELL[DI.UL] plant dem "Wall Street Journal" zufolge den Börsengang seiner Tochter SecureWorks, die auf Lösungen gegen Hacker-Angriffe spezialisiert ist. Dell habe die notwendigen Unterlagen bereits eingereicht und der Gang an die Börse könne noch 2015 erfolgen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Insider. * VTB: Die zweitgrößte russische Bank verlegt in Kürze ihre Europa-Zentrale von Wien nach Frankfurt, wie VTB-Chef Kostin dem "Handelsblatt" sagte. Zusatzinfo unter Doppelklick auf [.FDE][GER-HOT][GER/TOP] Zusatzinfo aus Europa (in englischer Sprache) [.EU] [WATCH/EU] Weitere Nachrichten finden Sie hier: www.reuters.de www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.com insider.thomsonreuters.com Facebook: http://on.fb.me/zThKio Google Plus: http://bit.ly/x2BpaC ========================================= SNAPSHOT MÄRKTE: DEVISEN aktuell New York Schluss Euro/Dollar 1,1371 1,1355 Pfund/Dollar 1,5329 1,5313 Dollar/Yen 120,13 120,21 aktuell EZB- Fixing Euro/Pfund 0,7416 0,7322 Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: [.FDE-FRX] [FRX] US-AKTIEN Stand Veränderung Dow Jones<.DJI> 17.084,49 plus 0,2 Prozent Nasdaq<.IXIC> 4.830,47 plus 0,4 Prozent S&P 500<.SPX> 2.014,89 plus 0,1 Prozent * WALL STREET: Spekulationen auf eine Aufschiebung der US-Zinswende bis ins nächste Jahr haben die US-Börsen am Freitag gestützt. Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: [.NDE][US-STX] ASIATISCHE AKTIEN Stand Veränderung Nikkei<.N225> Kein Handel Topix<.TOPX> Kein Handel Shanghai<.SSEC> 3.290,62 plus 3,4 Prozent Hang Seng<.HSI> 22.763,43 plus 1,4 Prozent * ASIEN: Die chinesischen Aktienmärkte haben am Montag ihre Erholung fortgesetzt. Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: [.TDE] [JP-STX] [HK-STX] EUROPÄISCHE AKTIEN Schluss- Stand Dax<.GDAXI> 10.096,60 Dax-Future 10.098,00 EuroStoxx50<.STOXX50E> 3.250,31 EuroStoxx-Future 3.242,00 Dax-Indikationen Stand Lang & Schwarz 10.106,50 Dt. Bank 10.101,50 Citigroup 10.113,10 Late/Early-Dax<.GDAXIL> 10.088,61 EuroStoxx50-Indikationen Stand Dt. Bank 3.249,50 Citigroup 3.255,21 Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: [.FDE-STX] [GER-STX] ANLEIHEN Schluss- Stand Bund-Future 155,92 T-Bond-Future 156-31/32 Gilt-Future 118,25 Renditen Schluss- Vorangegangener Stand Handelstag 10-jährige Bundesanleihe 0,614 0,622 30-jährige Bundesanleihe 1,371 1,373 10-jährige US-Anleihe 2,090 2,099 30-jährige US-Anleihe 2,922 2,928 10-j. Frankreich-Anleihe 0,902 0,907 10-j. Italien-Anleihe 1,694 1,697 10-j. Spanien-Anleihe 1,839 1,836 10-j. Irland-Anleihe 1,227 1,191 10-j. Portugal-Anleihe 2,397 2,403 10-j. Griechenland-Anleihe 7,748 7,860 Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD] ROHSTOFFE Stand Veränderung Brent-Öl 53,08 plus 0,8 Prozent WTI-Öl 50,07 plus 0,9 Prozent Gold 1.157,46 unverändert ========================================= BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN, KONJUNKTUR UND POLITIK: * DEUTSCHLAND: Bundesfinanzminister Schäuble sieht Risken für die deutsche Wirtschaft. Zwar erwarte er weiterhin ein Wachstum von je 1,8 Prozent in diesem und im kommenden Jahr. Allerdings sei der Ausblick durch den gegenwärtigen Abschwung in Schwellenländern in Gefahr. * FED: Der Vize-Chef der US-Notenbank, Fischer, hält eine Zinserhöhung in den USA noch in diesem Jahr für möglich. Es sei nach wie vor wahrscheinlich, dass die Fed die Zinswende 2015 einleite, sagte Fischer. Er schränkte aber ein, dies sei eine "Erwartung, keine Verpflichtung". Ähnlich äußerte sich sein Kollege Dudley, der Präsident der Regionalbank von New York. * EZB/GRIECHENLAND: EZB-Chef Draghi hat die griechische Regierung dazu aufgefordert, die Reformschritte des neuen Hilfsprogramms zügig umzusetzen. Damit würden Vorraussetzungen für die Stützung der angeschlagenen griechischen Banken und eventuelle spätere Schuldenerleichterungen für das Land geschaffen, sagte Draghi der griechischen Zeitung "Kathimerini". * CHINA: Die Notenbank hat einem Zeitungsbericht zufolge die Anleger auf ein baldiges Ende der Turbulenzen eingestimmt. Die Korrektur am Aktienmarkt sei fast vorüber, sagte Vizechef Yi Gang nach einem Bericht des "China Securities Journals". Die direkten Auswirkungen der Kurseinbrüche auf die Wirtschaft seien begrenzt. * TTIP: In den Verhandlungen über ein transatlantisches Freihandelsabkommen (TTIP) will Europa einem Bericht zufolge mit den USA hohe Umwelt- und Sozialstandards vereinbaren. Das gehe aus einem Vorschlag hervor, den die EU-Kommission mit den Mitgliedstaaten besprochen habe und der US-Regierung in einer Verhandlungsrunde am 19. Oktober vorlegen wolle, berichtete die "SZ". * SNB: Der Schweizer Notenbankchef Jordan sieht ein geringes Risiko für eine negative Preis- und Gehaltsspirale in seinem Land. Sollte der Wechselkurs nicht weiter aufwerten und die Ölpreise nicht weiter sinken, könne die Schweiz Anfang 2017 zu einer Null-Inflation zurückkehren. * ESM/EFSF: Die Anleihen des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) und des Rettungsfonds EFSF werden trotz des laufenden Bondkaufprogramms der EZB auch in Zukunft hochliquide bleiben, wie Frankel, der Finanzchef des ESM und der Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität EFSF, der "BöZ" sagte. * JAPAN: Der IWF hat von der Regierung gefordert, die Erhöhung der Mehrwertsteuer nicht nochmals zu verschieben. Wenn das Land seine mittel- und langfristigen Haushaltsziele verpasse, werde es wachsende Zweifel geben, sagte IWF-Manager Furusawa. * RUSSLAND: Die russischen Staatsfinanzen entwickeln sich der Regierung zufolge besser als bislang angenommen. Das Haushaltsdefizit werde sich in diesem Jahr voraussichtlich auf 3,0 Prozent der Wirtschaftsleistung oder umgerechnet 31,3 Milliarden Euro betragen. Bislang war die Regierung von einem Fehlbetrag von 3,7 Prozent ausgegangen. * RUSSLAND: Die russische Zentralbank erwägt den Kauf ausländischer Devisen zum Aufbau ihrer Währungsreserven. "Wir werden sehen, was am Markt passiert", sagte Notenbankchefin Nabiullina. * BRASILIENs Präsidentin Rousseff will die Wirtschaft ihres Landes öffnen. Sie sei der Meinung, dass diese weiterhin zu geschlossen für den Außenhandel sei. Ihre Regierung halte nach Wegen Ausschau, dies zu ändern. * ITALIEN hofft beim geplanten Börsengang der POSTE ITALIANE[PSTIT.UL] auf Einnahmen von bis zu 3,7 Milliarden Euro. Das Finanzministerium setzte die Preisspanne für die angebotenen Aktien auf 6,00 bis 7,50 Euro fest, womit das Gesamtunternehmen mit 9,8 Milliarden Euro bewertet wird. Der Staat will 38 Prozent der Anteile bei privaten und institutionellen Anlegern platzieren. * IRAK: Die irakische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben einen Konvoi des Chefs der Extremisten-Miliz IS, Abu Bakr al-Bagdadi, bombardiert. Laut Insidern wurde er aber nicht getötet. * FED: Rede des Präsidenten der Fed von Chicago, Evans * FED: Rede des Präsidenten der Fed von Atlanta, Lockhart * FED: Rede von Fed-Direktoriumsmitglied Brainard * Global Economic Symposium (GES) in Kiel, mit dem Präsidenten des Instituts für Weltwirtschaft Kiel, Snower, Diskussion mit der Bundesbank-Vizepräsidentin Buch und dem Co-Chef von Goldman Sachs Deutschland, Kukies ========================================= INDIKATOREN DES TAGES: Keine Indikatoren absehbar. Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Zusatzinfo unter: [GER-ECI] ------------------------------------------------------------------------ Wenn Sie das Reuters News Briefing - Germany per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_DE/ (Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen Frankfurt und Berlin. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((Redaktion Frankfurt, +49 69 7565 1281)) (( Waren diese Nachrichten für Sie relevant? Möchten Sie weitere Nachrichten in deutscher Sprache von Reuters beziehen, die für Ihr Gebiet entscheidend sind? Reuters bietet dazu das Nachrichtenpaket 'Reuters German News'. Dieser Dienst beinhaltet alle Ereignisse, die den Finanzmarkt in Deutschland bewegen, und gibt Ihnen einen deutlich tieferen Einblick für den entscheidenden Vorsprung im Markt. Der Reuters German News Service wird auf Abonnement-Basis verkauft. 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BNY Mellon was the trustee for over $1 billion in mortgage-backed securities bought by Commerzbank and $1.3 billion of investments tied to a collateralized debt obligation, Millstone II CDO, court documents showed. BNY Mellon "abandoned its obligations to protect the rights of investors," and did nothing to protect the collateral underlying the CDO, Commerzbank said, noting that it suffered $750 million in losses. Commerzbank made similar claims involving mortgage-backed securities of $640 million in the Deutsche Bank case; $290 million for Wells Fargo; and $204 million for HSBC. Representatives for BNY Mellon and Deutsche Bank declined comment. Representatives for Wells Fargo and HSBC either had no immediate comment or did not respond to a request for comment. The cases in the U.S. District Court, Southern District of New York, are Commerzbank AG v. The Bank of New York Mellon, No. 15-10029; Commerzbank AG v. Deutsche Bank National Trust Company, No. 15-10031; Commerzbank AG v. Wells Fargo Bank N.A., No. 15-10033; and Commerzbank AG v. HSBC Bank USA, National Association, No. 15-10032. (Reporting by Nate Raymond in New York; Editing by Richard Chang) ((Nate.Raymond@thomsonreuters.com and Twitter @nateraymond; 646-223-6752; Reuters Messaging: nate.raymond.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: COMMERZBANK LAWSUIT/MBS ************END**************** ************HEADLINE**************** Deutsche Banken zahlen 2015 dreimal so viel Bankenabgabe ************Created Date**************** 2015-12-04T15:16:24.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 04. Dez (Reuters) - Der Topf für die Rettung deutscher Banken füllt sich in diesem Jahr deutlich schneller als zuletzt: Die Kreditinstitute müssen für 2015 zusammen 1,58 Milliarden Euro Bankenabgabe zahlen, wie die Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA) am Freitag mitteilte. Das ist mehr als drei Mal so viel wie in den vergangenen Jahren, als die Geldhäuser jeweils gut eine halbe Milliarde Euro zahlten. Auf diese Weise waren seit Einführung der Bankenabgabe 2011 erst 2,3 Milliarden Euro zusammengekommen. Dass die Abgabe nun höher ausfällt, hatte sich abgezeichnet: Der Betrag wird seit diesem Jahr nach europäischen Vorgaben erhoben. Die Beiträge, die die deutschen Banken einzahlen, fließen nun in einen europäischen Fonds, der von der Abwicklungsbehörde der EU in Brüssel verwaltet wird. Europaweit sollen dadurch nach und nach 55 Milliarden Euro zusammenkommen. Für die ersten acht Jahre wird das Geld aus Deutschland innerhalb des Fonds zunächst in einer "nationalen Kammer" geparkt. Dadurch würde die Rettung und Abwicklung einer deutschen Bank auch aus deutschen Beiträgen finanziert. Wie viel Bankenabgabe jedes Geldhaus zahlen muss, richtet sich nach ihrer Bilanzsumme und dem Risiko, das mit ihren Geschäften verbunden ist. Der Gesamtbetrag ist aber abhängig vom Gewinn gedeckelt. Mehr als die Hälfte der Bankenabgabe - 890 Millionen Euro - entfällt deshalb auf Groß- und Regionalbanken wie die Deutsche Bank und die Commerzbank. Die sieben Landesbanken zahlen laut FMSA zusammen 279 Millionen Euro. Die risikoarmen Sparkassen und Genossenschaftsbanken kommen günstiger davon: Die gut 400 Sparkassen zahlen insgesamt nur 113 Millionen Euro und die gut 1000 Volks- und Raiffeisenbanken 63 Millionen Euro. Auf deren Spitzeninstitute DZ Bank und WGZ Bank entfallen 38 Millionen. (Reporter: Alexander Hübner. Redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on October 8 ************Created Date**************** 2015-10-08T06:47:43.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Oct 8 (Reuters) - The DAX top-30 index <.GDAXI> looked set to open 0.4 percent lower on Thursday, according to premarket data from brokerage Lang & Schwarz at 0630 GMT. The following are some of the factors that may move German stocks on Thursday: DEUTSCHE BANK Indicated 5.1 percent lower Deutsche Bank is bracing for a record pretax loss of 6 billion euros ($6.7 billion) in the third quarter, taking massive writedowns at its investment banking unit as well as on Postbank and the stake it owns in China's Hua Xia Bank, it said late on Wednesday. [ID:nL8N1274UV] BANKS Commerzbank indicated 0.6 percent lower Aareal Bank indicated 0.2 percent lower Moody's changed the outlook on Germany's banking system to "Stable", saying the lenders significantly reduced exposure to volatile asset classes. [ID:nWNAB08L6M] VOLKSWAGEN Indicated 1.9 percent higher The group has withdrawn its U.S. certification application for some model year 2016 vehicles over a software feature that should have been disclosed to regulators as an auxiliary emissions control device, the company's U.S. chief said on Wednesday. [ID:nL1N1271US] In written testimony submitted to a House oversight panel a day ahead of a Thursday hearing, Volkswagen America chief Michael Horn said the software requires approval from U.S. and California regulators as part of the process that certifies vehicles for sale in the United States. [ID:nL1N12125C] Germany's transport minister said on Wednesday authorities were examining whether to make additional demands of Volkswagen after it submitted its plans to fix the diesel engines that are at the centre of an emissions rigging scandal. [ID:nB4N0ZH00F] VW should pay for potential tax liabilities that may be incurred as a result of the emissions tests manipulation, North Rhine-Westphalian Finance Minister Norbert Walter-Borjans said in a letter to Federal Minister of Finance Wolfgang Schaeuble according to Sueddeutsche Zeitung. Sueddeutsche Zeitung also reported on Thursday that the software built into VW's diesel cars in Europe was switched on. INSURERS Munich Re indicated 0.3 percent higher Talanx indicated 0.4 percent lower in early Frankfurt trade Allianz indicated 0.4 percent lower Germany plans to no longer put legal limits on the interest rates that life insurance firms guarantee their customers for the duration of their policy as the financial stability tool will be replaced by new European risk capital rules. [ID:L8N1274KT] GERRESHEIMER Indicated 1.5 percent lower The group posted a 9.5 percent increase in its third-quarter adjusted EBITDA to 68 million euros on sales of 344 million euros. [ID:nFWN12704Z] SUEDZUCKER Indicated 0.5 percent lower The sugar refiner posted a first-half net profit of 85 million euros. The group said already last month its first-half operating profit fell 9 percent to 134 million euros but raised its full-year guidance. [ID:nFWN12704T][ID:nASN000AC2] IPO Car parts maker Schaeffler narrowed the price guidance for its initial public offering to 12.50-13 euros a share from 12-14 euros previously, two people familiar with the process said. [ID:nL8N1273ZP] ANALYSTS' VIEW DEUTSCHE LUFTHANSA - RBC raises to "sector perform" from "underperform", raises price target to 14.75 eur from 12 eur WINCOR NIXDORF - UBS raises to "buy" from "neutral", raises target price to 45 eur OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> +0.7 pct, S&P 500 <.SPX> +0.8 pct, Nasdaq <.IXIC> +0.9 pct at Wednesday's close. [ID:nL1N1272FL] Nikkei <.N225> -1 pct at Thursday's close, Shanghai Composite <.SSEC> +3.3 pct at 0637 GMT [ID:nL3N1281KM][ID:nL3N1280XU] GERMAN ECONOMIC DATA German August trade balance at 19.6 bln euros, with exports -5.2 pct and imports -3.1 pct m/m seasonally adjusted. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] ($1 = 0.8882 euros) (Reporting by Ludwig Burger and Kirsti Knolle) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY MARKETS STOCKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Deals of the day-Mergers and acquisitions ************Created Date**************** 2015-12-16T20:33:00.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds Canadian Pacific Railway, Airbus, Enel) Dec 16 (Reuters) - The following bids, mergers, acquisitions and disposals were reported by 2100 GMT on Wednesday: ** Canadian Pacific Railway Ltd slammed Norfolk Southern Corp on Wednesday, accusing it of misleading investors even as its executives rolled out a new bid with increased shareholder protections to acquire the U.S.-based railroad. [nL1N1451J0] ** Airbus Group has shortlisted Carlyle and KKR for the defence electronics unit it is selling, after the two U.S. buyout groups put in significantly higher offers than rivals, three people familiar with the matter said. [nL8N145440] ** Slovakia will open talks on an option to buy a 17 percent stake in domestic utility Slovenske Elektrarne from Enel as part of the Italian group's exit from Slovakia, Prime Minister Robert Fico said. [nL8N1453H4] ** U.S. payments processor Global Payments Inc will buy smaller rival Heartland Payment Systems Inc in a $4.3 billion cash-and-stock deal that will expand its merchant base and reach at a very competitive time in the industry. [nL3N1445HB] ** Royal Bank of Scotland Group Plc may ditch plans to float its Williams & Glyn business after attracting interest from buyers looking to own a slice of Britain's rebounding bank sector. [nL8N1450QN] ** China's State Power Investment Corp will buy several wind farms from Australia's largest pension fund investor, IFM Investors, a source told Reuters on Wednesday, in a sale that local had said would raise about A$1.5 billion ($1 billion). [nL3N1452AD] ** Brazilian investment bank Grupo BTG Pactual SA has asked interested parties in its stake in debt collection firm Recovery do Brasil SA to deliver their proposals by Wednesday, five people with direct knowledge of the situation said. [nL1N1442G7] ** James Packer, the majority owner of Australia's Crown Resorts Ltd , is in talks with private financiers about a possible buyout of the casino giant, two media reports said. [nL3N1451QS] ** AstraZeneca Plc aims to build up its already strong position in China by making and developing more medicines locally, and it will invest more than $800 million in the country over the next 10 years, it said on Wednesday. [nL8N1442P1] AstraZeneca has agreed to buy Takeda Pharmaceutical Co Ltd's <4502.T> respiratory business, including expanded rights to roflumilast, a treatment for chronic obstructive pulmonary disease. [nL8N1450VM] ** Barclays Plc has sold its benchmark indices and risk analytics business, which includes the widely used Barclays U.S. Aggregate Bond Index, to financial information provider Bloomberg LP for about 520 million pounds ($781 million). [nL8N1452H8] ** Anbang Insurance Group has raised its stake in Sino-Ocean Land Holdings Ltd <3377.HK> to 30 percent by acquiring shares worth HK$3.3 billion ($426 million) this month, as the Chinese insurer expands its property portfolio. [nL3N14547M] ** Private equity firm TPG Capital Management has sold Chinese company HCP Packaging to Baring Asia, returning $1.55 billion in total to investors in 2015, an annual letter to its limited partners reviewed by Reuters showed. [nL8N1450FL] ** Fonterra Co-operative Group Ltd said Wednesday it would sell its Australian yoghurt and dairy dessert business to the Australian unit of Parmalat SpA as part of its plans to shore up its Australian operations. [nL3N1445YY] ** U.S. private equity firm Blackstone Group LP has bought a minority stake in India's IBS Software for $170 million from General Atlantic and other shareholders. [nL3N14538E] ** Swiss private bank Julius Baer Gruppe AG will buy Commerzbank AG's Luxembourg private banking franchise with close to 3 billion euros ($3.28 billion) in assets under management, Baer announced on Wednesday. [nL8N1450CK] ** Britain's Domino's Pizza Group Plc said on Tuesday it was forming a joint venture with Domino's Pizza Enterprises Ltd to buy Joey's Pizza for 45 million euros ($49 million), creating Germany's largest pizza delivery group. [nL8N1444SA] ** Belgian groups Tessenderlo Chemie NV and Picanol NV merged their activities on Wednesday in a deal that would give the smaller Picanol control of the new combination. [nL8N1451CY] ** Taiwan's Hon Hai Precision Industry Co <2317.TW> offered last week to invest in struggling Japanese display maker Sharp Corp <6753.T>, a source with direct knowledge of the matter said on Wednesday. [nL3N1453KP] ** Distill Ventures, part of spirits giant Diageo Plc , said on Wednesday that it had invested in Starward whisky, to help the Australian start-up boost its production and expand into new export markets. [nL8N14523S] ($1 = 0.92 euros) ($1 = 1.39 Australian dollars) ($1 = 0.67 pounds) ($1 = 7.75 Hong Kong dollars) (Compiled by Anet Josline Pinto and Amrutha Penumudi in Bengaluru) ((AnetJosline.Pinto@thomsonreuters.com; within U.S. +1 646 223 8780, outside U.S. +91 99 1694 7070; Reuters Messaging: AnetJosline.Pinto.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: DEALS DAY/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Banken sollen bald Klarheit über Aufsichtsarbeit 2016 gewinnen ************Created Date**************** 2015-11-18T20:25:24.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 18. Nov (Reuters) - Banken der Euro-Zone werden voraussichtlich ab Dezember mehr Klarheit über die für sie wichtige Aufsichtsarbeit im kommenden Jahr bekommen. Detaillierte Arbeitspläne der Aufseher für jede einzelne Bankengruppe würden im Dezember erstellt, sagte EZB-Direktorin Sabine Lautenschläger am Mittwochabend in Frankfurt laut Redetext. Solange müssten Geldhäuser noch mindestens warten, um zu erfahren, welche Aufsichtsaktivitäten für sie im Umgang mit den Bankenwächtern wichtig werden. "2016 wird ein arbeitsames Jahr werden sowohl für die Banken der Euro-Zone als auch für ihre Aufseher", kündigte Lautenschläger an. Die Europäische Zentralbank (EZB) ist seit gut einem Jahr für die direkte Überwachung der 123 größten Banken der Währungsgemeinschaft zuständig, darunter die Deutsche Bank und die Commerzbank. Die EZB-Bankenaufsicht will 2016 insbesondere die Tragfähigkeit der Geschäftsmodelle und die Gewinntreiber für die Institute genauer unter die Lupe nehmen. Auch der Umgang der Geldhäuser mit faulen Krediten soll ein Schwerpunktthema der Aufsicht werden. (Reporter: Frank Siebelt; redigiert von Scot W. Stevenson; Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((frank.siebelt@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1276; Reuters Messaging: frank.siebelt.reuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE)) ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on October 8 ************Created Date**************** 2015-10-08T05:19:49.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Oct 8 (Reuters) - The following are some of the factors that may move German stocks on Thursday: BANKING Moody's changed the outlook on Germany's banking system to "Stable", saying the lenders significantly reduced exposure to volatile asset classes. [ID:nWNAB08L6M] DEUTSCHE BANK Deutsche Bank is bracing for a record pretax loss of 6 billion euros ($6.7 billion) in the third quarter, taking massive writedowns at its investment banking unit as well as on Postbank and the stake it owns in China's Hua Xia Bank, it said late on Wednesday [ID:nL8N1274UV] VOLKSWAGEN The group has withdrawn its U.S. certification application for some model year 2016 vehicles over a software feature that should have been disclosed to regulators as an auxiliary emissions control device, the company's U.S. chief said on Wednesday.[ID:nL1N1271US] In written testimony submitted to a House oversight panel a day ahead of a Thursday hearing, Volkswagen America President and Chief Executive Michael Horn said the software requires approval from U.S. and California regulators as part of the process that certifies vehicles for sale in the United States. Horn is to testify before a U.S. House oversight committee about the company's emissions scandal. [ID:nL1N12125C] Sueddeutsche Zeitung reported on Thursday that Volkswagen used the software built into cars in Europe to manipulate emissions tests. Germany's transport minister said on Wednesday that authorities were examining whether to make additional demands of Volkswagen after it submitted its plans to fix the diesel engines that are at the centre of an emissions rigging scandal.[ID:nB4N0ZH00F] INSURERS Germany plans to no longer put legal limits on the interest rates that life insurance firms guarantee their customers for the duration of their policy as the financial stability tool will be replaced by new European risk capital rules. [ID:L8N1274KT] GERRESHEIMER Q3 results due. Adjusted EBITDA seen up 9 percent at 67.8 million euros ($76.3 million). Poll: [ID:nL8N1263K7] SUEDZUCKER The sugar refiner posted a first-half net profit of 85 million euros. The group said already last month its first-half operating profit fell 9 percent to 134 million euros but raised its full-year guidance. [ID:nFWN12704T][ID:nASN000AC2] IPO Car parts maker Schaeffler narrowed the price guidance for its initial public offering to 12.50-13 euros a share from 12-14 euros previously, two people familiar with the process said. [ID:nL8N1273ZP] OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> +0.7 pct, S&P 500 <.SPX> +0.8 pct, Nasdaq <.IXIC> +0.9 pct at Wednesday's close. [ID:nL1N1272FL] Nikkei <.N225> -1 pct, Shanghai Composite <.SSEC> +3.5 pct at 0518 GMT [ID:nL3N1280GS][ID:nL3N1280XU] GERMAN ECONOMIC DATA German August trade balance due at 0600 GMT. Seen at 22.5 bln euros vs 22.8 bln, with exports and imports both -1.2 pct m/m seasonally adjusted. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] ($1 = 0.8882 euros) (Reporting by Ludwig Burger and Kirsti Knolle) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY MARKETS STOCKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** BÖRSEN-TICKER-Commerzbank im Sog der Deutschen Bank tiefer ************Created Date**************** 2015-10-08T06:09:55.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 08. Okt (Reuters) - Der Kurssturz der Deutschen Bank reißt die Commerzbank mit. Die Aktien verlieren im Geschäft von Lang & Schwarz und im Frankfurter Frühhandel jeweils knapp zwei Prozent. Deutsche Bank brechen wegen eines Rekord-Kursverlustes[ID:nL8N12805U] um neun Prozent ein. *********************************************************** 08:02 DAX-FUTURE IM MINUS - EURO ETWAS FESTER Europäische Aktien- und Eröffnungs- Veränderung Anleihe-Futures kurs am absolut zum 08.10.15 07.10.15 ------------------------------------------------------------ Dax-Future 9.939,00 -8,00 EuroStoxx50-Future 3.213,00 +3,00 Bund-Future 156,45 +0,28 Devisen aktuell New York 07.10.15 ------------------------------------------------------------ Euro/Dollar 1,1257 1,1236 Pfund/Dollar 1,5312 1,5317 Dollar/Yen 119,80 119,99 Rohstoffe aktuell Veränderung in Prozent ------------------------------------------------------------ Brent-Öl 51,41 +0,2 Gold 1.141,95 -0,3 Kupfer 5.160,00 -0,5 *********************************************************** 07:51 UBS-KAUFEMPFEHLUNG BEFLÜGELT WINCOR NIXDORF Ein positiver Kommentar der UBS hievt Wincor Nixdorf an die Spitze des MDax<.MDAXI>. Die Aktien gewinnen am Donnerstag im Geschäft von Lang & Schwarz vier Prozent auf 37 Euro. Die UBS-Analysten haben die Papiere auf "Buy" von "Neutral" hochgestuft und das Kursziel auf 45 von 37 Euro angehoben. (Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069 - 7565 1312 oder 030 - 2888 5168.) ((Germany-Markets-News@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1243; http://www.reuters.de)) ((Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** Grüezi bei Swiss Investor News am Donnerstag, 17. Dezember 2015 ************Created Date**************** 2015-12-17T07:17:15.000Z ************NEWSITEM**************** TOP-THEMA: * FED: Die US-Notenbank hat erstmals seit fast zehn Jahren den Leitzins erhöht. Die Währungshüter setzten ihn auf 0,25 bis 0,5 Prozent. Seit dem Höhepunkt der Finanzkrise Ende 2008 war der Schlüsselsatz zwischen null und 0,25 Prozent einzementiert. Fed-Chefin Yellen will die Zügel sanft anziehen, um die konjunkturelle Erholung nicht abzuwürgen: "Auch nach der Erhöhung stimuliert unsere Geldpolitik die Wirtschaft weiter." Das Tempo weiterer Erhöhungen werde maßgeblich davon abhängen, wie sich die Wirtschaft entwickele und wie schnell sich die Inflation dem Fed-Ziel von zwei Prozent annähere. * FED: In ihren aktuellen Prognosen veranschlagen die Währungshüter im Mittel einen Zinssatz von 1,375 Prozent für Ende 2016 - das entspricht drei bis vier Erhöhungen im kommenden Jahr. Damit hat sich gegenüber September nichts an der Einschätzung der Notenbanker geändert. Yellen zufolge werden die Zinsschritte wohl nicht gleich groß ausfallen. * Die US-BÖRSEN haben mit Gewinnen auf die erste Zinserhöhung der Notenbank Fed seit fast zehn Jahren reagiert. Auch in Asien griffen Anleger beherzt zu. Dass die Fed die Geldpolitik nur behutsam weiter straffen will, trug zusätzlich zur guten Stimmung bei. SCHWEIZ: * UBS: hat den Rückkauf von Anleihen im Gesamtwert von 16 Milliarden Franken abgeschlossen. Die Schweizer Großbank erwartet eigenen Angaben vom Donnerstag zufolge im vierten Quartal 2015 einen Aufwand von 272 Millionen Franken in Zusammenhang mit dieser Transaktion. Diese Kosten wolle die Bank vor allem durch die Verringerung des künftigen Zinsaufwandes der gekauften Anleihen innerhalb von 1,6 Jahren auffangen. * MICRONAS: Der japanische Technologiekonzern TDK<6762.T> will den Schweizer Chiphersteller für insgesamt rund 214 Millionen Franken übernehmen. TDK bietet für alle sich im Publikum befindenden Namenaktien 7,50 je Aktie in bar. Der Angebotspreis entspreche einer Prämie von 63 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag. Der Verwaltungsrat von Micronas unterstützt das Übernahmeangebot einstimmig und empfehle es den Aktionären zur Annahme. * JULIUS BÄR will im Heimmarkt Schweiz in den kommenden Jahren nachhaltig wachsen und ihren Marktanteil steigern. Für die Superreichen will der Vermögensverwalter ein eigenen Bereich schaffen. * BSI: Intesa Sanpaolo ist nach den Worten von CEO Carlo Messina nicht an einer Übernahme der Schweizer Privatbank interessiert. * KONJUNKTUR: Die Erholung der Schweizer Wirtschaft wird nach Einschätzung der Schweizer Regierung durch die Nachwirkungen der schockartigen Franken-Aufwertung gebremst. Die Wirtschaftsexperten des Bundes gehen dieses Jahr von einem Anstieg des Bruttoinlandproduktes (BIP) um 0,8 Prozent aus. Im Juni hatten die beim Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) angesiedelten Ökonomen noch ein Wachstum von 0,9 Prozent veranschlagt. Im kommenden Jahr wird eine Wachstumsbeschleunigung auf 1,5 Prozent erwartet und 2017 ein Plus von 1,9 Prozent. * SWISSCOM: Die Werbe-Kooperation des Telekomkonzerns mit dem staatlichen Radio- und Fernsehsender SRG und dem Verlagshaus Ringier kann trotz Genehmigung durch die Wettbewerbsbehörde WEKO vorerst nicht starten. Die rundfunkrechtliche Überprüfung sei noch im Gange, teilte die Aufsichtsbehörde Bakom Mittwochabend mit. Deshalb wurden der SRG mittels vorsorglicher Massnahme Marktauftritte und neue Werbeaktivitäten innerhalb des Joint-Venture untersagt. * BUCHER: Christina Johansson wird im vierten Quartal 2016 Finanzchefin bei dem Spezialfahrzeughersteller. Johansson war bisher Group CFO bei der Flugzeugwartungsfirma SR Technics. Der bisherige CFO Roger Baillod werde sich nach 20 Jahren bei Bucher selbstständig machen und seine Karriere als professioneller Verwaltungsrat fortsetzen. * BALOISE: Der Belgier Hugo Lasat soll den Verwaltungsrat des Versicherungskonzerns ergänzen. Eveline Saupper will sich dagegen nicht mehr zur Wiederwahl stellen. Der Niederländer Henk Janssen soll neuer Chef der Baloise Insurance in Belgien werden. * CALIDA: Reiner Pichler soll Nachfolger des im kommenden Jahr zurücktretenden Firmenchef Felix Sulzberger werden. Pichler leitete zuletzt den deutschen Modekonzern s.Oliver. Zuvor war er als Chef der Schweizer Holy Fashion Group für Marken Strellson, Joop!, Windsor und Tommy Hilfiger verantwortlich. * KUONI hat den Verkauf der Reiseaktivitäten in Indien an Fairfax/Thomas Cook India abgeschlossen. Die zuständigen Behörden genehmigten die Transaktion ohne Auflagen. * YPSOMED schafft am Standort Solothurn in den kommenden Jahren rund 100 neue Stellen. Das Investitionsvolumen in Produktionsanlagen betrage insgesamt 50 Millionen Franken. Einen markanten Teil dieses Ausbaus bildet ein weiteres Grossprojekt für den langjährigen Kunden Sanofi. * SWISS PRIME SITE. Der Immobilienkonzern kauft das ehemalige Druckzentrum der Neuen Zürcher Zeitung "NZZ" in Schlieren. Die Liegenschaft soll zu einem Bildungszentrum umgenutzt werden. * MYRIAD GROUP: Die Aktionärin Patinex will auf der ordentlichen Generalversammlung 2016 die Einführung einer Opting Out-Klausel beantragen. Nach entsprechender Änderung der Statuten wäre ein Aktionär bei Überschreiten des Schwellenwertes von 33 1/3 Prozent der Stimmrechte der Gesellschaft nicht mehr verpflichtet, den übrigen Aktionären ein öffentliches Kaufangebot zu unterbreiten. * INTERSPORT hat den Gewinn im Geschäftsjahr 2014/2015 dank Sparmassnahmen und ausserordentlichen Erträgen um fast ein Drittel auf 1,9 Millionen Franken gesteigert. Für 2015/16 erwartet die Firma erneut sinkende Umsätze, weil der Sportfachhandel die Lagerbestände optimieren dürfte. * PERROT DUVAL hat in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2015/16 wegen des starken Frankens einen Verlust von 0,5 Millionen Franken verbucht. INTERNATIONAL: * ORACLE haben Schwächen im traditionellen Geschäft mit Softwarelizenzen und der starke Dollar zugesetzt. Beides brockte dem US-Konzern im zweiten Geschäftsquartal einen Gewinnrückgang von zwölf Prozent auf 2,2 Milliarden Dollar ein. Der Umsatz fiel 6,3 Prozent auf neun Milliarden Dollar. * FEDEX profitiert von Einsparungen und einem niedrigeren Steuersatz. Im zweiten Geschäftsquartal per Ende November stieg der bereinigte Nettogewinn um 17 Prozent auf 729 Millionen Dollar, der Umsatz um fünf Prozent auf 12,5 Milliarden Dollar. An der Prognose für das Gesamtjahr hielt FedEx fest. * GE erwartet für das kommende Jahr einen fast 15-prozentigen Anstieg beim operativen Gewinn. Einer der Wachstumstreiber dürfte die Energiesparte sein, die von der Übernahme des Bereichs des französischen Wettbewerbers ALSTOM profitieren dürfte. Insgesamt peilt der ABB-Rivale 2016 einen operativen Gewinn zwischen 1,45 und 1,55 Dollar je Aktie an. * COMMERZBANK: Bereits im Januar soll bei der Bank eine Liste mit möglichen Kandidaten für die Nachfolge des scheidenden Chefs Blessing stehen, wie ein Insider dem "Handelsblatt" sagte. Eine Vorentscheidung solle bis Ende Februar fallen. Auf einer Aufsichtsratssitzung im März solle diese dann abgesegnet werden, erfuhr die Zeitung aus Finanzkreisen. * MÜNCHENER RÜCK: US-Investor Buffett verringert seinen Stimmrechtsanteil auf 3,04 von 4,60 Prozent * AIRBUS: Das Rennen um die Sicherheits- und Elektroniksparte von Airbus entscheiden Insidern zufolge CARLYLE und KKR unter sich. RHEINMETALL und OHB seien dagegen informiert worden, dass sie sich nicht auf der engeren Auswahlliste befänden, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen Reuters. Die beiden Finanzinvestoren hätten deutlich höhere Gebote abgegeben. Der Wert der Airbus-Sparte wird auf bis zu eine Milliarde Euro taxiert. * BILFINGER: Der Finanzinvestor Triton sei unter den Bietern, die bindende Offerten für die Wassersparte von Bilfinger abgegeben hätten, berichtete die "FAZ" unter Berufung auf Finanzkreise. * KFW[KFW.UL]: Der Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium, Jörg Asmussen, wechselt Insidern zufolge nun doch nicht zur KfW. Man sei sich nicht handelseinig geworden über den Arbeitsort des früheren EZB-Direktors, sagten mehrere mit den Verhandlungen vertraute Personen zu Reuters. Den Vertrag mit KfW[KFW.UL]-Chef Ulrich Schröder verlängerte die Bank vorzeitig bis zum 31. Dezember 2020, wie die KfW mitteilte. Schröder machte gleichzeitig eine Krebserkrankung öffentlich. * CA IMMO-Chef Bruno Ettenauer tritt zum 31. Dezmber zurück. Sein Nachfolger werde der ehemalige Chef der Immobilien-Dienstleistungsgesellschaft Cushman & Wakefield Deutschland, Frank Nickel. * IMMOFINANZ: Beim österreichischen Immobilienkonzern brach im ersten Halbjahr 2015/16 (bis Ende Oktober) das operative Ergebnis auf 68,3 Millionen Euro ein von 155,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Ein Grund dafür sei die angespannte wirtschaftliche Situation in Russland und die damit verbundenen geringen Mieteinnahmen. RATINGS: * CREDIT SUISSE: Exane BNP nimmt Analyse mit Neutral und Kursziel 23 Franken wieder auf * LAFARGEHOLCIM: UBS reduziert Preisziel auf 53 von 55 Franken, Neutral * SWATCH: Deutsche Bank senkt Kursziel auf 420 von 475 Franken, Hold * SWISS RE: Jefferies stuft auf Buy von Hold hoch, hebt Kursziel auf 109 von 91 Franken * SIKA: HSBC senkt Kursziel auf 3800 von 4000 Franken MÄRKTE: * US-Börsen: Dow Jones<.DJI> 17.749,09 plus 1,3 Prozent Nasdaq<.IXIC> 5.071,13 plus 1,5 Prozent S&P 500<.SPX> 2.073,07 plus 1,5 Prozent * US-Staatsanleihen: 10 Jahre: 2,266 Prozent Rendite 30 Jahre: 2,968 Prozent Rendite * Asiatische Börsen: Nikkei<.N225> 19.340,00 plus 1,5 Prozent Topix<.TOPX> 1.564,04 plus 1,5 Prozent Shanghai<.SSEC> 3.571,02 plus 1,6 Prozent Hang Seng<.HSI> 21.838,08 plus 0,6 Prozent * S&P-Future: minus 0,3 Prozent * Nasdaq-Future: minus 0,2 Prozent * Die Schweizer Börse dürften deutlich anziehen. * Die europäischen Börsen[.EU] werden fester gesehen. * Dollar 0,9950 Franken * Euro 1,0812 Franken und 1,0870 Dollar * Ölpreis: Brent 37,22 Dollar je Fass * Gold 1067 Dollar je Feinunze INDIKATOREN DES TAGES: Prognose Vorperiode 1000 DE Ifo-Geschäftsklimaindex Dez 109,0 Ind 109,0 1430 US Leistungsbilanz Q3 -118,0 Mrd$ -109,71430 1430 US Erstantr. Arbeitslosenhilfe We 275 T 282 1430 US Phila. Fed Konjunkturindex Dez 1,5 Ind 1,9 1600 US Frühindikatoren Nov +0,1 vH +0,6 Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Mehr Information unter: [SWI-ECI] [GER-ECI] TERMINE SCHWEIZ: 0745 Seco-Konjunkturprognose 0900 KOF-Konjunkturprognose TERMINE INTERNATIONAL: FRANKFURT - Abschlusstag der EZB-Ratssitzung. Es werden keine geldpolitischen Entscheidungen erwartet. 0050 TOKIO - Aussenhandel, November 1000 MÜNCHEN - Ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland, Dezember 1000 FRANKFURT - EZB-Wirtschaftsbericht (Economic Bulletin) 8/2015 1200 LONDON - CBI-Umfrage Auftragseingang Industrie, Dezember 1430 WASHINGTON - Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche bis zum 12. Dezember 1430 WASHINGTON - Leistungsbilanz, Q3 1430 NEW YORK - Industrieindex Philly Fed, Dezember 1600 WASHINGTON - Frühindikatoren, November Have a nice day Rupert Pretterklieber und Oliver Hirt Wenn Sie das Reuters News Briefing - Switzerland per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_CH/ (Redaktion Swiss Investor News) ((zurich.newsroom@reuters.com; +41 58 306 7448 www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Aubay, Fiat Chrysler, Associated British Foods ************Created Date**************** 2015-12-21T10:54:46.000Z ************NEWSITEM**************** Dec 21 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including Georgia Healthcare and Fiat Chrysler, on Monday. HIGHLIGHTS * Associated British Foods Plc : RBC cuts to underperform from sector perform * Aubay SA : SocGen raises to buy from hold * Fiat Chrysler Automobiles : UBS resumes coverage with neutral rating * Oresund : Danske Bank cuts to sell from hold * DIC Asset AG : Berenberg cuts to hold from buy Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Monday. Stock entries are in alphabetical order. See bottom of the table for sector changes. * Associated British Foods Plc : RBC cuts to underperform from sector perform * Associated British Foods Plc : RBC cuts target price to 3000p * Atenor Group : KBC Securities raises target to 50 euros from 48 euros; accumulate * Aubay SA : SocGen raises to buy from hold * Aubay SA : SocGen raises target price to 23.20 euros from 18.90 euros * Bank of Georgia : Jefferies raises target price to 2619p from 2517p; rating buy * BGEO Group Plc : Citigroup raises target price to 2250p from 2140p; rating buy * Caixabank : Kepler Cheuvreux adds to sector most preferred stocks * Intesa Sanpaolo : Kepler Cheuvreux adds to sector most preferred stocks * Seb Banken : Kepler Cheuvreux adds to sector most preferred stocks * Calida Holding : Vontobel cuts target price to Sfr 35 from Sfr 40; rating hold * Carlsberg : Barclays raises target to Dkk 550 from Dkk 515; rating equal weight * Carl Zeiss : Kepler Cheuvreux raises target price to 32 euros from 28 euros; buy * Carnival Plc : Natixis raises target price to 4200p from 3800p; rating buy * Commerzbank : Kepler Cheuvreux adds to sector least preferred stocks * EFG International : Kepler Cheuvreux adds to sector least preferred stocks * Julius Baer : Kepler Cheuvreux adds to sector least preferred stocks * DIC Asset AG : Berenberg cuts to hold from buy * Dixons Carphone : RBC raises to top pick from outperform * Domino's Pizza Group : Canaccrd Genuity reinstates target price at 1100p; hold * Fiat Chrysler Automobiles NV : UBS cuts target price to 14 euros from 16.5 euros * Fiat Chrysler Automobiles NV : UBS resumes coverage with neutral rating * Georgia Healthcare Group : Jefferies starts with buy * Georgia Healthcare Group : Jefferies starts with target price 220p * Georgia Healthcare Group : Renaissance Capital starts with buy; target price 214p * Georgia Healthcare Group Plc : Citigroup starts with buy rating; target price 235p * GFK : Kepler Cheuvreux cuts target price to 40.50 euros from 43.50 euros; buy * GFK : Exane BNP Paribas cuts target price by 8 pct to 36 euros; rating neutral * Glencore Plc : Citigroup raises target price to 160p from 130p; rating buy * Halfords : N+1 Singer cuts target price by 5 pct to 490p; rating buy * Imagination Technologies Group : UBS cuts target price to 190p from 265p; buy * Informa Plc : Canaccord Genuity raises target price to 635p from 560p; rating hold * Lanson : Barclays cuts target to 32 euros from 33 euros; rating equal weight * Marks And Spencer Group Plc : RBC cuts to outperform from top * Marks And Spencer Group Plc : RBC cuts target price to 600p from 700p * Nemetschek : ESN/Equinet Bank raises target to 40 euros from 36 euros; neutral * Neste : Kepler Cheuvreux raises target price to 27 euros from 26 euros; hold * Numericable SFR : Deutsche Bank cuts target price to 50 euros from 55 euros; buy * Oresund : Danske Bank cuts to sell from hold; raises target to Sek 221 from 214�� * PZ Cussons : Canaccord Genuity cuts target price to 345p from 380p; rating buy * Rightster Group Plc : Westhouse starts with buy * Television Francaise 1 : Barclays cuts target price to 12.50 euros; equal weight * Television Francaise 1 SA : SocGen cuts target price to 15 euros from 16.50 euros * Tessi : Kepler Cheuvreux raises target price to 140 euros from 120 euros; buy * Trakm8 Holdings Plc : Finncap raises target price to 425p * Tullow Oil Plc : RBC raises to outperform from sector perform * Tullow Oil Plc : RBC cuts target price to 260p from 400p * UBS Group : Kepler Cheuvreux adds to sector most preferred stocks * Vestas : Danske Bank raises target price to Dkk 575 from Dkk 490; rating buy * Vetropack Holding : Vontobel raises to hold from reduce * Vetropack Holding : Vontobel raises target price to Sfr 1500 from Sfr 1400 * Watchstone Group : Peel Hunt starts with buy rating; target price 178p * WCM Beteiligungs Und Grundbesitz : Berenberg ups target to 2.90 euros from 2.65 SECTOR: * European Banking Sector: Kepler Cheuvreux raises to neutral from underweight (Compiled by Archana Lakshmi Narasiah and Janaki Nair in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Aubay, Fiat Chrysler, Associated British Foods ************Created Date**************** 2015-12-21T23:43:44.000Z ************NEWSITEM**************** Dec 21 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including Georgia Healthcare and Fiat Chrysler, on Monday. HIGHLIGHTS * Associated British Foods Plc : RBC cuts to underperform from sector perform * Aubay SA : SocGen raises to buy from hold * Fiat Chrysler Automobiles : UBS resumes coverage with neutral rating * Georgia Healthcare :Citigroup, Jefferies, Renaissance Capital start coverage on co * GFK : Commerzbank cuts to hold from buy Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Monday. Stock entries are in alphabetical order. See bottom of the table for sector changes. * Associated British Foods Plc : RBC cuts to underperform from sector perform * Associated British Foods Plc : RBC cuts target price to 3000p * Atenor Group : KBC Securities raises target to 50 euros from 48 euros; accumulate * Aubay SA : SocGen raises to buy from hold * Aubay SA : SocGen raises target price to 23.20 euros from 18.90 euros * Bank of Georgia : Jefferies raises target price to 2619p from 2517p; rating buy * BGEO Group Plc : Citigroup raises target price to 2250p from 2140p; rating buy * Caixabank : Kepler Cheuvreux adds to sector most preferred stocks * Carnival Plc : Barclays raises target price to 3825p from 3495p; equal weight * Casino Guichard : Raymond James cuts to 56 euros from 60 euros; outperform * Intesa Sanpaolo : Kepler Cheuvreux adds to sector most preferred stocks * Seb Banken : Kepler Cheuvreux adds to sector most preferred stocks * Calida Holding : Vontobel cuts target price to Sfr 35 from Sfr 40; rating hold * Carlsberg : Barclays raises target to Dkk 550 from Dkk 515; rating equal weight * Carl Zeiss : Kepler Cheuvreux raises target price to 32 euros from 28 euros; buy * Carnival Plc : Natixis raises target price to 4200p from 3800p; rating buy * Commerzbank : Kepler Cheuvreux adds to sector least preferred stocks * EFG International : Kepler Cheuvreux adds to sector least preferred stocks * Julius Baer : Kepler Cheuvreux adds to sector least preferred stocks * DIC Asset AG : Berenberg cuts to hold from buy * Dixons Carphone : RBC raises to top pick from outperform * Domino's Pizza Group : Canaccord Genuity reinstates target price at 1100p; hold * Fiat Chrysler Automobiles NV : UBS cuts target price to 14 euros from 16.5 euros * Fiat Chrysler Automobiles NV : UBS resumes coverage with neutral rating * Georgia Healthcare Group : Jefferies starts with buy * Georgia Healthcare Group : Jefferies starts with target price 220p * Georgia Healthcare Group : Renaissance Capital starts with buy; target price 214p * Georgia Healthcare Group Plc : Citigroup starts with buy rating; target price 235p * GFK : Commerzbank cuts to hold from buy * GFK : Commerzbank cuts target price to 38 euros from 42 euros * GFK : Kepler Cheuvreux cuts target price to 40.50 euros from 43.50 euros; buy * GFK : Exane BNP Paribas cuts target price by 8 pct to 36 euros; rating neutral * Glencore Plc : Citigroup raises target price to 160p from 130p; rating buy * Halfords : N+1 Singer cuts target price by 5 pct to 490p; rating buy * Imagination Technologies Group : UBS cuts target price to 190p from 265p; buy * Informa Plc : Canaccord Genuity raises target price to 635p from 560p; rating hold * Lanson : Barclays cuts target to 32 euros from 33 euros; rating equal weight * Marks And Spencer Group Plc : RBC cuts to outperform from top * Marks And Spencer Group Plc : RBC cuts target price to 600p from 700p * Nemetschek : ESN/Equinet Bank raises target to 40 euros from 36 euros; neutral * Neste : Kepler Cheuvreux raises target price to 27 euros from 26 euros; hold * Numericable SFR : Deutsche Bank cuts target price to 50 euros from 55 euros; buy * Oresund : Danske Bank cuts to sell from hold; raises target to Sek 221 from 214�� * PZ Cussons : Canaccord Genuity cuts target price to 345p from 380p; rating buy * Rightster Group Plc : Westhouse starts with buy * Television Francaise 1 : Barclays cuts target price to 12.50 euros; equal weight * Television Francaise 1 SA : SocGen cuts target price to 15 euros from 16.50 euros * Tessi : Kepler Cheuvreux raises target price to 140 euros from 120 euros; buy * Trakm8 Holdings Plc : Finncap raises target price to 425p * TT Electronics : Liberum raises target price to 150p from 130p; rating hold * Tullow Oil Plc : RBC raises to outperform from sector perform * Tullow Oil Plc : RBC cuts target price to 260p from 400p * UBS Group : Kepler Cheuvreux adds to sector most preferred stocks * Valeo : SocGen raises target price to 164 euros from 150 euros; rating buy * Vestas : Danske Bank raises target price to Dkk 575 from Dkk 490; rating buy * Vetropack Holding : Vontobel raises to hold from reduce * Vetropack Holding : Vontobel raises target price to Sfr 1500 from Sfr 1400 * Volution Group PLC : Liberum raises target price to 220p from 195p; rating buy * Watchstone Group : Peel Hunt starts with buy rating; target price 178p * WCM Beteiligungs Und Grundbesitz : Berenberg ups target to 2.90 euros from 2.65 SECTOR: * European Banking Sector: Kepler Cheuvreux raises to neutral from underweight (Compiled by Archana Lakshmi Narasiah and Janaki Nair in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** BÖRSEN-TICKER-VW-Kurs bröckelt nach Razzia ************Created Date**************** 2015-10-08T13:28:24.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 08. Okt (Reuters) - VW geben ihre Gewinne weitgehend ab und notierten mit 104,20 Euro nur noch 0,1 Prozent höher. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat im Zuge des Abgasskandals in Wolfsburg und anderswo Durchsuchungen vorgenommen[ID:nFWN128041]. *********************************************************** 14:39 DT. BANK VERLIEREN NACH BERICHT ZU CREDIT SUISSE Nach dem Bericht der "Financial Times" über eine substanzielle Kapitalerhöhung bei der Credit Suisse[ID:nFWN12403F] geben die Aktien der Deutschen Bank ihre Gewinne ab und drehen ins Minus. Aktuell notieren die Titel mit 25,35 Euro 0,5 Prozent schwächer. Credit Suisse verlieren 4,3 Prozent. *********************************************************** 13:50 LUFTHANSA HOLEN WIEDER AUF Nach dem 1,8-prozentigen Kursrückgang am Vortag greifen die Anleger bei Lufthansa wieder zu: Die Aktien steigen um 3,4 Prozent auf 13,63 Euro und liegen damit an der Dax<.GDAXI>-Spitze. RBC hatte die Aktien auf "sector perform" von "underperform" hoch gestuft und das Kursziel auf 14,75 von zwölf Euro erhöht. Lufthansa werden seit einigen Wochen von immer mehr Experten empfohlen[ID:nL8N1252AY]. *********************************************************** 12:34 CHORUS CLEAN ENERGY AM ZWEITEN BÖRSENTAG SCHWACH Nach der Premiere beginnt der Alltag: Die Aktionäre von Chorus Clean Energy machen Kasse. Die Aktien fallen um bis zu acht Prozent auf 9,11 Euro. Aktuell liegen sie mit 9,37 Euro 5,3 Prozent im Minus. Am Vortag hatten sich die Titel zum Handelsschluss mit 9,90 Euro noch 1,5 Prozent über dem Ausgabekurs von 9,75 Euro behauptet. *********************************************************** 11:52 SÜDZUCKER-ANLEGER MACHEN KASSE Die Bekanntgabe der endgültigen Halbjahresergebnisse[ID:nFWN12704T] nutzen einige Südzucker-Anleger für Gewinnmitnahmen. Die Aktien sind mit einem Minus von 3,7 Prozent Schlusslicht im MDax<.MDAXI>. *********************************************************** 09:32 GERRESHEIMER RUTSCHEN NACH ZAHLEN ANS MDAX-ENDE Gerresheimer-Papiere fallen nach Geschäftszahlen[ID:nL8N1272IU] im Rahmen der Erwartungen. Die Aktien verlieren im Geschäft von Lang & Schwarz und im Frankfurter Frühhandel jeweils etwa 1,5 Prozent. *********************************************************** 08:09 COMMERZBANK IM SOG DER DEUTSCHEN BANK TIEFER Der Kurssturz der Deutschen Bank reißt die Commerzbank mit. Die Aktien verlieren im Geschäft von Lang & Schwarz und im Frankfurter Frühhandel jeweils knapp zwei Prozent. Deutsche Bank brechen wegen eines Rekord-Kursverlustes[ID:nL8N12805U] um neun Prozent ein. *********************************************************** 08:02 DAX-FUTURE IM MINUS - EURO ETWAS FESTER Europäische Aktien- und Eröffnungs- Veränderung Anleihe-Futures kurs am absolut zum 08.10.15 07.10.15 ------------------------------------------------------------ Dax-Future 9.939,00 -8,00 EuroStoxx50-Future 3.213,00 +3,00 Bund-Future 156,45 +0,28 Devisen aktuell New York 07.10.15 ------------------------------------------------------------ Euro/Dollar 1,1257 1,1236 Pfund/Dollar 1,5312 1,5317 Dollar/Yen 119,80 119,99 Rohstoffe aktuell Veränderung in Prozent ------------------------------------------------------------ Brent-Öl 51,41 +0,2 Gold 1.141,95 -0,3 Kupfer 5.160,00 -0,5 *********************************************************** 07:51 UBS-KAUFEMPFEHLUNG BEFLÜGELT WINCOR NIXDORF Ein positiver Kommentar der UBS hievt Wincor Nixdorf an die Spitze des MDax<.MDAXI>. Die Aktien gewinnen am Donnerstag im Geschäft von Lang & Schwarz vier Prozent auf 37 Euro. Die UBS-Analysten haben die Papiere auf "Buy" von "Neutral" hochgestuft und das Kursziel auf 45 von 37 Euro angehoben. (Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069 - 7565 1312 oder 030 - 2888 5168.) ((Germany-Markets-News@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1243; http://www.reuters.de)) ((Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** Evropské burzy rostou v čele s akciemi řeckých bank ************Created Date**************** 2015-11-02T12:14:35.000Z ************NEWSITEM**************** MILÁN, 2.listopadu (Reuters) - Evropské burzy v pondělí dopoledne smazaly počáteční ztráty a mírně posilovaly v čele s akciemi v Aténách poté, co investoři uvítali výsledky zátěžových testů čtyř velkých řeckých bank od Evropské centrální banky. Panevropský index FTSEurofirst 300 <.FTEU3> ve 13:05 rostl o 0,3 procenta na 1488,14 bodu. Seanci přitom zahájil poklesem na denní minimum, když slabá ekonomická data z Číny opět vyvolala na trzích obavy o globální růst. Index blue chips eurozóny Euro STOXX 50 <.STOXX50E> posiloval o 0,5 procenta. Hlavní index aténské burzy ATG <.ATG> stoupal o 2 procenta, tažen růstem akcií Alpha Bank a Eurobank bezmála o 30 procent a akcií Piraeus Bank a National Bank of Greece okolo 10 procent. Stres testy ECB ukázaly, že těmto čtyřem bankám dohromady chybí kapitál pouze ve výši 14,4 miliardy eur, zatímco v rámci posledního záchranného programu bylo na rekapitalizaci bank vyčleněno až 25 miliard eur. "Výsledky zátěžových testů řeckých bank zveřejněné o víkendu odhalily, že si vedou lépe, než se čekalo, a tudíž potřebují menší infúzi hotovosti, než se původně myslelo," řekl makléř Markus Huber ze společnosti Peregrine & Black. Dodal, že celkový sentiment vůči evropským akciím zůstává pozitivní a očekává se, že ke konci roku jejich ceny porostou. Šéf ECB Mario Draghi ve víkendovém rozhovoru uvedl, že centrální banka je připravena udělat, cokoli bude třeba, aby udržela inflaci ve střednědobém horizontu na cestě k cíli. Analytici nyní všeobecně očekávají, že ECB v prosinci dále uvolní měnovou politiku. Aktivita čínských továren v říjnu klesala osmým měsícem v řadě, třebaže mírnějším tempem, když poněkud ožily vývozní objednávky, ukázal pondělní soukromý průzkum, jenž tak naznačil trvalou slabost druhé největší ekonomiky světa. [ID:nL3N12X1KO] Akcie německé Commerzbank vyskočily o 7 procent poté, co oznámila, že díky upevňujícímu se zotavení poprvé od roku 2007 vyplatí dividendu. [ID:nL8N12X0ED] Investiční doporučení dne: [RCH/EUROPE] (Reportér: Danilo Masoni; Přeložil: Jan Schmidt) ((jan.schmidt@thomsonreuters.com; +420 2 2419 0477; Reuters Messaging: jan.schmidt.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 3-Commerzbank to pay first dividend in eight years as recovery takes hold ************Created Date**************** 2015-11-02T12:15:08.000Z ************NEWSITEM**************** * Q3 operating profit 429 mln euros vs 343 mln year ago * Pretax profit 401 mln euros vs forecast 349 mln * CET 1 ratio 10.8 pct as of Sept. 30, leverage ratio 4.1 pct * To pay dividend of 20 euro cents/shr * Shares up 6.3 pct vs 0.5 pct higher sector (Adds CEO comments, analyst) By Arno Schuetze FRANKFURT, Nov 2 (Reuters) - Commerzbank will pay a dividend for the first time since 2007 as its recovery gains ground, it said on Monday, the day after its chief executive, architect of the bank's turnaround, said he would step down in a year's time. Germany's second-largest lender said it will pay out 20 euro cents per share for 2015, adding it would take time to reach its medium-term target of 40 percent of net profit. [nL8N12X17T] The bank has accrued 250 million euros ($275 million) for the payout but Chief Financial Officer Stephan Engels said it would be difficult to post a net profit of more than 1 billion euros this year. Commerzbank shares, down 90 percent since the collapse of Lehman Brothers in September 2008, rose 6.9 percent by 1115, while the European bank sector <0#.SX7P> was up 0.6 percent. Martin Blessing, the only CEO of a German state-rescued bank to remain in power, had skirted questions on his future, but said on Sunday he would leave after his contract expires in October 2016, adding it was time for someone else to take over running the bank. [nL8N12W0TU] "When we pay a dividend in the spring of 2016 we will be a completely normal bank again," Blessing said in a note to staff on Monday, adding the sole motive for his departure was to seek a new professional challenge. Some investors and analysts however said his move was overdue. "Investors have bled a lot in past years. A new CEO should come in from outside the bank with a new vision, a perspective on issues like cost structures," a top 20 shareholder said. NEAR COLLAPSE Blessing, who took the helm in May 2008, has spent most of his time restructuring the lender after its near-collapse following the Dresdner Bank takeover in the midst of the financial crisis. The state rescued Commerzbank with an infusion of more than 18 billion euros, much of which has been repaid. The German government still holds a stake of more than 15 percent in the lender, one of the issues awaiting a new CEO. Under Blessing's direction, the bank, which finances more than a third of the country's exports, has cut costs and shrunk its balance sheet by exiting shipping and commercial property loans, among others. Instead he has focused on corporate and retail banking. "Today, Commerzbank has a robust business model, excellent employees and managers, as well as a culture that is the envy of many companies," Blessing said on Sunday. The bank, Germany's second-largest by market value after Deutsche Bank , does not have a deputy CEO on its board. Markus Beumer, who heads the Mittelstandsbank unit serving Germany's raft of medium-sized companies, is seen as a candidate to take the helm, but the bank is also expected to scout for outside candidates. In the third quarter Commerzbank posted a pretax profit of 401 million euros, topping an average forecast of 349 million as its retail bank thrived, provisions for bad loans fell and its portfolio of unwanted assets broke even. [nL8N12U2XO] The cash cow Mittelstandsbank unit saw operating profit decline, partly due to a writedown on a loan to failed construction group Imtech . Fairesearch analyst Dieter Hein said Commerzbank had chalked up a net loss when aggregating the years since 2008. "In 2015, earnings have stabilised on a low level, which is mainly due to the good economic environment in Germany." ($1 = 0.9069 euros) <^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ BREAKINGVIEWS-Commerzbank boss departs with job only half done [ID:nL3N12X3RN] ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^> (Additional reporting by Alexander Hübner; Editing by Greg Mahlich and David Holmes) ((arno.schuetze@thomsonreuters.com; +49.69.7565.1197; Reuters Messaging: arno.schuetze.reuters.com@reuters.net)) Keywords: COMMERZBANK RESULTS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Europe Daily Earnings Hits & Misses Nov 2 1215 GMT ************Created Date**************** 2015-11-02T12:15:09.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 2 (Reuters) - European company results since 2400 GMT yesterday, showing whether they met, beat or missed analyst forecasts. All actual and estimate data from Reuters Estimates. EPS values are normally on a diluted basis, from continuing operations before exceptionals. For companies reporting a loss, or reporting without dilution information, EPS values are basic. **** Company Name Period Currency EPS Rev EPS EPS Rev Rev No of Surprise Surprise Est Actual Est Actual Estimates (mln) (mln) (mln) EPS REV Akastor ASA Q3 NOK 0.18 9.00 -0.59 -0.41 3,669.00 3,678.00 7 9 . Oil Related Services & Equipment Aksigorta A.S. Q3 TRY -0.15 351.00 350.85 1 . Insurance - Property & Casualty Altri SGPS SA Q3 EUR 9.49 172.00 181.49 1 . Paper Products Bankia SA Q3 EUR -4.77 0.02 1,005.77 1,001.00 2 7 . Banks Commerzbank AG Q3 EUR -0.02 -14.34 0.19 0.17 2,286.34 2,272.00 4 7 . Banks Haydale Graphene A GBP -0.50 -0.76 -24.50 -25.00 1.40 0.64 1 1 Industries PLC . Industrial Machinery & Equipment Indutrade AB Q3 SEK 0.43 178.75 5.62 6.05 2,857.25 3,036.00 4 4 . Industrial Machinery & Equipment KRUK S.A. Q3 PLN 12.55 149.90 162.45 1 . Commercial Services & Supplies PostNL NV Q3 EUR -0.04 44.72 0.07 0.03 735.28 780.00 3 5 . Air Freight & Courier Services Ryanair Holdings plc Q2 EUR -0.01 -8.21 0.63 0.62 2,395.61 2,387.40 6 6 . Airlines Ryanair Holdings Plc Q2 EUR -0.01 -1.60 0.63 0.62 2,389.00 2,387.40 3 4 . SNP Schneider-Neureither Q3 EUR 0.16 1.76 0.13 0.29 12.74 14.51 2 2 & Partner AG . IT Services & Consulting Unity Bank Plc. Q3 NGN -1,724.69 11,861.00 10,136.31 1 . Banks NOTE: H1 = first half; H2 = second half; A = Annual For companies reporting in sterling, revenue figs are expressed in pounds, EPS in pence. For companies reporting in rand, revenue in rand, EPS in cents. For questions please contact your local Reuters help desk. KEYWORDS: RESULTS SURPRISE/EUROPE ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 1-Commerzbank to pay dividend for 2015, CEO to step down ************Created Date**************** 2015-11-02T06:49:09.000Z ************NEWSITEM**************** * Q3 operating profit 429 mln eur vs 343 mln yr-earlier * Q3 pretax profit 401 mln eur vs 349 mln eur in analyst poll * CET 1 ratio 10.8 pct as of Sep. 30, leverage ratio 4.1 pct * Dividend proposal of 20 euro cents per share * CEO Martin Blessing to step down in October 2016 (Adds details on dividend) FRANKFURT, Nov 2 (Reuters) - Commerzbank will pay a dividend for the first time since 2007 as its recovery gains ground, but is losing its Chief Executive Martin Blessing, the architect who managed the bank's turnaround after the financial crisis. Germany's second-largest lender said on Monday that it will propose a payout of 20 euro cents per share for 2015, a day after Blessing said he will leave the bank after his contract expires next year. [nL8N12W0TU] In the third quarter, Commerzbank beat analysts' expectations for pretax profit as the lender's retail bank thrived, provisions for bad loans decreased and its run-down portfolio of unwanted assets broke even. The lender posted a pretax profit of 401 million euros ($442 million) in the July to September period, compared with 349 million expected by analysts polled by Reuters. [nL8N12U2XO] Commerzbank's cash cow Mittelstandsbank unit, which caters to Germany's raft of medium-sized companies, saw operating profit decline, partly due to a write-down on a loan to failed construction group Imtech . ($1 = 0.9064 euros) (Reporting by Arno Schuetze; Editing by Christoph Steitz and Stephen Coates) ((arno.schuetze@thomsonreuters.com; +49.69.7565.1197; Reuters Messaging: arno.schuetze.reuters.com@reuters.net)) Keywords: COMMERZBANK RESULTS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** European Factors to Watch-Shares seen opening lower ************Created Date**************** 2015-11-02T06:51:10.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds company news items) MILAN, Nov 2 (Reuters) - European shares were seen opening lower on Monday, tracking losses in Asia, as soft Chinese factory surveys fuelled global growth concerns. Financial spreadbetters expected Britain's FTSE 100 <.FTSE> to open 37-39 points lower, or 0.58-0.61 percent, Germany's DAX <.GDAXI> to open 80-84 points lower, or 0.73-0.77 percent, and France's CAC 40 <.FCHI> to open 43-45 points lower, or 0.87-91 percent. China's factory activity fell for an eighth straight month in October but at a slower pace as export orders flickered into life, a private survey showed on Monday, pointing to continued sluggishness in the world's second-largest economy. [ID:nL3N12X1KO] On Friday, European shares recorded their best month in more than six years on Friday, lifted by European Central Bank signals on the possibility of stronger stimulus measures. [ID:nL8N12U4H8] COMPANY NEWS HSBC HSBC reported a better-than-expected 32 percent rise in pretax profit for the third quarter, thanks to reduced costs from fines and settlements with regulators as heavy spending on compliance by Europe's biggest bank begins to take effect. [ID:nL3N12X1ZT] COMMERZBANK Commerzbank on Monday beat analysts' expectations for pretax profit in the third quarter as provisions for bad loans decreased, a day after Chief Executive Martin Blessing said he will leave the bank after his contract expires next year. [ID:nASN000AVS] CEO Martin Blessing will step down from the role next October, having declined an offer to extend his contract, the bank said on Sunday. [nL8N12W0TU] RYANAIR Ryanair on Monday said it expects to post annual profits at the upper end of its forecast range as fuller-than-expected planes lift passenger numbers. [ID:nL8N12U3IY] VODAFONE Vodafone UK said on Saturday hackers had accessed the accounts of 1,827 of its customers this week, the second cyber attack on a British telecoms company this month. [ID:nL8N12V0RF] TELENOR Norwegian telecoms group Telenor has hired a law firm to independently investigate its handling of affiliate Vimpelcom's VIP.O entry into Uzbekistan, the company's newly appointed chief executive told broadcaster NRK. [ID:nL8N12X0DA] DEUTSCHE BANK Out of the 1.5 billion euros ($1.7 billion) in restructuring costs this year, the bank is setting aside around 1.2 billion for redundancy payouts, Welt am Sonntag reported, citing company sources. DEUTSCHE LUFTHANSA Cabin crew union UFO said on Saturday talks with management on pay, retirement benefits, pensions and working conditions have failed. The union will announce its next course of action, which could include strikes, on Monday, it said. [nL8N12W0O2] GREEK BANKS Greece's banks need to raise more than 14 billion euros ($16 billion) of extra capital to cover mounting unpaid loans, the European Central Bank said on Saturday as it announced the results of stress tests intended to rehabilitate Greek lenders. [ID:nL8N12V0BU] Greece's bank bailout fund HFSF will provide state aid to recapitalise the country's main banks by buying a mix of contingent convertible bonds (CoCoS) and new shares the lenders will issue, the government said on Sunday. [ID:nL8N12W16X] RENAULT , PSA PEUGEOT CITROEN French car registrations rose 1 percent in October, according to industry data published on Sunday, with Renault RENA.PA recovering some lost ground while rival PSA Peugeot Citroen PEUP.PA saw a fall. [ID:nL8N12W0FB] BAE SYSTEMS Europe's biggest defence contractor BAE Systems PLC has agreed to buy a 20 percent stake in rocket engine maker Reaction Engines for 20.6 million pounds, the Financial Times reported. [ID:nL3N12W0IR] ELECTROLUX The U.S. Justice Department said on Friday it rejected the Swedish appliance maker's offer to settle a fight over whether it would be allowed to buy General Electric's appliance business, saying it was inadequate. [ID:nL1N12U1I4] VIVENDI , TELECOM ITALIA Vivendi is a long-term investor in Telecom Italia and does not intend to change its plans after French telecoms tycoon Xavier Niel built a position of more than 15 percent in the Italian incumbent, the French group's CEO said. [ID:nL8N12V0M9] UNICREDIT An Italian court said on Saturday there was no proof to back up allegations that three executives at Italian lender UniCredit had helped a businessman who prosecutors claimed had links to the Sicilian mafia, according to a court document. [ID:nL8N12V0TJ] The new business plan of Italy's biggest bank by assets envisages 12,000 job cuts worldwide, a source close to the matter said on Friday, indicating a larger reduction compared with 10,000 layoffs that had been expected. [ID:nI6N12R00A] ------------------------------------------------------------------------------ > Asia markets down as soft China surveys fuel growth fears [MKTS/GLOB] > U.S. stocks slip but post best month in four years [.N] > Nikkei falls to 1-1/2-week low on tepid China surveys, weak Wall St [.T] > U.S. bond prices rise on data, month-end buying [US/N] > Dollar slips as China worries vanquish investor risk appetite [FRX/] > Gold dips to 4-week low on U.S. rate hike fears [GOL/] > London copper strikes 1-month low as China factories sputter [MET/L] > Oil prices drop on China demand worries [O/R] (Reporting by Danilo Masoni) ((danilo.masoni@thomsonreuters.com; +39-02-66129734; Reuters Messaging: danilo.masoni.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** Commerzbank bat le consensus au T3 et renoue avec le dividende ************Created Date**************** 2015-11-02T06:53:48.000Z ************NEWSITEM**************** FRANCFORT, 2 novembre (Reuters) - Commerzbank a publié lundi des résultats meilleurs qu'attendu au titre du troisième trimestre, grâce à une baisse de ses provisions pour créances douteuses, et s'apprête à verser son premier dividende depuis 2007. La deuxième banque allemande a fait état d'un bénéfice avant impôt de 401 millions d'euros, alors que les analystes interrogés par Reuters prévoyaient en moyenne 349 millions. Le bénéfice d'exploitation a progressé à 429 millions d'euros contre 343 millions un an plus tôt. Elle a également précisé qu'elle proposerait un dividende de 20 centimes par action au titre de 2015, une première depuis la crise financière. Le président du directoire Martin Blessing, architecte du redressement de la banque, quittera ses fonctions au terme de son mandat de 2016, n'ayant pas accepté une proposition de prorogation. [ID:nL8N12W0Z4] (Arno Schütze, Véronique Tison pour le service français) (((Service économique); (tél 01 49 49 53 87); Reuters Messaging: veronique.tison.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 1-Commerzbank kommt Zielen näher - Dividende in Sicht ************Created Date**************** 2015-11-02T06:57:18.000Z ************NEWSITEM**************** * Vorstand will 20 Cent je Aktie für 2015 ausschütten * Blessing: "Der Turnaround ist erfolgreich auf Kurs" * Commerzbank profitiert von niedriger Risikovorsorge (Neu: Sparten, Ziele für 2016, Imtech) Frankfurt, 02. Nov (Reuters) - Ein florierendes Privatkundengeschäft und der schnelle Abbau der Altlasten bringen die Commerzbank vor dem Abschied von Vorstandschef Martin Blessing deutlich voran. Das Ergebnis vor Steuern fiel im dritten Quartal mit 401 (2014: 343) Millionen Euro nicht nur deutlich besser aus als ein Jahr zuvor, sondern übertraf auch die Erwartungen von Analysten. Blessing will für 2015 nun zum ersten Mal seit acht Jahren wieder einen Teil des Gewinns an die Aktionäre ausschütten: "Aus heutiger Sicht plant der Vorstand, eine Dividende von 20 Cent je Aktie vorzuschlagen", sagte er am Montag. 250 Millionen Euro hat die Bank dafür bereits zurückgelegt. "Der Turnaround der Commerzbank ist erfolgreich auf Kurs", sagte Blessing, der am Sonntag seinen Rücktritt in spätestens einem Jahr angekündigt hatte. Rückenwind gibt der Commerzbank auch die stabile Konjunktur in Deutschland. Für faule Kredite musste das Geldhaus im Quartal nur noch 146 Millionen Euro zurückstellen, fast 200 Millionen weniger als ein Jahr zuvor. Im Gesamtjahr soll die Risikovorsorge unter 900 Millionen Euro sinken, wie Finanzvorstand Stephan Engels sagte. Das wären noch einmal 100 Millionen weniger als zuletzt gedacht. Mit den Zahlen für das dritte Quartal kommt die Commerzbank auch ihren Zielen für das Jahr 2016 näher. In den ersten neun Monaten lag die Eigenkapitalrendite vor Steuern mit 11,3 Prozent im Kerngeschäft - also ohne die interne "Bad Bank" - über der Zielmarke von zehn Prozent. Die Schiffs- und Immobilienkredite in der Abbau-Einheit sind Ende September auf 22 Milliarden Euro geschrumpft, das sind nur noch zwei Milliarden mehr als das Ziel für Ende 2016. Danach könnten die Restbestände in die Mittelstands- oder die Investmentbank eingegliedert werden. Im dritten Quartal brachte der Abbau der Altlasten der Commerzbank sogar einen kleinen Gewinn; nach neun Monaten hat sich der Verlust fast halbiert. Größter operativer Gewinntreiber war die Privatkundensparte, die ihr Jahresziel von einer halben Milliarden Euro Gewinn mit 562 Millionen schon nach neun Monaten erreicht hat. Im dritten Quartal wurde das Ergebnis fast verdoppelt, das Kreditvolumen und die Baufinanzierung wachsen kräftig. Die erfolgsverwöhnte Mittelstandsbank musste dagegen wegen der Niedrigzinsen einen Rückschlag einstecken: Ihr operativer Gewinn brach im Quartal um nahezu 40 Prozent ein. Ein Grund dafür war die Abschreibung auf den Pleite gegangenen niederländischen Baudienstleister Imtech, an dem die Commerzbank mit 70 Millionen Euro beteiligt war. (Reporter: Alexander Hübner, redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Mehr zum Thema: TOP-THEMA-Commerzbank muss Nachfolger für Blessing suchen [ID:nL8N12W0TR])) ************END**************** ************HEADLINE**************** Grüezi bei Swiss Investor News am Montag, 2. November 2015 ************Created Date**************** 2015-11-02T06:58:29.000Z ************NEWSITEM**************** SCHWEIZ: * SWATCH lässt sich von der Konjunkturabkühlung in China nicht beeindrucken und blickt zuversichtlich ins kommende Jahr. "Wir sind gut aufgestellt, haben dieses Jahr kräftig investiert, die Pipeline stimmt", sagte Firmenchef Nick Hayek der "Finanz und Wirtschaft". Das Geschäft ankurbeln solle auch eine Uhr mit Bezahlfunktion, die in China starte und im Frühjahr 2016 auch in der Schweiz auf den Markt kommen solle. * Die im Februar angekündigte Übernahme der Bank La Roche durch Notenstein ist abgeschlossen. Insgesamt wurden verwaltete Vermögen von rund 5,4 Milliarden Franken übernommen. 98 Prozent der La Roche Kunden hätten dem Übergang zu NOTENSTEIN LA ROCHE zugestimmt. * Die VOLLGELD-INITIATIVE hat über 100.000 beglaubigte Unterschriften gesammelt. Die Initiative will, dass die Schweizerische Nationalbank neben Münzen und Banknoten auch alles elektronische Geld erzeugt. Dieses elektronische Geld auf Schweizer Konten wird heute von Banken geschaffen. * CREDIT SUISSE: Kommunikationschefin Clarissa Haller verlässt die Grossbank Ende November. Interimistisch übernimmt Christoph Meier ihre Aufgaben. * UBS Wealth Management Americas hat drei Finanzberater mit verwalteten Vermögen von insgesamt rund 695 Millionen Dollar eingestellt. * VALARTIS: Jean-François Ducrest tritt mit sofortiger Wirkung aus dem Verwaltungsrat zurück. * BCV: Peter Ochsner wird auf den 1. Juli 2016 Verwaltungsrat der Waadtländer Staatsbank. Bis 2014 war Ochsner beim Wirtschaftsprüfer PwC. * EFG INTERNATIONAL eröffnet offiziell ihr Geschäft in Zypern. Der Vermögensverwalter will seine Dienstleistungen für in Zypern wohnhafte internationale Kunden, internationale Investoren sowie die zypriotische Diaspora ausbauen und in diesem Geschäftszweig wachsen. * CREALOGIX: Die am 22. Oktober 2015 lancierte Wandelanleihe wurde deutlich überzeichnet und konnte mit dem Maximalbetrag von 25 Millionen Franken platziert werden. Ein Teil des Erlöses aus der Wandelanleihe fliesse in den kürzlich bekanntgegebenen Erwerb von Anteilen der deutschen ELAXY. * EVOLVA erhält von Roquette Freres in den nächsten Wochen eine Meilensteinzahlung von 1,2 Millionen Franken. Die Zahlung habe keine Auswirkungen auf den finanziellen Ausblick für 2015. * KUDELSKI hat im US-Bundesstaat Texas eine Patentklage gegen Verizon Communications eingereicht. * ELMA ELECTRONIC hat die 2012 abgeschlossene Privatplatzierung im Umfang von zehn Millionen Franken bei Privatinvestoren vorzeitig um fünf Jahre verlängert. Die neuen Schuldscheindarlehensbedingungen sehen eine Laufzeit bis 2022 und einen Zinssatz von 2,5 Prozent ab Juli 2017 vor. Die Mittel wurden primär zur Rückzahlung von bestehenden Bankverbindlichkeiten verwendet. * ZEHNDER Group hat den Aktienrückkauf abgeschlossen. Der Heizkörperhersteller kauft das Maximum von 1,87 Prozent des Aktienkapitals zurück. * FITCH hat das "AAA"-Rating für die Schweiz bestätigt. Der Ausblick sei stabil. INTERNATIONAL: * CHINA: Die chinesische Industrie ist im Oktober überraschend den dritten Monat in Folge geschrumpft. Der offizielle Einkaufsmanagerindex lag wie im Vormonat bei 49,8, wie das Nationale Statistikamt mitteilte. Experten hatten mit einem Wert von 50 gerechnet. Ein Wert über 50 signalisiert ein Wachstum, ein Wert darunter eine Schrumpfung auf monatlicher Basis. * TÜRKEI/WAHL: Bei der Parlamentswahl in der Türkei hat die regierende AK-Partei des Präsidenten Recep Tayyip Erdogan überraschend die absolute Mehrheit zurückerobert. * Die COMMERZBANK braucht spätestens in einem Jahr einen neuen Vorstandschef. Der seit siebeneinhalb Jahren an der Spitze der Bank stehende Martin Blessing kündigte überraschend an, seinen Ende Oktober 2016 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Das Bankhaus hat im dritten Quartal ein Ergebnis vor Steuern von 401 (Vorjahr 343) Millionen Euro erzielt. Analysten hatten für Q3 ein Ergebnis vor Steuern von 349 Millionen Euro prognostiziert. * Die Behörden in NRW haben einem Insider zufolge eine weitere CD mit Daten mutmasslicher STEUERHINTERZIEHER gekauft. Sie enthalte Transaktionen mit einem Handelsvolumen von rund 70 Milliarden Euro, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person zu Reuters. Die Daten beträfen deutsche und ausländische Banken. Insider schätzen Steuernachforderungen auf 600 Millionen Euro, wie das "Handelsblatt" berichtete. * UNICREDIT: Der Stellenabbau fällt nach Reuters-Informationen grösser aus als erwartet. Dem neuen Geschäftsplan zufolge sollen 12.000 Jobs gestrichen werden, sagte ein Insider. Neben Italien seien Österreich und Deutschland stark betroffen. * UNICREDIT: Ein italienisches Gericht hat nach eigenen Angaben keine Beweise für kriminelle Machenschaften von drei hochrangigen Managern gefunden. Vorwürfe, die Manager seien in Geschäfte mit der Mafia verwickelt, hätten sich nicht erhärtet, hieß es in einem Dokument des Gerichts in Florenz. * Die NATIONAL BANK (NBG), Griechenlands größtes Geldhaus, hat im zweiten Quartal ihren Verlust deutlich ausgeweitet. Unter dem Strich stand ein Minus von 1,614 Milliarden Euro. Im ersten Quartal war ein Fehlbetrag von 159 Millionen angefallen. * Die griechische ALPHA BANK ist in den ersten neun Monaten dieses Jahres in die roten Zahlen gerutscht. Im Berichtszeitraum von Januar bis September sei ein Verlust von 838,4 Millionen Euro angefallen, teilte das viertgrößte Finanzinstitut Griechenlands mit. Im Vorjahr hatte noch ein Gewinn von 129,3 Millionen Euro in den Büchern gestanden. * PIRAEUS: Die griechische Großbank hat in den ersten neuen Monaten dieses Jahres ihren Verlust eingedämmt. Unter dem Strich habe ein Fehlbetrag von 635 Millionen Euro nach 1,63 Milliarden Euro im gleichen Vorjahreszeitraum gestanden, teilte das zweitgrößte Geldhaus des Landes mit. * GE: Drei Finanzinvestoren haben nach Reuters-Informationen Interesse an der französischen Banksparte des US-Mischkonzerns GE signalisiert. Zu den Bietern für die GE Money Bank in Frankreich zählten CVC Capital Partners[CVC.UL], Cerberus Capital Management[CBS.UL] und JC Flowers, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. * SPRINT will 2016 durch Entlassungen und andere Maßnahmen quer durch alle Geschäftsbereiche 2,5 Milliarden Dollar einsparen. Weitere Einzelheiten wolle der T-Mobile-US-Rivale am Dienstag mitteilen. * CICC: Chinas führende Investmentbank trifft bei ihrem geplanten Börsengang offenbar auf großes Interesse von Anlegern. Das Geldhaus habe den Ausgabepreis der Aktien am oberen Ende der angepeilten Spanne festgesetzt, erfuhr die Thomson-Reuters-Tochter IFR von Insidern. * US-GROSSBANKEN: Sechs Instituten fehlen unter geplanten Kapitalregeln der amerikanischen Notenbank rund 120 Milliarden Dollar. Das zusätzlich verlangte Polster müssen die Banken voraussichtlich in langfristigen Anleihen vorhalten, wie aus Vorschlägen der Federal Reserve hervorgeht. Die neuen Anforderungen müssen teilweise zum 1. Januar 2019 und zum 1. Januar 2022 erfüllt werden. Zu systemrelevanten Geldhäusern zählen unter anderen JPMorgan, Citigroup, Bank of America und Goldman Sachs. * LUFTHANSA steht der nächste Ärger ins Haus. Nachdem die Flugbegleitergewerkschaft Ufo die Verhandlungen mit der Fluggesellschaft für gescheitert erklärte, droht wieder Streik. Die Gespräche seien beendet worden, weil die Lufthansa mündliche Vereinbarungen nicht eingehalten habe, sagte Ufo-Chef Baublies zu Reuters. "Streiks sind eine Möglichkeit." Über das weitere Vorgehen werde die Gewerkschaft am Montag (14.00 Uhr) informieren. * VOLKSWAGEN plant ein Kronzeugen-Programm für Mitarbeiter, die in die Abgasaffäre verstrickt sind und gestehen, sagte eine Person mit Kenntnis der Vorgänge der Nachrichtenagentur Reuters und bestätigte damit einen Bericht der "SZ", NDR und WDR. Mit einer solchen Regelung sollten die Ermittlungen vorangetrieben werden, hieß es dort unter Berufung auf die Konzernspitze. Für Vorstände und andere hoch dotierte Manager gelte dies aber nicht. * PORSCHE ruft wegen möglicher Undichtigkeit der Kraftstoff-Niederdruckleitung im Motorraum weltweit 58.881 Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Es handele sich um eine Vorsichtsmaßnahme, teilte die VW-Tochter mit. In Deutschland seien 3641 Wagen betroffen. * Die DEUTSCHE BANK will nach Informationen der "WamS" aus Konzernkreisen noch dieses Jahr wegen des Personalabbaus rund 1,2 Milliarden Euro für Abfindungen und ähnliche Ausgaben zurückstellen. Ein Sprecher der Bank wollte sich dazu nicht äußern. * Die DEUTSCHE POSTBANK sieht sich beim Risikoabbau in ihrer Bilanz auf gutem Weg. Den größten Teil haben man erreicht, in drei Jahren werde er weitgehend beendet sein, sagte der Chef der Deutsche-Bank-Tochter Strauß der "FAS". Dann würden die letzten, noch etwas riskanteren Wertpapiere an die Postbank zurückgezahlt. "Das wird unser Ergebnis um einen weiteren kleinen dreistelligen Millionenbetrag entlasten." * EINLAGENSICHERUNG: EU-Kommissionspräsident Juncker will die deutschen Sparkassen und Genossenschaftsbanken von der geplanten einheitlichen Einlagensicherung im Euroraum ausnehmen. Das bestätigte eine Kommissionssprecherin der "FAZ", die sich auf entsprechende Äußerungen Junckers bei einer Veranstaltung in Passau bezog. * SCOUT24: Der Börsengang der Internet-Kleinanzeigenbörse fällt im Nachhinein ein Stück kleiner aus. Die begleitende Bank Goldman Sachs musste den Kurs des Börsenneulings in den Wochen nach der Erstnotiz massiv stützen, weil er immer wieder unter den Ausgabepreis von 30 Euro fiel, wie aus einer Pflichtmitteilung hervorgeht. * UBER: Der umstrittene Chauffeurvermittler zieht sich nach eigenen Angaben vorübergehend aus Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf zurück und konzentriert sich auf Berlin und München. Deutschlandchef Freese räumte ein, die gesetzlichen Rahmenbedingungen seien mehr als komplex. * BUNDESBANK-Vorstand Dombret rechnet in naher Zukunft mit weniger Banken als heute. "Und viele Institute werden sich wohl stärker spezialisieren müssen", sagte Dombret der "SZ". Zudem würden die etablierten Geldhäuser von kleinen und schnellen Anbietern, so genannte Fintechs, massiv angegriffen. * IRLANDS scheidender Notenbankchef Honohan warnt vor überzogenen Erwartungen an die Konjunktur des Euro-Landes. Hintergrund sei, dass die Rolle von Grosskonzernen beim jüngsten Aufschwung falsch eingeschätzt worden sei, schrieb er der "Irish Times" zufolge in einem Brief an Finanzminister Noonan. Weil Steuereinnahmen von diesen Unternehmen nicht so stabil seien wie beispielsweise die Einkommensteuer, führe dies zu einem verzerrten Bild. * GRIECHENLAND: Dank eines geringeren Kapitalbedarfs der Banken könnte das neue Hilfspaket kleiner ausfallen. Zwar brauchen die vier größten Institute des Euro-Staates bis zu 14,4 Milliarden Euro Geld, um mit faulen Krediten und der Wirtschaftskrise klar zu kommen, wie ein am Wochenende veröffentlichter Stresstest der EZB ergab. Das ist aber deutlich weniger als die 25 Milliarden Euro, die von den europäischen Partnern als Puffer zur Rekapitalisierung der Banken vorgesehen waren. Damit werde das Volumen des dritten Rettungsprogramms wahrscheinlich unter den zunächst angepeilten 86 Milliarden Euro liegen, erklärte der Rettungsfonds ESM. * GRIECHENLAND: Die griechische Regierung will Insidern zufolge den Chef der Börsenaufsicht, Botopoulos, auswechseln. * FLÜCHTLINGE: Trotz der Ankunft von täglich bis zu 10.000 Flüchtlingen in Deutschland finden Union und SPD keine gemeinsame Linie. Ein Krisentreffen der drei Vorsitzenden von CDU, CSU und SPD am Sonntag im Kanzleramt konnte den Streit darüber nicht beenden, wie eine Registrierung aller Flüchtlinge und die rasche Abschiebung abgelehnter Asylbewerber gewährleistet werden können. Die Union legte daraufhin einen eigenen Forderungskatalog vor, der Transitzonen in Grenznähe, einen begrenzten Familiennachzug und gemeinsame deutsch-österreichische Grenzkontrollen vorsieht. Die Parteichefs wollen am Donnerstag erneut beraten. * SAUDI-ARABIEN: S&P hat die Bonitätsnote für das Land gesenkt. Die Bewertung für die langfristigen Verbindlichkeiten seien auf "A+" von "AA-" zurückgenommen worden, teilte die Ratingagentur mit. Der Ausblick des Opec-Mitglieds bleibe negativ. * EZB: Der ehemalige EZB-Chefvolkswirt Stark spricht sich gegen eine mögliche Ausweitung der Anleihenkäufe der EZB aus. "Anstatt die Wirksamkeit des Medikaments zu hinterfragen, wird die Dosis erhöht", zitierte ihn die Onlineausgabe der Schweizer Zeitung "Finanz und Wirtschaft". RATINGS: * SWISS RE: UBS erhöht das Kursziel auf 90 von 87 Franken, Neutral * GEBERIT: HSBC stuft auf Buy von Hold hoch. MÄRKTE: * US-Börsen: Stand Veränderung Dow Jones<.DJI> 17.663,54 minus 0,5 Prozent Nasdaq<.IXIC> 5.053,75 minus 0,4 Prozent S&P 500<.SPX> 2.079,36 minus 0,5 Prozent * US-Staatsanleihen: 10 Jahre: 2,137 Prozent Rendite 30 Jahre: 2,914 Prozent Rendite * Asiatische Börsen: Nikkei<.N225> 18.685,27 minus 2,1 Prozent Topix<.TOPX> 1.527,29 minus 2 Prozent Shanghai<.SSEC> 3.366,92 minus 0,5 Prozent Hang Seng<.HSI> 22.450,06 minus 0,8 Prozent * S&P-Future: Minus 0,4 Prozent * Nasdaq-Future: Minus 0,3 Prozent * Die Schweizer Börse wird schwächer gesehen. * Die europäischen Börsen[.EU] dürften tiefer eröffnen. * Dollar 0,9865 Franken * Euro 1,0880 Franken und 1,1027 Dollar * Ölpreis: Brent 49,60 Dollar je Fass * Gold 1142 Dollar je Feinunze INDIKATOREN DES TAGES: Prognose Vorperiode 0930 CH Einkaufsmanagerindex (PMI) Okt 50,2 Ind 49,5 0955 DE Markit-Einkaufsmanager. endg. Okt 51,6 Ind 51,6 1000 EZ Markit-Einkaufsmanager. endg. Okt 52,0 Ind 52,0 1600 US Bauausgaben Sep +0,4 vH +0,7 1600 US ISM-Einkaufsmanagerindex Okt 50,0 Ind 50,2 Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Mehr Information unter: [SWI-ECI] [GER-ECI] TERMINE SCHWEIZ: Crealogix - Generalversammlung 0900 Schweizerische Nationalbank (SNB) - Sichtguthaben für die Woche zum 30. Oktober 0915 Einzelhandelsumsatz, September 0930, Einkaufsmanagerindex (PMI), Oktober TERMINE INTERNATIONAL: MADRID - Reden von EZB-Ratsmitglied Linde und des Gouverneurs der schwedischen Reichsbank, Ingves, bei einer Konferenz der Association of Financial Markets 0245 PEKING - Caixin PMI Industrie für China, Oktober endgültig 0955 BERLIN - Markit/BME Einkaufsmanagerindex für die deutsche Industrie, Oktober 1000 LONDON - Markit Einkaufsmanagerindex Industrie für die Euro-Zone, Oktober, detailliertes Ergebnis 1000 FRANKFURT - VDMA, Auftragseingang für September 1600 WASHINGTON - Bauausgaben, September 1600 NEW YORK - Einkaufsmanagerindex Industrie, Oktober 2000 WASHINGTON - Teilnahme von Fed-Chefin Yellen und Finanzminister Lew an der Sitzung des US-Ausschusses für Finanzstabilität (Financial Stability Oversight Council) LONDON - HSBC, Q3 AMSTERDAM - Heineken, Q3 DUBLIN - Ryanair, Q2 TOKIO - Nissan Motor, Q2 NEW YORK - American International Group (AIG), Q3 (nach Börsenschluss) SAN FRANCISCO - Visa, Q4 (nach Börsenschluss) 0700 FRANKFURT - Commerzbank, Q3 Have a nice day Oliver Hirt Wenn Sie das Reuters News Briefing - Switzerland per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_CH/ (Redaktion Swiss Investor News) ((zurich.newsroom@reuters.com; +41 58 306 7448 www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Medien - Commerzbank zahlt 17 Mio Euro wegen Luxemburg-Konten ************Created Date**************** 2015-10-14T18:58:45.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 14. Okt (Reuters) - Die Commerzbank kommt einem Medienbericht zufolge im Verfahren um dubiose Konten in Luxemburg und Panama glimpflich davon. Die zweitgrößte deutsche Bank habe sich mit der Staatsanwaltschaft Köln auf ein Bußgeld von 17 Millionen Euro wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung verständigt, berichteten die "Süddeutsche Zeitung" sowie ihre Recherche-Partner WDR und NDR am Mittwochabend vorab. Die Ermittler hatten der Luxemburger Tochter der Commerzbank - wie mehreren anderen Banken auch - vorgeworfen, Kunden geholfen haben, ihr Geld über Konten in Luxemburg und Briefkastenfirmen in Panama vor dem Finanzamt zu verstecken. Die Commerzbank wollte sich dazu nicht äußern. Ein Sprecher der Behörde nahm unter Verweis auf das Steuergeheimnis ebenfalls keine Stellung. Das letzte Wort in solchen Fällen hat ohnehin das Gericht, das einer Einigung zustimmen müsste. Die HypoVereinsbank hatte wegen ähnlich gelagerter Fälle gut 20 Millionen Euro gezahlt, die HSH Nordbank[HSH.UL] 22 Millionen. Die Staatsanwälte haben nach früheren Informationen weitere deutsche Banken im Visier. Laut dem Bericht fällt das Bußgeld für die Commerzbank aus drei Gründen relativ niedrig aus: Zum einen habe sie die Geschäfts bereits 2008 von sich aus eingestellt, zum anderen habe sie mit den Ermittlern kooperiert. Zudem sei die Staatsanwaltschaft Köln stark ausgelastet und über jeden abgeschlossenen Fall froh. Die Commerzbank hat Insidern zufolge seit Monaten mit den Behörden über eine gesichtswahrende Lösung verhandelt. Im Februar war die Commerzbank in der Steueraffäre in einer großangelegten Razzia durchsucht worden. Finanzkreisen zufolge hatte sie bereits zu Jahresbeginn rund 400 Kunden vor die Tür gesetzt, die nicht auf wiederholte Aufforderungen reagiert hätten, ihre steuerliche Situation zu klären und offenzulegen. Bereits 2013 hatte sie begonnen, das Steuerthema aufzuklären und zu bereinigen. (Reporter: Alexander Hübner, redigiert von Birgit Mittwollen. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Europe Daily Earnings Hits & Misses Nov 2 0915 GMT ************Created Date**************** 2015-11-02T09:15:05.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 2 (Reuters) - European company results since 2400 GMT yesterday, showing whether they met, beat or missed analyst forecasts. All actual and estimate data from Reuters Estimates. EPS values are normally on a diluted basis, from continuing operations before exceptionals. For companies reporting a loss, or reporting without dilution information, EPS values are basic. **** Company Name Period Currency EPS Rev EPS EPS Rev Rev No of Surprise Surprise Est Actual Est Actual Estimates (mln) (mln) (mln) EPS REV Akastor ASA Q3 NOK 0.18 9.00 -0.59 -0.41 3,669.00 3,678.00 7 9 . Oil Related Services & Equipment Altri SGPS SA Q3 EUR 9.49 172.00 181.49 1 . Paper Products Commerzbank AG Q2 EUR 0.03 -154.98 0.19 0.22 2,391.98 2,237.00 4 4 . Banks Haydale Graphene A GBP -0.50 -0.76 -24.50 -25.00 1.40 0.64 1 1 Industries PLC . Industrial Machinery & Equipment KRUK S.A. Q3 PLN 12.55 149.90 162.45 1 . Commercial Services & Supplies PostNL NV Q3 EUR -0.04 44.72 0.07 0.03 735.28 780.00 3 5 . Air Freight & Courier Services Ryanair Holdings plc Q2 EUR -0.01 -8.21 0.63 0.62 2,395.61 2,387.40 6 6 . Airlines Ryanair Holdings Plc Q2 EUR -0.01 -1.60 0.63 0.62 2,389.00 2,387.40 3 4 . SNP Schneider-Neureither Q3 EUR 0.16 1.76 0.13 0.29 12.74 14.51 2 2 & Partner AG . IT Services & Consulting Unity Bank Plc. Q3 NGN -1,724.69 11,861.00 10,136.31 1 . Banks NOTE: H1 = first half; H2 = second half; A = Annual For companies reporting in sterling, revenue figs are expressed in pounds, EPS in pence. For companies reporting in rand, revenue in rand, EPS in cents. For questions please contact your local Reuters help desk. KEYWORDS: RESULTS SURPRISE/EUROPE ************END**************** ************HEADLINE**************** RPT-European Factors to Watch-Shares seen lower on weak China data ************Created Date**************** 2015-11-02T07:41:52.000Z ************NEWSITEM**************** (Repeats to more subscribers) MILAN, Nov 2 (Reuters) - European shares were seen opening lower on Monday, tracking losses in Asia, as weak Chinese factory surveys fuelled global growth concerns. Futures on the euro zone's Euro STOXX 50 and on Germany's DAX were both down 0.5 percent, while futures on France's CAC were down 0.9 percent and futures on Britain's FTSE Were down 0.3 percent. China's factory activity fell for an eighth straight month in October but at a slower pace as export orders flickered into life, a private survey showed on Monday, pointing to continued sluggishness in the world's No. 2 economy. [ID:nL3N12X1KO] On Friday, European shares recorded their best month in more than six years, lifted by European Central Bank signals on the possibility of stronger stimulus measures. [ID:nL8N12U4H8] COMPANY NEWS HSBC HSBC reported a better-than-expected 32 percent rise in pretax profit for the third quarter, thanks to reduced costs from fines and settlements with regulators as heavy spending on compliance by Europe's biggest bank begins to take effect. [ID:nL3N12X1ZT] COMMERZBANK Commerzbank on Monday beat analysts' expectations for pretax profit in the third quarter as provisions for bad loans decreased, a day after Chief Executive Martin Blessing said he will leave the bank after his contract expires next year. [ID:nASN000AVS] CEO Martin Blessing will step down from the role next October, having declined an offer to extend his contract, the bank said on Sunday. [nL8N12W0TU] RYANAIR Ryanair on Monday said it expects to post annual profits at the upper end of its forecast range as fuller-than-expected planes lift passenger numbers. [ID:nL8N12U3IY] VODAFONE Vodafone UK said on Saturday hackers had accessed the accounts of 1,827 of its customers this week, the second cyber attack on a British telecoms company this month. [ID:nL8N12V0RF] TELENOR Norwegian telecoms group Telenor has hired a law firm to independently investigate its handling of affiliate Vimpelcom's VIP.O entry into Uzbekistan, the company's newly appointed chief executive told broadcaster NRK. [ID:nL8N12X0DA] DEUTSCHE BANK Out of the 1.5 billion euros ($1.7 billion) in restructuring costs this year, the bank is setting aside around 1.2 billion for redundancy payouts, Welt am Sonntag reported, citing company sources. DEUTSCHE LUFTHANSA Cabin crew union UFO said on Saturday talks with management on pay, retirement benefits, pensions and working conditions have failed. The union will announce its next course of action, which could include strikes, on Monday, it said. [nL8N12W0O2] GREEK BANKS Greece's banks need to raise more than 14 billion euros ($16 billion) of extra capital to cover mounting unpaid loans, the European Central Bank said on Saturday as it announced the results of stress tests intended to rehabilitate Greek lenders. [ID:nL8N12V0BU] Greece's bank bailout fund HFSF will provide state aid to recapitalise the country's main banks by buying a mix of contingent convertible bonds (CoCoS) and new shares the lenders will issue, the government said on Sunday. [ID:nL8N12W16X] RENAULT , PSA PEUGEOT CITROEN French car registrations rose 1 percent in October, according to industry data published on Sunday, with Renault RENA.PA recovering some lost ground while rival PSA Peugeot Citroen PEUP.PA saw a fall. [ID:nL8N12W0FB] BAE SYSTEMS Europe's biggest defence contractor BAE Systems PLC has agreed to buy a 20 percent stake in rocket engine maker Reaction Engines for 20.6 million pounds, the Financial Times reported. [ID:nL3N12W0IR] ELECTROLUX The U.S. Justice Department said on Friday it rejected the Swedish appliance maker's offer to settle a fight over whether it would be allowed to buy General Electric's appliance business, saying it was inadequate. [ID:nL1N12U1I4] VIVENDI , TELECOM ITALIA Vivendi is a long-term investor in Telecom Italia and does not intend to change its plans after French telecoms tycoon Xavier Niel built a position of more than 15 percent in the Italian incumbent, the French group's CEO said. [ID:nL8N12V0M9] UNICREDIT An Italian court said on Saturday there was no proof to back up allegations that three executives at Italian lender UniCredit had helped a businessman who prosecutors claimed had links to the Sicilian mafia, according to a court document. [ID:nL8N12V0TJ] The new business plan of Italy's biggest bank by assets envisages 12,000 job cuts worldwide, a source close to the matter said on Friday, indicating a larger reduction compared with 10,000 layoffs that had been expected. [ID:nI6N12R00A] ------------------------------------------------------------------------------ > Asia markets down as soft China surveys fuel growth fears [MKTS/GLOB] > U.S. stocks slip but post best month in four years [.N] > Nikkei falls to 1-1/2-week low on tepid China surveys, weak Wall St [.T] > U.S. bond prices rise on data, month-end buying [US/N] > Dollar slips as China worries vanquish investor risk appetite [FRX/] > Gold dips to 4-week low on U.S. rate hike fears [GOL/] > London copper strikes 1-month low as China factories sputter [MET/L] > Oil prices drop on China demand worries [O/R] (Reporting by Danilo Masoni) ((danilo.masoni@thomsonreuters.com; +39-02-66129734; Reuters Messaging: danilo.masoni.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** Evropské burzy by měly oslabit kvůli čínským makrodatům ************Created Date**************** 2015-11-02T07:43:14.000Z ************NEWSITEM**************** MILÁN, 2.listopadu (Reuters) - Evropské akcie by měly v pondělí otevřít poklesem a následovat ztráty asijských burz poté, co slabé výsledky průzkumu čínské podnikatelské aktivity přiživily obavy o globální růst. Futures na index Euro Stoxx 50 , německý DAX a francouzský CAC 40 v 8:40 oslabovaly o o 0,4 až 0,8 procenta. Podnikatelská aktivita v Číně v říjnu klesla osmý měsíc v řadě, ale vedla si lépe než před měsícem, když se vývozy probudily k životu. Výsledek na úrovni 48,3 bodu je pod hranicí 50 bodů oddělující růst aktivity od poklesu a poukazuje na to, že druhá největší světová ekonomika zpomaluje. [ID:nL3N12X1KO] V pátek evropské burzy mírně oslabily pod tíhou poklesu na aténské burze a akcií společností L'Oréal , ale zaznamenaly nejlepší měsíční výkon za čtyři roky. [ID:nZYN3QL003] Z firemních zpráv zveřejnila banka HSBC lepší než očekávané výsledky za třetí čtvrtletí, když zisk před zdaněním meziročně stoupl o 32 procent. [ID:nL3N12X1ZT] Také Commerzbank v pondělí překonala oznámeným ziskem před zdaněním za třetí čtvrtletí očekávání trhu s tím, jak klesly opravné položky na špatné úvěry. [ID:nASN000AVS] (Reportér: Danilo Masoni; Přeložila: Petra Vodsčtrčilová) ((petra.vodstrcilova@thomsonreuters.com; +420 224 190 478)) ************END**************** ************HEADLINE**************** European Factors to Watch-Shares seen lower on weak China data ************Created Date**************** 2015-11-02T07:44:13.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds details) MILAN, Nov 2 (Reuters) - European shares were seen opening lower on Monday, tracking losses in Asia, as weak Chinese factory surveys fuelled global growth concerns. Futures on the euro zone's Euro STOXX 50 and on Germany's DAX were both down 0.5 percent, while futures on France's CAC were down 0.9 percent and futures on Britain's FTSE Were down 0.3 percent. China's factory activity fell for an eighth straight month in October but at a slower pace as export orders flickered into life, a private survey showed on Monday, pointing to continued sluggishness in the world's No. 2 economy. [ID:nL3N12X1KO] On Friday, European shares recorded their best month in more than six years, lifted by European Central Bank (ECB) signals on the possibility of stronger stimulus measures. [ID:nL8N12U4H8] In an interview over the weekend, ECB chief Mario Draghi said the central bank was ready to do what it takes to keep its medium-term inflation target on course. [ID:nL8N12V05F] COMPANY NEWS HSBC HSBC reported a better-than-expected 32 percent rise in pretax profit for the third quarter, thanks to reduced costs from fines and settlements with regulators as heavy spending on compliance by Europe's biggest bank begins to take effect. [ID:nL3N12X1ZT] COMMERZBANK Commerzbank on Monday beat analysts' expectations for pretax profit in the third quarter as provisions for bad loans decreased, a day after CEO Martin Blessing said he will leave the bank after his contract expires next year. [ID:nASN000AVS] RYANAIR Ryanair on Monday said it expects to post annual profits at the upper end of its forecast range as fuller-than-expected planes lift passenger numbers. [ID:nL8N12U3IY] VODAFONE Vodafone UK said on Saturday hackers had accessed the accounts of 1,827 of its customers this week, the second cyber attack on a British telecoms company this month. [ID:nL8N12V0RF] TELENOR Norwegian telecoms group Telenor has hired a law firm to independently investigate its handling of affiliate Vimpelcom's VIP.O entry into Uzbekistan, the company's newly appointed chief executive told broadcaster NRK. [ID:nL8N12X0DA] DEUTSCHE BANK Out of the 1.5 billion euros ($1.7 billion) in restructuring costs this year, the bank is setting aside around 1.2 billion for redundancy payouts, Welt am Sonntag reported, citing company sources. DEUTSCHE LUFTHANSA Cabin crew union UFO said on Saturday talks with management on pay, retirement benefits, pensions and working conditions have failed. The union will announce its next course of action, which could include strikes, on Monday, it said. [nL8N12W0O2] GREEK BANKS Greece's banks need to raise more than 14 billion euros ($16 billion) of extra capital to cover mounting unpaid loans, the European Central Bank said on Saturday as it announced the results of stress tests intended to rehabilitate Greek lenders. [ID:nL8N12V0BU] Greece's bank bailout fund HFSF will provide state aid to recapitalise the country's main banks by buying a mix of contingent convertible bonds (CoCoS) and new shares the lenders will issue, the government said on Sunday. [ID:nL8N12W16X] RENAULT , PSA PEUGEOT CITROEN French car registrations rose 1 percent in October, according to industry data published on Sunday, with Renault RENA.PA recovering some lost ground while rival PSA Peugeot Citroen PEUP.PA saw a fall. [ID:nL8N12W0FB] BAE SYSTEMS Europe's biggest defence contractor BAE Systems PLC has agreed to buy a 20 percent stake in rocket engine maker Reaction Engines for 20.6 million pounds, the Financial Times reported. [ID:nL3N12W0IR] ELECTROLUX The U.S. Justice Department said on Friday it rejected the Swedish appliance maker's offer to settle a fight over whether it would be allowed to buy General Electric's appliance business, saying it was inadequate. [ID:nL1N12U1I4] VIVENDI , TELECOM ITALIA Vivendi is a long-term investor in Telecom Italia and does not intend to change its plans after French telecoms tycoon Xavier Niel built a position of more than 15 percent in the Italian incumbent, the French group's CEO said. [ID:nL8N12V0M9] UNICREDIT An Italian court said on Saturday there was no proof to back up allegations that three executives at Italian lender UniCredit had helped a businessman who prosecutors claimed had links to the Sicilian mafia, according to a court document. [ID:nL8N12V0TJ] The new business plan of Italy's biggest bank by assets envisages 12,000 job cuts worldwide, a source close to the matter said on Friday, indicating a larger reduction compared with 10,000 layoffs that had been expected. [ID:nI6N12R00A] ------------------------------------------------------------------------------ > Asia markets down as soft China surveys fuel growth fears [MKTS/GLOB] > U.S. stocks slip but post best month in four years [.N] > Nikkei falls to 1-1/2-week low on tepid China surveys, weak Wall St [.T] > U.S. bond prices rise on data, month-end buying [US/N] > Dollar slips as China worries vanquish investor risk appetite [FRX/] > Gold dips to 4-week low on U.S. rate hike fears [GOL/] > London copper strikes 1-month low as China factories sputter [MET/L] > Oil prices drop on China demand worries [O/R] (Reporting by Danilo Masoni) ((danilo.masoni@thomsonreuters.com; +39-02-66129734; Reuters Messaging: danilo.masoni.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** BRIEF-Commerzbank says 2015 net profit of more than 1 bln euros will be difficult ************Created Date**************** 2015-11-02T10:18:01.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 2 (Reuters) - Commerzbank CFO says * Net profit of more than 1 billion euros in 2015 difficult to achieve from today's perspective Further company coverage: [CBKG.DE] ((Frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com; +49 7565 1272;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Guten Morgen von Reuters am Montag, den 02. November ************Created Date**************** 2015-11-02T06:10:37.000Z ************NEWSITEM**************** TOP NEWS: * Die COMMERZBANK braucht spätestens in einem Jahr einen neuen Vorstandschef. Der seit siebeneinhalb Jahren an der Spitze der Bank stehende Martin Blessing kündigte überraschend an, seinen Ende Oktober 2016 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Aufsichtsratschef Müller hatte ihm im Sommer einen neuen Vertrag angeboten. Das Bankhaus hat im dritten Quartal ein Ergebnis vor Steuern von 401 (Vorjahr 343) Millionen Euro erzielt, wie Commerzbank mitteilte. Analysten hatten für Q3 ein Ergebnis vor Steuern von 349 Millionen Euro prognostiziert. * LUFTHANSA steht der nächste Ärger ins Haus. Nachdem die Flugbegleitergewerkschaft Ufo die Verhandlungen mit der Fluggesellschaft für gescheitert erklärte, droht wieder Streik. Die Gespräche seien beendet worden, weil die Lufthansa mündliche Vereinbarungen nicht eingehalten habe, sagte Ufo-Chef Baublies zu Reuters. "Streiks sind eine Möglichkeit." Über das weitere Vorgehen werde die Gewerkschaft am Montag (14.00 Uhr) informieren. * CHINA: Die chinesische Industrie ist im Oktober überraschend den dritten Monat in Folge geschrumpft. Der offizielle Einkaufsmanagerindex lag wie im Vormonat bei 49,8, wie das Nationale Statistikamt mitteilte. Experten hatten mit einem Wert von 50 gerechnet. Ein Wert über 50 signalisiert ein Wachstum, ein Wert darunter eine Schrumpfung auf monatlicher Basis. ========================================= FIRMEN UND BRANCHEN: DAX: * VOLKSWAGEN plant ein Kronzeugen-Programm für Mitarbeiter, die in die Abgasaffäre verstrickt sind und gestehen, sagte eine Person mit Kenntnis der Vorgänge der Nachrichtenagentur Reuters und bestätigte damit einen Bericht der "SZ", NDR und WDR. Mit einer solchen Regelung sollten die Ermittlungen vorangetrieben werden, hieß es dort unter Berufung auf die Konzernspitze. Für Vorstände und andere hoch dotierte Manager gelte dies aber nicht. * PORSCHE ruft wegen möglicher Undichtigkeit der Kraftstoff-Niederdruckleitung im Motorraum weltweit 58.881 Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Es handele sich um eine Vorsichtsmaßnahme, teilte die VW-Tochter mit. In Deutschland seien 3641 Wagen betroffen. * Die DEUTSCHE BANK will nach Informationen der "WamS" aus Konzernkreisen noch dieses Jahr wegen des Personalabbaus rund 1,2 Milliarden Euro für Abfindungen und ähnliche Ausgaben zurückstellen. Ein Sprecher der Bank wollte sich dazu nicht äußern. * Die DEUTSCHE POSTBANK sieht sich beim Risikoabbau in ihrer Bilanz auf gutem Weg. Den größten Teil haben man erreicht, in drei Jahren werde er weitgehend beendet sein, sagte der Chef der Deutsche-Bank-Tochter Strauß der "FAS". Dann würden die letzten, noch etwas riskanteren Wertpapiere an die Postbank zurückgezahlt. "Das wird unser Ergebnis um einen weiteren kleinen dreistelligen Millionenbetrag entlasten." * AUDI: Q3 MDAX: * FUCHS PETROLUB erwartet für das laufende Jahr ein Rekordergebnis. "Nach sechs Monaten stehen das Umsatzplus bei zehn Prozent und das Plus beim Ebit bei 13 Prozent. Das ist eine gute Basis", sagte der scheidende Finanzchef Selent der "Börsen-Zeitung". TECDAX: * MANZ: Für den zuletzt schwer gebeutelten Spezialmaschinenbauer bleibt das Batteriespeichergeschäft ein Hoffnungsträger. "Die Sparte wächst 2015 deutlich und liegt beim Umsatz wie geplant im mittleren bis oberen zweistelligen Millionenbereich, bei einem positiven Ergebnis", sagte Vorstandschef Manz der "Euro am Sonntag". SDAX: * ADLER REAL ESTATE hat seine Unternehmensanleihe 2015/2020 um 50 Millionen auf 350 Millionen Euro aufgestockt. FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN UND TERMINE: * EINLAGENSICHERUNG: EU-Kommissionspräsident Juncker will die deutschen Sparkassen und Genossenschaftsbanken von der geplanten einheitlichen Einlagensicherung im Euroraum ausnehmen. Das bestätigte eine Kommissionssprecherin der "FAZ", die sich auf entsprechende Äußerungen Junckers bei einer Veranstaltung in Passau bezog. * UNICREDIT: Der Stellenabbau fällt nach Reuters-Informationen größer aus als erwartet. Dem neuen Geschäftsplan zufolge sollen 12.000 Jobs gestrichen werden, sagte ein Insider. Neben Italien seien Österreich und Deutschland stark betroffen. * UNICREDIT: Ein italienisches Gericht hat nach eigenen Angaben keine Beweise für kriminelle Machenschaften von drei hochrangigen Managern gefunden. Vorwürfe, die Manager seien in Geschäfte mit der Mafia verwickelt, hätten sich nicht erhärtet, hieß es in einem Dokument des Gerichts in Florenz. * Die NATIONAL BANK (NBG), Griechenlands größtes Geldhaus, hat im zweiten Quartal ihren Verlust deutlich ausgeweitet. Unter dem Strich stand ein Minus von 1,614 Milliarden Euro. Im ersten Quartal war ein Fehlbetrag von 159 Millionen angefallen. * Die griechische ALPHA BANK ist in den ersten neun Monaten dieses Jahres in die roten Zahlen gerutscht. Im Berichtszeitraum von Januar bis September sei ein Verlust von 838,4 Millionen Euro angefallen, teilte das viertgrößte Finanzinstitut Griechenlands mit. Im Vorjahr hatte noch ein Gewinn von 129,3 Millionen Euro in den Büchern gestanden. * PIRAEUS: Die griechische Großbank hat in den ersten neuen Monaten dieses Jahres ihren Verlust eingedämmt. Unter dem Strich habe ein Fehlbetrag von 635 Millionen Euro nach 1,63 Milliarden Euro im gleichen Vorjahreszeitraum gestanden, teilte das zweitgrößte Geldhaus des Landes mit. * GE: Drei Finanzinvestoren haben nach Reuters-Informationen Interesse an der französischen Banksparte des US-Mischkonzerns GE signalisiert. Zu den Bietern für die GE Money Bank in Frankreich zählten CVC Capital Partners[CVC.UL], Cerberus Capital Management[CBS.UL] und JC Flowers, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. * CICC: Chinas führende Investmentbank trifft bei ihrem geplanten Börsengang offenbar auf großes Interesse von Anlegern. Das Geldhaus habe den Ausgabepreis der Aktien am oberen Ende der angepeilten Spanne festgesetzt, erfuhr die Thomson-Reuters-Tochter IFR von Insidern. * US-GROSSBANKEN: Sechs Instituten fehlen unter geplanten Kapitalregeln der amerikanischen Notenbank rund 120 Milliarden Dollar. Das zusätzlich verlangte Polster müssen die Banken voraussichtlich in langfristigen Anleihen vorhalten, wie aus Vorschlägen der Federal Reserve hervorgeht. Die neuen Anforderungen müssen teilweise zum 1. Januar 2019 und zum 1. Januar 2022 erfüllt werden. Zu systemrelevanten Geldhäusern zählen unter anderen JPMorgan, Citigroup, Bank of America und Goldman Sachs. * SCOUT24: Der Börsengang der Internet-Kleinanzeigenbörse fällt im Nachhinein ein Stück kleiner aus. Die begleitende Bank Goldman Sachs musste den Kurs des Börsenneulings in den Wochen nach der Erstnotiz massiv stützen, weil er immer wieder unter den Ausgabepreis von 30 Euro fiel, wie aus einer Pflichtmitteilung hervorgeht. Dazu wurden fast 4,5 Millionen Aktien am Markt aufgekauft, die an die Altaktionäre, die Finanzinvestoren Blackstone und Hellman & Friedman sowie die Deutsche Telekom, zurückgegeben wurden. * UBER: Der umstrittene Chauffeurvermittler zieht sich nach eigenen Angaben vorübergehend aus Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf zurück und konzentriert sich auf Berlin und München. Deutschlandchef Freese räumte ein, die gesetzlichen Rahmenbedingungen seien mehr als komplex. * SWATCH lässt sich von der Konjunkturabkühlung in China nicht beeindrucken und blickt zuversichtlich ins kommende Jahr. "Wir sind gut aufgestellt, haben dieses Jahr kräftig investiert, die Pipeline stimmt", sagte Firmenchef Hayek dem Magazin "FuW". * STEILMANN: letzter Tag der Zeichnungsfrist für geplanten Börsengang * SPRINT will 2016 durch Entlassungen und andere Maßnahmen quer durch alle Geschäftsbereiche 2,5 Milliarden Dollar einsparen. Weitere Einzelheiten wolle der T-Mobile-US-Rivale am Dienstag mitteilen. * FIN-TECHS: Pressegespräch des Bundesverbandes Deutscher Banken (BdB) zu "Banken und FinTechs - Kooperation und Wettbewerb" * BANKEN: Konferenz von Hengeler Mueller und des Institute for Law and Finance - zu "Ein Jahr SSM - Effektive und effiziente Aufsicht in einer volatilen Welt?" u.a. mit EZB-Direktorin Lautenschläger, BaFin-Präsident Hufeld und BdB-Hauptgeschäftsführer Kemmer * MEDIEN: "Publishers' Summit" des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) mit VDZ-Präsident Burda, Bundeskanzlerin Merkel, Telefonica-Chef Cirks und dem Präsidenten des Europaparlaments, Schulz * INDUSTRIE: Vorabendveranstaltung anlässlich des Tags der Deutschen Industrie des BDI * AUTO: Pkw-Zulassungen Frankreich, Italien, Spanien * VDMA: Auftragseingang für September * Folgende Unternehmen aus dem Ausland legen Quartalsergebnisse vor: HSBC Q3, HEINEKEN Q3, RYANAIR Q2, NISSAN<7201.T> Q2, AIG Q3, VISA Q4 Zusatzinfo unter Doppelklick auf [.FDE][GER-HOT][GER/TOP] Zusatzinfo aus Europa (in englischer Sprache) [.EU] [WATCH/EU] Weitere Nachrichten finden Sie hier: www.reuters.de www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.com insider.thomsonreuters.com Facebook: http://on.fb.me/zThKio Google Plus: http://bit.ly/x2BpaC ========================================= SNAPSHOT MÄRKTE: DEVISEN aktuell New York Schluss Euro/Dollar 1,1032 1,1005 Pfund/Dollar 1,5431 1,5426 Dollar/Yen 120,35 120,60 aktuell EZB- Fixing Euro/Pfund 0,7147 0,7322 Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: [.FDE-FRX] [FRX] US-AKTIEN Stand Veränderung Dow Jones<.DJI> 17.663,54 minus 0,5 Prozent Nasdaq<.IXIC> 5.053,75 minus 0,4 Prozent S&P 500<.SPX> 2.079,36 minus 0,5 Prozent Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: [.NDE][US-STX] ASIATISCHE AKTIEN Stand Veränderung Nikkei<.N225> 18.685,27 minus 2,1 Prozent Topix<.TOPX> 1.527,29 minus 2 Prozent Shanghai<.SSEC> 3.366,92 minus 0,5 Prozent Hang Seng<.HSI> 22.450,06 minus 0,8 Prozent Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: [.TDE] [JP-STX] [HK-STX] EUROPÄISCHE AKTIEN Schluss- Stand Dax<.GDAXI> 10.850,14 Dax-Future 10.819,50 EuroStoxx50<.STOXX50E> 3.418,23 EuroStoxx-Future 3.403,00 Dax-Indikationen Stand Lang & Schwarz 10.823,00 Dt. Bank 10.775,50 Citigroup 10.822,19 Late/Early-Dax<.GDAXIL> 10.836,99 EuroStoxx50-Indikationen Stand Dt. Bank 3.395,00 Citigroup 3.412,84 Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: [.FDE-STX] [GER-STX] ANLEIHEN Schluss- Stand Bund-Future 157,21 T-Bond-Future 156-27/32 Gilt-Future 117,75 Renditen Schluss- Vorangegangener Stand Handelstag 10-jährige Bundesanleihe 0,523 0,525 30-jährige Bundesanleihe 1,258 1,262 10-jährige US-Anleihe 2,137 2,151 30-jährige US-Anleihe 2,914 2,936 10-j. Frankreich-Anleihe 0,870 0,870 10-j. Italien-Anleihe 1,477 1,485 10-j. Spanien-Anleihe 1,679 1,675 10-j. Irland-Anleihe 1,148 1,113 10-j. Portugal-Anleihe 2,517 2,536 10-j. Griechenland-Anleihe 7,852 7,938 Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD] ROHSTOFFE Stand Veränderung Brent-Öl 49,63 plus 0,1 Prozent WTI-Öl 46,42 minus 0,4 Prozent Gold 1.141,60 unverändert ========================================= BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN, KONJUNKTUR UND POLITIK: * BUNDESBANK-Vorstand Dombret rechnet in naher Zukunft mit weniger Banken als heute. "Und viele Institute werden sich wohl stärker spezialisieren müssen", sagte Dombret der "SZ". Zudem würden die etablierten Geldhäuser von kleinen und schnellen Anbietern, so genannte Fintechs, massiv angegriffen. * TÜRKEI/WAHL: Bei der Parlamentswahl in der Türkei hat die regierende AK-Partei des Präsidenten Recep Tayyip Erdogan überraschend die absolute Mehrheit zurückerobert. * IRLANDS scheidender Notenbankchef Honohan warnt vor überzogenen Erwartungen an die Konjunktur des Euro-Landes. Hintergrund sei, dass die Rolle von Großkonzernen beim jüngsten Aufschwung falsch eingeschätzt worden sei, schrieb er der "Irish Times" zufolge in einem Brief an Finanzminister Noonan. Weil Steuereinnahmen von diesen Unternehmen nicht so stabil seien wie beispielsweise die Einkommensteuer, führe dies zu einem verzerrten Bild. * GRIECHENLAND: Dank eines geringeren Kapitalbedarfs der Banken könnte das neue Hilfspaket kleiner ausfallen. Zwar brauchen die vier größten Institute des Euro-Staates bis zu 14,4 Milliarden Euro Geld, um mit faulen Krediten und der Wirtschaftskrise klar zu kommen, wie ein am Wochenende veröffentlichter Stresstest der EZB ergab. Das ist aber deutlich weniger als die 25 Milliarden Euro, die von den europäischen Partnern als Puffer zur Rekapitalisierung der Banken vorgesehen waren. Damit werde das Volumen des dritten Rettungsprogramms wahrscheinlich unter den zunächst angepeilten 86 Milliarden Euro liegen, erklärte der Rettungsfonds ESM. * GRIECHENLAND: Die griechische Regierung will Insidern zufolge den Chef der Börsenaufsicht, Botopoulos, auswechseln. * Die Behörden in NRW haben einem Insider zufolge eine weitere CD mit Daten mutmaßlicher STEUERHINTERZIEHER gekauft. Sie enthalte Transaktionen mit einem Handelsvolumen von rund 70 Milliarden Euro, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person zu Reuters. Die Daten beträfen deutsche und ausländische Banken. Insider schätzen Steuernachforderungen auf 600 Millionen Euro, wie das "Handelsblatt" berichtete. * FLÜCHTLINGE: Trotz der Ankunft von täglich bis zu 10.000 Flüchtlingen in Deutschland finden Union und SPD keine gemeinsame Linie. Ein Krisentreffen der drei Vorsitzenden von CDU, CSU und SPD am Sonntag im Kanzleramt konnte den Streit darüber nicht beenden, wie eine Registrierung aller Flüchtlinge und die rasche Abschiebung abgelehnter Asylbewerber gewährleistet werden können. Die Union legte daraufhin einen eigenen Forderungskatalog vor, der Transitzonen in Grenznähe, einen begrenzten Familiennachzug und gemeinsame deutsch-österreichische Grenzkontrollen vorsieht. Die Parteichefs wollen am Donnerstag erneut beraten. * SAUDI-ARABIEN: S&P hat die Bonitätsnote für das Land gesenkt. Die Bewertung für die langfristigen Verbindlichkeiten seien auf "A+" von "AA-" zurückgenommen worden, teilte die Ratingagentur mit. Der Ausblick des Opec-Mitglieds bleibe negativ. * EZB: Der ehemalige EZB-Chefvolkswirt Stark spricht sich gegen eine mögliche Ausweitung der Anleihenkäufe der EZB aus. "Anstatt die Wirksamkeit des Medikaments zu hinterfragen, wird die Dosis erhöht", zitierte ihn die Onlineausgabe der Schweizer Zeitung "Finanz und Wirtschaft". * Öffentliche Sitzungen von BUNDESTAGSAUSSCHÜSSEN - Anhörung zum Bericht "Die Wirtschafts- und Währungsunion Europas vollenden" mit Bundesbank-Vizepräsidentin Buch, Anhörung zum VOLKSWAGEN-Abgasskandal u.a. mit Sachverständigen von VDA und KBA * Zukunftskonferenz der CDU im Vorfeld des Parteitages (14./15. Dez.) mit einer Rede von Bundeskanzlerin Merkel ========================================= INDIKATOREN DES TAGES: PROGNOSE VORPERIODE 0955 DE Markit-Einkaufsma. endg. Okt 55,2 Ind 55,2 1000 EZ Markit-Einkaufsma. endg. Okt 52,0 Ind 52,0 1600 US Bauausgaben Sep +0,5 vH +0,7 1600 US ISM-Einkaufsmanagerindex Okt 49,6 Ind 50,2 Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Zusatzinfo unter: [GER-ECI] ------------------------------------------------------------------------ Wenn Sie das Reuters News Briefing - Germany per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_DE/ (Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen Frankfurt und Berlin. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((Redaktion Frankfurt, +49 69 7565 1281)) (( Waren diese Nachrichten für Sie relevant? Möchten Sie weitere Nachrichten in deutscher Sprache von Reuters beziehen, die für Ihr Gebiet entscheidend sind? Reuters bietet dazu das Nachrichtenpaket 'Reuters German News'. Dieser Dienst beinhaltet alle Ereignisse, die den Finanzmarkt in Deutschland bewegen, und gibt Ihnen einen deutlich tieferen Einblick für den entscheidenden Vorsprung im Markt. Der Reuters German News Service wird auf Abonnement-Basis verkauft. 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Grund dafür war unter anderem eine auf 146 (341) Millionen Euro reduzierte Risikovorsorge. (Reporter: Alexander Hübner, redigiert von Patricia Uhlig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Commerzbank-Gewinn dürfte 2015 unter einer Milliarde Euro bleiben ************Created Date**************** 2015-11-02T10:18:06.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 02. Nov (Reuters) - Ein Milliardengewinn dürfte für die Commerzbank in diesem Jahr noch Zukunftsmusik bleiben. "Die Milliarde ist ein hehres Ziel und wir kämpfen auch dafür", sagte Finanzvorstand Stephan Engels am Montag in einer Telefonkonferenz. "Das ist aber aus heutiger Sicht eher schwierig." Nach neun Monaten hatte die Commerzbank unter dem Strich 853 Millionen Euro erwirtschaftet. Das vierte Quartal werde aber aus saisonalen Gründen "spürbar" schwächer ausfallen als die Sommermonate, sagte Engels. Von Juli bis September hatte der Nettogewinn bei 207 Millionen Euro gelegen. (Reporter: Alexander Hübner. Redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** MÄRKTE 5-Commerzbank überzeugt Anleger mit Quartalsbericht ************Created Date**************** 2015-11-02T08:34:35.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 02. Nov (Reuters) - Ein deutlicher Anstieg beim Vorsteuergewinn und die Aussicht auf eine Dividende haben Anleger am Montag bei der Commerzbank zugreifen lassen. Die Titel standen mit einem Plus von bis zu 3,4 Prozent auf 10,35 Euro an der Dax<.GDAXI>-Spitze. "Alles in allen unterstützen die Zahlen für das dritte Quartal unsere positive Sicht auf die Aktien", urteilt Equinet-Analyst Philipp Häßler. Die Commerzbank bleibe auf einem guten Weg, ihre Profitabilität zu erhöhen. Der Experte bekräftigte die Kaufempfehlung und das Kursziel von 13 Euro für die Aktien. LBBW-Analyst Ingo Frommen bezeichnete das Zahlenwerks als "ordentlich". Wirkliche Überraschungen habe er in dem Quartalsbericht nicht ausgemacht. Das eigentliche Top-Thema war für die LBBW der anstehende Abschied von Vorstandschef Martin Blessing. "Wir bedauern den Weggang von Herrn Blessing sehr", schrieb er. Die von ihm geprägte strategische Beständigkeit in der Neuausrichtung der Commerzbank sei sehr angenehm gewesen. Der seit siebeneinhalb Jahren an der Spitze der Bank stehende Blessing hatte am Sonntag angekündigt, seinen Ende Oktober 2016 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern[ID:nL8N12W0TR]. (Reporter: Daniela Pegna, redigiert von Patricia Uhlig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((daniela.pegna@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1275; Reuters Messaging: daniela.pegna.reuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 2-Commerzbank to pay first dividend in eight years, CEO to step down ************Created Date**************** 2015-11-02T08:35:38.000Z ************NEWSITEM**************** * Q3 operating profit 429 mln euros vs 343 mln year ago * Q3 pretax profit 401 mln euros vs forecast of 349 mln euros * CET 1 ratio 10.8 pct as of Sept. 30, leverage ratio 4.1 pct * Dividend proposal of 20 euro cents per share * Shares up 3 percent vs 0.7 lower sector index * CEO Martin Blessing to step down in October 2016 (Adds share price, background) By Arno Schuetze FRANKFURT, Nov 2 (Reuters) - Commerzbank will pay a dividend for the first time since 2007 as its recovery gains ground, it announced on Monday, the day after its chief executive, the architect of the bank's turnaround, said he would step down in a year's time. Germany's second-largest lender said it will propose a payout of 20 euro cents per share for 2015. Commerzbank shares rose 3 percent in early trading, while the Stoxx Europe 600 banking sector index <0#.SX7P> was down 0.7 percent. Martin Blessing, the only CEO of a German state-rescued bank to remain in power, had recently skirted questions on his future, but said on Sunday he would leave the bank after his contract expires in October 2016 as it was time for someone else to take over the running of the bank. [nL8N12W0TU] Blessing, who took the helm in May 2008, has spent most of his time restructuring the lender after its near-collapse following the Dresdner Bank takeover in the midst of the financial crisis. The state had to rescue Commerzbank with the infusion of more than 18 billion euros ($20 billion), much of which has now been repaid. Under Blessing's direction, the bank, which finances more than a third of the country's exports, has cut costs and shrunk its balance sheet by exiting shipping and commercial property loans, among others. Instead he has focused Germany's second-biggest bank on corporate and retail banking. "Today, Commerzbank has a robust business model, excellent employees and managers, as well as a culture that is the envy of many companies," Blessing said in a statement on Sunday. It is not clear who will succeed Blessing. Commerzbank does not have a deputy CEO on its board. Markus Beumer, who heads the Mittelstandsbank unit, which serves Germany's raft of medium-sized companies, is seen as a candidate to take the helm but the bank is also expected to scout for outside candidates. In the third quarter Commerzbank beat analysts' expectations for pretax profit as the lender's retail bank thrived, provisions for bad loans decreased and its run-down portfolio of unwanted assets broke even. The lender posted a pretax profit of 401 million euros in the July to September period, compared with 349 million expected by analysts polled by Reuters. [nL8N12U2XO] Commerzbank's cash cow Mittelstandsbank unit, which caters to Germany's raft of medium-sized companies, saw operating profit decline, partly due to a write-down on a loan to failed construction group Imtech . ($1 = 0.9064 euros) (Editing by Stephen Coates and Greg Mahlich) ((arno.schuetze@thomsonreuters.com; +49.69.7565.1197; Reuters Messaging: arno.schuetze.reuters.com@reuters.net)) Keywords: COMMERZBANK RESULTS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-22T15:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+2) ** DIMANCHE 25 OCTOBRE Elections législatives en Pologne Elections présidentielle et législatives en Argentine (1er tour) LUNDI 26 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (jusqu'au 29) BERLIN - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / octobre WASHINGTON - 15h00 Ventes de logements neufs / septembre AMSTERDAM - Philips / résultats T3 - TNT Express / résultats T3 [ID:nL8N1250T2] MILAN - Luxottica / résultats T3 MARDI 27 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (jusqu'au 29) FRANCFORT - 10h00 Masse monétaire M3, crédit au privé zone euro / septembre WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - Indice immobilier S&P/Case-Shiller / août - 14h45 Indice PMI Markit services flash / octobre - 15h00 Confiance du consommateur / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (jusqu'au 29) BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre - 08h00 Ventes au détail / septembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (fin) TOKYO - Production industrielle / septembre BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 BRUXELLES - Solvay / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 ZURICH - Swiss Re / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire - Inflation, consommation des ménages / septembre BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre - 15h00 Indice de confiance du Michigan (déf.) / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI Markit manufacturier et services / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Commandes à l'industrie / septembre - Ventes automobiles / octobre FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 31 octobre - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 7 novembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** HVB-Chef - Will nicht über Blessing-Nachfolge spekulieren ************Created Date**************** 2015-11-12T08:58:16.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 12. Nov (Reuters) - HVB-Chef Theodor Weimer hält sich zu seinem Interesse am Chefposten bei der Commerzbank bedeckt. "Ich werde den Teufel tun, hier Spekulationen Vorschub zu leisten", sagte er am Donnerstag in einer Telefonkonferenz. "Das wäre hoch-unprofessionell." Weimer wird als einer der Kandidaten für die Nachfolge von Commerzbank-Vorstandschef Martin Blessing gehandelt, der spätestens im Oktober 2016 aufhören will. In Commerzbank-Kreisen werden ihm allerdings wenig Chancen gegeben. Weimer verwies auf seine gegenwärtige Aufgabe beim Umbau der Münchener HypoVereinsbank: "Der Drei-Jahres-Plan trägt ganz klar auch meine Handschrift." (Reporter: Alexander Hübner. Redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Germany to set out climate action plan by mid-2016 ************Created Date**************** 2015-12-14T14:18:40.000Z ************NEWSITEM**************** BERLIN, Dec 14 (Reuters) - Germany will lay out a climate action plan for 2050 by the middle of next year and is talking to industry groups and trade unions about ways to end coal-fired power generation, its Environment Minister said on Monday. Global leaders clinched a breakthrough deal in Paris on Saturday to transform the world's fossil fuel-driven economy within decades in a bid to arrest global warming. [nL8N1410F] While Germany's green energy campaign has earned it the reputation of a leader in environmental policy, critics say it needs to set a timetable to scrap coal power if it is to meet its own ambitious long-term climate targets. "It is completely clear that we need to exit fossil energy sources by the middle of the century," Environment Minister Barbara Hendricks said, adding Germany needed to find a way to cushion the social impact in some regions. The German government is due to decide on a climate action plan for 2050 by the summer of 2016 and will give more concrete details on a coal exit then, Hendricks told a news conference. Europe's largest and most dynamic economy generated more than a quarter of its electricity from renewable sources - such as wind and solar power - last year. But at the same time the phase-out of nuclear power has increased its reliance on brown coal, the dirtiest of all energy sources, which is cheaper than low-emission gas-powered plants. The coal sector accounted for around 44 percent of electricity generated in Germany in 2014. Faced with opposition from unions in coal-producing states, Germany dropped a proposal to impose penalties on the oldest and most polluting coal-fired power plants in July. Instead, it will set up a coal-fired electricity reserve. Green groups say Germany needs to do more if it is to meet its goals of cutting greenhouse gas emissions by 40 percent compared to 1990 levels by 2020, and by 80-95 percent by 2050. A poll for Greenpeace conducted during the Paris climate talks found 69 percent of those surveyed wanted a bigger commitment from Chancellor Angela Merkel to phase out coal. German companies also urged the government on Monday to toughen up measures to meet its climate goals. A group of more than 30 firms, including sporting goods maker Adidas , Commerzbank and retailer Metro , signed a document pledging to play a role in the fight against climate change and calling on politicians to do their part as well. (Reporting by Caroline Copley and Klaus Lauer in Berlin, Maria Sheahan in Frankfurt; Editing by Michael Nienaber/Mark Heinrich) ((Caroline.Copley@thomsonreuters.com; +49 30 2888 5214; Reuters Messaging: caroline.copley.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: CLIMATECHANGE GERMANY/COAL ************END**************** ************HEADLINE**************** Bankenabwicklungs-Behörde FMSA wird aufgespalten - Chef geht ************Created Date**************** 2015-12-14T11:06:14.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 14. Dez (Reuters) - Die nach der Finanzkrise ins Leben gerufene Behörde für die Rettung und Abwicklung von deutschen Banken wird aufgespalten. Die Abwicklungsbehörde unter dem Dach der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA) wird bis Anfang 2018 als eigenständige Einheit in die Finanzaufsicht BaFin in Frankfurt eingegliedert, wie das Bundesfinanzministerium am Montag mitteilte. Die Behörde arbeitet unter der Ägide des europäischen Abwicklungsausschusses in Brüssel, der von der früheren BaFin-Chefin Elke König geleitet wird. Die Beteiligungen unter anderem an der Commerzbank und der Hypo Real Estate, die der Bankenrettungsfonds SoFFin in der Krise übernommen hatte, werden künftig von der Finanzagentur des Bundes verwaltet. Der Bankenrettungsfonds selbst wird Ende des Jahres endgültig geschlossen. Mit dem absehbaren Aus nimmt FMSA-Chef Herbert Walter Ende Januar seinen Hut, wie das Ministerium mitteilte. Der ehemalige Dresdner-Bank-Chef hatte erst Anfang des Jahres sein Amt als Vorsitzender des Leitungsausschusses der FMSA angetreten. (Reporter: Alexander Hübner, redigiert von Patricia Uhlig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Guten Morgen von Reuters am Dienstag, den 8. Dezember ************Created Date**************** 2015-12-08T06:01:58.000Z ************NEWSITEM**************** TOP NEWS: * CHINA/KONJUNKTUR: Exportweltmeister China hat im November einen Rückschlag erlitten. Die Ausfuhren fielen im Jahresvergleich um 6,8 Prozent, wie die Zollbehörde mitteilte. Das war bereits der fünfte Monat in Folge mit einem Rückgang. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit einem Minus von fünf Prozent gerechnet. Die Einfuhren sanken ebenfalls. Sie schrumpften um 8,7 Prozent. Experten hatten allerdings mit einem Minus von 12,6 Prozent Schlimmeres erwartet. * JAPAN ist im dritten Quartal nicht wie ursprünglich gedacht in die Rezession gerutscht. Die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt wuchs nach revidierten Angaben der Regierung in den drei Monaten von Juli bis September auf das Jahr hochgerechnet um ein Prozent. ========================================= FIRMEN UND BRANCHEN: DAX: * Die ALLIANZ-Vermögenstochter PIMCO hat den Aufbau einer neuen Beratergruppe mit zwei ehemaligen Notenbank-Chefs angekündigt. Zum Pimco Global Advisory Board gehörten Ben Bernanke von der Fed, Jean-Claude Trichet von der EZB und auch der ehemalige britische Premier Gordon Brown. * COMMERZBANK will im Auslandsgeschäft stärker wachsen. "Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 250 Millionen Euro wollen wir nun in ganz Europa als Kunden gewinnen", sagte der für das internationale Firmenkundengeschäft zuständige Bereichsvorstand Laber dem "Handelsblatt". Bislang beschränkte sich das Kreditinstitut auf Auslandsgeschäfte, die einen Bezug zu ihren Kernmärkten Deutschland, Polen, Österreich und Schweiz hatten. * MÜNCHENER RÜCK: Der neue Chef der Tochter ERGO[VICGn.UL], Rieß, hat dem "Handelsblatt" zufolge in einem Schreiben an die Mitarbeiter die "Eckpfeiler" seiner Strategie vorgestellt. Ziele seien eine Stärkung des Vertriebs, eine Verbesserung der Kundenabläufe, eine Ausweitung des Angebots, eine konsequente Digitalisierung und der Ausbau des internationalen Geschäfts. * DEUTSCHE BANK-Chef Cryan hält Rede bei Goldman Sachs Financial Services Conference in New York * SIEMENS-Chef Kaeser und Technologievorstand Russwurm stellen Innovationsstrategie vor * SAP: Forum zur HANA-Straegie, mit Vorstandsmitglied Leukert * VOLKSWAGEN: Betriebsversammlung der VW-Tochter AUDI MDAX: * AIRBUS erwägt nach Reuters-Informationen den Verkauf der Hubschrauber-Wartungsfirma Vector Aerospace. Der Konzern habe bereits Investmentbanken für eine mögliche Auktion der Tochter angeheuert, sagten mit den Plänen vertraute Personen. Der Schritt könnte Airbus mehr als 800 Millionen Dollar einbringen. * OSRAM will trotz negativer Resonanz der Investoren an der neuen Konzernstrategie festhalten. "Das ist alles gut überlegt, und deshalb wird es keine Abstriche geben", sagte CEO Berlien dem "Handelsblatt". TECDAX: * WIRECARD: Finanzvorstand Ley hat seinen Vertrag bis Ende 2017 verlängert. FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN UND TERMINE: * WOODSIDE PETROLEUM: Der australische Energiekonzern zieht seine acht Milliarden Dollar schwere Übernahmeofferte für den kleineren Konkurrenten OIL SEARCH zurück. * VERIZON bringt sich für einen möglichen Verkauf des Kerngeschäfts von YAHOO in Stellung. Verizon werde sich die Internetsparte genauer ansehen, wenn diese strategisch zum Geschäft passe und die Aktionäre Vorteile hätten, sagte Verizon-Finanzchef Shammo. * NETFLIX: Die Internet-Videothek setzt im kommenden Jahr verstärkt auf eigene Inhalte. Die Zahl der selbstproduzierten Sendungen werde auf 31 von 16 steigen. * STEILMANN: Nach dem Börsengang wurde die Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) ausgeübt. Der Großaktionär MR Hometextile GmbH hält nun 89,09 Prozent, der Rest ist Streubesitz. * SWISS RE: Investor Day * BOEING: Roll-out des ersten 737 MAX * AIR FRANCE KLM: Verkehrszahlen November * ERNST & YOUNG: Jahres-PK * VERBAND DER VEREINE CREDITREFORM: PK zu "Insolvenzen in Deutschland, Jahr 2015" * HANDEL: Bundesverband Technik des Einzelhandels, PK zum Weihnachtsgeschäft im deutschen Konsumelektronik- und Elektrohandel Zusatzinfo unter Doppelklick auf [.FDE][GER-HOT][GER/TOP] Zusatzinfo aus Europa (in englischer Sprache) [.EU] [WATCH/EU] Weitere Nachrichten finden Sie hier: www.reuters.de www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.com insider.thomsonreuters.com Facebook: http://on.fb.me/zThKio Google Plus: http://bit.ly/x2BpaC ========================================= SNAPSHOT MÄRKTE: DEVISEN aktuell New York Schluss Euro/Dollar 1,0854 1,0836 Pfund/Dollar 1,5041 1,5053 Dollar/Yen 123,08 123,30 aktuell EZB- Fixing Euro/Pfund 0,7214 0,7322 Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: [.FDE-FRX] [FRX] US-AKTIEN Stand Veränderung Dow Jones<.DJI> 17.730,51 minus 0,7 Prozent Nasdaq<.IXIC> 5.101,81 minus 0,8 Prozent S&P 500<.SPX> 2.077,07 minus 0,7 Prozent * Der Rückgang des Ölpreises hat am Montag die US-BÖRSEN belastet. Besonders die Aktien großer Energie-Konzerne litten. Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: [.NDE][US-STX] ASIATISCHE AKTIEN Stand Veränderung Nikkei<.N225> 19.487,53 minus 1,1 Prozent Topix<.TOPX> 1.568,38 minus 1,1 Prozent Shanghai<.SSEC> 3.501,75 minus 1 Prozent Hang Seng<.HSI> 21.833,55 minus 1,7 Prozent * Der fallende Ölpreis hat am Dienstag die TOKIOTER BÖRSE belastet. Auch unerwartet gute japanische Konjunkturdaten konnten die Marktstimmung nicht heben. Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: [.TDE] [JP-STX] [HK-STX] EUROPÄISCHE AKTIEN Schluss- Stand Dax<.GDAXI> 10.886,09 Dax-Future 10.868,50 EuroStoxx50<.STOXX50E> 3.360,21 EuroStoxx-Future 3.354,00 Dax-Indikationen Stand Lang & Schwarz 10.941,00 Dt. Bank 10.908,00 Citigroup 10.924,42 Late/Early-Dax<.GDAXIL> 10.903,76 EuroStoxx50-Indikationen Stand Dt. Bank 3.365,00 Citigroup 3.374,18 Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: [.FDE-STX] [GER-STX] ANLEIHEN Schluss- Stand Bund-Future 156,93 T-Bond-Future 156-18/32 Gilt-Future 118,72 Renditen Schluss- Vorangegangener Stand Handelstag 10-jährige Bundesanleihe 0,592 0,586 30-jährige Bundesanleihe 1,416 1,407 10-jährige US-Anleihe 2,213 2,225 30-jährige US-Anleihe 2,942 2,949 10-j. Frankreich-Anleihe 0,906 0,900 10-j. Italien-Anleihe 1,565 1,558 10-j. Spanien-Anleihe 1,645 1,627 10-j. Irland-Anleihe 1,152 1,113 10-j. Portugal-Anleihe 2,432 2,445 10-j. Griechenland-Anleihe 8,667 8,432 * Der Verfall der Ölpreise war auch bei den US-STAATSANLEIHEN das beherrschende Thema. Bonds mit Laufzeiten von zehn und 30 Jahren legten zu. Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD] ROHSTOFFE Stand Veränderung Brent-Öl 40,89 plus 0,4 Prozent WTI-Öl 37,65 unverändert Gold 1.071,36 plus 0,1 Prozent ========================================= BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN, KONJUNKTUR UND POLITIK: * VENEZUELA: Nach ihrem Wahlsieg hat die bisherige venezolanische Opposition Maßnahmen zur Eindämmung der gewaltigen Inflation in dem südamerikanischen Staat angekündigt. Sein konservatives Bündnis werde die Zentralbank-Gesetze ändern, so dass ein willkürliches Drucken von Geld künftig nicht mehr möglich sei, sagte Jesus Torrealba vom Tisch der Demokratischen Einheit am Montag. Venezuela hat die höchste Inflation der Welt. Sie dürfte sich im dreistelligen Prozentbereich bewegen. * MYANMAR/USA: Nach dem Wahlsieg der Opposition bei der Parlamentswahl in Myanmar lockern die USA vorübergehend die Handelsbeschränkungen für das südostasiatische Land. * KUBA steht nach Angaben aus Diplomatenkreisen kurz vor einer Einigung mit Gläubigerstaaten des Pariser Clubs über eine Entlastung in Milliardenhöhe. Von den ausstehenden Zahlungen über 16 Milliarden Dollar dürften dem Inselstaat elf Milliarden im Zuge einer Umstrukturierung erlassen werden, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters von den Insidern. * IT-SICHERHEIT: Vertreter der EU-Kommission, des Europaparlaments und der Mitgliedstaaten haben sich auf ein europäisches Gesetz zur Cybersicherheit geeinigt. Die neue, so genannte NIS-Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit sieht vor, dass Internetkonzerne wie Google und Amazon schwere Hackerangriffe auf ihre Systeme melden müssen. Geben die Unternehmen die Vorfälle nicht weiter, drohen ihnen Strafen. * EU: Treffen der EU-Finanzminister (Ecofin) * EZB: PK mit dem Gouverneur der slowakischen Nationalbank und EZB-Ratsmitglied, Mackuch, über die vierteljährliche Wirtschaftsprognose ========================================= INDIKATOREN DES TAGES: Prognose Vorperiode 1030 GB Industrieproduktion Okt +0,1 vH -0,2 1030 GB -----J/J Okt +1,3 vH +1,1 1100 EZ BIP, revidiert* Q3 +0,3 vH +0,3 1100 EZ -----J/J* Q3 +1,6 vH +1,6 *Ungefähre Zeitangabe. Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Zusatzinfo unter: [GER-ECI] ------------------------------------------------------------------------ Wenn Sie das Reuters News Briefing - Germany per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_DE/ (Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen Frankfurt und Berlin. 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Dez (Reuters) - Die britische Großbank Barclays prüft Insidern zufolge einen Verkauf ihres asiatischen Vermögensverwaltungsgeschäfts. Ganz oben auf der Liste möglicher Bieter stünden die Schweizer Bank Julius Bär und die Bank DBS aus Singapur, sagten mehrere mit den Plänen vertraute Personen zu Reuters. Einen formellen Verkaufsprozess für das Geschäft mit einem geschätzten Wert von 600 Millionen Dollar gebe es noch nicht. Barclays teste zuerst, wie groß das Interesse möglicher Käufer sei, sagte einer der Insider. Es ist nicht die einzige Region, in der Barclays Geschäftsteile aufgeben könnte. Einem Bericht der "Financial Times" zufolge stellt die Bank im Zuge ihrer Schrumpfkur auch ihr Afrika-Geschäft auf den Prüfstand. [ID:nL8N1452GO] DBS und die Bank Bär wollten sich zu ihrem möglichen Interesse nicht äußern. Barclays verwaltete in Asien einer Erhebung der Publikation Private Banker International zufolge zuletzt ein Vermögen von 36 Milliarden Dollar und liegt damit in der Region auf Rang 14. Spitzenreiter sind die Schweizer Großbank UBS und Citigroup - gefolgt von der Credit Suisse, die Asien jüngst ebenfalls zu einer ihrer Wachstumsregionen erkoren hatte. DBS liegt demnach auf Rang acht. Die Bank Bär ist bereits seit längerem auf Einkaufstour: Die Schweizer hatten das internationale Vermögensverwaltungsgeschäft von Merrill Lynch gekauft und zuletzt für 68 Millionen Euro die Übernahme der luxemburgischen Vermögensverwaltungstochter der Commerzbank angekündigt.[ID:nL8N14514P] In einem Interview hatte Bankchef Boris Collardi zudem jüngst Interesse an Finanztechnologiefirmen in China und Brasilien bekundet.[ID:nL8N13W2Y9] Zudem gilt Bär als möglicher Käufer für die Schweizer Privatbank BSI, von der sich die in Turbulenzen geratene brasilianische Investmentbank BTG Pactual trennen will. [ID:nL8N14447B] (Reporter: Saeed Azhar und Sumeet Chatterjee; geschrieben von Angelika Gruber; redigiert von Christina Amann. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1312 oder +49 30 2888 5168) ((angelika.gruber@thomsonreuters.com; +41 583067312; Reuters Messaging: angelika.gruber.reuters.com@thomsonreuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Commerzbank-Martin Blessing ne prorogera pas son mandat ************Created Date**************** 2015-11-01T17:00:25.000Z ************NEWSITEM**************** BERLIN, 1er novembre (Reuters) - Martin Blessing, le président du directoire de Commerzbank , n'a pas accepté une proposition de prorogation de son mandat au-delà d'octobre 2016, a annoncé la banque allemande dimanche. "Martin Blessing a informé aujourd'hui le président du conseil de surveillance Klaus-Peter Müller qu'il irait au bout de son mandat, qui se termine à la fin octobre 2016, mais qu'il n'accepterait pas la proposition de le proroger", explique Commerzbank dans un communiqué. Le président du conseil de surveillance a pris acte de cette décision, la déplorant mais la respectant et exprimant sa "grande estime pour le travail couronné de succès de Martin Blessing". Martin Blessing, qui présidait le directoire de Commerzbank depuis 2008, soit au plus fort de la crise financière mondiale, a depuis lors redressé la deuxième banque allemande par la valorisation. Commerzbank a annoncé en août qu'elle comptait verser un dividende sur les comptes de 2015, le premier depuis 2007. L'Etat allemand détient un peu plus de 15% de Commerzbank par le biais du fonds de renflouement bancaire Soffin. Un porte-parole du ministère des Finances s'est abstenu de tout commentaire dimanche. Commerzbank publiera ses résultats du troisième trimestre lundi. (Paul Carrel et Victoria Bryan, Wilfrid Exbrayat pour le service français) ((Service économique; Tel 01 49 49 53 87; Reuters Messaging: wilfrid.exbrayat.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** TOP-THEMA-Commerzbank muss Nachfolger für Blessing suchen ************Created Date**************** 2015-11-01T17:13:28.000Z ************NEWSITEM**************** * Commerzbank-Chef geht in spätestens einem Jahr * Blessing führte zweitgrößte deutsche Bank aus der Krise * Nachfolger muss neue Strategie formulieren (Neu: Zitate Blessing und Müller, Hintergrund, Biografisches) - von Alexander Hübner Frankfurt, 01. Nov (Reuters) - Die Commerzbank braucht spätestens in einem Jahr einen neuen Vorstandschef. Der seit siebeneinhalb Jahren an der Spitze der Bank stehende Martin Blessing kündigte am Sonntag überraschend an, seinen Ende Oktober 2016 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Aufsichtsratschef Klaus-Peter Müller hatte ihm im Sommer einen neuen Vertrag angeboten. "Ich möchte aber nach 15 Jahren im Vorstand der Commerzbank, davon die Hälfte als CEO, nochmals ein neues Kapitel in meinem beruflichen Leben aufschlagen", erklärte Blessing. 2016 sei ein guter Zeitpunkt für einen Führungswechsel. "Der Weg zurück zu einer nachhaltig erfolgreichen Bank ist klar erkennbar." Blessing hatte die Führung der Bank im Mai 2008 von Klaus-Peter Müller übernommen, wenige Monate vor der Übernahme der Dresdner Bank. Die Fusion mitten in der Finanzkrise überforderte die Bank aber so sehr, dass der Staat mit mehr als 18 Milliarden Euro frischem Kapital einspringen musste. Blessing brachte die Commerzbank wieder in die Spur und zahlte den größten Teil der Staatshilfen zurück - freilich auf Kosten der Anleger, die den Wert ihrer Aktien durch milliardenschwere Staatshilfen schwinden sahen. Für das laufende Jahr hat Blessing immerhin wieder eine Dividende angekündigt - es wäre die erste seit 2007. Am Montag legt die Bank ihre Geschäftszahlen für das dritte Quartal vor. Der staatliche Bankenrettungsfonds hält noch gut 15 Prozent an der Commerzbank. Das Finanzministerium wollte sich zu der Personalie nicht äußern. Unter Blessing stieg die Commerzbank aus der gewerblichen Immobilien-, Schiff- und Staatsfinanzierung vollständig aus, die Hypotheken-Tochter Eurohypo wird abgewickelt. Der Abbau dürfte der Commerzbank aber noch einige Jahre Verluste bescheren, was Analysten zufolge auch einen weiteren Anstieg des Aktienkurses verhindert. Heute konzentriert sich die Commerzbank vor allem auf die Finanzierung des Mittelstandes und auf ihre fast zwölf Millionen Privatkunden, mit denen sie trotz der Niedrigzinsen inzwischen wieder Geld verdient. "Die größten Herausforderungen der Finanzkrise haben wir bewältigt oder werden in den nächsten Monaten abgearbeitet", resümierte Blessing. NACHFOLGER NICHT IN SICHT Formal hätte sein Vertrag frühestens am Sonntag verlängert werden können - exakt zwölf Monate vor dessen Auslaufen. "Ich bedauere diese Entscheidung sehr", sagte Aufsichtsratschef Müller. "Ich habe eine hohe Wertschätzung für seine erfolgreiche Arbeit." Ein Nachfolger ist bisher nicht in Sicht. Im Vorstand der Commerzbank gibt es keinen offiziellen Stellvertreter des Vorstandschefs. Als Nummer zwei gilt Markus Beumer, der mit der Mittelstandsbank den traditionell größten Gewinnbringer unter sich hat. Blessing hat sich zwar bereit erklärt, seinen Vertrag bis Oktober 2016 zu erfüllen. Sobald ein Nachfolger gekürt ist, dürfte er allerdings vorzeitig gehen. Eigentlich sollten die nächsten Monate bei der Commerzbank der Formulierung einer neuen Strategie für die Jahre bis 2020 gelten. Die von Blessing 2012 verkündeten Ziele für das Jahr 2016 sind entweder erreicht oder außerhalb der Reichweite. Mit der Vakanz an der Spitze könnten sich die neuen Ziele verzögern. "Die Commerzbank verfügt heute über ein robustes Geschäftsmodell, sehr gute Mitarbeiter und Führungskräfte. Und eine Kultur, um die uns viele beneiden", erklärte Blessing. Blessing war Fragen nach seiner Vertragsverlängerung in den vergangenen Monaten stets ausgewichen. Die Kritik von Kleinanlegern an ihm hat sich erst in den letzten zwei Jahren gelegt. Im August hatte sich aber auch einer seiner schärfsten Kritiker, der Aktionärsschützer Klaus Nieding, im Gespräch mit Reuters für eine Vertragsverlängerung ausgesprochen: "Blessing und seine Hartnäckigkeit sind unterschätzt worden", sagte der Chef der DSW. "Er ist so oft angezählt und beschimpft worden, dass er es sich nicht nehmen lassen sollte, jetzt die Früchte zu ernten." EINE FAMILIE VON BANKERN Blessing hatte seine Laufbahn als Unternehmensberater bei McKinsey begonnen. Von 1997 bis 2001 arbeitete er für die Dresdner Bank. 2001 wechselte der gebürtige Bremer als Vorstand zur Commerzbank, wo er schnell als ein potenzieller Nachfolger von Klaus-Peter Müller galt. Blessing kommt aus einer Familie von Bankern: Sein Großvater Karl war in den 1950er und 1960er Jahren Präsident der Bundesbank, sein Vater Werner gehörte dem Vorstand der Deutschen Bank an. Blessings Frau Dorothee - die Tochter des Bankiers Paul Wieandt - arbeitete lange für die Investmentbank Goldman Sachs und ist heute Deutschland-Chefin von JPMorgan. Die beiden haben drei Kinder. (Mitarbeit: Gernot Heller, redigiert von Birgit Mittwollen. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1312 oder +49 30 2888 5168.) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** +++ Dünyada ve Türkiye'de açıklanacak önemli veriler +++ ************Created Date**************** 2015-10-16T06:24:00.000Z ************NEWSITEM**************** İSTANBUL, 16 Ekim (Reuters) - Türkiye'de ve dünyada yayımlanan önemli verilerin ve bazı büyük yabancı şirketlerin bilanço tarihlerinin listesi aşağıdadır. Listede Türkiye'de ve dış piyasalarda 30 Ekim tarihine kadar yayımlanacak veriler yer almaktadır. Not: Reuters listede yer alan veriler hakkında haber yapmayabilir. Saatler Türkiye saatidir. TÜRKİYE'DE ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 16/10 1100 Bütçe dengesi Eylül TL mlyr --- 5.2 16/10 1430 TCMB beklenti anketi (TÜFE) Ekim % --- 7.98 20/10 1700 Merkezi yönetim borç stoku Eylül TL mlyr --- 676.2 21/10 1400 PPK kararı Ekim % --- 7.5 22/10 1000 Tüketici güven endeksi Ekim --- 58.52 26/10 1430 Reel kesim güven endeksi Ekim --- 99.1 26/10 1430 Kapasite kullanım oranı Ekim % --- 75.9 27/10 1100 Giriş-çıkış yapanlar Eylül % --- -2.88 27/10 1000 Ekonomik güven endeksi Ekim --- 70.89 30/10 1000 Dış ticaret dengesi Eylül $ mlyr --- -4.89 DIŞ PİYASALARDA ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 16/10 1200 Euro bölgesi enflasyon, nihai Eylül % -0.1 0.1 16/10 1615 ABD kapasite kullanım oranı Eylül % 77.4 77.6 16/10 1615 ABD sanayi üretimi Eylül % -0.2 -0.4 16/10 1700 ABD Mich. tük. güven end., öncü Ekim 89.0 85.7 20/10 1530 ABD yeni konut inşaatları Eylül mln --- 1.13 20/10 1530 ABD inşaat ruhsatları Eylül mln --- 1.17 22/10 1130 İngiltere perakende satışlar Eylül % --- 0.2 22/10 1445 ECB faiz kararı Ekim % --- 0.05 22/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 11/10 haftası bin --- --- 22/10 1700 ABD ikinci el konut satışları Eylül mln --- 5.31 23/10 1030 Almanya hizmetler PMI, öncü Ekim --- 54.3 23/10 1030 Almanya imalat PMI, öncü Ekim --- 52.5 23/10 1100 Euro bölgesi hizmetler PMI, öncü Ekim --- 54.0 23/10 1100 Euro bölgesi imalat PMI, öncü Ekim --- 52.0 23/10 1645 ABD imalat PMI, öncü Ekim --- 53.0 26/10 1100 Almanya Ifo endeksi Ekim --- 108.5 26/10 1700 ABD yeni konut satışları Eylül mln --- 0.55 27/10 1130 İngiltere GSYH, öncü Q3 % --- 0.7 27/10 1530 ABD dayanıklı mal siparişleri Eylül % --- -2.0 27/10 1545 ABD hizmetler PMI, öncü Ekim --- 55.6 28/10 0900 Almanya perakende satışlar Eylül % --- -0.4 28/10 2000 Fed faiz kararı Ekim % --- 0-0.25 29/10 1055 Almanya işsizlik Ekim % 6.4 6.4 29/10 1430 ABD GSYH Q3 % --- 2.3 29/10 1430 ABD işsizlik maaş başvuruları 18/10 haftası bin --- --- 29/10 1500 Almanya TÜFE, öncü Ekim % --- -0.2 30/10 1200 Euro bölgesi TÜFE, öncü Ekim % --- -0.1 30/10 1200 Euro bölgesi işsizlik Eylül % --- 11.0 30/10 1430 ABD kişisel gelirler Eylül % --- 0.3 30/10 1430 ABD tüketici harcamaları Eylül % --- 0.4 30/10 1600 ABD Mich. tük. güven end., nihai Ekim --- 87.2 Yabancı şirket bilançoları Tarih Saat Şirket RIC 15/10 SÖ Citigroup 15/10 SÖ Goldman Sachs 16/10 SÖ General Electric 17/10 SÖ Wal-Mart Stores 19/10 SS IBM 19/10 SÖ Morgan Stanley 20/10 SÖ Travelers 20/10 SÖ United Technologies 20/10 SÖ Verizon 21/10 SS American Express 21/10 SÖ Boeing 21/10 SÖ Coca-Cola 22/10 SÖ 3M 22/10 SÖ Caterpillar 22/10 SÖ McDonald's 22/10 SS Microsoft 22/10 SÖ Daimler 22/10 SÖ AT&T 23/10 SÖ Procter & Gamble 27/10 SÖ BP 27/10 SS Apple 27/10 SÖ Du Pont 27/10 SÖ Ford Motor Company 27/10 SÖ Merck 27/10 SÖ Pfizer 28/10 SÖ Deutsche Bank 28/10 SÖ Volkswagen 28/10 SÖ Lloyds Banking Group 28/10 Fiat Chrysler 28/10 Samsung Electronics <005930.KS> 29/10 Lufthansa 29/10 SÖ Banco Santander 29/10 Renault 29/10 SÖ Barclays 29/10 SÖ Royal Dutch Shell 30/10 SÖ BBVA 30/10 SÖ BNP Paribas 30/10 SÖ RBS 30/10 SÖ Chevron 30/10 SÖ Exxon Mobil 02/11 SÖ Commerzbank 02/11 SÖ HSBC 02/11 SÖ American International Group 03/11 SÖ Credit Suisse 03/11 SÖ UBS 03/11 SÖ Intesa Sanpaolo 04/11 Honda <7267.T> 04/11 SÖ ING Groep 05/11 SÖ Credit Agricole 05/11 SÖ Societe Generale 05/11 Toyota <7203.T> 05/11 Walt Disney 06/11 SÖ Allianz 06/11 SÖ Arcelor Mittal 10/11 Vodafone 10/11 SS Cisco 11/11 SÖ UniCredit 12/11 Siemens 13/11 Mitsubishi UFJ <8306.T> 13/11 Mizuho Financial Group <8411.T> 13/11 Sumitomo Mitsui <8316.T> 17/11 SÖ Home Depot 23/11 SS Hewlett-Packard SÖ: Seans öncesi SS: Seans sonrası (Redaksiyon Can Sezer) ((can.sezer@thomsonreuters.com; +90-212-350 7055; Reuters Messaging: can.sezer.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Insider - Luxemburg-Geschäfte werden für HVB teurer als gedacht ************Created Date**************** 2015-12-04T10:19:30.000Z ************NEWSITEM**************** Berlin, 04. Dez (Reuters) - Die HypoVereinsbank (HVB) kommen die dubiosen Geschäfte ihrer luxemburgischen Tochter Finanzkreisen zufolge etwas teurer zu stehen als gedacht. Allein wegen der Transaktionen zu Lasten der deutschen Steuerbehörden muss das Münchener Institut ein Bußgeld von 19,1 Millionen Euro zahlen, wie eine mit dem Fall vertraute Person am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters sagte. Ein Bußgeldbescheid des Amtsgerichts Köln über weitere 9,8 Millionen Euro wegen problematischer Aktiengeschäfte ("Cum-Ex") sei schon bei der Bank angekommen. Bisher hatte die Tochter der italienischen Bank UniCredit gehofft, für beide Fälle zusammen mit gut 20 Millionen Euro davonzukommen. Die "Süddeutsche Zeitung" und ihre Recherchepartner NDR und WDR hatten von der Einigung als erste berichtet. Der Bußgeldbescheid aus Köln im Luxemburg-Fall werde in den nächsten Wochen erwartet, sagte der Insider. Die dortige Tochter der HVB hatte bis 2010 reichen Kunden geholfen, Geld vor dem deutschen Fiskus zu verstecken - und damit Beihilfe zur Steuerhinterziehung geleistet. Bei der Aufklärung hatte sie aber aktiv mitgeholfen. Ähnliche Geschäfte mit Briefkastenfirmen in Steuerparadiesen wie Panama hatten mehrere deutsche Banken in Luxemburg angeboten. Die Commerzbank hatte sich kürzlich Insidern zufolge mit den Behörden auf 17 Millionen Euro Bußgeld geeinigt, die HSH Nordbank[HSH.UL] auf 22 Millionen.[ID:nL8N12F1QO] Auch Schweizer Banken stehen im Verdacht. Die HypoVereinsbank war auch bei den umstrittenen "Cum-Ex"-Geschäften mit Dividendentiteln vorgeprescht und hatte früh eingeräumt, solche Transaktionen mit einem großen Kunden, aber auch auf eigene Rechnung gemacht zu haben. Dabei geht es um Aktientransaktionen, die um den Tag der Dividendenzahlung der jeweiligen Unternehmen herum getätigt wurden. Damit konnten sich Käufer und Verkäufer die Kapitalertragssteuer auf die Dividende mehrfach vom Finanzamt zurückerstatten lassen, obwohl sie nur einmal gezahlt wurde. Ob es sich bei den "Cum-Ex"-Geschäften um Steuerhinterziehung handelt oder ob die Banken und ihre Kunden nur ein Schlupfloch im Gesetz ausgenutzt haben, ist umstritten. (Reporter: Alexander Hübner; redigiert von Andreas Framke und Olaf Brenner; Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-26T05:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+1) ** MARDI 27 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (jusqu'au 29) FRANCFORT - 10h00 Masse monétaire M3, crédit au privé zone euro / septembre WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - Indice immobilier S&P/Case-Shiller / août - 14h45 Indice PMI Markit services flash / octobre - 15h00 Confiance du consommateur / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Première cotation de Poste Italiane [PSTIT.UL] - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (jusqu'au 29) BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre - 08h00 Ventes au détail / septembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (fin) TOKYO - Production industrielle / septembre BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 BRUXELLES - Solvay / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 ZURICH - Swiss Re / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire - Inflation, consommation des ménages / septembre BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre - 15h00 Indice de confiance du Michigan (déf.) / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI manufacturier et services officiels / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Commandes à l'industrie / septembre - Ventes automobiles / octobre FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 31 octobre - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels DIMANCHE 8 NOVEMBRE PEKIN - Balance commerciale / octobre LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE PEKIN - Inflation / octobre BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE PEKIN - Production industrielle, ventes au détail, investissement / octobre AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 7 novembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** STICHWORT-Wo die Deutsche Bank überall Ärger hat ************Created Date**************** 2015-10-26T10:27:25.000Z ************NEWSITEM**************** (Aktualisierte Fassung vom 23. April) 26. Okt (Reuters) - Rund 1000 größere Rechtsstreitigkeiten lasten auf der Deutschen Bank. Darunter hat sich auch unter dem neuen Vorstandschef John Cryan nichts geändert. Er entmachtete zwar einige Manager, die zur alten Garde gezählt wurden. Aber Cryan muss trotzdem noch einiges aufräumen. Ein Überblick über die wichtigsten Themen: GELDWÄSCHE IN RUSSLAND: Im Juni wurde bekannt, dass Ermittler rund um den Globus dem Verdacht nachgehen, russische Kunden könnten über die Deutsche Bank Rubel-Schwarzgeld im Wert von mindestens sechs Milliarden Dollar gewaschen haben. Die Bank hat versprochen, zur Aufarbeitung der Affäre mit den Behörden zusammenzuarbeiten. Mehrere Mitarbeiter in der Moskauer Niederlassung wurden deshalb vor die Tür gesetzt, darunter auch der ehemalige Chef-Händler in Russland, Tim Wiswell. Inzwischen hat die Affäre eine neue Dimension erreicht: Das US-Justizministerium und die Finanzbehörde von New York (DFS) prüfen laut einem Medienbericht, ob die Bank gegen Sanktionen verstoßen hat. Dabei gehe es auch um die Frage, ob Geschäfte mit Vertrauten von Russlands Präsident Wladimir Putin gemacht wurden und ob die Bank intern geeignete Vorkehrungen getroffen hat, um solche Verstöße zu verhindern. US-SANKTIONEN GEGEN DEN IRAN: Schon länger steht die Deutsche Bank im Verdacht, gegen Sanktionen verstoßen zu haben, die die USA gegen Länder wie den Iran verhängt haben. Die Gespräche über einen Vergleich laufen, wie Insider berichten. Intern gab es zuletzt die Hoffnung, dass dieses Thema zeitnah abgeschlossen werden kann. Die Bank hat betont, sie habe sich bereits 2007 aus Iran-Geschäften zurückgezogen. Einige andere Finanzinstitute mussten für Vergleiche in der Sache bereits tief in die Tasche greifen: Die französische BNP Paribas zahlte knapp neun Milliarden Dollar, die Commerzbank 1,45 Milliarden Dollar. US-HYPOTHEKEN: Ende 2013 zahlte die Deutsche Bank 1,4 Milliarden Euro für die Beilegung ihres größten Rechtsstreits im Zusammenhang mit fragwürdigen Hypothekengeschäften in den USA. Das Institut soll vor der Finanzkrise beim Verkauf von Wertpapieren, die mit Hypotheken unterlegt sind, falsche Angaben gemacht haben. Andere Verfahren, die die amerikanischen Federal Housing Finance Agency (FHFA) gegen die Deutsche Bank und weitere Häuser angestrengt hatte, sind aus dem Vergleich jedoch ausgeklammert. Auch andere Klagen liegen noch auf dem Tisch und könnten potenziell viel Geld kosten. KIRCH: Die Bank ist nach Ansicht des Oberlandesgerichts München mitverantwortlich für die Pleite des Medienkonzerns im Jahr 2002. Grund ist ein Interview des damaligen Bankchefs Rolf Breuer, in dem dieser Zweifel an Kirchs Kreditwürdigkeit gesät hatte. Anfang 2014 einigten sich die Streitparteien in einem Vergleich zwar auf Schadenersatz von 925 Millionen Euro. Doch die strafrechtlichen Ermittlungen gegen einzelne Spitzenmanager der Bank wegen versuchten Prozessbetrugs liefen weiter. Die Staatsanwaltschaft München erhob schließlich Anklage gegen Deutsche-Bank-Co-Chef Jürgen Fitschen sowie die früheren Spitzenmanager Josef Ackermann, Rolf Breuer und Clemens Börsig. Prozessauftakt war im April, das Verfahren zieht sich. Die Ermittlungen wurden zudem auf den heutigen Rechtsvorstand Stephan Leithner und die Anwälte der Bank ausgeweitet. CO2: Die Frankfurter Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Bank wegen des Verdachts der Umsatzsteuerhinterziehung im Zusammenhang mit dem Betrug mit CO2-Verschmutzungsrechten. Rund 500 bewaffnete Polizisten und Steuerfahnder hatten deshalb Ende 2012 den Hauptsitz der Bank in Frankfurt und andere Büros durchsucht. Co-Chef Fitschen und der langjährige Finanzvorstand Stefan Krause gehörten zu ursprünglich 25 Mitarbeitern der Bank, gegen die in der Affäre wegen schwerer Steuerhinterziehung ermittelt wurde. Denn Fitschen und Krause hatten die auf dem CO2-Betrug basierende Steuererklärung unterzeichnet. Im August diesen Jahres erhob die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt schließlich gegen acht beteiligte Kundenbetreuer und Händler der Deutschen Bank Anklage wegen "bandenmäßiger Steuerhinterziehung". ZINSSKANDAL: Wegen der Manipulation wichtiger Referenzzinssätze wie Euribor und Libor musste die Deutsche Bank viel Geld abdrücken. Die EU-Kommission verhängte Ende 2013 eine Strafe von 1,7 Milliarden Euro gegen sechs Großbanken, davon entfiel mit 725 Millionen Euro der Löwenanteil auf das Frankfurter Geldhaus. Die Behörden in Großbritannien und den USA brummten der Bank eine Rekordstrafe von 2,5 Milliarden Dollar auf. Die deutsche Finanzaufsicht BaFin hat in ihrem Bericht zur Zinsaffäre eine Reihe von Top-Managern scharf angegriffen und ihnen zu laxe interne Kontrollen beziehungsweise eine mangelnde Aufklärung der Tricksereien vorgeworfen. Darunter war auch Co-Vorstandschef Anshu Jain, der im Frühsommer sein Amt zur Verfügung stellte. Einen Zusammenhang zwischen dem Rücktritt und dem BaFin-Bericht wies die Bank allerdings zurück. Mit vier mutmaßlich in den Zinsskandal verwickelten Händlern hat sich die Deutsche Bank in Frankfurt nach langem Hin und Her auf einen Vergleich geeinigt, der ebenfalls Geld kostete. Ob das Zinskapitel wirklich abgeschlossen ist, ist offen. In den USA könnten auch Sammelklagen von Anlegern gegen die Bank zugelassen werden. Sie müssen aber eindeutig nachweisen, dass ihnen durch die Manipulationen Nachteile entstanden sind. DEVISEN UND DERIVATE: Aufseher, darunter auch die BaFin, gehen dem Verdacht nach, dass Banken am billionenschweren Devisenmarkt ebenfalls getrickst haben. Einige internationale Großbanken haben in der Sache bereits milliardenschwere Vergleiche geschlossen. Die Deutsche Bank als einer der größten Devisenhändler der Welt nicht. Sie hat Finanzkreisen zufolge aber mehrere Händler vom Dienst suspendiert. Sie stehen offenbar im Verdacht, an Referenzkursen gedreht zu haben. Die Deutsche Bank hat erklärt, dass sie zur Aufklärung des Skandals mit verschiedenen Aufsichtsbehörden zusammenarbeitet und zudem eine interne Untersuchung gestartet hat. Diese Untersuchung ergab nach Angaben aus Finanzkreisen, dass es bislang keinerlei Hinweise auf Tricksereien bei den großen Währungen Euro, Dollar, Pfund und Yen gibt, wohl aber vereinzelt beim russischen Rubel und dem argentinischen Peso. Vom Haken sind die Frankfurter aber nicht: In der US-Niederlassung der Bank installierte die New Yorker Finanzaufsicht DFS einen Kontrolleur, der sich Finanzkreisen zufolge nun schon seit einigen Monaten das elektronische Devisenhandelssystem genauer anschaut. Demnach sind Algorithmen der Plattform "Autobahn" Teil der Ermittlungen. Amerikanische und deutsche Aufseher gehen zudem dem Verdacht nach, dass Geldhäuser den viel beachteten Marktindex für Swap-Geschäfte (Isdafix) zu ihren Gunsten beeinflusst haben. Sie haben auch dazu Informationen von der Deutschen Bank angefordert. US-STEUERSTREIT: Das US-Justizministerium ermittelt seit mehr als fünf Jahren gegen Finanzinstitute in der Schweiz wegen mutmaßlicher Beihilfe zur Steuerhinterziehung. Am Haken haben die Behörden seit 2013 auch die Deutsche Bank. Deren Schweizer Tochter erstatte Selbstanzeige. Finanzkreisen zufolge hat sich die Deutsche Bank bei den US-Behörden gemeldet, weil sie den Verdacht hegte, einige US-Kunden könnten ihr Vermögen in der Schweiz vor dem heimischen Fiskus versteckt haben. Seither würden Daten an die USA geliefert und Anfragen beantwortet. Eine Strafzahlung könne die Bank damit aber wohl nicht abwenden, sondern nur auf einen Rabatt hoffen. Eine Entscheidung steht noch aus. Das Bußgeld kann sich auf bis zu 50 Prozent der versteckten Gelder belaufen. (Zusammengestellt vom Reuters-Finanzteam in Frankfurt, redigiert von Patricia Uhlig. Bei Rückfragen wenden Sie sich an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((kathrin.jones@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1236; Reuters Messaging: kathrin.jones.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Mehr zum Thema: FOKUS 1-Zeitung - Russland-Affäre der Dt. Bank weitet sich aus [ID:nL8N12Q161])) ************END**************** ************HEADLINE**************** Zumtobel refinances 300 mln eur loan a year early ************Created Date**************** 2015-12-04T07:52:20.000Z ************NEWSITEM**************** VIENNA, Dec 4 (Reuters) - Austrian lighting group Zumtobel has refinanced a 300 million-euro ($326 million) syndicated loan ahead of its original October 2016 maturity date, it said on Friday. Zumtobel said the loan was for five years with the possibility to extend by a further two, and the agreement contained a step-up clause raising the credit line by to 200 million euros. "This puts the company on a very sound financial footing with the necessary internal and external funds to finance its sustainable growth plans," Chief Financial Officer Karin Sonnenmoser said in a statement. The syndicate consists of seven banks led by Commerzbank , Raiffeisen Bank International and UniCredit Bank Austria , it said. ($1 = 0.9195 euros) (Reporting by Georgina Prodhan; editing by Francois Murphy) ((georgina.prodhan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1279; Reuters Messaging: georgina.prodhan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: ZUMTOBEL REFINANCING/ ************END**************** ************HEADLINE**************** European Factors to Watch-Shares seen up, focus on Fed ************Created Date**************** 2015-12-16T06:57:25.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds company news, details) LONDON, Dec 16 (Reuters) - European shares were expected to edge higher on Wednesday, with investors seen avoiding strong bets ahead of the U.S. Federal Reserve's rate decision later in the day. The Fed is widely expected to announce a rate hike after the end of its two-day policy meeting. It would be the first U.S. rate hike in nearly a decade, signalling the beginning of an end to an expansionary monetary policy that has supplied a tidal wave of liquidity to risk asset markets globally. Britain's FTSE 100 <.FTSE> is likely to open about 22 points higher, or up 0.4 percent, Germany's DAX <.GDAXI> to gain around 30 points, or 0.3 percent, and France's CAC 40 <.FCHI> to rise about 16 points, or 0.4 percent, on Wednesday, according to IG. COMPANY NEWS RUSSIA SANCTIONS The European Union is set to agree a six-month extension of its economic sanctions on Russia on Friday, once Italy's prime minister has discussed the issue with his fellow leaders at a summit in Brussels, diplomats said on Tuesday. [nL8N1444TB] AUTOS Germany's environmental lobby group DUH is due to hold a press conference in Berlin to present the results of further tests of the emissions of various vehicles. BANKS The European Banking Authority gave banks in the European Union more flexibility than anticipated in how to manage their exposure to shadow banking, in final guidelines published on Tuesday, and delayed the start date by a year to 2017. [nL8N1443PK] JULIUS BAER Swiss private bank Julius Baer will buy Commerzbank's Luxembourg private banking franchise with close to 3 billion euros ($3.3 billion) in assets under management, Baer announced on Wednesday. [nFWN14402N] ADIDAS The sports firm's CEO, Herbert Hainer, does not rule out an end to its long-running sponsorship of FIFA should world soccer's governing body not successfully reform itself, he told Handelsblatt. [nL8N14443R] IMPERIAL TOBACCO Imperial Tobacco Group plans to drop "tobacco" from its name and call itself Imperial Brands, which is more in keeping with its business now, it said on Tuesday. Big tobacco companies have diversified into cigarette alternatives as the world smokes less due to growing health consciousness and regulation. [nL8N1443J7] BHP BILLITON Iron ore miner BHP Billiton is expected to cut capital spending again for its diminished United States oil and gas business, and is considering shutting down more rigs and further write-downs to the onshore division next month, The Sydney Morning Herald said. This news was published by other media houses as well. (http://bit.ly/1P6iyHT) ROLLS-ROYCE Rolls-Royce Holdings Plc will eliminate its aerospace and land and sea divisions, leading to the early departure of the divisions' respective heads, a spokesperson said on Tuesday, confirming a story in the Financial Times. [nL3N1445ZO] ALLIANZ Pimco's CIO said investors have been overreacting to the credit turmoil, stemming from the junk-bond fund collapse at Third Avenue Management, and that the Newport Beach, California-based firm is looking to take advantage of the sell-off. [nL1N1442D5] HENKEL Henkel's U.S. unit said it was buying Magna-Tech Manufacturing, headquartered in Muncie, Indiana, a provider of vacuum impregnation services. Magna-Tech will operate as part of Henkel's adhesive technologies business. [nASB0AM92] VOLKSWAGEN The European Bank for Reconstruction and Development has put the brakes on 250 million euros of funding it had approved to help build a new VW factory in Poland, according to two sources at the development bank. [nL8N14443Q] Separately, the EU's anti-fraud office confirmed it is investigating VW over the use of EU R&D funds, Sueddeutsche Zeitung reported. German broadcaster ZDF aired a programme in which tests carried out by the Bern University of Applied Sciences on VW, Daimler and BMW cars showed higher emissions than in lab tests. The carmaker will also brief workers at its Dresden plant on Wednesday about the factory's future use. [nL8N14434W] CARL ZEISS MEDITEC The group reported an 8 percent rise in full-year earnings before interest and tax (EBIT) to 130.6 million euros, beating consensus for 125 million. [nASM0000PR] DIALOG SEMICONDUCTOR Microchip Technology Inc is the semiconductor manufacturer which made the $3.8 billion unsolicited offer for Dialog target Atmel Corp that was disclosed last week, a person familiar with the matter said on Tuesday. [nL1N144280] CASINO The French retailer announced plans to raise more than 2 billion euros by selling part of its real estate portfolio in Thailand and Colombia, as well as its Vietnam operations. [nFWN14403H] AIRBUS , ZODIAC Aerospace supplier Zodiac said there were some delays to its deliveries of toilets for the Airbus A350 aircraft. [nL8N1444NP] VIVENDI The French media group won the right to name four representatives to the board of Telecom Italia under proposals approved by its shareholders. [nL8N1443T4] VEOLIA The French energy and environmental services group announced a partnership with Neste and Borealis to build a new heat and power plant in Finland. [nRSD7Q0WfP] JCDECAUX The French outdoor ad company said it won a 15-year contract for the Guangzhou Metro advertising concession, to be operated as a joint venture with the Guangzhou Metro Corporation. [nRSD6rBl5x] AIR FRANCE-KLM Japan Airlines plans to halt one of its two daily Tokyo-Paris flights in January and February in response to lower traffic following the Paris attacks, Nikkei reported. [nWNAB09FXB] (Reporting by Atul Prakash) ((atul.prakash@thomsonreuters.com; +44 20 7542 6189; Reuters Messaging: atul.prakash.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** Grüezi bei Swiss Investor News am Mittwoch, 16. Dezember 2015 ************Created Date**************** 2015-12-16T06:58:26.000Z ************NEWSITEM**************** SCHWEIZ: * BSI: Der Chef der Schweizer Privatbank hofft angesichts der Krise bei der brasilianischen Konzernmutter BTG Pactual rasch auf Klarheit über die Zukunft des Geldhauses. Zwar sei die Dauer eines möglichen Verkaufsprozesses schwer absehbar, sagte BSI-Chef Stefano Coduri der Zeitung "Finanz und Wirtschaft". "Aber die Zeit läuft gegen uns. Unsere Kunden haben Vertrauen, aber nicht unendlich lange." Angesichts der Krise bei BTG Pactual hätten einige Kunden der Bank bereits den Rücken gekehrt, erklärte der Manager. "Alles aber im absolut verkraftbarem Rahmen." Vor allem lateinamerikanische Kunden, von denen zehn bis 15 Prozent der verwalteten Vermögen stammen, hätten BSI verlassen. * JULIUS BÄR übernimmt die Luxemburgische Privatbanktochter der Commerzbank. Der Kaufpreis für das Institut mit einem verwalteten Vermögen von knapp drei Milliarden Euro betrage rund 68 Millionen Euro - "unter der Annahme, dass als Teil der Transaktion 25 Millionen Euro an regulatorischem Kapital übertragen werden". Der Abschluss des Deals werde für Sommer 2016 erwartet. Der Zukauf werde sich dann positiv auf den Gewinn auswirken. Die erwarteten Restrukturierungs- und Integrationskosten bezifferte Bär auf rund 20 Millionen Euro. * UBS DEUTSCHLAND peilt nach roten Zahlen in den beiden zurückliegenden Jahren eine Rückkehr in die Gewinnzone spätestens 2017 an. Zudem wolle die Bank die Zahl ihrer Berater in den kommenden Jahren "etwa um ein Drittel aufstocken", sagte Vorstandschef Rodermann der "Börsen-Zeitung". * CREDIT SUISSE ist einem Bericht der Nachrichtenagentur "Bloomberg" zufolge in Gesprächen zur Übernahme eines Teils eines 5,7 Milliarden Dollar schweren Kreditportfolios der brasilianischen Investmentbank BTG Pactual. * VONTOBEL: Der Verwaltungsrat will die Rechtsanwältin Maja Baumann und Björn Wettergren der Generalversammlung vom 19. April 2016 als Vertreter der Hauptaktionäre zur Wahl in das Gremium vorzuschlagen. Sie repräsentierten die vierte Generation der Familien Vontobel und de la Cour. * SWISS RE: Moody's hat die Bonitätsnote "Aa3" des Rückversicherungskonzerns bekräftigt. Der Rating-Ausblick lautet auf "stabil". * Drei weitere Banken haben sich im STEUERSTREIT MIT DEN USA auf eine Strafzahlung im Gegenzug für die Einstellung ihrer Verfahren geeinigt: Die Zürcher Niederlassung der französischen Credit Agricole zahle 99,2 Millionen Dollar an das US-Justizministerium. Auf die Bank Dreyfus Sons & Co entfalle eine Strafe von 24,2 Millionen Dollar, weitere 7,7 Millionen Dollar bezahle Baumann & Cie, Banquiers. * SWISSCOM: Die Schweizer Wettbewerbskommission Weko hat das Gemeinschaftsunternehmen von Swisscom, SRG und Ringier genehmigt. Durch die Zusammenarbeit im Bereich der Werbevermarktung werde zwar ein starkes Unternehmen entstehen. Die WEKO erwarte jedoch keine Beseitigung des wirksamen Wettbewerbs, erklärte sie. * SWISS PRIME SITE übernimmt von der Westschweizer Boas-Yakhin Holding die Alters- und Pflegeheim-Aktivitäten Boas Senior Care mit einem Umsatz in 2014 von rund 70 Millionen Franken. Boas Senior Care führe 15 Betriebsstätten mit 632 Pflegebetten und 176 Appartements, teilte die grösste Schweizer Immobiliengesellschaft mit. Der Vollzug der Transaktion sei für das erste Quartal 2016 geplant und werde sich positiv auf den Gewinn pro Aktie auswirken. * LECLANCHE holt sich weitere 6,9 Millionen Franken Kapital in zwei Tranchen. Aus dem genehmigten Kapital sollen 1,894 Millionen neue Namenaktien zu je 2,40 Franken je Titel platziert werden. Die neuen Aktien seien sofort handelbar. Zudem wird eine Pflichtwandelanleihe mit einer Laufzeit bis am 15. Dezember 2016 über 2,4 Millionen Franken emittiert. Sie werde zu 1,0 Prozent verzinst und müsse zum einem Wandlungspreis von 2,40 Franken je Aktie gewandelt werden, teilte der Hersteller von Grossbatterien mit. * BELL übernimmt per 1. März 2016 die auf Geflügelfleisch spezialisierte österreichische Huber-Gruppe. Das Familienunternehmen erziele mit rund 900 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von über 300 Millionen Euro. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, teilte der Fleischverarbeiter aus Basel mit. Huberie Huber-Gruppe werde als selbstständiges Unternehmen weitergeführt. * LASTMINUTE: Der Verwaltungsrat hat den Unternehmens-Mitgründer Fabio Cannavale zum Firmenchef ab Mitte Februar 2016 ernannt. Unternehmens-Mitgründer Marco Corradino leite künftig den Geschäftsbereich Media Business. * IMPLENIA hat in der Westschweiz zwei Hochbau-Aufträge mit einem Auftragswert von insgesamt rund 140 Millionen Franken gewonnen. In Genf baut der Konzern ein Verwaltungsgebäude für den "Campus Gesundheit" und die G8-Organisation "Global Fund". In Payerne wird der neue Firmensitz des Maschinenkonzerns Boschung realisiert. * KUONI hat seinen Firmensitz in Zürich für 75 Millionen Franken und damit zum geschätzten Marktwert verkauft. Der Betriebsgewinn wird sich dadurch dieses Jahr um rund 52 Millionen Franken und der Reingewinn um rund 40 Millionen erhöhen. Die Touristik-Firma rechnet zum Jahresende mit weniger als 90 Millionen Franken Nettoverschuldung. * ÜBERNAHMENKOMMISSION: Bei einem öffentlichen Übernahmeangebot müssen die Angebotsdokumente künftig nicht mehr in Zeitungen publiziert werden. Die neue Regelung gilt ab kommendem Jahr. INTERNATIONAL: * FED: Nach langem Zögern wird die US-Notenbank am Abend sehr wahrscheinlich das Ende der Nullzins-Ära einläuten. Seit dem Höhepunkt der Finanzkrise Ende 2008 vergeben die Währungshüter den Finanzinstituten Zentralbankgeld praktisch zum Nulltarif, um damit Kreditvergabe und Konjunktur anzukurbeln. Damit ist es nun wohl bald vorbei, da in den USA nahezu Vollbeschäftigung herrscht. Die meisten Experten gehen davon aus, dass das Zielband für den Leitzins von derzeit null bis 0,25 Prozent auf 0,25 Prozent bis 0,50 Prozent angehoben wird. * VW: Die Europäische Förderbank EBRD zieht Konsequenzen aus dem Abgasskandal. Sie stoppte einen 250 Millionen Euro schweren Kredit zur Finanzierung einer neuen VW-Fabrik in Polen, wie zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten. Zumindest würden die Kreditbedingungen neu ausgehandelt werden, aber das Darlehen könnte auch ganz zurückgezogen werden. * VW: Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung ermittelt gegen VW, wie eine Sprecherin des Amtes der "SZ" sagte. Wie die Zeitung unter Berufung auf EU-Kreise weiter berichtete, geht es um die Frage, ob Volkswagen EU-Mittel für Forschung und Entwicklung zweckentfremdet und damit möglicherweise rechtswidrig eingesetzt hat. Es gehe vor allem um Kredite der Europäischen Investitionsbank. VW habe sich nicht dazu äußern wollen. * ADIDAS-Chef Hainer schließt bei einem Scheitern der Fifa-Reformen ein Ende des Sponsorings nicht komplett aus. "Wenn die Fifa es schafft, sich zu reformieren, und da sind sie meines Erachtens auf einem guten Weg, werden wir weiter machen", sagte er dem "Handelsblatt". Wenn nicht, "dann werden wir darüber nachdenken, was die Alternativen sind. Aber es ist zu früh, darüber zu spekulieren." Der Sponsoringvertrag von Adidas mit der Fifa läuft noch bis 2030. * DIALOG SEMICONDUCTOR: MICROCHIP TECHNOLOGY will Dialog Insidern zufolge die sicher geglaubte Übernahme des US-Rivalen ATMEL streitig machen. Hinter dem überraschenden Angebot über 3,8 Milliarden Dollar vor einigen Tagen stecke der US-Halbleiter-Hersteller, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. * WIRECARD: Der US-Rivale Global Payments kauft die kleinere Heartland Payment Systems für 4,3 Milliarden Dollar. Zusammen würden sie weltweit 2,5 Millionen Händlern ihre Dienste anbieten, der Jahresumsatz werde mehr als drei Milliarden Dollar betragen. * Die EU-BANKENAUFSICHT EBA will laut "Handelsblatt" kleine SPARKASSEN und VOLKSBANKEN dazu zwingen, die Gehaltssumme für ihr Topmanagement zu veröffentlichen. "Alle Institute" müssten "unabhängig von ihrer Größe" die Gesamtvergütung ihres Topmanagements "offenlegen", heißt es in einem Schreiben des Eba-Vorsitzenden, Enria, an das Europaparlament. * B&B HOTELS: Die Hotelkette soll an die französische Beteiligungsgesellschaft PAI Partners verkauft werden. * PRADA<1913.HK> bekommt die Konjunkturabkühlung in Asien kräftig zu spüren. Der Nettogewinn brach im dritten Quartal (per Ende Oktober) zum Vorjahr um mehr als ein Drittel auf rund 46 Millionen Euro ein, wie die Italiener mitteilten. * QUALCOMM will sich nicht wie von einem Großaktionär gefordert aufspalten. Nach monatelanger Prüfung sei der US-Chipkonzern zu dem Schluss gekommen, dass die gegenwärtige Aufstellung beibehalten werde, teilte Qualcomm mit. * BHF-Bank: Der im Juni als Vorstandssprecher suspendierte Björn Robens hat seine fristlose Kündigung bekommen, wie der Anwalt des Bankers der Nachrichtenagentur Reuters bestätigte. * JOEY'S PIZZA wird vom Konkurrenten DOMINO'S übernommen. Der Kaufpreis für die Kette mit ihren bundesweit 221 Filialen liege bei 45 Millionen Euro, teilten die Käufer mit. Bei Erfüllung bestimmter Kriterien könnte er sich auf bis zu 79 Millionen Euro erhöhen. Erworben wird Joey's von einem Joint Venture der britischen DOMINO'S PIZZA GROUP und der australischen DOMINO'S PIZZA ENTERPRISES. * GRIECHENLAND: Griechenlands Parlament hat den Weg für die Freigabe weiterer Hilfszahlungen seiner internationalen Gläubiger geebnet. Die Abgeordneten stimmten für ein Gesetz, das Reformen vorsieht, die die Geldgeber im Gegenzug für eine Tranche in Höhe von einer Milliarde Euro fordern. * EU/DATENSCHUTZ: Die EU hat nach rund vier Jahren Verhandlungen einheitliche Datenschutzregeln für Internet-Nutzer beschlossen. Vertreter von EU-Staaten, Europaparlament und EU-Kommission einigten sich am Dienstagabend in Brüssel auf einen Kompromiss. * IRAN: Nach zwölf Jahren hat die Internationale Atomenergiebehörde IAEA ihre Ermittlungen zum mutmaßlichen Atomwaffenprogramm des Irans eingestellt. Gleichwohl sollen Inspektoren aber auch weiter die Nuklearaktivitäten des Landes überwachen dürfen, beschloss die Behörde. RATINGS: * ZURICH INSURANCE: Jefferies senkt Empfehlung auf Hold von Buy; Kursziel 256 nach 284 Franken * CREDIT SUISSE: Jefferies senkt Kursziel auf 25 von 30 Franken; Rating Outperform * STRAUMANN HOLDING: Jefferies erhöht Kursziel auf 304 Franken * CREDIT SUISSE: RBC senkt Kursziel auf 25 von 30 Franken, Outperform * EMS CHEMIE: Kepler Cheuvreux startet mit Buy und Kursziel 470 Franken * LEONTEQ: Credit Suisse senkt Kursziel auf 165 von 210 Franken, Neutral * SCHINDLER: Credit Suisse hebt Preisziel auf 185 von 160 Franken, Outperform MÄRKTE: * US-Börsen: Die Erholung des Ölpreises hat die WALL STREET am Dienstag gestützt. Dow Jones<.DJI> 17.524,91 plus 0,9 Prozent Nasdaq<.IXIC> 4.995,36 plus 0,9 Prozent S&P 500<.SPX> 2.043,41 plus 1,1 Prozent * US-Staatsanleihen: 10-jährige US-Anleihe 2,266 Prozent Rendite 30-jährige US-Anleihe 2,986 Prozent Rendite * Asiatische Börsen: Die Erholung des Ölpreises und gute Vorgaben aus den USA haben die Börse in Tokio beflügelt. Ein schwächerer Yen trug zusätzlich zur guten Stimmung bei. Nikkei<.N225> 19.016,72 plus 2,4 Prozent Shanghai<.SSEC> 3.526,25 plus 0,5 Prozent * S&P-Future: plus 0,22 Prozent * Nasdaq-Future: plus 0,27 Prozent * Die Schweizer Börse dürfte fester eröffnen. * Die europäischen Börsen[.EU] werden höher gesehen. * Dollar 0,9895 Franken * Euro 1,0828 Franken und 1,0941 Dollar * Ölpreis: Brent 38,17 Dollar je Fass * Gold 1064 Dollar je Feinunze INDIKATOREN DES TAGES: Prognose Vorperiode 0930 DE Markit-Einkaufsmanag. Schätz. Dez 53,0 Ind 52,9 0930 DE Markit-Service-Ind. Schätz. Dez 55,5 Ind 55,6 1000 EZ Markit-Einkaufsmanag. Schätz. Dez 52,8 Ind 52,8 1000 EZ Markit-Service-Ind. Schätz. Dez 54,1 Ind 54,2 1000 EZ Markit-Composite-Ind. Schätz. Dez 54,2 Ind 54,2 1100 EZ Handelsbilanz Eurostat, NSA Okt 21,5 Mrd� 20,5 1100 EZ Verbraucherpreise, endgültig Nov -0,2 vH +0,1 1100 EZ ----- J/J Nov +0,1 vH +0,1 1430 US Wohnbaubeginne Nov 1,135 Mio 1,060 1515 US Industrieproduktion Nov -0,1 vH -0,2 1515 US Kapazitätsauslastung Nov 77,4 vH 77,5 Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Mehr Information unter: [SWI-ECI] [GER-ECI] TERMINE SCHWEIZ: 1100 ZEW-Index, Dezember TERMINE INTERNATIONAL: WASHINGTON - Abschlusstag der Sitzung des Offenmarktausschusses der Federal Reserve Bank (Fed), Begleittext zum Zinsentscheid und Konjunkturprojektion (20:00), PK (20:30) FRANKFURT - EZB-Ratssitzung (bis 17. Dez.). Es werden keine geldpolitischen Entscheidungen erwartet. 1000 LONDON - Markit Einkaufsmanagerindex Euro-Zone (Industrie, Service, Composite) für Dezember, vorläufig 1030 LONDON - Arbeitslosenquote, November 1030 FRANKFURT - Finanzagentur veröffentlicht die Emissionsplanung des Bundes 2016 1100 BRÜSSEL - Handelsbilanz Euro-Zone, Oktober 1100 BRÜSSEL - Verbraucherpreise Euro-Zone, November endgültig 1430 WASHINGTON - Wohnbaubeginne, November 1515 WASHINGTON - Industrieproduktion, November MORRIS TOWNSHIP - Honeywell, Outlook 2016 REDWOOD SHORES - Oracle, Q2 (nach Börsenschluss) 1330 MEMPHIS - Fedex, Q2 Have a nice day Angelika Gruber und Rupert Pretterklieber Wenn Sie das Reuters News Briefing - Switzerland per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_CH/ (Redaktion Swiss Investor News) ((zurich.newsroom@reuters.com; +41 58 306 7448 www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-29T05:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+1) ** VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire - Inflation, consommation des ménages / septembre BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre - 15h00 Indice de confiance du Michigan (déf.) / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI manufacturier et services officiels / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Commandes à l'industrie / septembre - Ventes automobiles / octobre FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 31 octobre - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels DIMANCHE 8 NOVEMBRE PEKIN - Balance commerciale / octobre LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE PEKIN - Inflation / octobre BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre - 16h00 Stocks et ventes des grossistes LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE PEKIN - Production industrielle, ventes au détail, investissement / octobre AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 7 novembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service économique. Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 1-Heta-Gläubiger lassen die Muskeln spielen ************Created Date**************** 2015-12-16T15:36:29.000Z ************NEWSITEM**************** (neu: mehr Details, FinMin-Sprecherin, Hintergrund) * Große Investoren schließen sich zu einer Gruppe zusammen * Sie wollen ihr gesamtes Geld zurück * Sperrminorität könnte Rückkauf-Angebot Kärntens aushebeln Wien, 16. Dez (Reuters) - Der geplante Deal mit den Gläubigern der österreichischen Krisenbank Hypo Alpe Adria[HAABI.UL] droht zu platzen. Mehrere große Geldgeber - deren Forderungen sich zusammen auf gut fünf Milliarden Euro belaufen - haben ihre Kräfte in einer gemeinsamen Verhandlungsgruppe gebündelt, wie sie am Mittwoch mitteilten. Die Gläubiger pochen auf eine vollständige Rückzahlung und sind jetzt in einer starken Position: Gemeinsam verfügen sie über eine Sperrminorität, um das erwartete Rückkaufangebot von Anleihen zu einem Abschlag zu blockieren. Offiziell vorgelegt wurde die Offerte noch nicht. Hier ist das Bundesland Kärnten am Zug, das für die Bonds garantierte, sich aber nicht in der Lage sieht, das Geld vollständig zurückzuzahlen. Der Gläubigergruppe gehören unter anderem die Commerzbank, die HSH Nordbank[HSH.UL], die Deutsche Pfandbriefbank, die staatliche "Bad Bank" der Hypo Real Estate (HRE) und die Dexia Kommunalbank[DEXIA.UL] an. Ein Angebot unter par spiegele nicht die Vermögenswerte von Kärnten und dessen Schuldentragfähigkeit wider, erklärten sie. Allerdings müsse die für alle Seiten unbefriedigende Situation beendet werden. "Die Gläubiger-Gruppe spricht daher gleichzeitig eine klare Einladung an Österreich als auch an das Land Kärnten aus, umgehend in Gespräche zu treten." Kärnten hielt sich zunächst bedeckt. "Das Anleihenrückkauf-Angebot wird sich im rechtlichen Rahmen bewegen und von den Gläubigern in aller gebotenen Seriosität und Intensität zu prüfen sein", sagte Finanzlandesrätin Gabriele Schaunig-Kandut. Der Haftungsbeitrag Kärntens stelle das rechtlich Zulässige und das maximal wirtschaftlich Mögliche dar. Eine Sprecherin des österreichischen Finanzministeriums erklärte: "Naturgemäß kann man ein Angebot erst dann bewerten, wenn es auf dem Tisch liegt." Nach früheren Angaben wird das Rückkauf-Angebot nur dann wirksam, wenn zwei Drittel des Kapitals zustimmen. Insgesamt schuldet die Abbaubank der Hypo Alpe Adria - die Heta - ihren Gläubigern mehr als zehn Milliarden Euro. Der Ursprung des Debakels liegt lange zurück. Die Kärntner Bank hatte sich jahrzehntelang mit Garantien des Landes Kärnten Geld günstig von Investoren geholt und dieses in den Ausbau ihres Balkan-Geschäftes gesteckt. Doch die Expansion der ehemaligen BayernLB[BAYLB.UL]-Tochter ging schief. Österreich musste die Bank schließlich verstaatlichen und Milliarden investieren, um das Institut vor der Pleite zu bewahren. Nun will das Land die Kosten nicht mehr alleine auf die Steuerzahler abwälzen und auch die Gläubiger über einen Schuldenschnitt zur Kasse bitten. (Reporter: Alexandra Schwarz-Goerlich, Shadia Nasralla, redigiert von Hans Seidenstücker. Bei Rückfragen wenden Sie sich an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1312 oder +49 30 2888 5168) ((alexandra.schwarz@thomsonreuters.com; +43 1 53112 259; Reuters Messaging: alexandra.schwarz.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Schweizer Börse findet vor US-Zinsbeschluss keine Richtung ************Created Date**************** 2015-12-16T09:31:02.000Z ************NEWSITEM**************** Zürich, 16. Dez (Reuters) - Die Schweizer Börse hat sich am Mittwoch vor der mit Spannung erwarteten US-Zinsentscheidung kaum bewegt. Vor den Beschlüssen der Fed, die nach Börsenschluss in Europa veröffentlicht werden, scheuten die Anleger das Risiko, sagten Händler. Der SMI<.SSMI> notierte mit 8589 Punkten laicht über dem Schlussstand vom Dienstag. Am Vortag hatten gute Konjunkturzahlen und eine leichte Erholung des Ölpreises dem Leitindex zu einem Anstieg von 2,5 Prozent verholfen. Ökonomen und Analysten gehen mehrheitlich davon aus, dass US-Notenbankchefin Janet Yellen und ihre Kollegen den Schlüsselzins erstmals nach fast zehn Jahren um 25 Basispunkte anheben werden. "Kursentscheidend wird sein, welche Signale die Fed aussendet, ob und wie stark die Notenbank die geldpolitischen Zügel in den kommenden Monaten weiter strafft", sagte ein Händler. Richtungsweisen sind Börsianern zufolge auch die Ölpreisentwicklung sowie der grosse Verfall an der Terminbörse Eurex. Am Freitag, dem sogenannte "Hexensabbat", laufen Futures und Optionen auf Indizes und Aktien aus. Merklich unterstützt wurde der Markt von Index-Schwergewicht Roche; der Pharmawert wurde um ein Prozent höher gehandelt. Die Aktien von Konkurrent Novartis gewannen 0,4 Prozent und die des Lebensmittelkonzerns Nestle legte geringfügig zu. Den grössten Kursabschlag verzeichnet LafargeHolcim mit einem Prozent Minus. Händler sagten, bei dem Zementproduzenten machen sich Portfolio-Bereinigungen zum Jahresende bemerkbar. LafargeHolcim zählt zusammen mit Swatch im laufenden Jahr mit mehr als einem Viertel Wertverlust zu den Bluechips mit der schwächsten Entwicklung. Die Swatch-Aktien zogen leicht an. Die Anteile von des Luxusgüterkonzerns Richemont sanken um 0,4 Prozent. Mit dem Elektrotechnikkonzern ABB, dem Personalvermittler Adecco und der Sanitärtechnikfirma Geberit neigten weitere konjunktursensitive Titel zur Schwäche. Die Aktien der Grossbanken Credit Suisse und UBS verloren je ein Prozent. Die Anteile von Julius Bär wurden um ein halbes Prozent tiefer gehandelt. Der Vermögensverwalter übernimmt für rund 68 Millionen Euro die Luxemburgische Privatbanktochter der Commerzbank mit verwalteten Vermögen von knapp drei Milliarden Euro [ID:nFWN14403Y]. Am breiten Markt wurden die Implenia-Aktien um ein Prozent höher gehandelt. Der Baukonzern hat in der Westschweiz zwei Hochbau-Aufträge mit einem Auftragswert von insgesamt rund 140 Millionen Franken gewonnen. Die Titel von Kuoni stiegen um 2,5 Prozent. Der Reisekonzern hat den Firmensitz in Zürich für 75 Millionen Franken veräussert, was gewinnsteigernd und schuldenmindernd auswirkt. Die Anteile von Bell zogen 2,6 Prozent an. Die Anleger honorierten die Übernahme des österreichischen Geflügelproduzenten Huber als strategisch guten Schritt, sagte ein Händler. (Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert Paul Arnold) ((rupert.pretterklieber@thomsonreuters.com; +41 58 306 7448; Reuters Messaging: rupert.pretterklieber.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** EZB entdeckt Milliarden-Kapitallücke bei Portugals Novo Banco ************Created Date**************** 2015-11-14T13:45:35.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 14. Nov (Reuters) - Die EZB ist in einem Gesundheitscheck bei fünf von neun durchleuchteten europäischen Banken auf Kapitallücken gestoßen. Vier der Geldhäuser hätten diese aber inzwischen schließen können, teilte die Europäische Zentralbank (EZB) am Samstag in Frankfurt mit. Bei der portugiesischen Krisenbank Novo Banco wies die EZB jedoch einen ungedeckten Kapitalbedarf von 1,4 Milliarden Euro nach. Die Zentralbank prüfte die Häuser von März bis November auf Herz und Nieren, da sie die direkte Aufsicht über sie übernehmen wird oder bereits übernommen hat. Portugals Problembank Novo Banco war aus dem überlebensfähigen Teil der früheren Banco Espirito Santo (BES) hervorgegangen. Das einst zweitgrößte Bankhaus des Landes wurde mit fünf Milliarden Euro vom Staat gerettet, nachdem es unter der Schuldenlast der Gründerfamilie zusammengebrochen war. Im September war der Verkaufsprozess für das Institut vorerst gescheitert. Die Bank hat nach der Überprüfung nun zwei Wochen Zeit, der EZB mitzuteilen, wie sie die Kapitallücke füllen will. Die Untersuchung der neun Banken umfasste einen Bilanzcheck (AQR) und einen Stresstest. Eines der Häuser wurde nur einem Stresstest unterzogen. Deutsche Banken waren nicht darunter. Zu den geprüften Geldhäusern gehörten auch die Europa-Töchter der beiden russischen Großbanken Sberbank und VTB, die ihr Europageschäft von Wien aus steuern. Sie zählen zu den fünf Banken mit Kapitallücken. Beide Häuser konnten diese aber bereits vor Abschluss der Prüfung durch Kapitalerhöhungen abdecken. Die EZB ist seit Herbst 2014 für die direkte Aufsicht über die wichtigsten Banken in der Euro-Zone zuständig. Zu den von ihr überwachten deutschen Instituten zählen unter anderem die Deutsche Bank. (Reporter: Frank Siebelt; redigiert von Myria Mildenberger. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((frank.siebelt@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1276; Reuters Messaging: frank.siebelt.reuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE)) ************END**************** ************HEADLINE**************** European Factors to Watch-Shares seen edging higher, focus on Fed ************Created Date**************** 2015-12-16T07:47:44.000Z ************NEWSITEM**************** (Updates futures prices, adds company news) LONDON, Dec 16 (Reuters) - European shares were expected to edge higher on Wednesday, mirroring gains on Wall Street and in Asia, with investors awaiting the outcome of a crucial rate-setting meeting of the U.S. Federal Reserve. The Fed is widely expected to announce a rate hike after the end of its two-day policy meeting. It would be the first U.S. rate hike in nearly a decade, signalling the beginning of an end to an expansionary monetary policy that has supplied a tidal wave of liquidity to risk asset markets globally.[ID:nL1N1441IT] The decision will be released at 1900 GMT, with markets prepared for an initial 25 basis point "liftoff" that would move the Fed's target rate from the zero lower bound to a range of between 0.25 and 0.50 percentage points. It is to be followed by a news conference by Fed Chair Janet Yellen to elaborate on the central bank's latest policy statement. Futures for the Euro STOXX 50 , Germany's DAX , France's CAC and Britain's FTSE were up 0.1 to 0.2 percent by 0747 GMT. COMPANY NEWS: RUSSIA SANCTIONS The European Union is set to agree a six-month extension of its economic sanctions on Russia on Friday, once Italy's prime minister has discussed the issue with his fellow leaders at a summit in Brussels, diplomats said on Tuesday. [nL8N1444TB] JULIUS BAER Swiss private bank Julius Baer will buy Commerzbank's Luxembourg private banking franchise with close to 3 billion euros ($3.3 billion) in assets under management, Baer announced on Wednesday. [nFWN14402N] IMPERIAL TOBACCO Imperial Tobacco Group plans to drop "tobacco" from its name and call itself Imperial Brands, which is more in keeping with its business now, it said on Tuesday. Big tobacco companies have diversified into cigarette alternatives as the world smokes less due to growing health consciousness and regulation. [nL8N1443J7] ROLLS-ROYCE Rolls-Royce Holdings Plc will eliminate its aerospace and land and sea divisions, leading to the early departure of the divisions' respective heads, a spokesperson said on Tuesday, confirming a story in the Financial Times. [nL3N1445ZO] AUTOS Germany's environmental lobby group DUH is due to hold a press conference in Berlin to present the results of further tests of the emissions of various vehicles. BANKS The European Banking Authority gave banks in the European Union more flexibility than anticipated in how to manage their exposure to shadow banking, in final guidelines published on Tuesday, and delayed the start date by a year to 2017. [nL8N1443PK] ADIDAS The sports firm's CEO, Herbert Hainer, does not rule out an end to its long-running sponsorship of FIFA should world soccer's governing body not successfully reform itself, he told Handelsblatt. [nL8N14443R] BHP BILLITON Iron ore miner BHP Billiton is expected to cut capital spending again for its diminished United States oil and gas business, and is considering shutting down more rigs and further write-downs to the onshore division next month, The Sydney Morning Herald said. This news was published by other media houses as well. (http://bit.ly/1P6iyHT) ALLIANZ Pimco's CIO said investors have been overreacting to the credit turmoil, stemming from the junk-bond fund collapse at Third Avenue Management, and that the Newport Beach, California-based firm is looking to take advantage of the sell-off. [nL1N1442D5] HENKEL Henkel's U.S. unit said it was buying Magna-Tech Manufacturing, headquartered in Muncie, Indiana, a provider of vacuum impregnation services. Magna-Tech will operate as part of Henkel's adhesive technologies business. [nASB0AM92] VOLKSWAGEN The European Bank for Reconstruction and Development has put the brakes on 250 million euros of funding it had approved to help build a new VW factory in Poland, according to two sources at the development bank. [nL8N14443Q] Separately, the EU's anti-fraud office confirmed it is investigating VW over the use of EU R&D funds, Sueddeutsche Zeitung reported. German broadcaster ZDF aired a programme in which tests carried out by the Bern University of Applied Sciences on VW, Daimler and BMW cars showed higher emissions than in lab tests. The carmaker will also brief workers at its Dresden plant on Wednesday about the factory's future use. [nL8N14434W] CARL ZEISS MEDITEC The group reported an 8 percent rise in full-year earnings before interest and tax (EBIT) to 130.6 million euros, beating consensus for 125 million. [nASM0000PR] DIALOG SEMICONDUCTOR Microchip Technology Inc is the semiconductor manufacturer which made the $3.8 billion unsolicited offer for Dialog target Atmel Corp that was disclosed last week, a person familiar with the matter said on Tuesday. [nL1N144280] CASINO The French retailer announced plans to raise more than 2 billion euros by selling part of its real estate portfolio in Thailand and Colombia, as well as its Vietnam operations. [nFWN14403H] AIRBUS , ZODIAC Aerospace supplier Zodiac said there were some delays to its deliveries of toilets for the Airbus A350 aircraft. [nL8N1444NP] VIVENDI The French media group won the right to name four representatives to the board of Telecom Italia under proposals approved by its shareholders. [nL8N1443T4] VEOLIA The French energy and environmental services group announced a partnership with Neste and Borealis to build a new heat and power plant in Finland. [nRSD7Q0WfP] JCDECAUX The French outdoor ad company said it won a 15-year contract for the Guangzhou Metro advertising concession, to be operated as a joint venture with the Guangzhou Metro Corporation. [nRSD6rBl5x] AIR FRANCE-KLM Japan Airlines plans to halt one of its two daily Tokyo-Paris flights in January and February in response to lower traffic following the Paris attacks, Nikkei reported. [nWNAB09FXB] IBERDROLA Spain's Iberdrola said on Wednesday it expects to finalise the merger with UIL Holdings today and to begin listing Iberdrola USA, Inc, to be known as Avangrid, Inc, in the United States on Thursday. [ID:nL8N1450HG] ROYAL BANK OF SCOTLAND Royal Bank of Scotland said on Wednesday it would begin a dual-track trade sale process of its William & Glyn banking business in the first half of 2016, after attracting informal interest from buyers. [nL8N1450PQ] DIXONS CARPHONE Dixons Carphone , Britain's largest electricals and mobile phone retailer, beat forecasts with a 23 percent rise in first half profit, helped by a strong performance in its home market where it outperformed rivals. [nFWN14404A] ABENGOA Creditor banks are ready to extend a short-term cash lifeline to debt-laden Spanish energy group Abengoa to avert what would be Spain's biggest-ever bankruptcy, according to sources, but the firm's future beyond January remains unclear. [ID:nL8N1444CB] ASTRAZENECA AstraZeneca said on Wednesday it had entered into a definitive agreement to buy the respiratory business of Takeda Pharmaceutical Co Ltd <4502.T> for $575 million. [nRSP2162Ja] NESTLE Senior executives are expected to testify in a suit brought by its former head of food safety alleging psychological harassment after she blew the whistle on food safety issues. Nestle denies the allegations. For more click on [NESN.VX] SWISS RE Moody's affirmed the Aa3 IFSR and senior debt rating of Swiss Re and placed Swiss Re Corporate Solutions on review for upgrade [ID:nMDY24dhgt] CREDIT SUISSE Mergers and acquisitions activity in Brazil will remain stable next year even as the steepest recession in a quarter century weighs down confidence in Latin America's largest economy, Credit Suisse bankers told reporters. [ID:nL1N1441OT] SAS Scandinavian Airline reported a swing into profit before taxes in August-October period and forecast a positive result for its 2015/2016 fiscal year. [nFWN14404I] SSAB The Swedish steelmaker warned of a surprise operating loss in the fourth quarter, saying earnings were hit by lower volumes and falling prices in Europe and North America. [nASM0000PV] (Reporting by Atul Prakash; Editing by Sudip Kar-Gupta) ((atul.prakash@thomsonreuters.com; +44 20 7542 6189; Reuters Messaging: atul.prakash.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 2-Heta creditors say have formed blocking minority on buyback ************Created Date**************** 2015-12-16T12:25:49.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds reaction, paragraphs 4, 8-9) VIENNA, Dec 16 (Reuters) - Creditors of Austrian "bad bank" Heta [HAABI.UL] have agreed to form an alliance which could block any offer to buy back their bonds for less than the full value guaranteed by the province of Carinthia, they said on Wednesday. Carinthia is preparing an offer to buy back Heta bonds at a discount to the 11 billion euros ($12 billion) in guarantees it made for them. A recent Austrian law states that creditors representing two thirds of that sum must accept the offer for it to be binding on all of them. The creditors, who said they control more than 5 billion euros in Heta bonds, said in a statement they "have reached agreement not to accept any transaction ... which would result in a recovery below par". A spokeswoman for Carinthia's finance chief Gaby Schaunig declined to comment. The creditors that are part of the agreement include the members of the so-called Ad Hoc group, which includes Germany's Commerzbank and has said it represents 2.5 billion euros in claims, and the Par Investor Group. The Par Investor Group counts Helvetia Insurance , Dexia Kommunalbank Deutschland and the Deposit Protection Fund of the German Banking Association among its members, the statement said. Deutsche Pfandbriefbank was also a party to the two groups' agreement, it added. Carinthia's offer is due to be funded by loans from the federal government. A spokeswoman for Austria's Finance Ministry said that the parties involved would have to wait until a firm proposal was made to see where creditors stood. "No offer has yet been made by Carinthia to the creditors," she said."Naturally, one can only judge an offer once it is on the table." (Reporting by Francois Murphy, Alexandra Schwarz-Goerlich and Shadia Nasralla; editing by Shadia Nasralla and Keith Weir) ((francois.murphy@thomsonreuters.com; +43 1 531 12 254;)) Keywords: HETA CREDITORS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Polish mBank Q3 net profit rises 1 pct y/y, above f'casts ************Created Date**************** 2015-10-29T06:47:19.000Z ************NEWSITEM**************** WARSAW, Oct 29 (Reuters) - Poland's fourth largest lender by assets, mBank , reported on Thursday a 1-percent rise in its third-quarter net profit year-on-year, despite record-low interest rates and increased bank guarantee fund fees. The bank, a unit of Germany's Commerzbank , said its net profit stood at 319.5 million zlotys ($81.83 million) compared with 278 million expected by analysts in a Reuters poll. The result was better than expected as the lender improved its fee and commission result, while provisions for bad loans were much lower than a year ago. ($1 = 3.9106 zlotys) (Reporting by Marcin Goclowski; Editing by Agnieszka Barteczko) ((marcin.goclowski@thomsonreuters.com; +48 22 6539724; Reuters Messaging: marcin.goclowski.reuters.com@thomsonreuters.net)) Keywords: POLAND RESULTS/MBANK ************END**************** ************HEADLINE**************** STICHWORT-Wo die Deutsche Bank überall Ärger hat ************Created Date**************** 2015-10-29T08:43:24.000Z ************NEWSITEM**************** (Wiederholung vom 26. Oktober) 29. Okt (Reuters) - Rund 1000 größere Rechtsstreitigkeiten lasten auf der Deutschen Bank. Darunter hat sich auch unter dem neuen Vorstandschef John Cryan nichts geändert. Er entmachtete zwar einige Manager, die zur alten Garde gezählt wurden. Aber Cryan muss trotzdem noch einiges aufräumen. Ein Überblick über die wichtigsten Themen: GELDWÄSCHE IN RUSSLAND: Im Juni wurde bekannt, dass Ermittler rund um den Globus dem Verdacht nachgehen, russische Kunden könnten über die Deutsche Bank Rubel-Schwarzgeld im Wert von mindestens sechs Milliarden Dollar gewaschen haben. Die Bank hat versprochen, zur Aufarbeitung der Affäre mit den Behörden zusammenzuarbeiten. Mehrere Mitarbeiter in der Moskauer Niederlassung wurden deshalb vor die Tür gesetzt, darunter auch der ehemalige Chef-Händler in Russland, Tim Wiswell. Inzwischen hat die Affäre eine neue Dimension erreicht: Das US-Justizministerium und die Finanzbehörde von New York (DFS) prüfen laut einem Medienbericht, ob die Bank gegen Sanktionen verstoßen hat. Dabei gehe es auch um die Frage, ob Geschäfte mit Vertrauten von Russlands Präsident Wladimir Putin gemacht wurden und ob die Bank intern geeignete Vorkehrungen getroffen hat, um solche Verstöße zu verhindern. US-SANKTIONEN GEGEN DEN IRAN: Schon länger steht die Deutsche Bank im Verdacht, gegen Sanktionen verstoßen zu haben, die die USA gegen Länder wie den Iran verhängt haben. Die Gespräche über einen Vergleich laufen, wie Insider berichten. Intern gab es zuletzt die Hoffnung, dass dieses Thema zeitnah abgeschlossen werden kann. Die Bank hat betont, sie habe sich bereits 2007 aus Iran-Geschäften zurückgezogen. Einige andere Finanzinstitute mussten für Vergleiche in der Sache bereits tief in die Tasche greifen: Die französische BNP Paribas zahlte knapp neun Milliarden Dollar, die Commerzbank 1,45 Milliarden Dollar. US-HYPOTHEKEN: Ende 2013 zahlte die Deutsche Bank 1,4 Milliarden Euro für die Beilegung ihres größten Rechtsstreits im Zusammenhang mit fragwürdigen Hypothekengeschäften in den USA. Das Institut soll vor der Finanzkrise beim Verkauf von Wertpapieren, die mit Hypotheken unterlegt sind, falsche Angaben gemacht haben. Andere Verfahren, die die amerikanischen Federal Housing Finance Agency (FHFA) gegen die Deutsche Bank und weitere Häuser angestrengt hatte, sind aus dem Vergleich jedoch ausgeklammert. Auch andere Klagen liegen noch auf dem Tisch und könnten potenziell viel Geld kosten. KIRCH: Die Bank ist nach Ansicht des Oberlandesgerichts München mitverantwortlich für die Pleite des Medienkonzerns im Jahr 2002. Grund ist ein Interview des damaligen Bankchefs Rolf Breuer, in dem dieser Zweifel an Kirchs Kreditwürdigkeit gesät hatte. Anfang 2014 einigten sich die Streitparteien in einem Vergleich zwar auf Schadenersatz von 925 Millionen Euro. Doch die strafrechtlichen Ermittlungen gegen einzelne Spitzenmanager der Bank wegen versuchten Prozessbetrugs liefen weiter. Die Staatsanwaltschaft München erhob schließlich Anklage gegen Deutsche-Bank-Co-Chef Jürgen Fitschen sowie die früheren Spitzenmanager Josef Ackermann, Rolf Breuer und Clemens Börsig. Prozessauftakt war im April, das Verfahren zieht sich. Die Ermittlungen wurden zudem auf den scheidenden Vorstand Stephan Leithner und die Anwälte der Bank ausgeweitet. CO2: Die Frankfurter Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Bank wegen des Verdachts der Umsatzsteuerhinterziehung im Zusammenhang mit dem Betrug mit CO2-Verschmutzungsrechten. Rund 500 bewaffnete Polizisten und Steuerfahnder hatten deshalb Ende 2012 den Hauptsitz der Bank in Frankfurt und andere Büros durchsucht. Co-Chef Fitschen und der langjährige Finanzvorstand Stefan Krause gehörten zu ursprünglich 25 Mitarbeitern der Bank, gegen die in der Affäre wegen schwerer Steuerhinterziehung ermittelt wurde. Denn Fitschen und Krause hatten die auf dem CO2-Betrug basierende Steuererklärung unterzeichnet. Im August diesen Jahres erhob die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt schließlich gegen acht beteiligte Kundenbetreuer und Händler der Deutschen Bank Anklage wegen "bandenmäßiger Steuerhinterziehung". ZINSSKANDAL: Wegen der Manipulation wichtiger Referenzzinssätze wie Euribor und Libor musste die Deutsche Bank viel Geld abdrücken. Die EU-Kommission verhängte Ende 2013 eine Strafe von 1,7 Milliarden Euro gegen sechs Großbanken, davon entfiel mit 725 Millionen Euro der Löwenanteil auf das Frankfurter Geldhaus. Die Behörden in Großbritannien und den USA brummten der Bank eine Rekordstrafe von 2,5 Milliarden Dollar auf. Die deutsche Finanzaufsicht BaFin hat in ihrem Bericht zur Zinsaffäre eine Reihe von Top-Managern scharf angegriffen und ihnen zu laxe interne Kontrollen beziehungsweise eine mangelnde Aufklärung der Tricksereien vorgeworfen. Darunter war auch Co-Vorstandschef Anshu Jain, der im Juni sein Amt zur Verfügung stellte. Einen Zusammenhang zwischen dem Rücktritt und dem BaFin-Bericht wies die Bank allerdings zurück. Mit vier mutmaßlich in den Zinsskandal verwickelten Händlern hat sich die Deutsche Bank in Frankfurt nach langem Hin und Her auf einen Vergleich geeinigt, der ebenfalls Geld kostete. Ob das Zinskapitel wirklich abgeschlossen ist, ist offen. In den USA könnten auch Sammelklagen von Anlegern gegen die Bank zugelassen werden. Sie müssen aber eindeutig nachweisen, dass ihnen durch die Manipulationen Nachteile entstanden sind. DEVISEN UND DERIVATE: Aufseher, darunter auch die BaFin, gehen dem Verdacht nach, dass Banken am billionenschweren Devisenmarkt ebenfalls getrickst haben. Einige internationale Großbanken haben in der Sache bereits milliardenschwere Vergleiche geschlossen, die Deutsche Bank als einer der größten Devisenhändler der Welt nicht. Sie hat Finanzkreisen zufolge aber mehrere Händler vom Dienst suspendiert. Sie stehen offenbar im Verdacht, an Referenzkursen gedreht zu haben. Die Deutsche Bank hat erklärt, dass sie zur Aufklärung des Skandals mit verschiedenen Aufsichtsbehörden zusammenarbeitet und zudem eine interne Untersuchung gestartet hat. Diese Untersuchung ergab nach Angaben aus Finanzkreisen, dass es bislang keinerlei Hinweise auf Tricksereien bei den großen Währungen Euro, Dollar, Pfund und Yen gibt, wohl aber vereinzelt beim russischen Rubel und dem argentinischen Peso. Vom Haken sind die Frankfurter aber nicht: In der US-Niederlassung der Bank installierte die New Yorker Finanzaufsicht DFS einen Kontrolleur, der sich Finanzkreisen zufolge nun schon seit einigen Monaten das elektronische Devisenhandelssystem genauer anschaut. Demnach sind Algorithmen der Plattform "Autobahn" Teil der Ermittlungen. Amerikanische und deutsche Aufseher gehen zudem dem Verdacht nach, dass Geldhäuser den viel beachteten Marktindex für Swap-Geschäfte (Isdafix) zu ihren Gunsten beeinflusst haben. Sie haben auch dazu Informationen von der Deutschen Bank angefordert. US-STEUERSTREIT: Das US-Justizministerium ermittelt seit mehr als fünf Jahren gegen Finanzinstitute in der Schweiz wegen mutmaßlicher Beihilfe zur Steuerhinterziehung. Am Haken haben die Behörden seit 2013 auch die Deutsche Bank. Deren Schweizer Tochter erstatte Selbstanzeige. Finanzkreisen zufolge hat sich die Deutsche Bank bei den US-Behörden gemeldet, weil sie den Verdacht hegte, einige US-Kunden könnten ihr Vermögen in der Schweiz vor dem heimischen Fiskus versteckt haben. Seither würden Daten an die USA geliefert und Anfragen beantwortet. Eine Strafzahlung könne die Bank damit aber wohl nicht abwenden, sondern nur auf einen Rabatt hoffen. Eine Entscheidung steht noch aus. Das Bußgeld kann sich auf bis zu 50 Prozent der versteckten Gelder belaufen. (Zusammengestellt vom Reuters-Finanzteam in Frankfurt, redigiert von Andreas Framke. Bei Rückfragen wenden Sie sich an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((kathrin.jones@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1236; Reuters Messaging: kathrin.jones.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-14T04:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+2) ** JEUDI 15 OCTOBRE WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 10 octobre - 14h30 Prix à la consommation / septembre - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / octobre - 16h00 Indice "Philly Fed" / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / août LONDRES - Unilever / résultats T3 NEW YORK - Citigroup / résultats T3 (avant Bourse) - Goldman Sachs / résultats T3 (avant Bourse) - Schlumberger / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 16 OCTOBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / septembre - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / septembre - 11h00 Balance commerciale zone euro / août WASHINGTON - 15h15 Production industrielle / août - 16h00 Indice de confiance Michigan (1ère estim.) / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Moody's SYDNEY - Rio Tinto / production T3 STOCKHOLM - SKF / résultats T3 ZURICH - 07h15 Nestlé / ventes neuf mois NEW YORK - General Electric / résultats T3 (avant Bourse) LUNDI 19 OCTOBRE Elections législatives au Canada PEKIN - PIB / T3 - Production industrielle, ventes au détail, investissement / septembre WASHINGTON - 16h00 Indice immobilier NAHB / octobre NEW YORK - 13h00 Morgan Stanley / résultats T3 (avant Bourse) - IBM / résultats T3 (après Bourse) MARDI 20 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / septembre FRANCFORT - 10h00 Enquête trimestrielle de la BCE sur la distribution du crédit dans la zone euro - SAP / résultats T3 WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / septembre NEW YORK - United Technologies / résultats T3 (avant Bourse) - Verizon / résultats T3 (avant Bourse) - Yahoo / résultats T3 (après Bourse) MERCREDI 21 OCTOBRE Marchés fermés à Hong Kong OTTAWA - Décision de politique monétaire LONDRES - Sky / résultats T1 ZURICH - Credit Suisse / résultats T3 et point sur la stratégie - ABB / résultats T3 NEW YORK - Boeing / résultats T3 (avant Bourse) - Coca-Cola / résultats T3 (avant Bourse) - General Motors / résultats T3 (avant Bourse) - American Express / résultats T3 (après Bourse) - eBay / résultats T3 (après Bourse) - Texas Instruments / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 22 OCTOBRE MALTE - Réunion du Conseil des gouverneurs de la BCE. Décision sur les taux à 13h45, conférence de presse à 14h30 WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 15 octobre - 16h00 Reventes de logements / septembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / septembre AMSTERDAM - Akzo Nobel / résultats T3 FRANCFORT - Daimler / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 ZURICH - Roche / résultats T3 NEW YORK - Caterpillar / résultats T3 (avant Bourse) - Dow Chemical / résultats T3 (avant Bourse) - 3M / résultats T3 (avant Bourse) - McDonald's / résultats T3 (avant Bourse) - Alphabet / résultats T3 (après Bourse) - Microsoft / résultats T1 (après Bourse) - Amazon / résultats T3 (après Bourse) - AT&T / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 23 OCTOBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre - Prix immobiliers / septembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / octobre - Revue de la note souveraine allemande par Moody's ROME - Revue de la note souveraine italienne par Fitch LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / octobre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Fitch STOCKHOLM - Ericsson / résultats T3 NEW YORK - Procter & Gamble / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 25 OCTOBRE Elections législatives en Pologne Elections présidentielle et législatives en Argentine (1er tour) LUNDI 26 OCTOBRE BERLIN - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / octobre WASHINGTON - 15h00 Ventes de logements neufs / septembre AMSTERDAM - Philips / résultats T3 - TNT Express / résultats T3 [ID:nL8N1250T2] MILAN - Luxottica / résultats T3 MARDI 27 OCTOBRE WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 15h45 Indice PMI de Chicago / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI Markit manufacturier et services / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** European Factors to Watch-Shares head for steady open in thin trading ************Created Date**************** 2015-12-28T07:40:51.000Z ************NEWSITEM**************** (Updates futures prices, adds company news) LONDON, Dec 28 (Reuters) - European stock index futures pointed to a steady open on Monday, with trading volumes expected to be thin because of a public holiday in the United Kingdom. Futures for the Euro STOXX 50 , Germany's DAX and French CAC were flat to 0.1 percent higher by 0734 GMT. Britain's blue-chip FTSE 100 index <.FTSE>, which ended 0.2 percent higher on Thursday, remains closed on Monday. In continental Europe, Spain's IBEX <.IBEX> finished 0.4 percent higher, while the CAC fell 0.2 percent a day before the Christmas holiday. Asian stocks dipped on Monday amid a lack of immediate directional cues in light year-end trade, although Japanese shares managed to rise following a rebound in crude oil prices from multiple-year lows. [MKTS/GLOB] COMPANY NEWS ADIDAS The company expects sourcing costs to rise by half a billion euros in 2016 due to negative currency effects, CFO Robin Stalker told Boersen-Zeitung, adding he was very happy about business in 2015. [nL8N14C2RW] [nL8N14D0ON] COMMERZBANK Commerzbank has sued four banks in the United States, claiming that they failed to properly monitor billions of dollars in toxic mortgage-backed securities acquired by the German lender before the 2008 financial crisis. [nL1N14D12B] BANCA MONTE DEI PASCHI DI SIENA Monte dei Paschi has signed a binding agreement to sell a portfolio of non-performing loans with a gross book value of 1 billion euros ($1.1 billion) to a Deutsche Bank DBKGn.DE vehicle, Italy's third-largest bank said on Monday. [nL8N14H08D] E.ON E.ON supervisory board Chairman Werner Wenning criticised Germany's shift to greener energy, saying it had failed to reach its goals of improved cost effectiveness, security of supply and environmental protection, according to an interview in weekly Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. LUFTHANSA , AIR BERLIN Germany plans legislation requiring random drug and alcohol testing of pilots, hoping to reduce the risk of a repeat of the Germanwings crash in March, Transport Minister Alexander Dobrindt was quoted as saying on Sunday. [nL8N14G02W] FIAT CHRYSLER AUTOMOBILES Fiat said on Thursday it will recall 570,000 SUVs for fire risks in two campaigns linked to problems with vanity mirror wiring and a low-pressure hose. [nL1N14D0XU] TRANSOCEAN Transocean , one of the world's largest offshore drilling companies, said on Monday that Shell had opted to terminate its contract for the harsh environment semisubmersible Polar Pioneer before the expiration in July, 2017. [nWNAB09IYF] SWISS BANKS Four Swiss banks will pay a total of more than $178 million to the U.S. Department of Justice to avoid possible prosecution for helping Americans evade taxes, the department said on Wednesday. [nL1N14C1TZ] AIRBUS Airbus subsidiary Airbus Defence and Space has signed a contract with Inmarsat to build two next generation mobile communications satellites. [nFWN14C069] OSRAM Siemens may consider to sell its 17 percent stake in Osram to an Asian investor, Handelsblatt says, citing industry sources. AIR FRANCE-KLM The Alter union, which represents a minority of pilots at Air France, warned on Saturday it would call a new strike on Jan. 10 to Jan. 13, if the management did not end a disciplinary procedure regarding two pilots involved in violent protests that had taken place in October. AREVA French nuclear group Areva said on Thursday it had chosen an offer from U.S Mirion and private equity firm Charterhouse to buy Canberra, its nuclear instrumentation and measurement business. [ID:nP6N10E01U] ATOS Business services companies Cognizant Technology Solutions Corp , NTT Data Corp <9613.T> and Atos SE are competing to acquire Perot Systems, an IT management business of Dell Inc, according to people familiar with the matter. [ID:nL1N14C1ZU] ALTICE Telecoms and media group Altice has won exclusive rights to broadcast Portuguese football team FC Porto matches at home for the national championship, starting in 2018. The Portuguese club said on Sunday the contract signed for 457.5 million euros with Altice's subsidiary Portugal Telecom covers ten seasons. It's the biggest contract in the history of sports in Portugal, the club said. SARTORIUS The group does not exclude to update its 2020 financial targets early next year as profitability increases faster than expected, CEO Joachim Kreuzburg told Frankfurter Allgemeine Zeitung. SCHALTBAU HOLDING The company said late Tuesday it exercised its option to acquire a majority in Spain's Albatros S.L., raising its stake to about 92 percent from 40 percent. [nEQbbH5LCa] PORSCHE SE Hans-Peter Porsche, the grandson of Beetle designer Ferdinand Porsche, plans to leave the supervisory board of Porsche SE in the next two to four years to make way for his son Daniell, Porsche told weekly paper Sonntag Aktuell. ABENGOA Spanish thermal solar power and engineering firm Abengoa signed an agreement with its creditor banks on Thursday for a 106-million-euro credit line to help avert what would be Spain's biggest-ever bankruptcy. [nL8N14D1BZ] ENI Egypt has reached an agreement with the Italian oil major to launch work at Zohr gas field, the country's Petroleum Minister Tarek El-Molla said on Saturday according to a statement published by the State information service website. TELECOM ITALIA The Italian phone company said on Wednesday it would appeal to Lazio administrative court against a fine by Italy's competition authority. [nI6N13P02O] (Reporting by Atul Prakash; Editing by Sudip Kar-Gupta) ((atul.prakash@thomsonreuters.com; +44 20 7542 6189; Reuters Messaging: atul.prakash.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** BREAKINGVIEWS-Commerzbank ought to consider merging with HVB ************Created Date**************** 2015-10-01T08:58:31.000Z ************NEWSITEM**************** (The authors are Reuters Breakingviews columnists. The opinions expressed are their own.) By George Hay and Neil Unmack LONDON, Oct 1 (Reuters Breakingviews) - German banks are seldom the stuff of fantasy. But a union between Commerzbank and HypoVereinsbank is worth considering. The German lender's returns are meagre, while Italy's UniCredit , which owns Commerz's Munich-based rival, could use extra capital. A tie-up could kill two birds with one stone. Commerz, 15 percent owned by the German government, is a serial destroyer of shareholder value. It made a 1 percent return on equity last year. Even by 2018, that will only increase to 5.5 percent, according to Eikon estimates. HVB looks better off. Its equivalent returns were only 5 percent in 2014, but with a far bigger relative equity base. HVB made more than twice Commerz's 264 million euros in earnings last year, despite having a balance sheet half the size on a risk-adjusted basis. A tie-up would create a 900 billion euro asset national champion, with HVB's strength in Bavaria complementing Commerz's elsewhere. An all-share merger would make most sense. As of Sept. 30, Commerz's market capitalisation was 12 billion euros. HVB doesn't have a standalone market value, but assume it trades around book value, in line with the wider European banking sector, and it would have a notional value of 19 billion euros - implying UniCredit would hold 62 percent of the combined group. If the two could squeeze out 1 billion euros of annual pre-tax synergies, equivalent to 15 percent of combined operating costs, they could create savings with a net present value of 7 billion euros to 8 billion euros. Commerz's government stake should then be worth more, facilitating a quicker sale. UniCredit's capital could improve, for two reasons. HVB's current 23 percent core Tier 1 ratio makes it hugely overcapitalised: selling it with a lower capital ratio of 12 percent could allow 9 billion euros to be upstreamed to its Italian parent. Second, if UniCredit also sold its stake in the merged bank down to 35 percent, it could push its core Tier 1 ratio up from 10.5 percent currently to over 12 percent. Back in the real world, a merger of Commerz and HVB would need careful handling. Berlin would be wary of layoffs. German regulators and Commerz would drive a hard bargain on valuation and capital repatriation. And UniCredit's gains could be offset by Basel capital rules obliging banks to deduct surplus capital held by newly created minority interests. Still, as fantasy mergers go, this one is worth pondering. <^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ SIGN UP FOR BREAKINGVIEWS EMAIL ALERTS: www.breakingviews.com/TOPNewsSubscription ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^> CONTEXT NEWS - Commerzbank and UniCredit both declined to comment. - HVB first-half results http://bit.ly/1JFh3uj - For previous columns by the authors, Reuters customers can click on [HAY/] and [UNMACK/] (Editing by John Foley and Sarah Bailey) ((george.hay@thomsonreuters.com)) ((Reuters messaging: george.hay.thomsonreuters.com@reuters.net)) (On Twitter https://twitter.com/gfhay) Keywords: COMMERZBANK/BREAKINGVIEWS ************END**************** ************HEADLINE**************** RPT-European Factors to Watch-Shares head for steady open in thin trading ************Created Date**************** 2015-12-28T07:47:58.000Z ************NEWSITEM**************** (Repeats to more subscribers) LONDON, Dec 28 (Reuters) - European stock index futures pointed to a steady open on Monday, with trading volumes expected to be thin because of a public holiday in the United Kingdom. Futures for the Euro STOXX 50 , Germany's DAX and French CAC were flat to 0.1 percent higher by 0734 GMT. Britain's blue-chip FTSE 100 index <.FTSE>, which ended 0.2 percent higher on Thursday, remains closed on Monday. In continental Europe, Spain's IBEX <.IBEX> finished 0.4 percent higher, while the CAC fell 0.2 percent a day before the Christmas holiday. Asian stocks dipped on Monday amid a lack of immediate directional cues in light year-end trade, although Japanese shares managed to rise following a rebound in crude oil prices from multiple-year lows. [MKTS/GLOB] COMPANY NEWS ADIDAS The company expects sourcing costs to rise by half a billion euros in 2016 due to negative currency effects, CFO Robin Stalker told Boersen-Zeitung, adding he was very happy about business in 2015. [nL8N14C2RW] [nL8N14D0ON] COMMERZBANK Commerzbank has sued four banks in the United States, claiming that they failed to properly monitor billions of dollars in toxic mortgage-backed securities acquired by the German lender before the 2008 financial crisis. [nL1N14D12B] BANCA MONTE DEI PASCHI DI SIENA Monte dei Paschi has signed a binding agreement to sell a portfolio of non-performing loans with a gross book value of 1 billion euros ($1.1 billion) to a Deutsche Bank DBKGn.DE vehicle, Italy's third-largest bank said on Monday. [nL8N14H08D] E.ON E.ON supervisory board Chairman Werner Wenning criticised Germany's shift to greener energy, saying it had failed to reach its goals of improved cost effectiveness, security of supply and environmental protection, according to an interview in weekly Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. LUFTHANSA , AIR BERLIN Germany plans legislation requiring random drug and alcohol testing of pilots, hoping to reduce the risk of a repeat of the Germanwings crash in March, Transport Minister Alexander Dobrindt was quoted as saying on Sunday. [nL8N14G02W] FIAT CHRYSLER AUTOMOBILES Fiat said on Thursday it will recall 570,000 SUVs for fire risks in two campaigns linked to problems with vanity mirror wiring and a low-pressure hose. [nL1N14D0XU] TRANSOCEAN Transocean , one of the world's largest offshore drilling companies, said on Monday that Shell had opted to terminate its contract for the harsh environment semisubmersible Polar Pioneer before the expiration in July, 2017. [nWNAB09IYF] SWISS BANKS Four Swiss banks will pay a total of more than $178 million to the U.S. Department of Justice to avoid possible prosecution for helping Americans evade taxes, the department said on Wednesday. [nL1N14C1TZ] AIRBUS Airbus subsidiary Airbus Defence and Space has signed a contract with Inmarsat to build two next generation mobile communications satellites. [nFWN14C069] OSRAM Siemens may consider to sell its 17 percent stake in Osram to an Asian investor, Handelsblatt says, citing industry sources. AIR FRANCE-KLM The Alter union, which represents a minority of pilots at Air France, warned on Saturday it would call a new strike on Jan. 10 to Jan. 13, if the management did not end a disciplinary procedure regarding two pilots involved in violent protests that had taken place in October. AREVA French nuclear group Areva said on Thursday it had chosen an offer from U.S Mirion and private equity firm Charterhouse to buy Canberra, its nuclear instrumentation and measurement business. [ID:nP6N10E01U] ATOS Business services companies Cognizant Technology Solutions Corp , NTT Data Corp <9613.T> and Atos SE are competing to acquire Perot Systems, an IT management business of Dell Inc, according to people familiar with the matter. [ID:nL1N14C1ZU] ALTICE Telecoms and media group Altice has won exclusive rights to broadcast Portuguese football team FC Porto matches at home for the national championship, starting in 2018. The Portuguese club said on Sunday the contract signed for 457.5 million euros with Altice's subsidiary Portugal Telecom covers ten seasons. It's the biggest contract in the history of sports in Portugal, the club said. SARTORIUS The group does not exclude to update its 2020 financial targets early next year as profitability increases faster than expected, CEO Joachim Kreuzburg told Frankfurter Allgemeine Zeitung. SCHALTBAU HOLDING The company said late Tuesday it exercised its option to acquire a majority in Spain's Albatros S.L., raising its stake to about 92 percent from 40 percent. [nEQbbH5LCa] PORSCHE SE Hans-Peter Porsche, the grandson of Beetle designer Ferdinand Porsche, plans to leave the supervisory board of Porsche SE in the next two to four years to make way for his son Daniell, Porsche told weekly paper Sonntag Aktuell. ABENGOA Spanish thermal solar power and engineering firm Abengoa signed an agreement with its creditor banks on Thursday for a 106-million-euro credit line to help avert what would be Spain's biggest-ever bankruptcy. [nL8N14D1BZ] ENI Egypt has reached an agreement with the Italian oil major to launch work at Zohr gas field, the country's Petroleum Minister Tarek El-Molla said on Saturday according to a statement published by the State information service website. TELECOM ITALIA The Italian phone company said on Wednesday it would appeal to Lazio administrative court against a fine by Italy's competition authority. [nI6N13P02O] (Reporting by Atul Prakash; Editing by Sudip Kar-Gupta) ((atul.prakash@thomsonreuters.com; +44 20 7542 6189; Reuters Messaging: atul.prakash.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Ericsson, Alcatel Lucent, Tele2 ************Created Date**************** 2015-12-01T18:46:50.000Z ************NEWSITEM**************** Dec 1 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including CNP Assurances and Nokia, on Tuesday. HIGHLIGHTS * Ericsson : Credit Suisse cuts to underperform from neutral * Tele2 AB : Nomura cuts to neutral from buy * Alcatel Lucent SA : Credit Suisse raises to outperform from neutral * CNP Assurances : JP Morgan cuts to neutral from overweight * Nokia : Credit Suisse adds to European and Global Focus lists Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Tuesday. Stock entries are in alphabetical order. * ABB Ltd : Citigroup starts with sell rating * Aberdeen Asset Management : Jefferies cuts target to 286p from 315p; rating hold * Aberdeen Asset : Exane BNP Paribas cuts target to 260p from 270p; underperform * Aberdeen Asset : JP Morgan cuts price target to 315p from 330p; rating neutral * Aberdeen Asset : SocGen cuts price target to 315p from 410p; rating hold * Accor SA : Citigroup cuts price target to 57 euros from 60 euros; rating buy * Actelion Ltd : Vontobel cuts to hold; target price Sfr 150 * Aedifica SA : Exane BNP Paribas starts with neutral; 63 euros target price * Alcatel Lucent SA : Credit Suisse raises target to 4.95 euros from 3.85 euros * Alcatel Lucent SA : Credit Suisse raises to outperform from neutral * Alior Bank SA : Deutsche Bank cuts target price to Pln 99 from Pln 118; buy * Allianz SE : Barclays raises to equal weight from underweight * Allianz SE : Barclays raises price target to 174 euros from 159 euros * Allianz SE : Bernstein raises target to 165 euros from 153 euros; market perform * Alstom SA : Citigroup starts with neutral rating * Altice NV : Nomura raises price target to 27 euros from 26 euros; rating neutral * Amec Foster Wheeler : Goldman Sachs cuts target price to 617.2p from 850.3p; buy * Aryzta AG : Credit Suisse raises target price to Sfr 51 from Sfr 47; neutral * AstraZeneca Plc : Morgan Stanley raises to overweight from underweight * AstraZeneca Plc : Morgan Stanley raises price target to 5300p from 4300p * Babcock : Citigroup cuts to sell rating * Bank Handlowy W Warszawie : Deutsche Bank cuts target to Pln 86 from Pln 95; buy * Bank Millennium SA : Deutsche Bank cuts to hold from buy * Bank Millennium SA : Deutsche Bank cuts price target to Pln 5.80 from Pln 7.50 * Bank Pekao : Deutsche Bank cuts target price to Pln 154 from Pln 170; rating buy * Bank Zachodni WBK SA : Deutsche Bank cuts target to Pln 310 from Pln 370; buy * Bashneft : Credit Suisse upgrades to outperform from neutral * Bashneft : Credit Suisse raises price target to 2450 Roubles from 1330 Roubles * Berkeley Energia : WH Ireland starts with buy; target price of 100p * BG Group Plc : Barclays raises price target to 1600p from 1350p; rating overweight * Big Yellow : Liberum starts with hold rating * Bim Birlesik Magazalar : Oyak Securities raises target to Tl 66 from Tl 63 * Bouygues SA : Nomura cuts price target to 36 euros from 37 euros; rating neutral * British Land : Liberum starts with hold rating * BT Group Plc : Nomura raises price target to 525p from 490p; rating neutral * Cable & Wireless Communications : Nomura raises target to 62p from 58p; neutral * CAPCO : Liberum starts with hold rating * Cargotec : Kepler Cheuvreux cuts target price to 40 euros from 41 euros; buy * Casino : UBS cuts price target to 40 euros from 45 euros; rating sell * Centrica Plc : Credit Suisse cuts price target to 270p from 300p; rating outperform * CGG Veritas : Goldman Sachs cuts target price to 3.3 euros from 4.3 euros;neutral * Character Group Plc : Panmure raises target price to 635p from 580p; rating buy * CNP Assurances : JP Morgan cuts price target to 14.50 euros from 17.65 euros * CNP Assurances : JP Morgan cuts to neutral from overweight * Commerzbank : Credit Suisse cuts target to 11.30 euros from 12.20 euros; neutral * CRH Plc : Investec raises target price to 31.50 euros from 28.20 euros; rating buy * CTS Eventim : DZ Bank raises target price to 36.50 euros from 35.60 euros; buy * Daily Mail and General : Investec raises target price to 925p from 858p; buy * Daily Mail and General : JP Morgan cuts price target to 740p from 840p; neutral * Davide Campari Milano : Natixis ups target price to 9 euros from 8.5 euros; buy * De La Rue Plc : Numis raises to add from hold * Det Norske : Jefferies raises price target to Nok 63; rating hold * Deutsche Telekom : Nomura raises target to 19.50 euros from 18.20 euros; buy * Diageo Plc : Natixis raises target price to 2060p from 1990p; rating buy * Eckoh Plc : Canaccord Genuity raises target price to 61p from 53p; rating buy * Ei Towers : Kepler Cheuvreux raises to buy from hold * Ei Towers : Kepler Cheuvreux raises target price to 64 euros from 55 euros * Electrolux AB : Citigroup starts with neutral rating * Elisa : Nomura raises price target to 27 euros from 26 euros; rating neutral * Eni SpA : Barclays cuts price target to 18 euros from 19 euros; rating underweight * Ericsson : Credit Suisse cuts price target to Sek 75 from Sek 85 * Ericsson : Credit Suisse cuts to underperform from neutral * G4S Plc : Goldman Sachs raises to neutral from sell; cuts target to 222p from 260p * Gaztransport et Technigaz SA : SocGen cuts price target to 47 euros from 64 euros * Gaztransport et Technigaz SA : SocGen cuts to hold from buy * Genel Energy Plc : Jefferies cuts price target to 395p; rating buy * Global Telecom Holding : EFG Hermes cuts fair value by 10 pct to $2.72; buy * Gooch & Housego Plc : N+1 Singer cuts to sell from hold * Gooch & Housego Plc : Investec raises target price to 910p from 870p; rating hold * Great Portland Estates : Liberum starts with hold rating * Hammerson : Liberum starts with buy rating * Hammerson : Goldman Sachs raises to buy from neutral - Trader * Hawesko Holding : DZ Bank raises target price to eur 46.00 from eur 43.00; hold * Heineken NV : Natixis raises target price to 95 euros from 91 euros; rating buy * Iliad SA : Nomura raises price target to 255 euros from 247 euros; rating buy * IMI Plc : HSBC raises to buy from hold * IMI Plc : HSBC cuts price target to 1100p from 1150p * Imperial Tobacco : Jefferies raises price target to 3500p from 3200p; rating hold * Inditex : RBC raises target price to 35 euros from 34 euros; rating sector perform * Infineon Technologies : DZ Bank cuts to hold from buy * Infineon Technologies : DZ Bank raises target price to eur 14.00 from eur 13.00 * Ing Bank Slaski SA : Deutsche Bank cuts target price to Pln 122 from Pln 134;hold * Inter Rao : JP Morgan ups price target to 1.45 Roubles from 1.36 Roubles; neutral * ISG Plc : Numis cuts to add from buy * ISG Plc : Numis cuts target price to 245p from 335p * ITE Group Plc : Canaccord Genuity cuts target price to 163p from 164p; rating hold * John Wood Group Plc : Goldman Sachs cuts target price to 639.6p from 733.89p;neutral * Kaz Minerals Plc : Peel Hunt starts with sell rating; 85p price target * KPN NV : Nomura raises to buy from neutral * KPN NV : Nomura raises price target to 4.20 euros from 3.40 euros * Land Securities Group : Liberum starts with hold rating * Lekoil : Renaissance Capital raises target price to 60p from 50p; rating buy * Legrand SA : Citigroup starts with neutral rating * Linde AG : Deutsche Bank cuts target price to 170 euros from 178 euros; buy * Linde AG : DZ Bank cuts target price to eur 175.00 from eur 185.00; rating buy * Linde AG : Kepler Cheuvreux cuts to reduce from buy * Linde AG : Liberum cuts target price to 135 euros from 165 euros; rating hold * Londonmetric Property : Liberum starts with hold rating * Londonmetric Property : Canaccord Genuity raises target to 191p from 189p; buy * Lundin Petroleum AB : Jefferies raises price target to Sek 157; rating buy * Lundin Petroleum AB : UBS raises price target to Sek 120 from Sek 115; sell * Mattioli Woods Plc : Canaccord Genuity raises target price to 615p from 570p; hold * Mbank SA : Deutsche Bank cuts target price to Pln 290 from Pln 400; rating hold * Mobistar : Nomura raises price target to 21 euros from 17 euros; rating neutral * Mol : Barclays cuts price target to Huf 16500 from Huf 17000; rating equal weight * Mycronic Publ AB : Danske Bank starts with buy rating * Nokia : Credit Suisse adds to European and Global Focus listS * Nokia : Credit Suisse raises price target to 9 euros from 7 euros * Nokia : Credit Suisse raises to outperform from neutral * Northgate Plc : Numis raises to buy from hold * Numericable SFR : Nomura raises target to 60 euros from 55 euros; rating buy * Odfjell Drilling : Goldman Sachs cuts target price to Nok 4.9 from Nok 5.6; sell * Oerlikon : Kepler Cheuvreux cuts to hold from buy; target to Sfr 9 from Sfr 12 * Oerlikon : Kepler Cheuvreux removes from Swiss Top Picks list * OMV AG : Barclays raises price target to 30 euros from 28 euros; underweight * OneSavings Bank Plc : Investec cuts to hold from buy * OneSavings Bank Plc : Investec raises target price to 380p from 375p * Ophir Energy Plc : Jefferies raises price target to 105p; rating hold * Orange : Nomura raises price target to 19.50 euros from 18.50 euros; rating buy * Osram : Jefferies cuts price target to 50 euros from 65 euros; rating buy * Patisserie Holdings : Cantor raises price target to 385p from 350p; rating buy * Petrofac Ltd : Goldman Sachs removes from Conviction list * Petrofac Ltd : Goldman Sachs cuts target price to 1084p from 1186p; rating buy * Petroleum Geo Services : Goldman Sachs ups target to Nok 44 from Nok 36.1; neutral * PHP : Liberum starts with hold rating * PKO Bank Polski : Deutsche Bank cuts target price to Pln 32 from Pln 37; buy * Playtech Plc : Deutsche Bank cuts target price to 875p from 1000p; rating buy * Premier Oil Plc : Jefferies raises price target to 120p; rating buy * Premier Oil Plc : Credit Suisse starts with underperform rating; 70p price target * Private & Commercial Finance : Panmure raises price target to 31p from 22p; buy * Proximus NV : Nomura raises target to 32 euros from 30.50 euros; rating reduce * Prosafe SE : Goldman Sachs cuts target price to Nok 21.2 from Nok 22.1; sell * Prudential Plc : Morgan Stanley raises target price to 1948p from 1887p * Rai Way : Kepler Cheuvreux starts with hold rating; 5 euros target price * Raiffeisen Bank : HSBC raises price target to 15 euros from 14 euros; rating hold * Reckitt Benckiser : Kepler Cheuvreux raises target price to 7000p from 6800p; buy * Remy Cointreau : Nomura raises target to 66 euros from 55 euros; rating neutral * Remy Cointreau : SocGen raises to buy from hold * Remy Cointreau : SocGen raises target price to 76euros from 71 euros * Repsol SA : Barclays cuts price target to 16 euros from 22 euros; equal weight * Rexel SA : Citigroup starts with buy rating * Royal Dutch Shell Plc : Barclays cuts price target to 2750p from 2850p; overweight * Royal Dutch Shell Plc : Barclays cuts price target to 2750p from 2850p; overweight * RWE AG : DZ Bank raises target price to 11.30 euros from 11.00 euros; rating sell * SABMiller Plc : Natixis cuts to neutral from buy; target price 4400p * Safestore : Liberum starts with buy rating * Sberbank : Goldman Sachs raises target price to 153 Roubles from 130 Roubles; buy * Sberbank : SocGen raises to buy from hold * Sberbank : SocGen raises price target to 127 Roubles from 79 Roubles * SBM Offshore : Goldman Sachs raises target to 13.1 euros from 11.5 euros; neutral * Schaeffler : Citigroup ups price target to 16.3 euros from 13.5 euros; neutral * Schneider Electric SE : Citigroup starts with sell rating * Seadrill:Goldman Sachs cuts target to Nok 49.6 from Nok 51.5;conviction list sell * Securitas AB : Goldman Sachs raises target price to Sek 121 from Sek 105; sell * Segro : Liberum starts with buy rating * Siemens AG : Citigroup starts with buy rating * Smiths : HSBC raises to hold from reduce * Smiths : HSBC cuts price target to 1000p from 1050p * Soco International Plc : Jefferies raises to hold rating * Sonova Holding AG : Berenberg cuts price target to Sfr 136 from Sfr 140; hold * SSP Group Plc : Nomura cuts to neutral from buy * SSP Group Plc : Nomura raises price target to 315p from 298p; rating neutral * SSP Group Plc : Barclays cuts to equal weight from overweight * SSP Group Plc : Barclays cuts price target to 300p from 320p * SSP Group Plc : Jefferies raises price target to 315p from 290p * St. Modwen : Liberum starts with hold rating * Stock Spirits : JP Morgan cuts to neutral from overweight * Stock Spirits : JP Morgan cuts price target to 140p from 220p * Straumann : Bernstein raises price target to Sfr 341 from Sfr 326; outperform * Subsea 7 SA : Goldman Sachs cuts target price to Nok 64.8 from Nok 67.1; sell * Swisscom AG : Nomura raises price target to Sfr 610 from Sfr 600; rating buy * Swiss Life Holding AG : JP Morgan raises to overweight from neutral * Swiss Life Holding AG : JP Morgan raises price target to Sfr 289 from Sfr 248 * Sword Group : Kepler Cheuvreux raises target price to 29 euros from 28 euros; buy * TDC A/S : Nomura raises price target to Dkk 38 from Dkk 36; rating reduce * Tecnicas Reunidas : Goldman Sachs cuts to neutral from buy * Tecnicas Reunidas : Goldman Sachs cuts target price to 44.1 euros from 52.7 euros * Tecnicas Reunidas : Kepler Cheuvreux cuts target to 47 euros from 54 euros; buy * Tele2 AB : Nomura cuts price target to Sek 100 from Sek 108 * Tele2 AB : Nomura cuts to neutral from buy * Telecity Group Plc : RBC cuts to sector perform from outperform * Telecity Group Plc : RBC raises price target to 1230p from 1145p * Telecom Italia : Nomura raises target to 1.02 Eur from 0.99 Eur; rating reduce * Telecom Italia : Nomura raises target to 0.92 Eur from 0.89 Eur; rating reduce * Telefonica Deutschland : Nomura raises target to 6.30 euros from 6.20 euros; buy * Telenet : Nomura cuts to neutral from buy * Telenet : Nomura cuts price target to 60 euros from 62 euros * Tenaris : Goldman Sachs raises target price to 12.5 euros from 11.9 euros;neutral * TGS Nopec : Goldman Sachs raises target price to Nok 148.1 from Nok 145.5; sell * Total : Barclays cuts to equal weight from overweight * Total : Barclays raises price target to 59 euros from 56.50 euros * Tullow Oil Plc : Jefferies raises price target to 215p; rating hold * Unite : Liberum starts with hold rating * Vodafone Group Plc : Nomura raises price target to 250p from 240p; rating buy * Vallourec : Citigroup cuts price target to 7 euros from 10 euros; rating sell * Vallourec : Goldman Sachs cuts target price to 10.2 euros from 11.6 euros;neutral * Vestas : Jyske Bank cuts rating to reduce; target price Dkk 460 * Vinci : Exane BNP Paribas ups target price to 70 euros from 69 euros; outperform * Vodafone Group Plc : Nomura raises price target to 250p from 240p; rating buy * Vossloh AG : Kepler Cheuvreux raises target to 57.50 euros from 56 euros; hold * Weir : HSBC cuts to reduce from hold * Weir : HSBC cuts price target to 1000p from 1300p (Compiled by Abdul Nishad in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Commerzbank-Tochter Comdirect traut sich mehr Gewinn zu ************Created Date**************** 2015-10-22T05:30:24.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 22. Okt (Reuters) - Der Online-Broker Comdirect hat schon nach neun Monaten fast so viel verdient wie im gesamten Vorjahr. Vorstandschef Arno Walter schraubte deshalb am Donnerstag die Gewinnprognose auf mehr als 85 Millionen Euro vor Steuern nach oben, wie die Commerzbank-Tochter mitteilte. Bisher hatte sich Comdirect vorgenommen, das Vorjahresergebnis von gut 80 Millionen Euro erneut zu erreichen. In den ersten drei Quartalen standen schon 76,2 Millionen Euro zu Buche, 17 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Grund dafür war der Eifer der 1,97 Millionen Privatkunden beim Wertpapierhandel: Die Gesamterträge stiegen um acht Prozent auf den Rekordwert von 283 Millionen Euro, die Zahl der Transaktionen sogar um 38 Prozent. "Unsere Kunden haben so viel gehandelt wie noch nie", stellte Walter fest. "Und keine Spur vom Sommerloch." (Reporter: Alexander Hübner, redigiert von Till Weber. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** NordLB rechnet noch bis 2018 mit Belastungen durch Schiffskrise ************Created Date**************** 2015-12-02T09:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** * Institut warnt vor weiteren substanziellen Wertberichtigungen * Vorstandschef Dunkel würde Ende nächsten Jahres gerne abtreten * Zukunft der HSH Nordbank treibt das Landesbankenlager um Hannover/Frankfurt, 02. Dez (Reuters) - Die NordLB[NDLG.UL] stellt sich wegen der Flaute in der Schifffahrt noch über Jahre auf Belastungen ein. "Wir haben für 2016, 2017 und 2018 noch substanzielle Wertberichtigungen eingeplant", sagte Vorstandschef Gunter Dunkel am Dienstagabend bei einem Pressegespräch in Hannover. Die Summe, die das Geldhaus für ausfallgefährdete Schiffskredite zurücklegen müsse, werde dabei allerdings tendenziell sinken, 2018 sogar deutlich. Die Annahmen der NordLB seien konservativer als die der großen Marktforschungsunternehmen, fügte Dunkel hinzu. Die Schifffahrt, an die die NordLB gut 18 Milliarden Euro verliehen hat, steckt wegen Überkapazitäten seit Jahren in einer tiefen Krise. Unter ihr leiden auch die HSH Nordbank[HSH.UL], die Commerzbank und das Förderinstitut KfW[KFW.UL]. Die NordLB konnte ihren Verlust in dem Segment in den ersten neun Monaten des Jahres allerdings reduzieren und fuhr konzernweit einen Vorsteuergewinn von 630 Millionen Euro ein[ID:nL8N13L1CS] Dazu hätten allerdings Sondereffekte in Höhe von 100 bis 150 Millionen beigetragen, erklärte Dunkel. Im nächsten Jahr sei deshalb unter dem Strich mit einem Gewinnrückgang zu rechnen. Das mittelfristige Ziel eines Gewinns von 850 bis 900 Millionen Euro hält Dunkel wegen der steigenden regulatorischen Kosten - etwa der Bankenabgabe - nicht mehr für realistisch. "Ich würde diese Zahlen etwas nach unten korrigieren", sagte er. 700 bis 750 Millionen Euro peile Deutschlands drittgrößte Landesbank, die ihre Bilanzsumme noch etwas reduzieren möchte, jedoch weiter an. Bei den Erträgen wolle die NordLB die Nummer eins im Landesbankenlager bleiben, betonte Dunkel. Der Vertrag des 62-Jährigen als NordLB-Chef läuft Ende nächsten Jahres aus. Der Österreicher will sich deshalb nach eigenem Bekunden im ersten Quartal 2016 mit dem Aufsichtsrat zusammensetzen. Er deutete jedoch an, dass er am liebsten abtreten würde. "Sie wissen ja, ich finde den 31.12.16 ein ausgesprochen schönes und attraktives Datum." Zu potenziellen Nachfolgern wollte sich Dunkel nicht äußern. NordLB-Insider halten eine interne Lösung für wahrscheinlich, allerdings sollen auch mögliche externe Kandidaten begutachtet werden. Zur Zukunft des Nachbarn HSH, der bis 2018 verkauft oder abgewickelt werden muss, hielt sich Dunkel bedeckt. Ob die Hamburger Kontakt zur NordLB aufnehmen, sei ungewiss. "Das ist alles frühesten im Laufe des Jahres 2016 denkbar. Ob es jemals eintreten wird, weiß ich nicht." Kenner beider Institute halten es für ausgeschlossen, dass die NordLB die gesamte HSH schluckt. Falls die HSH wie einst die WestLB zerlegt werden sollte, würden die NordLB und andere Landesbanken sich einzelne HSH-Portfolien wie das Firmenkundengeschäft aber sehr wohl anschauen, sagten mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen. (Reporter: Andreas Kröner; redigiert von Hans Seidenstücker. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((andreas.kroener@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1317; Reuters Messaging: andreas.kroener.thomsonreuters@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** German NordLB sees more shipping loan writedowns through 2018 ************Created Date**************** 2015-12-02T09:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** HANOVER, Germany, Dec 2 (Reuters) - German regional state backed lender NordLB [NDLG.UL] expects more big hits to the value of its 18 billion euro ($19.1 billion) portfolio of loans to the shipping industry over the next three years, its chief executive said. "We have planned further substantial impairments in 2016, 2017 and 2018," Gunter Dunkel told a press briefing late on Tuesday in remarks set for release on Wednesday. However, the amount of cash NordLB must set aside to cover non-performing loans should decline over the period and even drop substantially in 2018, he said, adding that his bank was taking a more conservative tack than outside market researchers. The shipping industry has been stuck in a multi-year slump brought about by global economic weakness and over-capacity in the sector, which has weighed not only on HSH but also Commerzbank and state development bank KFW, who were also active lenders. ($1 = 0.9418 euros) (Reporting by Andreas Kroener; Writing by Jonathan Gould; Editing by Maria Sheahan) ((Jonathan.Gould@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1242; Reuters Messaging: jonathan.gould.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: NORD LB GIRO SHIPPING/ ************END**************** ************HEADLINE**************** +++ Dünyada ve Türkiye'de açıklanacak önemli veriler +++ ************Created Date**************** 2015-10-22T06:16:00.000Z ************NEWSITEM**************** İSTANBUL, 22 Ekim (Reuters) - Türkiye'de ve dünyada yayımlanan önemli verilerin ve bazı büyük yabancı şirketlerin bilanço tarihlerinin listesi aşağıdadır. Listede Türkiye'de ve dış piyasalarda 30 Ekim tarihine kadar yayımlanacak veriler yer almaktadır. Not: Reuters listede yer alan veriler hakkında haber yapmayabilir. Saatler Türkiye saatidir. TÜRKİYE'DE ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 22/10 1000 Tüketici güven endeksi Ekim --- 58.52 26/10 1430 Reel kesim güven endeksi Ekim --- 99.1 26/10 1430 Kapasite kullanım oranı Ekim % --- 75.9 27/10 1100 Giriş-çıkış yapanlar Eylül % --- -2.88 27/10 1000 Ekonomik güven endeksi Ekim --- 70.89 30/10 1000 Dış ticaret dengesi Eylül $ mlyr --- -4.89 DIŞ PİYASALARDA ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 22/10 1130 İngiltere perakende satışlar Eylül % 0.3 0.2 22/10 1445 ECB faiz kararı Ekim % --- 0.05 22/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 11/10 haftası bin 265 255 22/10 1700 ABD ikinci el konut satışları Eylül mln 5.38 5.31 23/10 1030 Almanya hizmetler PMI, öncü Ekim 53.9 54.3 23/10 1030 Almanya imalat PMI, öncü Ekim 51.6 52.5 23/10 1100 Euro bölgesi hizmetler PMI, öncü Ekim 53.5 54.0 23/10 1100 Euro bölgesi imalat PMI, öncü Ekim 51.7 52.0 23/10 1645 ABD imalat PMI, öncü Ekim 52.8 53.0 26/10 1100 Almanya Ifo endeksi Ekim --- 108.5 26/10 1700 ABD yeni konut satışları Eylül mln --- 0.55 27/10 1130 İngiltere GSYH, öncü Q3 % --- 0.7 27/10 1530 ABD dayanıklı mal siparişleri Eylül % --- -2.0 27/10 1545 ABD hizmetler PMI, öncü Ekim --- 55.6 28/10 0900 Almanya perakende satışlar Eylül % --- -0.4 28/10 2000 Fed faiz kararı Ekim % --- 0-0.25 29/10 1055 Almanya işsizlik Ekim % 6.4 6.4 29/10 1430 ABD GSYH Q3 % --- 2.3 29/10 1430 ABD işsizlik maaş başvuruları 18/10 haftası bin --- --- 29/10 1500 Almanya TÜFE, öncü Ekim % --- -0.2 30/10 1200 Euro bölgesi TÜFE, öncü Ekim % --- -0.1 30/10 1200 Euro bölgesi işsizlik Eylül % --- 11.0 30/10 1430 ABD kişisel gelirler Eylül % --- 0.3 30/10 1430 ABD tüketici harcamaları Eylül % --- 0.4 30/10 1600 ABD Mich. tük. güven end., nihai Ekim --- 87.2 Yabancı şirket bilançoları Tarih Saat Şirket RIC 22/10 SÖ 3M 22/10 SÖ Caterpillar 22/10 SÖ McDonald's 22/10 SS Microsoft 22/10 SÖ Daimler 22/10 SÖ AT&T 23/10 SÖ Procter & Gamble 27/10 SÖ BP 27/10 SS Apple 27/10 SÖ Du Pont 27/10 SÖ Ford Motor Company 27/10 SÖ Merck 27/10 SÖ Pfizer 28/10 SÖ Deutsche Bank 28/10 SÖ Volkswagen 28/10 SÖ Lloyds Banking Group 28/10 Fiat Chrysler 28/10 Samsung Electronics <005930.KS> 29/10 Lufthansa 29/10 SÖ Banco Santander 29/10 Renault 29/10 SÖ Barclays 29/10 SÖ Royal Dutch Shell 30/10 SÖ BBVA 30/10 SÖ BNP Paribas 30/10 SÖ RBS 30/10 SÖ Chevron 30/10 SÖ Exxon Mobil 02/11 SÖ Commerzbank 02/11 SÖ HSBC 02/11 SÖ American International Group 03/11 SÖ Credit Suisse 03/11 SÖ UBS 03/11 SÖ Intesa Sanpaolo 04/11 Honda <7267.T> 04/11 SÖ ING Groep 05/11 SÖ Credit Agricole 05/11 SÖ Societe Generale 05/11 Toyota <7203.T> 05/11 Walt Disney 06/11 SÖ Allianz 06/11 SÖ Arcelor Mittal 10/11 Vodafone 10/11 SS Cisco 11/11 SÖ UniCredit 12/11 Siemens 13/11 Mitsubishi UFJ <8306.T> 13/11 Mizuho Financial Group <8411.T> 13/11 Sumitomo Mitsui <8316.T> 17/11 SÖ Home Depot 17/11 SÖ Wal-Mart Stores 23/11 SS Hewlett-Packard SÖ: Seans öncesi SS: Seans sonrası (Redaksiyon Can Sezer) ((can.sezer@thomsonreuters.com; +90-212-350 7055; Reuters Messaging: can.sezer.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 5-Durchwachsene China-Daten lassen Aktienanleger kalt ************Created Date**************** 2015-10-19T15:56:00.000Z ************NEWSITEM**************** * Chinas Wachstum rutscht unter Marke von sieben Prozent * Investoren setzen nun auf Konjunkturhilfen * Deutsche Bank wegen Umbauplänen an Dax-Spitze (neu: Schlusskurse, Wall Street) Frankfurt, 19. Okt (Reuters) - Trotz eines schwächeren Wirtschaftwachstums in China haben die Anleger am Montag bei europäischen Aktien zugegriffen. Der Dax<.GDAXI> legte um 0,6 Prozent auf 10.164 Punkte zu, der EuroStoxx50<.STOXX50E> stieg um 0,2 Prozent. Zeitweise waren beide Indizes jeweils um rund ein Prozent gestiegen. Die Märkte erwarteten, dass die Volksrepublik die Konjunktur mit weiteren Maßnahmen stützen dürfte, sagte Philippe Gijsels von BNP Paribas Fortis Global Markets. Auch die Analysten der Essener Nationalbank stellten in einem Kommentar fest: "Im Zweifel hat man in China immer noch ausreichend geld- und fiskalpolitische Spielräume, um das Wachstum anzukurbeln." Allerdings werde man davon nur sehr dosiert Gebrauch machen, um nicht immer neue Erwartungen der Kapitalmärkte zu wecken. Chinas Wirtschaftswachstum ist erstmals seit der weltweiten Finanzkrise unter das Planziel der Pekinger Führung von sieben Prozent gerutscht. Das Bruttoinlandsprodukt legte im dritten Quartal um 6,9 Prozent zu. Die Daten fielen allerdings weniger schwach aus als erwartet - die Prognose hatte bei 6,8 Prozent gelegen[ID:nL8N12J1F4]. Der Shanghai-Composite<.SSEC> schloss am Montag knapp im Minus. UMBAUPLÄNE ÜBERZEUGEN DEUTSCHE-BANK-ANLEGER Im Dax führten die Titel der Deutschen Bank die Gewinnerliste an. Die Pläne zum Konzern- und Vorstandsumbau[ID:nL8N12I0VH] trieben die Aktien um 3,7 Prozent nach oben auf 26,93 Euro. Deutsche-Bank-Chef John Cryan "scheint tatsächlich keinen Stein auf dem anderen zu lassen", so LBBW-Analyst Ingo Frommen. "Der Konzern erhält den Zuschnitt einer Groß-Unternehmenskundenbank wie ihn auch andere Wettbewerber haben." Die Aktien der Commerzbank zogen im Schlepptau um 0,7 Prozent an. Im MDax<.MDAXI> sorgte die Übernahmeofferte des US-Konzerns Diebold für ein Kursfeuerwerk bei Wincor Nixdorf. Die Titel des Geldautomaten-Herstellers gewannen in der Spitze rund 23 Prozent. Diebold bietet 1,73 Milliarden Euro in bar und Aktien für den ähnlich großen deutschen Rivalen[ID:nL8N12H0FO]. Mit der Übernahme könnten die US-Amerikaner zum Branchenführer NCR aufschließen. "Der angebotene Übernahmepreis für die Wincor-Aktie von 52,50 Euro ist ziemlich attraktiv", urteilte DZ Bank Analyst Harald Schnitzer. Die geplante Transaktion sei sinnvoll. Wincor habe eine starke Präsenz in Europa, Diebold in den USA. METRO VERSPRICHT SICH GUTES WEIHNACHTSGESCHÄFT Bei dem Handelsriesen Metro zeigten sich die Anleger dagegen erfreut über die Aussicht auf klingelnde Kassen im Weihnachtsgeschäft. Der Konzern mit seinen Großmärkten, der Elektronikhandelskette Media-Saturn und den Real-Supermärkten erwartet gute Geschäfte im laufenden Quartal[ID:nL8N12J1LG]. Die Aktien schlossen 2,5 Prozent im Plus. Vorsicht legten die Rohstoff-Investoren angesichts des schwächeren China-Wachstums an den Tag. Das Industriemetall Kupfer verbilligte sich um 1,5 Prozent auf 5206 Dollar je Tonne. Das Nordsee-Öl Brent wurde mit 48,80 Dollar je Barrel 3,3 Prozent niedriger gehandelt. Der Preis für das US-Öl WTI gab um 2,3 Prozent auf 46,15 Dollar nach. Das Riesenreich gilt als einer der wichtigsten Verbraucher von Rohstoffen. Gerät die chinesische Wirtschaft ins Stocken, fürchten Anleger einen deutlichen Nachfrage-Einbruch. An der Wall Street bewegten sich die wichtigsten US-Indizes<.DJI><.SPX><.IXIC> zum Handelsschluss in Europa kaum. Die Aktien von Morgan Stanley verbilligten sich um 5,7 Prozent. Die Flaute im Handel hat die Investmentbank mit voller Wucht getroffen. Der Gewinn brach im dritten Quartal um rund 42 Prozent ein[ID:nL8N12J2JP]. (Reporter: Till Weber und Daniela Pegna, redigiert von Christian Krämer; bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((daniela.pegna@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1275; Reuters Messaging: daniela.pegna.reuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Mehr zum Thema: Börsen-Ticker [.FDE-TICKER] Berichte zu Aktien-, Devisen- und Anleihemärkten [.FDE] Berichte zu Rohstoffmärkten [.CDE] Berichte zu asiatischen Finanzmärkten [.TDE] Berichte zu US-Börsen [.NDE] Berichte zu Schweizer Börsen [.SDE] Die Kursentwicklung ausgewählter europäischer Aktienmärkte 2015: http://link.reuters.com/pap87v Durchschnittliches Kurs/Gewinn-Verhältnis der Dax-Werte: http://link.reuters.com/byh37s Renditen ausgewählter Aktienmärkte in Dollar und lokalen Währungen: http://link.reuters.com/hew86s Risikoprämien für europäische Aktien im Vergleich zu Bundesanleihen: http://link.reuters.com/dem95s Renditen ausgewählter Anlage-Klassen 2015: http://link.reuters.com/gap87v * * * * Weitere Nachrichten, Kurse und Indikationen durch Doppelklick auf die nachfolgenden Codes in Klammern: Menüseiten des deutschsprachigen Reuters-Dienstes [STX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Aktienmärkten [GVD-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Anleihemärkten [FRX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Devisenmärkten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus allen G7-Staaten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus der Euro-Zone [ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Konjunktur aus aller Welt [US-ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu US-Konjunkturindikatoren [BOJ-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Bank of Japan [ECB-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur EZB [FED-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Fed Bundesbank, eigene Seiten INDIZES: <.STOXX50E> - Europäischer EuroStoxx-Index 50 Werte <.GDAXI> - Frankfurter Dax-Index 30 Werte <.MDAXI> - Frankfurter MDax-Index 50 Werte <.TECDAX> - Frankfurter Wachstumswerte <.SDAXI> - Frankfurter Kleinwerteindex SDax <0#.STOXX50E> - Alle EuroStoxx50-Werte im Überblick <0#.GDAXI> - Alle Dax-Werte im Überblick <0#.MDAXI> - Alle MDax-Werte im Überblick <0#.TECDAX> - Alle TecDax-Werte im Überblick <.V2TX> - VStoxx - EuroStoxx50-Volatilitätsindex <.V1XI> - VDax - Dax-Volatilitätsindex <.DXY> - Dollar-Index <.CRB> - Reuters/Jeffries Rohstoff-Index DEVISEN: - Euro in Dollar - Dollar in Yen - Dollar in Pfund Sterling - Dollar in Franken FUTURES: <0#STXE:> - EuroStoxx-Future <0#FDX:> - DAX-Future <0#DJ:> - Dow Jones-Future <0#ND:> - Nasdaq-Future <0#SP:> - S&P 500-Future - Bund-Future - T-Bond-Future - Brent-Rohöl - Weizen-Future - Mais-Future - Sojabohnen-Future ROHSTOFFE: - Gold - Kupfer ÜBERSICHT AKTIENMÄRKTE: Größte Kursgewinner/-verlierer EuroStoxx50 <.PGL.STOXX50E> Größte Kursgewinner Dax <.PG.GDAXI> Größte Kursverlierer Dax <.PL.GDAXI> Größte Kursgewinner MDax <.PG.MDAXI> Größte Kursverlierer MDax <.PL.MDAXI> Größte Kursgewinner TecDax <.PG.TECDAX> Größte Kursverlierer TecDax <.PL.TECDAX> Größte Kursgewinner SDax <.PG.SDAXI> Größte Kursverlierer SDax <.PL.SDAXI>)) ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Next, Kingfisher, Burberry ************Created Date**************** 2015-12-07T07:13:44.000Z ************NEWSITEM**************** Dec 7 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including Next Plc, Lundbeck and Kingfisher Plc, on Monday. HIGHLIGHTS * Next Plc : Nomura cuts to neutral from buy * Kingfisher Plc : Nomura cuts to reduce from neutral; cuts target price to 335p * Lundbeck : Barclays starts with overweight * Burberry Group : Liberum starts with sell Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Monday. Stock entries are in alphabetical order. * AstraZeneca Plc : Jefferies cuts target price to 5300p; rating buy * Bayer : Jefferies cuts target price to 125 euros; rating hold * Burberry Group : Liberum starts with sell; target price 1050p * CLS Holdings : Panmure raises target price to 2610p from 2140p; rating buy * Continental : Barclays raises target to 244 euros from 237 euros; overweight * Commerzbank : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * CSG : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * Danske : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * Deutsche Bank : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * Dixons Carphone : Nomura raises target price to 495p from 450p; rating neutral * Dunelm Group Plc : Nomura raises target price to 950p from 890p; rating neutral * Elekta : JP Morgan raises price target to Sek 60; rating neutral * Elementis PLC : JP Morgan cuts price target to 255p; rating neutral * Genel Energy : Credit Suisse cuts target price to 430p from 465p; outperform * Erste Bank : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * GlaxoSmithKline Plc : Jefferies raises target price to 1325p; rating hold * Kingfisher Plc : Nomura cuts to reduce from neutral; cuts target price to 335p * Lundbeck : Barclays starts with overweight * Lloyds Banking : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * Lundbeck : Barclays starts with price target Dkk 262 * Next Plc : Nomura cuts to neutral from buy * Novartis AG : Jefferies raises target price to Sfr 110; rating buy * Novo Nordisk : Jefferies raises target price to dkk 375; rating hold * OC Oerlikon Corporation : Berenberg starts with hold; target price Sfr 9.20 * WH Smith Plc : Nomura raises target price to 1620p from 1400p; rating neutral * Roche Holding : Jefferies raises target price to Sfr 330; rating buy * Sanofi SA : Jefferies raises target price to 87 euros; rating hold * Wolters Kluwer : Barclays raises price target to 30.50 euros from 28.30 euros (Compiled by Abdul Nishad and Fareha Khan in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Delta Lloyd, Hugo Boss, British Land ************Created Date**************** 2015-12-07T12:06:38.000Z ************NEWSITEM**************** Dec 7 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including ArcelorMittal, Land Securities and Bpost, on Monday. HIGHLIGHTS * Delta Lloyd : ING cuts to hold from buy * Hugo Boss : RBC cuts to sector perform from outperform * ArcelorMittal SA : HSBC cuts to hold from buy * Bpost SA : UBS raises to buy from neutral * British Land Company Plc : Deutsche Bank cuts to hold from buy Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Monday. Stock entries are in alphabetical order. * 3I Infrastructure <3IN.L>: RBC raises target price to 190p from 175p * 888 Holdings <888.L>: Canaccord Genuity raises target price to 200p from 196p; rating buy * 888 Holdings <888.L>: Panmure raises target price to 160p from 150p; rating hold * 888 Holdings <888.L>: Peel Hunt raises target price to 187p from 172p * 888 Holdings <888.L>: Peel Hunt raises to add from hold * ArcelorMittal SA : HSBC cuts to hold from buy; target to 4.8 euros from 8.8 euros * ARM Holdings Plc : Bryan Garnier starts with buy; target price 1310p * AstraZeneca Plc : Jefferies cuts target price to 5300p; rating buy * Austrian Post : UBS cuts target price to 34 euros from 42 euros; rating neutral * Axiare : Deutsche Bank starts with buy; target price 16 euros * B&M European Value Retail : RBC cuts to underperform; cuts target price to 300p * Bayer : Jefferies cuts target price to 125 euros; rating hold * Berkeley Group : Peel Hunt raises target price to 4,580p from 4,400p; rating buy * Berkeley Group : UBS raises target price to 4150p from 3900p; rating buy * BP : Canaccord Genuity raises target price to 500p from 430p; rating buy * Bpost SA : UBS raises to buy from neutral * Bpost SA : UBS raises target price to 26 euros from 24 euros * British Land Company Plc : Deutsche Bank cuts to hold from buy * British Land Company Plc : Deutsche Bank cuts target price to 900p from 1025p * Burberry Group : Liberum starts with sell; target price 1050p * Cape Plc : Investec raises target price to 275p from 267p; rating buy * Cellnex : SocGen raises price target to 19.5 euros from 18 euros; rating buy * Centrica Plc : Exane BNP Paribas cuts target price by 9 pct to 250p; rating neutral * CLS Holdings : Panmure raises target price to 2610p from 2140p; rating buy * Continental : Barclays raises target to 244 euros from 237 euros; overweight * Commerzbank : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * CSG : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * Danske : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * Delta Lloyd : ING cuts to hold from buy; cuts target price to 6 euros * Det Norske Oljeselskap : RBC raises target price to Nok 65 from Nok 60 * Deutsche Bank : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * Dixons Carphone : Nomura raises target price to 495p from 450p; rating neutral * Dixons Carphone : RBC raises target price to 550p from 525p * Dunelm Group Plc : Nomura raises target price to 950p from 890p; rating neutral * Elekta : JP Morgan raises price target to Sek 60; rating neutral * Elekta : Barclays raises price target to Sek 58 from Sek 53; rating equal weight * Elekta : UBS raises target price to Sek 44 from Sek 42; rating sell * Elementis PLC : JP Morgan cuts price target to 255p; rating neutral * Eni SpA : Deutsche Bank raises target price to 16 euros from 15.5 euros * Entertainment One : Canaccord Genuity cuts target price to 284p from 323p; buy * Entertainment One : N+1 Singer cuts target price to 181p from 185p; rating sell * Equiniti : Barclays starts with an overweight rating; 230p price target * Equiniti : Credit Suisse starts with outperform rating; 210p price target * Equiniti : Goldman Sachs starts with buy; target price 260p * Erste Bank : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * Flow Traders : Exane BNP Paribas starts with outperform; 58 euros target price * Foresight Solar Fund : RBC cuts target price to 105p from 110p * Galp Energia : Deutsche Bank cuts target price to 10.75 euros from 11 euros * Genel Energy : Credit Suisse cuts target price to 430p from 465p; outperform * Genmab : Danske Bank raises target price to Dkk 1,110 from Dkk 866; rating buy * GlaxoSmithKline Plc : Jefferies raises target price to 1325p; rating hold * GlobalTrans : JP Morgan cuts neutral to overweight; cuts price target to $6 * Hammerson Plc : Deutsche Bank raises target price to 775p from 750p * Hella : Kepler Cheuvreux starts with buy; target price 45 euros * HICL Infrastructure : RBC raises target price to 160p from 133p * Hugo Boss : RBC cuts to sector perform from outperform; cuts target to 85 euros * Husqvarna : Handelsbanken cut to accumulate; cuts target to sek 65 * J Sainsbury : Exane BNP Paribas cuts target price by 9 pct to 250p; rating neutral * John Laing Infrastructure Fund : RBC cuts to sector perform; ups target to 120p * John Laing Group : RBC raises target price to 250p from 230p * Kingfisher Plc : Nomura cuts to reduce from neutral; cuts target price to 335p * Krones : HSBC cuts to reduce from hold; raises target to 96 euros from 89 euros * Land Securities Group Plc : Deutsche Bank raises to buy from hold * Land Securities Group Plc : Deutsche Bank raises target price to 1450p from 1280p * LafargeHolcim : HSBC raises target price to Sfr 47 from Sfr 42 * Lundbeck : Barclays starts with overweight * Lloyds Banking : JP Morgan names in European Banks Top Picks portfolio 2016 * Lundbeck : Barclays starts with price target Dkk 262 * Marston's Plc : Deutsche Bank raises target price to 180p from 170p * Next Plc : Nomura cuts to neutral from buy * NN Group : HSBC raises target price to 34.1 euros from 31 euros * Novartis AG : Jefferies raises target price to Sfr 110; rating buy * Novo Nordisk : Jefferies raises target price to dkk 375; rating hold * OC Oerlikon Corporation : Berenberg starts with hold; target price Sfr 9.20 * OMV : Deutsche Bank raises target price to 26 euros from 24 euros * OMV : SocGen raises price target by 25 pct to 34.1 euros; rating buy * Petroleum Geo Services : JP Morgan cuts price target to Nok 29; rating underweight * Petroleum Geo Services : Natixis cuts target to Nok 28 from Nok 33; rating reduce * PostNL NV : UBS cuts target price to 4.4 euros from 5.2 euros; rating buy * Premier Oil Plc : JP Morgan starts with neutral; 78p price target * Repsol : Deutsche Bank cuts target price to 13 euros from 17 euros * Richemont : Deutsche Bank cuts target price to Sfr 88 from Sfr 90; rating buy * Rightmove : Goldman Sachs raises target price to 4,184p from 4,100p; rating neutral * Roche Holding : Jefferies raises target price to Sfr 330; rating buy * Rockwool International :Exane BNP Paribas cuts target price by 5 pct to Dkk 1170 * Salzgitter AG : HSBC cuts target price to 30.3 euros from 37 euros * Sanofi SA : Jefferies raises target price to 87 euros; rating hold * Semperit Holding : Kepler Cheuvreux cuts target to 35 euros from 39 euros; hold * Solvay SA : UBS cuts target price to 87 euros from 87.32 euros; rating sell * Statoil : Deutsche Bank cuts target price to Nok 130 from Nok 135 * Suedzucker : Kepler Cheuvreux raises target to 21 euros from 18 euros; rating buy * Surface Transforms : Cantor Fitzgerald raises target price to 25p from 20p; buy * Tarkett SA : Kepler Cheuvreux raises target to 31 euros from 27 euros; rating buy * Tesco : Exane BNP Paribas cuts target price by 15 pct to 195p; rating outperform * Thalassa Holdings : WH Ireland cuts target price to 60p from 110p; rating buy * Thyssenkrupp AG : HSBC raises target price to 25.1 euros from 23.8 euros * Total SA : Deutsche Bank raises target price to 50 euros from 47 euros * Umicore : HSBC cuts to reduce from hold; target price to 35 euros from 39 euros * Uniqa Insurance :JP Morgan cuts to underweight from neutral;cut target to 8.3 eur * Voestalpine AG : HSBC cuts target price to 30.5 euros from 34.2 euros * Wendel : HSBC raises target price to 123 euros from 120 euros * Wendel : SocGen cuts target price to 116 euros from 119 euros; rating hold * WH Smith Plc : Nomura raises target price to 1620p from 1400p; rating neutral * WM Morrison : Exane BNP Paribas cuts target price by 17 pct to 125p; underperform * Wolters Kluwer : Barclays raises price target to 30.50 euros from 28.30 euros * Wood Group : Barclays cuts price target to 780p; rating overweight * Zoopla Property : Canaccord Genuity raises target to 250p from 244p; rating hold * Zoopla Property : Goldman Sachs cuts target to 264p from 276p; rating neutral * Zoopla Property : Investec raises target price to 235p from 231p; rating hold (Compiled by Abdul Nishad and Fareha Khan in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Tod's, Saipem, Zodiac Aerospace ************Created Date**************** 2015-11-04T13:27:01.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 4 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including Coloplast, Weir Group and Bankia, on Wednesday. HIGHLIGHTS * Tod's : HSBC raises to buy from hold * Saipem : Barclays cuts to underweight from equal weight * Zodiac Aerospace : JP Morgan raises to neutral from underweight * Bankia SA : Berenberg cuts to sell from hold * Coloplast : Barclays, Credit Suisse, JP Morgan raise target price on the stock Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Wednesday. Stock entries are in alphabetical order. * Aareal Bank AG : DZ Bank cuts target price to eur 39.00 from eur 42.00; buy * Aeroports De Paris SA : Natixis raises target price to 125 euros from 120 euros * Airbus Group : Citigroup raises price target to 78 euros from 71 euros; rating buy * Aker ASA : Macquarie starts with underperform * Anglo American Plc : Jefferies cuts price target to 635p from 800p; rating hold * Antofagasta Plc : Jefferies cuts price target to 580p from 640p; rating hold * Aperam : SocGen cuts target price to 41 euros from 45 euros; rating buy * ArcelorMittal SA : SocGen cuts target price to 9 euros from 13 euros; rating buy * Associated British Foods : HSBC raises target price to 3760p from 3680p; rating buy * Associated British Foods : Numis cuts to sell from hold * Associated British Foods : SocGen raises target price to 3,500p from 3,300p; hold * Atos SE : Kepler Cheuvreux raises target price to 71 euros from 66 euros; hold * Banco Popular : Berenberg cuts target to 2.85 euros from 3.10 euros; rating sell * Bankia SA : Berenberg cuts to sell from hold * Bavarian Nordic A/S : Danske Bank cuts target price to Dkk 390 from Dkk 400; buy * Befimmo SA : HSBC raises target price to 65 euros from 61 euros; rating hold * Beiersdorf AG : Canaccord Genuity raises target price to 95 euros from 90 euros * Berkeley Energy : Numis raises target price to 100p from 40p; rating buy * Bilfinger SE : Commerzbank cuts target price to 57 euros from 60 euros; buy * BMR Mining Plc : WH Ireland starts with speculative buy and 10p target price * BMW : JP Morgan raises target to 115 euros from 110 euros; rating overweight * BMW : Credit Suisse raises target price to 82 euros from 80 euros; underperform * BMW : Kepler Cheuvreux raises target price to 80 euros from 75 euros; reduce * BMW : Natixis raises target price to 96 euros from 94 euros * Bucher Industries AG : Vontobel cuts target price to Sfr 240 from Sfr 250; hold * Burckhardt Compression :Kepler Cheuvreux cuts target to Sfr310 from Sfr 320;reduce * Capman Oyj : ESN/Pohjola cuts to accumulate from buy * Clarkson Plc : Nomura cuts target price to 3100p from 3300p; rating buy * Coca-Cola Icecek : HSBC raises target price to Tl 49.7 from Tl 47.4; rating buy * Coloplast : Barclays raises target to Dkk 585 from Dkk 543; rating overweight * Coloplast : Credit Suisse raises target to Dkk 575 from Dkk 535; outperform * Coloplast : JP Morgan raises target to Dkk 477 from Dkk 430; rating neutral * Coloplast : Commerzbank raises price target to Dkk 600; rating buy * Coloplast : UBS raises target price to Dkk 385 from Dkk 375; rating sell * Coloplast : Danske Bank raises rating to buy from hold * Coloplast : Danske Bank raises target price to Dkk 600 from Dkk 490 * Commerzbank AG : Nomura cuts target to 12.70 euros from 14 euros; rating neutral * Com Hem Holding AB : Danske Bank cuts target price to Sek 75 from Sek 80; hold * Com Hem Holding AB : RBC raises price target to Sek 86 from Sek 84; outperform * Commerzbank AG : UBS raises to neutral from sell * Commerzbank AG : UBS raises price target to 11 euros from 8.80 euros * Connect Group Plc : Finncap starts with buy * Opera Software ASA : Danske Bank raises rating to buy; target price to Nok 75 * Countrywide Plc : Jefferies cuts target price to 690p from 730p * Dassault Systemes : Goldman Sachs removes from Pan-European Conviction buy list * Delta Lloyd NV : HSBC cuts target price to 7.1 euros from 11 euros; rating reduce * Deutsche Lufthansa : Kepler Cheuvreux ups target to 17.5 euros from 14 euros; buy * Diageo Plc : Nomura raises price target to 2100p from 2000p; rating buy * Direct Line Group : Deutsche Bank raises target price to 430p from 400p * Direct Line Group : UBS raises target price to 370p from 360p; rating neutral * Drillisch AG : DZ Bank cuts to hold from buy * DSM NV : JP Morgan cuts target price to 59 euros from 60 euros; rating overweight * DSV A/S : Deutsche Bank raises target price to Dkk 308 from Dkk 275 * EDP Renovaveis SA : Deutsche Bank raises target price to 7 euros from 6.4 euros * Elisa : Citigroup cuts to neutral from buy * Elisa : Citigroup raises price target to 36.50 euros from 34 euros * Elringklinger AG : HSBC starts with buy rating; 25 euros target price * ElringKlinger AG : ESN/Equinet Bank cuts to neutral from accumulate * Emlak Konut REIT : HSBC raises target price to Tl 4.2 from Tl 3.4; rating buy * Emmi AG : Vontobel raises target price to Sfr 420 from Sfr 380 * Enterprise Inns Plc : Deutsche Bank cuts target price to 150p from 215p * Fevertree Drinks Plc : Investec raises target price to 472p from 395p * Finnair : HSBC raises target price to 4 euros from 3.25 euros; rating hold * Fresenius Medical Care : RBC ups target to 42 euros from 40 euros; sector perform * Garanti Bankasi : HSBC raises target price to Tl 9.8 from Tl 8.6; rating buy * Gemfields Plc : Panmure cuts target price to 60p from 75p; rating buy * Genmab : Dankse Bank raises target price to Dkk 770 from Dkk 760; rating buy * Glencore Plc : Goldman Sachs cuts price target to 100p from 105p; rating neutral * Grenkeleasing : HSBC raises target price to 140 euros from 130 euros; rating hold * Halkbank : HSBC raises target price to Tl 17.3 from Tl 14.9; rating buy * Hugo Boss : JP Morgan cuts target to 107 euros from 110 euros; rating neutral * Hugo Boss : UBS cuts target price to 115 euros from 125 euros; rating buy * Hugo Boss : Kepler Cheuvreux cuts target price to 91 euros from 105 euros; hold * Hugo Boss : SocGen cuts target price to 100 euros from 107 euros; rating hold * IAG : Investec reinitiates coverage with buy rating and price target of 720p * Ibersol SGPS SA : ESN/Caixo-Banco Investimento cuts to neutral from accumulate * Ibersol SGPS SA : ESN/Caixo-Banco Investimento raises target price to 10 euros * ICAP Plc : Numis raises to hold from sell * Imperial Tobacco Group : Barclays raises target to 3500p from 3400p; equal weight * Informa Plc : Investec raises to add from hold * Inspiration Healthcare Group Plc : WH Ireland starts with buy rating * Intesa Sanpaolo : Credit Suisse cuts price target to 3.70 euros from 4.05 euros * Intesa Sanpaolo : Natixis cuts target price to 3.4 euros from 3.45 euros * Intu Properties Plc : Morgan Stanley cuts to underweight from equal-weight * Itab Shop Concept : Danske Bank raises target price to Sek 285 from Sek 250; buy * JLT Group : JP Morgan cuts target price to 1150p from 1260p; rating overweight * JLT Group : Canaccord Genuity cuts price target to 1050p from 1140p; rating buy * Just Eat Plc : JP Morgan raises target price to 650p from 630p; rating overweight * KAZ Minerals Plc : Jefferies cuts price target to 140p from 170p; rating hold * Kerry : JP Morgan raises target price to 78 euros from 75 euros; rating overweight * Kloeckner : Credit Suisse cuts target to 7 euros from 8 euros; underperform * Kuoni Reisen Holding AG : Deutsche Bank cuts target price to Sfr 240 from Sfr 255 * L E Lundbergforetagen : Danske Bank raises target to Sek 441 from Sek 438; hold * Lafargeholcim Ltd : UBS cuts price target to Sfr 55 from Sfr 69.52; rating neutral * Liberbank SA : Deutsche Bank raises target price to 0.60 euros from 0.55 euros * Logista : SocGen cuts to hold from buy * Logista : SocGen raises price target to 18.5 euros from 18 euros * Lundbeck : Alm Brand Markets cuts rating to neutral from buy * Lundbeck : Alm Brand Markets raises target price to Dkk 240 from Dkk 220 * M6 : HSBC cuts to hold from buy; target price to 19.5 euros from 20 euros * Medtech SA : Natixis cuts target price to 45 euros from 50 euros * Meggitt : Haitong Research cuts fair value to 450p from 550p; rating buy * Melia Hotels International : Bryan Garnier raises target to eur 15 from eur 14.5 * Melia Hotels : Kepler Cheuvreux raises target to 15.05 euros from 14.65 euros; buy * Migros Ticaret : HSBC raises target price to Tl 23 from Tl 19.6 * Migros Ticaret : HSBC raises to buy from hold * Millicom : JP Morgan raises target to Sek 624 from Sek 621; rating overweight * MTU Aero Engines AG : JP Morgan raises target to 85.50 euros from 78.50 euros * Millicom : JP Morgan raises target to Sek 624 from Sek 621; rating overweight * Nestle SA : Morgan Stanley raises target price to Sfr 85 from Sfr 80 - Trader * NN Group NV : KBC raises target price to 35 euros from 32 euros * Nokian Tyres Plc : ESN/Pohjola cuts to reduce from neutral * Petkim : JP Morgan raises target price to Tl 4.87 from Tl 4.40; rating neutral * Pfeiffer Vacuum : Kepler Cheuvreux cuts target to 102 euros from 108 euros; hold * PostNL NV : KBC cuts target price to 3.6 euros from 4.2 euros * Premier Oil Plc : Nomura cuts target price to 70p from 90p; rating neutral * Proximus : Kepler Cheuvreux raises to hold from reduce * Proximus : Kepler Cheuvreux raises target price to 30 euros from 28 euros * Regus Plc : JP Morgan raises target price to 320p from 270p; rating neutral * Renault SA : Nomura raises target price to 109 euros from 107 euros; rating buy * Renault SA : Goldman Sachs raises price target to 82 euros from 76 euros * Repsol SA : Goldman Sachs raises to neutral from sell * RIB Software : UBS cuts target price to 11.5 euros from 13.75 euros; neutral * Rio Tinto Plc : Jefferies cuts price target to 2900p from 3000p; rating buy * RCS Mediagroup : Kepler Cheuvreux cuts target to 0.90 euros from 1.18 euros; hold * Royal Dutch Shell Plc : Natixis raises target price to 1780p from 1690p * Ryanair : RBC raises target to 16 euros from 15.50 euros; rating outperform * Safran : JP Morgan raises target to 82.50 euros from 75.50 euros; overweight * Saipem : Barclays cuts to underweight from equal weight * Saipem : Barclays cuts price target to 9 euros from 10.70 euros * Saipem : Macquarie cuts to underperform * SGS SA : UBS raises price target to Sfr 1900 from Sfr 1850; rating neutral * SIG : Berenberg cuts price target to 160p from 210p; rating hold * Sisecam Holding : HSBC raises target price to Tl 4.05; rating buy * Sodexo SA : Goldman Sachs cuts to sell from neutral * Sopra Steria Group : Bryan Garnier raises fair value to 115 euros from 111 euros * South32 : Jefferies cuts price target to 70p from 80p; rating hold * Spirent Communications : Citigroup cuts price target to 90p from 105p * SSAB AB : RBC cuts to sector perform from outperform * SSAB AB : RBC cuts price target to Sek 36 from Sek 41 * Standard Chartered : Bernstein cuts target to 1000p from 1200p; rating outperform * Standard Chartered Plc : Citigroup cuts to neutral from buy * Standard Chartered Plc : Citigroup cuts price target to 670p from 1025p * Standard Chartered Plc : Morgan Stanley cuts target price to 570p from 700p-Trader * Standard Chartered Plc : SocGen cuts price target to 750p from 1025p; rating hold * Standard Chartered Plc : UBS cuts price target to 640p from 800p; rating neutral * Subsea 7 SA : Macquarie starts coverage with neutral rating * Svenska Cellulosa : Nomura raises target to Sek 230 from Sek 210; rating neutral * Swiss Re : Credit Suisse raises target to Sfr 88 from Sfr 70; underperform * Talktalk Telecom : Citigroup cuts target price to 260p from 315p; rating neutral * TDC A/S : Nomura cuts price target to Dkk 36 from Dkk 42; rating reduce * Technip : Macquarie raises to outperform * Telefonica : UBS raises to buy rating * Telenor : Citigroup raises to neutral from sell * Telenor : Citigroup raises price target to Nok 155 from Nok 145 * Teliasonera AB : Citigroup cuts price target to Sek 56 from Sek 58; rating buy * Tod's SpA : HSBC raises target price to 92 euros from 90 euros * Tod's SpA : HSBC raises to buy from hold * Tullett Prebon Plc : Numis raises to buy from add * UBS Group AG : Nomura cuts target price to Sfr 21 from Sfr 22; rating neutral * UBS Group AG : Morgan Stanley cuts target price to Sfr 21.5 from Sfr 22.4 * UBS Group AG : Vontobel cuts target price to Sfr 23.5 from Sfr 25; rating buy * UBS Group AG : SocGen cuts target price to Sfr 26 from Sfr 30; rating buy * UBS Group AG : Deutsche Bank cuts target price to Sfr 19 from Sfr 21 * UDG Healthcare Plc : Jefferies cuts price target to 590p from 600p; rating buy * United Internet : Morgan Stanley raises target to 51.5 euros from 50.5 euros * Vicat SA : Natixis cuts target price to 66 euros from 69 euros * Volkswagen : Exane BNP Paribas cuts target by 15 pct to 116 euros; neutral * Volkswagen : ESN/Equinet Bank cuts to neutral from accumulate * Volkswagen : ESN/Equinet Bank cuts target price to 104 euros from 136 euros * Volkswagen : Kepler Cheuvreux cuts target to 125 euros from 136 euros; hold * Vonovia : Barclays raises target to 31.30 euros from 30 euros; equal weight * Weir Group Plc : Barclays cuts price target to 1250p from 1350p; equal weight * Weir Group Plc : Cowen and Company cuts target to 1300p from 1440p; market perform * Weir Group Plc : Credit Suisse cuts target price to 1360p from 1570p; outperform * Weir Group Plc : Investec raises to hold from sell * Weir Group Plc : JP Morgan cuts target price to 1,120p from 1,260p; underweight * Weir Group Plc : RBC raises to sector perform from underperform * Weir Group Plc : RBC raises price target to 1,200p from 1,150p * Weir Group Plc : UBS cuts price target to 1600p from 1800p; rating buy * William Hill Plc : Investec raises to add from reduce * Wolseley Plc : Goodbody cuts price target to 4300p from 4700p; rating buy * Wolters Kluwer NV : ESN/SNS Securities raises to accumulate from neutral * Worldline : Kepler Cheuvreux raises target price to 25 euros from 23.5 euros; buy * Worldline : Natixis raises target price to 23 euros from 19 euros * Xaar Plc : Jefferies cuts target price to 580p from 595p * Zodiac Aerospace : JP Morgan raises target price to 27 euros from 23 euros * Zodiac Aerospace : JP Morgan raises to neutral from underweight (Compiled by Eileen Soreng in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 1-Draghi drückt bei Bankenunion aufs Tempo ************Created Date**************** 2015-11-04T10:34:33.000Z ************NEWSITEM**************** * Draghi - Alle drei Teile der Bankenunion nötig * Chefaufseherin Nouy will Geschäftsmodelle im Blick behalten * Problem der faulen Kredite im Fokus (Neu: Einlagensicherung, Geschäftsumfeld, Hintergrund) - von Frank Siebelt Frankfurt, 04. Nov (Reuters) - EZB-Präsident Mario Draghi fordert eine rasche Vollendung der Bankenunion in Europa. Es sei höchste Zeit, die noch fehlenden Elemente umzusetzen, sagte Draghi am Mittwoch auf einer Konferenz der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt. "Ansonsten würden wir den gleichen Fehler begehen, den wir gemacht haben, als der Euro eingeführt wurde", sagte Draghi. Damals seien die Folgen einer Währungsgemeinschaft nicht ausreichend im institutionellen Aufbau berücksichtigt worden. Das habe die Gemeinschaft verwundbarer gemacht, als es sein sollte. Draghi trat in diesem Zusammenhang für eine einheitliche Einlagensicherung für Bankguthaben ein. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Bank pleitegehe, dürfe nicht von nationalen Gesetzen abhängen, sagte der EZB-Chef. Bankeinlagen müssten in allen Ländern den gleichen Schutz erhalten. Die Abwicklung eines Instituts müsse überall dem gleichen Verfahren folgen. Alle drei Säulen der Bankenunion würden benötigt: Die einheitliche Aufsicht, ein einheitlicher Abwicklungsmechanismen "und eine uniforme Einlagensicherung, die noch zu spezifizieren bleibt", sagte Draghi. Die EZB ist seit Herbst 2014 direkt für die Aufsicht der größten Banken im Euro-Raum zuständig. In Deutschland beaufsichtigt sie die 21 wichtigsten Geldinstitute - darunter die Deutsche Bank und die Commerzbank. 2016 soll die neue europäische Behörde zur Abwicklung maroder Banken (SRM) ihre Arbeit aufnehmen. Hochumstritten ist aber nach wie vor die Einführung einer gemeinsamen Einlagensicherung in der EU. Die Bundesregierung lehnt dies genauso wie die deutschen Sparkassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt ab. Nach ihrer Ansicht sollen zunächst die nationalen Systeme einsatzbereit sein. Die EU-Kommission will bis Jahresende einen konkreten Gesetzesvorschlag zur Einlagensicherung präsentieren. NOUY: UMFELD FÜR BANKEN HERAUSFORDERND Auf der Konferenz lenkte die oberste EZB-Bankenaufseherin, Daniele Nouy, den Blick auf die Schwierigkeiten, mit denen die Banken derzeit zu kämpfen hätten. "Das konjunkturelle Klima in der Euro-Zone stellt für die Ertragskraft der Banken eine Herausforderung dar", sagte sie. Viele Häuser müssten daher ihre Geschäftsmodelle überprüfen. Ihre Tragfähigkeit und die Gewinntreiber seien deshalb 2016 ein vorrangiges Thema für die Aufsicht. "Wir wissen, dass einige Banken der Euro-Zone noch mit erheblichen Kreditrisiken konfrontiert sind", sagte Nouy. Das Problem der faulen Kredite bleibe deshalb ebenso im Fokus wie auch Konzentrationen des Bankgeschäfts auf einzelne Bereiche wie die Immobilienbranche. (redigiert von Christina Amann. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((frank.siebelt@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1276; Reuters Messaging: frank.siebelt.reuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Fusion des banques mutualistes allemandes DZ et WGZ ************Created Date**************** 2015-11-19T12:11:25.000Z ************NEWSITEM**************** FRANCFORT, 19 novembre (Reuters) - Les banques mutualistes allemandes DZ Bank et WGZ Bank ont annoncé jeudi un accord de principe sur leur fusion, qui créera le numéro quatre du secteur en Allemagne derrière Deutsche Bank , Commerzbank et KfW [KFW.UL], avec quelque 500 milliards d'euros d'actifs. DZ Bank et WGZ Bank, qui avaient déjà tenté à plusieurs reprises de se rapprocher ces dernières années, vont donner naissance à ce qui sera de fait une sorte de banque centrale pour plus d'un millier de petits établissements financiers mutualistes. La principale fonction des deux groupes est en effet de fournir à ces petites banques de multiples services de gestion des transactions et des liquidités, ainsi que des produits d'investissement, des prêts immobiliers ou des polices d'assurance. Le protocole d'accord prévoit la conclusion d'un accord définitif de fusion en mars ou en avril, censé prendre effet en août. Les deux établissements comptent sur des économies annuelles d'une centaine de millions d'euros et des suppressions de postes réparties équitablement entre eux. (Arno Schütze; Marc Angrand pour le service français, édité par Wilfrid Exbrayat) ((paris.newsroom@thomsonreuters.com; Tel 01 49 49 53 34;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** TOP-THEMA-DZ Bank und WGZ fusionieren - "Historischer Moment" ************Created Date**************** 2015-11-19T14:40:43.000Z ************NEWSITEM**************** * Genossenschaftliche Spitzeninstitute wollen 2016 verschmelzen * Bank hat über 32.000 Mitarbeiter und 500 Milliarden Bilanzsumme * Analyst: Schritt gut für Effizienz des deutschen Bankensektors * Geldhäuser erwarten nach der Fusion "moderten Personalabbau" (Neu: Aussagen Pressekonferenz, BVR, Analyst, Details, Hintergrund) - von Andreas Kröner Frankfurt, 19. Nov (Reuters) - Milliardenfusion im deutschen Bankensektor: Die genossenschaftlichen Spitzeninstitute DZ Bank[DETGNY.UL] und WGZ wollen im kommenden Jahr verschmelzen. "Es wächst zusammen, was zusammen gehört", sagte DZ-Chef Wolfgang Kirsch am Donnerstag bei der Verkündung der Pläne in Frankfurt. Die Spitzeninstitute der gut 1000 deutschen Volks- und Raiffeisenbanken rechnen bei ihrem Zusammengehen mit einem "moderaten Personalabbau" und Einsparungen von mindestens 100 Millionen Euro pro Jahr. Eine Fusion der beiden Schwesterbanken ist in den vergangenen Jahren mehrmals erfolglos versucht worden. Sollte es dieses Mal klappen, wäre das der größte Zusammenschluss von Banken in Deutschland seit der mehrheitlichen Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank 2010. Experten und Aufseher fordern seit langem eine Bereinigung der Bankenbranche in Deutschland, wo Geldhäuser wegen des harten Wettbewerbs weniger Gewinn einfahren als ausländische Konkurrenten. Analyst Dirk Becker vom Broker Kepler Cheuvreux sieht den lange erwarteten Schritt von DZ und WGZ deshalb positiv. "Für die Effizienz des Bankensektors in Deutschland ist das eine gute Sache." Dass die öffentlich-rechtlichen Landesbanken dem Beispiel aus dem Genossenschaftslager folgen, erwarte er wegen deren komplizierteren Eigentumsverhältnissen aber nicht. Die Frankfurter DZ Bank ist mit einer Bilanzsumme von gut 400 Milliarden Euro mehr als vier mal so groß wie die Düsseldorfer WGZ, die vor allem in Nordrhein-Westfalen tätig ist. Seit der Jahrtausendwende sind mehrere Versuche gescheitert, die Institute zu verschmelzen - an persönlichen Eitelkeiten, wirtschaftlichen Risiken oder der Finanzkrise. Dieses mal sind die Vorzeichen allerdings deutlich besser. Beide Geldhäuser haben ihre Kapitaldecke im vergangenen Jahr wegen des Stresstests der Europäischen Zentralbank aufgestockt und schreiben solide Gewinne. "Ein großes Stück Wegstrecke liegt zwar noch vor uns, aber ich bin fest davon überzeugt, dass wir dieses wichtige Projekt erfolgreich ins Ziel tragen können", sagte WGZ-Chef Hans-Bernd Wolberg. "Mit etwas Pathos könnte man es einen historischen Moment nennen." Die Volks- und Raiffeisenbank stünden hinter dem Schritt, betonte Uwe Fröhlich, der Präsident des Branchenverbands BVR. "Die Fusion der genossenschaftlichen Zentralbanken ist nach dem gelungenen Zusammenschluss unserer Rechenzentralen ein weiterer wesentlicher Schritt für die gesamte Gruppe zur Bündelung der Kräfte." "NEUE" DZ BANK RÜCKT KFW AUF DIE PELLE Das fusionierte Spitzeninstitut wird mehr als 32.000 Mitarbeiter und eine Bilanzsumme von gut 500 Milliarden Euro haben. Damit wäre es derzeit knapp hinter der Förderbank KfW[KFW.UL] und mit deutlichem Rückstand auf die Commerzbank und die Deutsche Bank die Nummer vier in Deutschland[ID:nL8N13E2PM]. Mit vereinten Kräften wollen die Genossen unter anderem im Kreditgeschäft mit Firmenkunden angreifen, sagte Kirsch. Hier sei es das Ziel, den Marktanteil in Deutschland von 19 auf 25 Prozent auszubauen. Kirsch soll das neue Institut führen, der bisherige WGZ-Chef Wolberg wird sein Stellvertreter. Die Leitung des Aufsichtsrats übernimmt DZ-Chefkontrolleur Helmut Gottschalk, den Vize-Posten sein WGZ-Kollege Werner Böhnke. Alle Vorstände beider Institute bleiben zunächst an Bord, nach einer zwei- bis dreijährigen Integrationsphase wollen die Genossen ihren Oberbau dann neu ordnen. Unter einer Holdinggesellschaft mit Sitz in Frankfurt sollen die fusionierte Bank sowie andere DZ-Töchter wie die Fondgesellschaft Union Investment, die Bausparkasse Schwäbisch Hall[SCHW.UL] und der Versicherer R+V angeordnet werden. Die Verschmelzung von DZ und WGZ soll bis zum 1. August abgeschlossen werden. Die Institute setzen darauf, dass sie die Volks- und Raiffeisenbanken zusammen effektiver versorgen und IT und Prozesse straffen können. Wegen des Wegfalls von Doppelarbeit würden mittelfristig auch Arbeitsplätze gestrichen, sagte Wolberg. Die Reduzierung von Personalkosten stehe bei der Fusion aber nicht im Vordergrund. Die Eigentümer der WGZ Bank sollen im Rahmen der Verschmelzung Anteile an der DZ Bank erhalten. Wie hoch die Beteiligung am Ende ausfällt, hängt von einer Unternehmensbewertung beider Häuser ab, um die sich die Prüfungsgesellschaft KPMG kümmert. Kirsch geht davon aus, dass die Rheinländer am Ende etwa ein Viertel der Gesamtbank ausmachen. Das fusionierte Institut soll DZ Bank heißen und mit dem WGZ-Werbespruch "Die Initiativbank" auf Kundenfang gehen. (Mitarbeit von Kathrin Jones, Alexander Hübner und Arno Schütze. redigiert von Olaf Brenner; Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((andreas.kroener@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1317; Reuters Messaging: andreas.kroener.thomsonreuters@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((siehe hierzu auch: STICHWORT-Die zehn größten deutschen Banken [ID:nL8N13E2PM])) ************END**************** ************HEADLINE**************** PRESS DIGEST- Financial Times - Nov 20 ************Created Date**************** 2015-11-20T01:38:53.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 20 (Reuters) - The following are the top stories in the Financial Times. Reuters has not verified these stories and does not vouch for their accuracy. Headlines *Athens backs reforms to unlock bailout funds (http://on.ft.com/1MqmUZj) *German banks DZ and WGZ agree to merger (http://on.ft.com/1MqmZw8) *Uber and Lyft race to raise $1.5 billion in ride-hailing app war(http://on.ft.com/1Mqn2rN) *Hungary's Russian-built energy plants rebuked (http://on.ft.com/1MqnbLN) Overview Greece's parliament passed a reform bill on Thursday needed to unlock 12 billion euros ($12.85 billion) to recapitalize its struggling banks and pay off debt. The reform bill was approved by 153 to 137 votes following a stormy debate that brought the sacking of two deputies from the governing Syriza-led coalition Germany's co-operative banks DZ Bank and WGZ Bank agreed to merge on Thursday. The merger will create the third-largest banking group in Germany with combined assets of 501 billion euros ($536.57 billion), behind Deutsche Bank AG with assets of 1.7 trillion euros ($1.82 trillion) and Commerzbank which has 564 billion euros ($604.04 billion) in assets. Ride services Uber [UBER.UL] and Lyft are looking to raise combined $1.5 billion by the end of the year. Uber is looking to raise $1 billion and Lyft is aiming for $500 million from private fundraising. Belgium has said Hungary acted illegally by awarding contracts to a Russian state-owned company, dealing a significant blow to Hungary's plan to build a 12.5 billion euros ($13.39 billion) nuclear power station. ($1 = 0.9336 euros) (Compiled by Parikshit Mishra in Bengaluru; Editing by Sandra Maler) ((Parikshit.Mishra@thomsonreuters.com; within U.S. +1 646 223 8780, outside U.S. +91 80 6749 1295; Reuters Messaging: parikshit.mishra.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: BRITAIN PRESS/FT ************END**************** ************HEADLINE**************** Deals of the day- Mergers and acquisitions ************Created Date**************** 2015-11-19T21:02:16.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds Pfizer, Vivendi, NextEra, Clarion Partners) Nov 19 (Reuters) - The following bids, mergers, acquisitions and disposals were reported by 2100 GMT on Thursday: ** Pfizer Inc and Allergan Plc are in final stages of talks over an all-stock deal, CNBC tweeted, citing sources. [nL1N13D2XA] Pfizer is negotiating a break-up fee in the range of 2-3 percent of the value of its roughly $150 billion potential acquisition of Allergan, proportionally in line with other deals, people familiar with the matter said. [nL1N13E1TU] ** Activist investor Starboard Value LP asked Yahoo Inc to drop plans to sell its stake in Alibaba Group Holdings Ltd due to tax concerns, and instead urged the company to sell its core search and display advertising businesses. [nL3N13E3SN] ** European Union antitrust regulators have extended by a month the deadline for a decision on U.S. drinks can maker Ball Corp's proposed 4.43-billion-pound ($6.76 billion)takeover of British peer Rexam . [nL8N13E2R7] ** European media group Vivendi has raised its stake in video games maker Gameloft SE , taking its shares in the company to over 17 percent, French market regulator AMF said. [nL8N13E4OZ] ** Chipmaker Dialog Semiconductor said its shareholders had approved the $4.6 billion acquisition of U.S. peer Atmel . [nFWN13E01O] ** U.S. money wiring giant Western Union Co said it made an informal offer to buy Australian online rival OzForex Group Ltd for A$888 million ($632 million), aiming to boost its access to one of the world's biggest cash transfer markets. [nL3N13D5QD] ** A U.S. bankruptcy judge rebuffed an attempt by NextEra Energy Inc to involve itself once more in Energy Future Holdings Corp's Chapter 11 sale of its power distribution business. [nL1N13E1DY] ** Private equity firm Lightyear Capital is looking to sell its majority stake in real estate investment manager Clarion Partners LLC for around $800 million, people familiar with the sales talks said this week. [nL1N13C2R8] ** Canadian planemaker Bombardier Inc said Caisse de depot et placement du Quebec, which manages Quebec's public pension plans, would buy a 30 percent stake in its rail unit for $1.5 billion. [nL3N13E3DL] ** Delta Air Lines Inc said it intended to buy up to an additional 32 percent of Grupo Aeromexico SAB de CV , in what could be a nearly $600 million cash deal that strengthens its grip on a fast-growing market. [nL1N13D32A] ** Pericom Semiconductor Corp rejected Montage Technology Group Ltd's raised $442 million offer, although it trumped a rival bid from Diodes Inc , citing regulatory hurdles and a lack of committed financing. [nL3N13D5II] ** German cooperative lenders DZ Bank and WGZ Bank have agreed in principle on a merger creating the country's fourth-largest lender behind Deutsche Bank AG , Commerzbank AG and KfW [KFW.UL] with roughly 500 billion euros ($534 billion) in assets. [nF9N13401X] ** Media group Burda is selling 854,000 shares in Zooplus AG as it continues selling down its stake in the online pet supplies store, a person familiar with the matter told Reuters. The price guidance is 125 euros a share, source told. [nFWN13E005] ** Blackstone Group LP's credit investment arm GSO said it was not looking to invest in solar company SunEdison Inc , which is facing concerns on Wall Street about its access to capital. [nL1N13D2VR] ** Telekom Austria AG's Serbian unit Vip mobile has bought additional capacity on the 800-megahertz spectrum for 35 million euros ($37.4 million) to expand its network for high-speed mobile internet in rural areas, it said. [nL8N13E2I8] ($1 = A$1.41) ($1 = 0.93 euros) ($1 = 0.65 pounds) (Compiled by Amrutha Penumudi, Anet Josline Pinto and Anya George Tharakan in Bengaluru) ((penumudi.amrutha@thomsonreuters.com; within U.S. +1 646 223 8780 outside U.S. +91 80 6749 4486; Reuters Messaging: penumudi.amrutha.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: DEALS DAY/ ************END**************** ************HEADLINE**************** BÖRSEN-TICKER-Dt. Bank nehmen Talfahrt wieder auf ************Created Date**************** 2015-10-08T15:22:20.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 08. Okt (Reuters) - Im Sog der Credit Suisse fallen Deutsche Bank kurz vor Handelsschluss um zwei Prozent ins Minus auf 24,95 Euro, womit sie im Dax<.GDAXI> die rote Laterne tragen. "Vielleicht fürchten einige doch, dass da auch bei der Deutschen Bank noch etwas nachkommt", sagte ein Händler. *********************************************************** 15:51 ÖLPREISE WIEDER AUF DEM VORMARSCH Spekulationen auf ein weiter sinkendes Angebot treiben die Ölpreise an: Die Sorte Brent steigt um zwei Prozent auf 52,34 Dollar je Barrel, WTI verteuert sich um 1,8 Prozent auf 48,66 Dollar. Sollten die Zweifel an einem starken Rückgang der US-Ölproduktion wieder Oberhand gewinnen, dürften die Preise wieder fallen, erklärten die Analysten der Commerzbank. *********************************************************** 15:28 VW-KURS BRÖCKELT NACH RAZZIA VW geben ihre Gewinne weitgehend ab und notierten mit 104,20 Euro nur noch 0,1 Prozent höher. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat im Zuge des Abgasskandals in Wolfsburg und anderswo Durchsuchungen vorgenommen[ID:nFWN128041]. *********************************************************** 14:39 DT. BANK VERLIEREN NACH BERICHT ZU CREDIT SUISSE Nach dem Bericht der "Financial Times" über eine substanzielle Kapitalerhöhung bei der Credit Suisse[ID:nFWN12403F] geben die Aktien der Deutschen Bank ihre Gewinne ab und drehen ins Minus. Aktuell notieren die Titel mit 25,35 Euro 0,5 Prozent schwächer. Credit Suisse verlieren 4,3 Prozent. *********************************************************** 13:50 LUFTHANSA HOLEN WIEDER AUF Nach dem 1,8-prozentigen Kursrückgang am Vortag greifen die Anleger bei Lufthansa wieder zu: Die Aktien steigen um 3,4 Prozent auf 13,63 Euro und liegen damit an der Dax<.GDAXI>-Spitze. RBC hatte die Aktien auf "sector perform" von "underperform" hoch gestuft und das Kursziel auf 14,75 von zwölf Euro erhöht. Lufthansa werden seit einigen Wochen von immer mehr Experten empfohlen[ID:nL8N1252AY]. *********************************************************** 12:34 CHORUS CLEAN ENERGY AM ZWEITEN BÖRSENTAG SCHWACH Nach der Premiere beginnt der Alltag: Die Aktionäre von Chorus Clean Energy machen Kasse. Die Aktien fallen um bis zu acht Prozent auf 9,11 Euro. Aktuell liegen sie mit 9,37 Euro 5,3 Prozent im Minus. Am Vortag hatten sich die Titel zum Handelsschluss mit 9,90 Euro noch 1,5 Prozent über dem Ausgabekurs von 9,75 Euro behauptet. *********************************************************** 11:52 SÜDZUCKER-ANLEGER MACHEN KASSE Die Bekanntgabe der endgültigen Halbjahresergebnisse[ID:nFWN12704T] nutzen einige Südzucker-Anleger für Gewinnmitnahmen. Die Aktien sind mit einem Minus von 3,7 Prozent Schlusslicht im MDax<.MDAXI>. *********************************************************** 09:32 GERRESHEIMER RUTSCHEN NACH ZAHLEN ANS MDAX-ENDE Gerresheimer-Papiere fallen nach Geschäftszahlen[ID:nL8N1272IU] im Rahmen der Erwartungen. Die Aktien verlieren im Geschäft von Lang & Schwarz und im Frankfurter Frühhandel jeweils etwa 1,5 Prozent. *********************************************************** 08:09 COMMERZBANK IM SOG DER DEUTSCHEN BANK TIEFER Der Kurssturz der Deutschen Bank reißt die Commerzbank mit. Die Aktien verlieren im Geschäft von Lang & Schwarz und im Frankfurter Frühhandel jeweils knapp zwei Prozent. Deutsche Bank brechen wegen eines Rekord-Kursverlustes[ID:nL8N12805U] um neun Prozent ein. *********************************************************** 08:02 DAX-FUTURE IM MINUS - EURO ETWAS FESTER Europäische Aktien- und Eröffnungs- Veränderung Anleihe-Futures kurs am absolut zum 08.10.15 07.10.15 ------------------------------------------------------------ Dax-Future 9.939,00 -8,00 EuroStoxx50-Future 3.213,00 +3,00 Bund-Future 156,45 +0,28 Devisen aktuell New York 07.10.15 ------------------------------------------------------------ Euro/Dollar 1,1257 1,1236 Pfund/Dollar 1,5312 1,5317 Dollar/Yen 119,80 119,99 Rohstoffe aktuell Veränderung in Prozent ------------------------------------------------------------ Brent-Öl 51,41 +0,2 Gold 1.141,95 -0,3 Kupfer 5.160,00 -0,5 *********************************************************** 07:51 UBS-KAUFEMPFEHLUNG BEFLÜGELT WINCOR NIXDORF Ein positiver Kommentar der UBS hievt Wincor Nixdorf an die Spitze des MDax<.MDAXI>. Die Aktien gewinnen am Donnerstag im Geschäft von Lang & Schwarz vier Prozent auf 37 Euro. Die UBS-Analysten haben die Papiere auf "Buy" von "Neutral" hochgestuft und das Kursziel auf 45 von 37 Euro angehoben. (Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069 - 7565 1312 oder 030 - 2888 5168.) ((Germany-Markets-News@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1243; http://www.reuters.de)) ((Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** Deals of the day- Mergers and acquisitions ************Created Date**************** 2015-11-19T11:39:03.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 19 (Reuters) - The following bids, mergers, acquisitions and disposals were reported by 1130 GMT on Thursday: ** Pfizer Inc's talks to acquire Allergan Plc in a $150 billion deal that would see the U.S. drug giant redomicile in Ireland accelerated, as the U.S. Treasury prepared to clamp down further on such tax inversions. [nL1N13D2XA] ** Canadian planemaker Bombardier Inc said Caisse de depot et placement du Quebec, which manages Quebec's public pension plans, would buy a 30 percent stake in its rail unit for $1.5 billion. [nL3N13E3DL] ** U.S. money wiring giant Western Union Co said it made an informal offer to buy Australian online rival OzForex Group Ltd for A$888 million ($632 million), aiming to boost its access to one of the world's biggest cash transfer markets. [nL3N13D5QD] ** Delta Air Lines Inc said it intended to buy up to an additional 32 percent of Grupo Aeromexico SAB de CV , in what could be a nearly $600 million cash deal that strengthens its grip on a fast-growing market. [nL1N13D32A] ** Johnson Matthey Plc , the world's biggest maker of metal catalysts for car emission-control devices, will pay 305 million pounds ($466 million) to shareholders as a special dividend after selling two businesses. [nL8N13E2H3] ** Pericom Semiconductor Corp rejected Montage Technology Group Ltd's raised $442 million offer, although it trumped a rival bid from Diodes Inc , citing regulatory hurdles and a lack of committed financing. [nL3N13D5II] ** German cooperative lenders DZ Bank and WGZ Bank have agreed in principle on a merger creating the country's fourth-largest lender behind Deutsche Bank AG , Commerzbank AG and KfW [KFW.UL] with roughly 500 billion euros ($534 billion) in assets. [nF9N13401X] ** Media group Burda is selling 854,000 shares in Zooplus AG as it continues selling down its stake in the online pet supplies store, a person familiar with the matter told Reuters. The price guidance is 125 euros a share, source told. [nFWN13E005] ** Blackstone Group LP's credit investment arm GSO said it was not looking to invest in solar company SunEdison Inc , which is facing concerns on Wall Street about its access to capital. [nL1N13D2VR] ** Telekom Austria AG's Serbian unit Vip mobile has bought additional capacity on the 800-megahertz spectrum for 35 million euros ($37.4 million) to expand its network for high-speed mobile internet in rural areas, it said. [nL8N13E2I8] ($1 = A$1.41) ($1 = 0.93 euros) ($1 = 0.65 pounds) (Compiled by Anet Josline Pinto in Bengaluru) ((AnetJosline.Pinto@thomsonreuters.com; within U.S. +1 646 223 8780, outside U.S. +91 99 1694 7070; Reuters Messaging: AnetJosline.Pinto.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: DEALS DAY/ ************END**************** ************HEADLINE**************** STICHWORT-Die zehn größten deutschen Banken ************Created Date**************** 2015-11-19T11:39:08.000Z ************NEWSITEM**************** 19. Nov (Reuters) - Die DZ Bank bleibt auch nach der Fusion mit der kleineren WGZ Bank die Nummer vier unter den deutschen Großbanken. Die staatliche Förderbank KfW[KFW.UL] behauptet, gemessen an der Bilanzsumme per Ende Juni, den dritten Platz. Unangefochtener Spitzenreiter bleibt die Deutsche Bank vor der Commerzbank. Bank Bilanzsumme* Mitarbeiter Nettogewinn** Deutsche Bank 1.694 98.647 1.377 Commerzbank 561 51.612 646 KfW* 505 5.518*** 1.152 DZ Bank (pro forma) 501 31.560 1.081 - davon DZ Bank 409 29.911 913 - davon WGZ Bank 92 1.649*** 168 HypoVereinsbank 314 16.890 326 LBBW 279 11.098 182 BayernLB 225 6.791 310 NordLB 191 6.597*** 290 Helaba 181 6.254*** 237 Deutsche Postbank 154 14.940 243 * in Milliarden Euro ** in Millionen Euro ***Stand 31. Dezember 2014 (zusammengestellt von Alexander Hübner, redigiert von Myria Mildenberger. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** European Factors to Watch-Shares set to regain ground ************Created Date**************** 2015-11-25T06:47:47.000Z ************NEWSITEM**************** LONDON, Nov 25 (Reuters) - European stocks were seen edging higher on Wednesday, steadying after two days of falls, tracking a late rally on Wall Street after U.S. shares got a boost from higher commodity prices. Financial spreadbetters expected Britain's FTSE 100 <.FTSE> to open 19 to 22 points higher, or up 0.4 percent, Germany's DAX <.GDAXI> to open up 19 to 24 points, or 0.2 percent higher, and France's CAC 40 <.FCHI> to open 8 to 18 points higher, or up 0.4 percent. The pan-European FTSEurofirst 300 <.FTEU3> has fallen 1.6 percent this week, falling away from three-month highs hit on Thursday. Appetite European equities and other for riskier assets was subdued on Tuesday after Turkey shot down a Russian warplane near the Syrian border. However, U.S. stocks closed higher after energy shares rose along with oil prices as geopolitical tensions increased. COMPANY NEWS EDF , AREVA Power company EDF may lower by 2.7 billion euros its estimated valuation of Areva, Le Figaro reported. [EDF.PA] CARMAT The artificial heart maker said it had received regulatory authorisation to extend its feasibility study to a greater number of patients. [ID:nBw5vks1Ja] ABENGOA Spanish investor Gonvarri has backed away from a plan to inject around 350 million euros into energy firm Abengoa two sources with knowledge of the situation said on Tuesday, cash seen as key to its survival. [ID:nL8N13J55M] Moody's downgrades Abengoa Mexico to B3, while ratings remain on review for downgrade. [ID:nMDY3D2bpC] BANKS The scale of bad loans held by banks in the European Union is "a major concern" and more than double the level in the United States, despite an improvement in recent years, the EU's banking regulator said on Tuesday. [nL8N13J41A] DEUTSCHE BANK The Private & Business Clients (PBC) division of Deutsche Bank will see the lion's share of planned job cuts, with more than a gross 3,200 jobs, or a quarter of staff, to go, Handelsblatt reported on Wednesday, citing a memo to Deutsche Bank's works council. A Deutsche Bank unit will pay more than $31 million to the U.S. Justice Department to avoid possible prosecution for helping Americans to evade taxes, the department said on Tuesday. [nL1N13J2SS] Separately, a South Korean court finalised a mediation settlement for two Deutsche Bank South Korean units to pay about 28 billion won ($24.5 million) in damages to five local financial firms, a judge said on Wednesday. [nL3N13K1C9] DEUTSCHE POST Some parcels at Cairo airport being shipped to the United States by express mail service DHL that were flagged by the company for further checks were found by Egyptian officials to contain no explosives, a DHL spokeswoman said on Tuesday. [nL1N13K01D] K+S Potash Corp is preparing a fresh takeover approach for German rival K+S which could likely come in spring next year, German investor newsletter Platow Brief reported on Tuesday, citing "rumours". [nL8N13J55S] THYSSENKRUPP Chief Executive Heinrich Hiesinger rules out selling profitable units like elevators, plant construction or automotive components, when asked by the Westdeutsche Allgemeine Zeitung whether this could be an option. [nL8N13J4K4] AIRBUS Airbus said on Tuesday it had won certification for the A320neo, paving the way for first delivery of a revamped, best-selling jet that has shored up its joint domination of the global jet market with Boeing. [nL8N13J4ZJ] ------------------------------------------------------------------------------ > GLOBAL MARKETS-Asia stocks stumble on geopolitical tensions [MKTS/GLOB] > US STOCKS-Wall St ends higher, driven by energy amid global tension [.N] > Nikkei ends five-day winning streak ahead of U.S. holiday weekend [.T] > TREASURIES-Turkey-Russia tension lifts U.S. bond prices [US/N] > FOREX-Dollar softens, commodity currencies benefit from oil rally [FRX/] > PRECIOUS-Gold rises on geopolitical tensions; US rate view drags [GOL/] > METALS-Nickel leads rebound in Shanghai after rout, LME pauses [MET/L] > Oil edges up further after big rally on increased Mideast risk [O/R] (Reporting by Alistair Smout) ((alistair.smout@thomsonreuters.com; +44 207 542 7064; Reuters Messaging: alistair.smout.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** RPT-European Factors to Watch-Shares set to regain ground; M&A in focus ************Created Date**************** 2015-11-25T07:44:07.000Z ************NEWSITEM**************** (Repeats to more subscribers) LONDON, Nov 25 (Reuters) - European stocks were seen edging higher on Wednesday, steadying after two days of falls, tracking a late rally on Wall Street after U.S. shares got a boost from higher commodity prices. Futures on the Euro STOXX 50 , Germany's DAX , France's CAC and Britain's FTSE were 0.2-0.4 percent higher ahead of the cash market open. The pan-European FTSEurofirst 300 <.FTEU3> has fallen 1.6 percent this week, dropping away from three-month highs hit on Thursday. Appetite for European equities and other for riskier assets was subdued on Tuesday after Turkey shot down a Russian warplane near the Syrian border. However, U.S. stocks closed higher after energy shares rose along with oil prices as geopolitical tensions increased. M&A was set to be in focus after Reuters reported that drugmaker Shire is preparing to make a new takeover offer for U.S. biotech firm Baxalta . If successful will create one of the world's leading specialists in rare diseases. [nL8N13J5E0] On a quiet day for earnings, LafargeHolcim saw third-quarter operating profit slip 16.1 percent, more than analysts had expected, hurt by foreign exchange rates and a slowdown in China and Brazil, though it proposed a higher dividend than it had suggested earlier in the year. [nL8N13K0EB] COMPANY NEWS LAFARGEHOLCIM LafargeHolcim, the Swiss-French construction materials giant that is restructuring following a merger, saw third-quarter operating profit slip 16.1 percent, more than analysts had expected, hurt by foreign exchange rates and a slowdown in China and Brazil. [nL8N13K0EB] SHIRE Drugmaker Shire is preparing to make a new takeover offer for U.S. biotech firm Baxalta that if successful will create one of the world's leading specialists in rare diseases, a source with direct knowledge of the situation said on Tuesday. EDF , AREVA Power company EDF may lower by 2.7 billion euros its estimated valuation of Areva, Le Figaro reported. [EDF.PA] CARMAT The artificial heart maker said it had received regulatory authorisation to extend its feasibility study to a greater number of patients. [ID:nBw5vks1Ja] ABENGOA Spanish investor Gonvarri has backed away from a plan to inject around 350 million euros into energy firm Abengoa two sources with knowledge of the situation said on Tuesday, cash seen as key to its survival. [ID:nL8N13J55M] Moody's downgrades Abengoa Mexico to B3, while ratings remain on review for downgrade. [ID:nMDY3D2bpC] BANKS The scale of bad loans held by banks in the European Union is "a major concern" and more than double the level in the United States, despite an improvement in recent years, the EU's banking regulator said on Tuesday. [nL8N13J41A] DEUTSCHE BANK The Private & Business Clients (PBC) division of Deutsche Bank will see the lion's share of planned job cuts, with more than a gross 3,200 jobs, or a quarter of staff, to go, Handelsblatt reported on Wednesday, citing a memo to Deutsche Bank's works council. A Deutsche Bank unit will pay more than $31 million to the U.S. Justice Department to avoid possible prosecution for helping Americans to evade taxes, the department said on Tuesday. [nL1N13J2SS] Separately, a South Korean court finalised a mediation settlement for two Deutsche Bank South Korean units to pay about 28 billion won ($24.5 million) in damages to five local financial firms, a judge said on Wednesday. [nL3N13K1C9] DEUTSCHE POST Some parcels at Cairo airport being shipped to the United States by express mail service DHL that were flagged by the company for further checks were found by Egyptian officials to contain no explosives, a DHL spokeswoman said on Tuesday. [nL1N13K01D] K+S Potash Corp is preparing a fresh takeover approach for German rival K+S which could likely come in spring next year, German investor newsletter Platow Brief reported on Tuesday, citing "rumours". [nL8N13J55S] THYSSENKRUPP Chief Executive Heinrich Hiesinger rules out selling profitable units like elevators, plant construction or automotive components, when asked by the Westdeutsche Allgemeine Zeitung whether this could be an option. [nL8N13J4K4] AIRBUS Airbus said on Tuesday it had won certification for the A320neo, paving the way for first delivery of a revamped, best-selling jet that has shored up its joint domination of the global jet market with Boeing. [nL8N13J4ZJ] ------------------------------------------------------------------------------ > GLOBAL MARKETS-Asia stocks stumble on geopolitical tensions [MKTS/GLOB] > US STOCKS-Wall St ends higher, driven by energy amid global tension [.N] > Nikkei ends five-day winning streak ahead of U.S. holiday weekend [.T] > TREASURIES-Turkey-Russia tension lifts U.S. bond prices [US/N] > FOREX-Dollar softens, commodity currencies benefit from oil rally [FRX/] > PRECIOUS-Gold rises on geopolitical tensions; US rate view drags [GOL/] > METALS-Nickel leads rebound in Shanghai after rout, LME pauses [MET/L] > Oil edges up further after big rally on increased Mideast risk [O/R] (Reporting by Alistair Smout) ((alistair.smout@thomsonreuters.com; +44 207 542 7064; Reuters Messaging: alistair.smout.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Talktalk, South32, Commerzbank ************Created Date**************** 2015-11-30T11:37:06.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 30 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including South32 Ltd and Commerzbank, on Monday. HIGHLIGHTS * Air Liquide SA : Citigroup cuts to sell rating * Akbank TAS : Deutsche Bank cuts to hold from buy * Atos SE : ESN/CIC Securities cuts to accumulate from buy * Yara : Goldman Sachs starts with buy rating; Nok 456 price target * Sage Group Plc : Canaccord Genuity raises to buy from hold Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Monday. Stock entries are in alphabetical order. See bottom of the table for sector changes. * A2A SpA : ESN/Banca Akros raises to buy from neutral * ABB : HSBC removes from Europe super ten list * Accor SA : Citigroup cuts target price to 57 euros from 60 euros; rating buy * Actelion Ltd : Deutsche Bank raises target price to Sfr 180 from Sfr 170 * Air Liquide SA : Citigroup cuts to sell rating * Akbank TAS : Deutsche Bank cuts to hold from buy * Akzo Nobel NV : Goldman Sachs starts with buy; target price 79 euros * Albaraka Turk : Deutsche Bank cuts target price to Tl 1.52 from Tl 1.80 * Allianz SE : Commerzbank raises target to 184 euros from 176 euros; rating buy * Allianz SE : Canaccord Genuity raises target to 185 euros from 160 euros; buy * Allianz SE : HSBC raises price target to 185 euros from 170 euros; rating hold * Altice NV : Goldman Sachs cuts target price to 23 euros from 25 euros; rating buy * Altran Technologies SA : Kepler Cheuvreux raises target to 12 euros * Amer Sports OYJ : Deutsche Bank raises target to 31 euros from 28 euros; buy * Amerisur Resources : Cantor cuts target price to 39p from 43p * Amlin Plc : JP Morgan raises target price to 670p from 475p; rating neutral * Arkema SA : Goldman Sachs starts with buy; target price 80 euros * Atos SE : ESN/CIC Securities cuts to accumulate from buy * Atos SE : ESN/CIC Securities raises target price to 86 euros from 66 euros * Atos SE : HSBC raises price target to 87 euros from 77 euros; rating buy * Barclays Plc : Investec cuts target price to 270p from 275p; rating buy * Baron Oil : Cantor raises target price to 1.9p from 2.2p * BASF SE : Goldman Sachs starts with sell; target price 69.5 euros * Bpost SA : Kepler Cheuvreux cuts to reduce from buy * Brunello Cucinelli SpA : Exane BNP Paribas cuts price target by 18 pct to 14 euros * Beazley : JP Morgan raises target price to 410p from 350p; rating overweight * Capgemini : Barclays raises target to 100 euros from 95 euros; rating overweight * Carlsberg : Nomura raises target price to Dkk 600 from Dkk 525; rating neutral * Chariot Oil: Cantor cuts to hold from buy; cuts target price to 9p * Cerved : HSBC raises price target to 8.5 euros from 7.55 euros; rating buy * Clariant AG : Goldman Sachs starts with buy; target price Sfr 21 * Conwert : Kepler Cheuvreux raises target to 14.75 euros from 13.5 euros; buy * Covestro AG <1COV.DE>: Goldman Sachs starts with neutral; target price 33 euros * Cranswick : Investec raises price target to 1890p from 1870p; rating buy * Cranswick Plc : N+1 Singer raises to buy from hold * Croda International :Goldman Sachs starts with conviction list buy; target 3400p * Commerzbank : Barclays cuts target to 10 euros from 10.50 euros; underweight * Cytotools AG : ESN/Equinet Bank cuts to neutral from accumulate * Delta Lloyd NV : JP Morgan raises to neutral from underweight * Deutsche Wohnen AG : Berenberg raises target to 30 euros from 28 euros; buy * Deutsche Wohnen : Kepler Cheuvreux raises target to 29 euros from 27 euros; buy * Docdata NV : ESN/SNS Securities raises target price to 24.10 euros from 21 euros * Docdata NV : ESN/SNS Securities raises to accumulate from neutral * DSM : Goldman Sachs starts with neutral rating; 49 euros price target * Dufry AG : Deutsche Bank resumes coverage with buy rating; target price Sfr 155 * Egdon Resources Plc : Cantor cuts target price to 31p from 39p BOIL.L * Eland Oil & Gas Plc : Cantor cuts target price to 149p from 178p * Enel SpA : Macquarie raises target to 4.90 euros from 4.70 euros; outperform * EQ OYJ : ESN/Pohjola starts with accumulate rating; target price 6 euros * Evonik : Goldman Sachs starts with sell rating; 29 euros price target * Experian Plc : Deutsche Bank raises target price to 1280p from 1250p; rating buy * Falcon Oil : Cantor cuts target price to 19p from 21p * Faroe Petroleum Plc : Cantor cuts target price to 100p from 101p * French Connection Group Plc : Numis raises to add from hold * Gamesa Corporacion Tecnologica SA : Kepler Cheuvreux raises to buy from hold * Garanti Bank : Deutsche Bank cuts target price to Tl 9.10 from Tl 9.70 * Garanti Bank : Deutsche Bank raises to buy from hold * Genmab A/S : Deutsche Bank raises target price to Dkk 1000 from Dkk 750 * Geox SpA : ESN/Banca Akros cuts to neutral from accumulate * Geox SpA : ESN/Banca Akros raises target price to 4 euros from 3.7 euros * Givaudan SA : Goldman Sachs starts with buy rating; Sfr 2,020 price target * Goldbridges Global : Cantor starts with buy; target price 5.0P * Green Dragon Gas Ltd : Cantor cuts target price to 806p from 812p * Grifols SA : Deutsche Bank raises target price to 30.4 euros from 29.6 euros * Grifols SA : Deutsche Bank raises target price to 38 euros from 37 euros * Gulf Keystone Petroleum Ltd : Cantor cuts target price to 48p from 101p * Halkbank : Deutsche Bank cuts target price to Tl 13.10 from Tl 15.50 * Halma Plc : Numis cuts to add from buy * Hiscox : JP Morgan raises target price to 1,100p from 1,050p; rating overweight * Hurricane Energy Plc : Cantor starts with buy; 26p target price * IGAS Energy Plc : Cantor starts with buy; 41p target price * Indivior Plc : Deutsche Bank cuts target price to 240p from 300p * Intertrust : UBS starts with neutral; price target 18.3 euros * ISBank : Deutsche Bank cuts target price to Tl 6 from Tl 7 * Johnson Matthey : HSBC adds to Europe super ten list * K&S AG : Goldman Sachs starts with sell rating; 25 euros price target * K&S AG : JP Morgan cuts target to 20 euros from 21 euros; rating underweight * Kcom Group : Barclays raises price target to 110p from 106p; rating overweight * Kering : Jefferies starts with buy; price target 192 euros * Lafargeholcim: Credit Suisse cuts target price to Sfr 71 from Sfr 80 * Lanxess AG : Goldman Sachs starts with sell rating; 42 euros price target * Lancashire Holdings : JP Morgan raises target to 630p from 610p; rating neutral * Linde AG : Citigroup cuts to sell rating * Lloyds Banking Group Plc : Bernstein cuts target price to 60p from 83p * Lloyds Banking Group Plc : Bernstein cuts to underperform from market-perform * Merck KGAA : JP Morgan reinstates with neutral rating; 107 euros price target * Mitchells & Butlers : Deutsche Bank cuts target to 430p from 500p; rating hold * Moncler SpA : Exane BNP Paribas cuts target price by 9 pct to 16 euros * MTU Aero Engines AG : ESN/Equinet Bank raises target to 95 euros; accumulate * Neste : Nomura raises to buy from neutral; raises target price to 30 euros * Nordex SE : Kepler Cheuvreux cuts to hold from buy * Numericable SFR SA : Goldman Sachs cuts target to 53.6 euros from 55 euros; buy * Novo Nordisk A/S : Deutsche Bank raises target price to Dkk 370 from Dkk 345 * Ontex Group : UBS raises price target to 34 euros from 29 euros; rating neutral * Orange : Barclays raises target to 20 euros from 18 euros; rating overweight * Panoro Energy : Cantor starts with buy; target price Nok 1.9 * Parkmead Group : Cantor starts with buy; target price 163p * Paragon Group : Jefferies cuts price target to 536p from 540p; rating buy * Pennon Group Plc : Deutsche Bank raises target price to 900p from 800p; rating buy * Pennon Group Plc : Investec cuts to hold from buy * Pennon Group Plc : Investec raises target price to 840p from 800p * PZU : ING cuts price target to Pln 447.1 from Pln 490.2; rating buy * Rio Tinto Plc : Deutsche Bank raises target price to 3450p from 3400p; rating buy * Roche Holding AG : Deutsche Bank raises target price to Sfr 310 from Sfr 305 * Sanofi SA : Berenberg cuts price target to 100 euros from 104 euros; rating hold * Sage Group Plc : Canaccord Genuity raises to buy from hold * Sage Group Plc : Canaccord Genuity raises target price to 645p from 480p * Saras : Nomura cuts to reduce from buy; cuts target price to 1.90 euros * Salvatore Ferragamo SpA : Exane BNP Paribas cuts target to 27 euros * Salvatore Ferragamo SpA : Exane BNP Paribas raises to outperform from neutral * Sberbank : JP Morgan raises target to 150 roubles from 114 roubles; overweight * Sberbank : JP Morgan raises target to 120 roubles from 91 roubles; overweight * Sberbank : Credit Suisse raises target price to 100 roubles; rating neutral * Sirius Petroleum Plc : Cantor cuts target price to 1p from 4p * Solvay SA : Goldman Sachs starts with buy rating; 130 euros price target * Sound Energy SOU.L>: Cantor raises target price to 31p from 30p * Stabilus SA : SocGen raises target price to 36 euros from 34 euros; rating hold * South32 Ltd : HSBC cuts price target to 50p from 75p * South32 Ltd : HSBC cuts to reduce from hold * Stock Spirits Group Plc : Nomura cuts to neutral from buy * Stock Spirits Group Plc : Berenberg cuts price target to 131p from 238p * Stock Spirits Group Plc : Berenberg cuts to hold from buy * Stock Spirits Group Plc : Numis cuts to hold from buy * Stockmann OYJ ABP : Danske Bank raises target to eur 8.4 from eur 7.0; hold * Sword Group : Bryan Garnier raises fair value to 26 euros from 25 euros; buy * Symrise AG : Goldman Sachs starts with neutral rating; 65 euros price target * Syngenta : Goldman Sachs starts with neutral rating; Sfr 366 price target * Swiss Life : Nomura raises target price to Sfr 300 from Sfr 280; rating buy * Swedish Match : JP Morgan raises to overweight from underweight * Swedish Match : JP Morgan raises target price to Sek 330 from Sek 225 * Swedish Orphan Biovitrum PUBL AB : Deutsche Bank raises target to Sek 130 * Talktalk : Berenberg cuts price target to 208p from 290p * Talktalk : Berenberg cuts to sell from hold * Telekom Austria : Barclays cuts target to 6 euros; rating equalweight * Temenos Group AG : Credit Suisse reinstates coverage with a neutral; price Sfr 45 * Tod's SpA : Exane BNP Paribas cuts price target by 10 pct to 74 euros * TSKB : Deutsche Bank cuts target price to Tl 1.85 from Tl 1.90 * TSKB : Deutsche Bank raises to buy from hold * Tullow Oil Plc : Cantor cuts to sell from hold; raises target to 176p from 168p * UCB SA : Deutsche Bank raises target price to 90 euros from 85 euros * Uralkali : JP Morgan starts with underweight rating * Uralkali : JP Morgan starts with target price 118 roubles * Veolia Environnement VE SA : Bryan Garnier cuts to neutral from buy * Victrex : Goldman Sachs starts with neutral rating; 2000p price target * Vinci SA : SocGen raises target price to 74 euros from 73 euros * Vinci : Bryan Garnier cuts to neutral from buy * Xcite Energy Ltd : Cantor cuts target price to 19p from 36p; rating hold * Yapi Kredi Bank : Deutsche Bank cuts target to Tl 3.80 from Tl 4.70; rating hold * Yara : Goldman Sachs starts with buy rating; Nok 456 price target SECTOR CHANGES * European Semiconductor sector: Kepler Cheuvreux raises to neutral from underweight (Compiled by Archana Lakshmi Narasiah in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-15T14:59:48.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+2) ** LUNDI 19 OCTOBRE Elections législatives au Canada PEKIN - PIB / T3 - Production industrielle, ventes au détail, investissement / septembre WASHINGTON - 16h00 Indice immobilier NAHB / octobre FRANCFORT - Metro / point sur l'activité NEW YORK - 13h00 Morgan Stanley / résultats T3 (avant Bourse) - IBM / résultats T3 (après Bourse) MARDI 20 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / septembre FRANCFORT - 10h00 Enquête trimestrielle de la BCE sur la distribution du crédit dans la zone euro - SAP / résultats définitifs T3 [ID:nL8N12D04S] WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / septembre NEW YORK - United Technologies / résultats T3 (avant Bourse) - Verizon / résultats T3 (avant Bourse) - Yahoo / résultats T3 (après Bourse) MERCREDI 21 OCTOBRE Marchés fermés à Hong Kong OTTAWA - Décision de politique monétaire LONDRES - Sky / résultats T1 ZURICH - Credit Suisse / résultats T3 et point sur la stratégie - ABB / résultats T3 NEW YORK - Boeing / résultats T3 (avant Bourse) - Coca-Cola / résultats T3 (avant Bourse) - General Motors / résultats T3 (avant Bourse) - American Express / résultats T3 (après Bourse) - eBay / résultats T3 (après Bourse) - Texas Instruments / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 22 OCTOBRE MALTE - Réunion du Conseil des gouverneurs de la BCE. Décision sur les taux à 13h45, conférence de presse à 14h30 WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 15 octobre - 16h00 Reventes de logements / septembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / septembre AMSTERDAM - Akzo Nobel / résultats T3 FRANCFORT - Daimler / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 ZURICH - Roche / résultats T3 NEW YORK - Caterpillar / résultats T3 (avant Bourse) - Dow Chemical / résultats T3 (avant Bourse) - 3M / résultats T3 (avant Bourse) - McDonald's / résultats T3 (avant Bourse) - Alphabet / résultats T3 (après Bourse) - Microsoft / résultats T1 (après Bourse) - Amazon / résultats T3 (après Bourse) - AT&T / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 23 OCTOBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre - Prix immobiliers / septembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / octobre - Revue de la note souveraine allemande par Moody's ROME - Revue de la note souveraine italienne par Fitch LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / octobre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Fitch STOCKHOLM - Ericsson / résultats T3 NEW YORK - Procter & Gamble / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 25 OCTOBRE Elections législatives en Pologne Elections présidentielle et législatives en Argentine (1er tour) LUNDI 26 OCTOBRE BERLIN - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / octobre WASHINGTON - 15h00 Ventes de logements neufs / septembre AMSTERDAM - Philips / résultats T3 - TNT Express / résultats T3 [ID:nL8N1250T2] MILAN - Luxottica / résultats T3 MARDI 27 OCTOBRE WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - Indice immobilier S&P/Case-Shiller / août - 14h45 Indice PMI Markit services flash / octobre - 15h00 Confiance du consommateur / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 ZURICH - Swiss Re / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI Markit manufacturier et services / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** TOP-THEMA-Blessing geht - Führungsvakuum bei Commerzbank ************Created Date**************** 2015-11-02T13:27:32.000Z ************NEWSITEM**************** * Vorstand will 20 Cent je Aktie für 2015 ausschütten * Blessing: Dann sind wir wieder eine ganz normale Bank * Nachfolge-Debatte bereits voll entbrannt (neu: Blessing im Intranet, Finanzvorstand zu Zielen, Regierung) - von Alexander Hübner Frankfurt, 02. Nov (Reuters) - Commerzbank-Chef Martin Blessing will sich mit der ersten Dividende seit acht Jahren von Deutschlands zweitgrößtem Geldhaus verabschieden. "Die Bank steht heute wieder stabil da. Wenn wir im Frühjahr 2016 dann auch wieder eine Dividende zahlen, sind wir wieder eine ganze normale Bank", resümierte der 52-Jährige am Montag im Intranet der Commerzbank. Zum ersten Mal seit 2007 sollen die Aktionäre wieder einen Teil des Gewinns erhalten. 20 Cent je Aktie verspricht Blessing ihnen nach dem Ende des dritten Quartals, das besser ausfiel als erwartet. Er will noch maximal ein Jahr am Steuer bleiben. Die Commerzbank-Aktie machte am Montag einen Kurssprung um fast sieben Prozent auf 10,70 Euro. "Blessing ist weg - das ist positiv, und die Zahlen sind auch positiv", sagte ein Fondsmanager. Der Kurs ist allerdings noch längst nicht in Regionen, in denen der staatliche Bankenrettungsfonds ohne Verluste aussteigen könnte. Er hatte die Commerzbank 2008 kurz nach der Fusion mit der Dresdner Bank mit 18 Milliarden Euro frischem Kapital auffangen müssen und hält noch 15,6 Prozent. Blessing hatte am Sonntag überraschend erklärt, seinen Vertrag nach 15 Jahren in der Bank nicht über den Oktober 2016 hinaus zu verlängern. Damit hinterlässt er ein Führungsvakuum. "Seine Entscheidung macht mich ratlos", sagte ein Mitglied des Aufsichtsrats der Nachrichtenagentur Reuters. "Die Bank ist aus dem Tal herausgekommen, und nun scheint er zu glauben, dass nichts Besseres mehr kommt." Bis die ins nächste Jahrzehnt reichende neue Strategie festgelegt werden kann, muss der neue Bank-Chef installiert sein. Was Blessing selbst künftig machen will, ließ er offen. "Ich habe noch keine konkreten Pläne." BEUMER - ODER EINER VON AUSSEN Die Nachfolgedebatte ist bereits entbrannt. Im Vorstand gilt der für die Mittelstandsbank zuständige Markus Beumer als Nummer zwei. "Er hat seinen Laden im Griff", sagte ein Aufsichtsrat. Die Commerzbank stehe auch in den nächsten Jahren vor großen Aufgaben, erklärte Blessing selbst. "Und ich traue unserer Führungsmannschaft zu, diese Herausforderungen zu meistern." Experten hielten es dagegen für besser, wenn der neue Mann von außen käme. "Blessings Abgang war überfällig", sagte Analyst Dieter Hein von Fairesearch. Die Bank habe die Verluste aus der Finanzkrise immer noch nicht wettgemacht. Einer der Top-20-Investoren der Commerzbank hält Rainer Neske, bis Mai Privatkunden-Vorstand der Deutschen Bank, für einen geeigneten Kandidaten. "Ich hoffe, dass ein externer Manager der Bank eine neue Vision und eine Perspektive geben kann." Zu tun hätte ein neuer Mann an der Spitze genug: "An den Kosten muss man etwas machen." Am Ziel, sie im Verhältnis zu den Erträgen auf ein wettbewerbsfähiges Niveau zu bringen, sei Blessing gescheitert, sagte der Investor. Anderen der vor drei Jahren ausgegebenen Ziele ist die Commerzbank näher gekommen. Die Kapitaldecke liegt mit 10,8 Prozent über der Zielmarke von zehn Prozent. Die Bestände an riskanten Schiffs- und Immobilienkrediten in der "Bad Bank" sind auf 22 Milliarden Euro geschrumpft, das sind nur noch zwei Milliarden mehr als das Ziel für Ende 2016. Finanzchef Stephan Engels sagte, das Management überlege schon, die in drei Jahren von 116 Milliarden auf 65 Milliarden Euro geschrumpfte Einheit bald aufzulösen. Gefährlich sei sie nicht mehr. EINE MILLIARDE GEWINN? - "EIN HEHRES ZIEL" Die Privatkunden-Sparte steuert mit großen Schritten auf das Ziel zu, bis Ende kommenden Jahres eine Million neue Kunden zu gewinnen. Den anvisierten Jahresgewinn von einer halben Milliarde hat sie mit 562 Millionen Euro bereits nach neun Monaten erreicht. Sie war auch im Sommerquartal der größte Gewinntreiber. Einen Milliardengewinn dürfte der Konzern in diesem Jahr noch nicht schaffen. "Die Milliarde ist ein hehres Ziel. Das ist aber aus heutiger Sicht schwierig", sagte Engels. Nach neun Monaten stehen 853 (Vorjahr 525) Millionen zu Buche, im vierten Quartal werde die Commerzbank aber "spürbar" unter den 207 Millionen Euro aus dem Sommer bleiben. Eine Eigenkapitalrendite von zehn Prozent im Kerngeschäft - also ohne die "Bad Bank" - hält der Finanzchef für "eher nicht mehr realistisch". Vor Steuern liegt sie in diesem Jahr bisher bei 11,3 Prozent - bei einer erwarteten Steuerquote von 35 bis 40 Prozent. Dabei gibt die stabile Konjunktur in Deutschland der Bank Rückenwind. Für faule Kredite musste sie im dritten Quartal fast 200 Millionen weniger zurückstellen als ein Jahr zuvor. Im Gesamtjahr soll die Risikovorsorge unter 900 Millionen Euro bleiben, das wären 100 Millionen weniger als zuletzt gedacht. (Weitere Reporter: Arno Schütze und Matthias Sobolewski; redigiert von Andreas Framke. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Mehr zum Thema: TOP-THEMA-Commerzbank muss Nachfolger für Blessing suchen [ID:nL8N12W0TR] ANALYSE-"Commerzbank 2020" wartet auf Blessings Ja-Wort [ID:nL5N1104LI])) ************END**************** ************HEADLINE**************** Europe Daily Earnings Hits & Misses Nov 2 1615 GMT ************Created Date**************** 2015-11-02T16:15:14.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 2 (Reuters) - European company results since 2400 GMT yesterday, showing whether they met, beat or missed analyst forecasts. All actual and estimate data from Reuters Estimates. EPS values are normally on a diluted basis, from continuing operations before exceptionals. For companies reporting a loss, or reporting without dilution information, EPS values are basic. **** Company Name Period Currency EPS Rev EPS EPS Rev Rev No of Surprise Surprise Est Actual Est Actual Estimates (mln) (mln) (mln) EPS REV Akastor ASA Q3 NOK 0.18 9.00 -0.59 -0.41 3,669.00 3,678.00 7 9 . Oil Related Services & Equipment Aksigorta A.S. Q3 TRY -0.15 351.00 350.85 1 . Insurance - Property & Casualty Altri SGPS SA Q3 EUR 9.49 172.00 181.49 1 . Paper Products Bankia SA Q3 EUR -4.77 0.02 1,005.77 1,001.00 2 7 . Banks Ceragon Networks Ltd Q3 ILS 0.08 -19.80 0.11 0.19 349.23 329.43 3 3 (Israel) . Communications Equipment Commerzbank AG Q3 EUR -0.02 -14.34 0.19 0.17 2,286.34 2,272.00 4 7 . Banks Haydale Graphene A GBP -0.50 -0.76 -24.50 -25.00 1.40 0.64 1 1 Industries PLC . Industrial Machinery & Equipment Ilkka-Yhtyma Oyj Q3 EUR 0.02 -0.15 0.08 0.10 9.90 9.75 1 1 . Publishing Indutrade AB Q3 SEK 0.43 178.75 5.62 6.05 2,857.25 3,036.00 4 4 . Industrial Machinery & Equipment KRUK S.A. Q3 PLN 12.55 149.90 162.45 1 . Commercial Services & Supplies Kuwait Projects Company Q3 KWD 58.20 0.01 89.60 147.80 1 2 Holding KSCC . Banks Mrs Oil Nigeria Plc Q3 NGN 6,754.30 20,851.00 27,605.30 1 . Oil & Gas Refining & Marketing PostNL NV Q3 EUR -0.04 44.72 0.07 0.03 735.28 780.00 3 5 . Air Freight & Courier Services Ryanair Holdings plc Q2 EUR -0.01 -8.21 0.63 0.62 2,395.61 2,387.40 6 6 . Airlines Ryanair Holdings Plc Q2 EUR -0.01 -1.60 0.63 0.62 2,389.00 2,387.40 3 4 . Semapa - Sociedade Q3 EUR 4.10 537.00 541.10 1 Invest Gestao SGPS SA . Paper Products SNP Schneider-Neureither Q3 EUR 0.16 1.76 0.13 0.29 12.74 14.51 2 2 & Partner AG . IT Services & Consulting Turkiye Halk Bankasi A.S. Q3 TRY -0.02 -104.03 0.38 0.36 1,715.24 1,611.21 3 3 . Banks Unity Bank Plc. Q3 NGN -1,724.69 11,861.00 10,136.31 1 . Banks NOTE: H1 = first half; H2 = second half; A = Annual For companies reporting in sterling, revenue figs are expressed in pounds, EPS in pence. For companies reporting in rand, revenue in rand, EPS in cents. For questions please contact your local Reuters help desk. KEYWORDS: RESULTS SURPRISE/EUROPE ************END**************** ************HEADLINE**************** +++ Dünyada ve Türkiye'de açıklanacak önemli veriler +++ ************Created Date**************** 2015-10-21T06:07:00.000Z ************NEWSITEM**************** İSTANBUL, 21 Ekim (Reuters) - Türkiye'de ve dünyada yayımlanan önemli verilerin ve bazı büyük yabancı şirketlerin bilanço tarihlerinin listesi aşağıdadır. Listede Türkiye'de ve dış piyasalarda 30 Ekim tarihine kadar yayımlanacak veriler yer almaktadır. Not: Reuters listede yer alan veriler hakkında haber yapmayabilir. Saatler Türkiye saatidir. TÜRKİYE'DE ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 21/10 1400 PPK kararı Ekim % --- 7.5 22/10 1000 Tüketici güven endeksi Ekim --- 58.52 26/10 1430 Reel kesim güven endeksi Ekim --- 99.1 26/10 1430 Kapasite kullanım oranı Ekim % --- 75.9 27/10 1100 Giriş-çıkış yapanlar Eylül % --- -2.88 27/10 1000 Ekonomik güven endeksi Ekim --- 70.89 30/10 1000 Dış ticaret dengesi Eylül $ mlyr --- -4.89 DIŞ PİYASALARDA ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 22/10 1130 İngiltere perakende satışlar Eylül % 0.3 0.2 22/10 1445 ECB faiz kararı Ekim % --- 0.05 22/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 11/10 haftası bin 265 255 22/10 1700 ABD ikinci el konut satışları Eylül mln 5.38 5.31 23/10 1030 Almanya hizmetler PMI, öncü Ekim 54.0 54.3 23/10 1030 Almanya imalat PMI, öncü Ekim 51.7 52.5 23/10 1100 Euro bölgesi hizmetler PMI, öncü Ekim 53.5 54.0 23/10 1100 Euro bölgesi imalat PMI, öncü Ekim 51.7 52.0 23/10 1645 ABD imalat PMI, öncü Ekim 53.0 53.0 26/10 1100 Almanya Ifo endeksi Ekim --- 108.5 26/10 1700 ABD yeni konut satışları Eylül mln --- 0.55 27/10 1130 İngiltere GSYH, öncü Q3 % --- 0.7 27/10 1530 ABD dayanıklı mal siparişleri Eylül % --- -2.0 27/10 1545 ABD hizmetler PMI, öncü Ekim --- 55.6 28/10 0900 Almanya perakende satışlar Eylül % --- -0.4 28/10 2000 Fed faiz kararı Ekim % --- 0-0.25 29/10 1055 Almanya işsizlik Ekim % 6.4 6.4 29/10 1430 ABD GSYH Q3 % --- 2.3 29/10 1430 ABD işsizlik maaş başvuruları 18/10 haftası bin --- --- 29/10 1500 Almanya TÜFE, öncü Ekim % --- -0.2 30/10 1200 Euro bölgesi TÜFE, öncü Ekim % --- -0.1 30/10 1200 Euro bölgesi işsizlik Eylül % --- 11.0 30/10 1430 ABD kişisel gelirler Eylül % --- 0.3 30/10 1430 ABD tüketici harcamaları Eylül % --- 0.4 30/10 1600 ABD Mich. tük. güven end., nihai Ekim --- 87.2 Yabancı şirket bilançoları Tarih Saat Şirket RIC 21/10 SS American Express 21/10 SÖ Boeing 21/10 SÖ Coca-Cola 22/10 SÖ 3M 22/10 SÖ Caterpillar 22/10 SÖ McDonald's 22/10 SS Microsoft 22/10 SÖ Daimler 22/10 SÖ AT&T 23/10 SÖ Procter & Gamble 27/10 SÖ BP 27/10 SS Apple 27/10 SÖ Du Pont 27/10 SÖ Ford Motor Company 27/10 SÖ Merck 27/10 SÖ Pfizer 28/10 SÖ Deutsche Bank 28/10 SÖ Volkswagen 28/10 SÖ Lloyds Banking Group 28/10 Fiat Chrysler 28/10 Samsung Electronics <005930.KS> 29/10 Lufthansa 29/10 SÖ Banco Santander 29/10 Renault 29/10 SÖ Barclays 29/10 SÖ Royal Dutch Shell 30/10 SÖ BBVA 30/10 SÖ BNP Paribas 30/10 SÖ RBS 30/10 SÖ Chevron 30/10 SÖ Exxon Mobil 02/11 SÖ Commerzbank 02/11 SÖ HSBC 02/11 SÖ American International Group 03/11 SÖ UBS 03/11 SÖ Intesa Sanpaolo 04/11 Honda <7267.T> 04/11 SÖ ING Groep 05/11 SÖ Credit Agricole 05/11 SÖ Societe Generale 05/11 Toyota <7203.T> 05/11 Walt Disney 06/11 SÖ Allianz 06/11 SÖ Arcelor Mittal 10/11 Vodafone 10/11 SS Cisco 11/11 SÖ UniCredit 12/11 Siemens 13/11 Mitsubishi UFJ <8306.T> 13/11 Mizuho Financial Group <8411.T> 13/11 Sumitomo Mitsui <8316.T> 17/11 SÖ Home Depot 17/11 SÖ Wal-Mart Stores 23/11 SS Hewlett-Packard SÖ: Seans öncesi SS: Seans sonrası ************END**************** ************HEADLINE**************** BREAKINGVIEWS-Commerzbank boss departs with job only half done ************Created Date**************** 2015-11-02T12:55:58.000Z ************NEWSITEM**************** (The author is a Reuters Breakingviews columnist. The opinions expressed are his own.) By George Hay LONDON, Nov 2 (Reuters Breakingviews) - Bank bosses' ideal exit scenario is a fully ticked to-do list and a dip in the company share price as investors mourn lightly. Commerzbank , by contrast, rose 7 percent on Nov. 2 as Chief Executive Martin Blessing said he would leave when his contract ends next October. Although Blessing's seven-year tenure has had good moments, he leaves a bank in need of new ideas. Blessing's May 2008 accession date makes him easily the longest serving of major European bank bosses. He has had some successes. He has slimmed down Commerzbank's non-core assets from 160 billion euros in 2012 to 65 billion euros now and substantially paid back 18 billion euros of German state aid. And unlike the UK's similarly stricken Royal Bank of Scotland , Commerz will pay a dividend for 2015. Still, Blessing shares some responsibility for Commerz needing its bailout in the first place - the acquisition of Dresdner on his watch exacerbated the lender's problems. The 92 percent fall in Commerz shares since May 2008 compares to a 65 percent drop for the Thomson Reuters German banks index. The shares are also off 12 percent in the last year, when most German bank shares have been flat, and Commerz trades on only 0.4 times its forecast book value. That's largely because a couple of key metrics still look pretty dreary. In the third quarter, Commerz had a return on equity of only 2.9 percent - even worse than in the first two quarters of this year. Costs, at a high 75 percent of income, are rising instead of falling. And a 10.8 percent core Tier 1 ratio is typical of Blessing-era Commerzbank - okay in isolation, but not when measured against other European banks. Although third-quarter results beat expectations, the share price bump probably reflects the potential for new growth strategies. While Commerz's focus on retail and small business lending looks right, an incomer could look to acquisitions - perhaps a tie-up with UniCredit's HVB - to get returns above the bank's cost of equity. Blessing plans to stick around until next October, but Commerz should get his replacement in much sooner. <^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ SIGN UP FOR BREAKINGVIEWS EMAIL ALERTS: www.breakingviews.com/TOPNewsSubscription ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^> CONTEXT NEWS - Commerzbank Chief Executive Martin Blessing is to step down in October 2016 when his current contract expires, the German bank announced on Nov. 1. - Germany's second-largest lender said on Nov. 2 it would propose a payout of 20 euro cents per share for 2015. - The lender posted a pre-tax profit of 401 million euros in the July to September period, compared with 349 million expected by analysts polled by Reuters. - Commerzbank shares rose 6.5 percent by 1015 GMT on Nov. 2 to 10.67 euros. - Commerzbank statement http://bit.ly/1RIT0Ax - Reuters: Commerzbank says CEO Blessing to quit next October [ID:nL8N12W0TU] - For previous columns by the author, Reuters customers can click on [HAY/] (Editing by John Foley and Carol Ryan) ((george.hay@thomsonreuters.com)) ((Reuters messaging: george.hay.thomsonreuters.com@reuters.net)) (On Twitter https://twitter.com/gfhay) Keywords: COMMERZBANK RESULTS/BREAKINGVIEWS ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on November 3 ************Created Date**************** 2015-11-03T06:27:28.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Nov 3 (Reuters) - The following are some of the factors that may move German stocks on Tuesday: BMW Q3 results due. EBIT seen down 6.3 pct at 2.12 billion euros.[nL8N12T5AK] COMMERZBANK Marcus Chromik will succeed outgoing Chief Risk Officer Stefan Schmittmann, daily Handelsblatt reported. INFINEON Infineon is the front-runner to buy Fairchild Semiconductor because it's willing to pay more, Bloomberg reported, citing unidentified people with knowledge of the matter. [nL3N12Y11I] SIEMENS The company completed a 4 billion euro share buyback, corresponding to 4.9 percent of the share capital. [nEQ8tkb1Pa] VOLKSWAGEN Volkswagen used devices to cheat air pollution tests in diesel luxury vehicles, U.S. environmental regulators said on Monday, in a new blow to the automaker already reeling from similar allegations regarding millions of smaller diesel engines. [nL1N12X1F7] VONOVIA Property group Vonovia raised its earnings guidance for the year after its key operating profit more than doubled to 432 million euros ($476 million) in the first nine months, helped by the quick integration of a clutch of acquisitions. [nASM000D6S] AXEL SPRINGER Springer should be able to present "very pleasing" preliminary figures this week on the success of its anti-adblocking strategy for Bild.de, head of marketing and classified ad models Andreas Wiele said at a meeting of publishers in Berlin late on Monday. Last month, Springer banned readers who use adblockers from its Bild tabloid website, asking them to switch off the adblocker or pay a monthly fee. [nL8N12D10Y] DUERR Q3 results due. EBIT seen up 26 percent at 76.3 million euros. [nL8N12U5C4] FUCHS PETROLUB German lubricant maker increased its EBIT by 11 percent to 261 million euros in the first nine months. [nASM000D6P] HUGO BOSS Q3 results due. KLOECKNER German steel distributor Kloeckner KCOGn.DE swung to a net loss in the third quarter thanks to pressure from cheap imports and slow demand in anticipation of a further fall prices in as well as a collapse in prices for scrap. [nF9N12L00B] LEG IMMOBILIEN German property company LEG Immobilien has agreed to buy 13,800 residential properties from Vonovia for about 600 million euros, LEG said on Monday. [nL8N12X4AG] QIAGEN The company's QCI bioinformatics platform has been expanded from interpreting NGS data on somatic mutations in solid tumor cancers to add leukaemia and lymphoma testing, as well as testing for hereditary cancer indications, it said. [nPnLGN8T] PFEIFFER VACUUM Q3 results due. Operating profit seen up 33 percent at 14.6 million euros. OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> +0.9 pct, S&P 500<.SPX> +1.2 pct, Nasdaq <.IXIC> +1.5 pct at close. [.N] Japanese markets closed, Shanghai stocks <.SSEC> +0.4 pct. Time: 5.56 GMT. [.T] [.SS.] GERMAN ECONOMIC DATA No economic data scheduled. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] (Reporting by Kirsti Knolle and Jonathan Gould) ((kirsti.knolle@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1262; Reuters Messaging: kirsti.knolle.thomsonreuters.com@reuters.net www.reuters.com)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** Europe Daily Earnings Hits & Misses Nov 2 1515 GMT ************Created Date**************** 2015-11-02T15:15:13.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 2 (Reuters) - European company results since 2400 GMT yesterday, showing whether they met, beat or missed analyst forecasts. All actual and estimate data from Reuters Estimates. EPS values are normally on a diluted basis, from continuing operations before exceptionals. For companies reporting a loss, or reporting without dilution information, EPS values are basic. **** Company Name Period Currency EPS Rev EPS EPS Rev Rev No of Surprise Surprise Est Actual Est Actual Estimates (mln) (mln) (mln) EPS REV Akastor ASA Q3 NOK 0.18 9.00 -0.59 -0.41 3,669.00 3,678.00 7 9 . Oil Related Services & Equipment Aksigorta A.S. Q3 TRY -0.15 351.00 350.85 1 . Insurance - Property & Casualty Altri SGPS SA Q3 EUR 9.49 172.00 181.49 1 . Paper Products Bankia SA Q3 EUR -4.77 0.02 1,005.77 1,001.00 2 7 . Banks Ceragon Networks Ltd Q3 ILS 0.08 -19.80 0.11 0.19 349.23 329.43 3 3 (Israel) . Communications Equipment Commerzbank AG Q3 EUR -0.02 -14.34 0.19 0.17 2,286.34 2,272.00 4 7 . Banks Haydale Graphene A GBP -0.50 -0.76 -24.50 -25.00 1.40 0.64 1 1 Industries PLC . Industrial Machinery & Equipment Ilkka-Yhtyma Oyj Q3 EUR 0.02 -0.15 0.08 0.10 9.90 9.75 1 1 . Publishing Indutrade AB Q3 SEK 0.43 178.75 5.62 6.05 2,857.25 3,036.00 4 4 . Industrial Machinery & Equipment KRUK S.A. Q3 PLN 12.55 149.90 162.45 1 . Commercial Services & Supplies Kuwait Projects Company Q3 KWD 58.20 0.01 89.60 147.80 1 2 Holding KSCC . Banks Mrs Oil Nigeria Plc Q3 NGN 6,754.30 20,851.00 27,605.30 1 . Oil & Gas Refining & Marketing PostNL NV Q3 EUR -0.04 44.72 0.07 0.03 735.28 780.00 3 5 . Air Freight & Courier Services Ryanair Holdings plc Q2 EUR -0.01 -8.21 0.63 0.62 2,395.61 2,387.40 6 6 . Airlines Ryanair Holdings Plc Q2 EUR -0.01 -1.60 0.63 0.62 2,389.00 2,387.40 3 4 . Semapa - Sociedade Q3 EUR 4.10 537.00 541.10 1 Invest Gestao SGPS SA . Paper Products SNP Schneider-Neureither Q3 EUR 0.16 1.76 0.13 0.29 12.74 14.51 2 2 & Partner AG . IT Services & Consulting Unity Bank Plc. Q3 NGN -1,724.69 11,861.00 10,136.31 1 . Banks NOTE: H1 = first half; H2 = second half; A = Annual For companies reporting in sterling, revenue figs are expressed in pounds, EPS in pence. For companies reporting in rand, revenue in rand, EPS in cents. For questions please contact your local Reuters help desk. KEYWORDS: RESULTS SURPRISE/EUROPE ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 4-Aktienanleger laufen sich für Jahresendrally warm ************Created Date**************** 2015-11-02T13:42:51.000Z ************NEWSITEM**************** * Aufholjagd vom Oktober könnte sich fortsetzen * Commerzbank-Eigner freuen sich über Dividende * Stresstest-Ergebnisse helfen griechischen Banken * Kurssprung in Istanbul nach AKP-Wahlsieg * Draghi-Aussagen belasten Staatsanleihen (neu: Türkische Börse, Renault, Euro, Anleihen) Frankfurt, 02. Nov (Reuters) - In der Hoffnung auf kräftige Kursgewinne bis zum Jahresende sind Anleger am Montag in die europäischen Aktienbörsen eingestiegen. Sie stützten ihren Optimismus auf ermutigende Geschäftszahlen einiger Firmen und positiv gewertete Konjunkturdaten[ID:nL8N12X1SS]. So zogen die europäischen Exportaufträge so stark an wie seit vier Monaten nicht mehr. "Dies dürfte dafür sorgen, dass die Angst vor negativen Auswirkungen der Konjunkturabkühlung in China und in anderen Schwellenländern schwindet", sagte Christ Williamson, Chef-Volkswirt des Datenanbieters Markit. In China wuchsen die Bestellungen aus dem Ausland erstmals seit Monaten wieder. Dies signalisiere, dass die Konjunkturhilfen der Regierung wirkten, betonte He Fan, Chef-Ökonom des Medienhauses Caixin. Der Dax<.GDAXI> legte 0,9 Prozent auf 10.943 Punkte zu und der EuroStoxx50<.STOXX50E> gewann 0,5 Prozent auf 3435 Zähler. Sollte der deutsche Leitindex über der Marke von 10.850 Stellen schließen, wäre dies für Anleger ein Signal für weitere Käufe, sagten Börsianer. Bei den Aktienwerten sorgte die Commerzbank mit einem Kursplus von bis zu 7,8 Prozent für Aufsehen. "Das Geldinstitut steht mit der Ankündigung einer Dividende plötzlich wieder aus der Versenkung des Dax-Bodens wieder auf", sagte Andreas Paciorek, Analyst des Online-Brokers CMC Markets. Dank eines überraschend starken Quartalsergebnisses stellte das Institut für 2015 eine Ausschüttung von 0,20 Euro je Aktie in Aussicht[ID:nL8N12X0F4]. Stark gefragt waren auch die Papiere von Renault, die sich an der Pariser Börse um 3,4 Prozent verteuerten. Auftrieb erhielten sie dabei von der angehobenen Prognose[ID:nL8N12X1EV] der Beteiligung Nissan<7201.T>. Börsianer verwiesen zudem auf Spekulationen auf eine Fusion der beiden Autobauer. Bislang hält Renault etwa 43 Prozent an Nissan. GRIECHISCHE UND TÜRKISCHE BÖRSEN IM AUFWIND An der Athener Börse stieg der griechische Bankenindex <.FTATBNK>zeitweise um knapp 16 Prozent. "Der EZB-Stresstest[ID:nL8N12W0DF] zeigt, dass die griechischen Banken eine geringere Kapitalspritze benötigen als gedacht", sagte Aktienhändler Markus Huber vom Brokerhaus Peregrine & Black. Der maximale Geldbedarf liegt den Ergebnissen zufolge mit 14,4 Milliarden Euro nur etwa halb so hoch wie befürchtet. In der benachbarten Türkei bescherte der überraschend deutliche Wahlsieg der regierenden AK-Partei von Präsident Recep Tayyip Erdogan[ID:nL8N12X07M] der Istanbuler Börse<.XU100> den größten Kurssprung seit fast zwei Jahren[ID:nL8N12X22M]. Sie stieg um bis zu 6,2 Prozent. Anleger setzten auf eine schnelle Regierungsbildung sowie die baldige Verabschiedung eines funktionsfähigen Wirtschaftsplans und Staatshaushalts, sagte Commerzbank-Analyst Tatha Ghose. DRAGHI-AUSSAGEN BELASTEN EUROPÄISCHE ANLEIHEN Die europäischen Staatsanleihen standen dagegen mehrheitlich unter Druck. Der Bund-Future, der auf den zehnjährigen Bundestiteln basiert, büßte 49 Ticks auf 156,72 Punkte ein. Ein Grund für die Verkäufe seien Äußerungen von Mario Draghi, sagten Börsianer. Investoren seien enttäuscht, dass der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) in einem Zeitungsinterview[ID:nL8N12V09J] die Erwartung einer weiteren Zinssenkung im Dezember nicht untermauert habe. Der Euro verteuerte sich daraufhin um etwa ein Drittel US-Cent auf 1,1035 Dollar. (Reporter: Hakan Ersen, unter Mitarbeit von Andrea Lentz und Daniela Pegna, redigiert von Andreas Framke. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((hakan.ersen@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1278; Reuters Messaging: hakan.ersen.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Mehr zum Thema: Börsen-Ticker [.FDE-TICKER] Berichte zu Aktien-, Devisen- und Anleihemärkten [.FDE] Berichte zu Rohstoffmärkten [.CDE] Berichte zu asiatischen Finanzmärkten [.TDE] Berichte zu US-Börsen [.NDE] Berichte zu Schweizer Börsen [.SDE] Die Kursentwicklung ausgewählter europäischer Aktienmärkte 2015: http://link.reuters.com/pap87v Durchschnittliches Kurs/Gewinn-Verhältnis der Dax-Werte: http://link.reuters.com/byh37s Renditen ausgewählter Aktienmärkte in Dollar und lokalen Währungen: http://link.reuters.com/hew86s Risikoprämien für europäische Aktien im Vergleich zu Bundesanleihen: http://link.reuters.com/dem95s Renditen ausgewählter Anlage-Klassen 2015: http://link.reuters.com/gap87v * * * * Weitere Nachrichten, Kurse und Indikationen durch Doppelklick auf die nachfolgenden Codes in Klammern: Menüseiten des deutschsprachigen Reuters-Dienstes [STX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Aktienmärkten [GVD-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Anleihemärkten [FRX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Devisenmärkten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus allen G7-Staaten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus der Euro-Zone [ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Konjunktur aus aller Welt [US-ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu US-Konjunkturindikatoren [BOJ-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Bank of Japan [ECB-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur EZB [FED-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Fed Bundesbank, eigene Seiten INDIZES: <.STOXX50E> - Europäischer EuroStoxx-Index 50 Werte <.GDAXI> - Frankfurter Dax-Index 30 Werte <.MDAXI> - Frankfurter MDax-Index 50 Werte <.TECDAX> - Frankfurter Wachstumswerte <.SDAXI> - Frankfurter Kleinwerteindex SDax <0#.STOXX50E> - Alle EuroStoxx50-Werte im Überblick <0#.GDAXI> - Alle Dax-Werte im Überblick <0#.MDAXI> - Alle MDax-Werte im Überblick <0#.TECDAX> - Alle TecDax-Werte im Überblick <.V2TX> - VStoxx - EuroStoxx50-Volatilitätsindex <.V1XI> - VDax - Dax-Volatilitätsindex <.DXY> - Dollar-Index <.CRB> - Reuters/Jeffries Rohstoff-Index DEVISEN: - Euro in Dollar - Dollar in Yen - Dollar in Pfund Sterling - Dollar in Franken FUTURES: <0#STXE:> - EuroStoxx-Future <0#FDX:> - DAX-Future <0#DJ:> - Dow Jones-Future <0#ND:> - Nasdaq-Future <0#SP:> - S&P 500-Future - Bund-Future - T-Bond-Future - Brent-Rohöl - Weizen-Future - Mais-Future - Sojabohnen-Future ROHSTOFFE: - Gold - Kupfer ÜBERSICHT AKTIENMÄRKTE: Größte Kursgewinner/-verlierer EuroStoxx50 <.PGL.STOXX50E> Größte Kursgewinner Dax <.PG.GDAXI> Größte Kursverlierer Dax <.PL.GDAXI> Größte Kursgewinner MDax <.PG.MDAXI> Größte Kursverlierer MDax <.PL.MDAXI> Größte Kursgewinner TecDax <.PG.TECDAX> Größte Kursverlierer TecDax <.PL.TECDAX> Größte Kursgewinner SDax <.PG.SDAXI> Größte Kursverlierer SDax <.PL.SDAXI>)) ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 1 -Hungary leaves rates unchanged, further easing eyed ************Created Date**************** 2015-11-17T13:02:08.000Z ************NEWSITEM**************** * Base rate left at 1.35 percent, as expected * Forint unchanged, some see weakness in longer term * Bank has pledged to keep benchmark steady for years * Bank said will seek to boost economy with other tools BUDAPEST, Nov 17 (Reuters) - The National Bank of Hungary left its base rate at a record-low 1.35 percent on Tuesday, as expected, in line with its guidance that rates were unlikely to change for years. All 24 economists polled by Reuters last week had predicted the central bank would keep rates on hold [nL8N1373JG]. At 1301 GMT, the forint traded at 311.55 versus the euro, unchanged from levels just before the rate decision. Deputy Governor Marton Nagy has said the central bank may leave its base rate at the current level until 2018 or even 2019, because it does not expect inflation to return to its 3 percent policy target before the end of 2017 [nL8N12R1ZM]. The annual inflation rate was 0.1 percent in October. Reaching the target would not necessarily lead the bank to raise rates, Nagy has said. But his view has not had much effect on market forecasts for rate increases, which are unchanged from last month, projecting the first move in 2017. The Monetary Council will publish a policy statement at 1400 GMT. "We expect the MPC to reiterate its commitment that the base rate will stay unchanged for the next two years," analysts at the Royal Bank of Scotland said in a note. RBS said additional unconventional measures may be announced to further reduce long-term borrowing costs for central Europe's most indebted nation, as the bank tries to counter an expected slowdown in economic growth next year. Hungary's central bank said earlier this month it would extend its funding for growth scheme into 2016 with 600 billion forints ($2.05 billion). It will also introduce measures to boost market-based lending to small and medium-sized firms [nL8N12Y3Q3]. Externally, the risks to Hungary's policy outlook are balanced. The Federal Reserve may raise U.S. rates next month and make emerging market assets less attractive. Offsetting that is the likelihood the European Central Bank will further loosen monetary policy for the euro zone. "Looking across the CEE region we can see clearly that deflationary trends are thoroughly embedded and show little sign of improving anytime soon," analysts at Commerzbank said in a note. "We remain of the view that ultimately further easing is likely to manifest. From an FX trading perspective this implies that maintaining short HUF positions, preferably against the USD, is a favoured trade." ($1 = 292.54 forints) (Reporting by Gergely Szakacs, editing by Larry King) ((gergely.szakacs@thomsonreuters.com; +36 1 327 4748; Reuters Messaging: gergely.szakacs.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: HUNGARY RATES/ ************END**************** ************HEADLINE**************** ANALYSE-Politische Risiken gefährden den deutschen Aufschwung ************Created Date**************** 2015-12-15T10:19:07.000Z ************NEWSITEM**************** * Populistische Parteien wegen Flüchtlingskrise im Aufwind * Ökonomen: Politische Stabilität fehlt zunehmend * Griechenland-Krise weiter auf dem Radar * Großbritannien stimmt wohl bald über EU-Verbleib ab * Experten: Grenzkontrollen und Anschläge belasten Wirtschaft - von Rene Wagner Berlin, 15. Dez (Reuters) - Selten waren sich Bundesregierung und Ökonomen so einig: Alle prophezeien Deutschland in den kommenden Jahren einen Aufschwung - trotz mauer Weltkonjunktur wegen der Flaute in großen Schwellenländern wie China. Niedrige Zinsen, billiges Öl, steigende Beschäftigung und höhere Löhne machen den Konsum zum Garanten des Wirtschaftwachstums. Unter der Oberfläche allerdings gärt es: Die politischen Unsicherheiten nehmen zu - nicht nur im Nahen Osten, sondern auch vor der Haustür in Europa. Sie haben das Zeug dazu, sich zum Konjunkturkiller für Deutschland zu entwickeln: "Die größten Risiken in Europa haben sich eindeutig auf die politische Seite verlagert", warnt BayernLB-Chefvolkswirt Jürgen Michels. FLÜCHTLINGSKRISE IN EUROPA Dazu zählen die Folgen des massenhaften Zustroms von Flüchtlingen, der 2016 anhalten dürfte. "Der Umgang mit der Flüchtlingskrise sorgt für massive politische Spannungen und beeinträchtigt die Handlungsfähigkeit der Europäischen Union immer mehr", ergänzt Michels. Dies und die Anschläge von Paris ließen in Frankreich den rechtsextremen Front National zur stärksten Kraft in der ersten Runde der Regionalwahlen werden. Im kommenden Jahr werden unter anderem in den Niederlanden, Irland und Zypern neue Parlamente gewählt. Auch hier könnten rechtspopulistische Parteien an Zulauf gewinnen, die seit der Finanzkrise ohnehin im Aufwind sind - etwa in Finnland und Österreich. "Im Extremfall könnte das zum Auseinanderbrechen der EU beziehungsweise des Euro-Raums führen", warnt Michels. "Die politischen Unsicherheiten in Europa nehmen zu - etwa nach potenziellen Wahlsiegen rechts- oder linkspopulistischer Parteien", sagt auch Fondsmanager Philip John vom Vermögensverwalter Oddo Meriten Asset Management. UMWÄLZUNG AUCH IN DEUTSCHLAND MÖGLICH Selbst in Deutschland - das Investoren auch wegen der politischen Stabilität schätzen - gerät das bisherige Parteiensystem ins Wanken. Umfragen zufolge käme die rechtspopulistische AfD derzeit bundesweit auf acht Prozent der Wählerstimmen, in Ostdeutschland und Bayern sogar auf einen zweistelligen Wert. Auch die FDP kann sich Hoffnungen auf einen Wiedereinzug in den Bundestag machen. Statt wie derzeit mit CDU, CSU, SPD, Grüne und Linke könnten 2017 dann sieben statt fünf Parteien im Parlament sitzen. Das würde etwa Grundgesetzänderungen, für die Zwei-Drittel-Mehrheiten notwendig sind, erheblich erschweren. GREXIT Zu den politischen Risiken gehört auch ein erneutes Chaos in Griechenland. Ein Abschied aus der Euro-Zone ist zwar momentan nicht akut, kann aber rasch wieder zum Thema werden. Ministerpräsident Alexis Tsipras hat bislang alle von den Geldgebern geforderten Reformen durch das Parlament gebracht, um so an neue Hilfen zu kommen. Doch schmilzt die Mehrheit seiner Links-Rechts-Regierung: Sie beträgt gerade noch drei Stimmen. Schmerzhafte Reformen durchzubekommen, wird damit für Tsipras immer schwerer. Hinzu kommt: Gewinnen rechtspopulistische Parteien in anderen Euro-Ländern weiter an Zulauf, werden dort mögliche neue Hilfen für Griechenland noch schwerer durchzusetzen sein als ohnehin schon. Flammt die Grexit-Debatte wieder auf, drohen Verwerfungen an den Finanzmärkten, die wohl halb Europa treffen würden. BREXIT Mit noch größerer Sorge als nach Griechenland blicken Unternehmer nach Großbritannien. Schon im September könnte es dort zum Referendum über den EU-Verbleib kommen. "Die Frage, ob Großbritannien in Europa bleiben wird, ist viel wichtiger als die Frage, ob Griechenland im Euro bleibt", sagt Commerzbank-Chef Martin Blessing. Zum einen kann das der Anfang vom Ende der Europäischen Union sein, sollten weitere Länder dem Beispiel folgen. Zum anderen droht der sogenannte "Brexit" Großbritannien zumindest kurzfristig wirtschaftlich zu schaden, da Investoren zögern oder sich von der Insel zurückziehen dürften. Das würde auch Deutschland treffen, ist doch das Vereinigte Königreich drittgrößter Abnehmer deutscher Waren - noch vor China. "Der drohende Brexit könnte das Vertrauen in den Aufschwung beschädigen", betont KfW-Chefvolkswirt Jörg Zeuner. Die Rating-Agentur S&P droht mit der Herabstufung von Bonitätsnoten. Sollten Länder die Euro-Zone oder die EU verlassen, würden die wirtschaftliche Stabilität geschwächt und Wachstumschancen auf Jahre verringert, erklärt S&P-Experte Moritz Kraemer. TERRORGEFAHR Die zunehmende Extremismus-Gefahr kann ebenfalls den Aufschwung bremsen. Die Anschläge von Paris und San Bernardino haben gezeigt, wie verwundbar westliche Länder sind. "Terrorgefahren und -anschläge werden auch 2016 die Kapitalmärkte nachhaltig beeinflussen", befürchtet der Chefvolkswirt der Targobank, Otmar Lang. Neue Anschläge könnten das Vertrauen von Unternehmen wie Verbrauchern erschüttern, Investitionen und den Konsum drücken. Schärfere Grenzkontrollen als Reaktion auf die Terrorgefahr könnten den Handel behindern, was die Exportnation Deutschland besonders treffen würde. "In einem solchen Szenario würden erhöhte staatliche Ausgaben für innere und äußere Sicherheit nicht ausreichen, um eine Wachstumsverlangsamung zu verhindern", so BayernLB-Ökonom Michels. KRISE DER ÖLNATIONEN Und auch geopolitische Risiken lauern. Der Ölpreisrutsch entlastet deutsche Verbraucher und Unternehmen zwar um Milliarden, hat aber auch eine Schattenseite: Er destabilisiert die rohstoffreichen Länder, von den viele wichtige Kunden deutscher Unternehmen sind. Der arabische Raum galt dank seines Ölreichtums lange als einer der interessantesten Absatzmärkte. "Mit den sicherheitspolitischen Risiken und dem niedrigen Ölpreis hat sich dies jedoch radikal verändert", klagt der Präsident des Exportverbandes BGA, Anton Börner. Der Bürgerkrieg in Syrien und der Vormarsch der Extremisten-Miliz "Islamischer Staat" (IS) destabilisiert die gesamte Region, bis nach Libyen. (redigiert von Christian Krämer; bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((rene.wagner@thomsonreuters.com; 00493028885039 ; Reuters Messaging: rene.wagner.reuters.com@reuters.net www.reuters.de www.twitter.com/reuters_de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** YENİLEME 1--+++ Dünyada ve Türkiye'de açıklanacak önemli veriler +++ ************Created Date**************** 2015-10-30T13:00:19.000Z ************NEWSITEM**************** (Kasım ayının ilk haftası yayımlanacak veriler eklendi) İSTANBUL, 30 Ekim (Reuters) - Türkiye'de ve dünyada yayımlanan önemli verilerin ve bazı büyük yabancı şirketlerin bilanço tarihlerinin listesi aşağıdadır. Listede Türkiye'de 9 Kasım ve dış piyasalarda 6 Kasım tarihine kadar yayımlanacak veriler yer almaktadır. Not: Reuters listede yer alan veriler hakkında haber yapmayabilir. Saatler Türkiye saatidir. TÜRKİYE'DE ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 01/11 1100 TİM ihracat verisi Ekim $ mlyr --- 10.61 02/11 1000 İmalat PMI Ekim --- 48.8 03/11 1000 TÜFE, aylık Ekim % --- 0.89 03/11 1000 TÜFE, yıllık Ekim % --- 7.95 03/11 1000 ÜFE, aylık Ekim % --- 1.53 03/11 1000 ÜFE, yıllık Ekim % --- 6.92 06/11 1730 Hazine nakit dengesi Ekim TL mlyr --- -26.1 09/11 1000 Sanayi üretimi (arındırılmamış) Eylül % --- 7.2 DIŞ PİYASALARDA ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 02/11 1155 Almanya imalat PMI, nihai Ekim 51.6 51.6 02/11 1200 Euro bölgesi imalat PMI, nihai Ekim 52.0 52.0 02/11 1700 ABD ISM imalat endeksi Ekim 50.0 50.2 03/11 1700 ABD fabrika siparişleri Eylül % -0.8 -1.7 04/11 1155 Almanya hizmetler PMI, nihai Ekim 55.2 55.2 04/11 1200 Euro bölgesi hizmetler PMI, nihai Ekim 54.2 54.2 04/11 1515 ABD ADP özel istihdam verisi Ekim bin 185 200 04/11 1530 ABD dış ticaret dengesi Eylül $ mlyr -42.2 -43.8 04/11 1645 ABD hizmetler PMI, nihai Ekim --- 54.4 04/11 1700 ABD ISM hizmetler endeksi Ekim 56.5 56.9 05/11 1000 Almanya sanayi siparişleri Eylül % 1.0 -1.8 05/11 1300 Euro bölgesi perakende satışlar Eylül % 0.2 0.0 05/11 1500 BOE faiz kararı Kasım % 0.5 0.5 05/11 1530 ABD verimlilik, öncü Q3 % -0.2 3.3 05/11 1530 ABD işgücü maliyeti, öncü Q3 % 2.2 -1.4 05/11 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 25/10 haftası bin --- 260 06/11 1000 Almanya sanayi üretimi Eylül % 0.5 -1.2 06/11 1230 İngiltere sanayi üretimi Eylül % -0.1 1.0 06/11 1530 ABD işsizlik Ekim % 5.1 5.1 06/11 1530 ABD tarım dışı istihdam Ekim bin 178 142 Yabancı şirket bilançoları Tarih Saat Şirket RIC 02/11 SÖ Commerzbank 02/11 SÖ HSBC 02/11 SÖ American International Group 03/11 SÖ UBS 03/11 SÖ Intesa Sanpaolo 04/11 Honda <7267.T> 04/11 SÖ ING Groep 05/11 SÖ Credit Agricole 05/11 SÖ Societe Generale 05/11 Toyota <7203.T> 05/11 Walt Disney 06/11 SÖ Allianz 06/11 SÖ Arcelor Mittal 10/11 Vodafone 10/11 SS Cisco 11/11 SÖ UniCredit 12/11 Siemens 13/11 Mitsubishi UFJ <8306.T> 13/11 Mizuho Financial Group <8411.T> 13/11 Sumitomo Mitsui <8316.T> 17/11 SÖ Home Depot 17/11 SÖ Wal-Mart Stores 23/11 SS Hewlett-Packard SÖ: Seans öncesi SS: Seans sonrası (Redaksiyon Can Sezer) ((can.sezer@thomsonreuters.com; +90-212-350 7055; Reuters Messaging: can.sezer.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** EARNINGS POLL-Commerzbank Q3 pre-tax profit seen up 1.7 percent ************Created Date**************** 2015-10-30T11:49:09.000Z ************NEWSITEM**************** * Commerzbank third-quarter results * Due on Monday, Nov. 2 * Q3 pre-tax profit seen at 349 million euros FRANKFURT, Oct 30 (Reuters) - Following is a table of estimates for Commerzbank's third-quarter results, according to a Reuters poll of banks and brokerages. All figures are in million euros except EPS and dividend in euros. Q3 Mean Median High Low No Yr ago Change% Prev.Q Net interest income 1,484 1,486 1,600 1,382 6 1,495 -0.7 1,681 Net commis income 809 820 846 733 6 799 1.3 839 Total income* 2,310 2,323 2,382 2,242 7 2,406 -4.0 2,418 Operating costs -1,730 -1,728 -1,710 -1,750 7 -1,722 -0.5 -1,753 Credit losses -228 -237 -160 -259 7 -341 33.1 -280 Pretax profit 349 357 397 295 7 343 1.7 385 Net profit 236 241 273 193 6 225 4.9 280 EPS 0.20 0.21 0.23 0.16 6 0.20 0.0 0.23 FY2015 Mean Median High Low No Yr ago Change% Net interest income 6,074 6,008 6,489 5,790 6 5,607 8.3 Net commis income 3,349 3,339 3,407 3,313 4 3,205 4.5 Total income* 9,731 9,746 10,004 9,198 10 8,754 11.2 Operating costs -7,101 -7,108 -6,955 -7,189 10 -6,926 -2.5 Credit losses -948 -922 -897 -1,101 9 -1,144 17.1 Pretax profit 1,642 1,703 1,828 1,220 9 623 163.6 Net profit 1,087 1,097 1,271 846 11 264 311.7 EPS 0.93 0.94 1.09 0.72 11 0.23 304.3 Dividend per share 0.20 0.20 0.30 0.14 11 0.00 n/a FY2016 Mean Median High Low No Net interest income 5,990 6,077 6,295 5,637 6 Net commis income 3,450 3,449 3,470 3,433 4 Total income* 9,770 9,849 10,054 9,296 10 Operating costs -7,016 -7,004 -6,918 -7,175 10 Credit losses -970 -926 -801 -1,520 9 Pretax profit 1,779 1,933 2,088 812 9 Net profit 1,235 1,223 1,447 675 11 EPS 1.06 1.04 1.24 0.58 11 Dividend per share 0.31 0.30 0.65 0.10 11 FY2017 Mean Median High Low No Net interest income 6,070 6,210 6,439 5,508 6 Net commis income 3,540 3,540 3,576 3,502 4 Total income* 10,010 10,029 10,341 9,620 8 Operating costs -7,056 -7,040 -6,785 -7,262 8 Credit losses -899 -900 -699 -1,079 8 Pretax profit 2,083 2,192 2,506 1,525 7 Net profit 1,442 1,360 1,844 1,073 9 EPS 1.23 1.16 1.57 0.92 9 Dividend per share 0.41 0.40 0.75 0.20 9 *Before provisions ANALYST RECOMMENDATIONS BUY 5 OVERWEIGHT 0 HOLD 3 UNDERWEIGHT 2 SELL 0 TOTAL 10 Estimates provided by Alphavalue SAS, Bankhaus Lampe, Barclays Capital, Berenberg Bank, Equinet, Grupo Santander, Independent Research, Keefe Bruyette & Woods, Kepler Cheuvreux, MM Warburg, Oddo, Societe Generale. Estimates collected Aug. 3- Oct. 30. Data provided by Inquiry Financial Europe AB (www.consensusestimates.com) ((Jonathan.Gould@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1242; Reuters Messaging: jonathan.gould.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: COMMERZBANK RESULTS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Grüezi bei Swiss Investor News am Montag, 12. Oktober 2015 ************Created Date**************** 2015-10-12T06:04:13.000Z ************NEWSITEM**************** SCHWEIZ: * LAFARGHOLCIM: Nur drei Monate nach der Fusion von Lafarge und Holcim wechselt der neugeschaffene Zementriese den Finanzchef aus. Thomas Aebischer verlasse das Unternehmen, teilte LafargeHolcim am Montag mit. Seine Nachfolge übernimmt am 1. Dezember Ron Wirahadiraksa. Der 1960 geborene Niederländer ist Finanzchef des niederländischen Elektronikkonzerns Philips, der sein Geschäft in den vergangenen Jahren stark umgebaut. * Die CREDIT SUISSE könnte laut einem Pressebericht bis zu zwei Milliarden Franken an Kosten einsparen. "Das ist die Zielgröße, auf die man sich einstellen muss", zitierte die Zeitung "Schweiz am Sonntag" einen ranghohen Manager. Die Sparpläne des neuen neue Chefs Thiam sind dem Blatt zufolge "sehr weit fortgeschritten". * SNB: Der Schweizer Notenbankchef Jordan sieht ein geringes Risiko für eine negative Preis- und Gehaltsspirale. Sollte der Wechselkurs nicht weiter aufwerten und die Ölpreise nicht weiter sinken, könne die Schweiz Anfang 2017 zu einer Null-Inflation zurückkehren. * NOVARTIS will bis zu 15 Millionen Dollar zusätzlich in Gamida, eine in der Forschung und Entwicklung von Stammzell-Therapien tätige israelische Firma investieren. Dies teilte Gamida mit. * BASILEA: Die kanadische Gesundheitsbehörde Health Canada hat das von der Biotechnologiefirma entwickelte Antibiotikum Zevtera zur Behandlung von bakterieller im Spital erworbener Lungenentzündung für Patienten ab 18 Jahren zugelassen. * CLARIANT: Der Spezialchemiekonzern sieht sein Geschäftsfeld Biokraftstoff als Gewinner des VW-Skandals. In zwei bis vier Jahren dürften sich Umsatz und Ergebnis in dem Bereich deutlich verbessern. "Und wenn wir in einigen Jahren den Einfluss der VW-Abgasaffäre auf Diesel und Dieselfahrzeuge weltweit bilanzieren, werden wir feststellen, dass dieses Thema den Biokraftstoffen dazu verholfen hat, einen ganz anderen Level zu erreichen", sagte Firmenchef Kottmann zu "Euro am Sonntag". * ROCHE hat den Zuschlag bei der ersten Ausschreibung für das nationale Gebärmutterhalskrebs-Vorsorgeprogramm in den Niederlanden erhalten. Das Vorsorgeprogramm wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2016 anlaufen und fünf Jahre laufen. * INTERSHOP: Die Corestate Gruppe plant eine Kotierung an der Börse Frankfurt. Intershop hält eine Beteiligung von rund 28 Prozent an Corestate. Im Interesse eines genügend grossen Streubesitzes werden die bisherigen Hauptaktionäre auch Aktien aus ihrem Bestand veräussern, jedoch als starke Ankeraktionäre investiert bleiben. INTERNATIONAL: * TÜRKEI: Nach dem Anschlag auf einen Friedensmarsch in Ankara haben sich am Sonntag Tausende Menschen im Zentrum der türkischen Hauptstadt versammelt. Wer hinter dem Angriff steckt, ist unklar. Aus Sicherheitskreisen verlautete jedoch, erste Hinweise deuteten auf die Extremistenmiliz Islamischer Staat. Die für den 01. November geplante Parlamentswahl soll dennoch wie geplant stattfinden. * FED: Der Vize-Chef der US-Notenbank, Fischer, hält eine Zinserhöhung in den USA noch in diesem Jahr für möglich. Es sei nach wie vor wahrscheinlich, dass die Fed die Zinswende 2015 einleite, sagte Fischer. Er schränkte aber ein, dies sei eine "Erwartung, keine Verpflichtung". Ähnlich äußerte sich sein Kollege Dudley, der Präsident der Regionalbank von New York. * EZB/GRIECHENLAND: EZB-Chef Draghi hat die griechische Regierung dazu aufgefordert, die Reformschritte des neuen Hilfsprogramms zügig umzusetzen. Damit würden Vorraussetzungen für die Stützung der angeschlagenen griechischen Banken und eventuelle spätere Schuldenerleichterungen für das Land geschaffen, sagte Draghi der griechischen Zeitung "Kathimerini". * CHINA: Die Notenbank hat einem Zeitungsbericht zufolge die Anleger auf ein baldiges Ende der Turbulenzen eingestimmt. Die Korrektur am Aktienmarkt sei fast vorüber, sagte Vizechef Yi Gang nach einem Bericht des "China Securities Journals". Die direkten Auswirkungen der Kurseinbrüche auf die Wirtschaft seien begrenzt. * TTIP: In den Verhandlungen über ein transatlantisches Freihandelsabkommen (TTIP) will Europa einem Bericht zufolge mit den USA hohe Umwelt- und Sozialstandards vereinbaren. Das gehe aus einem Vorschlag hervor, den die EU-Kommission mit den Mitgliedstaaten besprochen habe und der US-Regierung in einer Verhandlungsrunde am 19. Oktober vorlegen wolle, berichtete die "SZ". * DEUTSCHLAND: Bundesfinanzminister Schäuble sieht Risken für die deutsche Wirtschaft. Zwar erwarte er weiterhin ein Wachstum von je 1,8 Prozent in diesem und im kommenden Jahr. Allerdings sei der Ausblick durch den gegenwärtigen Abschwung in Schwellenländern in Gefahr. * FLÜCHTLINGE: Bundeskanzlerin Merkel schließt Steuererhöhungen wegen der Milliarden-Ausgaben in der Flüchtlingskrise aus. "Wir können uns freuen, dass wir seit Jahren gut gewirtschaftet haben und unsere Wirtschaftslage zurzeit gut ist", sagte sie der "Bild". * FERRARI: Die Fiat-Tochter werde wohl bis Mitte Oktober in den USA ihr Marktdebüt feiern, teilte Fiat Chrysler mit. Es werde damit gerechnet, dass Ferrari dabei rund 900 Millionen Dollar einnehme. * VOLKSWAGEN: Nach seinem Rückzug von der Konzernspitze wird Martin Winterkorn einem Bericht zufolge auch alle anderen Ämter dort aufgeben. Der Manager habe seine Lage analysiert und werde sich vollständig zurückziehen, berichtete die "SZ" unter Berufung auf Konzernkreise. Damit sei in den kommenden Tagen zu rechnen. * VOLKSWAGEN: Im Abgasskandal hat die kalifornische Umweltbehörde dem Autobauer ein Ultimatum für eine technische Lösung gesetzt. Bis zum 20. November habe Volkswagen Zeit, einen Plan vorzulegen, wie die Betroffenen Diesel-Fahrzeuge nachgerüstet werden können. * VOLKSWAGEN: Die Europäische Investitionsbank prüft im Abgasskandal die Rückforderung eines ausstehenden Kredits von 1,8 Milliarden Euro. Die EIB habe VW Kredite gewährt, mit denen unter anderem die Entwicklung sauberer Motoren vorangetrieben werden sollte, sagte EIB-Chef Hoyer der "SZ". * VOLKSWAGEN: Der beurlaubte Entwicklungsvorstand der VW-Marke Audi, Hackenberg, bestreitet der "Bild am Sonntag" zufolge jegliche Verantwortung im Abgasskandal. Das gehe aus einem Bericht der VW-Konzernrevision hervor, meldete die Zeitung. Hackenberg hatte dem Blatt zufolge in einem Schreiben an den damaligen VW-Chef Winterkorn darauf verwiesen, dass die "Berichtswege" in der Sache an ihm vorbei gelaufen seien und er deswegen keine Kenntnisse von den Vorgängen habe. * VOLKSWAGEN: Der Abgasskandal ruft nun auch die chinesischen Behörden auf den Plan. Die Qualitätsaufsicht äußerte sich "höchst besorgt" über die Technologie in VW-Dieselautos, mit der Abgaswerte bei Tests manipuliert wurden. Sie kündigte zugleich geeignete Maßnahmen an, ohne dies näher zu erläutern. * VOLKSWAGEN: Mexiko geht davon aus, dass binnen drei Monaten erste Ergebnisse zu eigenen Untersuchungen im VW-Abgasskandal vorliegen. Nach Angaben des Umweltministeriums werden neben Dieselfahrzeugen auch Benziner des deutschen Autobauers unter die Lupe genommen. * Die DEUTSCHE BANK prüft laut "Bloomberg" den Verkauf der britischen Versicherungstochter ABBEY LIFE. Eine Entscheidung über die auf Pensionspläne spezialisierte Tochter im geschätzten Wert von drei Milliarden Pfund sei noch nicht gefallen, berichtete die Nachrichtenagentur unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. * DAIMLER steht laut "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" vor einem Wechsel im Aufsichtsrat. Demnach scheidet Jörg Hofmann, designierter Vorsitzender der IG Metall, aus. Für ihn soll Roman Zitzelsberger nachrücken. Wie die Zeitung weiter schreibt, wird die Rochade nötig, weil Hofmann in den Aufsichtsrat von VW einziehen will - zwei Autokonzerne gleichzeitig zu kontrollieren verbietet sich aber. * ANHEUSER-BUSCH INBEV könnte einem Insider zufolge seine Offerte für SABMiller in den kommenden Tagen nochmals anheben. Eine mit der Sache vertraute Person sagte Reuters, 43 bis 44 Dollar je Aktie seien möglich, von Experten diskutierte 45 bis 46 Dollar je Aktie indes unwahrscheinlich. Zuletzt hatte AB InBev 42,15 Dollar geboten. * GENERAL ELECTRIC steht einem Insider zufolge kurz vor dem Verkauf seines Spezial-Finanzportfolios an die US-Bank Wells Fargo. Das Finanzinstitut habe bislang alle anderen Bieter für die mehr als 30 Milliarden Dollar wertvollen Geschäfte überboten, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person zu Reuters. * SCHAEFFLER: Trotz des VW-Abgasskandals rechnet der Automobilzulieferer nicht mit einer umfassenden Krise in der Branche. "Die deutschen Automobilhersteller und auch die Zulieferer stehen gut da", sagte Rosenfeld der "Welt am Sonntag". * HAPAG-LLOYD[HPLG.UL] zeigt sich trotz der Marktturbulenzen von ihren Börsenplänen überzeugt. "Aus Unternehmenssicht ist es ein guter Moment", sagte Hapag-Chef Habben Jansen der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". * TUI zögert angesichts des volatilen Kapitalmarktumfelds mit der Platzierung seiner Anteile beim geplanten Börsengang von Hapag Lloyd Container. "Gegebenenfalls werden wir einen Teil unseres Pakets mit einbringen, abhängig von der Investorennachfrage und dem Kapitalmarktumfeld", sagte TUI-Chef Joussen zu "Euro am Sonntag". * K+S sieht sich nach der geplatzten Übernahme durch Potash auf Kurs für seine Jahresziele. Allerdings sei das obere Ende des erwarteten operativen Gewinns zwischen 780 und 860 Millionen Euro "mittlerweile sehr ambitioniert", sagte Unternehmenschef Steiner der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". * Die COMMERZBANK will ihr Geschäft in der Vermögensverwaltung um Internet-Angebote erweitern, bei denen Privatkunden Risikoprofil und Anlagestil selbst angeben können. "Es gibt erste Überlegungen, eine Online-Vermögensverwaltung für Privatkunden aufzubauen", sagte der Leiter der Commerzbank-Vermögensverwaltung, Kohl, zu "Euro am Sonntag". * Die VERSORGER können die AKW-Abriss-Kosten und die Atommüll-Lagerung einem Gutachten zufolge selbst stemmen. Der Stresstest im Auftrag des Bundes zeigt zwar, dass die Vorsorge der Konzerne in einem Extremszenario um rund 39 Milliarden Euro aufgestockt werden müsste. Dennoch würden die Versorger mit ihrem Vermögen von rund 83 Milliarden Euro auch dies schultern können. * DELL[DI.UL] plant dem "Wall Street Journal" zufolge den Börsengang seiner Tochter SecureWorks, die auf Lösungen gegen Hacker-Angriffe spezialisiert ist. Dell habe die notwendigen Unterlagen bereits eingereicht und der Gang an die Börse könne noch 2015 erfolgen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Insider. * VTB: Die zweitgrößte russische Bank verlegt in Kürze ihre Europa-Zentrale von Wien nach Frankfurt, wie VTB-Chef Kostin dem "Handelsblatt" sagte. * ESM/EFSF: Die Anleihen des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) und des Rettungsfonds EFSF werden trotz des laufenden Bondkaufprogramms der EZB auch in Zukunft hochliquide bleiben, wie Frankel, der Finanzchef des ESM und der Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität EFSF, der "BöZ" sagte. * JAPAN: Der IWF hat von der Regierung gefordert, die Erhöhung der Mehrwertsteuer nicht nochmals zu verschieben. Wenn das Land seine mittel- und langfristigen Haushaltsziele verpasse, werde es wachsende Zweifel geben, sagte IWF-Manager Furusawa. * RUSSLAND: Die russischen Staatsfinanzen entwickeln sich der Regierung zufolge besser als bislang angenommen. Das Haushaltsdefizit werde sich in diesem Jahr voraussichtlich auf 3,0 Prozent der Wirtschaftsleistung oder umgerechnet 31,3 Milliarden Euro betragen. Bislang war die Regierung von einem Fehlbetrag von 3,7 Prozent ausgegangen. * RUSSLAND: Die russische Zentralbank erwägt den Kauf ausländischer Devisen zum Aufbau ihrer Währungsreserven. "Wir werden sehen, was am Markt passiert", sagte Notenbankchefin Nabiullina. * BRASILIENs Präsidentin Rousseff will die Wirtschaft ihres Landes öffnen. Sie sei der Meinung, dass diese weiterhin zu geschlossen für den Außenhandel sei. Ihre Regierung halte nach Wegen Ausschau, dies zu ändern. * ITALIEN hofft beim geplanten Börsengang der POSTE ITALIANE[PSTIT.UL] auf Einnahmen von bis zu 3,7 Milliarden Euro. Das Finanzministerium setzte die Preisspanne für die angebotenen Aktien auf 6,00 bis 7,50 Euro fest, womit das Gesamtunternehmen mit 9,8 Milliarden Euro bewertet wird. Der Staat will 38 Prozent der Anteile bei privaten und institutionellen Anlegern platzieren. * IRAK: Die irakische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben einen Konvoi des Chefs der Extremisten-Miliz IS, Abu Bakr al-Bagdadi, bombardiert. Laut Insidern wurde er aber nicht getötet. RATINGS: * UBS: Credit Suisse senkt Kursziel auf 21 von 22,50 Franken, Neutral * NOVARTIS: Jefferie senkt Kursziel auf 103 von 109 Franken, Buy * ROCHE: Jeffereis reduziert Preisziel auf 295 von 310 Franken, Buy * ZURICH: Jefferies senkt Preisziel auf 284 von 304 Franken, Buy * KÜHNE & NAGEL: UBS erhöht Krusziel auf 135 von 130 Franken, Neutral * MEYER BURGER: UBS senkt Kursziel auf 10 von 11,50 Franken, buy * LINDT & SPRÜNGLI: UBS stuf auf Neutral von Buy zurück MÄRKTE: * WALL STREET: Spekulationen auf eine Aufschiebung der US-Zinswende bis ins nächste Jahr haben die US-Börsen am Freitag gestützt. Dow Jones<.DJI> 17.084,49 plus 0,2 Prozent Nasdaq<.IXIC> 4.830,47 plus 0,4 Prozent S&P 500<.SPX> 2.014,89 plus 0,1 Prozent * US-Staatsanleihen: 10 Jahre: 2,093 Prozent Rendite 30 Jahre: 2,922 Prozent Rendite * ASIEN: Die chinesischen Aktienmärkte haben am Montag ihre Erholung fortgesetzt. Nikkei<.N225> Kein Handel Topix<.TOPX> Kein Handel Shanghai<.SSEC> 3.290,62 plus 3,4 Prozent Hang Seng<.HSI> 22.763,43 plus 1,4 Prozent * S&P-Future: 2.005,90 minus 0,1 Prozent * Nasdaq-Future: 4.357,25 unverändert * Die Schweizer Börse wenig verändert erwartet * Die europäischen Börsen[.EU] dürften seitwärts tendieren * Dollar 0,9613 Franken * Euro 1,0932 Franken und 1,1369 Dollar * Ölpreis: Brent 52,94 Dollar je Fass * Gold 1163,60 Dollar je Feinunze INDIKATOREN DES TAGES: Keine Indikatoren absehbar Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Mehr Information unter: [SWI-ECI] [GER-ECI] TERMINE SCHWEIZ: 0900 Schweizerische Nationalbank (SNB) - Sichtguthaben für die Woche zum 9. Oktober TERMINE INTERNATIONAL: 0900 BERLIN - Internationale Konferenz des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zur Versicherungsaufsicht - 0900 MÜNCHEN - BMW-Absatzzahlen September - 1100 BERLIN - Tourismusgipfel des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft - BERLIN - Pressemeldung des Bundeswirtschaftsministeriums zur wirtschaftlichen Lage - 1400 ORLANDO/Florida - Rede des Präsidenten der Fed von Atlanta, Lockhart, anlässlich der AUBER-Herbstkonferenz - 1630 CHICAGO - Rede des Präsidenten der Fed von Chicago, Evans, über die US-Wirtschaft und die Geldpolitik anl. der Jahreskonferenz der World Steel Association - 2230 WASHINGTON - Rede von Fed-Direktoriumsmitglied Brainard über die Wirtschaftsperspektiven und die Geldpolitik - bei einer Konferenz der National Association for Business Economics erwartet 1300 STOCKHOLM - Bekanntgabe des Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften (ab 13:00) - Have a nice day Oliver Hirt und Rupert Pretterklieber Wenn Sie das Reuters News Briefing - Switzerland per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_CH/ (Redaktion Swiss Investor News) ((zurich.newsroom@reuters.com; +41 58 306 7448 www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Poland's Grajewo says targets $242 mln share issue income ************Created Date**************** 2015-10-12T12:50:29.000Z ************NEWSITEM**************** WARSAW, Oct 12 (Reuters) - Polish chipboard maker Grajewo wants to raise 900 million zlotys ($242 million) from a new share issue to help take over its German parent Pfleiderer and cut debt, Grajewo said on Monday. Grajewo plans to issue up to 40 million shares with a price range of 27-31 zlotys, compared to their closing price of 26.19 zlotys on Friday on the Warsaw bourse . The final price and the number of shares issued will be set on Oct 22. [ID:nL8N12A05E] The group is majority-owned by privately held German wood products firm Pfleiderer Service, which has a stake of around 65 percent and is in turn controlled by investment fund, Atlantik SA. Grajewo wants to use the money from the issue to take over Pfleiderer, a role reversal becoming more common as Poland outgrows its position as one of Europe's poor cousins. The company expects synergies from the transaction at up to 30 million euros a year until the end of 2018. As part of the deal, Pfleiderer 's 32.31 million Grajewo shares will be transferred to Atlantik. The investment fund wants to sell 6.1 million Grajewo shares along with the Polish company's share issue. Atlantik will then have a 180-day lock-up for the rest of its stake. According to Grajewo, it will want to keep on selling afterwards. Grajewo wants to use 50 million euros ($57 million) from the share issue income to cut its debt to 1.5-2.0 times its core adjusted EBITDA at the end of this year. The issue will be lead by Deutsche Bank , with Lazard as financial adviser. BNP Paribas is to be a joint bookrunner. Other advisers include Commerzbank and its Polish arm mBank , PKO BP , BDM Dom Maklerski, BZ WBK , and Trigon. ($1 = 3.7138 zlotys) ($1 = 0.8790 euros) (Reporting by Anna Koper; Writing by Adrian Krajewski; Editing by Keith Weir) ((adrian.krajewski@thomsonreuters.com; +48 22 653 97 09; Reuters Messaging: adrian.krajewski.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: POLAND GRAJEWO/ISSUE ************END**************** ************HEADLINE**************** MEDIA-Commerzbank says banking supervision, regulation should be combined - Boersen-Zeitung ************Created Date**************** 2015-12-19T11:37:22.000Z ************NEWSITEM**************** Dec 19 (Reuters) - ** Banking regulation and supervision should be merged or combined, Stefan Schmittmann, Commerzbank's chief risk officer, tells Boersen-Zeitung in an interview ** The global and regional framework is so complex as to make it "extremely difficult to steer a bank in a reasonable way", he says ** "Put regulation ... and supervision in one hand and not in several," he is quoted as saying. Further company coverage: [CBKG.DE-E] ($1 = 0.9206 euros) (Reporting by Frankfurt Newsroom; Editing by Susan Fenton) ((frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1270)) ************END**************** ************HEADLINE**************** +++ Dünyada ve Türkiye'de açıklanacak önemli veriler +++ ************Created Date**************** 2015-10-13T06:32:00.000Z ************NEWSITEM**************** İSTANBUL, 13 Ekim (Reuters) - Türkiye'de ve dünyada yayımlanan önemli verilerin ve bazı büyük yabancı şirketlerin bilanço tarihlerinin listesi aşağıdadır. Listede Türkiye'de ve dış piyasalarda 30 Ekim tarihine kadar yayımlanacak veriler yer almaktadır. Not: Reuters listede yer alan veriler hakkında haber yapmayabilir. Saatler Türkiye saatidir. TÜRKİYE'DE ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 14/10 1000 Cari denge Ağustos $ mlyr 0.05 -3.15 15/10 1100 Bütçe dengesi Eylül TL mlyr --- 5.2 15/10 1000 İşsizlik Temmuz % --- 9.6 16/10 1430 TCMB beklenti anketi (TÜFE) Ekim % --- 7.98 20/10 1700 Merkezi yönetim borç stoku Eylül TL mlyr --- 676.2 21/10 1400 PPK kararı Ekim % --- 7.5 22/10 1000 Tüketici güven endeksi Ekim --- 58.52 26/10 1430 Reel kesim güven endeksi Ekim --- 99.1 26/10 1430 Kapasite kullanım oranı Ekim % --- 75.9 27/10 1100 Giriş-çıkış yapanlar Eylül % --- -2.88 27/10 1000 Ekonomik güven endeksi Ekim --- 70.89 30/10 1000 Dış ticaret dengesi Eylül $ mlyr --- -4.89 DIŞ PİYASALARDA ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 13/10 1130 İngiltere TÜFE Eylül % 0.0 0.0 13/10 1200 Almanya ZEW endeksi Ekim 6.0 12.1 14/10 1200 Euro bölgesi sanayi üretimi Ağustos % -0.5 0.6 14/10 1530 ABD çekirdek ÜFE Eylül % 0.1 0.3 14/10 1530 ABD ÜFE Eylül % -0.3 -0.0 14/10 1530 ABD çekirdek perakende satışlar Eylül % 0.2 0.1 14/10 1530 ABD perakende satışlar Eylül % 0.3 0.2 15/10 1530 ABD çekirdek TÜFE Eylül % 0.1 0.1 15/10 1530 ABD TÜFE Eylül % -0.2 -0.1 15/10 1530 ABD NY Fed imalat endeksi Ekim -5.5 -14.67 15/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 04/10 haftası bin --- 263 15/10 1700 ABD Philadelphia Fed endeksi Ekim --- -6.0 16/10 1200 Euro bölgesi enflasyon, nihai Eylül % --- 0.1 16/10 1615 ABD kapasite kullanım oranı Eylül % --- 77.6 16/10 1615 ABD sanayi üretimi Eylül % --- -0.4 16/10 1700 ABD Mich. tük. güven end., öncü Ekim --- 85.7 20/10 1530 ABD yeni konut inşaatları Eylül mln --- 1.13 20/10 1530 ABD inşaat ruhsatları Eylül mln --- 1.17 22/10 1130 İngiltere perakende satışlar Eylül % --- 0.2 22/10 1445 ECB faiz kararı Ekim % --- 0.05 22/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 11/10 haftası bin --- --- 22/10 1700 ABD ikinci el konut satışları Eylül mln --- 5.31 23/10 1030 Almanya hizmetler PMI, öncü Ekim --- 54.3 23/10 1030 Almanya imalat PMI, öncü Ekim --- 52.5 23/10 1100 Euro bölgesi hizmetler PMI, öncü Ekim --- 54.0 23/10 1100 Euro bölgesi imalat PMI, öncü Ekim --- 52.0 23/10 1645 ABD imalat PMI, öncü Ekim --- 53.0 26/10 1100 Almanya Ifo endeksi Ekim --- 108.5 26/10 1700 ABD yeni konut satışları Eylül mln --- 0.55 27/10 1130 İngiltere GSYH, öncü Q3 % --- 0.7 27/10 1530 ABD dayanıklı mal siparişleri Eylül % --- -2.0 27/10 1545 ABD hizmetler PMI, öncü Ekim --- 55.6 28/10 0900 Almanya perakende satışlar Eylül % --- -0.4 28/10 2000 Fed faiz kararı Ekim % --- 0-0.25 29/10 1055 Almanya işsizlik Ekim % 6.4 6.4 29/10 1430 ABD GSYH Q3 % --- 2.3 29/10 1430 ABD işsizlik maaş başvuruları 18/10 haftası bin --- --- 29/10 1500 Almanya TÜFE, öncü Ekim % --- -0.2 30/10 1200 Euro bölgesi TÜFE, öncü Ekim % --- -0.1 30/10 1200 Euro bölgesi işsizlik Eylül % --- 11.0 30/10 1430 ABD kişisel gelirler Eylül % --- 0.3 30/10 1430 ABD tüketici harcamaları Eylül % --- 0.4 30/10 1600 ABD Mich. tük. güven end., nihai Ekim --- 87.2 Yabancı şirket bilançoları Tarih Saat Şirket RIC 13/10 SS Intel 13/10 SÖ Johnson & Johnson 13/10 SÖ JPMorgan Chase 14/10 SÖ Bank of America 14/10 SÖ Wells Fargo 15/10 SÖ Citigroup 15/10 SÖ Goldman Sachs 16/10 SÖ General Electric 17/10 SÖ Wal-Mart Stores 19/10 SS IBM 19/10 SÖ Morgan Stanley 20/10 SÖ Travelers 20/10 SÖ United Technologies 20/10 SÖ Verizon 21/10 SS American Express 21/10 SÖ Boeing 21/10 SÖ Coca-Cola 22/10 SÖ 3M 22/10 SÖ Caterpillar 22/10 SÖ McDonald's 22/10 SS Microsoft 22/10 SÖ Daimler 22/10 SÖ AT&T 23/10 SÖ Procter & Gamble 27/10 SÖ BP 27/10 SS Apple 27/10 SÖ Du Pont 27/10 SÖ Ford Motor Company 27/10 SÖ Merck 27/10 SÖ Pfizer 28/10 SÖ Deutsche Bank 28/10 SÖ Volkswagen 28/10 SÖ Lloyds Banking Group 28/10 Fiat Chrysler 28/10 Samsung Electronics <005930.KS> 29/10 Lufthansa 29/10 SÖ Banco Santander 29/10 Renault 29/10 SÖ Barclays 29/10 SÖ Royal Dutch Shell 30/10 SÖ BBVA 30/10 SÖ BNP Paribas 30/10 SÖ RBS 30/10 SÖ Chevron 30/10 SÖ Exxon Mobil 02/11 SÖ Commerzbank 02/11 SÖ HSBC 02/11 SÖ American International Group 03/11 SÖ Credit Suisse 03/11 SÖ UBS 03/11 SÖ Intesa Sanpaolo 04/11 Honda <7267.T> 04/11 SÖ ING Groep 05/11 SÖ Credit Agricole 05/11 SÖ Societe Generale 05/11 Toyota <7203.T> 05/11 Walt Disney 06/11 SÖ Allianz 06/11 SÖ Arcelor Mittal 10/11 Vodafone 10/11 SS Cisco 11/11 SÖ UniCredit 12/11 Siemens 13/11 Mitsubishi UFJ <8306.T> 13/11 Mizuho Financial Group <8411.T> 13/11 Sumitomo Mitsui <8316.T> 17/11 SÖ Home Depot 23/11 SS Hewlett-Packard SÖ: Seans öncesi SS: Seans sonrası (Redaksiyon Can Sezer) ((can.sezer@thomsonreuters.com; +90-212-350 7055; Reuters Messaging: can.sezer.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-13T15:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+2) ** JEUDI 15 OCTOBRE WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 10 octobre - 14h30 Prix à la consommation / septembre - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / octobre - 16h00 Indice "Philly Fed" / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / août LONDRES - Unilever / résultats T3 NEW YORK - Citigroup / résultats T3 (avant Bourse) - Goldman Sachs / résultats T3 (avant Bourse) - Schlumberger / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 16 OCTOBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / septembre - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / septembre - 11h00 Balance commerciale zone euro / août WASHINGTON - 15h15 Production industrielle / août - 16h00 Indice de confiance Michigan (1ère estim.) / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Moody's SYDNEY - Rio Tinto / production T3 STOCKHOLM - SKF / résultats T3 ZURICH - 07h15 Nestlé / ventes neuf mois NEW YORK - General Electric / résultats T3 (avant Bourse) LUNDI 19 OCTOBRE Elections législatives au Canada PEKIN - PIB / T3 - Production industrielle, ventes au détail, investissement / septembre WASHINGTON - 16h00 Indice immobilier NAHB / octobre NEW YORK - 13h00 Morgan Stanley / résultats T3 (avant Bourse) - IBM / résultats T3 (après Bourse) MARDI 20 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / septembre FRANCFORT - 10h00 Enquête trimestrielle de la BCE sur la distribution du crédit dans la zone euro - SAP / résultats T3 WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / septembre NEW YORK - United Technologies / résultats T3 (avant Bourse) - Verizon / résultats T3 (avant Bourse) - Yahoo / résultats T3 (après Bourse) MERCREDI 21 OCTOBRE Marchés fermés à Hong Kong OTTAWA - Décision de politique monétaire LONDRES - Sky / résultats T1 ZURICH - Credit Suisse / résultats T3 et point sur la stratégie - ABB / résultats T3 NEW YORK - Boeing / résultats T3 (avant Bourse) - Coca-Cola / résultats T3 (avant Bourse) - General Motors / résultats T3 (avant Bourse) - American Express / résultats T3 (après Bourse) - eBay / résultats T3 (après Bourse) - Texas Instruments / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 22 OCTOBRE MALTE - Réunion du Conseil des gouverneurs de la BCE. Décision sur les taux à 13h45, conférence de presse à 14h30 WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 15 octobre - 16h00 Reventes de logements / septembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / septembre AMSTERDAM - Akzo Nobel / résultats T3 FRANCFORT - Daimler / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 ZURICH - Roche / résultats T3 NEW YORK - Caterpillar / résultats T3 (avant Bourse) - Dow Chemical / résultats T3 (avant Bourse) - 3M / résultats T3 (avant Bourse) - McDonald's / résultats T3 (avant Bourse) - Alphabet / résultats T3 (après Bourse) - Microsoft / résultats T1 (après Bourse) - Amazon / résultats T3 (après Bourse) - AT&T / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 23 OCTOBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre - Prix immobiliers / septembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / octobre - Revue de la note souveraine allemande par Moody's ROME - Revue de la note souveraine italienne par Fitch LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / octobre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Fitch STOCKHOLM - Ericsson / résultats T3 NEW YORK - Procter & Gamble / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 25 OCTOBRE Elections législatives en Pologne Elections présidentielle et législatives en Argentine (1er tour) LUNDI 26 OCTOBRE BERLIN - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / octobre WASHINGTON - 15h00 Ventes de logements neufs / septembre AMSTERDAM - Philips / résultats T3 - TNT Express / résultats T3 [ID:nL8N1250T2] MILAN - Luxottica / résultats T3 MARDI 27 OCTOBRE WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 15h45 Indice PMI de Chicago / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI Markit manufacturier et services / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 1-Commerzbank sues BNY Mellon, Wells Fargo, HSBC over mortgage losses ************Created Date**************** 2015-12-24T19:56:39.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds Wells Fargo declining comment) By Nate Raymond NEW YORK, Dec 24 (Reuters) - Commerzbank AG has sued four banks in the United States, claiming that they failed to properly monitor billions of dollars in toxic mortgage-backed securities acquired by the German lender before the 2008 financial crisis. Bank of New York Mellon Corp and units of Deutsche Bank AG , Wells Fargo & Co and HSBC Holdings Plc were named in the lawsuits filed on Wednesday and Thursday in Manhattan federal court. BNY Mellon was the trustee for over $1 billion in mortgage-backed securities bought by Commerzbank and $1.3 billion of investments tied to a collateralized debt obligation, Millstone II CDO, court documents showed. BNY Mellon "abandoned its obligations to protect the rights of investors" and did nothing to protect the collateral underlying the CDO, Commerzbank said, noting that it suffered $750 million in losses. Commerzbank made similar claims involving mortgage-backed securities of $640 million in the Deutsche Bank case; $290 million for Wells Fargo; and $204 million for HSBC. Representatives for BNY Mellon, Deutsche Bank and Wells Fargo declined to comment. A representative for HSBC did not respond to a request for comment. The cases in the U.S. District Court, Southern District of New York, are Commerzbank AG v. The Bank of New York Mellon, No. 15-10029; Commerzbank AG v. Deutsche Bank National Trust Company, No. 15-10031; Commerzbank AG v. Wells Fargo Bank N.A., No. 15-10033; and Commerzbank AG v. HSBC Bank USA, National Association, No. 15-10032. (Reporting by Nate Raymond in New York; Editing by Richard Chang and Dan Grebler) ((Nate.Raymond@thomsonreuters.com and Twitter @nateraymond; 646-223-6752; Reuters Messaging: nate.raymond.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: COMMERZBANK LAWSUIT/MBS ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on December 21 ************Created Date**************** 2015-12-21T07:12:59.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Dec 21 (Reuters) - The DAX top-30 index <.GDAXI> looked set to open 0.2 percent lower on Monday, according to premarket data from brokerage Lang & Schwarz at 0708 GMT. The following are some of the factors that may move German stocks: ECB POLICY The European Central Bank will keep monetary policy easy for as long as necessary in light of risks such as slower growth in emerging economies, its chief economist said in an interview with a Belgian newspaper. [nL8N14A0B7] COMMERZBANK Indicated 0.4 percent lower Banking regulation and supervision should be merged or combined, the bank's Chief Risk Officer Stefan Schmittmann told Boersen-Zeitung in an interview. [nL8N14807E] INFINEON Indicated 0.4 percent lower Japanese chipmaker Renesas Electronics Corp's <6723.T> CEO said an acquisition by Infineon Technologies was unlikely as he believed its top shareholder, a government-backed fund, would not sell a majority stake to a foreign buyer. [nL3N14A1LJ] RWE Indicated 0.3 percent higher Germany's No.2 utility is opposed to a sudden exit from brown coal generation, the most polluting fossil fuel, its chief executive told magazine Der Spiegel, adding these plants secured jobs and needed to keep running to pay for their decommissioning. [nL8N14807U] SIEMENS Indicated 0.1 percent higher The descendents of the company's founders may now invest in other ventures, according to a change in the family holding's by-laws cited by German daily Die Welt on Monday. VOLKSWAGEN Indicated 0.2 percent lower The California Air Resources Board said on Friday it was extending a deadline to approve or reject a diesel emissions repair plan submitted by Volkswagen AG for nearly 500,000 2.0 liter vehicles until Jan. 14. [nL1N1472K5] Separately, Stefano Domenicali, who headed Ferrari's Formula One team until 2014, could be appointed as the new chief executive of Volkswagen Italian brand Lamborghini, Sueddeutsche Zeitung reported on Saturday, citing industry sources. [nL8N1480B6] In addition, Volkswagen plans to limit the time staff can remain in certain roles, its supervisory board chairman told a German weekly, in a step to improve oversight at the German carmaker. [nL8N1480HD] VONOVIA No indication available Germany's largest real estate company says there is an increasing shortage of affordable and adequate housing as a result of the massive influx of migrants into Europe's largest economy this year, its chief executive told a newspaper. [nL8N1490V3] DEUTSCHE WOHNEN Indicated 0.2 percent lower The real estate group will fight a hostile takeover bid from larger peer Vonovia , Chief Executive Michael Zahn told Welt am Sonntag, adding he will convince the company's owners of Deutsche Wohnen alternative strategy. FIELMANN Indicated unchanged Marc Fielmann, the son of Chief Executive Guenther Fielmann, will join the optician and glasses retailer's management board as of Jan. 1, Die Welt and Frankfurter Allgemeine Zeitung reported on Saturday, adding he will be in charge of marketing and may at some point take over as CEO. STADA Indicated 0.1 percent lower The drugmaker will invest "strongly" in Russia next year as currency-adjusted margins there exceed company-wide profitability, finance chief Helmut Kraft told Boersen-Zeitung, adding he aimed to keep the group's 2015 dividend at least stable. [nL8N1473MF] [nL8N14806K] GFK Indicated 12.2 percent lower The market researcher warned it was no longer likely to reach its 2015 margin target, due to delays and ramp-up costs in the TAM contracts in Brazil and Saudi Arabia as well as a write-down. [nASM0000T5] HORNBACH BAUMARKT , HORNBACH HOLDING Hornbach Baumarkt indicated 1.2 percent lower No indication for Hornbach Holding available Hornbach Holding said it now expected 2015/16 to drop by as much as 15 percent from a year earlier higher costs led to a 43 percent drop in third-quarter earnings. [nASM0000TD] STABILUS Indicated 0.4 percent higher Annual report published. The company published preliminary results on Nov. 27, showing its earnings before interest and tax (EBIT) rose 17 percent. [nEQ7WMYtSa] [nASM0000A9] INDEX CHANGES AS OF DEC. 21: MDAX <0#.MDAXI> IN: COVESTRO <1COV.DE>, STROEER OUT: MAN , KABEL DEUTSCHLAND TECDAX <0#.TECDAX> IN: SILTRONIC OUT: MANZ SDAX <0#.SDAXI> IN: SCOUT24 , SCHAEFFLER , WCM , HYPOPORT OUT: STROEER , TOM TAILOR , GESCO , SHW ANALYSTS' VIEWS DIC ASSET - Berenberg cuts the stock to "hold" from "buy" IPO Germany's Freudenberg and Swedish industrial rubber maker Trelleborg are to decide on a possible flotation of jointly held automotive supplier TrelleborgVibracoustic in Q1 2016, Freudenberg Chief Executive Mohsen Sohi told newspaper Mannheimer Morgen. [nL8N1473X9] M&A Chinese sovereign wealth fund China Investment Corporation (CIC) [CIC.UL] is eyeing investments in Europe's biggest economy, its chief investment officer has told a German business paper. [nL8N1490M7] Also, the merger of German cooperative banks DZ Bank and WGZ Bank may have hit a road bump, with management and workers' representatives of DZ Bank quarrelling over possible job cuts, daily Handelsblatt reported, citing an internal letter. OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> -2.1 pct, S&P 500<.SPX> -1.8 pct, Nasdaq <.IXIC> -1.6 pct at close. [.N] Nikkei <.N225> -0.4 pct, Shanghai stocks <.SSEC> +1.9 pctShanghai stocks <.SSEC> +1.8 pct. [.T] [.SS] GERMAN ECONOMIC DATA German November producer prices due at 0700 GMT. Seen -0.2 pct m/m, -2.5 pct y/y. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] (Reporting by Maria Sheahan and Christoph Steitz) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-19T04:00:01.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+2) ** MARDI 20 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / septembre FRANCFORT - 10h00 Enquête trimestrielle de la BCE sur la distribution du crédit dans la zone euro - SAP / résultats définitifs T3 [ID:nL8N12D04S] WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / septembre NEW YORK - United Technologies / résultats T3 (avant Bourse) - Verizon / résultats T3 (avant Bourse) - Yahoo / résultats T3 (après Bourse) MERCREDI 21 OCTOBRE Marchés fermés à Hong Kong TOKYO - Balance commerciale / septembre OTTAWA - Décision de politique monétaire LONDRES - Sky / résultats T1 ZURICH - Credit Suisse / résultats T3 et point sur la stratégie - ABB / résultats T3 NEW YORK - Boeing / résultats T3 (avant Bourse) - Coca-Cola / résultats T3 (avant Bourse) - General Motors / résultats T3 (avant Bourse) - American Express / résultats T3 (après Bourse) - eBay / résultats T3 (après Bourse) - Texas Instruments / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 22 OCTOBRE MALTE - Réunion du Conseil des gouverneurs de la BCE. Décision sur les taux à 13h45, conférence de presse à 14h30 WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 15 octobre - 16h00 Reventes de logements / septembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / septembre AMSTERDAM - Akzo Nobel / résultats T3 FRANCFORT - Daimler / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 ZURICH - Roche / résultats T3 NEW YORK - Caterpillar / résultats T3 (avant Bourse) - Dow Chemical / résultats T3 (avant Bourse) - 3M / résultats T3 (avant Bourse) - McDonald's / résultats T3 (avant Bourse) - Alphabet / résultats T3 (après Bourse) - Microsoft / résultats T1 (après Bourse) - Amazon / résultats T3 (après Bourse) - AT&T / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 23 OCTOBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre - Prix immobiliers / septembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / octobre - Revue de la note souveraine allemande par Moody's ROME - Revue de la note souveraine italienne par Fitch LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / octobre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Fitch STOCKHOLM - Ericsson / résultats T3 NEW YORK - Procter & Gamble / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 25 OCTOBRE Elections législatives en Pologne Elections présidentielle et législatives en Argentine (1er tour) LUNDI 26 OCTOBRE BERLIN - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / octobre WASHINGTON - 15h00 Ventes de logements neufs / septembre AMSTERDAM - Philips / résultats T3 - TNT Express / résultats T3 [ID:nL8N1250T2] MILAN - Luxottica / résultats T3 MARDI 27 OCTOBRE FRANCFORT - 10h00 Masse monétaire M3, crédit au privé zone euro / septembre WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - Indice immobilier S&P/Case-Shiller / août - 14h45 Indice PMI Markit services flash / octobre - 15h00 Confiance du consommateur / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre - 08h00 Ventes au détail / septembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE TOKYO - Production industrielle / septembre BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 ZURICH - Swiss Re / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire - Inflation, consommation des ménages / septembre BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI Markit manufacturier et services / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Zodiac Aerospace, Hugo Boss, Bankia ************Created Date**************** 2015-11-04T06:57:43.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 4 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including Rio Tinto and Hugo Boss, on Wednesday. HIGHLIGHTS * Zodiac Aerospace : JP Morgan raises to neutral from underweight * Bankia SA : Berenberg cuts to sell from hold * Hugo Boss AG : UBS cuts target price to 115 euros from 125 euros; rating buy * Rio Tinto Plc : Jefferies cuts price target to 2900p from 3000p; rating buy Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Wednesday. Stock entries are in alphabetical order. * Anglo American Plc : Jefferies cuts price target to 635p from 800p; rating hold * Antofagasta Plc : Jefferies cuts price target to 580p from 640p; rating hold * Banco Popular : Berenberg cuts target to 2.85 euros from 3.10 euros; rating sell * Bankia SA : Berenberg cuts to sell from hold * Clarkson Plc : Nomura cuts target price to 3100p from 3300p; rating buy * Commerzbank AG : Nomura cuts target to 12.70 euros from 14 euros; rating neutral * Diageo Plc : Nomura raises price target to 2100p from 2000p; rating buy * Hugo Boss AG : UBS cuts target price to 115 euros from 125 euros; rating buy * Intu Properties Plc : Morgan Stanley cuts to underweight from equal-weight * KAZ Minerals Plc : Jefferies cuts price target to 140p from 170p; rating hold * MTU Aero Engines AG : JP Morgan raises target to 85.50 euros from 78.50 euros * Premier Oil Plc : Nomura cuts target price to 70p from 90p; rating neutral * Renault SA : Nomura raises target price to 109 euros from 107 euros; rating buy * Rio Tinto Plc : Jefferies cuts price target to 2900p from 3000p; rating buy * Ryanair : RBC raises target to 16 euros from 15.50 euros; rating outperform * Safran : JP Morgan raises target to 82.50 euros from 75.50 euros; overweight * SIG : Berenberg cuts price target to 160p from 210p; rating hold * South32 : Jefferies cuts price target to 70p from 80p; rating hold * Standard Chartered : Bernstein cuts target to 1000p from 1200p; rating outperform * Svenska Cellulosa : Nomura raises target to Sek 230 from Sek 210; rating neutral * Talktalk Telecom : Citigroup cuts target price to 260p from 315p; rating neutral * TDC A/S : Nomura cuts price target to Dkk 36 from Dkk 42; rating reduce * UBS : Nomura cuts target price to Sfr 21 from Sfr 22; rating neutral * UDG Healthcare Plc : Jefferies cuts price target to 590p from 600p; rating buy * Zodiac Aerospace : JP Morgan raises target price to 27 euros from 23 euros * Zodiac Aerospace : JP Morgan raises to neutral from underweight (Compiled by Eileen Soreng in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-26T16:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+1) ** MERCREDI 28 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (jusqu'au 29) BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre - 08h00 Ventes au détail / septembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE PEKIN - Réunion du Comité central du Parti communiste (fin) TOKYO - Production industrielle / septembre BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 BRUXELLES - Solvay / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 ZURICH - Swiss Re / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire - Inflation, consommation des ménages / septembre BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre - 15h00 Indice de confiance du Michigan (déf.) / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI manufacturier et services officiels / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Commandes à l'industrie / septembre - Ventes automobiles / octobre FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 31 octobre - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels DIMANCHE 8 NOVEMBRE PEKIN - Balance commerciale / octobre LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE PEKIN - Inflation / octobre BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE PEKIN - Production industrielle, ventes au détail, investissement / octobre AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 7 novembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** BÖRSEN-TICKER-Chorus Clean Energy am zweiten Börsentag schwach ************Created Date**************** 2015-10-08T10:34:27.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 08. Okt (Reuters) - Nach der Premiere beginnt der Alltag: Die Aktionäre von Chorus Clean Energy machen Kasse. Die Aktien fallen um bis zu acht Prozent auf 9,11 Euro. Aktuell liegen sie mit 9,37 Euro 5,3 Prozent im Minus. Am Vortag hatten sich die Titel zum Handelsschluss mit 9,90 Euro noch 1,5 Prozent über dem Ausgabekurs von 9,75 Euro behauptet. *********************************************************** 11:52 SÜDZUCKER-ANLEGER MACHEN KASSE Die Bekanntgabe der endgültigen Halbjahresergebnisse[ID:nFWN12704T] nutzen einige Südzucker-Anleger für Gewinnmitnahmen. Die Aktien sind mit einem Minus von 3,7 Prozent Schlusslicht im MDax<.MDAXI>. *********************************************************** 09:32 GERRESHEIMER RUTSCHEN NACH ZAHLEN ANS MDAX-ENDE Gerresheimer-Papiere fallen nach Geschäftszahlen[ID:nL8N1272IU] im Rahmen der Erwartungen. Die Aktien verlieren im Geschäft von Lang & Schwarz und im Frankfurter Frühhandel jeweils etwa 1,5 Prozent. *********************************************************** 08:09 COMMERZBANK IM SOG DER DEUTSCHEN BANK TIEFER Der Kurssturz der Deutschen Bank reißt die Commerzbank mit. Die Aktien verlieren im Geschäft von Lang & Schwarz und im Frankfurter Frühhandel jeweils knapp zwei Prozent. Deutsche Bank brechen wegen eines Rekord-Kursverlustes[ID:nL8N12805U] um neun Prozent ein. *********************************************************** 08:02 DAX-FUTURE IM MINUS - EURO ETWAS FESTER Europäische Aktien- und Eröffnungs- Veränderung Anleihe-Futures kurs am absolut zum 08.10.15 07.10.15 ------------------------------------------------------------ Dax-Future 9.939,00 -8,00 EuroStoxx50-Future 3.213,00 +3,00 Bund-Future 156,45 +0,28 Devisen aktuell New York 07.10.15 ------------------------------------------------------------ Euro/Dollar 1,1257 1,1236 Pfund/Dollar 1,5312 1,5317 Dollar/Yen 119,80 119,99 Rohstoffe aktuell Veränderung in Prozent ------------------------------------------------------------ Brent-Öl 51,41 +0,2 Gold 1.141,95 -0,3 Kupfer 5.160,00 -0,5 *********************************************************** 07:51 UBS-KAUFEMPFEHLUNG BEFLÜGELT WINCOR NIXDORF Ein positiver Kommentar der UBS hievt Wincor Nixdorf an die Spitze des MDax<.MDAXI>. Die Aktien gewinnen am Donnerstag im Geschäft von Lang & Schwarz vier Prozent auf 37 Euro. Die UBS-Analysten haben die Papiere auf "Buy" von "Neutral" hochgestuft und das Kursziel auf 45 von 37 Euro angehoben. (Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069 - 7565 1312 oder 030 - 2888 5168.) ((Germany-Markets-News@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1243; http://www.reuters.de)) ((Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** BÖRSEN-TICKER-Südzucker-Anleger machen Kasse ************Created Date**************** 2015-10-08T09:52:28.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 08. Okt (Reuters) - Die Bekanntgabe der endgültigen Halbjahresergebnisse[ID:nFWN12704T] nutzen einige Südzucker-Anleger für Gewinnmitnahmen. Die Aktien sind mit einem Minus von 3,7 Prozent Schlusslicht im MDax<.MDAXI>. *********************************************************** 09:32 GERRESHEIMER RUTSCHEN NACH ZAHLEN ANS MDAX-ENDE Gerresheimer-Papiere fallen nach Geschäftszahlen[ID:nL8N1272IU] im Rahmen der Erwartungen. Die Aktien verlieren im Geschäft von Lang & Schwarz und im Frankfurter Frühhandel jeweils etwa 1,5 Prozent. *********************************************************** 08:09 COMMERZBANK IM SOG DER DEUTSCHEN BANK TIEFER Der Kurssturz der Deutschen Bank reißt die Commerzbank mit. Die Aktien verlieren im Geschäft von Lang & Schwarz und im Frankfurter Frühhandel jeweils knapp zwei Prozent. Deutsche Bank brechen wegen eines Rekord-Kursverlustes[ID:nL8N12805U] um neun Prozent ein. *********************************************************** 08:02 DAX-FUTURE IM MINUS - EURO ETWAS FESTER Europäische Aktien- und Eröffnungs- Veränderung Anleihe-Futures kurs am absolut zum 08.10.15 07.10.15 ------------------------------------------------------------ Dax-Future 9.939,00 -8,00 EuroStoxx50-Future 3.213,00 +3,00 Bund-Future 156,45 +0,28 Devisen aktuell New York 07.10.15 ------------------------------------------------------------ Euro/Dollar 1,1257 1,1236 Pfund/Dollar 1,5312 1,5317 Dollar/Yen 119,80 119,99 Rohstoffe aktuell Veränderung in Prozent ------------------------------------------------------------ Brent-Öl 51,41 +0,2 Gold 1.141,95 -0,3 Kupfer 5.160,00 -0,5 *********************************************************** 07:51 UBS-KAUFEMPFEHLUNG BEFLÜGELT WINCOR NIXDORF Ein positiver Kommentar der UBS hievt Wincor Nixdorf an die Spitze des MDax<.MDAXI>. Die Aktien gewinnen am Donnerstag im Geschäft von Lang & Schwarz vier Prozent auf 37 Euro. Die UBS-Analysten haben die Papiere auf "Buy" von "Neutral" hochgestuft und das Kursziel auf 45 von 37 Euro angehoben. (Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069 - 7565 1312 oder 030 - 2888 5168.) ((Germany-Markets-News@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1243; http://www.reuters.de)) ((Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** Italia, Credit Suisse e Commerzbank non più specialist Tesoro ************Created Date**************** 2015-12-16T16:04:20.000Z ************NEWSITEM**************** MILANO, 16 dicembre (Reuters) - Scende a 18 da 20 il numero degli specialisti in titoli di Stato italiani, con l'uscita di Credit Suisse e Commerzbank . Lo ha annunciato oggi il Tesoro comunicando la lista degli specialisti valida dal primo gennaio del 2016. Nella gruppo rimangono Banca Imi, Barclays, Bnp Paribas, Citi, Credit Agricole, Deutsche Bank, Goldman Sachs, Hsbc, Ing, JP Morgan, Merrill Lynch, Mps, Morgan Stanley, Nomura, Rbs, SocGen, Ubs e Unicredit. Lo scorso ottobre l'AD di Credit Suisse aveva annunciato la scelta della banca di rinunciare al proprio ruolo di primary dealer su tutti i mercati obbligazionari europei [ID:nL8N12M5FY]. ((Redazione Milano, Reutersitaly@thomsonreuters.com, +39 02 66129743, Reuters messaging: giulio.piovaccari.reuters@reuters.net)) Sul sito www.reuters.it le altre notizie Reuters in italiano. Le top news anche su www.twitter.com/reuters_italia ************END**************** ************HEADLINE**************** ** LE POINT SUR LES MARCHÉS avant l'ouverture en Europe ** ************Created Date**************** 2015-11-02T07:00:46.000Z ************NEWSITEM**************** PARIS/MILAN, 2 novembre (Reuters) - Les principales Bourses européennes sont attendues en baisse lundi à l'ouverture, dans le sillage des marchés asiatiques, pénalisés par la publication d'un nouvel indicateur confirmant le ralentissement de l'économie chinoise. D'après les premières indications disponibles, le CAC 40 parisien <.FCHI> pourrait perdre autour de 0,9% à l'ouverture, le Dax à Francfort <.GDAXI> autour de 0,7% et le FTSE à Londres <.FTSE env iron 0,6%. Publié dimanche, l'indice officiel des directeurs d'achats (PMI) a montré que l'activité manufacturière en Chine s'était contractée en octobre pour le troisième mois d'affilée, laissant craindre une croissance au ralenti au quatrième trimestre en dépit des mesures de relance prises par les autorités. [ID:nL8N12W0TY] Le regain d'inquiétude sur l'état de la deuxième économie mondiale a pesé sur les marchés asiatiques lundi. La Bourse de Tokyo a fini en baisse de 2,10%. Vers 06h35 GMT, l'indice composite de la Bourse de Shanghai <.SSEC> abandonne 1,3%, la Bourse de Hong Kong <.HSI> recule de 0,9% et l'indice MSCI des valeurs d'Asie hors Japon et du Pacifique <.MIAPJ0000PUS> cède 0,4%. "Les inquiétudes liées au marché mondial ont déclenché des ventes alors que le marché était déjà enclin à des prises de bénéfices à la suite des gains enregistrés la semaine dernière", explique Hikaru Sato, analyste chez Daiwa Securities. Dans ce contexte incertain peu porteur pour les actifs risqués, le dollar <.DXY> est en retrait de 0,2% contre un panier de devises de référence. Les cours du pétrole sont également pénalisés par le regain d'inquiétudes concernant la situation de la Chine. PRINCIPAUX INDICATEURS ECONOMIQUES A L'AGENDA DU LUNDI 2 NOVEMBRE PAYS GMT INDICATEUR PÉRIODE CONSENSUS PRÉCÉDENT CN 01h00 Indice PMI manufacturier (déf.) octobre 47,5 47,2 JP 01h35 Indice PMI manufacturier octobre 52,5 FR 08h50 Indice PMI manufacturier octobre 50,7 50,7 DE 08h55 Indice PMI manufacturier (déf.) octobre 51,6 51,6 EZ 09h00 Indice PMI manufacturier (déf.) octobre 52,0 52,0 GB 09h30 Indice PMI manufacturier octobre 51,3 51,5 US 14h45 Indice PMI manufacturier (déf.) octobre 54,0 15h00 Indice ISM manufacturier octobre 50,0 50,2 15h00 Dépenses de construction septembre +0,5% +0,7% VALEURS À SUIVRE * HSBC a annoncé lundi avoir enregistré au troisième trimestre une progression de 32%, supérieure aux attentes, de son bénéfice avant impôts en raison d'une réduction de ses coûts. [ID:L8N12X0MH] * COMMERZBANK a publié lundi un bénéfice avant impôt du troisième trimestre supérieur aux atttentes, avec à la clé l'annonce d'un premier dividende depuis 2007, au lendemain de l'annonce que Martin Blessing, président du directoire de la banque allemande, quitterait l'établissement à l'issue de son mandat, en octobre 2016. [ID:nL8N12X0LF][ID:nL8N12W0Z4] * UNICREDIT . Un tribunal florentin a jugé samedi qu'il n'existait aucun élément prouvant que trois responsables de la banque italienne aient apporté leur aide à un homme d'affaires qui, de l'avis du ministère public, nourrissait des relations avec la mafia sicilienne, lit-on dans un document judiciaire. [ID:nL8N12W0QE] * CRÉDIT AGRICOLE , SOCIÉTÉ GÉNÉRALE . Amundi, filiale commune de gestion d'actifs des deux banques françaises, a annoncé lundi qu'elle pourrait lever entre 1,4 milliard d'euros et deux milliards d'euros grâce à son introduction en Bourse. [ID:nL8N12X0F9] * RYANAIR a indiqué lundi s'attendre à ce que son résultat annuel se situe dans le haut de sa fourchette de prévision en raison, porté par la progression du taux de remplissage de ses appareils. [ID:nL8N12X0J4] * LUFTHANSA . Les discussions entre la direction de la compagnie aérienne allemande et le principal syndicat de personnel navigant ont échoué, a annoncé samedi soir le syndicat, ce qui laisse entrevoir de nouvelles grèves chez le transporteur aérien. [ID:nL8N12W0R0] * PSA PEUGEOT CITROËN , RENAULT - Les immatriculations de voitures neuves ont progressé de 1% le mois dernier en France par rapport à octobre 2014, selon des chiffres publiés dimanche par le spécialiste des données Dataneo en association avec Autovista. [ID:nL8N12W0DR] * VIVENDI , TELECOM ITALIA - Vivendi est un investisseur de long terme dans Telecom Italia et le groupe français n'a pas l'intention de modifier ses projets vis-à-vis de l'opérateur italien malgré l'offensive menée par l'homme d'affaire Xavier Niel, a déclaré le président de son directoire, Arnaud de Puyfontaine, au Corriere della Sera. [ID:nL8N12V0VG] * NUMERICABLE-SFR , ILIAD , ORANGE , BOUYGUES - Le ministre de l'Economie, Emmanuel Macron, a assuré vendredi que le calendrier de déploiement du très haut débit fixe et de la téléphonie mobile en France serait tenu, après avoir réuni les opérateurs de télécoms pour leur rappeler leurs engagements. [ID:nL8N12U4V5] * LVMH - Sephora, chaîne de cosmétiques du groupe de luxe, prévoit de s'implanter en Iran l'an prochain afin de capter le formidable potentiel que représente le deuxième marché cosmétique du Moyen-Orient, ont déclaré à Reuters des sources proches du dossier. [ID:nL8N12U4V5] * Tableau des principaux marchés mondiaux : [ID:nL8N12X0BW] (Danilo Masoni et Shinichi Saoshiro,; Myriam Rivet pour le service français, édité par Véronique Tison) ((Service Economique. Tel +33 1 49 49 53 87)) ((Les valeurs à suivre à la Bourse de Paris [WATCH/LFR])) ************END**************** ************HEADLINE**************** Europe Daily Earnings Hits & Misses Nov 2 1115 GMT ************Created Date**************** 2015-11-02T11:15:08.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 2 (Reuters) - European company results since 2400 GMT yesterday, showing whether they met, beat or missed analyst forecasts. All actual and estimate data from Reuters Estimates. EPS values are normally on a diluted basis, from continuing operations before exceptionals. For companies reporting a loss, or reporting without dilution information, EPS values are basic. **** Company Name Period Currency EPS Rev EPS EPS Rev Rev No of Surprise Surprise Est Actual Est Actual Estimates (mln) (mln) (mln) EPS REV Akastor ASA Q3 NOK 0.18 9.00 -0.59 -0.41 3,669.00 3,678.00 7 9 . Oil Related Services & Equipment Aksigorta A.S. Q3 TRY -0.15 351.00 350.85 1 . Insurance - Property & Casualty Altri SGPS SA Q3 EUR 9.49 172.00 181.49 1 . Paper Products Bankia SA Q3 EUR -4.77 0.02 1,005.77 1,001.00 2 7 . Banks Commerzbank AG Q3 EUR -0.02 -14.34 0.19 0.17 2,286.34 2,272.00 4 7 . Banks Haydale Graphene A GBP -0.50 -0.76 -24.50 -25.00 1.40 0.64 1 1 Industries PLC . Industrial Machinery & Equipment Indutrade AB Q3 SEK 0.43 178.75 5.62 6.05 2,857.25 3,036.00 4 4 . Industrial Machinery & Equipment KRUK S.A. Q3 PLN 12.55 149.90 162.45 1 . Commercial Services & Supplies PostNL NV Q3 EUR -0.04 44.72 0.07 0.03 735.28 780.00 3 5 . Air Freight & Courier Services Ryanair Holdings plc Q2 EUR -0.01 -8.21 0.63 0.62 2,395.61 2,387.40 6 6 . Airlines Ryanair Holdings Plc Q2 EUR -0.01 -1.60 0.63 0.62 2,389.00 2,387.40 3 4 . SNP Schneider-Neureither Q3 EUR 0.16 1.76 0.13 0.29 12.74 14.51 2 2 & Partner AG . IT Services & Consulting Unity Bank Plc. Q3 NGN -1,724.69 11,861.00 10,136.31 1 . Banks NOTE: H1 = first half; H2 = second half; A = Annual For companies reporting in sterling, revenue figs are expressed in pounds, EPS in pence. For companies reporting in rand, revenue in rand, EPS in cents. For questions please contact your local Reuters help desk. KEYWORDS: RESULTS SURPRISE/EUROPE ************END**************** ************HEADLINE**************** Regierung - Suche nach Blessing-Nachfolger Sache des Aufsichtsrats ************Created Date**************** 2015-11-02T11:08:15.000Z ************NEWSITEM**************** Berlin, 02. Nov (Reuters) - Die Bundesregierung will sich öffentlich nicht zum anstehenden Führungswechsel bei der Commerzbank äußern. Auch die Suche nach einem Nachfolger des in einem Jahr ausscheidenden Vorstandschefs Martin Blessing sei Sache des Aufsichtsrates, sagte ein Sprecher des Finanzministeriums am Montag. Mit einem Anteil von 15 Prozent ist die Bundesregierung der größte Anteilseigner des Geldhauses. (Reporter: Matthias Sobolewski; redigiert von Scot W. Stevenson; Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((Matthias.Sobolewski@Thomsonreuters.com; +49)(0)(30 2888 5129; Reuters Messaging: Matthias.Sobolewski.Reuters.com@Reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** +++ Dünyada ve Türkiye'de açıklanacak önemli veriler +++ ************Created Date**************** 2015-11-02T05:30:00.000Z ************NEWSITEM**************** İSTANBUL, 2 Kasım (Reuters) - Türkiye'de ve dünyada yayımlanan önemli verilerin ve bazı büyük yabancı şirketlerin bilanço tarihlerinin listesi aşağıdadır. Listede Türkiye'de 9 Kasım ve dış piyasalarda 6 Kasım tarihine kadar yayımlanacak veriler yer almaktadır. Not: Reuters listede yer alan veriler hakkında haber yapmayabilir. Saatler Türkiye saatidir. TÜRKİYE'DE ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 01/11 1100 TİM ihracat verisi Ekim $ mlyr --- 10.61 02/11 1000 İmalat PMI Ekim --- 48.8 03/11 1000 TÜFE, aylık Ekim % --- 0.89 03/11 1000 TÜFE, yıllık Ekim % --- 7.95 03/11 1000 ÜFE, aylık Ekim % --- 1.53 03/11 1000 ÜFE, yıllık Ekim % --- 6.92 06/11 1730 Hazine nakit dengesi Ekim TL mlyr --- -26.1 09/11 1000 Sanayi üretimi (arındırılmamış) Eylül % --- 7.2 DIŞ PİYASALARDA ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 02/11 1155 Almanya imalat PMI, nihai Ekim 51.6 51.6 02/11 1200 Euro bölgesi imalat PMI, nihai Ekim 52.0 52.0 02/11 1745 ABD imalat PMI, nihai Ekim --- 54.0 02/11 1800 ABD ISM imalat endeksi Ekim 50.0 50.2 03/11 1800 ABD fabrika siparişleri Eylül % -0.9 -1.7 04/11 1155 Almanya hizmetler PMI, nihai Ekim 55.2 55.2 04/11 1200 Euro bölgesi hizmetler PMI, nihai Ekim 54.2 54.2 04/11 1615 ABD ADP özel istihdam verisi Ekim bin 185 200 04/11 1630 ABD dış ticaret dengesi Eylül $ mlyr -42.2 -43.8 04/11 1745 ABD hizmetler PMI, nihai Ekim --- 54.4 04/11 1800 ABD ISM hizmetler endeksi Ekim 56.5 56.9 05/11 1000 Almanya sanayi siparişleri Eylül % 1.0 -1.8 05/11 1300 Euro bölgesi perakende satışlar Eylül % 0.2 0.0 05/11 1500 BOE faiz kararı Kasım % 0.5 0.5 05/11 1630 ABD verimlilik, öncü Q3 % -0.2 3.3 05/11 1630 ABD işgücü maliyeti, öncü Q3 % 2.2 -1.4 05/11 1630 ABD işsizlik maaş başvuruları 25/10 haftası bin --- 260 06/11 1000 Almanya sanayi üretimi Eylül % 0.5 -1.2 06/11 1230 İngiltere sanayi üretimi Eylül % -0.1 1.0 06/11 1630 ABD işsizlik Ekim % 5.1 5.1 06/11 1630 ABD tarım dışı istihdam Ekim bin 178 142 Yabancı şirket bilançoları Tarih Saat Şirket RIC 02/11 SÖ Commerzbank 02/11 SÖ HSBC 02/11 SÖ American International Group 03/11 SÖ UBS 03/11 SÖ Intesa Sanpaolo 04/11 Honda <7267.T> 04/11 SÖ ING Groep 05/11 SÖ Credit Agricole 05/11 SÖ Societe Generale 05/11 Toyota <7203.T> 05/11 Walt Disney 06/11 SÖ Allianz 06/11 SÖ Arcelor Mittal 10/11 Vodafone 10/11 SS Cisco 11/11 SÖ UniCredit 12/11 Siemens 13/11 Mitsubishi UFJ <8306.T> 13/11 Mizuho Financial Group <8411.T> 13/11 Sumitomo Mitsui <8316.T> 17/11 SÖ Home Depot 17/11 SÖ Wal-Mart Stores 23/11 SS Hewlett-Packard SÖ: Seans öncesi SS: Seans sonrası ************END**************** ************HEADLINE**************** Commerzbank CFO signals dividend rise still some time off ************Created Date**************** 2015-11-02T08:19:04.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Nov 2 (Reuters) - Commerzbank's CFO suggested it will take some time until the lender will reach its medium-term dividend payout target of 40 percent of net profit. "With respect to the payout ratio, I think mid-term is a little bit further away than already next year," Stephan Engels said during a conference call following third-quarter results. Commerzbank said earlier that it would propose a dividend of 20 cents a share for 2015, a level Engel said was "definitely okay-ish" for the bank that has not paid a dividend since 2007. [nL8N12X0ED] The lender has so far accrued 250 million euros ($276 million) for the 2015 dividend while analysts expect Commerzbank to post a 2015 net profit of 1.1 billion euros. ($1 = 0.9071 euros) (Reporting by Arno Schuetze; Editing by Christoph Steitz) ((arno.schuetze@thomsonreuters.com; +49.69.7565.1197; Reuters Messaging: arno.schuetze.reuters.com@reuters.net)) Keywords: COMMERZBANK DIVIDENDS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Commerzbank выплатит дивиденды впервые за 8 лет ************Created Date**************** 2015-11-02T10:46:29.000Z ************NEWSITEM**************** ФРАНКФУРТ-НА-МАЙНЕ, 2 ноя (Рейтер) - Немецкий Commerzbank выплатит дивиденды первый раз с 2007 года, поскольку восстановление его пошатнувшегося положения проходит успешно, сообщил банк в понедельник. Это объявление было сделано на следующий день после того, как исполнительный директор банка Мартин Блессинг заявил, что покинет свой пост по истечении контракта в октябре 2016 года, поскольку, по его словам, пришло время кому-то другому возглавить банк.[nL8N12W0TU] Блессинг, вставший у руля Commerzbank в 2008 году, в основном, занимался реструктуризацией банка после того, как он едва не обанкротился в разгар финансового кризиса. Государству пришлось выделить более 18 миллиардов евро для спасения банка. Значительная часть этой суммы уже возвращена. Второй по величине кредитор Германии сообщил, что предложит выплатить 20 евроцентов на каждую акцию в 2015 году. В третьем квартале прибыль Commerzbank до вычета налогов превысила прогнозы аналитиков, достигнув 401 миллиона евро ($442 миллиона). Аналитики, опрошенные Рейтер, ожидали результата в 349 миллионов евро. [nL8N12U2XO] Операционная прибыль банка возросла до 429 миллионов евро с 343 миллионов евро годом ранее. Прибыльное подразделение компании Mittelstandsbank, которое обслуживает множество немецких предприятий среднего размера, зафиксировало падение операционной прибыли, отчасти обусловленное списанием долга обанкротившейся строительной компании Imtech . ($1 = 0,9064 евро) Оригинал сообщения на английском языке доступен по коду[nL8N12X0ED] (Арно Шютце. Перевела Мария Жук. Редактор Юлия Заславская) ((julia.zaslavskaya@thomsonreuters.com;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 2-Commerzbank says CEO Blessing to quit next October ************Created Date**************** 2015-11-01T18:04:05.000Z ************NEWSITEM**************** * Will see out current contract, declines new one * Blessing has been CEO since 2008 * Blessing says good time for someone else to take helm * Commerzbank to report quarterly results on Monday (Adds Blessing, Chairman comments, detail of turnaround) BERLIN/FRANKFURT, Nov 1 (Reuters) - Commerzbank Chief Executive Martin Blessing will step down from the role next October, the bank said on Sunday, leaving Germany's second largest lender seeking a new CEO as it comes out of a turnaround. Blessing, who has been CEO since May 2008, will see out his current contract, which runs until the end of October 2016, but did not accept an offer to extend it beyond that, Commerzbank said in a statement. "I deeply regret this decision and was hopeful that we could extend the contract," Supervisory Board Chairman Klaus-Peter Mueller said. Blessing, a University of Chicago graduate and former McKinsey consultant who comes from a family of bankers, has restored to health Germany's second biggest bank by market value since the financial crisis. The bank ran into trouble after taking over Dresdner Bank in the midst of the financial crisis. The state had to bail the bank out with more than 18 billion euros in funds, much of which has now been repaid. Commerzbank said in August it planned to pay a dividend for 2015, which would be its first since 2007. Under Blessing's direction, the bank, which finances more than a third of the country's exports, has cut costs and shrunk its balance sheet by exiting shipping and commercial property loans, among others. Blessing, who had recently skirted questions on his future, said in a statement on Sunday that he felt 2016 was a good time for someone else to take over the running of the bank, a household name in Germany. "We have overcome the major challenges of the financial crisis or will do so in the coming months. We are also clearly on track to reclaiming our position as a sustainably successful bank," he said. It is not clear who will succeed Blessing. Commerzbank does not have a deputy CEO on its board. The German government owns just over 15 percent of Commerzbank via the bank rescue fund Soffin. A Finance Ministry spokesman declined to comment on the announcement on Sunday. Commerzbank is due to report third-quarter results on Monday. (Reporting by Victoria Bryan and Alexander Huebner; Additional reporting by Paul Carrel; Editing by Ralph Boulton) ((paul.carrel@thomsonreuters.com; ; +49 172 673 6550; Reuters Messaging: Reuters Messaging: paul.carrel.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: COMMERZBANK CEO/ ************END**************** ************HEADLINE**************** LEAD 1-Commerzbank-Martin Blessing ne prorogera pas son mandat ************Created Date**************** 2015-11-01T18:13:31.000Z ************NEWSITEM**************** (Actualisé avec déclaration de Blessing) BERLIN, 1er novembre (Reuters) - Martin Blessing, le président du directoire de Commerzbank , n'a pas accepté une proposition de prorogation de son mandat au-delà d'octobre 2016, a annoncé la banque allemande dimanche. "Martin Blessing a informé aujourd'hui le président du conseil de surveillance Klaus-Peter Müller qu'il irait au bout de son mandat, qui se termine à la fin octobre 2016, mais qu'il n'accepterait pas la proposition de le proroger", explique Commerzbank dans un communiqué. Le président du conseil de surveillance a pris acte de cette décision, la déplorant mais la respectant et exprimant sa "grande estime pour le travail couronné de succès de Martin Blessing". Martin Blessing, qui présidait le directoire de Commerzbank depuis 2008, soit au plus fort de la crise financière mondiale, a depuis lors redressé la deuxième banque allemande par la valorisation. Commerzbank a annoncé en août qu'elle comptait verser un dividende sur les comptes de 2015, le premier depuis 2007. Dans un communiqué publié dimanche, Martin Blessing explique que 2016 est le bon moment pour passer le relais à quelqu'un d'autre concernant la gestion de la banque. "Nous avons surmonté les grandes difficultés de la crise financière ou le ferons dans les mois à venir. Nous sommes également bien partis pour regagner notre statut de banque qui réussisse durablement", écrit-il. On ne sait pas encore qui succèdera à Martin Blessing, la banque ne comptant pas de président du directoire adjoint dans ses rangs. L'Etat allemand détient un peu plus de 15% de Commerzbank par le biais du fonds de renflouement bancaire Soffin. Un porte-parole du ministère des Finances s'est abstenu de tout commentaire dimanche. Commerzbank publiera ses résultats du troisième trimestre lundi. (Paul Carrel et Victoria Bryan, Wilfrid Exbrayat pour le service français) ((Service économique; Tel 01 49 49 53 87; Reuters Messaging: wilfrid.exbrayat.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** IN KÜRZE-Commerzbank - Ergebnis Q4 dürfte niedriger sein als Q3 ************Created Date**************** 2015-11-02T08:18:50.000Z ************NEWSITEM**************** 02. Nov (Reuters) - COMMERZBANK * CFO ENGELS - BANKENABGABE UND UMTAUSCH VON FRANKEN-HYPOTHEKEN KÖNNTEN IN POLEN ZU DEUTLICHEN BELASTUNGEN FÜHREN * CFO ENGELS - DISKUTIEREN, WIE WIR WEITER MIT INTERNER "BAD BANK" VORGEHEN, "IST NICHT MEHR GEFÄHRLICH" * CFO ENGELS - ERGEBNIS IN Q4 DÜRFTE NIEDRIGER AUSFALLEN ALS IN Q3 * CFO ENGELS - WERDEN MIT BLICK AUF BASEL IV KEIN AUSREISSER IN DER BRANCHE SEIN, SIND BEI RWA EHER AUF DER KONSERVATIVEN SEITE * CFO ENGELS - ERWARTEN FÜR GESAMTJAHR STEUERQUOTE VON 35 BIS 40 VH * CFO ENGELS - POLNISCHE REGIERUNG WIRD NICHT ALLE BANKEN IN DIE ROTEN ZAHLEN RUTSCHEN LASSEN WOLLEN * CFO ENGELS - SEHEN AUSSCHÜTTUNGSQUOTE - VORBEHALTLICH BASEL IV - MITTELFRISTIG BEI 40 VH Weitere Informationen zum Unternehmen mit Doppelklick auf [CBKG.DE] ************END**************** ************HEADLINE**************** Germany says up to Commerzbank board to find new CEO ************Created Date**************** 2015-11-02T11:08:32.000Z ************NEWSITEM**************** BERLIN, Nov 2 (Reuters) - Finding a successor to Commerzbank Chief Executive Martin Blessing is a task for the bank's supervisory board, a spokesman for Germany's Finance Ministry said on Monday. Commerzbank said on Sunday Blessing would step down next October, leaving Germany's second largest lender seeking a new CEO as it comes out of a turnaround. "Now it is the task of the supervisory board to find a suitable successor. We do not comment on this," the Finance Ministry spokesman told a regular government news conference. The German government owns just over 15 percent of Commerzbank via the bank rescue fund Soffin. "Regarding the government's stake, there is no change in the situation," the ministry spokesman added. (Reporting by Joseph Nasr; Writing by Paul Carrel; Editing by Caroline Copley) ((paul.carrel@thomsonreuters.com; ; +49 172 673 6550; Reuters Messaging: Reuters Messaging: paul.carrel.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: COMMERZBANK CEO/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Berater - Angebot für Heta-Gläubiger soll noch 2015 kommen ************Created Date**************** 2015-10-20T15:19:02.000Z ************NEWSITEM**************** Wien, 20. Okt (Reuters) - Die Gläubiger von Anleihen der österreichischen Band Bank Heta[HAABI.UL] sollen einem Berater zufolge noch 2015 ein Angebot für eine Schuldenschnitt-Quote erhalten. "Das ist das Ziel, es ist beabsichtigt, dass man das in diesem Jahr noch macht", sagte ein Berater der österreichischen Regierung am Dienstag. Die Gläubiger hätten dann voraussichtlich vier Wochen Zeit das Angebot anzunehmen. Wie hoch die Schuldenschnitt-Quote ausfallen wird, ist allerdings noch immer offen. Am Markt werden Heta-Anleihen zwischen 50 und 65 Prozent ihres Nennwertes gehandelt. Wie viel die Gläubiger - darunter etwa die Commerzbank oder die Allianz-Tochter Pimco - angeboten bekommen werden, hängt auch maßgeblich davon ab, welcher Betrag beim Verkauf von Unternehmensteilen der ehemalige Krisenbank erlöst werden kann. Derzeit werde eine Bewertung der aktuellen Vermögensbestände vorgenommen. Zusätzlich zur Quote soll es einen Besserungsschein geben, falls bei dem Verkauf von Heta-Assets mehr erlöst wird als zuvor erwartet wurde. Abgewickelt werden soll das Angebot an die Gläubiger über eine Gesellschaft, die die Anleihen mit einem Abschlag vom Nominalwert zurückkauft. Wie viele Gläubiger sich auf den Deal einlassen werden, steht noch in den Sternen. Eine von Österreich kürzlich beschlossene gesetzliche Regelung sieht vor, dass das Angebot zwangsweise für alle Gläubiger gilt, sobald zwei Drittel (66 Prozent) zugestimmt haben. Damit wird auch die Haftung des Bundeslandes Kärnten für Heta-Anleihen in Höhe von elf Milliarden Euro ausgehebelt. Bei einigen Gläubiger stößt dies auf massive Kritik. "Das ist normal, das muss man ganz ruhig sehen", sagte der Berater, der nicht namentlich genannt werden wollte. Eine Gruppe internationaler Finanzinstitutionen hat angekündigt, das von Österreich beschlossene Gesetz zur Abwicklung der Heta vor Gericht bekämpfen zu wollen. Zwei Drittel der Gläubiger für das Angebot zu gewinnen, sieht der Berater als "anspruchsvolle Hürde". "Da muss schon ein entsprechendes Angebot gemacht werden", sagte er. Unüblich sei eine solche Vorgehensweise aber nicht. "In Deutschland gibt es das Schuldverschreibungsgesetz, das ähnliche Bestimmungen hat." (Reporter: Alexandra Schwarz-Goerlich, redigiert von Till Weber. Bei Rückfragen wenden Sie sich an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1312 oder +49 30 2888 5168) ((alexandra.schwarz@thomsonreuters.com; +43 1 53112 259; Reuters Messaging: alexandra.schwarz.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** ANALYSE-Finale 2016 - Commerzbank schließt ihre "Bad Bank" ************Created Date**************** 2015-12-14T13:28:41.000Z ************NEWSITEM**************** * Sparte NCA verbuchte in drei Jahren 2,2 Mrd Euro Verlust * Bereichsvorstände erhalten Anfang 2016 neue Aufgaben * Immobilien- und Schiffskredite gehen in Mittelstandsbank auf - von Alexander Hübner Frankfurt, 14. Dez (Reuters) - Das hat sich Martin Blessing bis zum Schluss aufgehoben: Noch bevor der Commerzbank-Chef seinen Hut nimmt, wird die interne "Bad Bank" Geschichte sein, wie mehrere Insider berichten. "Es wird Zeit, dass wir auch an dieser Stelle eine normale Bank werden", sagt einer von ihnen. Die auf den Namen NCA ("Non Core Assets") getaufte Sparte zum Abbau von Bilanzrisiken war im Sommer 2012 ins Leben gerufen worden. Damals hatte Blessing eine abrupte Kehrtwende vollzogen und den Ausstieg aus der Finanzierung von Schiffen und gewerblichen Immobilien verkündet. Seit es Anfang 2013 richtig los ging mit dem Großreinemachen, hat die NCA 2,2 Milliarden Euro Verlust geschrieben - drei Milliarden waren bis Ende 2016 eingeplant. Gleichzeitig ist die NCA um 87 Milliarden auf 68 Milliarden Euro geschrumpft. Davon sind 46 Milliarden Euro Staatspapiere, die man bei der Commerzbank längst nicht mehr als toxisch betrachtet, sondern als willkommene Refinanzierung fürs eigene Geschäft. Von 19 Milliarden Euro an Schiffskrediten sind die Hälfte geblieben, aus 55 Milliarden Euro an Immobilienfinanzierungen wurden bis Ende September ganze zwölf Milliarden. Ende 2015 dürften nicht mehr als 20 Milliarden Euro an Immobilien- und Schiffskrediten übrig sein - das hatte sich die Bank eigentlich erst ein Jahr später vorgenommen. Dass es mit der NCA zu Ende geht, zeigen zwei Personalien, die die Commerzbank über das Wochenende beschloss. Sascha Klaus, der die Abwicklung der Immobilienkredite als Bereichsvorstand geleitet hatte, ist vom neuen Jahr an in der Mittelstandsbank in gleicher Funktion für Firmenkunden zuständig. Der ehemalige Vorstandssprecher der Deutschen Schiffsbank, Stefan Otto, geht für die Commerzbank nach Shanghai. KEINE KÜNDIGUNGEN MEHR NÖTIG Die auf Geheiß der EU in Hypothekenbank Frankfurt umbenannte Eurohypo hat schon seit dem Sommer ein Verfallsdatum. Spätestens Mitte 2016 soll der ehemals größte deutsche Immobilienfinanzierer abgewickelt sein und in einen reinen Dienstleister mit etwa 100 Mitarbeitern umgewandelt werden. Vor dreieinhalb Jahren hatten noch 1000 Beschäftigte in Eschborn und anderswo für die Eurohypo gearbeitet, zuletzt waren es noch gut 300. Dennoch wird die Commerzbank laut einem Insider ohne Kündigungen auskommen: Viele Mitarbeiter hätten die Zeichen der Zeit erkannt und ein Abfindungsprogramm genutzt. Die Bank wollte sich dazu nicht äußern.[ID:nL5N10U1XF] Es war ein Mammut-Vorhaben, das sich die Commerzbank mit der NCA aufhalste. Fast ein Viertel der Bilanz bestand Mitte 2012 aus Immobilien-, Schiffs- und Staatskrediten. Dabei hatte die Bank ihr Engagement seit 2009 schon um 90 Milliarden Euro reduziert - und dabei allein in der Euro-Schuldenkrise 2011 und 2012 Verluste von gut 5,5 Milliarden Euro hingenommen. Jeder dritte Euro des knappen Eigenkapitals, das die Commerzbank zur Verfügung hatte, war in den zumeist großvolumigen Finanzierungen gebunden. Eigentlich hatte die Bank das Geschäft auf kleinerer Flamme weiter betreiben wollen. Doch kurz nachdem Finanzvorstand Stephan Engels antrat, zog er die Reißleine. Das fruchtete: Schrieb die "Bad Bank" - die intern nie so genannt werden durfte - 2013 noch 1,1 Milliarden Euro Verlust, sind es in diesem Jahr bisher 329 Millionen. Im dritten Quartal erwirtschaftete die NCA sogar erstmals einen kleinen Gewinn. Als "faul" oder gefährdet stuft die Commerzbank nur noch Kredite im Volumen von zusammen 3,1 Milliarden Euro ein - überwiegend für Schiffe. Nur noch ein Fünftel der Bilanzrisiken schlummert in der "Bad Bank". Nach Meinung von Insidern ist das wenig genug, um die restlichen Bestände an Schiffs- und Immobilienkrediten in die Mittelstandsbank zu integrieren. Deren Chef Markus Beumer ist im Vorstand ohnehin schon für das Engagement zuständig, künftig muss er die restlichen Verluste auch in seiner Sparte ausweisen. Die Staatspapiere werden an die Investmentbank angedockt und sollen über die Zeit auslaufen. Gleichzeitig ist der Ausstiegsbeschluss für die Immobilienfinanzierung längst wieder aufgeweicht. "Die Commerzbank vergibt weiter gewerbliche Immobilienkredite - und davon gar nicht so wenig", berichtet ein Konkurrent. (Redigiert von Andreas Framke. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** +++ Dünyada ve Türkiye'de açıklanacak önemli veriler +++ ************Created Date**************** 2015-10-23T05:30:00.000Z ************NEWSITEM**************** İSTANBUL, 23 Ekim (Reuters) - Türkiye'de ve dünyada yayımlanan önemli verilerin ve bazı büyük yabancı şirketlerin bilanço tarihlerinin listesi aşağıdadır. Listede Türkiye'de ve dış piyasalarda 30 Ekim tarihine kadar yayımlanacak veriler yer almaktadır. Not: Reuters listede yer alan veriler hakkında haber yapmayabilir. Saatler Türkiye saatidir. TÜRKİYE'DE ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 26/10 1430 Reel kesim güven endeksi Ekim --- 99.1 26/10 1430 Kapasite kullanım oranı Ekim % --- 75.9 27/10 1100 Giriş-çıkış yapanlar Eylül % --- -2.88 27/10 1000 Ekonomik güven endeksi Ekim --- 70.89 30/10 1000 Dış ticaret dengesi Eylül $ mlyr --- -4.89 DIŞ PİYASALARDA ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 23/10 1030 Almanya hizmetler PMI, öncü Ekim 53.9 54.3 23/10 1030 Almanya imalat PMI, öncü Ekim 51.6 52.5 23/10 1100 Euro bölgesi hizmetler PMI, öncü Ekim 53.5 54.0 23/10 1100 Euro bölgesi imalat PMI, öncü Ekim 51.7 52.0 23/10 1645 ABD imalat PMI, öncü Ekim 52.8 53.0 26/10 1100 Almanya Ifo endeksi Ekim 108.0 108.5 26/10 1700 ABD yeni konut satışları Eylül mln 0.55 0.55 27/10 1130 İngiltere GSYH, öncü Q3 % --- 0.7 27/10 1530 ABD dayanıklı mal siparişleri Eylül % -1.5 -2.0 27/10 1545 ABD hizmetler PMI, öncü Ekim --- 55.6 27/10 1700 ABD tüketici güven endeksi Ekim 102.5 103.0 28/10 0800 Almanya perakende satışlar Eylül % 0.5 -0.4 28/10 2100 Fed faiz kararı Ekim % --- 0-0.25 29/10 0955 Almanya işsizlik Ekim % 6.4 6.4 29/10 1530 ABD GSYH, öncü Q3 % 1.7 2.3 29/10 1530 ABD çekirdek PCE, öncü Q3 % --- 1.8 29/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 18/10 haftası bin --- 259 29/10 1400 Almanya TÜFE, öncü Ekim % 0.1 -0.2 29/10 1700 ABD bekleyen konut satışları Eylül % 0.8 -1.4 30/10 1100 Euro bölgesi TÜFE, öncü Ekim % 0.1 -0.1 30/10 1100 Euro bölgesi işsizlik Eylül % 11.0 11.0 30/10 1530 ABD kişisel gelirler Eylül % 0.2 0.3 30/10 1530 ABD çekirdek PCE Eylül % 0.2 0.4 30/10 1645 ABD Chicago PMI Ekim 49.1 48.7 30/10 1700 ABD Mich. tük. güven end., nihai Ekim 92.3 87.2 Yabancı şirket bilançoları Tarih Saat Şirket RIC 23/10 SÖ Procter & Gamble 27/10 SÖ BP 27/10 SS Apple 27/10 SÖ Du Pont 27/10 SÖ Ford Motor Company 27/10 SÖ Merck 27/10 SÖ Pfizer 28/10 SÖ Deutsche Bank 28/10 SÖ Volkswagen 28/10 SÖ Lloyds Banking Group 28/10 Fiat Chrysler 28/10 Samsung Electronics <005930.KS> 29/10 Lufthansa 29/10 SÖ Banco Santander 29/10 Renault 29/10 SÖ Barclays 29/10 SÖ Royal Dutch Shell 30/10 SÖ BBVA 30/10 SÖ BNP Paribas 30/10 SÖ RBS 30/10 SÖ Chevron 30/10 SÖ Exxon Mobil 02/11 SÖ Commerzbank 02/11 SÖ HSBC 02/11 SÖ American International Group 03/11 SÖ UBS 03/11 SÖ Intesa Sanpaolo 04/11 Honda <7267.T> 04/11 SÖ ING Groep 05/11 SÖ Credit Agricole 05/11 SÖ Societe Generale 05/11 Toyota <7203.T> 05/11 Walt Disney 06/11 SÖ Allianz 06/11 SÖ Arcelor Mittal 10/11 Vodafone 10/11 SS Cisco 11/11 SÖ UniCredit 12/11 Siemens 13/11 Mitsubishi UFJ <8306.T> 13/11 Mizuho Financial Group <8411.T> 13/11 Sumitomo Mitsui <8316.T> 17/11 SÖ Home Depot 17/11 SÖ Wal-Mart Stores 23/11 SS Hewlett-Packard SÖ: Seans öncesi SS: Seans sonrası (Redaksiyon Can Sezer) ((can.sezer@thomsonreuters.com; +90-212-350 7055; Reuters Messaging: can.sezer.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on Dec 8 ************Created Date**************** 2015-12-08T06:21:47.000Z ************NEWSITEM**************** BERLIN/FRANKFURT, Dec 8 (Reuters) - The following are some of the factors that may move German stocks on Tuesday: COMMERZBANK The bank plans to restart lending across Europe for the first time since the financial crisis in 2008, Handelsblatt reported, citing an executive. [nL8N13W489] DEUTSCHE BANK The bank's co-CEO, John Cryan, to speak at Goldman Sachs Financial Services Conference in New York at 1900 GMT. [DBKGn.DE] RWE The utility holds media call on networks innovation. [RWEG.DE] SIEMENS Media and analyst event due to present Siemens' innovation strategy. [SIEGn.DE] AIRBUS The aerospace group is exploring a sale of Vector Aerospace Corp, a unit that services and maintains aircraft, in a deal that could be valued at more than $800 million, people familiar with the matter said. [nL1N13T2OS] OSRAM The lighting company will keep to a planned 3 billion euro investment program that includes costs of a new factory in Malaysia despite criticism from investors, Chief Executive Olaf Berlien told Handelsblatt. [OSRn.DE] WIRECARD The payments company's supervisory board has extended the contract of finance chief Burkhard Ley until Dec. 31, 2017. [nFWN13W02V] BASTEI LUEBBE Executive Felix Rudloff will quit the management board and take up a new role at the firm, the company said. [nFWN13W011] OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> -0.7 pct, S&P 500<.SPX> -0.7 pct, Nasdaq <.IXIC> -0.8 pct at close. [.N] Nikkei <.N225> -1 pct, Shanghai stocks <.SSEC> -1.5 pct. Time: 6.21 GMT. [.T] [.SS] GERMAN ECONOMIC DATA No economic data scheduled. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] (Reporting by Andreas Cremer and James Regan) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** European Factors to Watch-Shares head for steady open ************Created Date**************** 2015-12-08T07:30:55.000Z ************NEWSITEM**************** LONDON, Dec 8 (Reuters) - European shares headed for a steady open on Tuesday, with a slight recovery in crude oil prices and some positive company updates seen underpinning the market. Futures for the euro zone's blue-chip Euro STOXX 50 , Germany's DAX , France's CAC and Britain's FTSE 100 were flat to 0.2 percent higher by 0728 GMT. Energy stocks will be in focus as crude oil prices edged away from nearly 7-year lows in the previous session as China reported strong commodity imports despite economic weakness. The European Oil and Gas index <.SXEP> fell sharply on Monday, tracking weaker oil prices. On the company news front, Swiss Re reaffirmed its new targets for 2016 and said it hoped to grow shareholder payouts ahead of the reinsurer's investor day. [ID:nFWN13W01E] Air France KLM reported a 1.8 percent rise in passenger traffic in November and estimated the negative impact of the Nov. 13 militant attacks in Paris at around 50 million euros ($54.27 million). [ID:nL8N13X0FM] COMPANY NEWS RIO TINTO Rio Tinto said it expects its 2016 capital spending budget to fall by about $500 million to $5 billion, but said it remained well placed to invest in its businesses. [ID:nL3N13X2AY] AIR FRANCE KLM Air France KLM reported a 1.8 percent rise in passenger traffic in November and estimated the negative impact of the Nov. 13 militant attacks in Paris at around 50 million euros ($54.27 million). [ID:nL8N13X0FM] ORANGE , BOUYGUES France's largest telecom operator, Orange SA, is in talks to buy telecommunication and media assets from Bouygues SA, Bloomberg reported on Monday, citing sources. [ID:nL1N13W2BX] BHP BILLITON A deadly dam burst at a Brazilian iron ore mine has triggered a civil lawsuit seeking 20 billion reais ($5.31 billion) in environmental and property damages from mine operator Samarco and its owners, BHP Billiton Ltd and Vale SA , Vale said in a securities filing on Monday. EDF , KLEPIERRE Euronext said on Monday EDF shares would no longer be part of France's main CAC 40 <.FCHI> index from Dec. 21. Shares in real estate company Klepierre will join the index instead. [nP6N10E01K] SWISS RE The company on Tuesday reaffirmed its new targets for 2016 and said it hoped to grow shareholder payouts ahead of the reinsurer's investor day. [ID:nFWN13W01E] VIVENDI , GAMELOFT The French media group said on Monday it had recently raised its stake in video game developer Gameloft to 26.69 percent but that no decision had been taken at this stage regarding a potential public tender offer on Gameloft. [ID:nFWN13W034] UNIBAIL-RODAMCO The French commercial property specialist said on Monday it had signed an agreement to dispose of an office building in the Paris region for a net disposal price of approximately 267 million euros ($289.59 million). [nRSD68FTbK] HSBC HSBC is looking to boost investment banking profits by packaging more of its loans into bonds and selling them to investors in the United States. [ID:nL8N13S5J9] OIL COMPANIES EU antitrust regulators have dropped Shell , BP , and Statoil from an investigation into suspected rigging of ethanol benchmarks, focusing instead on three producers of the biofuel. [ID:nL8N13W259] TELECOM ITALIA U.S. investment bank JP Morgan has built up a long position equivalent to a 10.134 percent stake in Telecom Italia , a filing by Italian market watchdog Consob showed on Monday. [ID:nL8N13W3XP] COMMERZBANK The bank plans to restart lending across Europe for the first time since the financial crisis in 2008, Handelsblatt reported, citing an executive. [nL8N13W489] NOVARTIS More than 90 percent of young people with a deadly form of blood cancer showed complete remission after getting a new Novartis therapy, mirroring findings from previous smaller samples and buoying the drugmaker's hopes for U.S. approval in 2017. [nL8N13T3G7] FERROVIAL Australian detention camp operator Broadspectrum on Tuesday advised shareholders to take no action on a takeover offer from Spanish infrastructure giant Ferrovial SA FER.MC, suggesting it undervalued the company. [ID:nL3N13W5RC] AIRBUS The aerospace group is exploring a sale of Vector Aerospace Corp, a unit that services and maintains aircraft, in a deal that could be valued at more than $800 million, people familiar with the matter said. [nL1N13T2OS] OSRAM The lighting company will keep to a planned 3 billion euro investment program that includes costs of a new factory in Malaysia despite criticism from investors, Chief Executive Olaf Berlien told Handelsblatt. [OSRn.DE] (Reporting by Atul Prakash; Editing by Sudip Kar-Gupta) ((atul.prakash@thomsonreuters.com; +44 20 7542 6189; Reuters Messaging: atul.prakash.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** +++ Dünyada ve Türkiye'de açıklanacak önemli veriler +++ ************Created Date**************** 2015-10-30T05:35:00.000Z ************NEWSITEM**************** İSTANBUL, 30 Ekim (Reuters) - Türkiye'de ve dünyada yayımlanan önemli verilerin ve bazı büyük yabancı şirketlerin bilanço tarihlerinin listesi aşağıdadır. Listede Türkiye'de ve dış piyasalarda 30 Ekim tarihine kadar yayımlanacak veriler yer almaktadır. Not: Reuters listede yer alan veriler hakkında haber yapmayabilir. Saatler Türkiye saatidir. TÜRKİYE'DE ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 30/10 1000 Turizm gelirleri Q3 $ mlyr --- 7.73 30/10 1000 Dış ticaret dengesi Eylül $ mlyr --- -4.89 DIŞ PİYASALARDA ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 30/10 1000 Almanya perakende satışlar Eylül % 0.4 -0.4 30/10 1100 Euro bölgesi TÜFE, öncü Ekim % 0.0 -0.1 30/10 1100 Euro bölgesi işsizlik Eylül % 11.0 11.0 30/10 1530 ABD kişisel gelirler Eylül % 0.2 0.3 30/10 1530 ABD çekirdek PCE Eylül % 0.2 0.4 30/10 1645 ABD Chicago PMI Ekim 49.0 48.7 30/10 1700 ABD Mich. tük. güven end., nihai Ekim 92.5 87.2 Yabancı şirket bilançoları Tarih Saat Şirket RIC 30/10 SÖ BBVA 30/10 SÖ BNP Paribas 30/10 SÖ RBS 30/10 SÖ Chevron 30/10 SÖ Exxon Mobil 02/11 SÖ Commerzbank 02/11 SÖ HSBC 02/11 SÖ American International Group 03/11 SÖ UBS 03/11 SÖ Intesa Sanpaolo 04/11 Honda <7267.T> 04/11 SÖ ING Groep 05/11 SÖ Credit Agricole 05/11 SÖ Societe Generale 05/11 Toyota <7203.T> 05/11 Walt Disney 06/11 SÖ Allianz 06/11 SÖ Arcelor Mittal 10/11 Vodafone 10/11 SS Cisco 11/11 SÖ UniCredit 12/11 Siemens 13/11 Mitsubishi UFJ <8306.T> 13/11 Mizuho Financial Group <8411.T> 13/11 Sumitomo Mitsui <8316.T> 17/11 SÖ Home Depot 17/11 SÖ Wal-Mart Stores 23/11 SS Hewlett-Packard SÖ: Seans öncesi SS: Seans sonrası (Redaksiyon Can Sezer) ((can.sezer@thomsonreuters.com; +90-212-350 7055; Reuters Messaging: can.sezer.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-16T04:00:00.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+2) ** LUNDI 19 OCTOBRE Elections législatives au Canada PEKIN - PIB / T3 - Production industrielle, ventes au détail, investissement / septembre WASHINGTON - 16h00 Indice immobilier NAHB / octobre FRANCFORT - Metro / point sur l'activité NEW YORK - 13h00 Morgan Stanley / résultats T3 (avant Bourse) - IBM / résultats T3 (après Bourse) MARDI 20 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / septembre FRANCFORT - 10h00 Enquête trimestrielle de la BCE sur la distribution du crédit dans la zone euro - SAP / résultats définitifs T3 [ID:nL8N12D04S] WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / septembre NEW YORK - United Technologies / résultats T3 (avant Bourse) - Verizon / résultats T3 (avant Bourse) - Yahoo / résultats T3 (après Bourse) MERCREDI 21 OCTOBRE Marchés fermés à Hong Kong OTTAWA - Décision de politique monétaire LONDRES - Sky / résultats T1 ZURICH - Credit Suisse / résultats T3 et point sur la stratégie - ABB / résultats T3 NEW YORK - Boeing / résultats T3 (avant Bourse) - Coca-Cola / résultats T3 (avant Bourse) - General Motors / résultats T3 (avant Bourse) - American Express / résultats T3 (après Bourse) - eBay / résultats T3 (après Bourse) - Texas Instruments / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 22 OCTOBRE MALTE - Réunion du Conseil des gouverneurs de la BCE. Décision sur les taux à 13h45, conférence de presse à 14h30 WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 15 octobre - 16h00 Reventes de logements / septembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / septembre AMSTERDAM - Akzo Nobel / résultats T3 FRANCFORT - Daimler / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 ZURICH - Roche / résultats T3 NEW YORK - Caterpillar / résultats T3 (avant Bourse) - Dow Chemical / résultats T3 (avant Bourse) - 3M / résultats T3 (avant Bourse) - McDonald's / résultats T3 (avant Bourse) - Alphabet / résultats T3 (après Bourse) - Microsoft / résultats T1 (après Bourse) - Amazon / résultats T3 (après Bourse) - AT&T / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 23 OCTOBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre - Prix immobiliers / septembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / octobre - Revue de la note souveraine allemande par Moody's ROME - Revue de la note souveraine italienne par Fitch LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / octobre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Fitch STOCKHOLM - Ericsson / résultats T3 NEW YORK - Procter & Gamble / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 25 OCTOBRE Elections législatives en Pologne Elections présidentielle et législatives en Argentine (1er tour) LUNDI 26 OCTOBRE BERLIN - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / octobre WASHINGTON - 15h00 Ventes de logements neufs / septembre AMSTERDAM - Philips / résultats T3 - TNT Express / résultats T3 [ID:nL8N1250T2] MILAN - Luxottica / résultats T3 MARDI 27 OCTOBRE WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - Indice immobilier S&P/Case-Shiller / août - 14h45 Indice PMI Markit services flash / octobre - 15h00 Confiance du consommateur / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 ZURICH - Swiss Re / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI Markit manufacturier et services / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 5-Anleger setzen auf Geldspritzen der Notenbanken ************Created Date**************** 2015-10-21T16:05:23.000Z ************NEWSITEM**************** * Credit-Suisse-Umbau belastet Gesamtmarkt nur kurz * Post nach Portoerhöhung Spitzenreiter im Dax * Wall Street kommt kaum vom Fleck (Neu: Xetra-Schlusskurse, Ferrari) Frankfurt, 21. Okt (Reuters) - Europas Aktienanleger haben sich am Mittwoch von Hoffnungen auf eine Fortsetzung der ultralockeren Geldpolitik großer Zentralbanken an die Märkte locken lassen. Der Dax<.GDAXI> stieg um 0,9 Prozent auf ein Sechs-Wochen-Hoch von 10.238,10 Punkte. Der EuroStoxx50<.STOXX50E> legte 0,5 Prozent auf 3272,23 Zähler zu. "Die EZB könnte den Markt morgen auf eine neue Lockerung der Geldpolitik vorbereiten", sagte ein Händler. Viele Börsianer hofften auf Signale, dass EZB-Chef Mario Draghi schon im Dezember oder Anfang nächsten Jahres eine Ausweitung oder eine Verlängerung des Anleihekaufprogramms ankündigen wird, das im September 2016 ausläuft. Doch gab es auch einige Skeptiker: Die Umsätze seien sehr gering[ID:nL8N12L3NX], warnte DailyFX-Chefanalyst Jens Klatt. "Das Ganze mutet eher wie ein Zufallsprodukt, als denn eine nachhaltige Bewegung an." Die Erwartungen an Draghi am Donnerstag könnten rasch enttäuscht werden. Christan Henke, Analyst bei IG Markets, rechnet dagegen bei entsprechenden Signalen Draghis mit einem weiteren Dax-Anstieg. Auch in New York wetteten die meisten Anleger darauf, dass die Fed zumindest vorläufig noch nicht den Geldhahn zudrehen wird. Daneben steht in New York der Bilanzreigen im Vordergrund: Positiv nahmen die Anleger den überraschend starken Gewinnanstieg der Opel-Mutter GM auf[ID:nL8N12L2CP]. Die Aktien legten fünf Prozent zu. Dow-Jones<.DJI>- und S&P500<.SPX> notierten zum europäischen Handelsschluss 0,4 und 0,2 Prozent höher. FERRARI-AKTIONÄRE GEBEN BEIM BÖRSENDEBÜT KRÄFTIG GAS Im Bankensektor sorgte Credit Suisse mit enttäuschenden Ergebnissen im dritten Quartal für lange Gesichter[ID:nL8N12L0WV]. Unter anderem mit zwei Kapitalerhöhungen und einer radikalen Abspeckkur will der neue Chef Tidjane Thiam die zweitgrößte Schweizer Bank wieder flott machen[ID:nL8N12L3KC]. Die Aktien fielen an der Schweizer Börse um 3,6 Prozent. Deutsche Bank und Commerzbank schlossen kaum verändert. Stark unter Druck blieben nach enttäuschenden Quartalszahlen die Aktien der großen schwedischen Banken[ID:nL8N12L1KF]: Nordea, Handelsbanken und SEB verloren zwischen drei und sieben Prozent. Größter Dax-Gewinner waren die Aktien der Deutschen Post mit einem Aufschlag von 4,2 Prozent auf 26,73 Euro. Der Bonner Konzern erhöht zum Jahreswechsel das Briefporto so stark wie seit fast 30 Jahren nicht[ID:nL8N12L2JO]. Im MDax<.MDAXI> führten Südzucker die Favoritenliste an: Die Analysten von Goldman Sachs hatten ihre Empfehlung auf "buy" von "sell" komplett umgekehrt. Die Titel stiegen um 11,7 Prozent auf 17,53 Euro[ID:nL8N12L2BK]. Nach einer Gewinnwarnung stürzten in London die Aktien von Pearson um 16 Prozent ab. Das Verlagshaus leidet unter den sinkenden US-Studentenzahlen und einem niedrigeren Schulbuchabsatz in Südafrika. In New York legten Ferrari dagegen beim Börsendebüt einen Blitzstart hin[ID:nL8N12L4AP]: Die Aktien der Fiat Chrysler-Tochter stiegen in der Spitze um mehr als 17 Prozent über den Ausgabekurs von 52 Dollar. Einige Fiat-Aktionäre reagierten aber verschnupft: Die in Mailand gelisteten Titel schlossen 5,3 Prozent niedriger. Ihnen war der Ausgabekurs zu niedrig[ID:nL8N12L2JD]. (Reporter: Andrea Lentz unter Mitarbeit von: Anika Ross und Daniela Pegna, redigiert von Hans Seidenstücker. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((Andrea.Lentz@thomsonreuters.com)(+49 69 7565 1277)(Reuters Messaging: andrea.lentz.thomsonreuters.com@reuters.netwww.reuters.de)) ((Mehr zum Thema: Börsen-Ticker [.FDE-TICKER] Berichte zu Aktien-, Devisen- und Anleihemärkten [.FDE] Berichte zu Rohstoffmärkten [.CDE] Berichte zu asiatischen Finanzmärkten [.TDE] Berichte zu US-Börsen [.NDE] Berichte zu Schweizer Börsen [.SDE] Die Kursentwicklung ausgewählter europäischer Aktienmärkte 2015: http://link.reuters.com/pap87v Durchschnittliches Kurs/Gewinn-Verhältnis der Dax-Werte: http://link.reuters.com/byh37s Renditen ausgewählter Aktienmärkte in Dollar und lokalen Währungen: http://link.reuters.com/hew86s Risikoprämien für europäische Aktien im Vergleich zu Bundesanleihen: http://link.reuters.com/dem95s Renditen ausgewählter Anlage-Klassen 2015: http://link.reuters.com/gap87v * * * * Weitere Nachrichten, Kurse und Indikationen durch Doppelklick auf die nachfolgenden Codes in Klammern: Menüseiten des deutschsprachigen Reuters-Dienstes [STX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Aktienmärkten [GVD-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Anleihemärkten [FRX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Devisenmärkten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus allen G7-Staaten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus der Euro-Zone [ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Konjunktur aus aller Welt [US-ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu US-Konjunkturindikatoren [BOJ-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Bank of Japan [ECB-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur EZB [FED-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Fed Bundesbank, eigene Seiten INDIZES: <.STOXX50E> - Europäischer EuroStoxx-Index 50 Werte <.GDAXI> - Frankfurter Dax-Index 30 Werte <.MDAXI> - Frankfurter MDax-Index 50 Werte <.TECDAX> - Frankfurter Wachstumswerte <.SDAXI> - Frankfurter Kleinwerteindex SDax <0#.STOXX50E> - Alle EuroStoxx50-Werte im Überblick <0#.GDAXI> - Alle Dax-Werte im Überblick <0#.MDAXI> - Alle MDax-Werte im Überblick <0#.TECDAX> - Alle TecDax-Werte im Überblick <.V2TX> - VStoxx - EuroStoxx50-Volatilitätsindex <.V1XI> - VDax - Dax-Volatilitätsindex <.DXY> - Dollar-Index <.CRB> - Reuters/Jeffries Rohstoff-Index DEVISEN: - Euro in Dollar - Dollar in Yen - Dollar in Pfund Sterling - Dollar in Franken FUTURES: <0#STXE:> - EuroStoxx-Future <0#FDX:> - DAX-Future <0#DJ:> - Dow Jones-Future <0#ND:> - Nasdaq-Future <0#SP:> - S&P 500-Future - Bund-Future - T-Bond-Future - Brent-Rohöl - Weizen-Future - Mais-Future - Sojabohnen-Future ROHSTOFFE: - Gold - Kupfer ÜBERSICHT AKTIENMÄRKTE: Größte Kursgewinner/-verlierer EuroStoxx50 <.PGL.STOXX50E> Größte Kursgewinner Dax <.PG.GDAXI> Größte Kursverlierer Dax <.PL.GDAXI> Größte Kursgewinner MDax <.PG.MDAXI> Größte Kursverlierer MDax <.PL.MDAXI> Größte Kursgewinner TecDax <.PG.TECDAX> Größte Kursverlierer TecDax <.PL.TECDAX> Größte Kursgewinner SDax <.PG.SDAXI> Größte Kursverlierer SDax <.PL.SDAXI>)) ************END**************** ************HEADLINE**************** ** LE POINT SUR LES MARCHÉS avant l'ouverture en Europe ** ************Created Date**************** 2015-11-03T06:46:38.000Z ************NEWSITEM**************** PARIS, 3 novembre (Reuters) - Les principales Bourses européennes sont attendues en hausse mardi à l'ouverture mardi, dans la foulée de leur progression de la veille ainsi que de la bonne tenue de Wall Street et des places asiatiques, hormis la Bourse de Japon, fermée pour cause de jour férié dédié à la culture. D'après les premières indications disponibles, le CAC 40 parisien <.FCHI> pourrait gagner jusqu'à 0,4% à l'ouverture, le Dax à Francfort <.GDAXI> 0,3% et le FTSE à Londres <.FTSE> 0,5%. Lundi, ces trois indices avaient progressé à la faveur d'indices PMI manufacturiers légèrement supérieurs aux attentes et de résultats d'entreprise, Commerzbank en tête, meilleurs que prévu. De son côté, Wall Street a terminé sur une hausse de quelque 1%, également portée par la résistance du secteur manufacturier et par des résultats trimestriels appréciés dans les secteurs de l'énergie et de la santé. L'indice regroupant les places d'Asie et du Pacifique (hors Japon) <.MIAPJ0000PUS> progresse de 1,3%, mettant fin à une série de cinq baisses consécutives, avec notamment un gain de 1,41% de la Bourse de Sydney <.AXJO>. Celle-ci a été soutenue par les déclarations de la Banque de Réserve d'Australie, qui a estimé que le bas niveau de l'inflation lui donnait des marges de manoeuvres pour baisser les taux en cas de nécessité tout en les maintenant à leur plus bas record de 2,0%. Sur le marché des changes, le dollar australien gagne 0,75% face au dollar américain, s'éloignant d'un récent creux de trois mois, dans la foulée de la décision de la banque centrale du pays. Certains intervenants avaient parié sur un assoupplissement monétaire. L'euro se maintient face au billet vert malgré l'hypothèse de plus en plus probable de nouvelles mesures de la Banque centrale européenne (BCE), lors de sa réunion de décembre, pour faire remonter m'inflation dans la zone euro. [ID:nL8N12V0CX] Les cours du pétrole sont irréguliers en début de séance européenne, avec un Brent en légère baisse et un brut léger en hausse infime, dans un contexte où les inquiétudes concernant une situation de surabondance de l'offre demeurent vives. PRINCIPAUX INDICATEURS ECONOMIQUES A L'AGENDA DU MARDI 3 NOVEMBRE PAYS GMT INDICATEUR PÉRIODE CONSENSUS PRÉCÉDENT US 15h00 Commandes à l'industrie septembre -0,9% -1,7% US --- Ventes de voitures neuves octobre VALEURS À SUIVRE * UBS , la première banque helvétique, a annoncé mardi un bénéfice meilleur que prévu, de 2,1 milliards de francs suisses (1,9 milliards d'euros), au titre du troisième trimestre. [ID:nL8N12Y0I3] * VOLKSWAGEN . Les autorités américaines soupçonnent le constructeur allemand d'avoir aussi utilisé des logiciels de manipulation des tests sur les émissions polluantes de ses moteurs diesels sur des grosses cylindrées et pas seulement sur des millions de véhicules de milieu de gamme. [ID:nL8N12X4LR] * BNP PARIBAS a annoncé lundi avoir engagé la cession de 20,5 millions d'actions KLÉPIERRE , représentant 6,5% du capital de la foncière, soit une transaction d'environ 880 millions d'euros à son cours de clôture. [ID:nL8N12X49K] * JEUX VIDEOS. L'éditeur américain ACTIVISION BLIZZARD a annoncé lundi qu'il allait acquérir KING DIGITAL ENTERTAINMENT , le créateur de Candy Crush Saga, pour 5,9 milliards de dollars. [ID:nL8N12Y06C] * Tableau des principaux marchés mondiaux : [ID:nL8N12Y0NL] (Benoit van Overstraeten, édité par Véronique Tison) ((Service Economique. Tel +33 1 49 49 53 87)) ((Les valeurs à suivre à la Bourse de Paris [WATCH/LFR])) ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 4-Anleger setzen auf Geldspritzen der Notenbanken ************Created Date**************** 2015-10-21T12:49:48.000Z ************NEWSITEM**************** * Credit-Suisse-Umbau belastet Gesamtmarkt nur kurz * Post nach Portoerhöhung Spitzenreiter im Dax * Wall Street nach neuen Bilanzen leicht im Plus erwartet (Neu: Ausblick Wall Street, GM, Boeing, Zitate, Südzucker, Post) Frankfurt, 21. Okt (Reuters) - Europas Aktienanleger haben sich am Mittwoch von Hoffnungen auf eine Fortsetzung der ultralockeren Geldpolitik großer Zentralbanken an die Märkte locken lassen. Nach anfänglichem Zögern legte der Dax<.GDAXI> bis zum Nachmittag ein Prozent auf ein Fünf-Wochen-Hoch von 10.254 Punkte zu. Der EuroStoxx50<.STOXX50E> stieg um 0,8 Prozent auf 3278 Zähler. "Die EZB könnte den Markt morgen auf eine neue Lockerung der Geldpolitik vorbereiten", sagte ein Händler. Viele Börsianer hofften auf Signale, dass EZB-Chef Mario Draghi schon im Dezember oder Anfang nächsten Jahres eine Ausweitung oder eine Verlängerung des Anleihekaufprogramms ankündigen wird, das im September 2016 ausläuft. Schon in Tokio hatten schwache Konjunkturdaten für Spekulation auf weitere Konjunkturmaßnahmen der Notenbank gesorgt und die Kurse in die Höhe getrieben[ID:nL8N12L0U3]. Auch in New York wetten die meisten Anleger darauf, dass die Fed zumindest vorläufig noch nicht den Geldhahn zudrehen wird. Daneben steht in New York der Bilanzreigen im Vordergrund: Positiv nahmen die Anleger vorbörslich den überraschend starken Gewinnanstieg der Opel-Mutter GM auf[ID:nL8N12K3H0]. Die Aktien legten vier Prozent zu. Auch Boeing konnte mit seinem Bericht punkten: Vorbörslich legten die Aktien etwa drei Prozent zu. Die US-Futures<1YMc1> signalisierte zudem eine freundliche Eröffnung. KAUFEMPFEHLUNG MACHT SÜDZUCKER ANLEGERN SCHMACKHAFT Im Bankensektor sorgte Credit Suisse mit enttäuschenden Ergebnissen im dritten Quartal für lange Gesichter[ID:nL8N12L0WV]. Unter anderem mit zwei Kapitalerhöhungen und einer radikalen Abspeckkur will der neue Chef Tidjane Thiam die zweitgrößte Schweizer Bank wieder flott machen[ID:nL8N12L18Y]. Die Aktien fielen an der Schweizer Börse um bis zu 5,2 Prozent, halbierten bis zum Nachmittag aber die Verluste. Deutsche Bank und Commerzbank drehten nach ersten Anfangsverlusten leicht ins Plus. Stark unter Druck blieben nach enttäuschenden Quartalszahlen die Aktien der großen schwedischen Banken[ID:nL8N12L1KF]: Nordea, Handelsbanken und SEB verloren zwischen zwei und fast fünf Prozent. Größter Dax-Gewinner waren die Aktien der Deutschen Post mit einem Aufschlag von vier Prozent auf 26,66 Euro. Der Bonner Konzern erhöht zum Jahreswechsel das Briefporto so stark wie seit fast 30 Jahren nicht[ID:nL8N12L2JO]. Im MDax<.MDAXI> führten Südzucker die Favoritenlisten an: Die Analysten von Goldman Sachs hatten ihre Empfehlung auf "buy" von "sell" komplett umgekehrt. Die Titel stiegen um 11,4 Prozent auf 17,48 Euro, womit sie so hoch wie seit April 2014 nicht mehr notierten[ID:nL8N12L2BK]. Starke Kursschwankungen gab es erneut im SDax<.SDAXI>: Nach einer erneuten Senkung der Geschäftsziele sackten die Aktien von Biotest um fast 20 Prozent ab[ID:nL8N12L1OQ]. Bei Zooplus schickte eine Prognoseanhebung die Titel dagegen um fast zehn Prozent in die Höhe. An der Londoner Börse gab es ebenfalls viel Licht und Schatten: Nach einer Gewinnwarnung stürzen die Aktien von Pearson um bis zu 18 Prozent ab. Das Verlagshaus leidet unter den sinkenden US-Studentenzahlen und einem niedrigeren Schulbuchabsatz in Südafrika. Auf der Gewinnerseite standen nach der Vorlage von Geschäftszahlen dagegen die Aktien von ARM. Der Chip-Designer legte rund sieben Prozent zu. (Reporter: Andrea Lentz unter Mitarbeit von: Anika Ross und Daniela Pegna, redigiert von Hans Seidenstücker. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((Andrea.Lentz@thomsonreuters.com)(+49 69 7565 1277)(Reuters Messaging: andrea.lentz.thomsonreuters.com@reuters.netwww.reuters.de)) ((Mehr zum Thema: Börsen-Ticker [.FDE-TICKER] Berichte zu Aktien-, Devisen- und Anleihemärkten [.FDE] Berichte zu Rohstoffmärkten [.CDE] Berichte zu asiatischen Finanzmärkten [.TDE] Berichte zu US-Börsen [.NDE] Berichte zu Schweizer Börsen [.SDE] Die Kursentwicklung ausgewählter europäischer Aktienmärkte 2015: http://link.reuters.com/pap87v Durchschnittliches Kurs/Gewinn-Verhältnis der Dax-Werte: http://link.reuters.com/byh37s Renditen ausgewählter Aktienmärkte in Dollar und lokalen Währungen: http://link.reuters.com/hew86s Risikoprämien für europäische Aktien im Vergleich zu Bundesanleihen: http://link.reuters.com/dem95s Renditen ausgewählter Anlage-Klassen 2015: http://link.reuters.com/gap87v * * * * Weitere Nachrichten, Kurse und Indikationen durch Doppelklick auf die nachfolgenden Codes in Klammern: Menüseiten des deutschsprachigen Reuters-Dienstes [STX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Aktienmärkten [GVD-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Anleihemärkten [FRX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Devisenmärkten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus allen G7-Staaten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus der Euro-Zone [ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Konjunktur aus aller Welt [US-ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu US-Konjunkturindikatoren [BOJ-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Bank of Japan [ECB-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur EZB [FED-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Fed Bundesbank, eigene Seiten INDIZES: <.STOXX50E> - Europäischer EuroStoxx-Index 50 Werte <.GDAXI> - Frankfurter Dax-Index 30 Werte <.MDAXI> - Frankfurter MDax-Index 50 Werte <.TECDAX> - Frankfurter Wachstumswerte <.SDAXI> - Frankfurter Kleinwerteindex SDax <0#.STOXX50E> - Alle EuroStoxx50-Werte im Überblick <0#.GDAXI> - Alle Dax-Werte im Überblick <0#.MDAXI> - Alle MDax-Werte im Überblick <0#.TECDAX> - Alle TecDax-Werte im Überblick <.V2TX> - VStoxx - EuroStoxx50-Volatilitätsindex <.V1XI> - VDax - Dax-Volatilitätsindex <.DXY> - Dollar-Index <.CRB> - Reuters/Jeffries Rohstoff-Index DEVISEN: - Euro in Dollar - Dollar in Yen - Dollar in Pfund Sterling - Dollar in Franken FUTURES: <0#STXE:> - EuroStoxx-Future <0#FDX:> - DAX-Future <0#DJ:> - Dow Jones-Future <0#ND:> - Nasdaq-Future <0#SP:> - S&P 500-Future - Bund-Future - T-Bond-Future - Brent-Rohöl - Weizen-Future - Mais-Future - Sojabohnen-Future ROHSTOFFE: - Gold - Kupfer ÜBERSICHT AKTIENMÄRKTE: Größte Kursgewinner/-verlierer EuroStoxx50 <.PGL.STOXX50E> Größte Kursgewinner Dax <.PG.GDAXI> Größte Kursverlierer Dax <.PL.GDAXI> Größte Kursgewinner MDax <.PG.MDAXI> Größte Kursverlierer MDax <.PL.MDAXI> Größte Kursgewinner TecDax <.PG.TECDAX> Größte Kursverlierer TecDax <.PL.TECDAX> Größte Kursgewinner SDax <.PG.SDAXI> Größte Kursverlierer SDax <.PL.SDAXI>)) ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 2-Austria bad bank creditor group seeks full repayment from province ************Created Date**************** 2015-12-10T13:52:16.000Z ************NEWSITEM**************** * Creditor group seeks all money owed by Carinthia province * Carinthia expected to propose partial repayment plan * Creditor group says willing to be paid over several years (Adds detail, quotes, background) By Francois Murphy and Shadia Nasralla VIENNA, Dec 10 (Reuters) - The biggest group of creditors in Austrian "bad bank" Heta outlined a plan on Thursday for the province of Carinthia to repay them in full over several years, pre-empting an offer from the province expected to fall well short of total repayment. Carinthia is hoping to finally draw a line under the collapse of Hypo Alpe Adria, the lender from which Heta Asset Resolution [HAABI.UL] was formed last year and whose debt the province guaranteed. Carinthia is preparing an offer to buy back Heta bonds covered by 11 billion euros ($12 billion) in guarantees. The offer is expected to be for significantly less than the guaranteed amount and will be financed by federal loans. Presenting an outline of its counter-proposal, the Ad Hoc group of creditors, which says it represents claims of 2.5 billion euros and includes Germany's Commerzbank , said it insisted on recovering the full guaranteed amount. "We are absolutely wedded to the belief that they repay us in full," said Dorian Lowell of advisory firm Gleacher Shacklock, which is acting for the Ad Hoc group. The offer being prepared by Carinthia is based on a contribution by the province of 1.2 billion euros and the amount expected to be recovered from the winding down of Heta's assets. Federal loans are expected to cover the whole offer. Instead of an offer in which creditors' bonds are bought immediately, the Ad Hoc group issued a presentation outlining its plans for an offer spread out over several years, based on items including Carinthia's ability to pay over that period. "We're not interested in (Carinthia's) assets. What we say is 'What are you going to make in cash flow over the years?'" Lowell said. "That's how you measure what we call debt capacity, and Carinthia's got great debt capacity." The Ad Hoc group has said it opposes the process of the province's offer and a law saying the offer is binding if creditors holding two-thirds of the debt accept it. [nL8N12E0WM] "That's retroactive and it's discriminatory and it's confiscatory," Lowell said. The group has pledged to take the case to the European Court of Human Rights if necessary. A spokesman for the group, Leo Plank, said there had been no negotiations with Carinthia to date. "We've consistently maintained an openness for dialogue," Plank said. "We're happy to talk to them, and if they don't want to talk to us then we'll continue to assert our rights and continue litigation and go further in litigation." ($1 = 0.9131 euros) (Editing by Jeremy Gaunt and Mark Potter) ((Shadia.Nasralla@thomsonreuters.com; +43 153 11 2256; +43 664 390 6505;)) Keywords: HETA CREDITORS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 1-Group of Heta creditors offers to restructure its claims ************Created Date**************** 2015-11-18T12:08:19.000Z ************NEWSITEM**************** * Ad Hoc group of creditors represents 2.5 bln euros in claims * Says Carinthia should take on more debt to repay creditors * Says Carinthia able to pay more than it claims (Adds detail, comment, background) VIENNA, Nov 18 (Reuters) - A group of creditors of Austrian "bad bank" Heta [HAABI.UL] said on Wednesday it was prepared to restructure its claims against the province of Carinthia, which has guaranteed billions of euros of Heta debt and seeks to buy it back at a discount. Heta was formed from defunct lender Hypo Alpe Adria, which collapsed after an aggressive expansion that was stoked by the loan guarantees by Carinthia, the bank's home province in southern Austria. The fallout from Hypo's collapse has weighed on Austria's public finances and remains a political liability. Having settled with the German state of Bavaria over its claims, Austria is helping Carinthia to fund compensation for creditors.[nL8N13539F] Those outstanding creditors hold Heta bonds covered by 11 billion euros ($12 billion) in Carinthian guarantees. The Ad Hoc Group of creditors, which represents about 2.5 billion euros in claims, said on Wednesday Carinthia should take on more debt to enable it to repay creditors in full over time. "The Ad Hoc group is prepared to restructure its guarantee deficiency claims in a debtor-friendly structure," Leo Plank, a spokesman for the group, which includes Germany's Commerzbank , said in a statement. Carinthia is preparing an offer to creditors based on the amount expected to be recovered from Heta's assets and a contribution from the province [nL8N13C1V9]. The Ad Hoc group, which opposes that process, said both had been underestimated. "Carinthia says it can only contribute around 800 million euros (to a fund from which creditors will be paid)," the group said, adding that the province was able to pay "substantially more" than that amount. ($1 = 0.9376 euros) (Reporting by Francois Murphy; Editing by Kirsti Knolle and Keith Weir) ((francois.murphy@thomsonreuters.com; +43 1 531 12 254;)) Keywords: HETA CREDITORS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Julius Bär übernimmt Commerzbank-Tochter in Luxemburg ************Created Date**************** 2015-12-16T06:00:59.000Z ************NEWSITEM**************** Zürich, 16. Dez (Reuters) - Der Schweizer Vermögensverwalter Julius Bär übernimmt die luxemburgische Privatbanktochter der Commerzbank. Der Kaufpreis für das Institut mit einem verwalteten Vermögen von knapp drei Milliarden Euro betrage rund 68 Millionen Euro - "unter der Annahme, dass als Teil der Transaktion 25 Millionen Euro an regulatorischem Kapital übertragen werden", wie die Bank Bär am Mittwoch mitteilte. Der Abschluss des Deals werde für Sommer 2016 erwartet. Der Zukauf werde sich dann positiv auf den Gewinn auswirken. Die erwarteten Restrukturierungs- und Integrationskosten bezifferte Bär auf rund 20 Millionen Euro. (Reporter: Angelika Gruber; redigiert von Myria Mildenberger - Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1312 oder +49 30 2888 5168) ((angelika.gruber@thomsonreuters.com; +41 583067312; Reuters Messaging: angelika.gruber.reuters.com@thomsonreuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on December 16 ************Created Date**************** 2015-12-16T07:27:34.000Z ************NEWSITEM**************** BERLIN/FRANKFURT, Dec 16 (Reuters) - The DAX top-30 index <.GDAXI> looked set to open 0.2 percent higher on Wednesday , according to premarket data from brokerage Lang & Schwarz at 0724 GMT. The following are some of the factors that may move German stocks: FED POLICY The Federal Reserve is expected to announce at 1900 GMT a rate hike, with markets prepared for an initial 25 basis point "liftoff" that would move the Fed's target rate from the zero lower bound to a range of between 0.25 and 0.50 percentage points. [nL1N1441IT] RUSSIA SANCTIONS The European Union is set to agree a six-month extension of its economic sanctions on Russia on Friday, once Italy's prime minister has discussed the issue with his fellow leaders at a summit in Brussels, diplomats said on Tuesday. [nL8N1444TB] ADIDAS Indicated 0.5 percent higher The sports firm's CEO, Herbert Hainer, does not rule out an end to its long-running sponsorship of FIFA should world soccer's governing body not successfully reform itself, he told Handelsblatt. [nL8N14443R] ALLIANZ Indicated 0.6 percent higher Pimco's CIO said investors have been overreacting to the credit turmoil, stemming from the junk-bond fund collapse at Third Avenue Management, and that the Newport Beach, California-based firm is looking to take advantage of the sell-off. [nL1N1442D5] AUTOS BMW indicated 0.1 percent lower Daimler indicated 0.3 percent higher Volkswagen indicated 0.8 percent higher Germany's environmental lobby group DUH is due to hold a press conference in Berlin to present the results of further tests of the emissions of various vehicles. BANKS Commerzbank indicated 1 percent higher Deutsche Bank indicated 0.5 percent higher The European Banking Authority gave banks in the European Union more flexibility than anticipated in how to manage their exposure to shadow banking, in final guidelines published on Tuesday, and delayed the start date by a year to 2017. [nL8N1443PK] Also, Swiss private bank Julius Baer will buy Commerzbank's Luxembourg private banking franchise with close to 3 billion euros ($3.3 billion) in assets under management, Baer announced on Wednesday. [nFWN14402N] HENKEL Indicated 0.5 percent higher Henkel's U.S. unit said it was buying Magna-Tech Manufacturing, headquartered in Muncie, Indiana, a provider of vacuum impregnation services. Magna-Tech will operate as part of Henkel's adhesive technologies business. [nASB0AM92] VOLKSWAGEN Indicated 0.8 percent higher The European Bank for Reconstruction and Development has put the brakes on 250 million euros of funding it had approved to help build a new VW factory in Poland, according to two sources at the development bank. [nL8N14443Q] Separately, the EU's anti-fraud office confirmed it is investigating VW over the use of EU R&D funds, Sueddeutsche Zeitung reported. German broadcaster ZDF aired a programme in which tests carried out by the Bern University of Applied Sciences on VW, Daimler and BMW cars showed higher emissions than in lab tests. The carmaker will also brief workers at its Dresden plant on Wednesday about the factory's future use. [nL8N14434W] CARL ZEISS MEDITEC Indicated 0.8 percent higher The group reported an 8 percent rise in full-year earnings before interest and tax (EBIT) to 130.6 million euros, beating consensus for 125 million. [nASM0000PR] DIALOG SEMICONDUCTOR Indicated 1.3 percent lower Microchip Technology Inc is the semiconductor manufacturer which made the $3.8 billion unsolicited offer for Dialog target Atmel Corp that was disclosed last week, a person familiar with the matter said on Tuesday. [nL1N144280] DRILLISCH Indicated 0.8 percent higher The company upped its 2015 EBITDA forecast to 105 million euros, from a previous 95-100 million euros, after good business development in October and November. [nFWN144025] [nEQ35cTwxa] WIRECARD Indicated unchanged U.S. rival Global Payments will buy smaller peer Heartland Payment Systems in a $4.3 billion cash-and-stock deal that will expand its merchant base and reach at a very competitive time in the industry. [nL3N1445HB] DIC ASSET No indication available The company said it was launching its fourth institutional real estate fund with a volume of around 270 million euros, adding its loan-to-value ratio would decline by about 4 percent. [nFWN14403Z] ROCKET INTERNET No indication available 9-month results due. STEILMANN No indication available Recently floated Steilmann slashed its full-year sales and earnings targets due to weather conditions, predicting flat sales and adjusted earnings before interest, tax, depreciation and amortisation of 40-40 million euros. [nEQ6s4Sg1a] ANALYSTS' VIEWS TLG IMMOBILIEN - JP Morgan raises to "overweight" from "neutral", lifts target price to 19.50 euros from 17.80 euros OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> +0.9 pct, S&P 500<.SPX> +1.1 pct, Nasdaq <.IXIC> +0.9 pct at close. [.N] Nikkei <.N225> +2.6 pct, Shanghai stocks <.SSEC> +0.2 pct. [.T] [.SS] JOEY'S PIZZA Britain's Domino's Pizza Group PLC (DPG) said on Tuesday it was forming a joint venture with Domino's Pizza Enterprises (DPE) to buy Joey's Pizza for 45 million euros, creating Germany's largest pizza delivery group. [nL8N1444SA] DEUTSCHE BAHN [DBN.UL] The German rail operator's Chief Executive Ruediger Grube is due to present turnaround plans to the supervisory board. GERMAN ECONOMIC DATA German December flash PMI due at 0830 GMT. Manufacturing PMI seen at 53.0 vs 52.9 points, services PMI seen at 55.5 vs 55.6 points. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] ($1 = 0.9142 euros) (Reporting by Victoria Bryan and Maria Sheahan) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 1-Group of Heta creditors plan to fight Austrian settlement plan ************Created Date**************** 2015-10-14T07:58:17.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds details, background) VIENNA, Oct 14 (Reuters) - A group of creditors representing claims of more than 2.5 billion euros ($2.85 billion) against Austrian "bad bank" Heta [HAABI.UL] condemned a planned law on a settlement with the German state of Bavaria and said it would fight Vienna's plan. Austria's parliament is reviewing a bill to implement a settlement reached with Bavaria, the former owner of Heta's predecessor Hypo Alpe Adria, by paying 1.23 billion euros, or 45 percent of Bavaria's claims. [ID:nL5N11S44F] Legal attempts to solve Hypo Alpe Adria's failure have run into difficulties. In July, Austria's highest court overturned a law that had cancelled almost a billion euros of Hypo debt.[ID:nL5N1081MA] "The federal government still proceeds without any involvement of the creditors," said the group, which includes Germany's Commerzbank , on Wednesday. "The creditors will fight this plan of action by all available means." Lawyers representing Kaerntner Landesholding, a holding company of Hypo's home province of Carinthia, said last month plans to set up a special purpose vehicle with a view to federally financing a settlement with Heta creditors had received "no negative comment" bar one. [ID:nL5N11S44F] Carinthia has guaranteed around 11 billion euros ($12.56 billion) in Hypo debt, the equivalent of five times its annual budget. "We will oppose all special legislation which devalues the statutory guarantees of Carinthia .... in front of the European Court of Justice, by international investment arbitration or if necessary in front of the European Court of Human Rights," the creditors said. ($1 = 0.8769 euros) (Reporting by Francois Murphy and Shadia Nasralla, editing by Louise Heavens) ((francois.murphy@thomsonreuters.com; +43 1 531 12 254;)) Keywords: AUSTRIA HETA ASSET/CREDITORS ************END**************** ************HEADLINE**************** Gläubigergruppe droht Österreich wegen Heta-Abwicklung mit Klage ************Created Date**************** 2015-10-14T07:59:26.000Z ************NEWSITEM**************** Wien, 14. Okt (Reuters) - Eine Gruppe internationaler Finanzinstitutionen will das von Österreich geplante Gesetz zu Abwicklung der Krisenbank Heta sowie den Generalvergleich mit den Bayern vor Gericht bekämpfen. Die zehn Finanzhäuser, darunter die Commerzbank, sehen in dem Vergleich mit Bayern eine massive Bevorzugung eines einzelnen Gläubigers, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung vom Mittwoch. Die Gruppe verfügt eigenen Angaben zufolge über Forderungen gegenüber der Heta von mehr als 2,5 Milliarden Euro. "Wir werden jede Sondergesetzgebung, welche die Haftungserklärungen des Landes Kärnten im Nachhinein entwertet, in Österreich, vor dem Europäischen Gerichtshof, vor internationalen Investitionsschiedsgerichten oder wenn nötig vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bekämpfen", sagte Leo Plank, Anwalt und Sprecher der Gruppe. Österreich will in den nächsten Tagen im Parlament ein Gesetz beschließen, das die Mittel für eine Vergleichszahlung mit Bayern freigeben soll. Österreich und Bayern hatten sich im Juli darauf geeinigt, dass die Alpenrepublik rund 1,23 Milliarden Euro nach München überweist und dafür alle anhängigen Gerichtsverfahren zwischen Österreich und der bayerischen Landesbank (BayernLB) eingestellt werden. Nach Ansicht der Gruppe ist der Vergleich für die Heta massiv nachteilig. Zudem würden sich die Erfolgsaussichten der anderen Gläubiger in erheblichen Maße verschlechtern. "Es fehlt bis jetzt jegliche plausible öffentliche Information, weshalb dieser Vergleich für die Heta vorteilhaft sein soll", sagte Plank. Es handle sich dabei um einen politischen Kompromiss und eine Haftungsverlagerung auf Kosten der anderen Gläubiger und des Landes Kärnten. Ein solches Vorgehen wäre in jeder anderen Insolvenz unrechtmäßig und somit undenkbar, kritisiert der Gläubigervertreter. (Reporter: Alexandra Schwarz-Goerlich, redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1312 oder +49 30 2888 5168) ((alexandra.schwarz@thomsonreuters.com; +43 1 53112 259; Reuters Messaging: alexandra.schwarz.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Siehe dazu auch: FOKUS 1 - Österreich stellt Weichen für Heta-Vergleich [ID:nL5N11S1KO] FOKUS 1 - Österreich erwartet bald Klarheit für Heta-Gläubiger [ID:nL5N11940G])) ************END**************** ************HEADLINE**************** HINTERGRUND-Die Banken entdecken ihren Daten-Schatz ************Created Date**************** 2015-11-27T10:26:09.000Z ************NEWSITEM**************** * Geldhäuser bringen IT- und Analyse-Systeme auf Vordermann * Die Deutsche Bank schafft Posten des Chief Data Officers * Verbraucherschützer beäugen Daten-Lust der Banken kritisch - von Simone Flückiger und Andreas Kröner Frankfurt, 27. Nov (Reuters) - Die Banken sitzen auf einem wertvollen Schatz: den Daten ihrer Kunden. Doch während Google und Facebook damit Milliarden verdienen, nutzen Geldhäuser bisher allenfalls einen Bruchteil der Möglichkeiten, die sich dadurch für sie ergeben. Einige Großbanken wollen das jedoch ändern. Sie heuern Spezialisten an, um ihre IT- und Analyse-Systeme auf Vordermann zu bringen. Institute können schließlich erkennen, welche Produkte ihre Kunden kaufen, wo sie Urlaub machen und ob sie dafür vielleicht einen Kredit benötigen. Solche Informationen zu nutzen, sei für Geldhäuser überlebenswichtig, sagt Wirtschaftsinformatik-Professor Norbert Gronau. "Die Banken könnten der Bergbau des 21. Jahrhunderts werden, wenn sie auf neue Trends wie Big Data nicht zügig reagieren." Viele Geldhäuser hätten seit der Finanzkrise vor allem die Probleme der Vergangenheit aufgearbeitet und das Thema Big Data deshalb vernachlässigt, erklärt Gronau. Dabei habe die Menge der verfügbaren Informationen im Online-Zeitalter enorm zugenommen. "Die Möglichkeiten, Daten über Internetkommunikation, Branchen, Märkte und das Kundenverhalten auszuwerten, sind in den vergangen Jahren deutlich gestiegen." Dass viele Institute das bisher kaum tun, liege vor allem an fehlender Expertise und zu wenig Ressourcen, fand Gronau in einer Studie heraus. Doch die Branche beginnt umzudenken. Die Deutsche Bank hat in diesem Jahr erstmals in ihrer Geschichte den Posten des Chief Data Officers geschaffen. Übernommen hat den Job der Inder JP Rangaswami, der zuvor unter anderem für das US-Softwarehaus Salesforce.com arbeitete. Bei Deutschlands größtem Geldhaus will der 58-jährige Technologie-Guru die Systeme verbessern, damit auch sogenannte Metadaten einheitlich erhoben und analysiert werden können. "Der Kunde gibt uns viele Signale durch das, was er tut", sagt Rangaswami. "Wann und wie loggt er sich (ins Online-Banking) ein? Welche Produkte und Services nutzt er? Und wann und wo macht er das?" Wer diese Daten hat und auswertet, kann Muster erkennen. Mit einer Analyse-Software sehe eine Bank etwa, wenn Probleme immer zur gleichen Zeit oder in einer bestimmten Region aufträten, erklärt Rangaswami. Darauf könne sie dann reagieren und Ärgernisse schneller aus der Welt schaffen als bisher. "Außerdem können wir dank der Informationen den Kunden besser verstehen und ihm maßgeschneiderte Angebote machen." Das Institut kann zum Beispiel den Zahlungsfluss von Unternehmen analysieren und daraus Cash-Flow-Prognosen ableiten. Es sieht dabei auch, ob sich die Lage oder die Ausrichtung von Firmen ändert. "Wenn ein Kunde immer mehr Geschäft in Asien macht, können wir ihm proaktiv weitere Angebote machen", erklärt Deutsche-Bank-Manager Werner Steinmüller. EIFERN BANKEN DER "DATENKRAKE GOOGLE" NACH? Wenn in der Öffentlichkeit über Digitalisierung im Bankensektor diskutiert wird, geht es meist um schicke Apps oder neue Bezahlverfahren. "Das Frontend, also das, was der Kunde sieht, ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs", betont Commerzbank-Manager Stephan Müller. Mindestens genauso wichtig sind aus seiner Sicht die im Hintergrund laufenden Prozesse, das Backend, wie er kürzlich im "Handelsblatt" erläuterte. "Erst wenn die gesamte Wertschöpfungskette erfolgreich digitalisiert ist, können Aufträge schneller bearbeitet und damit Kosten reduziert werden." Eine funktionierende IT-Plattform sei auch die Voraussetzung, um mit Startups aus der Finanz- und Technologiebrache (FinTechs) zu kooperieren, sagt Rangaswami. "Wir müssen eine gute digitale Infrastruktur schaffen und unserem Kunden dann die Wahl lassen, welche Produkte und Services er nutzen will." Bei der Zusammenarbeit mit FinTechs müssten Finanzinstitute allerdings aufpassen, dass sie Informationen über ihre Kunden ausreichend schützten, sagt Rangaswami. Sie könnten Daten beispielsweise anonymisieren und vertrauliche Dinge ganz zurückhalten. Verbraucherschützer beäugen die neue Daten-Lust der Banken kritisch. "Noch hat kein Unternehmen auch nur ansatzweise dargelegt, dass es mit noch mehr Daten bedarfsgerechte Produkte anbieten wird", sagt Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Er sieht die Gefahr, dass Geldhäuser und FinTechs der "Datenkrake Google" nacheifern und Informationen aus Profitinteresse an Vertriebspartner weitergeben. "Unternehmen werden weiterhin bestrebt sein, die tatsächliche Nutzung der Daten zu verschleiern", fürchtet Nauhauser. "Umso wichtiger ist die staatliche Überwachung." (Reporter: Andreas Kröner. Redigiert von Sabine Wollrab. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((andreas.kroener@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1317; Reuters Messaging: andreas.kroener.thomsonreuters@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((siehe hierzu auch: INSIGHT-Warum sich Banken und Investoren auf FinTechs stürzen [ID:nL5N10W2L5])) ************END**************** ************HEADLINE**************** FACTBOX-Polish banks' payments for SK Bank failure ************Created Date**************** 2015-11-27T14:07:19.000Z ************NEWSITEM**************** WARSAW, Nov 27 (Reuters) - Polish banks will have to cover the bankruptcy of small local lender SK Bank with payments into a state guarantee fund, which will weigh on their fourth-quarter earnings. Financial regulator KNF submitted a bankruptcy filing on Monday for SK Bank, which has about 3.5 billion zlotys ($868.31 million) of assets. Under Polish law, other banks have to cover the liabilities of failed peers. [nL8N13I31Y] Below is a table of official state fund calculations of how much the banks will have to pay (in millions of zlotys). BANK OWNER PAYMENT/ IMPACT ON Q4 NET PKO BP state 338/-274 Pekao UniCredit 234 BZ WBK Banco Santander 171 ING BSK ING Groep 157 mBank Commerzbank 141/-114 Getin Noble Leszek Czarnecki 117 Bank Millennium Millennium BCP 103 BGZ BNP BNP Paribas 90/-73 Raiffeisen Polbank Raiffeisen 74* Bank Handlowy Citigroup 64/-52 Alior Bank PZU 57/-46 BOS Bank state environ. fund 28/-23 Idea Bank Leszek Czarnecki 25 Bank BPH GE 23 *lender's estimate ($1 = 4.0308 zlotys) (Compiled by Adrian Krajewski and Wiktor Szary; Additional reporting by Marcin Goettig; Editing by David Goodman) ((adrian.krajewski@thomsonreuters.com; +48 22 653 97 09; Reuters Messaging: adrian.krajewski.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: POLAND BANKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Grüezi bei Swiss Investor News am Montag, 28. Dezember 2015 ************Created Date**************** 2015-12-28T06:52:49.000Z ************NEWSITEM**************** SCHWEIZ: * STEUERSTREIT: Vier weitere Schweizer Banken haben den jahrelangen Steuerstreit mit den USA beigelegt. Insgesamt zahlen die Finanzinstitute 178 Millionen Dollar an die US-Behörden. Safra Sarasin legt 85,8 Millionen Dollar auf den Tisch, bei Coutts & Co sind es 78,5 Millionen, von Gonet & Cie kommen 11,5 Millionen und von der Banque Cantonal du Valais 2,3 Millionen Dollar. Damit haben sich nun insgesamt 75 Banken aus der Schweiz mit dem Justizministerium in Washington geeinigt. Zusammen überwiesen sie mehr als eine Milliarde Dollar. * TRANSOCEAN: Shell hat einen Auftrag für eine Nordsee-Bohrplattform vor dem auf Juli 2017 geplanten Abschluss gekündigt. Transocean erhält als Ausgleich eine Einmalzahlung. * NOVARTIS: Das Medikament Cosentyx hat sich in zwei Studien bei der Behandlung der rheumatischen Erkrankung Morbus Bechterew als wirksam erwiesen. * BASILEA PHARMACEUTICA will die Phase-3-Studien mit dem Antibiotikum Ceftobiprol in den USA erst dann beginnen, wenn eine Kooperationsvereinbarung mit einem Partner über dieses Entwicklungsprogramm abgeschlossen ist. * ELMA erwartet wegen der Marktschwäche insbesondere in Europa ein unter den Erwartungen liegendes operative Ergebnis für das Geschäftsjahr 2015. Das operative Ergebnis werde positiv, jedoch deutlich tiefer ausfallen wird als die 4,1 Millionen Franken des Vorjahres. Strukturelle Änderungen und Kostensparmassnahmen seien insbesondere in der Schweiz eingeleitet worden. * LECLANCHE hält am 21. Januar eine ausserordentliche Generalversammlung ab. Der Batterienhersteller will das bewilligte und bedingte Kapital erhöhe, um weitere Wachstumsinvestitionen zu ermöglichen. * FORBO hat das Aktienrückkaufprogramm 2015 bis 2018 vorzeitig beendet. Insgesamt wurden 9,55 Prozent der Titel zurückgekauft. INTERNATIONAL: * BNP PARIBAS erwägt den Verkauf ihrer US-Tochter First Hawaiian. BNP erklärte, man prüfe "strategische Alternativen" für die Bank. * Die COMMERZBANK hat vier Geldhäuser in den USA verklagt. Dabei geht es um hypothekenbesicherte Wertpapiere, die die Commerzbank vor der Finanzkrise 2008 gekauft hatte und bei denen sie Millionen-Verluste machte. Neben einer Tochter der DEUTSCHEN BANK richtet sich die Klage gegen die BANK OF NEW YORK MELLON, WELLS FARGO und HSBC. * ALIBABA will einem Medienbericht zufolge 1,25 Milliarden Dollar in den chinesischen Essenslieferdienst Ele.me investieren. Im Gegenzug werde Alibaba mit 27,7 Prozent an der Firma beteiligt und steige zum größten Anteilseigner auf, berichtete das Wirtschaftsblatt "Caixin". * SAMSUNG<005930.KS> will sein neues Flaggschiff-Modell Galaxy S7 einem Medienbericht zufolge mit einer Startauflage von rund fünf Millionen Stück an den Markt bringen. Die "South Korea Electronic Times" berichtete unter Berufung auf ungenannte Quellen, das Galaxy S7 solle in zwei verschiedenen Versionen verkauft werden. * AMAZON kann sich das Streamen von Fußball-Weltmeisterschaft und Bundesliga vorstellen. "Unmöglich wäre das nicht", sagte Firmengründer und Konzernchef Bezos der "Welt am Sonntag". "Sport ist ein interessanter Bereich." * WALT DISNEY : Der neue "Star Wars"-Film hat in den ersten zehn Tagen weltweit bereits knapp eine Milliarde Dollar eingespielt, wie der Filmkonzern Walt Disney mitteilte. * TOYOTA<7203.T> wird in diesem Jahr aller Voraussicht nach seinen Rang als weltweit absatzstärkster Autobauer verteidigen. In den ersten elf Monaten lieferte der japanische Konzern 9,21 Millionen Fahrzeuge aus, wie das Management mitteilte. Die Zahl liegt zwar ein Prozent unter dem Niveau vor Jahresfrist, aber deutlich höher als bei Volkswagen. * FIAT CHRYSLER ruft 570.000 Geländewagen wegen Brandgefahr zurück. * AUTOBRANCHE: Die Deutschen haben einer Studie zufolge mehrheitlich eine positive Einstellung zu selbstfahrenden Autos. 55 Prozent der Befragten sprachen sich grundsätzlich für das sogenannte automatisierte Fahren aus, wie eine Untersuchung der Marktforscher von TNS Infratest im Auftrag des Verbandes der Automobilindustrie ergab. * GEELY<0175.HK>: Mittel- bis langfristig sollen Fahrzeuge des chinesischen Autoherstellers in Deutschland auf den Markt kommen, wie Geely-Aufsichtsrat Forster der "SZ" sagte. * VW: Hans-Peter Porsche denkt über einen Rückzug aus dem Aufsichtsrat des VW-Mehrheitseigners PORSCHE AUTOMOBIL HOLDING nach. "Ich bin schon 75 Jahre alt und will nicht mehr lange alle Sitzungen mitmachen, die das Aufsichtsratsamt mit sich bringt", sagte er der Zeitung "Sonntag Aktuell". "In den nächsten zwei bis vier Jahren soll mein Sohn das übernehmen." * ADIDAS: "Aufgrund der negativen Währungseffekte werden unsere Einkaufskosten im nächsten Jahr um gut 500 Millionen Euro steigen", sagte Adidas-Finanzchef Stalker der "Börsen-Zeitung" vom Donnerstag. * SARTORIUS könnte das neue Jahr mit einer Anhebung der Prognose für das Jahr 2020 beginnen. Bei Vorlage der Zahlen für 2015 im Februar werde er die Ziele "updaten", sagte Firmenchef Kreuzburg der "FAZ". * SCHALTBAU übernimmt die Mehrheit an der spanischen Albatros. Schaltbau habe eine entsprechende Option ausgeübt und seinen Anteil von 40 auf rund 92 Prozent aufgestockt, teilte der Münchener Verkehrstechnik-Anbieter mit. * JAPAN: Die japanische Regierung hat einen Rekord-Haushalt verabschiedet. Die Ausgaben in dem im April 2016 beginnenden Finanzjahr lägen insgesamt bei 96,72 Billionen Yen (731 Milliarden Euro), geht aus dem Haushaltsentwurf hervor. In Folge der alternden Bevölkerung fielen die Sozialausgaben so hoch wie niemals zuvor aus. * JAPAN: Im November lag die Kerninflation bei 0,1 Prozent. Die Haushalte gaben 2,9 Prozent weniger aus als im Vorjahresmonat. Die Daten schürten Bedenken an der Einschätzung der Notenbank, dass der robuste Konsum die Inflation anschüren wird. * JAPAN: Die Industrieproduktion ist im November erstmals seit drei Monaten wieder gesunken. Im Vergleich zum Vormonat schwächte sich die Produktion nach Daten des Handelsministeriums um 1,0 Prozent ab. Experten hatten ein Abflauen nur um 0,6 Prozent erwartet. Auch der Umsatz des Einzelhandels schrumpfte im Vergleich zum Vorjahr um ein Prozent. Hier hatten Analysten ebenfalls ein Minus von 0,6 Prozent erwartet. * CHINA hat sein umstrittenes Anti-Terror-Gesetz verabschiedet. Es verlangt, dass alle wichtigen Infrastrukturnetze und Informationssysteme "sicher und kontrollierbar" sind. Das bedeutet, dass Technologiefirmen der chinesischen Regierung gegebenenfalls Zugang zur ihren Produkten sowie zu Kodierungsschlüsseln geben müssen. * EU/WIRTSCHAFTSVERBÄNDE: Die deutschen Unternehmen fürchten angesichts der tiefen Kluft in der Flüchtlingspolitik und in anderen Grundsatzfragen ein Auseinanderbrechen der EU. Die Präsidenten der wichtigsten Wirtschaftsverbände warnten in einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters, wenn das Projekt eines gemeinsamen Europa an wachsenden nationalen Egoismen scheitere, drohe der Verlust von Wohlstand, wirtschaftlichem Erfolg und Sicherheit. * INDIENS Ministerpräsident Modi hat PAKISTAN eine überraschende Kurzvisite abgestattet, um die Tür für Friedensgespräche aufzustoßen. Es handelte sich um den ersten Besuch eines indischen Regierungschefs beim Erzfeind seit mehr als zehn Jahren. * RUSSLAND und INDIEN wollen ihre Zusammenarbeit im Energie- und Rüstungssektor ausbauen. Der russische Präsident Putin sagte auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit den indischen Regierungschef Modi in Moskau, sein Land werde in den nächsten 20 Jahren mindestens sechs Atomkraftwerke in Indien bauen. * Die TÜRKEI hat sich für die Wirtschaftsentwicklung im Land wieder optimistischer gezeigt. Vize-Ministerpräsident Simsek sagte der Nachrichtenagentur Reuters, nachdem die Wirtschaft im dritten Quartal überraschend deutlich um vier Prozent gewachsen sei, erwarte er für das Gesamtjahr ein Plus von 3,5 bis vier Prozent. 2016 dürfte die Wirtschaft etwas stärker zulegen, er erwarte dann ein Plus von mehr als vier Prozent, sagte Simsek. * In SERBIEN hat die Polizei im Zuge der größten Antikorruptionsermittlungen seit Jahrzehnten 79 Beschuldigte festgenommen. Darunter befinde sich neben Managern und Staatsbediensteten der frühere Landwirtschaftsminister Milosavljevic, gab Innenminister Stefanovic bekannt. * ÄGYPTEN: Die ägyptische Zentralbank hat erstmals seit Sommer 2014 die Leitzinsen angehoben. Die Sätze für Übernachteinlagen und Kredite werden um jeweils 50 Basispunkte auf 9,25 beziehungsweise 10,25 Prozent erhöht, wie die Notenbank mitteilte. Im November hatte sich der Anstieg der Verbraucherpreise auf 11,1 Prozent beschleunigt. RATINGS: - MÄRKTE: * Die US-BÖRSEN haben sich am Heiligabend nur wenig bewegt. Viele Anleger seien bereits in den Ferien, sagten Händler. Vom Arbeitsmarkt kamen gute Nachrichten: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe lag in der vergangenen Woche mit 267.000 auf einem so geringem Niveau wie zuletzt 1973. Der Dow-Jones-Index .DJI der Standardwerte schloss mit einem Abschlag von 0,29 Prozent bei 17.552 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 .SPX verlor 0,16 Prozent auf 2060 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq .IXIC stieg hingegen um 0,05 Prozent auf 5048 Stellen. * US-Staatsanleihen: 10 Jahre: 2,248 Prozent Rendite 30 Jahre: 2,967 Prozent Rendite * Asiatische Börsen: ASIATISCHE AKTIEN Stand Veränderung Nikkei<.N225> 18.893,83 plus 0,7 Prozent Topix<.TOPX> 1.530,68 plus 1,0 Prozent Shanghai<.SSEC> 3.600,95 minus 0,7 Prozent Hang Seng<.HSI> 22.035,05 minus 0,5 Prozent * S&P-Future: minus 0,1 Prozent * Nasdaq-Future: unverändert * Die Schweizer Börse dürfte wenig verändert einsetzen. * Die europäischen Börsen[.EU] wird etwas fester gesehen. * Dollar 0,9870 Franken * Euro 1,0825 Franken und 1,0970 Dollar * Ölpreis: Brent 37,76 Dollar je Fass * Gold 1073 Dollar je Feinunze INDIKATOREN DES TAGES: MONTAG, 28. DEZEMBER Keine relevanten Indikatoren erwartet. Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Mehr Information unter: [SWI-ECI] [GER-ECI] TERMINE SCHWEIZ: 0900 Schweizerische Nationalbank (SNB) - Sichtguthaben für die Woche zum 25. Dezember TERMINE INTERNATIONAL: LONDON - Märkte geschlossen (Bankholiday) 0050 TOKIO - Industrieproduktion, November vorläufig Have a nice day Oliver Hirt Wenn Sie das Reuters News Briefing - Switzerland per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_CH/ (Redaktion Swiss Investor News) ((zurich.newsroom@reuters.com; +41 58 306 7448 www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** +++ Dünyada ve Türkiye'de açıklanacak önemli veriler +++ ************Created Date**************** 2015-10-14T05:30:00.000Z ************NEWSITEM**************** İSTANBUL, 14 Ekim (Reuters) - Türkiye'de ve dünyada yayımlanan önemli verilerin ve bazı büyük yabancı şirketlerin bilanço tarihlerinin listesi aşağıdadır. Listede Türkiye'de ve dış piyasalarda 30 Ekim tarihine kadar yayımlanacak veriler yer almaktadır. Not: Reuters listede yer alan veriler hakkında haber yapmayabilir. Saatler Türkiye saatidir. TÜRKİYE'DE ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 14/10 1000 Cari denge Ağustos $ mlyr 0.05 -3.15 15/10 1100 Bütçe dengesi Eylül TL mlyr --- 5.2 15/10 1000 İşsizlik Temmuz % --- 9.6 16/10 1430 TCMB beklenti anketi (TÜFE) Ekim % --- 7.98 20/10 1700 Merkezi yönetim borç stoku Eylül TL mlyr --- 676.2 21/10 1400 PPK kararı Ekim % --- 7.5 22/10 1000 Tüketici güven endeksi Ekim --- 58.52 26/10 1430 Reel kesim güven endeksi Ekim --- 99.1 26/10 1430 Kapasite kullanım oranı Ekim % --- 75.9 27/10 1100 Giriş-çıkış yapanlar Eylül % --- -2.88 27/10 1000 Ekonomik güven endeksi Ekim --- 70.89 30/10 1000 Dış ticaret dengesi Eylül $ mlyr --- -4.89 DIŞ PİYASALARDA ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 14/10 1200 Euro bölgesi sanayi üretimi Ağustos % -0.5 0.6 14/10 1530 ABD çekirdek ÜFE Eylül % 0.1 0.3 14/10 1530 ABD ÜFE Eylül % -0.2 -0.0 14/10 1530 ABD çekirdek perakende satışlar Eylül % -0.1 0.1 14/10 1530 ABD perakende satışlar Eylül % 0.2 0.2 15/10 1530 ABD çekirdek TÜFE Eylül % 0.1 0.1 15/10 1530 ABD TÜFE Eylül % -0.2 -0.1 15/10 1530 ABD NY Fed imalat endeksi Ekim -5.5 -14.67 15/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 04/10 haftası bin --- 263 15/10 1700 ABD Philadelphia Fed endeksi Ekim --- -6.0 16/10 1200 Euro bölgesi enflasyon, nihai Eylül % --- 0.1 16/10 1615 ABD kapasite kullanım oranı Eylül % --- 77.6 16/10 1615 ABD sanayi üretimi Eylül % --- -0.4 16/10 1700 ABD Mich. tük. güven end., öncü Ekim --- 85.7 20/10 1530 ABD yeni konut inşaatları Eylül mln --- 1.13 20/10 1530 ABD inşaat ruhsatları Eylül mln --- 1.17 22/10 1130 İngiltere perakende satışlar Eylül % --- 0.2 22/10 1445 ECB faiz kararı Ekim % --- 0.05 22/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 11/10 haftası bin --- --- 22/10 1700 ABD ikinci el konut satışları Eylül mln --- 5.31 23/10 1030 Almanya hizmetler PMI, öncü Ekim --- 54.3 23/10 1030 Almanya imalat PMI, öncü Ekim --- 52.5 23/10 1100 Euro bölgesi hizmetler PMI, öncü Ekim --- 54.0 23/10 1100 Euro bölgesi imalat PMI, öncü Ekim --- 52.0 23/10 1645 ABD imalat PMI, öncü Ekim --- 53.0 26/10 1100 Almanya Ifo endeksi Ekim --- 108.5 26/10 1700 ABD yeni konut satışları Eylül mln --- 0.55 27/10 1130 İngiltere GSYH, öncü Q3 % --- 0.7 27/10 1530 ABD dayanıklı mal siparişleri Eylül % --- -2.0 27/10 1545 ABD hizmetler PMI, öncü Ekim --- 55.6 28/10 0900 Almanya perakende satışlar Eylül % --- -0.4 28/10 2000 Fed faiz kararı Ekim % --- 0-0.25 29/10 1055 Almanya işsizlik Ekim % 6.4 6.4 29/10 1430 ABD GSYH Q3 % --- 2.3 29/10 1430 ABD işsizlik maaş başvuruları 18/10 haftası bin --- --- 29/10 1500 Almanya TÜFE, öncü Ekim % --- -0.2 30/10 1200 Euro bölgesi TÜFE, öncü Ekim % --- -0.1 30/10 1200 Euro bölgesi işsizlik Eylül % --- 11.0 30/10 1430 ABD kişisel gelirler Eylül % --- 0.3 30/10 1430 ABD tüketici harcamaları Eylül % --- 0.4 30/10 1600 ABD Mich. tük. güven end., nihai Ekim --- 87.2 Yabancı şirket bilançoları Tarih Saat Şirket RIC 14/10 SÖ Bank of America 14/10 SÖ Wells Fargo 15/10 SÖ Citigroup 15/10 SÖ Goldman Sachs 16/10 SÖ General Electric 17/10 SÖ Wal-Mart Stores 19/10 SS IBM 19/10 SÖ Morgan Stanley 20/10 SÖ Travelers 20/10 SÖ United Technologies 20/10 SÖ Verizon 21/10 SS American Express 21/10 SÖ Boeing 21/10 SÖ Coca-Cola 22/10 SÖ 3M 22/10 SÖ Caterpillar 22/10 SÖ McDonald's 22/10 SS Microsoft 22/10 SÖ Daimler 22/10 SÖ AT&T 23/10 SÖ Procter & Gamble 27/10 SÖ BP 27/10 SS Apple 27/10 SÖ Du Pont 27/10 SÖ Ford Motor Company 27/10 SÖ Merck 27/10 SÖ Pfizer 28/10 SÖ Deutsche Bank 28/10 SÖ Volkswagen 28/10 SÖ Lloyds Banking Group 28/10 Fiat Chrysler 28/10 Samsung Electronics <005930.KS> 29/10 Lufthansa 29/10 SÖ Banco Santander 29/10 Renault 29/10 SÖ Barclays 29/10 SÖ Royal Dutch Shell 30/10 SÖ BBVA 30/10 SÖ BNP Paribas 30/10 SÖ RBS 30/10 SÖ Chevron 30/10 SÖ Exxon Mobil 02/11 SÖ Commerzbank 02/11 SÖ HSBC 02/11 SÖ American International Group 03/11 SÖ Credit Suisse 03/11 SÖ UBS 03/11 SÖ Intesa Sanpaolo 04/11 Honda <7267.T> 04/11 SÖ ING Groep 05/11 SÖ Credit Agricole 05/11 SÖ Societe Generale 05/11 Toyota <7203.T> 05/11 Walt Disney 06/11 SÖ Allianz 06/11 SÖ Arcelor Mittal 10/11 Vodafone 10/11 SS Cisco 11/11 SÖ UniCredit 12/11 Siemens 13/11 Mitsubishi UFJ <8306.T> 13/11 Mizuho Financial Group <8411.T> 13/11 Sumitomo Mitsui <8316.T> 17/11 SÖ Home Depot 23/11 SS Hewlett-Packard SÖ: Seans öncesi SS: Seans sonrası (Redaksiyon Can Sezer) ((can.sezer@thomsonreuters.com; +90-212-350 7055; Reuters Messaging: can.sezer.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 1-Großbanken erhalten von EZB höhere Kapitalvorgaben ************Created Date**************** 2015-10-19T16:30:03.000Z ************NEWSITEM**************** * Nouy: Großbanken können Niedrigzinsen besser vertragen * Ein Art Stresstest auch für kleinere Banken geplant * SREP-Vorgaben sollen im weiteren Jahresverlauf stehen (neu: Stresstest 2016, SREP-Prozess) Brüssel/Frankfurt, 19. Okt (Reuters) - Banken im Euro-Raum sind nach Einschätzung der EZB noch längst nicht in ruhigeren Gewässern angekommen. Größte Herausforderungen seien die schwache Profitabilität und die notleidenden Kredite in ihren Bilanzen, sagte die oberste EZB-Bankenaufseherin, Daniele Nouy, am Montag vor einem Ausschuss des Europa-Parlaments in Brüssel. "Banken müssen nach wie vor mit einem Niedrigzinsumfeld zurechtkommen und einer ungleichmäßigen wirtschaftlichen Erholung." Eine Reihe von Häusern müsse sich deswegen anpassen. Größere Banken könnten eine geringere Ertragskraft in Folge der Niedrigzinsen besser abfedern. Die Bankenaufseherin rechnet außerdem damit, dass die neuen Kapitalvorgaben für die Institute nach der intensiven Überprüfung (SREP) im weiteren Jahresverlauf endgültig stehen werden. Die EZB-Aufsicht wendet dabei zum ersten Mal eine gemeinsame Methode für die rund 120 größten Institute der Euro-Zone an. Die festzulegenden Mindestkapitalanforderungen an die Großbanken für 2016 würden etwas höher ausfallen als im vergangenen Jahr, so Nouy. Ein zusätzlicher Puffer ergebe sich unter anderem aus den Kapitalanforderungen für die allergrößten systemrelevanten Banken. Die einzelnen Häuser bekommen die neuen Vorgaben schriftlich mitgeteilt. Sie haben dann zwei Wochen Zeit, um zu reagieren. Die endgültige Festlegung wird im November erwartet. Veröffentlicht werden die individuellen Vorgaben nicht. STRESSTEST 2016 Im kommenden Jahr will die Bankenregulierungsbehörde EBA zusammen mit der Europäischen Zentralbank (EZB) und nationalen Aufsichtsbehörden einen neuen europaweiten Stresstest auflegen. Die Auswahl der daran teilnehmenden Geldhäuser müsse aber noch von der EBA genehmigt werden, erklärte Nouy. Die Methode für den Belastungscheck sei noch in der Entwicklung. Etwa 50 bis 60 Institute sollen teilnehmen. Aber auch kleinere Banken sollen durchleuchtet werden. Die EZB ist seit Herbst 2014 direkt für die Aufsicht der größten Banken im Euro-Raum zuständig. In Deutschland beaufsichtigt sie die 21 wichtigsten Geldinstitute - darunter die Deutsche Bank und die Commerzbank. (Reporter: Frank Siebelt, Francesco Canepa und Balazs Koranyi, redigiert von Christian Krämer; bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((frank.siebelt@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1276; Reuters Messaging: frank.siebelt.reuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE)) ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Ericsson, Alcatel Lucent, Tele2 ************Created Date**************** 2015-12-01T23:09:24.000Z ************NEWSITEM**************** Dec 1 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including CNP Assurances and Nokia, on Tuesday. HIGHLIGHTS * Ericsson : Credit Suisse cuts to underperform from neutral * Tele2 AB : Nomura cuts to neutral from buy * Alcatel Lucent SA : Credit Suisse raises to outperform from neutral * CNP Assurances : JP Morgan cuts to neutral from overweight * Nokia : Credit Suisse adds to European and Global Focus lists Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Tuesday. Stock entries are in alphabetical order. * ABB Ltd : Citigroup starts with sell rating * Aberdeen Asset Management : Jefferies cuts target to 286p from 315p; rating hold * Aberdeen Asset : Exane BNP Paribas cuts target to 260p from 270p; underperform * Aberdeen Asset : JP Morgan cuts price target to 315p from 330p; rating neutral * Aberdeen Asset : SocGen cuts price target to 315p from 410p; rating hold * Accor SA : Citigroup cuts price target to 57 euros from 60 euros; rating buy * Actelion Ltd : Vontobel cuts to hold; target price Sfr 150 * Aedifica SA : Exane BNP Paribas starts with neutral; 63 euros target price * Alcatel Lucent SA : Credit Suisse raises target to 4.95 euros from 3.85 euros * Alcatel Lucent SA : Credit Suisse raises to outperform from neutral * Alior Bank SA : Deutsche Bank cuts target price to Pln 99 from Pln 118; buy * Allianz SE : Barclays raises to equal weight from underweight * Allianz SE : Barclays raises price target to 174 euros from 159 euros * Allianz SE : Bernstein raises target to 165 euros from 153 euros; market perform * Alstom SA : Citigroup starts with neutral rating * Altice NV : Nomura raises price target to 27 euros from 26 euros; rating neutral * Amec Foster Wheeler : Goldman Sachs cuts target price to 617.2p from 850.3p; buy * Aryzta AG : Credit Suisse raises target price to Sfr 51 from Sfr 47; neutral * AstraZeneca Plc : Morgan Stanley raises to overweight from underweight * AstraZeneca Plc : Morgan Stanley raises price target to 5300p from 4300p * Babcock : Citigroup cuts to sell rating * Bank Handlowy W Warszawie : Deutsche Bank cuts target to Pln 86 from Pln 95; buy * Bank Millennium SA : Deutsche Bank cuts to hold from buy * Bank Millennium SA : Deutsche Bank cuts price target to Pln 5.80 from Pln 7.50 * Bank Pekao : Deutsche Bank cuts target price to Pln 154 from Pln 170; rating buy * Bank Zachodni WBK SA : Deutsche Bank cuts target to Pln 310 from Pln 370; buy * Bashneft : Credit Suisse upgrades to outperform from neutral * Bashneft : Credit Suisse raises price target to 2450 Roubles from 1330 Roubles * Berkeley Energia : WH Ireland starts with buy; target price of 100p * BG Group Plc : Barclays raises price target to 1600p from 1350p; rating overweight * Big Yellow : Liberum starts with hold rating * Bim Birlesik Magazalar : Oyak Securities raises target to Tl 66 from Tl 63 * Bouygues SA : Nomura cuts price target to 36 euros from 37 euros; rating neutral * British Land : Liberum starts with hold rating * BT Group Plc : Nomura raises price target to 525p from 490p; rating neutral * Cable & Wireless Communications : Nomura raises target to 62p from 58p; neutral * CAPCO : Liberum starts with hold rating * Cargotec : Kepler Cheuvreux cuts target price to 40 euros from 41 euros; buy * Casino : UBS cuts price target to 40 euros from 45 euros; rating sell * Centrica Plc : Credit Suisse cuts price target to 270p from 300p; rating outperform * CGG Veritas : Goldman Sachs cuts target price to 3.3 euros from 4.3 euros;neutral * Character Group Plc : Panmure raises target price to 635p from 580p; rating buy * CNP Assurances : JP Morgan cuts price target to 14.50 euros from 17.65 euros * CNP Assurances : JP Morgan cuts to neutral from overweight * Commerzbank : Credit Suisse cuts target to 11.30 euros from 12.20 euros; neutral * CRH Plc : Investec raises target price to 31.50 euros from 28.20 euros; rating buy * CTS Eventim : DZ Bank raises target price to 36.50 euros from 35.60 euros; buy * Daily Mail and General : Investec raises target price to 925p from 858p; buy * Daily Mail and General : JP Morgan cuts price target to 740p from 840p; neutral * Davide Campari Milano : Natixis ups target price to 9 euros from 8.5 euros; buy * De La Rue Plc : Numis raises to add from hold * Det Norske : Jefferies raises price target to Nok 63; rating hold * Deutsche Telekom : Nomura raises target to 19.50 euros from 18.20 euros; buy * Diageo Plc : Natixis raises target price to 2060p from 1990p; rating buy * Eckoh Plc : Canaccord Genuity raises target price to 61p from 53p; rating buy * Ei Towers : Kepler Cheuvreux raises to buy from hold * Ei Towers : Kepler Cheuvreux raises target price to 64 euros from 55 euros * Electrolux AB : Citigroup starts with neutral rating * Elisa : Nomura raises price target to 27 euros from 26 euros; rating neutral * Eni SpA : Barclays cuts price target to 18 euros from 19 euros; rating underweight * Ericsson : Credit Suisse cuts price target to Sek 75 from Sek 85 * Ericsson : Credit Suisse cuts to underperform from neutral * G4S Plc : Goldman Sachs raises to neutral from sell; cuts target to 222p from 260p * Gaztransport et Technigaz SA : SocGen cuts price target to 47 euros from 64 euros * Gaztransport et Technigaz SA : SocGen cuts to hold from buy * Genel Energy Plc : Jefferies cuts price target to 395p; rating buy * Global Telecom Holding : EFG Hermes cuts fair value by 10 pct to $2.72; buy * Gooch & Housego Plc : N+1 Singer cuts to sell from hold * Gooch & Housego Plc : Investec raises target price to 910p from 870p; rating hold * Great Portland Estates : Liberum starts with hold rating * Hammerson : Liberum starts with buy rating * Hammerson : Goldman Sachs raises to buy from neutral - Trader * Hawesko Holding : DZ Bank raises target price to eur 46.00 from eur 43.00; hold * Heineken NV : Natixis raises target price to 95 euros from 91 euros; rating buy * Iliad SA : Nomura raises price target to 255 euros from 247 euros; rating buy * IMI Plc : HSBC raises to buy from hold * IMI Plc : HSBC cuts price target to 1100p from 1150p * Imperial Tobacco : Jefferies raises price target to 3500p from 3200p; rating hold * Inditex : RBC raises target price to 35 euros from 34 euros; rating sector perform * Infineon Technologies : DZ Bank cuts to hold from buy * Infineon Technologies : DZ Bank raises target price to eur 14.00 from eur 13.00 * Ing Bank Slaski SA : Deutsche Bank cuts target price to Pln 122 from Pln 134;hold * Inter Rao : JP Morgan ups price target to 1.45 Roubles from 1.36 Roubles; neutral * ISG Plc : Numis cuts to add from buy * ISG Plc : Numis cuts target price to 245p from 335p * ITE Group Plc : Canaccord Genuity cuts target price to 163p from 164p; rating hold * John Wood Group Plc : Goldman Sachs cuts target price to 639.6p from 733.89p;neutral * Kaz Minerals Plc : Peel Hunt starts with sell rating; 85p price target * KPN NV : Nomura raises to buy from neutral * KPN NV : Nomura raises price target to 4.20 euros from 3.40 euros * Land Securities Group : Liberum starts with hold rating * Lekoil : Renaissance Capital raises target price to 60p from 50p; rating buy * Legrand SA : Citigroup starts with neutral rating * Linde AG : Deutsche Bank cuts target price to 170 euros from 178 euros; buy * Linde AG : DZ Bank cuts target price to eur 175.00 from eur 185.00; rating buy * Linde AG : Kepler Cheuvreux cuts to reduce from buy * Linde AG : Liberum cuts target price to 135 euros from 165 euros; rating hold * Linde AG : Jefferies cuts price target to 170 euros from 179 euros * Londonmetric Property : Liberum starts with hold rating * Londonmetric Property : Canaccord Genuity raises target to 191p from 189p; buy * Lundin Petroleum AB : Jefferies raises price target to Sek 157; rating buy * Lundin Petroleum AB : UBS raises price target to Sek 120 from Sek 115; sell * Mattioli Woods Plc : Canaccord Genuity raises target price to 615p from 570p; hold * Mbank SA : Deutsche Bank cuts target price to Pln 290 from Pln 400; rating hold * Mobistar : Nomura raises price target to 21 euros from 17 euros; rating neutral * Mol : Barclays cuts price target to Huf 16500 from Huf 17000; rating equal weight * Mycronic Publ AB : Danske Bank starts with buy rating * Nokia : Credit Suisse adds to European and Global Focus listS * Nokia : Credit Suisse raises price target to 9 euros from 7 euros * Nokia : Credit Suisse raises to outperform from neutral * Northgate Plc : Numis raises to buy from hold * Numericable SFR : Nomura raises target to 60 euros from 55 euros; rating buy * Odfjell Drilling : Goldman Sachs cuts target price to Nok 4.9 from Nok 5.6; sell * Oerlikon : Kepler Cheuvreux cuts to hold from buy; target to Sfr 9 from Sfr 12 * Oerlikon : Kepler Cheuvreux removes from Swiss Top Picks list * OMV AG : Barclays raises price target to 30 euros from 28 euros; underweight * OneSavings Bank Plc : Investec cuts to hold from buy * OneSavings Bank Plc : Investec raises target price to 380p from 375p * Ophir Energy Plc : Jefferies raises price target to 105p; rating hold * Orange : Nomura raises price target to 19.50 euros from 18.50 euros; rating buy * Osram : Jefferies cuts price target to 50 euros from 65 euros; rating buy * Patisserie Holdings : Cantor raises price target to 385p from 350p; rating buy * Petrofac Ltd : Goldman Sachs removes from Conviction list * Petrofac Ltd : Goldman Sachs cuts target price to 1084p from 1186p; rating buy * Petroleum Geo Services : Goldman Sachs ups target to Nok 44 from Nok 36.1; neutral * PHP : Liberum starts with hold rating * PKO Bank Polski : Deutsche Bank cuts target price to Pln 32 from Pln 37; buy * Playtech Plc : Deutsche Bank cuts target price to 875p from 1000p; rating buy * Premier Oil Plc : Jefferies raises price target to 120p; rating buy * Premier Oil Plc : Credit Suisse starts with underperform rating; 70p price target * Private & Commercial Finance : Panmure raises price target to 31p from 22p; buy * Proximus NV : Nomura raises target to 32 euros from 30.50 euros; rating reduce * Prosafe SE : Goldman Sachs cuts target price to Nok 21.2 from Nok 22.1; sell * Prudential Plc : Morgan Stanley raises target price to 1948p from 1887p * Rai Way : Kepler Cheuvreux starts with hold rating; 5 euros target price * Raiffeisen Bank : HSBC raises price target to 15 euros from 14 euros; rating hold * Reckitt Benckiser : Kepler Cheuvreux raises target price to 7000p from 6800p; buy * Remy Cointreau : Nomura raises target to 66 euros from 55 euros; rating neutral * Remy Cointreau : SocGen raises to buy from hold * Remy Cointreau : SocGen raises target price to 76euros from 71 euros * Repsol SA : Barclays cuts price target to 16 euros from 22 euros; equal weight * Rexel SA : Citigroup starts with buy rating * Royal Dutch Shell Plc : Barclays cuts price target to 2750p from 2850p; overweight * Royal Dutch Shell Plc : Barclays cuts price target to 2750p from 2850p; overweight * RWE AG : DZ Bank raises target price to 11.30 euros from 11.00 euros; rating sell * SABMiller Plc : Natixis cuts to neutral from buy; target price 4400p * Safestore : Liberum starts with buy rating * Sberbank : Goldman Sachs raises target price to 153 Roubles from 130 Roubles; buy * Sberbank : SocGen raises to buy from hold * Sberbank : SocGen raises price target to 127 Roubles from 79 Roubles * SBM Offshore : Goldman Sachs raises target to 13.1 euros from 11.5 euros; neutral * Schaeffler : Citigroup ups price target to 16.3 euros from 13.5 euros; neutral * Schneider Electric SE : Citigroup starts with sell rating * Seadrill:Goldman Sachs cuts target to Nok 49.6 from Nok 51.5;conviction list sell * Securitas AB : Goldman Sachs raises target price to Sek 121 from Sek 105; sell * Segro : Liberum starts with buy rating * Siemens AG : Citigroup starts with buy rating * Smiths : HSBC raises to hold from reduce * Smiths : HSBC cuts price target to 1000p from 1050p * Soco International Plc : Jefferies raises to hold rating * Sonova Holding AG : Berenberg cuts price target to Sfr 136 from Sfr 140; hold * SSP Group Plc : Nomura cuts to neutral from buy * SSP Group Plc : Nomura raises price target to 315p from 298p; rating neutral * SSP Group Plc : Barclays cuts to equal weight from overweight * SSP Group Plc : Barclays cuts price target to 300p from 320p * SSP Group Plc : Jefferies raises price target to 315p from 290p * St. Modwen : Liberum starts with hold rating * Stock Spirits : JP Morgan cuts to neutral from overweight * Stock Spirits : JP Morgan cuts price target to 140p from 220p * Straumann : Bernstein raises price target to Sfr 341 from Sfr 326; outperform * Subsea 7 SA : Goldman Sachs cuts target price to Nok 64.8 from Nok 67.1; sell * Swisscom AG : Nomura raises price target to Sfr 610 from Sfr 600; rating buy * Swiss Life Holding AG : JP Morgan raises to overweight from neutral * Swiss Life Holding AG : JP Morgan raises price target to Sfr 289 from Sfr 248 * Sword Group : Kepler Cheuvreux raises target price to 29 euros from 28 euros; buy * TDC A/S : Nomura raises price target to Dkk 38 from Dkk 36; rating reduce * Tecnicas Reunidas : Goldman Sachs cuts to neutral from buy * Tecnicas Reunidas : Goldman Sachs cuts target price to 44.1 euros from 52.7 euros * Tecnicas Reunidas : Kepler Cheuvreux cuts target to 47 euros from 54 euros; buy * Tele2 AB : Nomura cuts price target to Sek 100 from Sek 108 * Tele2 AB : Nomura cuts to neutral from buy * Telecity Group Plc : RBC cuts to sector perform from outperform * Telecity Group Plc : RBC raises price target to 1230p from 1145p * Telecom Italia : Nomura raises target to 1.02 Eur from 0.99 Eur; rating reduce * Telecom Italia : Nomura raises target to 0.92 Eur from 0.89 Eur; rating reduce * Telefonica Deutschland : Nomura raises target to 6.30 euros from 6.20 euros; buy * Telenet : Nomura cuts to neutral from buy * Telenet : Nomura cuts price target to 60 euros from 62 euros * Tenaris : Goldman Sachs raises target price to 12.5 euros from 11.9 euros;neutral * TGS Nopec : Goldman Sachs raises target price to Nok 148.1 from Nok 145.5; sell * Total : Barclays cuts to equal weight from overweight * Total : Barclays raises price target to 59 euros from 56.50 euros * Tullow Oil Plc : Jefferies raises price target to 215p; rating hold * Unite : Liberum starts with hold rating * Vodafone Group Plc : Nomura raises price target to 250p from 240p; rating buy * Vallourec : Citigroup cuts price target to 7 euros from 10 euros; rating sell * Vallourec : Goldman Sachs cuts target price to 10.2 euros from 11.6 euros;neutral * Vestas : Jyske Bank cuts rating to reduce; target price Dkk 460 * Vinci : Exane BNP Paribas ups target price to 70 euros from 69 euros; outperform * Vodafone Group Plc : Nomura raises price target to 250p from 240p; rating buy * Vossloh AG : Kepler Cheuvreux raises target to 57.50 euros from 56 euros; hold * Weir : HSBC cuts to reduce from hold * Weir : HSBC cuts price target to 1000p from 1300p (Compiled by Abdul Nishad in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** Commerzbank to expand business across Europe -Handelsblatt ************Created Date**************** 2015-12-07T19:21:43.000Z ************NEWSITEM**************** BERLIN, Dec 7 (Reuters) - Commerzbank plans to restart lending across Europe for the first time since the financial crisis in 2008, Handelsblatt said on Monday, citing a senior executive of the bank. After years of focusing its activities on business related to Germany and its neighbours such as Austria and Switzerland, Commerzbank is seeking to broaden its perspective, the newspaper reported, quoting Bernd Laber, head of the lender's international corporate banking division. "We want to win companies with revenue of more than 250 million euros ($271 million) as customers across the whole of Europe," Laber told Handelsblatt in an interview. Germany's second-biggest lender, based in Frankfurt, scaled back its foreign business activities after being rescued by the federal government amid the 2008 financial crisis. The German government saved the bank from its near-collapse with an infusion of more than 18 billion euros, much of which has been repaid. ($1 = 0.9222 euros) (Reporting by Andreas Cremer; Editing by David Holmes) ((Andreas.Cremer@thomsonreuters.com; +49-30-2888-5084; Reuters Messaging: andreas.cremer.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: COMMERZBANK STRATEGY/ ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Tod's, Saipem, Zodiac Aerospace ************Created Date**************** 2015-11-04T16:01:27.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 4 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including Coloplast, Weir Group and Bankia, on Wednesday. HIGHLIGHTS * Tod's : HSBC raises to buy from hold * Saipem : Barclays cuts to underweight from equal weight * Zodiac Aerospace : JP Morgan raises to neutral from underweight * Bankia SA : Berenberg cuts to sell from hold * Coloplast : Barclays, Credit Suisse, JP Morgan raise target price on the stock Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Wednesday. Stock entries are in alphabetical order. * Aareal Bank AG : DZ Bank cuts target price to eur 39.00 from eur 42.00; buy * Aeroports De Paris SA : Natixis raises target price to 125 euros from 120 euros * Airbus Group : Citigroup raises price target to 78 euros from 71 euros; rating buy * Aker ASA : Macquarie starts with underperform * Anglo American Plc : Jefferies cuts price target to 635p from 800p; rating hold * Antofagasta Plc : Jefferies cuts price target to 580p from 640p; rating hold * Aperam : SocGen cuts target price to 41 euros from 45 euros; rating buy * ArcelorMittal SA : SocGen cuts target price to 9 euros from 13 euros; rating buy * Associated British Foods : HSBC raises target price to 3760p from 3680p; rating buy * Associated British Foods : Numis cuts to sell from hold * Associated British Foods : SocGen raises target price to 3,500p from 3,300p; hold * Atos SE : Kepler Cheuvreux raises target price to 71 euros from 66 euros; hold * Atos SE : BofA Merrill raises target price to 57 euros from 53 euros * Banco Popular : Berenberg cuts target to 2.85 euros from 3.10 euros; rating sell * Bankia SA : Berenberg cuts to sell from hold * Bavarian Nordic : Danske Bank cuts target price to Dkk 390 from Dkk 400; buy * Bavarian Nordic : Jyske Bank raises to strong buy from buy; target price Dkk 370 * Befimmo SA : HSBC raises target price to 65 euros from 61 euros; rating hold * Beiersdorf AG : Canaccord Genuity raises target price to 95 euros from 90 euros * Berkeley Energy : Numis raises target price to 100p from 40p; rating buy * Bilfinger SE : Commerzbank cuts target price to 57 euros from 60 euros; buy * BMR Mining Plc : WH Ireland starts with speculative buy and 10p target price * BMW : JP Morgan raises target to 115 euros from 110 euros; rating overweight * BMW : Credit Suisse raises target price to 82 euros from 80 euros; underperform * BMW : Kepler Cheuvreux raises target price to 80 euros from 75 euros; reduce * BMW : Natixis raises target price to 96 euros from 94 euros * Braas Monier : Jefferies cuts price target to 27 euros from 27.90 euros; buy * Bucher Industries AG : Vontobel cuts target price to Sfr 240 from Sfr 250; hold * Burckhardt Compression :Kepler Cheuvreux cuts target to Sfr310 from Sfr 320;reduce * Capman Oyj : ESN/Pohjola cuts to accumulate from buy * Clarkson Plc : Nomura cuts target price to 3100p from 3300p; rating buy * Coca-Cola Icecek : HSBC raises target price to Tl 49.7 from Tl 47.4; rating buy * Coloplast : Barclays raises target to Dkk 585 from Dkk 543; rating overweight * Coloplast : Credit Suisse raises target to Dkk 575 from Dkk 535; outperform * Coloplast : JP Morgan raises target to Dkk 477 from Dkk 430; rating neutral * Coloplast : Commerzbank raises price target to Dkk 600; rating buy * Coloplast : UBS raises target price to Dkk 385 from Dkk 375; rating sell * Coloplast : Danske Bank raises rating to buy from hold * Coloplast : Danske Bank raises target price to Dkk 600 from Dkk 490 * Coloplast : Jyske Bank raises target price to Dkk 600 from Dkk 545; rating buy * Commerzbank AG : Nomura cuts target to 12.70 euros from 14 euros; rating neutral * Com Hem Holding AB : Danske Bank cuts target price to Sek 75 from Sek 80; hold * Com Hem Holding AB : RBC raises price target to Sek 86 from Sek 84; outperform * Commerzbank AG : UBS raises to neutral from sell * Commerzbank AG : UBS raises price target to 11 euros from 8.80 euros * Connect Group Plc : Finncap starts with buy * Opera Software ASA : Danske Bank raises rating to buy; target price to Nok 75 * Countrywide Plc : Jefferies cuts target price to 690p from 730p * Dassault Systemes : Goldman Sachs removes from Pan-European Conviction buy list * Delta Lloyd NV : HSBC cuts target price to 7.1 euros from 11 euros; rating reduce * Deutsche Lufthansa : Kepler Cheuvreux ups target to 17.5 euros from 14 euros; buy * Diageo Plc : Nomura raises price target to 2100p from 2000p; rating buy * Direct Line Group : Deutsche Bank raises target price to 430p from 400p * Direct Line Group : UBS raises target price to 370p from 360p; rating neutral * Drillisch AG : DZ Bank cuts to hold from buy * DSM NV : JP Morgan cuts target price to 59 euros from 60 euros; rating overweight * DSV A/S : Deutsche Bank raises target price to Dkk 308 from Dkk 275 * EDP Renovaveis SA : Deutsche Bank raises target price to 7 euros from 6.4 euros * Elisa : Citigroup cuts to neutral from buy * Elisa : Citigroup raises price target to 36.50 euros from 34 euros * Elringklinger AG : HSBC starts with buy rating; 25 euros target price * ElringKlinger AG : ESN/Equinet Bank cuts to neutral from accumulate * Emlak Konut REIT : HSBC raises target price to Tl 4.2 from Tl 3.4; rating buy * Emmi AG : Vontobel raises target price to Sfr 420 from Sfr 380 * Enterprise Inns Plc : Deutsche Bank cuts target price to 150p from 215p * Fevertree Drinks Plc : Investec raises target price to 472p from 395p * Finnair : HSBC raises target price to 4 euros from 3.25 euros; rating hold * Fresenius Medical Care : RBC ups target to 42 euros from 40 euros; sector perform * Garanti Bankasi : HSBC raises target price to Tl 9.8 from Tl 8.6; rating buy * Gemfields Plc : Panmure cuts target price to 60p from 75p; rating buy * Genmab : Dankse Bank raises target price to Dkk 770 from Dkk 760; rating buy * Glanbia Plc : Exane BNP Paribas raises target price by 5 pct to 20 euros * Glencore Plc : Goldman Sachs cuts price target to 100p from 105p; rating neutral * Grenkeleasing : HSBC raises target price to 140 euros from 130 euros; rating hold * Halkbank : HSBC raises target price to Tl 17.3 from Tl 14.9; rating buy * Hugo Boss : JP Morgan cuts target to 107 euros from 110 euros; rating neutral * Hugo Boss : UBS cuts target price to 115 euros from 125 euros; rating buy * Hugo Boss : Kepler Cheuvreux cuts target price to 91 euros from 105 euros; hold * Hugo Boss : SocGen cuts target price to 100 euros from 107 euros; rating hold * IAG : Investec reinitiates coverage with buy rating and price target of 720p * Ibersol SGPS SA : ESN/Caixo-Banco Investimento cuts to neutral from accumulate * Ibersol SGPS SA : ESN/Caixo-Banco Investimento raises target price to 10 euros * ICAP Plc : Numis raises to hold from sell * Imperial Tobacco Group : Barclays raises target to 3500p from 3400p; equal weight * Imperial Tobacco Group : CLSA cuts to outperform from buy * Informa Plc : Investec raises to add from hold * Inspiration Healthcare Group Plc : WH Ireland starts with buy rating * Intesa Sanpaolo : Credit Suisse cuts price target to 3.70 euros from 4.05 euros * Intesa Sanpaolo : Natixis cuts target price to 3.4 euros from 3.45 euros * Intu Properties Plc : Morgan Stanley cuts to underweight from equal-weight * Itab Shop Concept : Danske Bank raises target price to Sek 285 from Sek 250; buy * JLT Group : JP Morgan cuts target price to 1150p from 1260p; rating overweight * JLT Group : Canaccord Genuity cuts price target to 1050p from 1140p; rating buy * Just Eat Plc : JP Morgan raises target price to 650p from 630p; rating overweight * KAZ Minerals Plc : Jefferies cuts price target to 140p from 170p; rating hold * Kerry : JP Morgan raises target price to 78 euros from 75 euros; rating overweight * Kloeckner : Credit Suisse cuts target to 7 euros from 8 euros; underperform * Kuoni Reisen Holding AG : Deutsche Bank cuts target price to Sfr 240 from Sfr 255 * L E Lundbergforetagen : Danske Bank raises target to Sek 441 from Sek 438; hold * Lafargeholcim Ltd : UBS cuts price target to Sfr 55 from Sfr 69.52; rating neutral * Liberbank SA : Deutsche Bank raises target price to 0.60 euros from 0.55 euros * Logista : SocGen cuts to hold from buy * Logista : SocGen raises price target to 18.5 euros from 18 euros * Lundbeck : Alm Brand Markets cuts rating to neutral from buy * Lundbeck : Alm Brand Markets raises target price to Dkk 240 from Dkk 220 * M6 : HSBC cuts to hold from buy; target price to 19.5 euros from 20 euros * Medtech SA : Natixis cuts target price to 45 euros from 50 euros * Meggitt : Haitong Research cuts fair value to 450p from 550p; rating buy * Melia Hotels International : Bryan Garnier raises target to eur 15 from eur 14.5 * Melia Hotels : Kepler Cheuvreux raises target to 15.05 euros from 14.65 euros; buy * Migros Ticaret : HSBC raises target price to Tl 23 from Tl 19.6 * Migros Ticaret : HSBC raises to buy from hold * Millicom : JP Morgan raises target to Sek 624 from Sek 621; rating overweight * MTU Aero Engines AG : JP Morgan raises target to 85.50 euros from 78.50 euros * Millicom : JP Morgan raises target to Sek 624 from Sek 621; rating overweight * Nestle SA : Morgan Stanley raises target price to Sfr 85 from Sfr 80 - Trader * NN Group NV : KBC raises target price to 35 euros from 32 euros * Nokian Tyres Plc : ESN/Pohjola cuts to reduce from neutral * Petkim : JP Morgan raises target price to Tl 4.87 from Tl 4.40; rating neutral * Pfeiffer Vacuum : Kepler Cheuvreux cuts target to 102 euros from 108 euros; hold * PostNL NV : KBC cuts target price to 3.6 euros from 4.2 euros * Premier Oil Plc : Nomura cuts target price to 70p from 90p; rating neutral * Proximus : Kepler Cheuvreux raises to hold from reduce * Proximus : Kepler Cheuvreux raises target price to 30 euros from 28 euros * Regus Plc : JP Morgan raises target price to 320p from 270p; rating neutral * Renault SA : Nomura raises target price to 109 euros from 107 euros; rating buy * Renault SA : Goldman Sachs raises price target to 82 euros from 76 euros * Repsol SA : Goldman Sachs raises to neutral from sell * RIB Software : UBS cuts target price to 11.5 euros from 13.75 euros; neutral * Rio Tinto Plc : Jefferies cuts price target to 2900p from 3000p; rating buy * RCS Mediagroup : Kepler Cheuvreux cuts target to 0.90 euros from 1.18 euros; hold * Royal Dutch Shell Plc : Natixis raises target price to 1780p from 1690p * Ryanair : RBC raises target to 16 euros from 15.50 euros; rating outperform * Safran : JP Morgan raises target to 82.50 euros from 75.50 euros; overweight * Saipem : Barclays cuts to underweight from equal weight * Saipem : Barclays cuts price target to 9 euros from 10.70 euros * Saipem : Macquarie cuts to underperform * Securitas AB : Jyske Bank cuts to sell from buy; target price Sek 123 * SGS SA : UBS raises price target to Sfr 1900 from Sfr 1850; rating neutral * SIG : Berenberg cuts price target to 160p from 210p; rating hold * Sisecam Holding : HSBC raises target price to Tl 4.05; rating buy * Sodexo SA : Goldman Sachs cuts to sell from neutral * Sopra Steria Group : Bryan Garnier raises fair value to 115 euros from 111 euros * South32 : Jefferies cuts price target to 70p from 80p; rating hold * Spirent Communications : Citigroup cuts price target to 90p from 105p * SSAB AB : RBC cuts to sector perform from outperform * SSAB AB : RBC cuts price target to Sek 36 from Sek 41 * Standard Chartered : Bernstein cuts target to 1000p from 1200p; rating outperform * Standard Chartered Plc : Citigroup cuts to neutral from buy * Standard Chartered Plc : Citigroup cuts price target to 670p from 1025p * Standard Chartered Plc : Morgan Stanley cuts target price to 570p from 700p-Trader * Standard Chartered Plc : SocGen cuts price target to 750p from 1025p; rating hold * Standard Chartered Plc : UBS cuts price target to 640p from 800p; rating neutral * Subsea 7 SA : Macquarie starts coverage with neutral rating * Svenska Cellulosa : Nomura raises target to Sek 230 from Sek 210; rating neutral * Swiss Re : Credit Suisse raises target to Sfr 88 from Sfr 70; underperform * Talktalk Telecom : Citigroup cuts target price to 260p from 315p; rating neutral * TDC A/S : Nomura cuts price target to Dkk 36 from Dkk 42; rating reduce * Technip : Macquarie raises to outperform * Telefonica : UBS raises to buy rating * Telenor : Citigroup raises to neutral from sell * Telenor : Citigroup raises price target to Nok 155 from Nok 145 * Teliasonera AB : Citigroup cuts price target to Sek 56 from Sek 58; rating buy * Tod's SpA : HSBC raises target price to 92 euros from 90 euros * Tod's SpA : HSBC raises to buy from hold * Tullett Prebon Plc : Numis raises to buy from add * UBS Group AG : Nomura cuts target price to Sfr 21 from Sfr 22; rating neutral * UBS Group AG : Morgan Stanley cuts target price to Sfr 21.5 from Sfr 22.4 * UBS Group AG : Vontobel cuts target price to Sfr 23.5 from Sfr 25; rating buy * UBS Group AG : SocGen cuts target price to Sfr 26 from Sfr 30; rating buy * UBS Group AG : Deutsche Bank cuts target price to Sfr 19 from Sfr 21 * UDG Healthcare Plc : Jefferies cuts price target to 590p from 600p; rating buy * United Internet : Morgan Stanley raises target to 51.5 euros from 50.5 euros * Vicat SA : Natixis cuts target price to 66 euros from 69 euros * Volkswagen : Exane BNP Paribas cuts target by 15 pct to 116 euros; neutral * Volkswagen : ESN/Equinet Bank cuts to neutral from accumulate * Volkswagen : ESN/Equinet Bank cuts target price to 104 euros from 136 euros * Volkswagen : Kepler Cheuvreux cuts target to 125 euros from 136 euros; hold * Vonovia : Barclays raises target to 31.30 euros from 30 euros; equal weight * Weir Group Plc : Barclays cuts price target to 1250p from 1350p; equal weight * Weir Group Plc : Cowen and Company cuts target to 1300p from 1440p; market perform * Weir Group Plc : Credit Suisse cuts target price to 1360p from 1570p; outperform * Weir Group Plc : Investec raises to hold from sell * Weir Group Plc : JP Morgan cuts target price to 1,120p from 1,260p; underweight * Weir Group Plc : RBC raises to sector perform from underperform * Weir Group Plc : RBC raises price target to 1,200p from 1,150p * Weir Group Plc : UBS cuts price target to 1600p from 1800p; rating buy * William Hill Plc : Investec raises to add from reduce * Wolseley Plc : Goodbody cuts price target to 4300p from 4700p; rating buy * Wolters Kluwer NV : ESN/SNS Securities raises to accumulate from neutral * Worldline : Kepler Cheuvreux raises target price to 25 euros from 23.5 euros; buy * Worldline : Natixis raises target price to 23 euros from 19 euros * Xaar Plc : Jefferies cuts target price to 580p from 595p * Zodiac Aerospace : JP Morgan raises target price to 27 euros from 23 euros * Zodiac Aerospace : JP Morgan raises to neutral from underweight (Compiled by Eileen Soreng in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Tod's, Saipem, Zodiac Aerospace ************Created Date**************** 2015-11-04T19:38:52.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 4 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including Coloplast, Weir Group and Bankia, on Wednesday. HIGHLIGHTS * Tod's : HSBC raises to buy from hold * Saipem : Barclays cuts to underweight from equal weight * Zodiac Aerospace : JP Morgan raises to neutral from underweight * Bankia SA : Berenberg cuts to sell from hold * Coloplast : Barclays, Credit Suisse, JP Morgan raise target price on the stock Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Wednesday. Stock entries are in alphabetical order. * Aareal Bank AG : DZ Bank cuts target price to eur 39.00 from eur 42.00; buy * Aeroports De Paris SA : Natixis raises target price to 125 euros from 120 euros * Airbus Group : Citigroup raises price target to 78 euros from 71 euros; rating buy * Aker ASA : Macquarie starts with underperform * Anglo American Plc : Jefferies cuts price target to 635p from 800p; rating hold * Antofagasta Plc : Jefferies cuts price target to 580p from 640p; rating hold * Aperam : SocGen cuts target price to 41 euros from 45 euros; rating buy * Applus Services : Exane BNP Paribas cuts price target to 10.7 euros; outperform * ArcelorMittal SA : SocGen cuts target price to 9 euros from 13 euros; rating buy * Associated British Foods : HSBC raises target price to 3760p from 3680p; rating buy * Associated British Foods : Numis cuts to sell from hold * Associated British Foods : SocGen raises target price to 3,500p from 3,300p; hold * Atos SE : Kepler Cheuvreux raises target price to 71 euros from 66 euros; hold * Atos SE : BofA Merrill raises target price to 57 euros from 53 euros * Atos : Exane BNP Paribas raises target to 83 euros from 77 euros; outperform * Axel Springer : DZ Bank raises target to 57 euros from 55 euros; buy * Banco Popular : Berenberg cuts target to 2.85 euros from 3.10 euros; rating sell * Bankia SA : Berenberg cuts to sell from hold * Bavarian Nordic : Danske Bank cuts target price to Dkk 390 from Dkk 400; buy * Bavarian Nordic : Jyske Bank raises to strong buy from buy; target price Dkk 370 * Befimmo SA : HSBC raises target price to 65 euros from 61 euros; rating hold * Beiersdorf AG : Canaccord Genuity raises target price to 95 euros from 90 euros * Beiersdorf AG : Exane BNP Paribas raises target to 89 euros from 82 euros;neutral * Berkeley Energy : Numis raises target price to 100p from 40p; rating buy * Bilfinger SE : Commerzbank cuts target price to 57 euros from 60 euros; buy * BMR Mining Plc : WH Ireland starts with speculative buy and 10p target price * BMW : JP Morgan raises target to 115 euros from 110 euros; rating overweight * BMW : Credit Suisse raises target price to 82 euros from 80 euros; underperform * BMW : Kepler Cheuvreux raises target price to 80 euros from 75 euros; reduce * BMW : Natixis raises target price to 96 euros from 94 euros * Braas Monier : Jefferies cuts price target to 27 euros from 27.90 euros; buy * Bucher Industries AG : Vontobel cuts target price to Sfr 240 from Sfr 250; hold * Burckhardt Compression :Kepler Cheuvreux cuts target to Sfr310 from Sfr 320;reduce * Capman Oyj : ESN/Pohjola cuts to accumulate from buy * Clarkson Plc : Nomura cuts target price to 3100p from 3300p; rating buy * Coca-Cola Icecek : HSBC raises target price to Tl 49.7 from Tl 47.4; rating buy * Coloplast : Barclays raises target to Dkk 585 from Dkk 543; rating overweight * Coloplast : Credit Suisse raises target to Dkk 575 from Dkk 535; outperform * Coloplast : JP Morgan raises target to Dkk 477 from Dkk 430; rating neutral * Coloplast : Commerzbank raises price target to Dkk 600; rating buy * Coloplast : UBS raises target price to Dkk 385 from Dkk 375; rating sell * Coloplast : Danske Bank raises rating to buy from hold * Coloplast : Danske Bank raises target price to Dkk 600 from Dkk 490 * Coloplast : Jyske Bank raises target price to Dkk 600 from Dkk 545; rating buy * Coloplast : Exane BNP Paribas raises target to Dkk 480 from Dkk 450; neutral * Commerzbank AG : Nomura cuts target to 12.70 euros from 14 euros; rating neutral * Com Hem Holding AB : Danske Bank cuts target price to Sek 75 from Sek 80; hold * Com Hem Holding AB : RBC raises price target to Sek 86 from Sek 84; outperform * Commerzbank AG : UBS raises to neutral from sell * Commerzbank AG : UBS raises price target to 11 euros from 8.80 euros * Connect Group Plc : Finncap starts with buy * Opera Software ASA : Danske Bank raises rating to buy; target price to Nok 75 * Countrywide Plc : Jefferies cuts target price to 690p from 730p * Dassault Systemes : Goldman Sachs removes from Pan-European Conviction buy list * Delta Lloyd NV : HSBC cuts target price to 7.1 euros from 11 euros; rating reduce * Deutsche Lufthansa : Kepler Cheuvreux ups target to 17.5 euros from 14 euros; buy * Diageo Plc : Nomura raises price target to 2100p from 2000p; rating buy * Direct Line Group : Deutsche Bank raises target price to 430p from 400p * Direct Line Group : UBS raises target price to 370p from 360p; rating neutral * Drillisch AG : DZ Bank cuts to hold from buy * DSM NV : JP Morgan cuts target price to 59 euros from 60 euros; rating overweight * DSV A/S : Deutsche Bank raises target price to Dkk 308 from Dkk 275 * EDP Renovaveis SA : Deutsche Bank raises target price to 7 euros from 6.4 euros * EDP Renovaveis SA : Exane BNP Paribas cuts target to 5.7 euros; underperform * Elisa : Citigroup cuts to neutral from buy * Elisa : Citigroup raises price target to 36.50 euros from 34 euros * Elringklinger AG : HSBC starts with buy rating; 25 euros target price * ElringKlinger AG : ESN/Equinet Bank cuts to neutral from accumulate * Emlak Konut REIT : HSBC raises target price to Tl 4.2 from Tl 3.4; rating buy * Emmi AG : Vontobel raises target price to Sfr 420 from Sfr 380 * Enterprise Inns Plc : Deutsche Bank cuts target price to 150p from 215p * Fevertree Drinks Plc : Investec raises target price to 472p from 395p * Finnair : HSBC raises target price to 4 euros from 3.25 euros; rating hold * Fresenius Medical Care : RBC ups target to 42 euros from 40 euros; sector perform * Garanti Bankasi : HSBC raises target price to Tl 9.8 from Tl 8.6; rating buy * Gas Natural : Exane BNP Paribas ups target to 21 euros from 20 euros; outperform * Gemfields Plc : Panmure cuts target price to 60p from 75p; rating buy * Genmab : Dankse Bank raises target price to Dkk 770 from Dkk 760; rating buy * Glanbia Plc : Exane BNP Paribas raises target price by 5 pct to 20 euros * Glencore Plc : Goldman Sachs cuts price target to 100p from 105p; rating neutral * Grenkeleasing : HSBC raises target price to 140 euros from 130 euros; rating hold * Grifols SA : Exane BNP Paribas raises target to 45 euros from 44 euros;outperform * Halkbank : HSBC raises target price to Tl 17.3 from Tl 14.9; rating buy * Hugo Boss : JP Morgan cuts target to 107 euros from 110 euros; rating neutral * Hugo Boss : UBS cuts target price to 115 euros from 125 euros; rating buy * Hugo Boss : Kepler Cheuvreux cuts target price to 91 euros from 105 euros; hold * Hugo Boss : SocGen cuts target price to 100 euros from 107 euros; rating hold * IAG : Investec reinitiates coverage with buy rating and price target of 720p * Ibersol SGPS SA : ESN/Caixo-Banco Investimento cuts to neutral from accumulate * Ibersol SGPS SA : ESN/Caixo-Banco Investimento raises target price to 10 euros * ICAP Plc : Numis raises to hold from sell * Imperial Tobacco Group : Barclays raises target to 3500p from 3400p; equal weight * Imperial Tobacco Group : CLSA cuts to outperform from buy * Imperial Tobacco Group :Exane BNP Paribas ups target to 3750p from 3600p;outperform * Informa Plc : Investec raises to add from hold * Inspiration Healthcare Group Plc : WH Ireland starts with buy rating * Intesa Sanpaolo : Credit Suisse cuts price target to 3.70 euros from 4.05 euros * Intesa Sanpaolo : Natixis cuts target price to 3.4 euros from 3.45 euros * Intu Properties Plc : Morgan Stanley cuts to underweight from equal-weight * Itab Shop Concept : Danske Bank raises target price to Sek 285 from Sek 250; buy * JLT Group : JP Morgan cuts target price to 1150p from 1260p; rating overweight * JLT Group : Canaccord Genuity cuts price target to 1050p from 1140p; rating buy * Just Eat Plc : JP Morgan raises target price to 650p from 630p; rating overweight * KAZ Minerals Plc : Jefferies cuts price target to 140p from 170p; rating hold * Kerry : JP Morgan raises target price to 78 euros from 75 euros; rating overweight * Kloeckner : Credit Suisse cuts target to 7 euros from 8 euros; underperform * Kuoni Reisen Holding AG : Deutsche Bank cuts target price to Sfr 240 from Sfr 255 * L E Lundbergforetagen : Danske Bank raises target to Sek 441 from Sek 438; hold * Lafargeholcim : UBS cuts price target to Sfr 55 from Sfr 69.52; rating neutral * Lafargeholcim : Exane BNP Paribas cuts price target to Sfr 62 from Sfr 64; neutral * Liberbank SA : Deutsche Bank raises target price to 0.60 euros from 0.55 euros * Logista : SocGen cuts to hold from buy * Logista : SocGen raises price target to 18.5 euros from 18 euros * Lundbeck : Alm Brand Markets cuts rating to neutral from buy * Lundbeck : Alm Brand Markets raises target price to Dkk 240 from Dkk 220 * M6 : HSBC cuts to hold from buy; target price to 19.5 euros from 20 euros * Mapfre SA : Exane BNP Paribas cuts target to 2.5 euros from 2.7 euros;underperform * Medtech SA : Natixis cuts target price to 45 euros from 50 euros * Meggitt : Haitong Research cuts fair value to 450p from 550p; rating buy * Melia Hotels International : Bryan Garnier raises target to eur 15 from eur 14.5 * Melia Hotels : Kepler Cheuvreux raises target to 15.05 euros from 14.65 euros; buy * Michelin : Exane BNP Paribas raises target to 103 euros from 99 euros; outperform * Migros Ticaret : HSBC raises target price to Tl 23 from Tl 19.6 * Migros Ticaret : HSBC raises to buy from hold * Millicom : JP Morgan raises target to Sek 624 from Sek 621; rating overweight * MTU Aero Engines AG : JP Morgan raises target to 85.50 euros from 78.50 euros * Millicom : JP Morgan raises target to Sek 624 from Sek 621; rating overweight * Nestle SA : Morgan Stanley raises target price to Sfr 85 from Sfr 80 - Trader * NN Group NV : KBC raises target price to 35 euros from 32 euros * Nokian Tyres Plc : ESN/Pohjola cuts to reduce from neutral * Petkim : JP Morgan raises target price to Tl 4.87 from Tl 4.40; rating neutral * Pfeiffer Vacuum : Kepler Cheuvreux cuts target to 102 euros from 108 euros; hold * PostNL NV : KBC cuts target price to 3.6 euros from 4.2 euros * Premier Oil Plc : Nomura cuts target price to 70p from 90p; rating neutral * Proximus : Kepler Cheuvreux raises to hold from reduce * Proximus : Kepler Cheuvreux raises target price to 30 euros from 28 euros * Regus Plc : JP Morgan raises target price to 320p from 270p; rating neutral * Renault SA : Nomura raises target price to 109 euros from 107 euros; rating buy * Renault SA : Goldman Sachs raises price target to 82 euros from 76 euros * Repsol SA : Goldman Sachs raises to neutral from sell * RIB Software : UBS cuts target price to 11.5 euros from 13.75 euros; neutral * Rio Tinto Plc : Jefferies cuts price target to 2900p from 3000p; rating buy * RCS Mediagroup : Kepler Cheuvreux cuts target to 0.90 euros from 1.18 euros; hold * Royal Dutch Shell Plc : Natixis raises target price to 1780p from 1690p * Ryanair : RBC raises target to 16 euros from 15.50 euros; rating outperform * Safran : JP Morgan raises target to 82.50 euros from 75.50 euros; overweight * Saipem : Barclays cuts to underweight from equal weight * Saipem : Barclays cuts price target to 9 euros from 10.70 euros * Saipem : Macquarie cuts to underperform * SCOR SE : Commerzbank raises price target to 37 euros from 36 euros; rating buy * Securitas : Jyske Bank cuts to sell from buy; target price Sek 123 * Securitas : Exane BNP Paribas ups target to Sek 110 from Sek 100; underperform * SGS SA : UBS raises price target to Sfr 1900 from Sfr 1850; rating neutral * SIG : Berenberg cuts price target to 160p from 210p; rating hold * Sisecam Holding : HSBC raises target price to Tl 4.05; rating buy * Sodexo SA : Goldman Sachs cuts to sell from neutral * Sopra Steria Group : Bryan Garnier raises fair value to 115 euros from 111 euros * South32 : Jefferies cuts price target to 70p from 80p; rating hold * Spirent Communications : Citigroup cuts price target to 90p from 105p * SSAB AB : RBC cuts to sector perform from outperform * SSAB AB : RBC cuts price target to Sek 36 from Sek 41 * Standard Chartered : Bernstein cuts target to 1000p from 1200p; rating outperform * Standard Chartered Plc : Citigroup cuts to neutral from buy * Standard Chartered Plc : Citigroup cuts price target to 670p from 1025p * Standard Chartered Plc : Morgan Stanley cuts target price to 570p from 700p-Trader * Standard Chartered Plc : SocGen cuts price target to 750p from 1025p; rating hold * Standard Chartered Plc : UBS cuts price target to 640p from 800p; rating neutral * Subsea 7 SA : Macquarie starts coverage with neutral rating * Svenska Cellulosa : Nomura raises target to Sek 230 from Sek 210; rating neutral * Swiss Re : Credit Suisse raises target to Sfr 88 from Sfr 70; underperform * Talktalk Telecom : Citigroup cuts target price to 260p from 315p; rating neutral * TDC A/S : Nomura cuts price target to Dkk 36 from Dkk 42; rating reduce * Technip : Macquarie raises to outperform * Telefonica : UBS raises to buy rating * Telenor : Citigroup raises to neutral from sell * Telenor : Citigroup raises price target to Nok 155 from Nok 145 * Teliasonera AB : Citigroup cuts price target to Sek 56 from Sek 58; rating buy * Tod's SpA : HSBC raises target price to 92 euros from 90 euros * Tod's SpA : HSBC raises to buy from hold * Tullett Prebon Plc : Numis raises to buy from add * UBS Group AG : Nomura cuts target price to Sfr 21 from Sfr 22; rating neutral * UBS Group AG : Morgan Stanley cuts target price to Sfr 21.5 from Sfr 22.4 * UBS Group AG : Vontobel cuts target price to Sfr 23.5 from Sfr 25; rating buy * UBS Group AG : SocGen cuts target price to Sfr 26 from Sfr 30; rating buy * UBS Group AG : Deutsche Bank cuts target price to Sfr 19 from Sfr 21 * UDG Healthcare Plc : Jefferies cuts price target to 590p from 600p; rating buy * United Internet : Morgan Stanley raises target to 51.5 euros from 50.5 euros * Vicat SA : Natixis cuts target price to 66 euros from 69 euros * Volkswagen : Exane BNP Paribas cuts target by 15 pct to 116 euros; neutral * Volkswagen : ESN/Equinet Bank cuts to neutral from accumulate * Volkswagen : ESN/Equinet Bank cuts target price to 104 euros from 136 euros * Volkswagen : Kepler Cheuvreux cuts target to 125 euros from 136 euros; hold * Vonovia : Barclays raises target to 31.30 euros from 30 euros; equal weight * Weir Group Plc : Barclays cuts price target to 1250p from 1350p; equal weight * Weir Group Plc : Cowen and Company cuts target to 1300p from 1440p; market perform * Weir Group Plc : Credit Suisse cuts target price to 1360p from 1570p; outperform * Weir Group Plc : Investec raises to hold from sell * Weir Group Plc : JP Morgan cuts target price to 1,120p from 1,260p; underweight * Weir Group Plc : RBC raises to sector perform from underperform * Weir Group Plc : RBC raises price target to 1,200p from 1,150p * Weir Group Plc : UBS cuts price target to 1600p from 1800p; rating buy * William Hill Plc : Investec raises to add from reduce * Wolseley Plc : Goodbody cuts price target to 4300p from 4700p; rating buy * Wolters Kluwer : ESN/SNS Securities raises to accumulate from neutral * Wolters Kluwer : Exane BNP Paribas ups target to 32 euros from 30 euros; neutral * Worldline : Exane BNP Paribas ups target to 24.8 euros from 23 euros; outperform * Worldline : Kepler Cheuvreux raises target price to 25 euros from 23.5 euros; buy * Worldline : Natixis raises target price to 23 euros from 19 euros * WPP Plc : Exane BNP Paribas cuts price target to 1700p from 1720p; outperform * Xaar Plc : Jefferies cuts target price to 580p from 595p * Zodiac Aerospace : JP Morgan raises target price to 27 euros from 23 euros * Zodiac Aerospace : JP Morgan raises to neutral from underweight (Compiled by Eileen Soreng in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** TEKRAR-+++ Dünyada ve Türkiye'de açıklanacak önemli veriler +++ ************Created Date**************** 2015-10-09T06:03:00.000Z ************NEWSITEM**************** İSTANBUL, 9 Ekim (Reuters) - Türkiye'de ve dünyada yayımlanan önemli verilerin ve bazı büyük yabancı şirketlerin bilanço tarihlerinin listesi aşağıdadır. Listede Türkiye'de ve dış piyasalarda 30 Ekim tarihine kadar yayımlanacak veriler yer almaktadır. Not: Reuters listede yer alan veriler hakkında haber yapmayabilir. Saatler Türkiye saatidir. TÜRKİYE'DE ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 14/10 1000 Cari denge Ağustos $ mlyr --- -3.15 15/10 1100 Bütçe dengesi Eylül TL mlyr --- 5.2 15/10 1000 İşsizlik Temmuz % --- 9.6 16/10 1430 TCMB beklenti anketi (TÜFE) Ekim % --- 7.98 20/10 1700 Merkezi yönetim borç stoku Eylül TL mlyr --- 676.2 21/10 1400 PPK kararı Ekim % --- 7.5 22/10 1000 Tüketici güven endeksi Ekim --- 58.52 26/10 1430 Reel kesim güven endeksi Ekim --- 99.1 26/10 1430 Kapasite kullanım oranı Ekim % --- 75.9 27/10 1100 Giriş-çıkış yapanlar Eylül % --- -2.88 27/10 1000 Ekonomik güven endeksi Ekim --- 70.89 30/10 1000 Dış ticaret dengesi Eylül $ mlyr --- -4.89 DIŞ PİYASALARDA ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 13/10 0900 Almanya TÜFE, nihai Eylül % -0.2 0.1 13/10 1130 İngiltere TÜFE Eylül % --- 0.0 13/10 1200 Almanya ZEW endeksi Ekim 6.0 12.1 14/10 1200 Euro bölgesi sanayi üretimi Ağustos % -0.5 0.6 14/10 1530 ABD çekirdek ÜFE Eylül % 0.1 0.3 14/10 1530 ABD ÜFE Eylül % -0.3 -0.0 14/10 1530 ABD çekirdek perakende satışlar Eylül % 0.2 0.1 14/10 1530 ABD perakende satışlar Eylül % 0.3 0.2 15/10 1530 ABD çekirdek TÜFE Eylül % 0.1 0.1 15/10 1530 ABD TÜFE Eylül % -0.2 -0.1 15/10 1530 ABD NY Fed imalat endeksi Ekim -5.5 -14.67 15/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 04/10 haftası bin --- 263 15/10 1700 ABD Philadelphia Fed endeksi Ekim --- -6.0 16/10 1200 Euro bölgesi enflasyon, nihai Eylül % --- 0.1 16/10 1615 ABD kapasite kullanım oranı Eylül % --- 77.6 16/10 1615 ABD sanayi üretimi Eylül % --- -0.4 16/10 1700 ABD Mich. tük. güven end., öncü Ekim --- 85.7 20/10 1530 ABD yeni konut inşaatları Eylül mln --- 1.13 20/10 1530 ABD inşaat ruhsatları Eylül mln --- 1.17 22/10 1130 İngiltere perakende satışlar Eylül % --- 0.2 22/10 1445 ECB faiz kararı Ekim % --- 0.05 22/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 11/10 haftası bin --- --- 22/10 1700 ABD ikinci el konut satışları Eylül mln --- 5.31 23/10 1030 Almanya hizmetler PMI, öncü Ekim --- 54.3 23/10 1030 Almanya imalat PMI, öncü Ekim --- 52.5 23/10 1100 Euro bölgesi hizmetler PMI, öncü Ekim --- 54.0 23/10 1100 Euro bölgesi imalat PMI, öncü Ekim --- 52.0 23/10 1645 ABD imalat PMI, öncü Ekim --- 53.0 26/10 1100 Almanya Ifo endeksi Ekim --- 108.5 26/10 1700 ABD yeni konut satışları Eylül mln --- 0.55 27/10 1130 İngiltere GSYH, öncü Q3 % --- 0.7 27/10 1530 ABD dayanıklı mal siparişleri Eylül % --- -2.0 27/10 1545 ABD hizmetler PMI, öncü Ekim --- 55.6 28/10 0900 Almanya perakende satışlar Eylül % --- -0.4 28/10 2000 Fed faiz kararı Ekim % --- 0-0.25 29/10 1055 Almanya işsizlik Ekim % 6.4 6.4 29/10 1430 ABD GSYH Q3 % --- 2.3 29/10 1430 ABD işsizlik maaş başvuruları 18/10 haftası bin --- --- 29/10 1500 Almanya TÜFE, öncü Ekim % --- -0.2 30/10 1200 Euro bölgesi TÜFE, öncü Ekim % --- -0.1 30/10 1200 Euro bölgesi işsizlik Eylül % --- 11.0 30/10 1430 ABD kişisel gelirler Eylül % --- 0.3 30/10 1430 ABD tüketici harcamaları Eylül % --- 0.4 30/10 1600 ABD Mich. tük. güven end., nihai Ekim --- 87.2 Yabancı şirket bilançoları Tarih Saat Şirket RIC 13/10 SS Intel 13/10 SÖ Johnson & Johnson 13/10 SÖ JPMorgan Chase 14/10 SÖ Bank of America 14/10 SÖ Wells Fargo 15/10 SÖ Citigroup 15/10 SÖ Goldman Sachs 16/10 SÖ General Electric 17/10 SÖ Wal-Mart Stores 19/10 SS IBM 19/10 SÖ Morgan Stanley 20/10 SÖ Travelers 20/10 SÖ United Technologies 20/10 SÖ Verizon 21/10 SS American Express 21/10 SÖ Boeing 21/10 SÖ Coca-Cola 22/10 SÖ 3M 22/10 SÖ Caterpillar 22/10 SÖ McDonald's 22/10 SS Microsoft 22/10 SÖ Daimler 22/10 SÖ AT&T 23/10 SÖ Procter & Gamble 27/10 SÖ BP 27/10 SS Apple 27/10 SÖ Du Pont 27/10 SÖ Ford Motor Company 27/10 SÖ Merck 27/10 SÖ Pfizer 28/10 SÖ Deutsche Bank 28/10 SÖ Volkswagen 28/10 SÖ Lloyds Banking Group 28/10 Fiat Chrysler 28/10 Samsung Electronics <005930.KS> 29/10 Lufthansa 29/10 SÖ Banco Santander 29/10 Renault 29/10 SÖ Barclays 29/10 SÖ Royal Dutch Shell 30/10 SÖ BBVA 30/10 SÖ BNP Paribas 30/10 SÖ RBS 30/10 SÖ Chevron 30/10 SÖ Exxon Mobil 02/11 SÖ Commerzbank 02/11 SÖ HSBC 02/11 SÖ American International Group 03/11 SÖ Credit Suisse 03/11 SÖ UBS 03/11 SÖ Intesa Sanpaolo 04/11 Honda <7267.T> 04/11 SÖ ING Groep 05/11 SÖ Credit Agricole 05/11 SÖ Societe Generale 05/11 Toyota <7203.T> 05/11 Walt Disney 06/11 SÖ Allianz 06/11 SÖ Arcelor Mittal 10/11 Vodafone 10/11 SS Cisco 11/11 SÖ UniCredit 12/11 Siemens 13/11 Mitsubishi UFJ <8306.T> 13/11 Mizuho Financial Group <8411.T> 13/11 Sumitomo Mitsui <8316.T> 17/11 SÖ Home Depot 23/11 SS Hewlett-Packard SÖ: Seans öncesi SS: Seans sonrası (Redaksiyon Can Sezer) ((can.sezer@thomsonreuters.com; +90-212-350 7055; Reuters Messaging: can.sezer.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Europe's bank rescue rules risk rebounding on governments ************Created Date**************** 2015-12-22T10:02:02.000Z ************NEWSITEM**************** * New rules take effect on Jan 1 * Treatment of Italian savers triggers political backlash * Misselling of risky debt may leave governments exposed By Francesco Canepa and Francesco Guarascio FRANKFURT/BRUSSELS, Dec 22 (Reuters) - New European Union rules on bank rescues, aimed at ending spectacular bailouts with public money, are already facing a political backlash on worries they may end up hurting small, unsophisticated investors. The EU's Bank Recovery and Resolution Directive, due to become fully effective on Jan. 1, makes shareholders, creditors and even large depositors liable for the losses of a failing bank before any public money is used to save the lender. The directive was a central part of Europe's response to the global financial crisis, which saw hundreds of billions of euros of public money having to be ploughed into failing lenders, including Britain's Royal Bank Bank of Scotland and Germany's Commerzbank . Only days before the new rules go live, concerns about the high political and economic cost of imposing losses on small savers have come to the fore, with Italy offering an example of how things can go wrong. [nL8N14A3FW] Around 10,000 Italians lost money they had invested in the bonds of four local banks that were rescued last month. One pensioner took his own life after seeing his savings go up in smoke. [nL8N1490SJ] Some European policy makers are already calling for the new rules to be phased in more gradually and Italy's central bank governor said they should be applied "reasonably". [nL8N1490V5] The Italian government is looking for ways to compensate savers for a portion of their losses, arguing that some of them might have been missold high-risk products such as subordinated bonds. Holders of such debt are repaid only after senior creditors if a bank gets into difficulty. "If retail investors are missold subordinated debt, then you have a case to argue the new regime simply shifts the burden from the taxpayers to small savers," said Jonathan Herbst, a partner at law firm Norton Rose Fulbright in London. VICIOUS CIRCLE Using public money to reimburse such investors would go against the spirit, if not the letter, of the new rules -- namely to shield taxpayers -- and may set a precedent for future bank rescues. This would risk leaving governments on the hook again for at least a share of future bank bailouts, reinforcing a vicious circle between private lenders and public finances that worsened the euro zone's crisis. Gunnar Hokmark, a Swedish member of the European Parliament who was instrumental in piloting the new rules, said that no exceptions from bail-in should be allowed for bondholders. It could also give banks more leeway to misbehave. "The legislation... is a way of reducing the burden on governments and of forcing owners and investors to be vigilant about the banks they are investing in," said the centre-right politician. The European Commission said the problems in Italy had been caused by citizens not understanding or not receiving sufficient explanations about the financial products they had bought, not by the new regime. Italy, where banks have long relied on the big private wealth of households to sell their own debt, is considering banning the sale of junior bonds to retail investors. Britain already prohibits selling Additional Tier 1 notes, which can be converted into equity under certain conditions, to such customers. [nIFP5b7kl1] NOT ENOUGH More may be needed to fully protect consumers, though. Pension funds and other retail-oriented investment managers own vast amounts of assets on behalf of small savers that could be used in bank rescues. While these positions are taken by professionals, it is open to question whether the final investors are adequately informed about the risks involved and whether they should be exposed to this type of asset at all. However, restricting the pools of buyers too far could also hurt the economy, as it would push up funding costs for banks, reducing their ability to lend. "When it's a major retail bank being subject to bail-in...you could end up with a major issue, with the average man on the street possibly losing all their savings," said Frederic Lacroix, a partner at law firm Clifford Chance in Paris. "Either you prohibit the investment or you increase the transparency and the warnings on those instruments." (Editing by Keith Weir) ((francesco.canepa@thomsonreuters.com; 004906975651247; Reuters Messaging: francesco.canepa.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: EUROPE BANKS/RESCUE ************END**************** ************HEADLINE**************** +++ Dünyada ve Türkiye'de açıklanacak önemli veriler +++ ************Created Date**************** 2015-10-09T05:30:00.000Z ************NEWSITEM**************** İSTANBUL, 9 Ekim (Reuters) - Türkiye'de ve dünyada yayımlanan önemli verilerin ve bazı büyük yabancı şirketlerin bilanço tarihlerinin listesi aşağıdadır. Listede Türkiye'de ve dış piyasalarda 30 Ekim tarihine kadar yayımlanacak veriler yer almaktadır. Not: Reuters listede yer alan veriler hakkında haber yapmayabilir. Saatler Türkiye saatidir. TÜRKİYE'DE ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 14/10 1000 Cari denge Ağustos $ mlyr --- -3.15 15/10 1100 Bütçe dengesi Eylül TL mlyr --- 5.2 15/10 1000 İşsizlik Temmuz % --- 9.6 16/10 1430 TCMB beklenti anketi (TÜFE) Ekim % --- 7.98 20/10 1700 Merkezi yönetim borç stoku Eylül TL mlyr --- 676.2 21/10 1400 PPK kararı Ekim % --- 7.5 22/10 1000 Tüketici güven endeksi Ekim --- 58.52 26/10 1430 Reel kesim güven endeksi Ekim --- 99.1 26/10 1430 Kapasite kullanım oranı Ekim % --- 75.9 27/10 1100 Giriş-çıkış yapanlar Eylül % --- -2.88 27/10 1000 Ekonomik güven endeksi Ekim --- 70.89 30/10 1000 Dış ticaret dengesi Eylül $ mlyr --- -4.89 DIŞ PİYASALARDA ÖNEMLİ GÖSTERGELER Tarih Saat Gösterge Dönem Birim Tahmin Önceki 13/10 0900 Almanya TÜFE, nihai Eylül % -0.2 0.1 13/10 1130 İngiltere TÜFE Eylül % --- 0.0 13/10 1200 Almanya ZEW endeksi Ekim 6.0 12.1 14/10 1200 Euro bölgesi sanayi üretimi Ağustos % -0.5 0.6 14/10 1530 ABD çekirdek ÜFE Eylül % 0.1 0.3 14/10 1530 ABD ÜFE Eylül % -0.3 -0.0 14/10 1530 ABD çekirdek perakende satışlar Eylül % 0.2 0.1 14/10 1530 ABD perakende satışlar Eylül % 0.3 0.2 15/10 1530 ABD çekirdek TÜFE Eylül % 0.1 0.1 15/10 1530 ABD TÜFE Eylül % -0.2 -0.1 15/10 1530 ABD NY Fed imalat endeksi Ekim -5.5 -14.67 15/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 04/10 haftası bin --- 263 15/10 1700 ABD Philadelphia Fed endeksi Ekim --- -6.0 16/10 1200 Euro bölgesi enflasyon, nihai Eylül % --- 0.1 16/10 1615 ABD kapasite kullanım oranı Eylül % --- 77.6 16/10 1615 ABD sanayi üretimi Eylül % --- -0.4 16/10 1700 ABD Mich. tük. güven end., öncü Ekim --- 85.7 20/10 1530 ABD yeni konut inşaatları Eylül mln --- 1.13 20/10 1530 ABD inşaat ruhsatları Eylül mln --- 1.17 22/10 1130 İngiltere perakende satışlar Eylül % --- 0.2 22/10 1445 ECB faiz kararı Ekim % --- 0.05 22/10 1530 ABD işsizlik maaş başvuruları 11/10 haftası bin --- --- 22/10 1700 ABD ikinci el konut satışları Eylül mln --- 5.31 23/10 1030 Almanya hizmetler PMI, öncü Ekim --- 54.3 23/10 1030 Almanya imalat PMI, öncü Ekim --- 52.5 23/10 1100 Euro bölgesi hizmetler PMI, öncü Ekim --- 54.0 23/10 1100 Euro bölgesi imalat PMI, öncü Ekim --- 52.0 23/10 1645 ABD imalat PMI, öncü Ekim --- 53.0 26/10 1100 Almanya Ifo endeksi Ekim --- 108.5 26/10 1700 ABD yeni konut satışları Eylül mln --- 0.55 27/10 1130 İngiltere GSYH, öncü Q3 % --- 0.7 27/10 1530 ABD dayanıklı mal siparişleri Eylül % --- -2.0 27/10 1545 ABD hizmetler PMI, öncü Ekim --- 55.6 28/10 0900 Almanya perakende satışlar Eylül % --- -0.4 28/10 2000 Fed faiz kararı Ekim % --- 0-0.25 29/10 1055 Almanya işsizlik Ekim % 6.4 6.4 29/10 1430 ABD GSYH Q3 % --- 2.3 29/10 1430 ABD işsizlik maaş başvuruları 18/10 haftası bin --- --- 29/10 1500 Almanya TÜFE, öncü Ekim % --- -0.2 30/10 1200 Euro bölgesi TÜFE, öncü Ekim % --- -0.1 30/10 1200 Euro bölgesi işsizlik Eylül % --- 11.0 30/10 1430 ABD kişisel gelirler Eylül % --- 0.3 30/10 1430 ABD tüketici harcamaları Eylül % --- 0.4 30/10 1600 ABD Mich. tük. güven end., nihai Ekim --- 87.2 Yabancı şirket bilançoları Tarih Saat Şirket RIC 13/10 SS Intel 13/10 SÖ Johnson & Johnson 13/10 SÖ JPMorgan Chase 14/10 SÖ Bank of America 14/10 SÖ Wells Fargo 15/10 SÖ Citigroup 15/10 SÖ Goldman Sachs 16/10 SÖ General Electric 17/10 SÖ Wal-Mart Stores 19/10 SS IBM 19/10 SÖ Morgan Stanley 20/10 SÖ Travelers 20/10 SÖ United Technologies 20/10 SÖ Verizon 21/10 SS American Express 21/10 SÖ Boeing 21/10 SÖ Coca-Cola 22/10 SÖ 3M 22/10 SÖ Caterpillar 22/10 SÖ McDonald's 22/10 SS Microsoft 22/10 SÖ Daimler 22/10 SÖ AT&T 23/10 SÖ Procter & Gamble 27/10 SÖ BP 27/10 SS Apple 27/10 SÖ Du Pont 27/10 SÖ Ford Motor Company 27/10 SÖ Merck 27/10 SÖ Pfizer 28/10 SÖ Deutsche Bank 28/10 SÖ Volkswagen 28/10 SÖ Lloyds Banking Group 28/10 Fiat Chrysler 28/10 Samsung Electronics <005930.KS> 29/10 Lufthansa 29/10 SÖ Banco Santander 29/10 Renault 29/10 SÖ Barclays 29/10 SÖ Royal Dutch Shell 30/10 SÖ BBVA 30/10 SÖ BNP Paribas 30/10 SÖ RBS 30/10 SÖ Chevron 30/10 SÖ Exxon Mobil 02/11 SÖ Commerzbank 02/11 SÖ HSBC 02/11 SÖ American International Group 03/11 SÖ Credit Suisse 03/11 SÖ UBS 03/11 SÖ Intesa Sanpaolo 04/11 Honda <7267.T> 04/11 SÖ ING Groep 05/11 SÖ Credit Agricole 05/11 SÖ Societe Generale 05/11 Toyota <7203.T> 05/11 Walt Disney 06/11 SÖ Allianz 06/11 SÖ Arcelor Mittal 10/11 Vodafone 10/11 SS Cisco 11/11 SÖ UniCredit 12/11 Siemens 13/11 Mitsubishi UFJ <8306.T> 13/11 Mizuho Financial Group <8411.T> 13/11 Sumitomo Mitsui <8316.T> 17/11 SÖ Home Depot 23/11 SS Hewlett-Packard SÖ: Seans öncesi SS: Seans sonrası (Redaksiyon Can Sezer) ((can.sezer@thomsonreuters.com; +90-212-350 7055; Reuters Messaging: can.sezer.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Grüezi bei Swiss Investor News am Montag, 9. November 2015 ************Created Date**************** 2015-11-09T07:04:55.000Z ************NEWSITEM**************** SCHWEIZ: * NESTLE: Die Maggi-Fertignudeln kommen Indien nach einem Lebensmittelskandal wieder zurück in die Regale. Tests von Regierungslabors hätten gezeigt, dass die Produkte sicher seien. * SUNRISE: Dank tieferer Zinskosten hat der Telekom-Konzern den Reingewinn im Q3 2015 auf 14 Millionen Franken verbessert. Sunrise bestätigte die Prognose und rechnet für 2015 weiterhin mit einem Umsatzrückgang im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich und einem bereinigten EBITDA im Rahmen des Vorjahres. * BARRY CALLEBAUT schluckt die ghanaische Nyonkopa Cocoa Buying Company. Die Handelsgesellschaft verfüge über ein Netz an Einkäufern mit rund 100 Mitarbeitern und 600 Einkäufern und sei Abnehmer von über 10.000 Kakaobauern. * CHARLES VÖGELE: Eine Gruppe von Finanzinvestoren hat ihren Stimmenanteil am Bekleidungshaus aufgestockt. Der Teleios Global Opportunities Master Fund hält zusammen mit 2B, Elarof Trust und Arango Trading & Finance neu einen Stimmrechtsanteil von 10,13 Prozent. * ROCHE führt ein neues Färbesystem für Gewebeproben ein. VENTANA HE 600 sei ausser in Lateinamerika weltweit erhältlich. In Lateinamerika werde es Anfang 2016 auf den Markt kommen. * IMPLENIA zieht das Urteil des Bezirksgerichts Zürich im Verfahren um den ausstehenden Werklohn für den Bau des Letzigrund-Stadions weiter. Implenia sei weiterhin überzeugt, dass die Stadt Zürich für die in Auftrag gegebenen und ausgeführten Projektänderungen aufkommen müsse. INTERNATIONAL: * CHINA: Enttäuschende Handelsdaten aus China haben die Sorgen vor einer schärferen Abkühlung der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft nach den USA geschürt. Zugleich heizten sie Spekulationen über weitere geldpolitische Schritte an. Die Exporte fielen um 6,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, die Importe nahmen um 18,8 Prozent ab. Volkswirte hatten im Schnitt bei den Ausfuhren mit einem Rückgang von 3,0 Prozent und bei den Einfuhren von 16 Prozent gerechnet. * USA/ZINSEN: Nach den starken US-Arbeitsmarktzahlen hat sich der US-Notenbanker Williams hinter eine baldige Zinsanhebung gestellt. Aus seiner Sicht werde demnächst in den USA Vollbeschäftigung erreicht sein und die Inflation werde sich in Richtung des gewünschten Wertes von zwei Prozent entwickeln. Deswegen stehe der "nächste Schritt" an. Es mache Sinn, nun nach und nach die expansive Geldpolitik zurückzufahren. * LUFTHANSA: Die Flugbegleitergewerkschaft Ufo weitet ihren Streik massiv aus. Sie ruft ihre Mitglieder in Frankfurt, Düsseldorf und München für Montag zu ganztägigen Streiks auf. Diese betreffen Flüge auf der Kurz-, Mittel- und Langstrecke. Nach Lufthansa-Angaben fallen 929 Flüge aus, rund 113.000 Passagiere seien betroffen. Der Konzernvorstand und der Vorstand des Geschäftsbereichs Passage würden heute über Konsequenzen des Ufo-Streiks entscheiden. Mitarbeiter und Öffentlichkeit sollen gegen 18 Uhr über die Beschlüsse informiert werden. * BHP Billiton prüft nach dem verheerenden Dammbruch in Brasilien, ob er seine Prognosen für den Eisenerz-Bereich kappen muss. * MONTE PASCHI: Die Entsorgung von Altlasten hat der Bank wieder rote Zahlen eingebrockt. Unter dem Strich stand im dritten Quartal ein Minus von 109 Millionen Euro. * Der US-Konzern WEYERHAEUSER kauft den Rivalen PLUM CREEK TIMBER. Dadurch entsteht ein US-Marktführer für die Holzindustrie mit einem Börsenwert von 23 Milliarden Dollar. * A.P. MOELLER-MAERSK und CMA[CMACG.UL] führen Übernahmegespräche mit der in Singapur ansässigen Container-Reederei Neptune Orient Lines (NOL). Die Verhandlungen über einen Kauf stünden ganz am Anfang, teilte NOL am Wochenende mit. * VERIZON COMMUNICATIONS erwägt Insidern zufolge den Verkauf von Firmenanteilen im Volumen von bis zu zehn Milliarden Dollar. Der US-Mobilfunkkonzern wolle sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren, sagten mehrere mit der Sache vertraute Personen. * BERKSHIRE HATHAWAY: Der Überschuss verdoppelte sich im dritten Quartal binnen Jahresfrist auf einen Rekord von 9,43 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen mitteilte. Grund sei ein großer Gewinn mit der Beteiligung an Kraft Heinz. * TATA MOTOR: Die Luxusauto-Tochter Jaguar Land Rover hat einem Zeitungsbericht zufolge wegen des Absatzrückgangs in China ein Programm zur Kostensenkung von umgerechnet 6,3 Milliarden Euro gestartet. Ein Personalabbau im Rahmen des bis Ende des Jahrzehnts angesetzten Projekts sei aber nicht geplant, berichtete die "Sunday Times" unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. * TAKATA<7312.T>: Im Skandal um defekte Airbags kündigte NISSAN<7201.T> wie bereits die Konkurrenten TOYOTA<7203.T> und HONDA<7267.T> an, künftig keine Airbag-Aufblasvorrichtungen (Inflatoren) von Takata mehr zu verwenden, die das Mittel Ammoniumnitrat enthalten. * TOSHIBA<6502.T>: In den Monaten April bis September lag der Betriebsverlust bei umgerechnet rund 601 Millionen Euro (79,5 Milliarden Yen), wie das Unternehmen mitteilte. Grund sei eine schleppende Nachfrage nach Haushaltsgeräten sowie Abschreibungen auf eine Informationssparte des Unternehmens. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Gewinn von 682 Millionen Euro ausgewiesen worden. Zugleich kündigte Toshiba im Zusammenhang mit dem Bilanzskandal Schadenersatzklagen gegen fünf frühere Vorstandsmitglieder an. * VOLKSWAGEN: Der "Bild am Sonntag" zufolge haben Geständnisse von VW-Mitarbeitern zur Aufdeckung der vergangene Woche bekanntgemachten CO2-Manipulationen geführt. Dazu lägen der Konzernrevision mehrere entsprechende Aussagen vor. Demnach begann der Betrug 2013 und lief bis zum Frühjahr 2015. Der Chef der Verbraucherzentralen, Müller, fordert derweil in der "Rheinischen Post", dass VW mindestens Einkaufsgutscheine zur Entschädigung an Verbraucher ausstelle. Ein solches Vorgehen sei offenbar in den USA geplant. * SIEMENS-Chef Kaeser sagte der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" wenige Tage vor der Bekanntgabe der Jahresbilanz des Unternehmens am Donnerstag: "Wir sind so ziemlich die einzigen in unserer Peer Group, die ihre Jahresprognose nicht zurück genommen haben." * COMMERZBANK: In den ersten Monaten nach dem Start des neuen Online-Bezahlverfahren Paydirekt rechnet die Commerzbank laut "Süddeutscher Zeitung" mit mindestens 250.000 registrierten Nutzern. * CONTINENTAL hebt nach einem Gewinnanstieg sein Renditeziel erneut an. Der bereinigte Betriebsgewinn sei im Zeitraum Juli bis September auf 1,08 Milliarden Euro geklettert, teilte der Dax-Konzern mit. Vor Jahresfrist hatten 965 Millionen Euro zu Buche gestanden. Die Rendite nach Steuern und Zinsen soll nun im Gesamtjahr "mehr als 11 Prozent" erreichen. * AIR BERLIN will ihre Flotte einem Gewerkschafts-Insider zufolge bei einem Scheitern der laufenden Sanierungsgespräche verkleinern. Air Berlin erwäge 12 bis 15 der rund 150 Maschinen aufzugeben, falls die Verhandlungen mit den Gewerkschaften über eine Senkung der Kosten zu keinem Ergebnis führten, sagte eine mit den Verhandlungen vertraute Person zu Reuters. * TUI hat "Bloomberg" zufolge die Deutsche Bank und die Bank of America mit dem Verkauf seines Online-Buchungsgeschäfts beauftragt. Der Wert der Sparte werde auf etwa eine Milliarde Euro taxiert. * ROCKET INTERNET muss auf den Börsengang seiner Beteiligung HELLOFRESH Insidern zufolge noch länger warten. Der Lebensmittel-Lieferdienst werde seine Ankündigung in diesem Jahr nicht mehr umsetzen, sagten zwei mit den Plänen vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Investoren seien angesichts des Marktumfelds skeptisch zur Bewertung von HelloFresh gewesen. * EZB: Der neue Chef der französischen Notenbank, Villeroy de Galhau, sprach sich im "Handelsblatt" für eine gemeinsame Einlagensicherung auf EU-Ebene aus. "Die ist wünschenswert, weil sie für jeden Europäer direkt begreifbar macht, dass man Vertrauen in das Bankensystem haben kann." * ITALIEN: "Unser Fortschritt ist kein Strohfeuer, entfacht von der EZB, sondern Ergebnis unseres Reformeifers", sagte der italienische Finanzminister Padoan der "Welt". * GRIECHENLAND: Zwischen Griechenland und seinen internationalen Gläubigern herrscht einem Regierungsvertreter zufolge vor der Auszahlung weiterer Hilfsgelder weiter Uneinigkeit. Als Problem erweise sich die Frage, wie mit faulen Krediten bei griechischen Banken umgegangen werden solle, sagte der Insider. Die Regierung in Athen bestehe darauf, dass das Thema nicht dazu führen dürfe, dass Tausende Griechen Gefahr liefen, ihre Häuser oder Wohnungen zu verlieren. * KROATIEN: Bei der Parlamentswahl hat die konservative Opposition die meisten Stimmen erhalten. Ob sie auch die Regierung stellen kann, ist angesichts eines knappen Wahlausgangs aber noch offen. RATINGS: * RICHEMONT: Credit Suisse senkt das Kursziel auf 91 von 100 Franken, Rating Outperform * KUONI: Credit Suisse erhöht das Kursziel auf 255 von 210 Franken, Rating Neutral MÄRKTE: * Am US-AKTIENMARKT haben überraschend gute US-Arbeitsmarktdaten gemischte Gefühle ausgelöst. Einerseits sorgte die unerwartet große Zahl neuer Stellen für Zuversicht, dass es mit der US-Wirtschaft aufwärtsgeht. Andererseits drückten die Daten auf die Stimmung, weil sie einen baldigen Abschied der Fed von ihrer Politik des billigen Geldes wahrscheinlicher machen. US-AKTIEN Stand Veränderung Dow Jones<.DJI> 17.910,33 plus 0,3 Prozent Nasdaq<.IXIC> 5.147,12 plus 0,4 Prozent S&P 500<.SPX> 2.099,20 unverändert * US-Staatsanleihen: 10 Jahre: 2,338 Prozent Rendite 30 Jahre: 3,090 Prozent Rendite * ASIATISCHE AKTIEN Stand Veränderung Nikkei<.N225> 19.617,27 plus 1,8 Prozent Topix<.TOPX> 1.587,36 plus 1,5 Prozent Shanghai<.SSEC> 3.661,74 plus 2,0 Prozent Hang Seng<.HSI> 22.873,26 unverändert * S&P-Future: unverändert * Nasdaq-Future: plus 0,1 Prozent * Die Schweizer Börse wird etwas höher gesehen. * Die europäischen Börsen[.EU] dürften fester eröffnen. * Dollar 1,0035 Franken * Euro 1,0810 Franken und 1,0770 Dollar * Ölpreis: Brent 47,78 Dollar je Fass * Gold 1093 Dollar je Feinunze INDIKATOREN DES TAGES: Prognose Vorperiode 0800 DE Handelsbilanz Sep 20,0 Mrd� 19,6 1030 EZ Sentix Index Nov 13,2 Ind 11,7 Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Mehr Information unter: [SWI-ECI] [GER-ECI] TERMINE SCHWEIZ: 0900 Schweizerische Nationalbank (SNB) - Sichtguthaben für die Woche zum 6. November Sunrise - Zahlen Q3 TERMINE INTERNATIONAL: BRÜSSEL- Treffen der Finanzminister der Eurogruppe, Teilnahme von EZB-Direktoriumsmitglied Coeure 0800 WIESBADEN - Aussenhandel, September 0930 PARIS/BERLIN - OECD veröffentlicht Economic Outlook (zweite Ausgabe für 2015) 1030 LIMBURG - Sentix Konjunkturindex, November 1645 LUXEMBURG - Eröffnungsstatement von EZB-Direktoriumsmitglied Mersch bei einer Konferenz des luxemburgischen Parlaments 1830 PORTSMOUTH/Rhode Island - Rede des Präsidenten der Fed von Boston, Rosengren, über die Wirtschaftsaussichten anlässlich einer Veranstaltung der Handelskammer von Newport County 0800 WOLFSBURG - Volkswagen, Aufsichtsrat tagt 0800 PARIS - Air FranceKLM, Verkehrszahlen Oktober Have a nice day Oliver Hirt Wenn Sie das Reuters News Briefing - Switzerland per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_CH/ (Redaktion Swiss Investor News) ((zurich.newsroom@reuters.com; +41 58 306 7448 www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Las normas de rescate bancario en Europa podrían repercutir en los gobiernos ************Created Date**************** 2015-12-22T11:29:55.000Z ************NEWSITEM**************** * Las nuevas normas entran en vigor el 1 enero * Tratamiento a ahorradores italianos desata críticas * Venta fraudulenta de deuda de riesgo podría dejar expuestos a gobiernos Por Francesco Canepa y Francesco Guarascio FRANCFORT/BRUSELAS, 22 dic (Reuters) - Las nuevas normas de la Unión Europea sobre los rescates bancarios, cuyo objetivo es poner fin a espectaculares rescates con dinero público, ya afrontan críticas políticas ante el temor de que pueda acabar perjudicando a los pequeños inversores menos sofisticados. La directiva de Recuperación y Resolución Bancaria, que entrará totalmente en vigor el 1 de enero, obliga a asumir pérdidas de un banco quebrado a accionistas, acreedores e incluso grandes depositantes, antes de usarse dinero público para salvar a la entidad. La directiva fue parte central de la respuesta de Europa a la crisis financiera global, que vio cómo cientos de miles de millones de euros de dinero público tuvieron que ser inyectados en entidades en problemas, como el británico Royal Bank Bank of Scotland o el alemán Commerzbank . A falta de pocos días para que la nueva normativa entre en vigor, han empezado a cobrar notoriedad las inquietudes sobre el coste económico y político de imponer las pérdidas a pequeños ahorradores, e Italia es un ejemplo de cómo se pueden torcer las cosas. [nL8N14A3FW] Alrededor de 10.000 italianos perdieron el dinero que habían invertido en bonos de cuatro bancos locales que fueron rescatados el mes pasado. Un pensionista se suicidó tras ver desvanecerse sus ahorros. [nL8N1490SJ] Algunos políticos europeos ya están pidiendo que se introduzcan las nuevas normas de forma más gradual y el gobernador dijo que deberían aplicarse "de forma razonable". [nL8N1490V5] El Gobierno italiano está estudiando modos de compensar a los ahorradores por una parte de sus pérdidas, argumentando que algunos de ellos pueden haberse visto atrapados en productos de alto riesgo como bonos subordinados que les habían vendido fraudulentamente. Los tenedores de dicha deuda sólo cobran después de los principales acreedores si el banco entra en dificultades. "Si los inversores les han vendido fraudulentametne deuda subordinada, entonces tienes un caso para argumentar que la nueva legilación simplemente cambia la carga de los acreedores a los pequeños ahorradores", dijo Jonathan Herbst, socio de la firma legal Norton Rose Fulbright en Londres. CÍRCULO VICIOSO Utilizar dinero público para reembolsar a dichos inversores iría en contra del espíritu de la nuevas normas - cuyo objetivo es proteger al contribuyente - y podría sentar un precedente para futuros rescates bancarios. Esto podría volver a dejar a los gobiernos de nuevo expuestos a al menos una parte de los futuros rescates bancarios, reforzando un círculo vicioso entre entidades privadas y finanzas públicas que empeoró la crisis de la zona euro. Gunnar Hokmark, un europarlamentario sueco que fue vital a la hora de elaborar la nueva norma, dijo que no se debería permitir excepciones a la hora de rescatar a bonistas. También podría dar a los bancos margen para actuar mal. "La ley... es un modo de reducir la carga sobre los gobiernos y forzar a propietarios e inversores a ser vigilantes respecto a los bancos en los que están invirtiendo", dijo el político de centroderecha. La Comisión Europea dijo que los problemas en Italia habían sido causados porque había ciudadanos que no comprendían o no recibían suficientes explicaciones sobre los productos financieros que habían comprado, no por la nueva legislación. (Traducido por Emma Pinedo) ((francesco.canepa@thomsonreuters.com; 004906975651247; Reuters Messaging: francesco.canepa.thomsonreuters.com@reuters.net)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Guten Morgen von Reuters am Montag, den 09. November ************Created Date**************** 2015-11-09T06:03:59.000Z ************NEWSITEM**************** TOP NEWS: * LUFTHANSA: Die Flugbegleitergewerkschaft Ufo weitet ihren Streik massiv aus. Sie ruft ihre Mitglieder in Frankfurt, Düsseldorf und München für Montag zu ganztägigen Streiks auf. Diese betreffen Flüge auf der Kurz-, Mittel- und Langstrecke. Nach Lufthansa-Angaben fallen 929 Flüge aus, rund 113.000 Passagiere seien betroffen. Der Konzernvorstand und der Vorstand des Geschäftsbereichs Passage würden heute über Konsequenzen des Ufo-Streiks entscheiden. Mitarbeiter und Öffentlichkeit sollen gegen 18 Uhr über die Beschlüsse informiert werden. * VOLKSWAGEN: Der "Bild am Sonntag" zufolge haben Geständnisse von VW-Mitarbeitern zur Aufdeckung der vergangene Woche bekanntgemachten CO2-Manipulationen geführt. Dazu lägen der Konzernrevision mehrere entsprechende Aussagen vor. Demnach begann der Betrug 2013 und lief bis zum Frühjahr 2015. Der Chef der Verbraucherzentralen, Müller, fordert derweil in der "Rheinischen Post", dass VW mindestens Einkaufsgutscheine zur Entschädigung an Verbraucher ausstelle. Ein solches Vorgehen sei offenbar in den USA geplant. * CHINA: Enttäuschende Handelsdaten aus China haben die Sorgen vor einer schärferen Abkühlung der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft nach den USA geschürt. Zugleich heizten sie Spekulationen über weitere geldpolitische Schritte an. Die Exporte fielen um 6,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, die Importe nahmen um 18,8 Prozent ab. Volkswirte hatten im Schnitt bei den Ausfuhren mit einem Rückgang von 3,0 Prozent und bei den Einfuhren von 16 Prozent gerechnet. ========================================= FIRMEN UND BRANCHEN: DAX: * SIEMENS-Chef Kaeser sagte der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" wenige Tage vor der Bekanntgabe der Jahresbilanz des Unternehmens am Donnerstag: "Wir sind so ziemlich die einzigen in unserer Peer Group, die ihre Jahresprognose nicht zurück genommen haben." * RWE: Die an RWE beteiligten Dortmunder Stadtwerke stellen sich auf eine Kürzung der Dividende ein. "Wir haben im Wirtschaftsplan der Stadtwerke 85 Cent als RWE-Dividende veranschlagt", sagte, der Chef der Dortmunder Stadtwerke DSW21, der "WAZ". Zuletzt hatte RWE einen Euro je Aktie ausgeschüttet. * Der zur ALLIANZ und zum Handelskonzern Otto gehörende Inkasso-Dienstleister BÜRGEL steht laut "FAZ" zum Verkauf. Die Eigentümer hätten die Investmentbank Rothschild beauftragt, einen Käufer zu suchen. * COMMERZBANK: In den ersten Monaten nach dem Start des neuen Online-Bezahlverfahren Paydirekt rechnet die Commerzbank laut "Süddeutscher Zeitung" mit mindestens 250.000 registrierten Nutzern. * CONTINENTAL hebt nach einem Gewinnanstieg sein Renditeziel erneut an. Der bereinigte Betriebsgewinn sei im Zeitraum Juli bis September auf 1,08 Milliarden Euro geklettert, teilte der Dax-Konzern mit. Vor Jahresfrist hatten 965 Millionen Euro zu Buche gestanden. Die Rendite nach Steuern und Zinsen soll nun im Gesamtjahr "mehr als 11 Prozent" erreichen. * DEUTSCHE TELEKOM: Pressekonferenz zum Thema "Digitales Testfeld Autobahn - auf dem Weg zu 5G" MDAX: * DEUTSCHE-WOHNEN-Chef Zahn will einem Zeitungsbericht zufolge an die Aktionäre von VONOVIA appellieren, die Übernahme seines Unternehmens abzulehnen. Das gehe aus einem offenen Brief hervor, den Zahn am Montag veröffentlichen wolle, berichtete die "FAZ". * WINCOR NIXDORF: vorläufige Zahlen 2015 * ELRINGKLINGER: Q3, erwartet wird Analystenprognose für Umsatz 366 Mio Euro, operatives Ergebnis 30,7 Mio Euro * AURUBIS: Nachhaltigkeitstag TECDAX: * QSC: Q3 SDAX: * BAYWA und GRAMMER bei der Fachmesse für Landtechnik "Agritechnica" FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN UND TERMINE: * AIR BERLIN will ihre Flotte einem Gewerkschafts-Insider zufolge bei einem Scheitern der laufenden Sanierungsgespräche verkleinern. Air Berlin erwäge 12 bis 15 der rund 150 Maschinen aufzugeben, falls die Verhandlungen mit den Gewerkschaften über eine Senkung der Kosten zu keinem Ergebnis führten, sagte eine mit den Verhandlungen vertraute Person zu Reuters. * TUI hat "Bloomberg" zufolge die Deutsche Bank und die Bank of America mit dem Verkauf seines Online-Buchungsgeschäfts beauftragt. Der Wert der Sparte werde auf etwa eine Milliarde Euro taxiert. * BHP Billiton prüft nach dem verheerenden Dammbruch in Brasilien, ob er seine Prognosen für den Eisenerz-Bereich kappen muss. * MONTE PASCHI: Die Entsorgung von Altlasten hat der Bank wieder rote Zahlen eingebrockt. Unter dem Strich stand im dritten Quartal ein Minus von 109 Millionen Euro. * Der US-Konzern WEYERHAEUSER kauft den Rivalen PLUM CREEK TIMBER. Dadurch entsteht ein US-Marktführer für die Holzindustrie mit einem Börsenwert von 23 Milliarden Dollar. * Die HAPAG-LLOYD-Konkurrenten A.P. MOELLER-MAERSK sowie CMA[CMACG.UL] führen Übernahmegespräche mit der in Singapur ansässigen Container-Reederei Neptune Orient Lines (NOL). Die Verhandlungen über einen Kauf stünden ganz am Anfang, teilte NOL am Wochenende mit. * ROCKET INTERNET muss auf den Börsengang seiner Beteiligung HELLOFRESH Insidern zufolge noch länger warten. Der Lebensmittel-Lieferdienst werde seine Ankündigung in diesem Jahr nicht mehr umsetzen, sagten zwei mit den Plänen vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Investoren seien angesichts des Marktumfelds skeptisch zur Bewertung von HelloFresh gewesen. * VERIZON COMMUNICATIONS erwägt Insidern zufolge den Verkauf von Firmenanteilen im Volumen von bis zu zehn Milliarden Dollar. Der US-Mobilfunkkonzern wolle sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren, sagten mehrere mit der Sache vertraute Personen. * BERKSHIRE HATHAWAY: Der Überschuss verdoppelte sich im dritten Quartal binnen Jahresfrist auf einen Rekord von 9,43 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen mitteilte. Grund sei ein großer Gewinn mit der Beteiligung an Kraft Heinz. * TATA MOTOR: Die Luxusauto-Tochter Jaguar Land Rover hat einem Zeitungsbericht zufolge wegen des Absatzrückgangs in China ein Programm zur Kostensenkung von umgerechnet 6,3 Milliarden Euro gestartet. Ein Personalabbau im Rahmen des bis Ende des Jahrzehnts angesetzten Projekts sei aber nicht geplant, berichtete die "Sunday Times" unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. * TAKATA<7312.T>: Im Skandal um defekte Airbags kündigte NISSAN<7201.T> wie bereits die Konkurrenten TOYOTA<7203.T> und HONDA<7267.T> an, künftig keine Airbag-Aufblasvorrichtungen (Inflatoren) von Takata mehr zu verwenden, die das Mittel Ammoniumnitrat enthalten. * TOSHIBA<6502.T>: In den Monaten April bis September lag der Betriebsverlust bei umgerechnet rund 601 Millionen Euro (79,5 Milliarden Yen), wie das Unternehmen mitteilte. Grund sei eine schleppende Nachfrage nach Haushaltsgeräten sowie Abschreibungen auf eine Informationssparte des Unternehmens. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Gewinn von 682 Millionen Euro ausgewiesen worden. Zugleich kündigte Toshiba im Zusammenhang mit dem Bilanzskandal Schadenersatzklagen gegen fünf frühere Vorstandsmitglieder an. * EDEKA/TENGELMANN: Der Chef der Monopolkommission, Zimmer, beharrt auf der Ablehnung einer Übernahme der rund 450 Kaiser's-Supermärkte durch Edeka. Das sagte Zimmer der "Welt am Sonntag". * OMV: Pressegespräch mit Firmenchef Seele und Nord-Stream-AR-Chef Schröder über die Perspektiven der Energiebranche * WIRTSCHAFTSVEREINIGUNG STAHL: Pressekonferenz * EAA-Manager Bachmann spricht an Universität Frankfurt über einheitlichen Abwicklungsmechanismus * BUNDESVERBANDES DEUTSCHER BANKEN (BdB): Herbst-PK anlässlich seiner Vorstandssitzung, mit dem Präsidenten des Verbandes, Fitschen, und Hauptgeschäftsführer Kemmer * BANKENAUFSICHT: "Handelsblatt"-Jahrestagung "Neue Entwicklungen in der Bankenaufsicht" u.a. mit dem Leiter Basel III Implementation des Baseler Ausschusses, Prato, dem Finanzvorstand der HYPOVEREINSBANK, Giordano, dem stellvertretenden Chef der European Banking Federation, Priester * AIRFRANCE-KLM: Verkehrszahlen Oktober Zusatzinfo unter Doppelklick auf [.FDE][GER-HOT][GER/TOP] Zusatzinfo aus Europa (in englischer Sprache) [.EU] [WATCH/EU] Weitere Nachrichten finden Sie hier: www.reuters.de www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.com insider.thomsonreuters.com Facebook: http://on.fb.me/zThKio Google Plus: http://bit.ly/x2BpaC ========================================= SNAPSHOT MÄRKTE: DEVISEN aktuell New York Schluss Euro/Dollar 1,0761 1,0739 Pfund/Dollar 1,5074 1,5041 Dollar/Yen 123,26 123,13 aktuell EZB- Fixing Euro/Pfund 0,7140 0,7322 Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: [.FDE-FRX] [FRX] US-AKTIEN Stand Veränderung Dow Jones<.DJI> 17.910,33 plus 0,3 Prozent Nasdaq<.IXIC> 5.147,12 plus 0,4 Prozent S&P 500<.SPX> 2.099,20 unverändert * Am US-AKTIENMARKT haben überraschend gute US-Arbeitsmarktdaten gemischte Gefühle ausgelöst. Einerseits sorgte die unerwartet große Zahl neuer Stellen für Zuversicht, dass es mit der US-Wirtschaft aufwärtsgeht. Andererseits drückten die Daten auf die Stimmung, weil sie einen baldigen Abschied der Fed von ihrer Politik des billigen Geldes wahrscheinlicher machen. Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: [.NDE][US-STX] ASIATISCHE AKTIEN Stand Veränderung Nikkei<.N225> 19.617,27 plus 1,8 Prozent Topix<.TOPX> 1.587,36 plus 1,5 Prozent Shanghai<.SSEC> 3.661,74 plus 2,0 Prozent Hang Seng<.HSI> 22.873,26 unverändert * Die Aktienbörsen in TOKIO haben am Montag zugelegt. Händler machten dafür einen schwächeren Kurs der Landeswährung Yen zum Dollar und die unerwartet starken US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag verantwortlich, die auf eine US-Zinsanhebung im Dezember hindeuten. Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: [.TDE] [JP-STX] [HK-STX] EUROPÄISCHE AKTIEN Schluss- Stand Dax<.GDAXI> 10.988,03 Dax-Future 10.987,00 EuroStoxx50<.STOXX50E> 3.468,21 EuroStoxx-Future 3.462,00 Dax-Indikationen Stand Lang & Schwarz 11.023,00 Dt. Bank 11.044,50 Citigroup 11.024,73 Late/Early-Dax<.GDAXIL> 10.990,31 EuroStoxx50-Indikationen Stand Dt. Bank 3.487,50 Citigroup 3.487,61 Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: [.FDE-STX] [GER-STX] ANLEIHEN Schluss- Stand Bund-Future 155,18 T-Bond-Future 152-7/32 Gilt-Future 116,60 Renditen Schluss- Vorangegangener Stand Handelstag 10-jährige Bundesanleihe 0,696 0,697 30-jährige Bundesanleihe 1,545 1,536 10-jährige US-Anleihe 2,338 2,333 30-jährige US-Anleihe 3,090 3,090 10-j. Frankreich-Anleihe 1,024 1,024 10-j. Italien-Anleihe 1,786 1,787 10-j. Spanien-Anleihe 1,921 1,918 10-j. Irland-Anleihe 1,310 1,269 10-j. Portugal-Anleihe 2,686 2,675 10-j. Griechenland-Anleihe 7,811 7,827 * US-KREDITMÄRKTE: Die Papiere ließen am Freitag in Erwartung einer baldigen Zinswende Federn. Die Zehnjährigen verloren 24/32 auf 97-4/32. Die Rendite stieg auf 2,331 Prozent. Der 30-jährige Bond sank 1-15/32 auf 95-28/32 und rentierte mit 3,089 Prozent. Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD] ROHSTOFFE Stand Veränderung Brent-Öl 47,88 plus 1,0 Prozent WTI-Öl 44,70 plus 0,9 Prozent Gold 1.093,01 plus 0,4 Prozent ========================================= BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN, KONJUNKTUR UND POLITIK: * USA/ZINSEN: Nach den starken US-Arbeitsmarktzahlen hat sich der US-Notenbanker Williams hinter eine baldige Zinsanhebung gestellt. Aus seiner Sicht werde demnächst in den USA Vollbeschäftigung erreicht sein und die Inflation werde sich in Richtung des gewünschten Wertes von zwei Prozent entwickeln. Deswegen stehe der "nächste Schritt" an. Es mache Sinn, nun nach und nach die expansive Geldpolitik zurückzufahren. * EZB: Der neue Chef der französischen Notenbank, Villeroy de Galhau, sprach sich im "Handelsblatt" für eine gemeinsame Einlagensicherung auf EU-Ebene aus. "Die ist wünschenswert, weil sie für jeden Europäer direkt begreifbar macht, dass man Vertrauen in das Bankensystem haben kann." * ITALIEN: "Unser Fortschritt ist kein Strohfeuer, entfacht von der EZB, sondern Ergebnis unseres Reformeifers", sagte der italienische Finanzminister Padoan der "Welt". * GRIECHENLAND: Zwischen Griechenland und seinen internationalen Gläubigern herrscht einem Regierungsvertreter zufolge vor der Auszahlung weiterer Hilfsgelder weiter Uneinigkeit. Als Problem erweise sich die Frage, wie mit faulen Krediten bei griechischen Banken umgegangen werden solle, sagte der Insider. Die Regierung in Athen bestehe darauf, dass das Thema nicht dazu führen dürfe, dass Tausende Griechen Gefahr liefen, ihre Häuser oder Wohnungen zu verlieren. * KROATIEN: Bei der Parlamentswahl hat die konservative Opposition die meisten Stimmen erhalten. Ob sie auch die Regierung stellen kann, ist angesichts eines knappen Wahlausgangs aber noch offen. * US-NOTENBANK: Rede des Präsidenten der Fed von Boston, Rosengren, über die Wirtschaftsaussichten anlässlich einer Veranstaltung der Handelskammer von Newport County * FSB-Chef Carney spricht über TLAC und den anstehenden G20-Gipfel * "New World Forum" der OECD u.a. mit OECD-Generalsekretär Gurria und Bundesfinanzminister Schäuble * BRÜSSEL- Treffen der Finanzminister der Eurogruppe * OECD veröffentlicht Economic Outlook ========================================= INDIKATOREN DES TAGES: Prognose Vorperiode 0800 DE Handelsbilanz Sep 20,0 Mrd� 19,6 1030 EZ Sentix Index Nov -- Ind 11,7 Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage. Zusatzinfo unter: [GER-ECI] ------------------------------------------------------------------------ Wenn Sie das Reuters News Briefing - Germany per E-Mail auf Ihr Smartphone erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte hier: https://forms.thomsonreuters.com/MorningNewsCall_DE/ (Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen Frankfurt und Berlin. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((Redaktion Frankfurt, +49 69 7565 1281)) (( Waren diese Nachrichten für Sie relevant? Möchten Sie weitere Nachrichten in deutscher Sprache von Reuters beziehen, die für Ihr Gebiet entscheidend sind? Reuters bietet dazu das Nachrichtenpaket 'Reuters German News'. Dieser Dienst beinhaltet alle Ereignisse, die den Finanzmarkt in Deutschland bewegen, und gibt Ihnen einen deutlich tieferen Einblick für den entscheidenden Vorsprung im Markt. Der Reuters German News Service wird auf Abonnement-Basis verkauft. 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A Deutsche Bank unit will pay more than $31 million to the U.S. Justice Department to avoid possible prosecution for helping Americans to evade taxes, the department said on Tuesday. [nL1N13J2SS] Separately, a South Korean court finalised a mediation settlement for two Deutsche Bank South Korean units to pay about 28 billion won ($24.5 million) in damages to five local financial firms, a judge said on Wednesday. [nL3N13K1C9] DEUTSCHE POST Some parcels at Cairo airport being shipped to the United States by express mail service DHL that were flagged by the company for further checks were found by Egyptian officials to contain no explosives, a DHL spokeswoman said on Tuesday. [nL1N13K01D] K+S Potash Corp is preparing a fresh takeover approach for German rival K+S which could likely come in spring next year, German investor newsletter Platow Brief reported on Tuesday, citing "rumours". [nL8N13J55S] THYSSENKRUPP Chief Executive Heinrich Hiesinger rules out selling profitable units like elevators, plant construction or automotive components, when asked by the Westdeutsche Allgemeine Zeitung whether this could be an option. [nL8N13J4K4] AIRBUS Airbus said on Tuesday it had won certification for the A320neo, paving the way for first delivery of a revamped, best-selling jet that has shored up its joint domination of the global jet market with Boeing. [nL8N13J4ZJ] CTS EVENTIM Q3 results due. MTU AERO ENGINES Investor day due. ANALYSTS' VIEWS ELRINGKLINGER - Berenberg reinitiates coverage with a "buy" rating, price target 28 euros METRO - Jefferies raises to "buy", lifts price target to 36 euros from 25.80 euros OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> +0.1 pct, S&P 500<.SPX> +0.1 pct, Nasdaq <.IXIC> unchanged at close. [.N] Nikkei <.N225> -0.4 pct, Shanghai stocks <.SSEC> +0.6 pct. Time: 6.06 GMT. [.T] [.SS.] GERMAN ECONOMIC DATA No economic data scheduled. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] ($1 = 1,143.2600 won) (Reporting by Ludwig Burger and Maria Sheahan) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** EUROPE RESEARCH ROUNDUP-Talktalk, South32, Commerzbank ************Created Date**************** 2015-11-30T08:42:48.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 30 (Reuters) - Securities analysts revised their ratings and price targets on several European companies, including South32 Ltd and Commerzbank, on Monday. HIGHLIGHTS * Uralkali : JP Morgan starts with underweight rating * Swedish Match : JP Morgan raises to overweight from underweight * Stock Spirits Group Plc : Nomura cuts to neutral from buy * Intertrust : UBS starts with neutral; price target 18.3 euros * Sage Group Plc : Canaccord Genuity raises to buy from hold Following is a summary of research actions on European companies reported by Reuters on Monday. Stock entries are in alphabetical order. * ABB : HSBC removes from Europe super ten list * Actelion Ltd : Deutsche Bank raises target price to Sfr 180 from Sfr 170 * Allianz SE : Canaccord Genuity raises target to 185 euros from 160 euros; buy * Allianz SE : HSBC raises price target to 185 euros from 170 euros; rating hold * Amlin Plc : JP Morgan raises target price to 670p from 475p; rating neutral * Atos SE : HSBC raises price target to 87 euros from 77 euros; rating buy * Beazley : JP Morgan raises target price to 410p from 350p; rating overweight * Capgemini : Barclays raises target to 100 euros from 95 euros; rating overweight * Carlsberg : Nomura raises target price to Dkk 600 from Dkk 525; rating neutral * Cerved : HSBC raises price target to 8.5 euros from 7.55 euros; rating buy * Commerzbank : Barclays cuts target to 10 euros from 10.50 euros; underweight * Experian Plc : Deutsche Bank raises target price to 1280p from 1250p; rating buy * Genmab A/S : Deutsche Bank raises target price to Dkk 1000 from Dkk 750 * Grifols SA : Deutsche Bank raises target price to 30.4 euros from 29.6 euros * Grifols SA : Deutsche Bank raises target price to 38 euros from 37 euros * Hiscox : JP Morgan raises target price to 1,100p from 1,050p; rating overweight * Indivior Plc : Deutsche Bank raises target price to 300p from 240p * Intertrust : UBS starts with neutral; price target 18.3 euros * Johnson Matthey : HSBC adds to Europe super ten list * K&S AG : JP Morgan cuts target to 20 euros from 21 euros; rating underweight * Kering : Jefferies starts with buy; price target 192 euros * Lancashire Holdings : JP Morgan raises target to 630p from 610p; rating neutral * Lloyds Banking Group Plc : Bernstein cuts target price to 60p from 83p * Lloyds Banking Group Plc : Bernstein cuts to underperform from market-perform * Merck KGAA : JP Morgan reinstates with neutral rating; 107 euros price target * Mitchells & Butlers : Deutsche Bank cuts target to 430p from 500p; rating hold * Neste : Nomura raises to buy from neutral; raises target price to 30 euros * Novo Nordisk A/S : Deutsche Bank raises target price to Dkk 370 from Dkk 345 * Ontex Group : UBS raises price target to 34 euros from 29 euros; rating neutral * Orange : Barclays raises target to 20 euros from 18 euros; rating overweight * Paragon Group : Jefferies cuts price target to 536p from 540p; rating buy * Pennon Group Plc : Deutsche Bank raises target price to 900p from 800p; rating buy * PZU : ING cuts price target to Pln 447.1 from Pln 490.2; rating buy * Rio Tinto Plc : Deutsche Bank raises target price to 3450p from 3400p; rating buy * Roche Holding AG : Deutsche Bank raises target price to Sfr 310 from Sfr 305 * Sanofi SA : Berenberg cuts price target to 100 euros from 104 euros; rating hold * Sage Group Plc : Canaccord Genuity raises to buy from hold * Sage Group Plc : Canaccord Genuity raises target price to 645p from 480p * Saras : Nomura cuts to reduce from buy; cuts target price to 1.90 euros * Sberbank : JP Morgan raises target to 150 roubles from 114 roubles; overweight * Sberbank : JP Morgan raises target to 120 roubles from 91 roubles; overweight * Stabilus SA : SocGen raises target price to 36 euros from 34 euros; rating hold * South32 Ltd : HSBC cuts price target to 50p from 75p * South32 Ltd : HSBC cuts to reduce from hold * Stock Spirits Group Plc : Nomura cuts to neutral from buy * Swiss Life : Nomura raises target price to Sfr 300 from Sfr 280; rating buy * Swedish Match : JP Morgan raises to overweight from underweight * Swedish Match : JP Morgan raises target price to Sek 330 from Sek 225 * Swedish Orphan Biovitrum PUBL AB : Deutsche Bank raises target to Sek 130 * Talktalk : Berenberg cuts price target to 208p from 290p * Talktalk : Berenberg cuts to sell from hold * Telekom Austria : Barclays cuts target to 6 euros; rating equalweight * Temenos Group AG : Credit Suisse reinstates coverage with a neutral; price Sfr 45 * UCB SA : Deutsche Bank raises target price to 90 euros from 85 euros * Uralkali : JP Morgan starts with underweight rating * Uralkali : JP Morgan starts with target price 118 roubles (Compiled by Archana Lakshmi Narasiah in Bengaluru) ((Bengaluru Newsroom: +1 646 223 8780)) Keywords: RESEARCH EUROPE/ ************END**************** ************HEADLINE**************** TABELLE-Dax-Kursgewinner und -verlierer im Jahr 2015 ************Created Date**************** 2015-12-30T13:10:40.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 30. Dez (Reuters) - Der Dax<.GDAXI> hat 2015 das vierte Jahr in Folge zugelegt. Das ist die längste Serie seit einem knappen Jahrzehnt. Ein Comeback gelang dabei Adidas: Waren die Aktien des Sportartikel-Herstellers 2014 mit einem Minus von knapp 38 Prozent noch Schlusslicht in der ersten deutschen Börsenliga, übernahmen sie 2015 dank brummender Geschäfte die Führung. Für den Herzogenauracher Konzern ist der aktuelle Jahresgewinn von 56 Prozent der größte seit fast 20 Jahren. Für RWE ist 2015 dagegen mit einem Minus von gut 54 Prozent das schwärzeste Börsenjahr der Firmengeschichte. Die Papiere des Konkurrenten E.ON büßte nur 2008 mehr ein. Die beiden Versorger litten unter der Diskussion um die Kosten für den Atomausstieg[nL5N0WC0QO]. Indizes Veränderung Stand Stand in Prozent 30.12.15 Vorjahr ------------------------------------------------------------ Dax<.GDAXI> +9,6 10.743,01 9.805,55 MDax<.MDAXI> +22,7 20.774,62 16.934,85 TecDax<.TECDAX> +33,5 1.830,74 1.371,36 SDax<.SDAXI> +26,6 9.098,57 7.186,21 ATX<.ATX> +11,0 2.397,57 2.160,08 EuroStoxx50<.STOXX50E> +4,7 3.293,67 3.146,43 Stoxx50<.STOXX50> +3,9 3.122,34 3.003,95 Stoxx600<.STOXX> +7,4 367,94 342,54 Dax Veränderung Stand Stand in Prozent 30.12.15 Vorjahr ------------------------------------------------------------ 1. Adidas +56,0 89,91 57,62 2. Fresenius +52,8 65,97 43,16 3. Infineon +52,7 13,51 8,85 4. Deutsche Börse +37,4 81,39 59,22 5. HeidelbergCement +28,6 75,62 58,81 6. Continental +27,9 224,55 175,55 7. Deutsche Telekom +26,0 16,69 13,25 8. SAP +26,0 73,38 58,26 9. FMC +25,7 77,73 61,85 10. Beiersdorf +24,8 84,16 67,42 11. Allianz +19,1 163,55 137,35 12. Henkel +15,4 103,20 89,42 13. Merck +14,2 89,57 78,42 14. Daimler +12,5 77,58 68,97 15. Münchener Rück +11,3 184,55 165,75 16. BMW +8,8 97,63 89,77 17. Vonovia +6,7 28,55 26,75 18. Lufthansa +5,3 14,57 13,83 19. K+S +3,1 23,62 22,92 20. Bayer +2,5 115,80 113,00 21. BASF +1,2 70,72 69,88 22. Deutsche Post -4,0 25,96 27,05 23. Siemens -4,1 89,88 93,75 24. Deutsche Bank -9,8 22,53 24,99 25. Commerzbank -12,8 9,57 10,98 26. Linde -13,2 133,90 154,20 27. ThyssenKrupp -13,7 18,34 21,26 28. Volkswagen -27,6 133,75 184,65 29. E.ON -37,1 8,93 14,20 30. RWE -54,3 11,71 25,65 (Reporter: Hakan Ersen, redigiert von Patricia Uhlig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069 - 7565 1312 oder 030 - 2888 5168.) ((hakan.ersen@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1278; Reuters Messaging: hakan.ersen.thomsonreuters.com@reuters.net www.reuters.de)) ((Anmerkungen: * Kein aktueller Kurs erhältlich. Veränderung wird zum letzten erhältlichen Kurs berechnet. ** Für den Ausgangszeitpunkt kein Kurs erhältlich. Veränderung wird ab dem frühestmöglich erhältlichen Kurs berechnet. *** Weder für den Ausgangszeitpunkt noch aktuell sind Kurs erhältlich. Veränderung wird zwischen dem frühestmöglich erhältlichen und dem letzten erhältlichen Kurs berechnet. Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END**************** ************HEADLINE**************** Europe Daily Earnings Hits & Misses Nov 2 1815 GMT ************Created Date**************** 2015-11-02T18:15:17.000Z ************NEWSITEM**************** Nov 2 (Reuters) - European company results since 2400 GMT yesterday, showing whether they met, beat or missed analyst forecasts. All actual and estimate data from Reuters Estimates. EPS values are normally on a diluted basis, from continuing operations before exceptionals. For companies reporting a loss, or reporting without dilution information, EPS values are basic. **** Company Name Period Currency EPS Rev EPS EPS Rev Rev No of Surprise Surprise Est Actual Est Actual Estimates (mln) (mln) (mln) EPS REV Akastor ASA Q3 NOK 0.18 9.00 -0.59 -0.41 3,669.00 3,678.00 7 9 . Oil Related Services & Equipment Aksigorta A.S. Q3 TRY -0.15 351.00 350.85 1 . Insurance - Property & Casualty Altri SGPS SA Q3 EUR 9.49 172.00 181.49 1 . Paper Products Banco Comercial Q3 EUR 0.00 30.80 0.00 0.00 504.30 535.10 1 2 Portugues SA . Banks Bankia SA Q3 EUR -4.77 0.02 1,005.77 1,001.00 2 7 . Banks Ceragon Networks Ltd Q3 ILS 0.08 -19.80 0.11 0.19 349.23 329.43 3 3 (Israel) . Communications Equipment Coface SA Q3 EUR 0.04 -8.00 0.19 0.23 374.00 366.00 1 2 . Commerzbank AG Q3 EUR -0.02 -14.34 0.19 0.17 2,286.34 2,272.00 4 7 . Banks Haydale Graphene A GBP -0.50 -0.76 -24.50 -25.00 1.40 0.64 1 1 Industries PLC . Industrial Machinery & Equipment Ilkka-Yhtyma Oyj Q3 EUR 0.02 -0.15 0.08 0.10 9.90 9.75 1 1 . Publishing Indutrade AB Q3 SEK 0.43 178.75 5.62 6.05 2,857.25 3,036.00 4 4 . Industrial Machinery & Equipment KRUK S.A. Q3 PLN 12.55 149.90 162.45 1 . Commercial Services & Supplies Kuwait Projects Company Q3 KWD 58.20 0.01 89.60 147.80 1 2 Holding KSCC . Banks Mrs Oil Nigeria Plc Q3 NGN 6,754.30 20,851.00 27,605.30 1 . Oil & Gas Refining & Marketing PostNL NV Q3 EUR -0.04 44.72 0.07 0.03 735.28 780.00 3 5 . Air Freight & Courier Services Ryanair Holdings plc Q2 EUR -0.01 -8.21 0.63 0.62 2,395.61 2,387.40 6 6 . Airlines Ryanair Holdings Plc Q2 EUR -0.01 -1.60 0.63 0.62 2,389.00 2,387.40 3 4 . Semapa - Sociedade Q3 EUR 4.10 537.00 541.10 1 Invest Gestao SGPS SA . Paper Products SNP Schneider-Neureither Q3 EUR 0.16 1.76 0.13 0.29 12.74 14.51 2 2 & Partner AG . IT Services & Consulting Turkiye Halk Bankasi A.S. Q3 TRY -0.02 -104.03 0.38 0.36 1,715.24 1,611.21 3 3 . Banks Unity Bank Plc. Q3 NGN -1,724.69 11,861.00 10,136.31 1 . Banks NOTE: H1 = first half; H2 = second half; A = Annual For companies reporting in sterling, revenue figs are expressed in pounds, EPS in pence. For companies reporting in rand, revenue in rand, EPS in cents. For questions please contact your local Reuters help desk. KEYWORDS: RESULTS SURPRISE/EUROPE ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on November 3 ************Created Date**************** 2015-11-03T05:56:35.000Z ************NEWSITEM**************** FRANKFURT, Nov 3 (Reuters) - The following are some of the factors that may move German stocks on Tuesday: BMW Q3 results due. EBIT seen down 6.3 pct at 2.12 billion euros.[nL8N12T5AK] COMMERZBANK Marcus Chromik will succeed outgoing Chief Risk Officer Stefan Schmittmann, daily Handelsblatt reported. SIEMENS The company completed a 4 billion euro share buyback, corresponding to 4.9 percent of the share capital. [nEQ8tkb1Pa] VOLKSWAGEN Volkswagen used devices to cheat air pollution tests in diesel luxury vehicles, U.S. environmental regulators said on Monday, in a new blow to the automaker already reeling from similar allegations regarding millions of smaller diesel engines. [nL1N12X1F7] VONOVIA Q3 results due. AXEL SPRINGER Springer should be able to present "very pleasing" preliminary figures this week on the success of its anti-adblocking strategy for Bild.de, head of marketing and classified ad models Andreas Wiele said at a meeting of publishers in Berlin late on Monday. Last month, Springer banned readers who use adblockers from its Bild tabloid website, asking them to switch off the adblocker or pay a monthly fee. [nL8N12D10Y] DUERR Q3 results due. EBIT seen up 26 percent at 76.3 million euros. [nL8N12U5C4] FUCHS PETROLUB Q3 results due. EBIT is seen up 8 percent at 91.4 million euros.[nL8N12T53Q] HUGO BOSS Q3 results due. KLOECKNER Q3 results due. LEG IMMOBILIEN German property company LEG Immobilien has agreed to buy 13,800 residential properties from Vonovia for about 600 million euros, LEG said on Monday. [nL8N12X4AG] QIAGEN The company's QCI bioinformatics platform has been expanded from interpreting NGS data on somatic mutations in solid tumor cancers to add leukaemia and lymphoma testing, as well as testing for hereditary cancer indications, it said. [nPnLGN8T] PFEIFFER VACUUM Q3 results due. Operating profit seen up 33 percent at 14.6 million euros. OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> +0.9 pct, S&P 500<.SPX> +1.2 pct, Nasdaq <.IXIC> +1.5 pct at close. [.N] Japanese markets closed, Shanghai stocks <.SSEC> +0.4 pct. Time: 5.56 GMT. [.T] [.SS.] GERMAN ECONOMIC DATA No economic data scheduled. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] (Reporting by Kirsti Knolle and Jonathan Gould) ((kirsti.knolle@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1262; Reuters Messaging: kirsti.knolle.thomsonreuters.com@reuters.net www.reuters.com)) Keywords: GERMANY STOCKS/FACTORS ************END**************** ************HEADLINE**************** *** NAJWAŻNIEJSZE WIADOMOŚCI - PONIEDZIAŁEK *** ************Created Date**************** 2015-11-03T06:01:13.000Z ************NEWSITEM**************** ========== Przegląd najważniejszych wiadomości, jakie znalazły się w polskim serwisie finansowym w poniedziałek. ABY PRZECZYTAĆ WIADOMOŚĆ, KLIKNIJ DWUKROTNIE W KOD. (dotyczy tylko użytkowników RT *********************************** WSKAŹNIKI ********************************** W październiku 2015 roku indeks PMI dla Polski wzrósł do 52,2 punktu, najwyższego poziomu od trzech miesięcy, z 50,9 punktu we wrześniu, poinformował w poniedziałek Markit. [ID:nL8N12U26Q] W październiku inflacja wyniosła minus 0,8 procent w ujęciu rok do roku, a miesiąc do miesiąca plus 0,1 procent, wynika z opublikowanego w poniedziałek szybkiego szacunku Głównego Urzędu Statystycznego (GUS). [ID:nW8N12M006] OPINIE ANALITYKÓW-W X PMI dla Polski wzrósł do 52,2 pkt.- Markit [ID:nL8N12X150] OPINIE ANALITYKÓW-Inflacja w październiku -0,8 proc. r/r-szacunek GUS [ID:nL8N12X2UK] W trzecim kwartale banki zadeklarowały lekkie złagodzenie polityki kredytowej dla firm, do czego przyczynił się spadek ryzyka związanego z sytuacją gospodarczą oraz wzrost presji konkurencyjnej. Banki oczekują, że w czwartym kwartale popyt na kredyt ze strony przedsiębiorstw wzrośnie, podał NBP. [ID:nL8N12X1OK] *********************************** OPINIE ************************************* Prawo i Sprawiedliwość (PIS) podtrzymuje zapowiedź zniesienia podatku od wydobycia miedzi, co mogłoby nastąpić na przełomie pierwszego i drugiego kwartału 2016 roku, powiedział poseł tej partii, Henryk Kowalczyk. [ID:nL8N12X1GE] ************************** RYNEK WALUTOWY I DŁUŻNY ***************************** W poniedziałek po południu notowania złotego nieco pogłębiły spadki, ale zdaniem dealerów wynikało to głównie z realizacji zysków po mocnej, piątkowej sesji, gdyż obecnie nastroje sprzyjają dalszemu umocnieniu polskiej waluty. [ID:nL8N12X359] *********************** RAPORTY, RATINGI I REKOMENDACJE ************************ ING podwyższył cenę docelową dla Budimeksu do 175 zł ze 149,3 zł, rekomendacja sprzedaj podtrzymana. [ID:nL8N12X0DI] IP Morgan obniżył cenę docelową dla akcji GPW do 50 zł z 53 zł, rekomendacja przeważaj w portfelu. [ID:nL8N12X0J6] Haitong Bank obniżył cenę docelową dla Bogdanki do 29,56 zł z 31,94 zł, podtrzymał rekomendację sprzedaj-raport z 30 X. [ID:nL8N12X198] ******************************* ANKIETA REUTERA ******************************** W trzecim kwartale 2015 roku zysk netto PGE Polskiej Grupy Energetycznej wzrósł w ujęciu rocznym niemal trzykrotnie za sprawą rosnącej produkcji oraz wyższych cen energii, wynika z ankiety Reutera. [ID:nL8N12X3ZW] *********************************** GIEŁDA ************************************* W poniedziałek indeksy GPW rosły, odbijając po wyraźnych spadkach z końca tygodnia, gdyż wspierały ją zwyżkujące akcje KGHM . Maklerzy sądzą, że wzrosty mogą potrwać, ale niskie obroty świadczą, że póki co mogą one nie być trwałe. [ID:nL8N12X34C] *********************************** SPÓŁKI ************************************* PKO BP spodziewa się wpływów związanych z zamknięciem transakcji kupna przez Visa Inc. akcji firmy Visa Europe Ltd., podał bank w poniedziałkowym komunikacie. [ID:nL8N12X42M] Po otrzymaniu pierwszej dostawy saudyjskiej ropy Grupa Lotos liczy na dalszą współpracę z Arabią Saudyjską w zakresie dostaw surowca, poinformował w poniedziałek wiceprezes Lotosu. [ID:nL8N12X2DR] Grupa Lotos szacuje, że w październiku 2015 roku modelowa marża rafineryjna spadła do 5,85 dolara na baryłkę z 7,08 dolara we wrześniu, poinformował koncern na stronie internetowej. [ID:nL8N12X3ZC] W trzecim kwartale 2015 roku zysk netto zarządzającej wierzytelnościami spółki Kruk wzrósł do blisko 53 milionów złotych z 26 milionów złotych rok wcześniej, podała firma w niedzielę wieczorem. [ID:nL8N12X0TZ] Skonsolidowane przychody firmy obuwniczej CCC ze sprzedaży za październik 2015 roku wyniosły 310,2 miliona złotych i były o 24,8 procent wyższe niż rok wcześniej, podała spółka w poniedziałek. [ID:nL8N12X1QF] Przychody ze sprzedaży spółki odzieżowej LPP w październiku wyniosły około 496 milionów złotych i były o około siedem procent wyższe niż rok wcześniej, poinformowała firma w poniedziałek. [ID:nL8N12X2O3] Dyrektor finansowy Commerzbanku powiedział w poniedziałek, że potencjalny nowy podatek bankowy w Polsce mógłby stanowić ciężar dla jego działalności w Europie Środkowo-Wschodniej. [ID:nL8N12X1R2] Austriacka grupa Immofinanz podpisała umowę sprzedaży amerykańskiemu private equity Blackstone swojego portfela nieruchomości logistycznych, podała w poniedziałek spółka, która chce skupić się na działalności w Europie Zachodniej. [ID:nL8N12X1XO] (Polski Serwis Reutera, tel. 22 653 9700, warsaw.newsroom@reuters.com) ************END**************** ************HEADLINE**************** UPDATE 1-Polish regulator tells four lenders to set aside more capital ************Created Date**************** 2015-10-24T14:13:38.000Z ************NEWSITEM**************** (Adds BGZ BNP Paribas) WARSAW, Oct 24 (Reuters) - Poland's financial regulator has recommended that four banks, including the country's largest, PKO BP, set aside more capital to help them cope with their large Swiss-franc loan portfolios, the banks said. About 550,000 Poles hold mortgages denominated in Swiss francs, mostly taken out before the financial crisis when the zloty was stronger against the franc. They were hit by a surge in the franc after Switzerland in January scrapped its policy of capping the currency against the euro. Some Polish borrowers have struggled to make repayments on their mortgages. The four banks told to plump up their capital cushions were No.1 Polish lender PKO BP , BZ WBK , mBank , and BGZ BNP Paribas . The regulator, KNF, recommended that PKO BP set aside 12.76 percent of its total capital, or an extra 0.76 percentage point, the bank said in a statement late on Friday. BZ WBK, a unit of Spain's Santander , was told to maintain 12.72 percent of its capital, or an extra 0.72 percentage point, it said in a separate statement. For mBank, a unit of Germany's Commerzbank , the recommendation was to maintain funds to cover an additional 4.39 percentage points or 16.39 percent of its total capital, it said on Saturday. It already had more capital than that set aside, it said. For BGZ BNP Paribas, the local unit of the French lender, KNF recommended maintaining 12.71 percent of its capital, an extra 0.71 percentage point, the bank said in a statement. It had met this requirement prior to receiving the recommendation, it said. None of the banks gave figures in zloty for how much more they had been asked to set aside. All four were told to hold the extra funds to hedge the risk stemming from their foreign currency-denominated mortgage portfolios. At least three-quarters of the extra funds need to be composed of tier 1 capital, the regulator told the banks. PKO, BZ WBK and mBank were also told to retain at least half of the profits they generated last year. Earlier this year, all four lenders, including BGZ BNP Paribas, decided not to pay out dividends from their 2014 profit.[ID:nW8N0YV00Z][ID:nW8N0WY01V][ID:nL5N0XQ44M] The regulator also recommended that from next January all banks keep their tier 1 capital ratio at 10.25 percent and their total capital ratio at 13.25 percent, PKO said. Other banks with large portfolios of Swiss franc mortgages include Getin Noble Bank , BPH , Millennium and Raiffeisen's Polish unit. (Reporting by Wiktor Szary; Editing by Hugh Lawson) ((wiktor.szary@thomsonreuters.com; +4802206539722; Reuters Messaging: wiktor.szary.reuters.com@reuters.net)) Keywords: POLAND SWISSFRANC/KNF ************END**************** ************HEADLINE**************** Poland - Factors to Watch Dec 9 ************Created Date**************** 2015-12-09T07:06:36.000Z ************NEWSITEM**************** Following are news stories, press reports and events to watch that may affect Poland's financial markets on Wednesday. ALL TIMES GMT (Poland: GMT + 1 hour): PZU Polish insurer PZU's PZU Chief executive Andrzej Klesyk resigned on Tuesday after being asked to do so by the Treasury, central Europe's largest insurer said on Tuesday, adding to management changes in several state-controlled companies.[nL8N13X2XL] Michal Krupinski, a former deputy treasury minister, is most likely to replace Klesyk, Gazeta Wyborcza, Rzeczpospolita and Puls Biznesu dailies said without quoting their sources. PGNIG Piotr Wozniak, former economy minister, will likely replace Mariusz Zawisza on the position of PGNiG CEO on Friday, Puls Biznesu said. Last week Wozniak was appointed a new member of PGNiG's supervisory board. TAURON The supervisory board at Poland's second biggest state-run power producer Tauron dismissed Chief Executive Jerzy Kurella and appointed Remigiusz Nowakowski to replace him, Tauron said on Tuesday. [nFWN13W05G] ELECTRICITY Poland and Lithuania launched the first spot power transactions on Tuesday at a new electricity cross-border link that will increase Poland's import capacity, Polish power grid operator PSE said. [nL8N13X2WJ] BANK TAX Poland's bank tax may eat up more than one fourth of the lenders' profits in 2016, Rzeczpospolita calculated. MBANK Commerzbank's unit, mBank, will hike mortgage margin following a similar move by Deutsche Bank. Other lenders are also considering such a step, after ruling Law and Justice (PiS) party presented a bank tax draft law, Gazeta Wyborcza daily said. PGNIG , CEZ Poland's gas distributor PGNiG as well as Czech CEZ were accepted without additional requirements to a tender announced by Ukrainian NAK Naftohaz, which brings the companies closer to selling gas in Ukraine, Rzeczpospolita said. ARMY SPENDING In the amendment of this year's budget bill the Law and Justice party has suspended the rule of spending 1.95 percent of GDP on the army. Starting from 2016 spending on the army will equal 2 percent of GDP, as planned, 300polityka website said. SWISS FRANC Swiss franc, a currency in which more than 500,000 mortgages are denominated in Poland, gained on Tuesday and exceed the psychological level of 4 zloty. ****Reuters has not verified these stories and does not vouch for their accuracy.**** For other related news, double click on: Polish equities [PL-E] E.Europe equities [.CEE] Polish money [PL-M] Polish debt [PL-D] Eastern Europe [EEU] All emerging markets [EMRG] Hot stocks [HOT] Stock markets [STX] Market debt news [DBT] Forex news [FRX] For real-time index quotes, double click on: Warsaw WIG20 <.WIG20> Budapest BUX <.BUX> Prague PX <.PX> Keywords: POLAND FACTORS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** FOKUS 1-Nur noch zehn deutsche Banken beim nächsten Stresstest ************Created Date**************** 2015-11-05T14:43:17.000Z ************NEWSITEM**************** * Belastungstest von EBA und EZB beginnt im Februar * Aufseher wollen auch Risiken aus Fehlverhalten prüfen * "Abgespeckter" Stresstest für kleinere Banken (Neu: EZB-Test für kleinere Banken, Kriterien) Frankfurt, 05. Nov (Reuters) - Nur noch die zehn größten deutschen Geldhäuser müssen sich dem nächsten Stresstest der europäischen Bankenaufseher stellen. Die Europäische Zentralbank (EZB) und die EU-Bankenaufsichtsbehörde EBA wollen vom Februar 2016 an nur noch 53 Kreditinstitute auf Herz und Nieren testen, wie die Institutionen am Donnerstag mitteilten. In der letzten Runde im vergangenen Jahr waren noch 130 europäische Banken dabei, davon allein 24 aus Deutschland. Die kleineren unter den von der EZB direkt überwachten deutschen Banken können aber nur teilweise aufatmen: Die Bankenaufseher der Notenbank wollen sie gleichzeitig einer - vom Aufwand her allerdings abgespeckten - Belastungsprobe unterziehen. Die Behörden wollen herausfinden, ob die Banken stabil genug sind, um auch eine schwere Krise zu überstehen. Zum ersten Mal werden laut EBA dabei auch die aus Fehlverhalten erwachsenden Risiken und die Probleme mit Fremdwährungskrediten geprüft. Viele Institute hatten nach der Finanzkrise Milliarden zahlen müssen, weil Mitarbeiter die Märkte manipuliert hatten und die Überwachungsmechanismen lückenhaft waren. Von den Ergebnissen des Stresstests sollen auch die individuellen Kapitalpuffer abhängen, die die EZB von den Banken künftig fordern will. Dem vollständigen Stresstest müssen sich aus Deutschland diese zehn Institute unterziehen: die Deutsche Bank, die Commerzbank, die genossenschaftliche DZ Bank[DETGNY.UL] sowie die vier großen Landesbanken BayernLB[BAYLB.UL], LBBW, Helaba[HLHTG.UL] und NordLB[NDLG.UL]. Dabei sind auch der Autofinanzierer VW Financial Services[VOWGF.UL], die Förderbank NRW.Bank und die DekaBank[DSUGUD.UL], der Fondsdienstleister der Sparkassen. Aus Österreich sind nur noch die Erste Bank und die Raiffeisen-Landesbanken Holding dabei. Insgesamt stehen die geprüften Institute wie beim letzten Mal für annähernd 70 Prozent der Bilanzsumme im Bankensektor der Euro-Zone. Beim letzten Mal musste noch aus jedem Land wenigstens eine Bank dabei sein. Diesmal ist aus neun der 19 Euro-Länder keine einzige Bank vertreten. Für elf deutsche Institute wie die Aareal Bank oder die Deutsche Pfandbriefbank, die von der EZB geprüft werden, gelten die gleichen Kriterien wie für die großen, der Aufwand soll aber geringer sein. Einige von ihnen hatten sich über die Flut der verlangten Daten beschwert. Los gehen soll der Test im Februar. Dann will die EBA die Krisenszenarien und Kriterien veröffentlichen, unter denen sich die Banken bewähren müssen. Ergebnisse werden ab Juli erwartet. Eine einheitliche Mindesthürde, die alle Banken erfüllen müssen, gibt es nicht - damit kann formal auch kein Institut "durchfallen". (Reporter: Alexander Hübner und Frank Siebelt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168) ((alexander.huebner@thomsonreuters.com; +49 69 7565-1203; Reuters Messaging: alexander.huebner.thomsonreuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ************END**************** ************HEADLINE**************** VORSCHAU-Aktienanleger starten guten Mutes in den November ************Created Date**************** 2015-10-31T12:22:44.000Z ************NEWSITEM**************** (aktualisiert) * Börsianer erwarten weitere Dax-Gewinne nach Oktober-Rally * Bilanzflut dürfte für reichlich Bewegung sorgen * Anleger erhoffen sich von US-Arbeitsmarktdaten Klarheit über Zinspolitik - von Daniela Pegna Frankfurt, 31. Okt (Reuters) - Zahlreiche Konjunkturdaten und eine Flut an Unternehmensberichten dürften die Anleger am deutschen Aktienmarkt in der neuen Woche auf Trab halten. Börsianer rechnen damit, dass sich der Dax<.GDAXI> auch nach seiner Oktober-Rally langsam weiter nach oben arbeiten wird. "Viele institutionelle Anleger sitzen auf hohen Geldbeständen und dürften versuchen, diese noch bis zum Jahresende am Aktienmarkt unterzubringen", sagte Frank Geilfuß vom Bankhaus Löbbecke. Im Oktober legte der Dax rund zwölf Prozent zu. An der Wall Street ging es beim Dow-Jones-Index<.DJI> 8,5 Prozent bergauf. Vor allem den Dax befeuerte zuletzt, dass EZB-Chef Mario Draghi kürzlich eine mögliche Ausweitung der lockeren Geldpolitik im Euro-Raum ins Spiel gebracht hatte.[ID:nL8N12M4Q2] Diese Position bekräftigte Draghi am Wochenende:[ID:L8N12V09J] Die EZB sei bereit, notfalls alle nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Inflation anzuschieben, sagte er der italienischen Zeitung "Il Sole 24 Ore" vom Samstag. Zudem freuten sich Anleger über die vorerst anhaltende Niedrigzinspolitik in den USA, da die Fed frühestens im Dezember die erste Straffung seit fast zehn Jahren wagen will. Am Mittwoch beließen die Notenbanker den Schlüsselsatz noch bei null bis 0,25 Prozent[ID:nL8N12S5G5]. ANLEGER WARTEN MIT SPANNUNG AUF US-ARBEITSMARKTBERICHT Bedingung für die Zinswende ist allerdings, dass die Konjunktur in den USA kräftig genug ist. Wie es um die Wirtschaft bestellt ist, zeigen in der neuen Woche unter anderem der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe am Montag und die Arbeitsmarktdaten für Oktober am Freitag. Hier sei nach zwei schwächeren Monaten mit einer besseren Entwicklung zu rechnen, prognostizieren die Analysten der Helaba. Experten erwarten laut einer Reuters-Umfrage im Schnitt ein Plus von 178.000 nach 142.000 neuen Stellen im September. Im Euro-Raum geben die Einkaufsmanagerindizes am Montag und Mittwoch sowie die Erzeugerpreise am Mittwoch Einblick in die konjunkturelle Verfassung der Währungsunion. Und auch das Thema China verlieren die Anleger nicht aus den Augen, da hier die Einkaufsmanagerindizes für Industrie und Dienstleistungen auf der Agenda stehen. Das Wirtschaftswachstum in der Volksrepublik könnte in diesem Jahr auf das langsamste Tempo seit 25 Jahren absinken und erstmals unter sieben Prozent liegen[ID:nL8N12Q20X]. WIRD VONOVIA DIE DEUTSCHE WOHNEN SCHLUCKEN? Ebenfalls im Fokus steht die Bilanzsaison. Zu Wochenbeginn gibt die Commerzbank Einblick in ihre Bücher. "Gerade nach dem Zahlenwerk der Deutschen Bank wird der Fokus verstärkt auf den anderen Finanztitel liegen", sagt Andreas Lipkow, Marktstratege beim Vermögensverwalter Kliegel & Hafner. Deutschlands größtes Geldhaus verbuchte im abgelaufenen Quartal unterm Strich einen Verlust von sechs Milliarden Euro. Die Anleger müssen in diesem und nächsten Jahr nun auf eine Dividende verzichten, zudem plant die Bank den zweitgrößten Jobabbau ihrer Geschichte[ID:nL8N12T3M9]. Für Gesprächsstoff sollten auch die Quartalsberichte von BMW und Vonovia sorgen (jeweils am Dienstag). Der Autobauer hat nach Einschätzung von Analysten im dritten Quartal in der Autosparte weniger verdient[ID:nL8N12T5A2]. Bei Vonovia dürfte für Anleger im Fokus stehen, wie es mit der feindlichen Übernahme von Deutsche Wohnen weitergeht. Vonovia will die Nummer zwei der Branche für 14 Milliarden Euro schlucken. Deutsche-Wohnen-Chef Michael Zahn lehnte einen Zusammenschluss zuletzt ab[ID:nL8N12M2BR]. Ein Auge werden die Investoren zudem auf die Zahlenwerke der Deutschen Telekom (Donnerstag), der Allianz (Freitag) und auf zahlreiche Berichte aus der zweiten Reihe werfen. Dazu gehören unter anderem Evonik, Hannover Rück (beide Mittwoch), Lanxess und Rheinmetall (beide Donnerstag). Mit Spannung dürften Investoren auch auf den geplanten Börsengang der Container-Reederei Hapag-Lloyd[HPLG.UL][HLAG.TG] warten. Weil nicht genügend Investoren zugegriffen hatten, musste das Unternehmen mit dem Preis heruntergehen. Die Nummer vier auf dem Weltmarkt senkte die Preisspanne für ihre Aktien auf 20 bis 22 Euro. Die Erstnotiz ist für Freitag geplant[ID:nFWN12U07P][ID:nL8N12U1C7]. (Mitarbeit: Till Weber; bearbeitet von Christian Götz; redigiert von Elke Ahlswede; Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069 - 7565 1231 oder 030 - 2888 5168.) ((daniela.pegna@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1275; Reuters Messaging: daniela.pegna.reuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) (( Die Kursentwicklung ausgewählter europäischer Aktienmärkte 2014: http://link.reuters.com/pad95v * * * * WICHTIGE UNTERNEHMENSTERMINE: Detaillierte Übersicht der zur Veröffentlichung anstehenden Geschäftszahlen und anderen Unternehmensveranstaltungen durch Doppelklick auf die nachfolgenden Codes in Klammern: [EURO/DJSTX] Geschäftszahlen der Stoxx600-Unternehmen [SP500/WK] Geschäftszahlen der S&P500-Unternehmen in der kommenden Woche [WEU/MEET] Hauptversammlungen und andere Veranstaltungen westeuropäischer Unternehmen [US/MEETM] Hauptversammlungen und andere Veranstaltungen der S&P500-Unternehmen in der kommenden Woche * * * * Weitere Nachrichten, Kurse und Indikationen durch Doppelklick auf die nachfolgenden Codes in Klammern: Menüseiten des deutschsprachigen Reuters-Dienstes [.FDE][.CDE] Übersicht deutschsprachiger Nachrichten von den [.TDE][.NDE] Finanzmärkten [STX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Aktienmärkten [GVD-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Anleihemärkten [FRX-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu den Devisenmärkten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus allen G7-Staaten Übersicht aktueller Konjunkturdaten aus den G7-Staaten, der Euro-Zone und der Schweiz [ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Konjunktur aus aller Welt [US-ECI-GER] Deutschsprachige Nachrichten zu US-Konjunkturindikatoren [BOJ-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Bank of Japan [ECB-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur EZB [FED-GER] Deutschsprachige Nachrichten zur Fed Bundesbank, eigene Seiten <.GDAXI> - Frankfurter Dax-Index 30 Werte <.MDAXI> - Frankfurter MDax-Index 50 Werte <.GDAXHI> - Frankfurter Dax-Index 100 Werte <.TECDAX> - Frankfurter Wachstumswerte <.MCAPM> - Frankfurt MidCap-Index <.CDAXX> - Frankfurter Composite-Dax <.SDAXI> - Frankfurter Kleinwerteindex SDax <0#.GDAXI> - Alle Dax-Werte im Überblick <0#.MDAXI> - Alle MDax-Werte im Überblick <0#.TECDAX> - Alle TecDax-Werte im Überblick <0#.TECALL> - Alle Technologiewerte im Überblick <0#CDAX.DE> - CDAX Branchenindizes (Xetra) <0#FDX:> - Eurex DAX-Future <.V1XI> - Dax-Volatilitätsindex Marktübersicht: Präsenzbörse Xetra Top Ten Umsatz <.AV.F> <.AV.DE> Top Ten Kursbewegungen <.AT.F> <.AT.DE> Börsenstatistik Dax <.ADD.F> <.ADD.DE> Börsenstatistik MDax <.AD.F> <.AD.DE> Größte Kursgewinner Dax <.PG.DAX> <.PG.GDAXI> Größte Kursverlierer Dax <.PL.DAX> <.PL.GDAXI> Größte Kursgewinner MDax <.PG.MDAX> <.PG.MDAXI> Größte Kursverlierer MDax <.PL.MDAX> <.PL.MDAXI>)) ************END**************** ************HEADLINE**************** German stocks - Factors to watch on October 12 ************Created Date**************** 2015-10-12T05:47:11.000Z ************NEWSITEM**************** BERLIN/FRANKFURT, Oct 12 (Reuters) - The following are some of the factors that may move German stocks on Monday: BASF The chiefs of BASF and Gazprom are due to speak at a news conference on the 25th anniversary of their cooperation. COMMERZBANK Commerzbank is considering offering wealth management services on the Internet, either by acquiring an IT solution or through cooperation with a financial services start-up, Commerzbank wealth management chief Michael Kohl said, according to Euro am Sonntag. DAIMLER Roman Zitzelsberger is to replace Joerg Hofmann, the incoming chief of German union IG Metall, on Daimler's supervisory board as Hofmann is to succeed Berthold Huber on Volkswagen's supervisory board, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung reported. DEUTSCHE BANK Deutsche Bank is considering the sale of Abbey Life, Bloomberg reported, citing people familiar with the discussions, adding the sale could fetch as much as 3 billion pounds ($4.60 billion). K+S The upper end of K+S's profit forecast range has become "very ambitious", Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung quoted its Chief Executive Norbert Steiner as saying. [ID:L8N12B0ET] LUFTHANSA Lufthansa will launch its premium economy service into the Middle East later this month, it said on Sunday, aiming to go head-to-head on quality with Gulf-based rivals. [ID:nL8N12B0NG] Separately, Ryanair Chief Executive Michael O'Leary told daily Tagesspiegel he was in talks to offer feeder flights for Lufthansa. UTILITIES Operators of German nuclear power plants have set aside enough funds to pay for decommissioning the country's reactors, the Economy Ministry said on Saturday, even though stress tests showed the potential cost could far exceed their provisions. [ID:nL8N12A08U] Separately, Sky News reported that the British government will hold talks with German officials this week in an attempt to unblock the 10 billion pound privatisation of Urenco. [ID:nL3N12B0CO] VOLKSWAGEN Former chief Martin Winterkorn is facing pressure to step down from all his remaining posts within the group, including supervisory board jobs at Audi, VW's trucks unit and Porsche, Sueddeutsche Zeitung, NDR and WDR reported on Monday. Separately, the European Investment Bank (EIB) will examine whether Volkswagen used any EU loans to cheat on emissions tests for diesel vehicles and could demand money back, EIB chief Werner Hoyer told a German newspaper. [ID:nL8N12B0W1] China's quality watchdog said on Monday it was "highly concerned" about the mechanism in Volkswagen diesel cars designed to trick emissions tests and would take appropriate follow-up measures. [ID:nL3N12C1NA] FRAPORT Passenger volume at Frankfurt airport slipped by 1.2 percent in September due to a strike by pilots at Lufthansa, airport operator Fraport said. [ID:nFWN129016] SAF HOLLAND The company expects acquisitions and partnerships to contribute 250 million euros ($283.93 million) toward its goal of raising annual sales to 1.5 billion euros by 2020, finance chief Wilfried Trepels told Boersen-Zeitung in an interview published on Saturday. TUI TUI chief Friedrich Joussen made cautious comments about the group's plans to place part of its stake in Hapag-Lloyd in the container shipper's IPO. "Where applicable, we will contribute part of our holding, depending on investor demand the market environment," weekly Euro am Sonntag quoted him as saying. [ID:nL8N12B0D3] ANALYSTS' VIEWS GEA GROUP - Berenberg raises to "buy" from "hold", lifts price target to 43 euros from 42 euros. OVERSEAS STOCK MARKETS Dow Jones <.DJI> +0.2 pct, S&P 500<.SPX> +0.1 pct, Nasdaq <.IXIC> +0.4 pct at Friday's close. [ID:nL1N12928L] Japanese markets closed, Shanghai stocks <.SSEC> +3.1 pct. Time: 5.47 GMT. [ID:nL3N12C032] HAPAG-LLOYD [HPLG.UL] The container shipping group is sticking with plans to float, its chief executive said, despite other German companies curbing their listing ambitions due to uncertain markets and the impact of the Volkswagen emissions scandal. [ID:nL8N12B0D3] CORESTATE CAPITAL HOLDING The real estate investment manager said it planned to raise about 100 million euros in an initial public offering (IPO) and listing on the Frankfurt stock exchange. [ID:nFWN129044] GERMAN ECONOMIC DATA No economic data scheduled. EUROPEAN FACTORS TO WATCH [WATCH/EU] DIARIES [DE/DIA] [WEU/EQUITY] REUTERS TOP NEWS [TOP/NEWS] ($1 = 0.8805 euros) ($1 = 0.6524 pounds) ($1 = 0.6523 pounds) (Reporting by Victoria Bryan and Maria Sheahan) ((maria.sheahan@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1286; Reuters Messaging: maria.sheahan.thomsonreuters.com@reuters.net)) Keywords: GERMANY MARKETS STOCKS/ ************END**************** ************HEADLINE**************** AGENDA ECONOMIQUE MONDE jusqu'au 30 novembre ************Created Date**************** 2015-10-16T15:00:31.000Z ************NEWSITEM**************** ** HEURE DE PARIS (GMT+2) ** MARDI 20 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / septembre FRANCFORT - 10h00 Enquête trimestrielle de la BCE sur la distribution du crédit dans la zone euro - SAP / résultats définitifs T3 [ID:nL8N12D04S] WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / septembre NEW YORK - United Technologies / résultats T3 (avant Bourse) - Verizon / résultats T3 (avant Bourse) - Yahoo / résultats T3 (après Bourse) MERCREDI 21 OCTOBRE Marchés fermés à Hong Kong TOKYO - Balance commerciale / septembre OTTAWA - Décision de politique monétaire LONDRES - Sky / résultats T1 ZURICH - Credit Suisse / résultats T3 et point sur la stratégie - ABB / résultats T3 NEW YORK - Boeing / résultats T3 (avant Bourse) - Coca-Cola / résultats T3 (avant Bourse) - General Motors / résultats T3 (avant Bourse) - American Express / résultats T3 (après Bourse) - eBay / résultats T3 (après Bourse) - Texas Instruments / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 22 OCTOBRE MALTE - Réunion du Conseil des gouverneurs de la BCE. Décision sur les taux à 13h45, conférence de presse à 14h30 WASHINGTON - 14h30 Inscriptions au chômage / semaine au 15 octobre - 16h00 Reventes de logements / septembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / septembre AMSTERDAM - Akzo Nobel / résultats T3 FRANCFORT - Daimler / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 ZURICH - Roche / résultats T3 NEW YORK - Caterpillar / résultats T3 (avant Bourse) - Dow Chemical / résultats T3 (avant Bourse) - 3M / résultats T3 (avant Bourse) - McDonald's / résultats T3 (avant Bourse) - Alphabet / résultats T3 (après Bourse) - Microsoft / résultats T1 (après Bourse) - Amazon / résultats T3 (après Bourse) - AT&T / résultats T3 (après Bourse) VENDREDI 23 OCTOBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre - Prix immobiliers / septembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / octobre - Revue de la note souveraine allemande par Moody's ROME - Revue de la note souveraine italienne par Fitch LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / octobre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / octobre MADRID - Revue de la note souveraine espagnole par Fitch STOCKHOLM - Ericsson / résultats T3 NEW YORK - Procter & Gamble / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 25 OCTOBRE Elections législatives en Pologne Elections présidentielle et législatives en Argentine (1er tour) LUNDI 26 OCTOBRE BERLIN - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / octobre WASHINGTON - 15h00 Ventes de logements neufs / septembre AMSTERDAM - Philips / résultats T3 - TNT Express / résultats T3 [ID:nL8N1250T2] MILAN - Luxottica / résultats T3 MARDI 27 OCTOBRE FRANCFORT - 10h00 Masse monétaire M3, crédit au privé zone euro / septembre WASHINGTON - Réunion du FOMC de la Réserve fédérale (1ère journée) - 13h30 Commandes de biens durables / septembre - Indice immobilier S&P/Case-Shiller / août - 14h45 Indice PMI Markit services flash / octobre - 15h00 Confiance du consommateur / octobre AMSTERDAM - KPN / résultats T3 FRANCFORT - BASF / résultats T3 LONDRES - BP , BG Group / résultats T3 MILAN - Mediobanca / résultats T1 - Saipem / résultats T3 TOKYO - Mitsubishi Motors <7211.T> / résultats T2 ZURICH - Novartis / résultats T3 NEW YORK - DuPont / résultats T3 (avant Bourse) [ID:nL5N1083B2] - Ford / résultats T3 (avant Bourse) - Merck & Co , Pfizer / résultats T3 (avant Bourse) - UPS / résultats T3 (avant Bourse) - Apple / résultats T4 (après Bourse) - Twitter / résultats du T3 MERCREDI 28 OCTOBRE BERLIN - 08h00 Indice GfK du moral des ménages / novembre - 08h00 Ventes au détail / septembre WASHINGTON - Fin de la réunion du FOMC de la Réserve fédérale. Communiqué à 19h00 AMSTERDAM - Altice / résultats T3 FRANCFORT - Volkswagen / résultats T3 LONDRES - GlaxoSmithKline / résultats T3 - Lloyds Banking Group / résultats T3 MILAN - Fiat Chrysler Automobiles / résultats T3 JEUDI 29 OCTOBRE TOKYO - Production industrielle / septembre BERLIN - 09h55 Demandeurs d'emploi / octobre - 14h00 Inflation (1ère estimation) / octobre BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / octobre WASHINGTON - 13h30 PIB (1ère estimation) / T3 - 13h30 Inscriptions au chômage / semaine au 24 octobre - 15h00 Promesses de vente immobilières / septembre AMSTERDAM - Randstad / résultats T3 FRANCFORT - Bayer / résultats T3 - Deutsche Bank / résultats T3 [ID:nL8N1274WD] - Lufthansa / résultats T3 HELSINKI - Nokia / résultats T3 LONDRES - Barclays / résultats T3 - BT Group / résultats T2 - Royal Dutch Shell / résultats T3 MADRID - Santander / résultats T3 MILAN - Eni / résultats T3 ZURICH - Swiss Re / résultats T3 TOKYO - Panasonic <6752.T>, Sony <6758.T> / résultats T2 NEW YORK - MasterCard / résultats T3 (avant Bourse) - Electronic Arts / résultats T2 (après Bourse) - Starbucks / résultats T4 (après Bourse) TORONTO - Bombardier / résultats T3 VENDREDI 30 OCTOBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire - Inflation, consommation des ménages / septembre BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (estimation flash) / octobre - 11h00 Taux de chômage zone euro / septembre WASHINGTON - 13h30 Revenus et dépenses des ménages / septembre - 14h45 Indice PMI de Chicago / octobre AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Moody's BRUXELLES - AB InBev / résultats T3 LONDRES - Intl Consolidated Airlines Group / résultats T3 - BG Group / résultats T3 MADRID - BBVA / résultats T3 - Acerinox / résultats T3 TOKYO - Shiseido <4911.T> / résultats T2 NEW YORK - Exxon Mobil , Chevron / résultats T3 (avant Bourse) DIMANCHE 1ER NOVEMBRE Elections législatives en Turquie Passage à l'heure d'hiver aux Etats-Unis, New York et Washington passent de GMT-4 à GMT-5 PEKIN - Indices PMI Markit manufacturier et services / octobre LUNDI 2 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit manuf. définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit manufacturier / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier définitif / octobre - 16h00 Indice ISM manufacturier / octobre - 16h00 Dépenses de construction / septembre FRANCFORT - Commerzbank / résultats T3 LONDRES - HSBC / résultats T3 MADRID - Bankia / résultats T3 TOKYO - Nissan Motor <7201.T> / résultats T2 NEW YORK - Estee Lauder / résultats T1 (avant Bourse) - Première cotation de Hewlett-Packard Enterprise [ID:nL5N1212L1] - American International Group / résultats T3 (après Bourse) MARDI 3 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon SYDNEY - Décision de politique monétaire FRANCFORT - BMW / résultats T3 MILAN - Finmeccanica / résultats T3 - Intesa Sanpaolo / résultats T3 ZURICH - UBS / résultats T3 MERCREDI 4 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit services / octobre - Première cotation de la Poste et de ses filiales de banque et d'assurance BERLIN - 09h55 Indice PMI Markit services définitif / octobre LONDRES - 10h00 Indice PMI Markit services définitif zone euro / octobre - 10h30 Indice PMI Markit services / octobre BRUXELLES - 11h00 Prix à la production zone euro / septembre WASHINGTON - 14h15 Enquête ADP sur l'emploi privé / octobre - 14h30 Balance commerciale / septembre - 15h45 Indice PMI Markit services définitif / octobre - 16h00 Indice ISM services / octobre AMSTERDAM - ING / résultats T3 FRANCFORT - Beiersdorf / résultats T3 LONDRES - Glencore / production T3 - Marks & Spencer / résultats semestriels TOKYO - Honda Motor <7267.T> / résultats T2 NEW YORK - Facebook / résultats T3 (après Bourse) JEUDI 5 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Commandes à l'industrie / septembre BRUXELLES - 11h00 Ventes au détail zone euro / septembre - Présentation des prévisions économiques d'automne de la Commission européenne LONDRES - 11h30 Rapport trimestriel sur l'inflation de la Banque d'Angleterre - 13h00 Décision de politique monétaire WASHINGTON - 14h30 Productivité, coûts du travail (1ère estimation) / T3 TOKYO - Toyota Motor <7203.T> / résultats T2 FRANCFORT - Adidas / résultats T3 - Deutsche Telekom / résultats T3 LONDRES - AstraZeneca / résultats T3 LUXEMBOURG - Aperam / résultats T3 (après Bourse) MILAN - Telecom Italia / résultats T3 - Generali / résultats T3 ZURICH - Zurich Insurance Group / résultats T3 NEW YORK - Walt Disney / résultats T4 (après Bourse) VENDREDI 6 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Production industrielle / septembre WASHINGTON - 14h30 Créations d'emploi, taux de chômage / octobre BRUXELLES - Revue de la note souveraine belge par Moody's - Revue de la note souveraine de l'UE par Moody's - ArcelorMittal / résultats T3 FRANCFORT - Allianz / résultats T3 MADRID - Telefonica / résultats T3 MILAN - Banca Monte dei Paschi di Siena / résultats T3 ZURICH - 07h00 Richemont / résultats semestriels LUNDI 9 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Balance commerciale / septembre BRUXELLES - Réunion de l'Eurogroupe TOKYO - Bridgestone <5108.T> / résultats T3 FRANCFORT - Continental / résultats T3 MILAN - Moncler / résultats T3 MARDI 10 NOVEMBRE BRUXELLES - Réunion de l'Ecofin WASHINGTON - 14h30 Prix import/export / octobre LONDRES - Vodafone / résultats semestriels MILAN - Mediaset / résultats T3 MERCREDI 11 NOVEMBRE AMSTERDAM - Ahold / résultats T3 FRANCFORT - E.ON / résultats T3 - Henkel / résultats T3 LONDRES - Sainsbury / résultats semestriels £ MILAN - UniCredit / résultats T3 JEUDI 12 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Inflation (définitif) / octobre BRUXELLES - 11h00 Production industrielle zone euro / septembre FRANCFORT - Siemens / résultats T4 LONDRES - Rolls Royce / résultats T3 - SABMiller / résultats semestriels VENDREDI 13 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 PIB (1ère estimation) / T3 BRUXELLES - 11h00 PIB zone euro (1ère estimation) / T3 - 11h00 Balance commerciale zone euro / septembre WASHINGTON - 14h30 Ventes au détail / octobre - 14h30 Prix à la production / octobre - 16h00 Stocks des entreprises / septembre ATHENES - Revue de la note souveraine grecque par Fitch AMSTERDAM - Revue de la note souveraine néerlandaise par Fitch ROME - Revue de la note souveraine italienne par S&P DIMANCHE 15 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (1ère journée) LUNDI 16 NOVEMBRE ANTALYA, Turquie - Sommet du G20 (fin) BRUXELLES - 11h00 Inflation zone euro (définitif) / octobre WASHINGTON - 14h30 Indice manufacturier "Empire State" / novembre MARDI 17 NOVEMBRE BRUXELLES - 08h00 Immatriculations automobiles en Europe / octobre BERLIN - 11h00 Indice ZEW du sentiment des investisseurs / novembre WASHINGTON - 14h30 Prix à la consommation / octobre - 15h15 Production industrielle / septembre - 16h00 Indice immobilier NAHB / novembre NEW YORK - Wal-Mart Stores / résultats T3 - Home Depot / résultats T3 MERCREDI 18 NOVEMBRE TOKYO - Réunion de politique monétaire (première journée) WASHINGTON - 14h30 Mises en chantier, permis de construire / octobre - 20h00 Compte-rendu de la réunion de la Fed des 27-28 octobre JEUDI 19 NOVEMBRE TOKYO - Fin de la réunion de politique monétaire WASHINGTON - 16h00 Indice "Philly Fed" / novembre - 16h00 Indice des indicateurs avancés / octobre VENDREDI 20 NOVEMBRE BERLIN - 08h00 Prix à la production / octobre LUNDI 23 NOVEMBRE Marchés fermés au Japon PEKIN - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 09h30 Indices PMI Markit flash / novembre LONDRES - 10h00 Indices PMI Markit flash zone euro / novembre BRUXELLES - 16h00 Confiance du consommateur zone euro (est. flash) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre - 16h00 Reventes de logements / octobre MARDI 24 NOVEMBRE TOKYO - Indice PMI Markit manufacturier flash / novembre BERLIN - 08h00 PIB révisé / T3 - 10h00 Indice Ifo du climat des affaires / novembre WASHINGTON - 14h30 PIB (2e estimation) / T3 MERCREDI 25 NOVEMBRE WASHINGTON - 14h30 Commandes de biens durables / octobre - 15h45 Indice PMI Markit services flash / novembre - 16h00 Ventes de logements neufs / octobre ZURICH - LafargeHolcim / résultats T3 JEUDI 26 NOVEMBRE Marchés fermés aux Etats-Unis (Thanksgiving) VENDREDI 27 NOVEMBRE Fermeture anticipée à 19h00 des marchés aux Etats-Unis BRUXELLES - 11h00 Indices du climat des affaires et du sentiment économique zone euro / novembre LUNDI 30 NOVEMBRE BERLIN - 14h00 Inflation (1ère estimation) / novembre WASHINGTON - 15h45 Indice PMI de Chicago / novembre - 16h00 Promesses de vente immobilières / novembre ((Service Economique paris.equities@news.reuters.com; Tel 01 49 49 53 87;)) ************END**************** ************HEADLINE**************** Draghi drückt bei Bankenunion aufs Tempo ************Created Date**************** 2015-11-04T08:16:15.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 04. Nov (Reuters) - EZB-Präsident Mario Draghi hat sich für einen raschen Abschluss der Bankenunion in der Euro-Zone ausgesprochen. Die Konsequenzen einer Währungsgemeinschaft seien in der Vergangenheit nicht ausreichend im institutionellen Aufbau berücksichtigt worden, sagte Draghi am Mittwoch auf einer Konferenz der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt. Das "machte unsere Gemeinschaft verwundbarer, als es sein sollte". Daher sei es höchste Zeit, die noch fehlenden Elemente der Bankenunion abzuschließen. "Ansonsten würden wir den gleichen Fehler begehen, den wir gemacht haben, als der Euro eingeführt wurde", sagte Draghi. Die EZB ist seit Herbst 2014 direkt für die Aufsicht der größten Banken im Euro-Raum zuständig. In Deutschland beaufsichtigt sie die 21 wichtigsten Geldinstitute - darunter die Deutsche Bank und die Commerzbank. Im kommenden Jahr soll die neue Bankenabwicklungsbehörde SRB ihre Arbeit aufnehmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Bank pleitegeht, dürfe nicht abhängen von nationalen Gesetzen, sagte Draghi. Das sei wichtig, um zu gewährleisten, dass Bankeinlagen in allen Ländern sicher seien. Eine Banken-Abwicklung müsse überall dem gleichen Verfahren folgen. Nach Einschätzung der oberste EZB-Bankenaufseherin Daniele Nouy wird 2016 der Blick auf die Tragfähigkeit der Geschäftsmodelle der Geldhäuser eine Priorität der Aufsicht bleiben. Banken in der Euro-Zone seien noch mit erheblichen Kreditrisiken konfrontiert. (Reporter: Frank Siebelt; redigiert von Christian Götz. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((frank.siebelt@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1276; Reuters Messaging: frank.siebelt.reuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE)) ************END**************** ************HEADLINE**************** TABELLE-Europäische Kursgewinner und -verlierer der Woche ************Created Date**************** 2015-12-11T17:26:25.000Z ************NEWSITEM**************** Frankfurt, 11. Dez (Reuters) - Indizes Veränderung Stand Stand in Prozent 11.12.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Dax<.GDAXI> -3,8 10.340,06 10.752,10 MDax<.MDAXI> -3,4 20.196,80 20.903,97 TecDax<.TECDAX> -3,7 1.766,64 1.835,33 SDax<.SDAXI> -3,4 8.707,94 9.016,12 ATX<.ATX> -4,4 2.339,86 2.448,52 EuroStoxx50<.STOXX50E> -3,8 3.203,21 3.330,75 Stoxx50<.STOXX50> -4,0 3.018,92 3.143,45 Stoxx600<.STOXX> -4,0 355,79 370,59 Dax Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 11.12.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Volkswagen +1,3 128,55 126,90 FMC -0,6 75,32 75,75 Münchener Rück -1,6 183,25 186,30 SAP -1,7 70,55 71,76 HeidelbergCement -1,9 70,80 72,14 Dax Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 11.12.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Deutsche Bank -8,4 21,24 23,20 Commerzbank -8,0 9,17 9,97 RWE -7,9 10,74 11,66 E.ON -6,7 8,16 8,75 Merck -6,1 86,89 92,49 MDax Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 11.12.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Klöckner & Co. +3,5 7,97 7,70 Osram Licht +2,3 38,50 37,62 Rheinmetall +1,4 60,46 59,60 Deutsche Wohnen +1,2 24,55 24,25 Fielmann +1,1 66,05 65,34 MDax Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 11.12.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Aurubis -18,7 46,79 57,56 Aareal Bank -7,8 28,73 31,16 Dürr -7,4 72,81 78,61 Metro -6,8 26,72 28,68 Stada Arzneimittel -6,0 33,52 35,65 TecDax Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 11.12.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Cancom +1,8 41,33 40,60 Morphosys +0,9 57,79 57,27 Evotec -0,4 4,05 4,07 QSC -0,7 1,49 1,50 Drillisch -1,2 40,70 41,21 TecDax Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 11.12.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Aixtron -40,7 4,14 6,98 RIB Software -8,9 9,70 10,65 Adva Optical -8,2 10,40 11,32 Xing -6,4 171,10 182,80 Sartorius -5,8 218,15 231,65 SDax Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 11.12.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Ferratum Oyj +4,3 27,11 26,00 TLG Immobilien +2,3 16,98 16,60 ADO PropertiesRL +1,0 24,75 24,50 Braas Monier Building +0,8 23,39 23,20 Tele Columbus +0,6 8,40 8,35 SDax Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 11.12.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Hornbach -19,2 59,90 74,10 Tom Tailor -14,6 3,58 4,19 Gerry Weber -11,6 12,32 13,94 Hornbach Baumarkt -10,6 29,38 32,85 Capital Stage -7,9 8,05 8,74 ATX Veränderung Stand Stand Stärkste Kursentwicklung in Prozent 11.12.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Zumtobel +9,5 23,01 21,00 CA Immobilien Anlagen +0,5 16,97 16,89 Telekom Austria -1,1 5,00 5,05 Vienna Insurance -1,6 25,36 25,78 OMV -1,6 25,33 25,75 ATX Veränderung Stand Stand Schwächste Kursentwicklung in Prozent 11.12.15 Vorwoche ------------------------------------------------------------ Raiffeisen Bank -9,7 13,51 14,96 Immofinanz -7,7 2,13 2,30 Schoeller Bleckmann -7,4 49,54 53,52 Verbund -6,8 12,20 13,10 Voestalpine -6,7 27,53 29,50 (Reporter: Daniela Pegna, redigiert von ##. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168.) ((daniela.pegna@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1275; Reuters Messaging: daniela.pegna.reuters.com@reuters.net www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de)) ((Anmerkungen: * Kein aktueller Kurs erhältlich. Veränderung wird zum letzten erhältlichen Kurs berechnet. ** Für den Ausgangszeitpunkt kein Kurs erhältlich. Veränderung wird ab dem frühestmöglich erhältlichen Kurs berechnet. *** Weder für den Ausgangszeitpunkt noch aktuell sind Kurs erhältlich. Veränderung wird zwischen dem frühestmöglich erhältlichen und dem letzten erhältlichen Kurs berechnet. Weitere Marktberichte unter Doppelklick [.CDE] [.FDE] [.NDE] [.TDE])) ************END****************